Nun ist gleich zwei Polizeigewerkschaften der Kragen geplatzt. Sie haben Strafanzeige gegen die taz und die Autorin Hengameh Yaghoobifarah gestellt wegen ihrer Kolumne, in der Polizisten mit Müll gleichgesetzt werden. „Wir sind entsetzt über die volksverhetzenden Worte, mit denen über 300.000 Menschen aufs Übelste diffamiert und beleidigt werden“, kritisierte die Gewerkschaft der Polizei Berlin. Und der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, beklagte: „Andere Menschen zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf einer Müllhalde entsorgen zu wollen – wie hasserfüllt, degeneriert und voller Gewaltbereitschaft muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?“
https://twitter.com/MarcFelixSerrao/status/1272853305887281152?s=20
Wie berichtet, hat die Autorin Yaghoobifarah in ihrer Kolumne mit dem Beitragstitel „Alle Cops are berufsunfähig“ die maximale Provokation gewählt. Nicht nur unterstellte sie Polizisten ein „Fascho-Mindset“, sondern forderte, die Polizisten wie Müll auf der Müllhalde zu entsorgen, „wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten“.
Menschen mit Müll zu vergleichen, sie also zu entmenschlichen, ist die Sprache totalitärer Regime. Nun ist es ein billiger Trick, sich bei verhetzenden oder beleidigenden Äußerungen hinter der Behauptung zu verschanzen, es sei doch alles „satirisch“ gemeint gewesen. Die Neue Zürcher Zeitung schrieb in einem Kommentar zur Kolumne von Yaghoobifarah, es handele sich um eine „als Satire verbrämte Volksverhetzung“. Kritik kam auch vom CDU-Bundestagsabgeordneten Mathias Hauer, der eine Beschwerde beim Presserat einreichte, ebenso wie von Volker Beck sowie von mehreren AfD-Politikern. Dass die linke taz hier tief daneben gegriffen hat, wird daran deutlich, dass selbst aus rotgrünen Kreisen vereinzelt Kritik laut wurde. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Irene Mihalic, selbst frühere Polizistin, schrieb auf Twitter, schon der Titel erinnere an „ACAB“ (All Cops are Bastards) und kritisierte (natürlich mit Gender-Sternchen), „alle Mitarbeiter*innen der Polizei werden in unerträglicher Weise verächtlich gemacht“.
Inzwischen hat auch die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik in einem internen Schreiben, über das am Mittwoch die B.Z. berichtet, eine Beschwerde beim Presserat angekündigt. Von einer Strafanzeige will sie absehen. Sie fürchtet, dass eine öffentliche Reaktion dem Artikel zu einer noch größeren Öffentlichkeit verhelfen würde und ihm noch mehr Aufmerksamkeit verschaffen würde. Damit hat sie grundsätzlich recht – genau darauf legt es ja die Autorin mit billigen Provokationen an.
Wer aber ist die Autorin Hengameh Yaghoobifarah? Die 30-Jährige bezeichnet sich als „nicht-binär“, will also weder als Frau noch als Mann angesehen werden. Sie schreibt in der taz und im linken feministischen Missy Magazin, mit einer deutlichen Affinität für „LGBT“-Themen.
Breite Aufmerksamkeit erhält die Autorin vor allem dann, wenn sie maximal provoziert z.B. durch plumpe anti-deutsche Ressentiments, so tituliert sie Deutsche gerne als „Kartoffeln“. Vor drei Jahren diffamierte sie die deutsche Kultur als „Dreckskultur“. Ihre besondere Obsession gilt Thilo Sarrazins Bestseller „Deutschland schafft sich ab“: „Dass Sarrazin ein rechter Lauch ist, der gerne viel Scheiße labert, wenn der Tag lang genug ist, wissen wir bereits. Dass er mit seinem Buchtitel ein falsches Versprechen gegeben hat, auch, denn ich schaue es dem Fenster und sehe Deutschland immer noch.“ Der deutsche „Hass auf Muslim_innen und die Paranoia vor einer – was auch immer das sein soll – Islamisierung der deutschen (wortwörtlich) Dreckskultur hält Kartoffeln davon ab, ein schöneres Leben zu führen“, meint sie. „Abfall“ scheint generell ein großes Thema zu sein:
Texte wie die der Autorin in der taz entlarven die ganze Heuchelei der Linken um „Hatespeech“. Ihre eigenen „Autor*innen“ dürfen nach Herzenslust hetzen, während sie selbst dünnhäutig auf politisch unkorrekte Bemerkungen reagieren. Schon „Mikroaggressionen“ („Woher kommen Sie?“ / falsches Pronomen) lassen sie in Ohnmacht fallen, selbst aber holzen sie mit maximaler Dreistigkeit. Der Hass auf die deutsche Kultur ist so augenfällig, dass die Klagen über „Hass“ oder „Hate Speech“, die sie auf der Rechten sehen, nur noch scheinheilig und verlogen wirken. Die taz und ihre Autorin Hengameh Yaghoobifarah haben mit der Kolumne über Polizisten als Müll nun den Bogen überspannt, auch bei den eigenen Lesern.
Ha Ypsilon wird sich erstmal am Feuer erfreuen, das sie entfacht hat – trotz Corona soviel Aufmerksamkeit.
Diese „ES“ ist viel zu widerlich. Sie hat keine Erziehung genossen, hat keinen Respekt vor anderen gelernt, ihre Sprache ist Gossensprache. So etwas tut so, als wäre sie Journalistin? Sie ist unterste Schiene und mit diesem „ES“ würde ich privat nie ein Wort wechseln wollen. Übrigens, das sind mir die richtigen. In ihrer Heimat hätte sie es sich wohl überlegt, so über die Polizei herzuziehen oder über die persische Kultur oder aber sie hätte sich gehütet, sich als „ES“ zu outen. Hier kann sie es. Hier hat sie die Freiheit dazu und sie vergeltet das dem Gastland mit Unflätigkeiten. Man sollte sie wieder zurückschicken, zurück in ihre Heimat. Vielleicht lernt sie dort, sich zu benehmen.
Diese ** ist eigentlich nicht satisfaktionsfähig. Man sollte sie totschweigen. Das, was man von ihr und über sie googlen kann, ist unterirdisch. Die freut sich jetzt wahrscheinlich über die Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wird. Typisches Danny-Hollek-Syndrom. Würde mich nicht wundern, wenn sie nochmal nachlegt.
Ich möchte nur an den allgemeinen Aufschrei und die Empörung in den Medien und allen anderen Parteien erinnern, als Herr Gauland forderte, man solle die frühere Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz „in Anatolien entsorgen“. Besser kann man den doppelten Maßstab, nach dem heutzutage in der deutschen Öffentlichkeit gemessen wird, nicht entlarven. Anscheinend kommt es nicht mehr darauf an, WAS gesagt wird, sondern nur noch darauf, WER etwas sagt.
Eigentlich hätte ich von der Politik auf breiter Front eine eindeutige Verurteilung dieser Äußerungen gegen die Polizei und eine Strafanzeige erwartet, der sich auch der größte Teil der MSM anschließt. Die Tatsache, dass das kaum geschehen ist, zeigt eindeutig, wie verlogen und scheinheilig die Verantwortlichen aus Politik und Gesellschaft agieren, Hate-Speech gibt es nur, wenn sie aus der vermeintlich rechten Ecke kommt, alles aus der linken und grünen ist entweder Satire, grundsätzlich berechtigt oder der Betroffene muss es aushalten, weil das eben dem demokratischen Verständnis entspricht. Dieses zweierlei Maß, dieses Doppelzüngigkeit ist nicht mehr auszuhalten und wird von den MSM noch geschürt, leider kein Ende in Sicht.
Wer von Kindheit an von seiner islamischen Communitiy indoktriniert wurde, kann gar nicht anders über die deutsche Kultur denken. Alles nicht islamische gilt dort als Kuffar, Müll. Daher die Wortwahl.
Wo bleibt Steinmeierschnitzler um sich entschieden gesicht und Haltung gegen hassrede zeigend gleichwertig über linken Hatespeech zu empören und eine Abwehreinheitsfront aller gesellschaftlichen Kräfte zu fordern?
Werden wir wohl nicht erleben von denen, die vielleicht nicht den ganzen verbalen KlassenkampfhetzDreck ihrer eigenen Geisteskinder in den Mund nehmen, aber trotzdem im bolschewistischen Hirn haben.
Unser Land wird wieder geknechtet von der Ideologie und denen, gegen die 89 Millionen auf die Straße gingen!
Sie haben sich die wehrlose Demokratie zur Beute gemacht und inzwischen sind wir bereits soweit, das man nicht einmal mehr unregistriert 6000 Euro in Bar von seinem eigenen Geld von seinem eigenen Konto abheben darf, weil gleich die gesamte Bevölkerung pauschal dem Verdacht der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung unterstellend unterworfen wird.
Wer hier noch meint frei zu sein, wie eine Demokratie frei sein sollte, der muß ja inzwischen schon absichtlich wegschauen. Aber wer wegschaut und schweigt, macht mit!
In meinen Studententagen, ca. 1963/64, hatten wir einmal, mit einer Landkarte, eine “ Neue bayuvarische Alpenrepublik “ gesponnen. Alt-Bayern, Salzburg, Tirol (bis Salurn) Vorarlberg. Wir gingen davon aus, dass viele Bayern nicht so glücklich in der BRD waren, die österreichischen Bundesländer nicht mit Wien, und Südtirol nicht mit Italien. Ich kann mich vage erinnern, dass es auf der ca. 80/60 cm Landkarte ziemlich gut aussah. Ein beteiligter Tiroler war sogar bereit den Bayern 1805 ff. zu verzeihen. Deshalb Alt-Bayern und nicht das Königreich von Napoleons Gnaden. Das Gebilde hätte eine föderale Republik sein sollen. Seit Scharnagels “ Bayern kann es auch allein “ habe ich mich wieder an die Studentenspinnerei erinnert – aus heutiger Sicht immer noch ein gewisser Charme.
Ermittelt die Staatsanwaltschaft schon, oder schläft sie noch?
Die Staatsanwaltschaft hat frische Schlaftabletten vom Justizsenator erhalten.
Qualität und Anspruch spielt keine Rolle mehr!
Jeder darf „meinen“ und „sagen“ das ist richtig und darf nicht in Frage gestellt werden.
Nur nicht jeder Mensch der „meint“ oder „sagt“ hat inhaltlich wirklich etwas zu sagen und verdient sich unser zuhören.
Wie hat es Goethe aus meiner Sicht richtig beschrieben:
Zitat: “ Es ist nichts schrecklicher als eine tätige Unwissenheit“
An der Sache, der Qualität, hat sich offensichtlich seit Goethe nicht viel geändert, jedoch an der Quantität, bedingt auch durch die neue Medienwelt.
Wir sollten weniger zuhören und filtern welche Gedanken sich der Aufmerksamkeit lohnen…………
Sie selbst ist iranischstämmig. Passt also irgendwie.
Aber Bayern leistet sich auch so einiges, z.B. Alpenprawda.
Ich bin ja mal gespannt, wann der Deutsche (egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund) sich gegen die links-grün-verortete Politik und das dazugehörende hyperventilierende, hysterische, zudem auch fordernde, mit Verboten um sich werfende, Klientel im allgemeinen vorgeht, bzw. sich endlich mal wehrt.
Ich fürchte, da werden wir noch sehr lange drauf warten müssen!
Inzwischen habe ich gelernt, daß es bei uns so zugeht, wie bei den Fröschen, die nicht
merken, wie sie gekocht und verspeist werden sollen, und zwar deshalb, weil man die
Wassertemperatur immer nur minimal, aber s t e t i g erhöht.
Wenn es den Tieren dann tatsächlich eines Tages zu heiß wird, sind sie schon viel zu
geschwächt, um sich noch aus dem Kochtopf befreien zu können.
Dann nützt alles Gequake nichts mehr.
Schon ein Phänomen nach zwei Seiten: migrantisches Drecksgesindel beschimpft und verhöhnt die es Alimentierenden, statt unverzüglich in ihr Shitholecountry abgeschoben zu werden – und die Beschimpften und Geschmähten und mit Haß Überkübelten weigern sich nicht, diese primitive Horde zu finanzieren. Versteh das noch einer! Und solche ungebildeten Armutsgestalten wie Böhmermann et al. klatschen.
Gruß aus NRW. Sehr gerne. Es wäre dann aber schön und gerecht, wenn euer bayrischer Innenminister Seehofer die inzwischen auch von ihm so begehrten Migranten vorzugsweise nach Bayern und nicht nach NRW schafft.
Sehr gut.
Schlagt diese linksgrünen Vollpfosten mit ihren eigenen Waffen!
Da kommen Menschen aus anderen Länderrn zu uns nach Deutschland, und was tun ihre
Abkömmlinge, die hier die g l e i c h e n Chancen geboten bekamen wie Einheimische?
Sie werfen mit Dreck auf unseren Staat!
Unfaßbar!
Warum gehen Menschen wie diese „Journalistin“ nicht wieder weg von hier? Es hält sie doch niemand fest…
Liebe Frau Wallau, so gut wie in Deutschland haben es die Islamisten niergenswo auf der Welt und am wenigsten in ihren Heimatsländern, hier werden sie an den Händen getragen und um so mehr sie gegen die Deutschen hetzen um so besser geht es ihnen und die Karrieren werden befördert. Die meisten Deutschen lieben wahrscheinlich ihre Kinder nicht und sich selbs auch nicht.
Also da muss ich der Autor*In – nach Inaugenscheinnahme diverser (sic!) Fotos – nu wieder Recht geben……
Schliesse mich mit einem Hexit an.
….und ohne Hessen.
Mit sich selbst nicht im Reinen und die Gesellschaft damit terrorisieren. In vergangenen Zeiten konnte man das ignorieren, weil keine Bühne, heute schreiben solche Gestalten in einer Tageszeitung….
Die auf die Anzeigen folgenden Einstellungsverfügungen bzw. Prüfungen für die Eröffnung von Ermittungsverfahren sind schon fertig. Sinngemäß, „kein Straftat, da Satire und Wahrnahme des Rechts auf eigene Meinungsäußerungen!“
Nachsatz: Auch ein Herr Wendt bzw. gerade dieser, hätte schon lange erkennen müssen, wohin die „Reise“ geht. Leider hat auch er sich viel zu opportun verhalten (was ja im Interesse seiner Familie ein Mindestmaß w Verständnis weckt).
Berlin eben.
Damit werden alle vermeintlichen Vorurteile bestätigt. Eines der größten Shithole-Landstriche Deutschlands.
Bezeichnend, dass solch ein Artikel weder von Max noch Marina Mustermann geschrieben wurde, sondern einer Person mit einem offenkundigen Migrationshintergrund.
Die Polizei stört eben bei diversen kriminellen Geschichten wie Drogenkrieg, Bandenkrieg usw. Die Hüter von Recht und Ordnung müssen weg (auf den Müllhaufen).
Ich hoffe sehr, dass Herr Wendt jetzt mal „andere Seiten aufzieht“.
Wichtig wäre der Wegzug aus Berlin sämtlicher Gewerbetreibender mit relevanter Gewerbesteuer. Sobald jedermann in Deutschland erkennt, dass Berlin nur noch das Armen- und Kriminellenhaus der Republik ist, steht vielleicht endlich mal der Länderfinanzausgleich zur Debatte.
Reiner Wendt, das ist doch der, der uns erzählt, der Goldkettchenträger im Ruhrgebiet früher ist im Grunde genauso schlimm gewesen wie die Bereicherung der die TAZ Schreiberline entspringt.
Sorry Polizei. Für Solidarität ist der die falsche Schießbudenfigur.
Was eine Kasperei.
Hoffen wir, daß demnächst das letzte Auflagenstündlein für die unsägliche TAZ schlägt. Oder wird Herr Gates mit einer Millionenspende auch bei Ihnen aufwarten.
Ich werde morgen meiner hiesigen Polizeidienststelle einen Strauß Blumen mit dem Vermeek zukommen lassen, daß ich empört bin über den öffentlichen Umgang mit ihnen. Was sich in diesem Land abspielt ist nur noch zum K…..
Bitte sagen Sie aber in ihrer Polizeidienststelle auch, dass die Polizei sich entscheiden muss. Sie kompensiert ja gern ihre Schwäche gegenüber Migranten und Antifa damit, dass sie ganz normale Menschen, die für Meinungsfreiheit eintreten, in die rechte Ecke stellt und sie nicht gerade fein abführt. Sagen Sie bitte Ihrer Polizeidienststelle, dass das Tragen und Vorzeigen des GG kein feindlicher Akt ist und dass die Polizei erkennen muss, wer ihr Feind ist.
Hengameh Yaghoobifarah – Satirikerin? Oder vielleicht Nazi?
Troll oder Linksfaschist(in?).
So würde ich es beurteilen.
Die Fachausdruck sind „debil“ und „schwerst verhaltensgestört“.
In anderen Kulturkreisen
redet man halt so.
Das ist der Lohn
für unsere Aufnahmebereitschaft.
Da muss man mit leben.
Nein Herr Rose, dass ist der Lohn der Unterwerfung, denn Menschen mit migr. Hintergrund, hauptsächlich aus eine andere Kultur, dürfen sagen und machen was sie wollen und werden dafür noch belohnt, wie Der turkische „Journalist“, der den Deutschen das schlimmste wünschte, die SPD Dame, die den Deutschen Kultur absprach, die Kabaretisten, die die Deutsche diffamieren, all die werden von den MSM frenetisch beklatscht und ihre Karrieren gehen voran. Leider muss ich wieder wiederholen“ Die Deutschen hat man entweder an der Gurgel, oder zu Füssen“ W.CH. Die Deutschen liegen dem Islam zu Füssen und der Rest sind „Nazis“, gegen die wird gekämpft.
Ich möchte bei dieser Gelegenheit noch einmal daran erinnern, daß die bankrotte TAZ vom rot-rot-grünen Berliner Senat mit Steuergeldern am Leben gehalten wurde. Die TAZ bekam einen Millionenbetrag als “ Regionalförderung „, damit bezahlte sie ein Grundstück, das sie vom Berliner Senat ohne Ausschreibung unter Marktwert erhielt. Darauf errichtete die TAZ, wenn ich richtig informiert bin ein Gebäude, das sie zum Teil selber nutzt und den Rest vermietet. Diese finanzielle Absicherung erlaubt es dem Schmierenblatt, weiter kübelweise Jauche über alles Deutsche auszuschütten.
DAS ist wirklich staatszersetzend:
jeder noch so kaputte Typ mit irren, kranken Gedanken im Kopf, die ihn NIEMALS in einer gesunden, normalen Gesellschaft bestehen ließen, erhält in unseren Medien noch eine prima PLATTFORM, damit er seine wirren, kranken Gedanken verbreiten darf.
Deutschland schafft sich tatsächlich ab.
Das Schlimme ist, dass die Klügeren, die das durchschauen, AUCH nicht viel besser sind, denn sie tun NICHTS dagegen. Nur zuschauen und kommentieren… und das war’s.
Mein Rat:
Entweder beizeiten aus diesem Land verschwinden (wir haben das vor 18 Jahren getan, zum Glück) oder daheim bleiben und sich endlich mal für ein besseres Land und ein besseres Leben engagieren, anstatt nur zu posten.
Solange man seinen Irrsinn in den „richtigen“ Medien breittritt, scheint ja alles sakrosankt zu sein. … Zustimmung frei nach den Bremer Stadtmusikanten: etwas Besseres als Merkeldeutschland finden wir überall…
Jemand, der nicht weiß, was er/sie/es ist, bezeichnet sich als Autorin und wird in der Taz veröffentlicht! Was er/sie/es schreibt, erreicht nicht mal das Niveau eines Bahnhof-WC- Gekritzels! Die deutsche Presse hat fertig!!
Scotty, beam me up!!!!!
Die Islamisten sind vor 5 Jahren hier eingesickert und nun verbreiten sie hier offen und ungehindert unter dem Beifall von CDU, SPD, Linken und Grünen ihre radikalen Gesinnungen. In Frankfurt haben gerade Asylanten schnelles Internet und mehr Stromkapazitäten „gefordert“ und schon springt die Stadt eilfertig bei und erfüllt diese Forderungen. Noch Fragen?
Keine Fragen. https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Und wenn alle Verfahren eingestellt sind, alle Aufregung sich gelegt hat und die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird, wird die taz mit himmlischen Klickzahlen und dicken, fetten Werbeeinnahmen dastehen.
Das ist das Geschäftsmodell der vordergründig linksidiotischen Kolumnenschreiber. Maximaler Aufschrei gleich maximaler Gewinn. Der Wahnsinn hat Methode.
Den gesunden Menschenverstand durch Verbrechen an ebendiesem in klingende Münze zu verwandeln, dagegen gibt es leider nur ein Mittel: Ignorieren, nicht reagieren. Auch wenn es übermenschlich schwer erscheint, den Klickdreck unwidersprochen stehen zu lassen. Alles andere lässt bei den Yaghoobifarahs, Yücels und Stokowskis dieser Welt die Champagnerkorken knallen.
Das war auch meine Idee: totschweigen, diesen Gedankenmüll…
In der Thüringen-angelegenheit hat sich die Kanzlerin sogar aus S0d-Afrika eingemischt. Nun betrifft es ihre Hauptstadt und sie schweigt. Die Polizisten sollten nun wissen, wer ihnen im Notfall den Rücken stärkt. Diese Regierung mit Sicherheit nicht.
Auch vom Innenminister – Horst Seehofer – keine Reaktion und erstrecht keine Anstalten, sich mal hinter seine Leute zu stellen. Einfach nur beredtes SCHWEIGEN. Und das sind dieselben Politiker, die sich stets gerne von der Polizei beschützen lassen.
Ja, und es ist interessant, dass sowohl unsere ÖR wie auch die Regierung unisono richtung ‚Rechtsradikalität‘ blärren.
Aber, stimmt – ‚links‘ gibt’s ja nicht mehr, und schon gar nicht radikal.
Denn das ist ja ganz im Sinn dieser Einheitspartei, die mittlerweile…
Ach, lassen wir das!
Ist doch immer wieder die gleiche Soße seit spätestens fünf Jahren.
Frau Y. hat einen Bachelor in Medienkulturwissenschaften ( was immer das sein soll) und eine Abschlussarbeit über die Farbe Pink im feministischen Diskurs. Das heißt übersetzt, dass sie nichts weiß, nichts kann und sich selbst unglaublich geil findet. Ich hoffe sie braucht eines Tages die deutsche Polizei und ich hoffe, dass diese nicht vergißt und ihren Anruf direkt zur nächsten Müllhalde umleitet.
Meiner Ansicht nach hasst sie sich selber abgrundtief und überkompensiert das durch eine besonders schnodderige, dümmliche Schreibe. Die kommt noch an bei sich und dieses Treffen wird nicht schön.
Möglicherweise ist ihr aber auch insgeheim bewusst, dass sie nichts kann und auch optisch eher schockiert als begeistert. Und möglicherweise ist genau das der Grund für ihren Hass und ihre Vorliebe für die Möchtegern-Wissenschaften.
Ich frage mich, woher diese Verachtung, dieser blinde aggressive pure Hass kommt.
Irgend etwas muss bei dieser Frau doch gründlich schief gelaufen sein.
Schlimm, dass solche Menschen noch Plattformen bekommen, auf denen sie ihren menschenverachtenden Dreck verbreiten können.
vielleicht herkunfts- und
religionsbedingt?
Wer solche Texte in seiner Zeitung abdrucken lässt, hat sich selbst disqualifiziert. Ich bin mal gespannt, ob die ÖR bei der taz die gleichen Maßstäbe ansetzt wie bei anderen die PC verletzenden Organisationen. Wohl nicht!
Eigentlich sollte man dieser debilen Biomasse garnicht soviel Aufmerksamkeit widmen. Und der schmierigen Hauspostille des links/grünen SED Regimes in Berlin wird hoffentlich ein baldiges Ende beschert sein und deren Schreiberlinge auf der Straße sitzen.Wie sagte Martin Luther King… I have a Dream…..
Ich denke, dass Ihr Wunsch schon recht bald in Erfüllung geht. Der Crash, der bereits begonnen hat, wird auch die TAZ nicht verschonen. Und der Staat, der so gern die ihm genehmen Medien finanziell „unterstützen“ möchte, wird sich solche Unterstützung dann gar nicht mehr leisten können.
Es hängt von UNS ALLEN ab, ob es nach dem Crash und nach dem Ende des € zu einem sozialistischen Staat kommt mit (z.B.) lauter Medien wie die TAZ es ist ODER ob wir noch die Kurve kriegen und uns besinnen auf ECHTE Arbeit, auf ECHTEN Aufbau, mit ECHTER Leistung usw.
Wenn wir weiter schweigen bzw. nur kommentieren, dann bekommen wir die dritte Diktatur innerhalb von nur 100 Jahren und bestätigen damit der ganzen Welt, dass wir darin echte Spezialisten sind und es auch nicht anders verdient haben.
Wir müssen auf die Straße und zwar ÜBERALL in Deutschland, unabhängig von einer Partei oder einer Organisation- einfach nur WIR. Dazu brauchen wir ein griffiges Motto, hinter dass sich JEDER stellen kann.
Machen wird es den Mistgabeln, den Regenschirmen und den Gelbwesten nach.
DANN können wir SEHR VIEL erreichen.
Denn EINES ist doch klar:
DIE haben sehr viel mehr Angst als wir.
War halt ein naiver und vergifteter Traum den der da hatte.
Genetische Ferne und physische Nähe = Bürgerkrieg.
Was bei entsprechendem Mengenverhältnis nicht oder kaum zum Ausdruck kommt, entlädt sich sobald die Chance gewittert wird die Leitkultur den genetischen Präferenzen anzugleichen.
In diesem Fall verdichtet sich alles, was den Wahnsinn in Deutschland charakterisiert: giftigste Hetze von links, die vom dauerempörten Establishment größtenteils stillschweigend bis billigend hingenommen wird, Angriffe auf das, was den Staat ausmacht, vorgetragen aus dem muslimisch- orientalischen Hintergrund. ( Ein weiteres Beispiel für fanatischen Deutschenhass wäre ZON-Kolumnistin Mely Kiyak). Hengameh gehört somit gleich in mehrfacher Hinsicht zu den Unantastbaren und man darf gespannt sein, was die weltoffen-buntfreunfliche Justiz dazu sagen wird. Schließlich, war doch bloß Satire und die darf bekanntlich alles, wenn sie auf der rechten (also: linken) Seite steht.
Ich habe den kompletten Artikel in der TAZ mehrmals gelesen und fand keine Stelle, die auch nur annähernd als “Satire“ gemeint werden kann. Hier liegt “Volksverhetzung“ und “Beleidigung“ in verwerflichster Form vor!
Zur Autorin sage ich mal besser nichts, da ihre Vita und ihr Text für sich sprechen. Hier bekommt man aber mal einen Vorgeschmack was uns aus Gemeinwohlprintmedien entgegenätzt, die von uns über die GEZ finanziert werden. Kein Blatt, daß sich am freien Markt von Kioskverkäufen und Anzeigen finanzieren müßte, könnte sich solche Autoren leisten.
Und künftig gibt es für diese Blätter womöglich noch ein Scherflein von der Demokratieabgabe. Die GEZ-Erhöhung steht ja demnächst an. Dann darf der Gebühren-Michel auch noch diese Dame am Leben erhalten.
Diese „Mann/Frau“ ist eigentlich völlig uninteressant.
Vielmehr sollte man sich fragen, wie eine „Zeitung“, die sich selbst als Teil des professionellen Journalismus sieht, so einen Kommentar überhaupt die Freigabe zur Veröffentlichung geben konnte? Fahrlässigkeit? Dummheit? Oder ideologische Blindheit?
Interessant ist die Geisteshaltung derer, die mit so einer im gleichen Haus tätig sind. Stößt denen das nicht sauer auf, von ihrer Kollegin als „Abfall“ betrachtet zu werden?
Ich halte das für krankhaft.
Nein, einfach nur Programm und tiefste Überzeugung.
Ich frage mich welchen Bohei dieses Spartenblättchen entfacht. Die Auflage liegt in der Größenordnung des „Hasselüner Boten“, bei ca. 50.000. D.h. 6 Promille der Deutschen lesen die“ Bravo “ für Bolschewiken. Dass man bei diesem Umsatz natürlich nur 3.klassige Schreiberlinge bezahlen kann ist ja auch klar. Wenn nun aber Frau Yogbaharbägouliu die deutsche Kultur nicht gefällt, dann kann sie ja ins Land ihrer Eltern ziehen und dort einen Cousin heiraten und die mannigfaltige Kultur eines 3.Welt-Landes ausleben.
Eben, frei nach Lübcke: wer unsere Werte nicht teilt….
Je nun, wenn Polizei, KSK etc. sich nicht mehr der Gruppe-Merkel zugehörig fühlen, ist das vielleicht so schlecht nicht.
Bleibt irgendwie nur noch der Genosse Haldenwang.
Sehr geehrte Polizisten ua in BOS tätige.
Da sie alle va. im Hauptstadtslum, dem RegimeSitz von verfassungsdistanzierten Landes-, und BundesPolitbüro 2.0 -vorm. Bundesregierung genannt-, und SpalterPräsi nicht mehr gerne gelitten sind, quittieren sie doch ihren Dienst und wechseln sie in andere Bundesländer, wo man sie und ihre Arbeit schätzt und würdigt. Sollen doch die sinsitroviriden NeoStalinisten ihr Utopia selbst organisieren, aber ohne LFA ua Care-Pakete. Mal sehen wie schnell Berlin -Neu-Moskau- als Müllhalde dastehen wird?
Masel tov.
Ich denke dieses, unser (deutsches) Vaterland, oder was davon noch übrig ist, hat viele Gesetze und Regeln aus denen Rechte und Pflichten hervorgehen. Eins dieser vielen Rechte, das für alle in diesem Land lebende Personen (m,w,d) besteht, ist das Recht dieses unser Land zu verlassen und sein Glück wo anders zu suchen. Falls das hier alles ganz schlimm ist mit den Mitmeschen, den Kartoffeln und „Cops“ als Beispiel, so wünsche ich eine gute Reise an einen schöneren, besseren oder verständnisvolleren Ort auf diesem Planeten… mehr ist dazu nicht zu sagen oder schreiben. Tschüß
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass Menschen, denen hier in unserem Land Zuflucht gewährt wurde (oder die hier geboren wurden, weil ihren Eltern Zuflucht gewährt wurde) die Sicherheit und den Wohlstand, in dem sie hier leben dürfen, so gar nicht zu schätzen wissen. Wer sich über die deutsche Polizei so abfällig, ja geradezu hasserfüllt äußert, der verfolgt damit natürlich eine Absicht. Diese Absicht scheint zu sein, unser Land, unsere Heimat ins Chaos zu stürzen. Es gibt eben Menschen, die wollen die Welt einfach brennen sehen … was über den Geisteszustand dieser Menschen wohl alles sagt. Es zeigt aber auch, dass solche Menschen die Chance, Deutschland als Heimat zu begreifen, nicht genutzt haben. Da sind wir dann wieder an dem Punkt, an dem wir uns fragen müssen, ob es wirklich klug war, Millionen Menschen in unser Land zu lassen, die mit diesem Land keinerlei positive Gefühle verbinden.
Diese „Dame“ hat das Wohlwollen unserer Politiker, solange sie gegen die rechte Seite hetzt. Nun hat sie das Maß der Dinge wohl überschritten, was natürlich möglichst unter dem Deckel gehalten werden soll. Danach darf sie weiterhetzen. Erinnern wir uns nur an die „staatstragenden“ Reaktionen, als A. Gauland Frau Özigusz mit berechtigtem Zorn nach Anatolien „entsorgen“ wollte, da diese bei den Deutschen bis auf ihre Sprache keine Kultur erkennen wollte. Nicht Frau Ö. wurde als Böse für ihre entwürdigenden Worte gebrandmarkt, sondern A. Gauland als einer von der auszugrenzenden AfD. Mit dem weiteren Erstarken verbohrter Linksideologen in Politik und Medien wird dieses Land unweigerlich in eine Krise geführt. Keine Ahnung, wie wir da wieder herauskommen, wenn die Mehrheit weiterhin schweigt oder sich weiterhin in ihrer Obrigkeitshörigkeit wohlfühlt.
Falls jemand die Frage stellt, wer ein solches **blatt wie die taz eigentlich noch liest, so fallen mir zwei Beispiele ein. Beide Lehrer!
Die armen Kinder!
Hat die Merkel nicht geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwehren?
Gehören Polizisten nicht auch zum deutschen Volk?
Dürfen die nur als Personenschützer für Merkel den Kopf hinhalten, wenn´s hart auf hart geht?
Ich nenne die Hasstiraden dieser unsäglichen TAZ-Schmierfinkin einen geistigen Terroranschlag.
Warum äussert sich Merkel nicht dazu?
Weil sie es mit dem Schwören nicht so genau nimmt.
(Zitat Rainer Wendt) „wie hasserfüllt, degeneriert und voller Gewaltbereitschaft muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?“ (Zitat Wendt Ende)
Ach Herr Wendt, guck an, auch schon wachgeworden?
Geben Sie mal einfach ein paar Interviews weniger. Und kümmern sich statt dessen ganz konkret um die Polizistinnen und Polizisten, die Sie ja vorgeben, zu vertreten.
Bislang merkt man davon herzlich wenig.
Kleiner Nachtrag noch von mir, nachdem ich mir das Original auf taz.de angesehen habe (ja, diese zusätzlichen Klicks gönne ich der taz von Herzen). Der Hetz-Artikel endet mit dem üblichen Bezahl-Aufruf an die Leser – Achtung, Luft holen, gleich kommt’s – INNEN. Ich zitiere:
„Wir schreiben aus Überzeugung (!!)
In Zeiten von Rechtspopulismus, Falschmeldungen und Hetze (!!) im Internet ist eine linke, kritische Stimme im Netz wichtiger denn je. Die taz schreibt, redet und diskutiert für Pluralismus und eine freie, offene Gesellschaft. Unterstützen Sie diese Haltung. Ihr Beitrag stärkt die Stimme der taz und sorgt dafür, dass es auch in Zukunft ein starkes linkes Korrektiv in den wichtigen Debatten unserer Zeit gibt. Über 22.000 Menschen zahlen bereits für die taz – weil guter Journalismus (!!) etwas kostet.“
Diese linksextremen Schreiber haben so weit abgehoben, die merken es wirklich nicht mehr. Ich bin wirklich sehr gespannt, was die Justiz nun mit den Anzeigen macht. Ist der Presserat eigentlich schon aktiv geworden? Der soll doch die „Einhaltung ethischer Regeln für die tägliche Arbeit von Journalisten“ überprüfen. Wenn nicht hier, wo dann?
Der „Presserat“ ist ein Gremium aus den eigenen Reihen.
Was soll von da also kommen?
Jetzt sollte die Verfasserin dieser Schmähungen nicht zu wichtig genommen und der Vorgang nicht überhöht werden. Die Person hat offensichtlich einige psychische Probleme: Sie ist stark übergewichtig und weit vom Schönheitsideal unserer Kultur entfernt, also hetzt sie gegen Bodyshaming, sexistische Werbung und überhaupt gegen die Wahrnehmung als Frau (es gibt ein Youtube-Video von ihr, da kann man nur noch Mitleid empfinden). Sie will Herrn Sarrazin kritisieren, verfügt aber über keinerlei ökonomisches Fachwissen – also beleidigt sie ihn in vulgärer Sprache, entsprechend ihres Bildungsniveaus. Sie stellt nichts dar, sieht nach nichts aus und hat nichts Sinnvolles gelernt. Es stellt sich am Ende die Frage nach der Verantwortung von Publizisten, die Artikel von Autoren mit offensichtlichen Problemen veröffentlichen.
Der Mist, den die schreibt, kostet die taz wahrscheinlich nicht viel. Die ist aus dem gleichen faulen Holz geschnitzt wie dieser Danny Hollek vom WDR: die haben ihre Klatsche zum Beruf gemacht.
Die taz ist „systemrelevant“ und wird somit mit einem milden Urteil rechnen können.
WIESO
wehren sich die hierzulande noch übriggebliebenen Leute mit dem Herzen auf dem rechten Fleck nicht mehr gegen die linke Hetze? Links ist immer nur destruktiv, zersetzend, kann keine funktionierenden wirtschaftlichen Strukturen aufbauen, nicht einmal solch banale Dinge wie Häuser, Autos oder Straßen. Es muss ein neuer, nach links gerichteter Radikalenerlass her. Die heutige Generation der Linken ist noch gesellschaftsschädigender als die roten Mörderbanden der RAF, weil ihre Vertreter zahlreicher sind und an Schaltstellen sitzen. Die linke Zersetzung muss aufgehalten, Kommunisten/Linke müssen vor allem aus dem Staatsdienst heraus gehalten bzw. wieder entfernt werden. Das Berufsbeamtentum für Lehrer ist aufzuheben und linksradikale Lehrer (sehr viele inzwischen) müssen Berufsverbot erhalten. „Links“ ist immer das Produkt degenerativer Prozesse innerhalb einer Gesellschaft, das ist nie der taugliche Teil der Öffentlichkeit. Das enorm gewucherte linke Problem darf nicht verharmlost, es muss mit allen Mitteln bekämpft werden.
Das hört sich konfrontativ an? Soll es auch!
Es hört sich nicht konfrontativ, aber leider sehr illusorisch an.
WIESO
wehren sich die hierzulande noch übrig gebliebenen Leute mit dem Herzen auf dem rechten Fleck nicht mehr gegen die linke Hetze? Links ist immer nur destruktiv, zersetzend, kann keine funktionierenden wirtschaftlichen Strukturen aufbauen, nicht einmal solch banale Dinge wie Häuser, Autos oder Straßen. Es muss ein neuer, nach links gerichteter Radikalenerlass her. Die heutige Generation der Linken ist noch gesellschaftsschädigender als die roten Mörderbanden der RAF, weil ihre Vertreter zahlreicher sind und an Schaltstellen sitzen. Die linke Zersetzung muss aufgehalten, Kommunisten/Linke müssen vor allem aus dem Staatsdienst heraus gehalten bzw. wieder entfernt werden. Das Berufsbeamtentum für Lehrer ist aufzuheben und linksradikale Lehrer (sehr viele inzwischen) müssen Berufsverbot erhalten. „Links“ ist immer das Produkt degenerativer Prozesse innerhalb einer Gesellschaft, das ist nie der taugliche Teil der Öffentlichkeit. Das enorm gewucherte linke Problem darf nicht verharmlost, es muss mit allen Mitteln bekämpft werden.
Das hört sich konfrontativ an? Soll es auch!
Man fragt sich wirklich, warum diese Leute ausgerechnet in Deutschland leben wollen, wenn sie gleichzeitig alles verachten, was Deutschland ausmacht.
Vielleicht sollten wir eines des wenig besiedelten Bundesländer komplett räumen und in „Sozialistisches Paradies“ umbenennen, da werden dann alle Flüchtlinge, Linken und Deutschlandhasser angesiedelt und können „klimaneutral“ ihre Utopie ausleben und nach Lust und Laune „Beauftragte“ ernennen. Nur Steuergelder aus den restlichen BL gibt es dann keine mehr. Und die Vernünftigen führen die Forschung im Bereich Kernkraft wieder ein, verschenken alle WKA nach „Sozialistisches Paradies“ und geben die Steuern wieder denen, die sie erwirtschaften. In 10 Jahren bekommen wir dann das ehemalige BL wieder zurück, weil diejenigen, die nicht verhungert sind, sich gegenseitig umgebracht haben.
Zu Ihrem ersten Satz: sie arbeiten auf den Tag hin, an dem sie unser Heimatland endlich komplett und ganz offiziell übernehmen können. Es wird nicht mehr lange dauern. Siehe z.B. Duisburg-Marxloh.
Mit der Übernahme könnten sie recht haben. Was diesen völlig unterentwickelten, bildungsfernen Schichten aber scheinbar entgeht, das dann niemand mehr da ist der dieses Land am laufen hält und sie für ihr Geld arbeiten müssen.Denn alle gut Ausgebildeten werden hier verschwunden sein. Was dann aus diesem Land wird sieht man in deren Heimatländern.
Sie leben von „Tribut“ – und wer nicht zahlen kann…
Fällt eigentlich niemandem auf, dass jeder, der über die Grenze kommt, sofort all inclusive auf Dauer finanziert wird? Bill Warner beschreibt hier auch die „Steuer“, die von Ungläubigen gefordert wird, damit man sie „in Ruhe“ lässt: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Dhimmi-Regeln ab Seite 27!
Eben. Die werden denen hinterherreisen, die hier rechtzeitig die Biege gemacht haben. um sie dann andernorts zu nerven und mit ihren „berechtigten“ Forderungen zu drangsalieren.
„Die 30-Jährige bezeichnet sich als „nicht-binär“, will also weder als Frau noch als Mann angesehen werden“
Wer will sowas eigentlich wissen? Mir es es egal, ob jemand Frau oder Mann oder sonstwas ist oder sich für sonstwas hält! Entscheidend ist doch, was diese Person sagt oder tut!
Dass diese selbsternannten „Guten“ ständig ihr sexuelle Geschlecht oder Nicht-Geschlecht oder ihrer Nationalität/Kultur/Herkunft in den Mittelpunkt stellen zeigt doch nur deutlich, dass sie inhaltlich nicht viel beizutragen haben!
„ständig ihr sexuelle Geschlecht oder Nicht-Geschlecht oder ihrer Nationalität/Kultur/Herkunft in den Mittelpunkt stellen…“
Das zeigt noch etwas. Dass sie schon mal prophylaktisch die Opferrolle suchen, um Kritiken sofort mit „Rassismus“, „Rechts“*irgendwas, „Nazi“*irgendwas o.ä. möglichst im Keim zu ersticken.
Man möge es mir nachsehen, dass ich etwas deutlicher werde, aber Menschen, die sich über ihre eigene soziale Identität nicht im Klaren sind, sollten ihre persönlichen Probleme nicht dadurch ausleben dürfen, dass sie ein ganzes Land ins Chaos zu stürzen versuchen …
Wo bitte bleibt hier der „Verfassungsschutz“ ?
Nicht zuständig? Keine Zeit? Gerade bzw. eigentlich nur noch mit „Rechts“ beschäftigt?
Der Verfassungsschutz ist für die Aufgaben die er da durchführen soll mehr als nur unterbesetzt. Und ich glaube, dass NSU und andere „rechte Taten“ voll im Konzept der linken Faschisten aufgehen. Mit jedem Zwischenfall kann man wieder zum Kampf gegen Rechts aufrufen! Das ist alles Show! Das es dabei Opfer gibt ist denen sowas von egal!
Warum sollte der Verfassungsschutz tätig werden? Der Artikel in der taz stammte doch nicht von der AFD. Und dafür ist auch Haldenwang nicht im Verfassungsschutz installiert worden.Er soll die links/ grüne Mehrheit und deren Blockpartei CDU vor unangenehmen Fragen und Konkurrenz schützen.
§ 160 StPO läßt grüßen.
Sobald die Staatsanwaltschaft durch eine Anzeige oder auf anderem Wege von dem Verdacht einer Straftat Kenntnis erhält, hat sie zu ihrer Entschließung darüber, ob die öffentliche Klage zu erheben ist, den Sachverhalt zu erforschen.
Gehen wir davon aus, daß der Amtsermittlungsgrundsatz auch in Berlin gilt …
Prinzipiell war es ja klar, dass Hatespeech nur von rechts kommen kann, dass aber von links so widerwärtig gehetzt, verleumdet und beleidigt werden kann, völlig ohne Bezug zu irgendwelchen Sachverhalten, frei von der Leber weg und das Ganze völlig ohne Konsequenzen, ohne überhaupt mal ein Eingreifen des Arbeitgebers, der Strafverfolgung, ist ehrlich gesagt der blanke Wahnsinn.
Der Schirmherr dieser Hetzer sitzt in Bellevue.
Vulgärsprache und Beleidigungen scheinen bei der taz die Klickzahlen zu erhöhen. Vielleicht finden auch die Protagonisten dort, die Zeit für gekommen zu halten, die Revolution auszurufen, die Antifa gegen den Rechtsstaat (Polizei) noch weiter in Stellung zu bringen und die einheimische Bevölkerung zu diffamieren und herabzusetzen. Die taz Leser werden es sicher gerne quotieren….evtl. auch andere die sich noch nicht so trauen aus der Deckung zu kommen (Grüne/SPD/Teile der CDU). Die Anzeige wird leider….wegen der Argumentation „freie Meinungsäußerung und Pressefreiheit“ vor Gericht scheitern. Evtl. wenn man durch die Instanzen geht….und dann….nach 3-4 Jahren….gibt es dann ein Urteil das ans Landgericht zurückverweist….wo es dann eine kleine Geldstrafe gibt…für eine gemeinnützigen Organisation wie die AA-Stiftung. Zum Aufbringen des Geldes startet die taz dann eine Spendenaktion. Also….was soll eine Anzeige bringen? Besser den Vorfall an die Öffentlichkeit bringen und möglichst breit streuen…..vor allem unter der Polizei…..das bringt sehr viel mehr.
Die Dame, die offenbar keine sein will, ist eine hoch qualifizierte Bereicherung für Deutschland, ein Geschenk für uns alle. Ob ihr Verhalten wohl die starken Vorbehalte gegen den weiteren Zuzug von Menschen aus moslemischen Gebieten zu beseitigen vermag?
Der bewusste Artikel wurde von der TAZ nicht in der Rubrik „Wahrheit“ (das Satire Format), sondern in der Rubrik „Gesellschaft“ veröffentlicht. Da das Pamphlet aber mittlerweile in den MSM als „Satire“ gelabelt wird, erwarte ich keine rechtlichen Konsequenzen. Zudem passt es ins linke Weltbild. Und die ersten linken Verteidiger trauen sich schon aus der Deckung, zB. Julia Schramm:
https://twitter.com/_juliaschramm/status/1273184557471326209
Und wie deutsche Gerichte entscheiden wenn es Hetze von Migranten gibt wissen wir ja bereits:
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162442610/Deutsche-duerfen-ungestraft-Koeterrasse-genannt-werden.html
Also bitte die Erwartungen nicht zu hoch hängen.
Man muss dieses (ja, was nun?) Irgendwas weiter publizieren lassen. Dann kommt die (linke) menschenverachtende Wahrheit schneller und schonungsloser an‘s Licht.
Ich bin gerne eine Kartoffel! Das ist mittlerweile eine Auszeichnung.
„Von einer Strafanzeige will sie absehen. Sie fürchtet, dass eine öffentliche Reaktion dem Artikel zu einer noch größeren Öffentlichkeit verhelfen würde und ihm noch mehr Aufmerksamkeit verschaffen würde.“ Noch mehr Aufmerksamkeit ist in diesem Fall allerdings doch hilfreich, weil nur so, wie der Autor ja auch schreibt, „die ganze Heuchelei der Linken um ‚Hatespeech‘“ (auch Rassismus usw.) offenbar wird. Was andere nicht dürfen, gesteht man sich selbst doch gern zu. Gespaltene Persönlichkeit. Zweierlei Maßstäbe. Den Text in die Nähe von Satire zu bringen, scheint verwegen. H.Y. hat allerdings offenbar auch schon diesen Ausweg in Betracht gezogen und retweetet als Prada Loth auf Twitter Ash/BLM @migrantifa: „satire darf in deutschland alles außer von migrant*innen kommen“. Womit wir noch eine neue Abart von Rassismus entdeckt hätten: Weiße/Deutsche gönnen Migrant*innen nicht mal nen super-lustigen Text! Typisch humorlos!
Die gesamte Kolumne Habibitus der muslimischen taz-„Mitarbeiter_in“ Hengameh Yaghoobifarah ist nicht satirisch, sie prägt eine arrogante feindselige Haltung gegenüber allem, was nach Mehrheitsgesellschaft schmeckt. Vielleicht haben ihr Körpergewicht und ihre geschlechtliche Unbestimmtheit doch eine Art Selbsthass und tiefe Verunsicherung ausgelöst, die so abgebaut werden wollen, wer weiß schon, was sie in ihrer Jugend erlebt hat, heute noch erlebt. Und solange FUNK (ARD/ZDF) noch im Videobeitrag Yaghoobifarahs Buch bewirbt („Was ist für euch Heimat? Die Antwort von Hengameh Yaghoobifarah und Fatma Aydemir ist ganz klar: ein Albtraum!“), ist doch alles ok.
Ich frage mich die ganze Zeit, was in diesem Land gerade geschieht, das die Äußerung eines solchen Gedankengutes en vogue werden lässt? Was geht in den Köpfen dieser Kinder vor? Woher kommen deren krude Ansichten? In welchem Umfeld wurden sie sozialisiert? Glauben die wirklich, was sie sagen/schreiben oder ist es nur der Spaß an Provokation?Und welcher (erwachsene) Chefredakteur, der nicht gerade besoffen oder vollgedröhnt ist, gibt sein Okay zur Veröffentlichung eines solchen Artikels?
In ein paar Tagen ist das vergessen. Dann lesen wir über rechte Hasspost und Morddrohungen an diesen Schreiberling, der sich dann als Opfer präsentieren kann. Demos gegen Rechts, Steinmeier mahnt, Maas zwitschert und das Staatsfernsehen bringt Sondersendungen die zeigen, dass ganz Deutschland langsam zum Naziland wird.
Die Anzeigen werden im Sande verlaufen. Und dann gibt es den nächsten Hetzartikel für weitere Aufmerksamkeit.
Habe ich etwas vergessen?
Wie bescheuert darf man denn sein, um noch zu den Guten, wie verlogen, um zu den Demokraten und wie menschenverachtend um zu den Humanisten gezählt zu werden. Hat man bei uns schon alle Maßstäbe verloren?
Nicht vergessen, das Desaster läuft schon länger, so 15 Jahre und begann Fahrt aufzunehmen, als die komische und nun wohl auch noch eingeschnappte Regierungschefin mal eben die Grenzen öffnete und trotz erheblicher Proteste und Probleme bis heute sperrangelweit offen lies. Nicht nur die grünen Bischöf *Innen, sondern vor allem die CDU wird sich Frage gefallen lassen müssen.
Auch der Rest der nationalen Front muss damit rechnen.
Ich habe gerade die Meldung auf focus online gelesen. Da ist von satirischem Beitrag und Sinnieren die Rede. Das hat mich schon aus der Fassung gebracht, die windelweiche Reaktion der Berliner Polizeipräsidentun aber krönt das Ganze. Als Polizist hätte ich jetzt vollends den Kaffee auf. Ich hatte selbst ein Erlebnis am Samstag mit einem Polizisten, die mich sprachlos zurück ließ, aber ein schwarzes Schaf ist nicht repräsentativ für die ganze Truppe.
Unglaublich, was sich hier im Land alles „austummeln“ darf.
Hm. Nicht binär? Mal schauen, ob ich die erforderliche Grammatik hinbekomme;
Es würde mich mal interessieren, worin der*die*das Autor*in eigentlich seinen*ihren eigenen Beitrag für die Gesellschaft, in der er*sie*es lebt, sieht. Mehr als übelst herumpöbeln und alles in den Dreck zu ziehen hat er*sie*es ja scheinbar nicht zu bieten.
Schön ist auch sein*ihr Ressort bei der taz: Medienästhetik. Wow. Diese Form von Ästhetik gereicht wirklich jeder Müllkippe zur Zierde und gehört auch exklusiv dorthin.
Ich frage mich, was solche Gestalt*innen überhaupt in Deutschland wollen, wenn es hier doch sooo schrecklich ist?
Diese GestaltInnen, die hier Zuflucht gefunden haben oder die hier geboren wurden, weil ihre ElterInnen hier Zuflucht fanden, wollen einzig und allein an die FuttertrögInnen. Diese FigurInnen werden zur Zeit sehr üppig dafür bezahlt, ihren geistigen Müll / ihre geistigen MüllInnen vor der ganzen Welt auszubreiten. Ich denke, dass dahinter auch die Absicht steht, auszutesten, wie weit man (schon) gehen kann. Gibt es nennenswerte Empörung, war es „Satire“, gibt es breite Zustimmung, war es „Volkes Stimme“ oder die Stimme der „Gerechten“. Denn merke: Die MenschInnen werden unterteilt in GerechtInnen und UngerechtInnen. Und diese Unterteilung wird selbstverständlich von den GerechtInnen vorgenommen …
Strafanzeige ist zu wenig.
Was sagt den unserer Regierung zu dem Fall,
Ich würde gerne den Originalsprech von Merkel hören?
Was erwarten Sie denn von Merkel? Was wird die schon dazu sagen? „Nun hatse das halt gesagt!“
Fast so billig wie die Ausrede „Satire“ ist die Ausrede der Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik, eine Beschwerde beim Presserat einlegen zu wollen, von einer Strafanzeige aber abzusehen, weil „eine öffentliche Reaktion dem Artikel zu einer noch größeren Öffentlichkeit verhelfen würde und ihm noch mehr Aufmerksamkeit verschaffen würde.“
Lachhaft. Die will doch bloß ihr Lieblingsblatt schonen. Meines Erachtens sollte der Artikel größtmögliche Verbreitung erzielen, damit jeder weiß (wissen kann), was für ein abstoßendes Blatt die „taz“ ist. Und sich dann mal fragen, warum wohl Vertreter dieser Zeitung in Presse und linken Kreisen wohlgelitten sind – gleich und gleich gesellt sich gern.
Es ist schon bitter, wenn man sieht welchen geistigen ** man in der taz heutzutage verbreiten darf, ohne dass sich Politiker oder andere Medien die Chefredaktion bzw. den Verfasser eines solchen Pamphlets mal zur Brust nehmen. Irgendwie haben die Medien bei links-grünen bzw. linksextremen Auswüchsen alle eine Beißhemmung, was nicht weiter verwundert. Von Politikern mit Restgewissen hätte ich jedoch einen Aufschrei gegen diesen Schmierenfink erwartet. Stattdessen: nichts! Aber offenbar fühlt sich die Urheberin dieser Hetzschrift erst wohler, wenn bei uns Zustände herrschen wie derzeit in Dijon.
Alles Show! Dagegen ermittelt doch kein grüner Staatsanwalt oder richtet ein grüner Richter. Wenn doch gäbe es einen Freispruch. Und überhaupt die Polizeigewerkschaften sind doch sowieso von rechts unterwandert, nicht wahr? Also haben weder der/die/das Autor_x noch publizierende Propagandablatt irgendetwas durch diese Anzeige zu befürchten. Das ganze wird als Glosse oder Satire definiert werden, linke Satire darf alles, auch Omas verunglimpfen oder Polizisten entmenschlichen (Bullenschweine etc.). Außerdem wird auf die Presse- und Meinungsfreiheit gepocht werden. Im besten Falle wird es eine zerknirschte Bitte um Entschuldigung geben und das war es dann auch.
Der Tiefpunkt scheint immer noch nicht erreicht. Dieses Land verfällt in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Aber keiner merkt es bzw. will es merken, das ist das Aberwitzige dabei. Bin auf das Ergebnis der Klage gespannt, wird nicht viel passieren, dafür sorgt dann schon die Links-grüne Gemeinde dieses Landes. Erst Recht, da die Polizei schon unter Rassismusverdacht steht und dort rechte Ideologien vorkommen sollen.
Zitat: „Der Hass auf die deutsche Kultur ist so augenfällig“
> Wenn die H.Y. und die vor allem muslim. Buntheit ihre Haß-Triaden auf unsere deutsche Kultur loslassen, dann ist dies zumindest für mich ein Zeichen von NEID und MINDERWERTIGKEITSKOMOLEXE weil deren eigene muslim/islam Kultur die letzten hunderte Jahre NIX, aber auch GAR NIX, erschaffen und hinbekommen hat. Würde es bspw im mittleren Osten auch keine Erdbodenschätze wie das Oel u. Gas geben, würde es im ges. „Orient“ noch ERBÄRMLICHER u. SCHLIMMER aussehen. Ein Blick in die muslim. Ferne zeigt und beweist doch alles!
DESHALB u. DAHER der Haß auch dieser muslim. Nixnützin H.Y. auf unsere deutsche Kultur. Möge sie daran ersticken…!
Vielleicht noch der Hinweis, dass diese Hetzpostille für den Neubau ihres Gebäudes öffentliche Zuschüsse (GRW) in Höhe von 3,35 Mio. Euro „abgegriffen“ hat.
Wenn das Journalistix wegen seines Transgender- Erscheinungsbildes in sagen wir einmal Neukölln am Hermannplatz Probleme mit Leuten bekommt, in deren Weltbild dies nicht vorkommen darf, wen wird es dann anrufen um sich in Sicherheit zu bringen?
Dann wird das „Journalistix“ sein Mäntelchen wenden und mit den „Leuten“ fröhlich weitermachen!
Zu diesem LGBT-„Journalisten“-Wesen mit dem Charme einer moldawischen Kugelstoßerin fällt mir nur noch der Satz von Bertrand Russell ein: „Der Jammer mit der Menschheit ist, daß die Narren so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Den Bogen überspannt? Keineswegs, wie ich finde. Sie sind nur manchmal dumm genug offen zu sagen, was sie denken. Ich will küger sein und behalte meine Gedanken zu disen Typen daher für mich. ?
Corona dürfte den Reaktionsbeschleuniger, Katalysator, für einen Wandel abgeben.
So kann es nicht weitergehen! So wird es auch nicht weitergehen! Ob es allerdings besser wird? So schnell nicht.
Gut, dass das Fass endlich überläuft …
Leider muss es dafür wirklich sehr weit kommen bei unseren verwahrlosten Medien, die doch so „sensibel“ sind, wenn es um Äußerungen der politischen Gegenseite geht.
„Taz“ und die Linke,
Deren blanker Hass, deren rasende Wut, deren tiefste Verachtung, deren tiefste Verhoehnung der deutschen Polizei, der deutschen Justiz und deutschen Behörden und das gesamte „Schweine System“ ist seit Jahren bekannt, und somit nichts Neues!
Linke, Autoren linker Presse, testen immer wieder aus, wieweit sie gehen koennen.
Randale, blindwuetige Zerstörungen auch von kleinen Geschaeftsexistenzen von Kleingeschaeften von Menschen mit Migrationshintergrund, Autos abfackeln,…
Das ist nicht mehr Aktivismus von Aktivist*innen, sondern systematischer Terror.
Solche Aktivist*innen Artikel in Medien wie „Taz“ sind ein Puzzlestein in einem grossen Ganzen: die grosse Transformation zusammen mit Resettlement von Hunderttausenden, Millionen von Menschen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten, und lebenslanges rundum sorglos Paket aus Wohnung, Geld und großzügigem Familien Nachzug, Oeko Diktatur, gigantischer Kapital Umverteilung und hochdotierte Poestchen fuer „verdiente“ RRG Aktivist*innen, und Islamisierung Europas und weltweit.
Ich war auch erstaunt, dass die Mehrheit der Kommentatoren in der „taz“ diesen Auswurf einer Frau, die noch nicht mal ihr eigenes Geschlecht anerkennt, mehr oder weniger scharf abgelehnt haben. Dieses Wesen spielt sogar noch unterhalb der Liga eines Deniz Yücel, der sich, ebenfalls in der „taz“, seinerzeit über ein „Völkersterben von seiner schönsten Seite“ freute. Es erstaunt einem immer wieder, welches niedrige Niveau von solcherlei Schmierfinken noch unterboten werden kann.
Ach was Frau Mihalic, das ist doch Ihre Aufzucht.
unter dem Deckmantel der Satire durfte eine ganze Generation mit einem Kinderlied verunglimpft werden. Diese Hetze gegen eine Berufsgruppe wird möglicherweise mit Pressefreiheit abgetan. Die Anzeige ist richtig und wichtig.
Dennoch müsste einmal eine öffentliche Diskussion stattfinden, in welch erbärmlichen Zustand unsere Gesellschaft inzwischen ist.
Habe gerade ein Interview dieser (in meinen Augen) seltsamen Person gelesen. Irgendwie ist da tatsächlich alles seltsam, was sie von sich gibt. Das Schlimme ist nur, dass wir den Schmarrn noch mit unseren Steuergeldern finanzieren müssen. Das komische Interview fand sich nämlich auf der Seite der Koordinierungsstelle der Universität Leipzig zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen in der „Strohsackgasse“. Unten rechts mit dem Hinweis „Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.“. Es wird höchste Zeit, dass der Bürger selbst bestimmen kann, was mit seinen Steuergeldern passiert.
BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND ENERGIE Peter Altmaier
Aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Förderung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ erhält die taz Genossenschaft als förderfähiges Unternehmen mit einem Investitionsvorhaben in einem Fördergebiet einen Investitionszuschuss in Höhe von ca. 3,359 Mio. Euro
Habe ihren Namen gerade einmal bei Google eingegeben, um mir ein Bild zu machen. Leuteleute, was für Leute kriegen dank linksgrünem Quotengedöns nur immer wieder eine so große Bühne? Ich gönne es jedem, kein Problem, aber der Vorteil, sich seine Bühne erarbeiten zu müssen, liegt auch darin, dass man sich zunächst vielleicht erst einmal auf kleineren Bühnen blamiert. Das schützt einen davor, mit Vollgas in die … zu greifen.
Ich will damit nicht behaupten, dass Quoten und Ähnliches bei dieser Autorin eine Rolle spielen, auch wenn ich das stark vermute, dass sie im freien Wettbewerb wahrscheinlich das Peter-Prinzip vor dieser Anzeige bewahrt hätte.
Merke: Quote ist wie ein Hebel für das Peter-Prinzip. Das ist mitunter richtig verstörend mitanzusehen.
Das multipolare Hassdingens ist übrigens auch Meisterin der deutschen Sprache:
„Lesen t u e ich meistens aus veröffentlichten journalistischen Texten oder aus den Büchern „, sagt die „Autorin“ über sich.
Ein Bundespräser, der „Feine Sahne Fischfilet“ unterstützt, wird dem plumpen Es wahrscheinlich das Große Verdienstkreuz „für sein/ihr mutiges und manchmal provokatives Auftreten gegen rassistische Aggressionen“ verleihen. Wobei eine Auszeichnung, die an Filbinger und Globke ging, dadurch auch nicht mehr entehrt werden könnte und den großen Vorteil hätte, dass man das Amöboid dann damit hänseln könnte, nun mit den (echten) Altnazis Filbinger und Globke auf einer Stufe zu stehen.
Wie ich gerade gelesen habe, war sie schon bei unserem Pseudopräsidenten.
Ich glaube aber, dass der nächste Unrat auf den Richter- und Schöffenstühlen sitzt. Die Polizei hat damit bereits sehr hohe Erfahrungswerte, und muss manchen Täter erst 70 mal festnehmen, ehe er einmal verurteilt wird. So züchtet man sich eine mächtige Unterschicht von Intensivtätern.
Darüber hat sie in ihrer Bachelorabschlussarbeit gelabert (aus Wikipedia): „mit dem Abschluss Bachelor und einer Arbeit über die Farbe Pink im feministischen Diskurs“. Wohl selber mit limitiertem Mindset ausgestattet, sucht sie ihr Heil in der Provokation. Futter für den linken Stammtisch.
Die Seite habe ich vorhin auch studiert. Während ich mir das in Wikipedia so anlas, fragte ich mich, warum nur widmet man solchen Gesellen überhaupt eine Plattform. Ihre Vita macht auf mich den Eindruck, als habe sie ganz andere Problem und kompensiere mächtig. Spannend fand ich auch den erwähnten „Schlecky Silberstein“, wobei der Nickname eigentlich schon sehr aussagekräftig ist. Er sprang ihr bezüglich der Schmierereien so bei: „Für Schlecky Silberstein eine klar erkennbare Satire: Wer das nicht verstehe, sei entweder blöd oder bösartig.“ (Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/polizei-kolumne-der-taz-der-massstab-fuer-texte-kann-nicht.1008.de.html?dram:article_id=478845). Gehört auch zur Riege der „Lebenskünstler“.
Mal ehrlich – wer liest denn überhaupt noch solche Postillen wie die Taz und Co. ? Doch nur die Altachtundsechziger und ihre Brut, die Anzahl der verkauften Exemplare ist mittlerweile mehr als überschaubar. Da tummeln sich zwar gern die grünlackierten Kommunisten mit ihrem Fanclub und gehen ihren totalitären Träumen nach – aber wer noch seine sieben Sinne beieinander hat, der fasst solche Exemplare nicht einmal mehr mit spitzen Fingern an. Igitt!
Müsste sich nicht spätestens jetzt der neue Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang – Nachfolger von Hans-Georg Maaßen – einschalten?
Nein! Bloß nicht ? Spätestens seit der Causa Maaßen wissen wir doch , daß das Amt einen Schreibtisch mit Schleudersitz hat
Eine üble Beleidigung die geahndet gehört….aber die oberste Rechtsprechung gilt (leider) auch für Polizisten, „volksverhetzen“ lassen sich in diesem Staat nur anerkannte Minderheiten, Polizisten und Deutsche gehören nicht dazu, das sollte Her Wendt wissen, aber villeicht revidieren die Gerichte ihre Urteile nun und dann widmen wir uns der „Köterrasse“….