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Kriminalitätsstatistik 2022

Wachsende Gewaltkriminalität und das Schweigen der Ministerin zu den Ursachen

02.04.2023

| Lesedauer: 10 Minuten
In mehreren Bereichen nahmen die Delikte um über 30 Prozent zu. Nicht-deutsche Tatverdächtige nehmen eine prominente Stelle ein. In einer Altersgruppe haben sie die Deutschen bereits zahlenmäßig überflügelt. Und das trotz geschönter Statistik durch „Staatsbürgerschaft für Alle“.

Am deutlichen Anstieg der Straftaten im vergangenen Jahr gibt es nichts zu deuteln. Das musste auch Nancy Faeser zu Beginn der Pressekonferenz am Donnerstag in Berlin zugeben. „Wir sehen, in welchen Bereichen wir handeln müssen.“ Trotzdem soll Deutschland auch weiterhin ein sicheres Land sein, fuhr Faeser fort, um schleunigst die Statistik von vor zehn Jahren hervorzuziehen, als es noch deutlich mehr Straftaten gegeben habe. Das Problem ist nun, dass in Faesers Ministratur die Entwicklung fällt, durch die das Land nicht nur aus einem Corona-Halbschlaf aufgewacht sein soll, sondern sich auch im Vergleich mit dem letzten Vor-Corona-Jahr 2019 ein Anstieg der Kriminalität ergibt. Der langfristige Trend sinkender Zahlen im Bereich der Kriminalität ist damit gebrochen. Mehr als 5,6 Millionen Straftaten wurden 2022 in Deutschland begangen und erfasst. Das sind 11,5 Prozent mehr als im Vorjahr und immer noch 3,5 Prozent mehr als 2019. Gebrochen wird so auch ein längerer Trend sinkender Kriminalitätszahlen, der seit 2016 anhielt.

NANCY FAESER PRäSENTIERT
Polizeistatistik 2022: Deutlich mehr Taten durch Zuwanderer und Minderjährige
Besonders stark wuchsen Delikte wie Ladendiebstahl (+34,4%, 344.669 Fälle), Taschendiebstahl (+35%, 98.512 Fälle), Wohnungseinbruch (+21,5%, 65.908 Fälle) und Raubdelikte (+26,8%, 38.195 Fälle). Daneben trieben auch die ohnehin zahlreichen Körperverletzungsdelikte den Anstieg mit einem Plus von 18,3 Prozent (572.219 Fälle) an. In Hotspots wie dem Frankfurter Bahnhofsviertel mit vielen Messerstechereien kam es hier zu einer Steigerung von 30 Prozent. Der Ausländeranteil bei den Verdächtigen betrug bundesweit relativ genau ein Drittel, also doppelt so viel, wie er laut Bevölkerungsanteil sein dürfte. („Nichtdeutsche“ sind dabei nur diejenigen Ausländer, die keinen deutschen Pass haben. Dagegen zählen zu den „Deutschen“ der Polizeilichen Kriminalstatistik auch Doppelpassler und Eingebürgerten.) Die Ministerin vermied eine Kommentierung all dessen, konzentrierte sich lieber auf Kinderpornos und Frauenschutz. Damit umschiffte sie und traf zugleich die aktuellen Dilemmata. Die wahren Herausforderungen lauten umfassender Jugendschutz und eine Wiedersicherung des öffentlichen Raums.

Insgesamt gab es 2,1 Millionen Tatverdächtige. Davon waren rund 784.000 oder 37,4 Prozent Nichtdeutsche, was gewiss nicht dem Bevölkerungsanteil dieser Gruppe entspricht. Der Anteil der Nichtdeutschen – also von Menschen ohne deutschen Pass – an der Wohnbevölkerung ist auch 2022 und zu Beginn des laufenden Jahrs unaufhörlich gestiegen. Alles spricht dafür, dass er von den noch im Jahr 2021 errechneten 13 oder 14 Prozent auf über 15 Prozent angestiegen ist. Mehr als 1,4 Millionen Menschen kamen allein 2022 nach Deutschland, dessen Bevölkerung deshalb auf „mindestens 84,3 Millionen“ Einwohner (so Destatis) angewachsen ist. Das Meinungsforschungsinstitut Ipsos schätzte den Migrantenanteil in Deutschland schon 2019 mit 15 Prozent ein.

Man kann also eine einfache Schablone auf diese Statistik mit dem Titel „Nichtdeutsche Tatverdächtige nach dem Anlass ihres Aufenthalts“ legen und alles, was über 15 Prozent hinaussteht, als Überrepräsentation von Nichtdeutschen in der Kriminalstatistik des Landes ansprechen. Während diese Kategorie, früher gerne Ausländer genannt, nämlich scharf umrissen bleibt, wird die Gegenkategorie der „Deutschen“ immer durchlässiger und undurchsichtiger – solange Massenmigrationisten vom Schlage Faesers noch etwas zu sagen haben.

Diebstahl, Raub, Rauschgift und Asyl

POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK (PKS) 2020:
Hoher Anteil von Ausländern bei Schwerkriminalität
Beim Ladendiebstahl waren 44,2 der Tatverdächtigen nichtdeutsch, darunter 25.397 Asylbewerber, Schutzberechtigte oder Geduldete, also ein Viertel der mutmaßlichen Ladendiebe. Beim Taschendiebstahl lag der Ausländeranteil unter den Tatverdächtigen sogar bei 76,3 Prozent. Ein Drittel der nicht-deutschen Verdächtigen war durch das Zauberwort „Asyl“ ins Land gelangt. Sehr gering ist hier die Aufklärungsrate (aktuell: sechs Prozent). Auch die Straßenkriminalität insgesamt ist auf hohem Niveau gestiegen (+14,3%, 1.084.688 Fälle), nachdem es seit 2018 eine bedächtig fallende Tendenz gegeben hatte. Auch dieser Trend hat sich umgedreht. 24 Prozent der Tatverdächtigen waren minderjährig, 36 Prozent unter 21 Jahre alt. Sieben Prozent waren noch keine 14 Jahre alt. Mehr als ein Drittel der Verdächtigen waren Nichtdeutsche. Die Sachbeschädigungen verharren auf sehr hohem Niveau bei 568.887 Taten und sind im Vergleich mit 2021 wieder etwas gestiegen. Kraftfahrzeugdiebstähle nahmen deutlich um 18 Prozent zu. Sogar hier finden sich noch 15 Prozent Minderjährige und 42 Prozent Nichtdeutsche unter den Verdächtigen. Die Aufklärungquote: eher matt bei 31,1 Prozent.

Bei den Raubdelikten gab es eine wahrhafte Trendumkehr: Sanken die Zahlen in den letzten Jahren langsam ab, so ist 2022 ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen, der sich offenbar vor allem nicht-deutschen Tätern verdankt. Im Vergleich mit 2021 gab es fast 2.800 mehr nicht-deutsche Verdächtige (+29%), aber nur 1.756 mehr mit deutschem Pass (+12,5%). Einige Delikte nahmen stark zu: 32 Prozent mehr Handtaschenraub, 31 Prozent mehr „sonstige Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen“, 34 Prozent mehr schwere Raube auf Tankstellen.

Bei einigen Delikten machten Nichtdeutsche sogar die Mehrheit der Tatverdächtigen aus. So werden 52,2 Prozent der Handtaschenraube Nichtdeutschen vorgeworfen und immerhin 37,3 Prozent der Raubüberfälle in Wohnungen. Alles in allem liegt der Anteil der nicht-deutschen Raub-Delinquenten bei 43,7 Prozent. Von den 12.270 nicht-deutsche Tatverdächtige sind wiederum 3.624 (mehr als ein Drittel) nur dank dem Asylrecht in Deutschland. Daneben ist der Anteil der Jugendlichen auf diesem Feld der Raubdelikte besonders groß. 24 Prozent aller Tatverdächtigen waren zwischen 14 und 18 Jahren alt. Darüber hinaus machten Kinder unter 14 Jahren 5,6 Prozent der Verdächtigen aus. In absoluten Werten gab es also mehr als 1.500 Tatverdächtige unter 14 Jahren. Alle diese Raubtaten können allein wegen der mangelnden Strafmündigkeit nicht verfolgt werden.

Selbst auf dem Feld der aktuell sinkenden Wirtschaftskriminalität (–38%) waren die Nichtdeutschen, die statistisch rund 15 Prozent der Wohnbevölkerung ausmachen, mit 28,7 Prozent um etwa das Doppelte überrepräsentiert. Rauschgiftdelikte waren zwar insgesamt rückgängig, doch der Ausländeranteil bei den Verdächtigen stieg auf knapp 29 Prozent. Vor allem beim Handel mit Heroin, Kokain und Crack stiegen die mutmaßlich von Nichtdeutschen begangenen Verstöße um 41 bzw. 44 Prozent. Daneben wuchs auch die Zahl der Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht und das Asylgesetz deutlich, was natürlich mit dem starken Anstieg der illegalen Migration zusammenhängt. Die Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asyl- und das Freizügigkeitsgesetz nahmen um 54 Prozent, die unerlaubten Einreisen um 61 Prozent zu.

Ein Zehntel aller nicht-deutschen Tatverdächtigen des Jahres 2022 waren Syrer (79.538). 74.005 Tatverdächtige waren türkischer Staatsangehörigkeit. Daneben gab es unter den Tatverdächtigen 58.786 Rumänen, 46.542 polnische Tatverdächtige, 45.527 Afghanen, 30.740 Iraker, 25.784 Bulgaren, 17.425 Georgier, 14.768 Albaner, 13.179 Kosovaren, 12.744 Iraner, 11.932 Moldauer, 10.891 Marokkaner, 9.498 Nigerianer, 9.495 Algerier, 6.297 Somalier, 4.977 Eritreer, 3.738 Gambier, 3.195 Ghanaer, 2.719 Aserbaidschaner und 1.089 Ivorer (Elfenbeinküste), um nur einige der Nationalitäten zu nennen. Andere wie die Japaner mit 152 Tatverdächtigen sind sicher unterrepräsentiert, aber daher auch unauffällig.

Allein die Syrer begingen mutmaßlich mehr als 3.200 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, mehr als 22.000 Rohheitsdelikte insgesamt (darin: 17.000 Körperverletzungen, davon 7.777 im gefährlichen und schweren Grad und 10.000 vorsätzliche, einfache Körperverletzungen), mehr als 8.400 Diebstähle, knapp 5.300 Drogendelikte und mehr als 10.000 Vermögens- und Fälschungsdelikte. In mehr als 3.000 Fällen erschlich ein Syrer mutmaßlich eine staatliche Leistung, in etwa ebenso vielen Fällen beging ein Syrer mutmaßlich Urkundenfälschung. Afghanen begingen mutmaßlich mehr als 1.800 sexuelle Straftaten und mehr als 10.000 Rohheitsdelikte, darunter 3.400 gefährliche und schwere und 5.600 einfache, vorsätzliche Körperverletzungen sowie rund 3.500 Diebstähle und ebenso viele Rauschgiftdelikte.

Was Faeser wichtig fand

UNMISSVERSTäNDLICHE STATISTIK IN BAYERN
Dramatische Zunahme der Kriminalität durch Zuwanderer
Nancy Faeser bemerkte in der Bundespressekonferenz am Donnerstag die gestiegene Zahl der Raubdelikte und Körperverletzungen, sie schienen ihr aber keine großen Sorgen zu bereiten. Denn diese Taten nahmen ja vor allem durch einen „normalen Alltag, in dem Menschen wieder unterwegs, Geschäfte wieder geöffnet sind“, zu. Das klingt schon ziemlich nach der niedersächsischen SPD-Innenministerin, die ebenfalls in Verbrechen Normalität, ein „Sich-Ausprobieren“ gar erkennen wollte.

Statt über die Straßen- und Gewaltkriminalität des Tages entsetzte sich Faeser nun, fast schon theatralisch, über ein anderes Verbrechensfeld, das freilich auch zugenommen hat, wenn auch nur um 7,4 Prozent, also unterdurchschnittlich. Die Verbreitung von Kinderpornographie lässt der Innenministerin keine Ruhe, zumal ja auch eigene Parteifreunde mit dem Thema Erfahrungen sammelten. Und sicher ist es ein wichtiges und sehr sensibles Thema, aber mit einigen zehntausend Fällen doch eher untypisch für das Kriminalitätsgeschehen im Land. Die ZEIT nahm den Minister-Spin direkt auf und machte die eigene PKS-Meldung mit diesem Thema auf. Zu befürchten ist allerdings, dass durch die gerechtfertigte Suche und Fahndung nach den Abbildern sexualisierter Gewalt gegen Kinder weitere Löcher in die Meinungsfreiheit im Internet gebrannt werden.

Was findet Faeser daneben erwähnenswert, und zwar über Minuten ihres Vortrags? Es war der Schutz von Frauen, Schutz nicht nur vor häuslicher, sondern auch vor unhäuslicher Gewalt auf den Straßen und in den U-Bahnen, die viele Frauen leider schon gar nicht mehr nutzen, so Faeser. „Mehr als die Hälfte der Frauen meidet nachts bestimmte Orte und Verkehrsmittel.“ Wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen? Die Ministerin sagt es nicht, aber sie will „Frauen besser unterstützen“, indem sie zum Beispiel Männer beim ersten Übergriff aus der gemeinsamen Wohnung verweisen und Kameras an Bahnhöfen installieren. Der Bundespolizei hat sich angeblich aber nicht zugestanden, in Dreier-Patrouille auf Bahnhöfen präsent zu sein. Insofern bleibt auch die Frage, was „der Bund“ wirklich für die Sicherheit an deutschen Bahnhöfen tut. Künftig will sie frauenfeindliche Straftaten „genauer erfassen und auswerten“ – vermutlich auch mit Hilfe ihrer Kollegin aus dem Familienministerium, Lisa Paus (Grüne), die zu diesem Thema ein Denunziationsportal eingerichtet hat. „Es darf keinerlei Verharmlosung von Gewalt gegen Frauen geben“, so Faeser.

Sprung bei Vergewaltigungen: Plötzlich 2000 Fälle mehr

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9.000 Messer-Angriffe: Wie kann man sich schützen?
Aber vielleicht verharmlost in Wahrheit die Ministerin selbst? Faeser sieht „steigende Fallzahlen im Bereich der Vergewaltigung, sexuellen Nötigung und bei sexuellen Übergriffen“, tröstet sich aber wiederum teilweise darüber hinweg, indem sie auf die MeToo-Kampagne und die daher gestiegene Anzeigebereitschaft („was gut ist“) verweist. Das betrifft also die feministische Erwärmung für die Emanzipation der Opfer, gewissermaßen einen reinen Oberflächeneffekt. Mit derlei Blütenträumen will Faeser offenbar übertünchen, dass sich in diesem Bereich gerade ganz real etwas verändert im Land. Und auch das (mangelnde) Handeln der Regierung in Sachen Migration und innere Sicherheit dürfte etwas damit zu tun haben.

In der Tat sind die erfassten Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen und Übergriffe seit 2018 kontinuierlich gewachsen. Auch die Corona-Zeit bedeutete, wenn überhaupt, nur eine Verlangsamung dieses Trends. Im letzten Jahr sprang die absolute Zahl um knapp 2.000 Fälle nach oben, von 9.903 Fällen im Vorjahr auf nun 11.896 erfasste Taten – ein Plus von 20 Prozent.

Dem entsprechen 10.045 Tatverdächtige, die ziemlich gleichmäßig – über Deutsche und Nichtdeutsche hinweg – um 16 Prozent zugenommen haben. Allerdings sind die Nichtdeutschen auf diesem Feld schon seit Jahren überrepräsentiert. Sie machten auch 2022 mehr als ein Drittel der Täter (36,6 Prozent) aus. Mehr als tausend Tatverdächtige (1.087) waren Asylbewerber, Schutzberechtigte oder in Deutschland nur geduldet.

Laut BKA hatte es 2021 zudem 704 Gruppenvergewaltigungen in Deutschland gegeben, also etwa zwei am Tag. Jede elfte Vergewaltigung (9,2 Prozent) wurde folglich in der Gruppe begangen. 2019 hatte es schon einmal 710 Fälle gegeben. In der Polizeilichen Kriminalstatistik findet sich dazu keine Einzelzahl. Die Gruppenvergewaltigungen dürften aber in einer ähnlichen Größenordnung gelegen haben – wenn sie nicht dem allgemeinen Trend folgend weiter zugenommen haben.

Insgesamt wurden 118.196 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erfasst, wozu etwa auch Kindesmissbrauch, Zuhälterei und Ausbeutung von Prostituierten gehören. Nichtdeutsche machten ein gutes Viertel (26,6 Prozent) aller Tatverdächtigen in diesem Tatfeld aus. In absoluten Zahlen gab es 23.637 nicht-deutsche Tatverdächtige bei „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung insgesamt“, wovon 3.288 Asylbewerber, 1.808 schutzberechtigt und 1.368 geduldet (zusammen 6.464 Personen) waren. 363 Tatverdächtige hielten sich illegal im Land auf. Der Rest der nicht-deutschen Tatverdächtigen (16.810) hatte einen legalen Aufenthaltstitel. Auf praktisch allen Einzeltatbeständen des Felds machen die Nichtdeutschen mehr als 36 Prozent aus. Bei der sexuellen Belästigung erreichen die Männer ohne Bundespass sogar einen Anteil 40,3 Prozent.

Innenpolitik zwischen Migrantenströmen und Festzurren

LAUT INNENMINISTERIUM
NRW: Straftaten von Kindern unter 14 Jahren haben stark zugenommen
Alles das, vor allem der Anstieg der Kriminalität über mehrere Bereiche hinweg, ist sicher nicht direkt und allein Nancy Faeser zuzuschreiben. Denn die Grundlagen für eine solche Entwicklung werden nicht in einem, sondern in zehn Jahren gelegt, obwohl man gleich auch wieder zweifelt und sich sagt: Der Geist einer Zeit wird auch durch den aktuellen Output der Politik geprägt: Wohin steuere ich ein Land, nun seit mehr als einem Jahr? Was stelle ich mit ihm als Regierender an? Und da kann man Faeser leider kein blütenweißes Zeugnis ausstellen. Eins ist dabei klar: Einen Umschwung zu bewirken in den wesentlichen Politikfeldern, die ihr unterstehen, das war nie Faesers Ansatz oder Aufgabe. Wenn sie ihn wollte, dann ging er in die falsche Richtung. Aber ein wirklicher Umschwung, eine „Zeitenwende“ in den Fragen von Grenzschutz und innerer Sicherheit ist Faeser nicht zuzutrauen, allerhöchstens ein Festzurren der Lage, wie sie ist.

Und diese Lage ist eben nicht von Grundsätzen, sondern von beständig fließenden Migrationsströmen geprägt. Die sind freilich nicht das Ergebnis eines naturhaften Tauwetters, sondern von politischen Entscheidungen, die in Berlin, Brüssel und anderswo getroffen werden. Und vor allem in dieser Frage will Faeser offenbar nicht umsteuern, sondern nachjustieren – im Zweifel mit dem Ziel, noch mehr von jenem Potential freizusetzen, das es bei der illegalen Migration für Deutschland gibt.

Woran man es erkennt? Während Nachbarstaaten Grenzkontrollen einführen, lässt Faeser es laufen. Wo andere sich bemühen, die Schlepperei im Mittelmeer aufzuhalten, vielleicht zu beenden, finanziert Faesers SPD mit den Koalitionspartnern und der Union jene Organisationen, die sie betreiben. Und wo andere Regierungen für sichere Grenzen auf dem Balkan und zur Türkei eintreten, da lassen die Rotgrünen in der Regierung keinen Zweifel daran, dass Grenzschutz mit Zurückweisungen an den dort im Leopardenfell vorliegenden EU-Außengrenzen (zu Serbien, zur Türkei und anderen) nicht statthaft ist. Zumindest hat man Nancy Faeser nicht gehört, dass der Grenzschutz und die Errichtung von Mauern nötig wären.

Faeser ist also an den Außengrenzen des Gemeinwesens nicht bemüht, die gesetzmäßige Ordnung zu wahren. Wie sieht es im Innern aus? Da redet Faeser einen epochalen Anstieg der Kriminalität in Deutschland klein, den das Land so seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Ein Trend ist damit gebrochen. Die ziviler werdenden Einheimischen werden von unzivilen Dazugekommenen um Hab und Gut, ja um Leib und Leben gebracht. So muss man dieser Kriminalitätsstatistik leider zusammenfassen.

Denn an der zurückgehenden Kriminalität der „Deutschen“ – selbst in der weiten Definition dieser PKS samt Doppelpasslern und Eingebürgerten – gibt es noch keinen Zweifel, zumindest wenn man etwas langfristig denkt. Denn im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der deutschen Tatverdächtigen leicht gestiegen, im Vergleich zu 2019 aber um ein Prozent gefallen. Das gilt für die Erwachsenen über 21. Auch bei den 18- bis 20-Jährigen gibt es einen langfristig sinkenden Verlauf. Nur bei den jüngeren Deutschen unter 18 Jahren gab es im Vergleich zu 2021 einen Anstiege von 18,5 Prozent, bei den Unter-14-Jährigen sogar um 30 Prozent (im Vergleich mit 2019: +21%).

Bei den Nichtdeutschen nahm die entsprechende Tatverdächtigen-Gruppe unter 14 Jahren sogar um 48 Prozent zu (im Vergleich mit 2019 immer noch: +45%). Alle nichtdeutschen Tatverdächtigen unter 18 Jahren wuchsen im selben Zeitraum um 49 Prozent, die Unter-21-Jährigen um 39 Prozent.
Das ist insgesamt eine ungute Botschaft, bedeutet es doch, dass dem Land seine Jugend entgleitet, mit Abstufungen, was Deutsche und Nichtdeutsche angeht, aber in beiden Fällen geht die Reise in dieselbe Richtung. Offenbar fehlen verbindlich gültige Maßstäbe, an die sich junge Menschen halten und anlehnen können. Denn niemand will einem Zwölfjährigen von sich aus kriminelle Energie zusprechen. Wenn derselbe aber eine solche Energie zeigt, ist offenbar schon viel länger etwas schiefgelaufen in Familien und Bildungsinstitutionen.

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Daneben ergeben sich für die Bevölkerung ohne deutschen Pass noch ganz andere Zahlen des „Fortschritts“ über die Corona-Zeit hinweg. Hier gibt es nämlich durchweg nur noch Zuwachs, womit sich auch die Überrepräsentation dieser Gruppe von Tatverdächtigen weiter steigert. Unbeschadet bleiben hier allenfalls die Nichtdeutschen über 60 Jahren, die eine ähnliche Kriminalitätsrate aufweisen wie ihre deutschen Mitbürger. Aber sogar deren Kriminalität stieg seit 2019 um 13 Prozent. Auch alte Menschen sind keine Engel.

Das gilt erstaunlicherweise auch für die Deutschen ab 60 Jahren, bei denen es 2022 zehn Prozent mehr Tatverdächtige im Vergleich mit 2019 gab. Ähnlich sieht es in den Alterskohorten darunter aus. Der Rückgang der „deutschen“ Tatverdächtigen im selben Zeitraum geht ausschließlich auf die Unter-30-Jährigen zurück. Wo es 2019 noch 143.401 deutsche Tatverdächtige im Alter von 25 bis 29 Jahren gab, waren es 2022 gut 21.000 Tatverdächtige weniger in dieser Alterskohorte. Niemand wünscht sie sich zurück, aber erstaunlich ist dieser Rückgang um 15 Prozent schon. Man kann nur von einem immensen Disziplinierungsprojekt sprechen, das offenbar erfolgreich war.

Aber auch der deutliche Zuwachs bei den deutschen Tatverdächtigen über 60 erstaunt: Kommt hier die antiautoritäre Flower-Power-Generation ins Rentenalter? Der Zuwachs bei den nicht-deutschen Tatverdächtigen erstreckt sich dagegen auf alle Altersgruppen mit Akzent auf den Jüngeren. In der Gruppe von 25 bis 29 Jahren gibt es nun (erstmals?) mehr nicht-deutsche als deutsche Tatverdächtige. Und während es – zum Vergleich – fünfeinhalb Mal so viele deutsche als nicht-deutsche mutmaßliche Straftäter über 60 Jahren gab, nähert man sich in den Kohorten zwischen 21 und 60 Jahren der Parität von deutschen und nicht-deutschen Tatverdächtigen, besonders deutlich bei den Personen in ihren Zwanzigern, den derzeitigen Twens irgendwo zwischen Millennial und Generation Z (vor allem die Jahrgänge 1993 bis 2000, die 2022 zwischen 22 und 30 Jahren alt waren).

Bei den Jüngeren gibt es eher eine Drittelung: Zwei Dritteln „deutscher“ Tatverdächtiger steht hier ein Drittel von Tatverdächtigen ohne deutschen Pass gegenüber. Das könnte allerdings auch auf die große Zahl der hier geborenen Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund hindeuten. Laut Destatis hat gut die Hälfte der 22,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund inzwischen (2021) die deutsche Staatsangehörigkeit. Das betrifft wiederum besonders die jüngeren Kohorten: „Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist mit einem Durchschnittsalter von 36 Jahren im Schnitt gut 11 Jahre jünger als die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (47 Jahre).“ 40 Prozent aller Kinder bis zum Alter von zehn Jahren haben Migrationshintergrund, bei den Twens sind es etwa 33 Prozent.

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47 Kommentare

  1. Insbesondere, wenn die jungen Männer aus ihren Mehrbettzimmern in den Camps nicht in versprochene Wohnungen und Häuser kommen werden!
    Die Frustrationstoleranz ist bei wohl den allermeisten so gut wie gar nicht ausgebildet. Barbara Köster schreibt bei TE alles, was zu wissen notwendig ist.

  2. Mein Gott. Welch ein grandioser und bestechender Artikel. Die Zahlen aber machen mich ganz schwindelig. Wenn ich (bspw.) alleine schon die o. g. Zahlen der von Syrern begangenen Straftaten lese, frage ich mich ernsthaft, wie blind die Politik denn sein muss, um die Zusammenhänge nicht zu erkennen. Es kann doch unmöglich nur dem deutschen Schuldbewusstsein zu „verdanken“ sein, dass wir solche Zahlen ignorieren?!
    Natürlich weiß auch Herr Nikolaidis, dass die vermeintliche Unterscheidung zwischen „Deutschen“ und „Nicht-Deutschen“ nicht mehr der Unterscheidung entspricht, die es noch zu Zeiten Helmut Kohls gegeben hätte. Insofern sind die schlimmen, oben erwähnten Kriminalitätszahlen tatsächlich noch deutlich schlimmer als angegeben.
    Mir bleibt letztlich nur die Verzweiflung ob der Frage, wohin dieses Land steuert.
    Und noch eine Bemerkung am Rande: Ich war kürzlich im Rahmen eines Besuches in der nordrhein-westfälischen Stadt Euskirchen. Die dortige Fußgängerzone am Wochenende war ein erschreckendes Beispiel dafür, was aus diesem Land geworden ist. Selten habe ich mich in einer Stadt unwohler und unsicherer gefühlt. Eine ältere Dame, die ich höflich nach einem bestimmten Geschäft fragte, war bereits derart verängstigt, dass sie mir gar nicht mehr antwortete.
    In der Fußgängerzone und in einzelnen Läden hörte ich diverse nicht-europäische Sprachen. Deutsch war jedoch fast gar nicht mehr zu hören.
    Wer also am eigenen Leib erfahren möchte, was aus diesem Land geworden ist, der besuche bitte an einem beliebigen Wochenende die Fußgängerzone in Euskirchen.

    • Wir sollten „Syrer“ schreiben. Denn 2015 wussten wir noch, dass sich welche, die sich als „Syrer“ ausgaben, gar keine sein konnten.
      Wie auch „Iraner“ gar keine sein müssen. Die Frau aus Syrien erklärte mir bei der Demo am Montag, dass sich im Iran viele Afghanen illegal aufhielten, die dann eben als „Iraner“ weiter reisten.
      Wir nehmen alle. Egal, was sie denen auf den Ämtern hinsichtlich Herkunft wie Alter hinlügen.
      Nach dem Buch von Hannah Arendt über einen gewissen E. in Jerusalem muss man äußern können, dass da eine Beamtenschicht wieder einmal im Sinne eines Systems zum Schaden des einstigen Souverän „wie am Schnürchen“ handelt.
      Nur diesmal, genial gemacht durch die Remonstrationspflicht, trägt jeder dieser Wichte die Verantwortung für das, was er im Amt anrichtet, auch noch selbst!

  3. Es lohnt sich übrigens die ÖR anzuschauen.
    Da behauptet doch Frau Faeser, dass Abschiebungen nach Syrien nicht möglich sind und dass die Lage instabil ist.
    Warum dann diese Aussage bei WISO (ab Min:25:42) https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/wiso-vom-3-april-2023-100.html

    20% aller Syrer arbeiten, 80% schwarz und beziehen „Bürgergeld“. Warum kontrolliert man so selten Gartenbetriebe, etc. und WARUM werden Tippgeber für Razzien nicht hart bestraft?

  4. Dass diese ungeliebte und nicht gewählte Ministerin dazu schweigt, ist doch wohl logisch. Sie hat doch weiterhin dafür gesorgt, dass diese gewaltbereiten, ungebildeten „hochmotivierten Fachkräfte“ in Deutschland „willkommen“ sind.

  5. Begonnen hat diese ganze Katastrophe nmM. ab dem Anno horribilis 2005, als # & Komplizen an die Macht kamen. Frau IM & Teilzeit-MP-Wahlkämpferin Faeser, sPD, fürht nur konsquent fort, was begonnen wurde, die Apoptose Deuchtlands, hin zu einem rotGRÜNEN Sowjetstaat, bzw. in Vollendung einer €UdSSR

  6. Vernebeln, verschleiern, vertuschen, man kann es nennen wie man will, sind Maßnahmen, die der schändlichen Politik von Faeser & Co dienen und skrupellos umgesetzt werden. Ursachenbekämpfung und Gewaltprävention, um damit Risiken und schädliche Folgen für die Bevölkerung zu begrenzen, wird es mit unseren Politdarstellern jedenfalls nicht geben

  7. Fragt Merkel. Die hat gesagt, dass nur „Menschen“ in unser Land „einreisen“, die Not leiden. Andere würden das nicht tun.

    Diese Frau hat Deutschland maximalen Schaden angerichtet, läuft frei in diesem Land, erhält exorbitante Altersbezüge und ist für eine der größten Auszeichnungen der ehemaligen Bundesrepublik, jetzt Bananenrepublik Schland vorgeschlagen. Der Bundespriester Steinmeier wird die entsprechende Rede halten und der Bundestag mehr als 10 Minuten stehend klatschen.

    „Wir schaffen das!“. Wir zahlen das. Warum wird diese Frau nicht angeklagt? Weil ein Harbarth im BVerfG Vorsitzender ist. Den Frau Merkel wider jeglicher Qualifikation in dieses Amt eingesetzt hat. Und dazu noch gelogen, dass sich die Balken biegen.

    Alles Ordnung in Schland. Hauptsache die Kasse der Politiker klingelt.

  8. „Man kann also eine einfache Schablone auf diese Statistik mit dem Titel „Nichtdeutsche Tatverdächtige nach dem Anlass ihres Aufenthalts“ legen und alles, was über 15 Prozent hinaussteht, als Überrepräsentation von Nichtdeutschen in der Kriminalstatistik des Landes ansprechen.“
    Wie schaut diese Statistik aus, wenn man den prozentuellen Anteil der Ausländer nicht auf alle Deutschen sondern auf die Gruppe im entsprechenden Geschlecht und Alter bezieht?
    Sagen wir Männer zwischen 20 und 40. Wie ist da das Verhältnis zwischen den Deutschen und Ausländern? Wie viel Prozent Ausländer haben wir in dieser Altersgruppe? Wie schaut es in der Kriminalstatistik aus?
    Und Frauen? Wie ist da die Kriminalität in den entsprechenden Altersgruppen?
    Es macht wenig Sinn, Verbrecher prozentual auf die Gesamtbevölkerung zu beziehen, wo Kinder und Ältere tendentiell unauffällig sind.
    „40 Prozent aller Kinder bis zum Alter von zehn Jahren haben Migrationshintergrund, bei den Twens sind es etwa 33 Prozent.“
    Es ist alamierend. Wem wird Deutschland in 20 Jahren gehören?
    Hilfe muss in anderen Ländern geleistet werden. Nicht hier und Abschiebungen sind wirklich angebracht. Insbesondere für ausreisepflichtige Frauen, damit sie hier keine Tatsachen schaffen.

  9. Das eigentlich erschreckende ist doch auch, dass Frau Faeser eine umfangreiche Dokumentation ihres persönlichen Versagens und ihrer Unfähigkeit vorstellt ohne offenbar auch nur den geringsten Selbstzweifel zu hegen. Früher wurden Versager aussortiert, doch seit Merkel gibt es ja keine Fehler mehr und alle bleiben schön auf ihren Posten und mehren den Schaden für Land und Volk. Und das als Innenministerin, Außenministerin, Wirtschaftsminister, Finanzminister, usw. Deutschland ist schon in einem beklagenswerten Zustand, doch Merkel hat alle Kontrollorgane wirkungslos gemacht und nun gibt es keine Möglichkeit mehr sich solcher Nieten zu entledigen. Auf Einsicht und Anstand braucht man auch nicht mehr zu hoffen!

  10. Es gibt einen Fernsehsender, Servus TV, der in seiner Nachrichtensendung sogar mit dem Titel, „ starker Anstieg der Migrantenkriminalität“ aufmachte. Schön dumm wer noch Tagesschau und heute konsumiert!

    • Richtig! Meine TV-Nachrichten bekomme ich nur noch von Servus-TV. Die ÖR sind wie Gift auf meine Seele – unanschaubar!

  11. Jetzt muss man so langsam doch mal eins ehrlich zugeben:
    Wenn über 30 Prozent der Straftaten in Deutschland auf das Konto von Migranten gehen und ein erheblicher Teil der restlichen Straftaten auf Doppelpassdeutsche wie auch auf Deutsche mit Migrationshintergrund, dann machen wir beim Thema Zuwanderung offenkundig etwas gravierend falsch.
    Nach Deutschland wandern also zuvorderst nicht etwa qualifizierte Fachkräfte ein, sondern Kriminelle. Anders lässt sich das doch nicht erklären.
    Wir haben es also bei der Zuwanderung sehr häufig mit Problemfällen anderer Gesellschaften zu tun. Wir setzen also die falschen Anreize bei der Einwanderung. Es kommen die Falschen und es gehen deshalb die Richtigen, weil sie es hier nicht mehr aushalten.
    Wenn wir die Grenzen niemals geöffnet hätten und hätten damit gar keine Zuwanderung gehabt, hätten wir mindestens über 30 Prozent, wenn man den Migrationshintergrund vieler Straftäter mit deutschem Pass mit einrechnet wohl nahe der zwei Drittel weniger Straftaten in Deutschland.
    Das ist Fakt, eine absolut unnötige und viel zu hohe Zahl und lässt sich so aus den Statistiken einwandfrei herauslesen.
    Die Zuwanderung nach Deutschland ist also ein essentieller Antrieb der hier ausufernden Kriminalität. Und dennoch will Faeser und das links-liberale Umfeld nebst der ins falsche Lager abgedrifteten CDU seit Jahren keine Grenzkontrollen, um diese Kriminellen im Vorfeld auszusieben.
    Was soll das? Ist das Politik im Interesse der Deutschen? Nein.
    Es ist Politik im Interesse des Auslands, die hier bei uns ihren Müll ablädt.
    An Grenzkontrollen ist nichts verwerflich. Die meisten Nationen auf diesem Planeten betreiben Grenzkontrollen zum Zwecke des Aussiebens kriminellen Gesochses. Nur wir nicht. Was dann dafür sorgt, dass ausländische Kriminelle hier den Laden an sich reißen und Zuwanderung generell in Verruf bringen, weil die angestammte Bevölkerung deshalb meist schlechte Erfahrung mit Zuwanderern macht.
    Da muss man sich doch mal fragen, wer hier unsere Politiker eigentlich steuert.
    Die Deutschen sind es wohl nicht. Demokratie geht anders!

    Und noch was:
    Wer die Frauen bei uns schützen und ihnen die gleiche Macht wie den Männern verleihen will, der braucht also keinen Genderismus und keine Quote, sondern etwas anderes:
    Selbstverteidigungs- und Schießkurse und Waffenscheine für Frauen.
    Und das in rauen Mengen. So geht Feminismus und nicht anders.
    Wenn Frauen auf diesem Planeten mitspielen wollen, dann muss man ihnen beibringen, wie man die Gewaltausbrüche der Männer effektiv kontert.

  12. Wenn man zu den Tätern ohne deutsche Staatsangehörigkeit noch die ausländischen Täter mit deutschem Paß hinzurechnet, was aus politischen Gründen nicht gewollt ist, um der AfD keine neuen Wähler zukommen zu lassen, dann dürften weit mehr als die Hälfte der Gewalttäter Ausländer bzw. ausländischer Herkunft sein. Ganz vorne natürlich Migranten aus außereuropäischen Regionen wie Afrika und Westasien, also vor allem Syrer, Iraker, Afghanen und Maghrebiner. Und das mit steigender Tendenz. Fest steht, spätestens seit der Grenzöffnung von 2015 explodieren geradezu die Fallzahlen von Gewalttaten durch illegale Zuwanderer speziell aus dieser Region. Lange geht das nicht mehr gut.

  13. Faeser versteht sich ganz offensichtlich als reine Immigrationsministerin und missbraucht damit ihr Amt. Sie sollte eigentlich für den Schutz der Bürger sorgen und tut das Gegenteil. Wie kann man eine solche Person nur in ein wichtiges Amt wählen? Und was tut sie immer noch dort?

  14. Erst werden in der Statistik die Zahlen frisiert. Dann dieses Gerade von der Ministerin, dass man alles im Griff habe.

    Das ganze Leben hat sich doch schon verändert in vielen deutschen Innenstädten. Läuft man Sonntagnachmittag durch die Innenstadt, begegnen einem richtige Horden. Man fühlt sich nicht mehr wohl. Geht man nachts in die Vergnügungsviertel, wird man „angetanzt“. Frauen haben Angst Opfer zu werden. Gruppen von Jugendlichen sind unterwegs und suchen Streit.

    Aktuelle Polizeimeldungen:

    „Am Samstag, den 25. März 2023, gegen 16.10 Uhr, war ein 16-Jähriger zu Fuß unterwegs durch die Böcklinstraße in Sachsenhausen. Dort, in Höhe des Anwesens Nummer 5, kam gemäß seinen Angaben eine bislang unbekannte männliche Person hinzu und schoss ihm aus kurzer Distanz mit einer Schreckschusswaffe ins Gesicht.“

    „Am Donnerstag, den 30. März 2023, gegen 18.05 Uhr, kam eine 69-jährige Frau mit der Straßenbahn in der Mainzer Landstraße, an der Haltestelle „Jägerallee“, an. Von dort aus begab sie sich mit ihrem Rollator in die Ernst-Wiss-Straße.Hier, in Höhe des Anwesens Nummer 9, ergriff sie unvermittelt ein unbekannter Täter am Arm, sprühte ihr eine unbekannte Flüssigkeit ins Gesicht und schlug ihr anschließend noch dreimal mit der Faust ins Gesicht.“

    „Gestern Nacht (31. März) Hauptbahnhof Essen: 19-Jähriger griff unvermittelt, nach einer vorangegangenen verbalen Auseinandersetzung, einen Jugendlichen mehrfach mit Faustschlägen an. Dabei traf er den 17-Jährigen im Gesicht und trat den Deutschen auch mehrmals. Als der Geschädigte zu Boden ging, attackierte der 19-jährige Essener diesen weiterhin äußerst brutal mittels Tritten und Schlägen gegen den Kopf und seinen Körper. „

  15. Darf man nachfragen, als was zählt, wenn ein Zugewanderter seine minderjährige Ehefrau nackt betrachtet und wenn das ein deutscher Bürger oder einer, dessen land keine Minderjährigenehen erlaubt, tut?
    Gibt es da einen Unterschied? Was zählt als Pornographie und was als Kindesmisbrauch?

  16. Die wachsende „Kriminalität“ der deutschen Ü60er dürfte auf die Kriminalisierung von Spaziergängen zurückzuführen sein – an denen sich Ältere überproportional beteiligt haben, die sich noch an das „alte Normal“ erinnern können.

    • Na ja, einige Alte klauen bei REWE, weil sie die Lebensmittelpreise nicht mehr stemmen können. Ich weiß nicht, was ich in Kartoffelstan machen würde, denn auch meine Armutsrente reicht nicht aus. Vorausschauend habe ich mich vor Jahren in ein „Billigland“ niedergelassen. Dort bin ich zwar auch Ausländer, aber ich brauch nicht zu klauen und ich komme mit meinen „Gastgebern“ gut aus.

  17. Hauptsache Gesetzestreue Jäger und Sportschützen werden aus Ideologischen Gründen drangsaliert, das die IM in jedem anderen Bereich total versagt wird unter den Tisch fallen lassen.

  18. Das ein Land eine Kriminalitätseinwanderung betreibt ist schon „einzigartig“.

    • Tja. Und die Delinquenten dann auch noch auf ewig behält – unglaublich!
      Solche, die hier welche zum Krüppel schlagen, die dann an den Folgen sterben und andere blutig zu Tode stechen bekommen nach kürzester Zeit wieder Freigang aus der Psychiatrie – und sind damit erneut auf friedliche Bürger losgelassen. Detlef Janetzsky war kerngesund und wurde einfach so von einem Somalier, der zuvor schon auffällig geworden war, aus dem Leben gerissen. Dr. Tüncher hinterließ eine Frau und eine kleine Tochter: https://twitter.com/ainyrockstar/status/1641439856676175872
      Wiewohl sie vor Gericht feststellten, dass aufgrund seines „psychischen Zustandes“ eine Verurteilung nicht möglich ist und „Gutachter“ angaben, dass er „eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle“.
      Jetzt hat auch er Freigang, der Mann aus Dschibuti, der den Offenburger Arzt mit vielen Stichen blutig ins Jenseits schickte und auch der Arzthelferin Verletzungen zufügte.
      Bedankt euch. Irgendein Psychiaterlein wird verantwortlich sein für das, was demnächst in diesem Theater zu lesen sein wird!

      • Nicht nur behält, sondern auch noch großzügig finanziert. Deutsche Steuerzahler haben auch den Flug der Eltern des Irakers nach Deutschland bezahlt, der 2018 die 15-jährige Susanna F. in Wiesbaden vergewaltigt und ermordet hat und die danach mit den 8 Kindern in den Irak zurückgeflüchtet waren, damit sie ihm im Prozess beistehen konnten.
        Unser Land hat so fertig.

  19. Die ausermittelten Tatverdächtigen der polizeilichen Statistik sind das eine, die Belegung der JVAs und Frauenhäuser das andere. Kürzlich hörte ich den Mitarbeiter einer großen JVA raunen: 60% Ausländer, 20% Passdeutsche. Die Überbelegung der Frauenhäuser durch Migrantinnen war Gegenstand empirischer Studien. Faeser und die links-grüne Mischpoke haben einen Faible fürs Anarchische.

    • Migrantinnen gehören einfach in andere Afnahmeeinrichtungen verlegt. Wenm man es mit den Tätern tut, warum nicht mit den Opfern?
      Überhaupt. Warum sind wir für die Sicherheit von Frauen vor ihren Familien zuständig? Asyl schützt nur vor Gewalt der Regierung in der Heimat. Gewalttätiger Ehemann ist kein Grund für Asyl und auch nicht für einen besseren Schutz.
      Der Gedanke ist bewusst provozierend. Mir tun die Frauen auch leid. Allerdings will ich mich nicht für sie verantwortlich fühlen, zumal sie nicht politisch verfolgt sind.
      Warum können sie nicht zurück? Ohne die Männer, versteht sich.

      • Umgekehrt wäre es besser: die Frauen bleiben hier und die gewalttätigen Männer müssen sofort zurück in ihre Heimat.

  20. Kann man feststellen ob und was ab 2016 anders gezählt wurde als vorher? Ich kann mich jedenfalls erinnern, dass man „Kleindelikte“ wie Diebstahl gar nicht mehr immer polizeilich aufnehmen lies.
    Und auch hinsichtlich dessen, dass der, der eine Straftat meldet, mit Name und Anschrift bei Verfahren an den Delinquenten bzw. dessen Anwalt weiter gegeben wird, könnte zu einer Verfälschung von Statistiken führen.
    Ich würde mir gut überlegen, ob ich jemanden anzeige, bei dem ich mich fürchten müsste, wenn der wüsste, wo mein Haus wohnt!
    Ist von daher die Vergleichbarkeit solcher Statistiken überhaupt noch gegeben?
    .
    Und was für Delikte sind es, hinsichtlich derer über 60jährige auffällig werden – und gibt es einen Unterschied zwischen Deutschen und anderen, wenn man die Art der Verbrechen betrachtet?

    • Was sagte Churchill einmal? „Ich glaube nur an Statistiken, welche ich selbst gefälscht habe.“ Entweder war der alte Premier damals betrunken oder er sagte die Wahrheit.

  21. Wozu gibt es überhaupt derartige Berichte, Übersichten und Statistiken, wenn daraus k e i n e vernünftigen und wirksamen Konsequenzen gezogen werden???
    Mir kommt das total verrückt vor. Ich kann schlicht nicht nachvollziehen, was sich in den Köpfen der Verantwortlichen, besonders der Innenministerin, abspielt, da sie angesichts dieser alarmierenden Befunde lächelnd weggeht und faktisch nicht darauf reagiert.

    • Das ist ganz einfach! Würden die dazu stehen und entsprechend handeln würde sie gleichzeit auch das totale versagen ihrer eigene npolitik zugeben und das die lezten 40 jahre….Ausländer: »Schmerzhafte Grenze gezogen« Die Bundesregierung will den Zuzug von Ausländern eindämmen, CDU-Politiker möchten abschieben, unter den Bürgern kommt Fremdenfeindlichkeit auf. Das Kernproblem bleibt ungelöst: In den Türkenvierteln sammelt sich sozialer Sprengstoff, Politiker warnen vor Konflikten »wie zwischen Holländern und Molukkern«. https://www.spiegel.de/politik/auslaender-schmerzhafte-grenze-gezogen-a-d7cb1106-0002-0001-0000-000014351381 ……geben sie bei der google suche mal „ausländer CDU“ oder ähnliches ein und den zeitraum 1970-2000…sie werden sich wundern aber so was von!

      • Ja, wir stehen vor einem ungeheuren Scherbenhaufen, der sich kontinuierlich in den letzten Jahrzehnten angehäuft hat. Und weil a l l e Altparteien daran mitschuldig sind, will jetzt niemand von ihnen anfangen, den Haufen wegzuräumen, weil er dann zugeben müßte, daß sie alles – Wirklich alles! – in der Migrationspolitik vorher falsch gemacht haben. Die Bürger mögen jammern, doch die Politiker ducken sich weiter weg, weil sie sonst auch zugeben müßten, daß die e i n z i g e Oppositionspartei seit 2013, welche sie erfolgreich diffamiert u. ins Abseits gestellt haben (die AfD), die Dinge wirklich beim Namen nennt.

      • Wirklich alles!….ja oder kennen sie ein ding wo die nicht versagt haben? Und der AfD traue ich auch nicht über den weg zb kritisiert die AfD das jetzige system aber greift selber (deren mdb´s) die extrem üppigen diäten ab. Geht ja nu gar nicht als volksnahe partei!

      • Auf wen wollen Sie denn warten??? Niemand kann sich eine Partei zurechtzimmern, die ihm in allen Punkten gefällt.Warum wird die AfD wohl so angegriffen? Weil sie die Wahrheit sagt und damit den Altparteien das Wasser abgraben würde, wenn man sie ließe. Ob Sie ihr trauen oder nicht – sie ist zur Zeit die e i n z i g e Partei, die dem Migrations-Wahnsinn ein rasches Ende bereiten würde, falls sie endlich mitbestimmen könnte.

      • „Weil sie die Wahrheit sagt“….DAS tut auch die CDU oft genug aber handelt dann ganz anders. Das ist auch populismus!….Liebe Freunde, die Versäumnisse sind hinlänglich bekannt. Deutschland ist in der Bildung zurückgefallen. Bei der Forschung wird gekürzt, die Bürokratie nicht abgebaut, der Arbeitsmarkt ist nicht flexibilisiert, das Steuersystem nicht vereinfacht, die Wachstums-Barrieren für die Wirtschaft sind nicht beiseite geräumt. Rede der Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Dr. Angela Merkel, MdB, auf dem 17. Parteitag der CDU Deutschlands am 1. Dezember 2003 https://www.zeit.de/reden/deutsche_innenpolitik/200349_merkelcduparteitag/komplettansicht?utm_referrer=https%3A%2F%2Fde.wikiquote.org%2F

    • Deutschland hat ja auch einen Bundesrechnungshof, der jährlich feststellt das Milliarden Euro sinnlos verpulvert werden. Welche Konsequenzen folgen? Keine! Um Geld zu sparen könnte man diese Institution ersatzlos streichen, weil ihre Existenz nichts bringt.

  22. Was aber auch logisch ist denn die meisten intergrieren sich ja nicht sondern leben hier im grunde weiter wie in ihrer heimat selbst die aus 2-3 generation siehe türken. Da muss man dann nur in deren herkunftsländer schauen um zu wissen was da auf uns zukommt bzw schon gekommen ist. Man blendet hier die unterschiedlichen kulturellen eigenschaften/gewohnheiten einfach aus zb gilt ehrenmord in vielen arabischen ländern zur kultur.

    • Es ist sogar noch viel bizarrer: Die jungen Männer der zweiten und dritten Generation Einwanderer aus den Gewaltkulturen des Nahen und Mittleren Ostens und Nordafrikas sind z.B. in Frankreich messbar schlechter integriert als ihre Väter.

      • Da gibt es auch Untersuchungen über die 3. Generation von Menschen, die aus Italien kamen und in Ludwigshafen blieben. Man hat festgestellt, dass sie weder in der deutschen noch in der italienischen Sprache zu Hause sind.
        Wobei ich mir sicher bin, dass das eher nicht die gebildete Schicht der hierher gekommenen betrifft.

      • Die Väter mussten arbeiten. Und nicht in den Dönerläden sondern in der Industrie, in – ich nehme an – gemischten Teams. Da ergibt sich Integration automatisch.
        Ihre Kinder haben Diskriminierung ihrer Identität als Ausrede entdeckt, sich nicht anstrengen zu müssen.
        Offensichtlich will man in DE südafrikanische Verhältnisse haben. Xenophobie bald auch bei Ihnen!

      • Integration fand nie statt. Die wenigstens Arbeiter aus der Türkei konnten mehr als ein paar Brocken deutsch – denn sie waren sich sicher, wieder in die Heimat zurück zu ziehen, wenn dort erst das Haus für die Familie stehen würde.
        Ihren Lohn holten sie am Zahltag in bar bei der Bank ab und transferierten den Teil, den sie hier nicht zum Leben brauchten, an Frau und Kinder. Sonst hielten sie sich in kleineren Orten immer abseits – aber Angst brauchte man vor ihnen keine zu haben!
        Vielleicht war das bei Ford in Köln anders – und sie haben dort Wert auf Sprachunterricht und Eingliederung gelegt. So was gab es da, wo ich es kennen lernte, aber nicht.

  23. Die Migranten-Kriminalität ist nur die Folge von Merkels idiotischer Asyl-für-junge-Männer Politik.

    Würden alle Migranten, deren Asylanträge rechtskräftig abgelehnt wurden (ca. 1 Million !!!) wieder ausgewiesen, gäbe es dieses Problem nicht.

    • Mich würde interessieren, wie viele mit der Ausreiseverpflichtung in der Tasche Untaten begehen und sich damit der Strafverfolgung aussetzen, nur um nicht das Land verlassen zu müssen?

    • Das stimmt nicht ganz!….ES….fing ende der 1970 an wo die gastarbeiter nicht gehen wollten obwohl wir sie nicht mehr gebraucht haben….hier mal ein artikel zum thema von 1981…Ausländer: »Schmerzhafte Grenze gezogen« Die Bundesregierung will den Zuzug von Ausländern eindämmen, CDU-Politiker möchten abschieben, unter den Bürgern kommt Fremdenfeindlichkeit auf. Das Kernproblem bleibt ungelöst: In den Türkenvierteln sammelt sich sozialer Sprengstoff, Politiker warnen vor Konflikten »wie zwischen Holländern und Molukkern«. https://www.spiegel.de/politik/auslaender-schmerzhafte-grenze-gezogen-a-d7cb1106-0002-0001-0000-000014351381

      • Nach meiner Kenntnis war die erste Generation der Gastarbeiter fleißig und nicht überproportional kriminell.

  24. @Der Rückgang der „deutschen“ Tatverdächtigen im selben Zeitraum geht ausschließlich auf die Unter-30-Jährigen zurück.
    Ich stell mal die These auf , das die nur noch groß, als Opfer auftauchen , im Millieu , Rotlicht , selbst bei den Rockern haben die Deutschen nichts mehr zu melden und wenn der deutsche u 30, im normalen Leben auf Migranten trifft und es Stress gibt , kann man das Ergebniss der lokalen Tagespresse entnehmen

    • Die Bild holt sich manchmal ein paar davon auf den Titel. Wie heute den 13jährigen, der mit dem Golf des Onkels gefährdend des Nachts durch die Stadt raste. Und man lapidar liest, dass das Früchtchen das durchaus öfter so macht.
      Schuldunfähig wie das Philippinenmädchen aus Freudenberg, das auf die 12jährige Luisa kalt geplant einstach – und das Kind sich dann, davon noch nicht ganz erledigt, liegen gelassen in ihren Tod quälen ließ – während sie ein Tanzvideo auf tiktok einstellte.

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