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Zwischen Gefahr und Gefallen

Politik und Willkommenskultur in Deutschland

09.01.2018

| Lesedauer: 4 Minuten
Die in unseren Genen zur erfolgreichen Gefahrenerkennung und -abwehr angelegten Verhaltensweisen wurden durch Erziehung weitestgehend wegkonditioniert. Mit gefährlichen Folgen.

Wenn ich als zertifizierter Trainer im öffentlichen Dienst mit Kindern und Jugendlichen ein Eigensicherungstraining durchführe, stelle ich nicht selten fest, dass es an den Basics für tatsächlich selbstsicheres Verhalten fehlt. So fällt es zum Beispiel einigen jungen Leuten schwer, bei einer Gefahr schreiend die Flucht zu ergreifen. Nicht wenige haben selbst das laute Sprechen verlernt, geschweige, dass sie in der Lage wären, ein deutliches „Nein das will ich nicht!“ zu artikulieren.

Die in unseren Genen zur erfolgreichen Gefahrenerkennung und -abwehr angelegten Verhaltensweisen wurden durch Erziehung weitestgehend wegkonditioniert. Jungs müssen sich „wie Mädchen“ verhalten, brav im Unterricht sitzen und dürfen nicht zappeln. Gendergerechte Pädagogik hat es geschafft, körperliches Konkurrenzverhalten, also den in uns angelegten Drang, sich zu vergleichen, zu verpönen. Mädchen werden besonders behütet, einige sind dadurch zur Auffassung gelangt, dass es in der Realität zu keinen echten Bedrohungen für Leben und Gesundheit kommen könnte. Das gäbe es nur im Hochglanzmagazinen, Spielfilmen oder Videogames. So wie viele Stadtkinder durch die Milka-Werbung einst daran glaubten, dass alle Kühe lila aussehen müssten.

Mein Hauptaugenmerk gilt dann, die verborgenen Fähigkeiten, die uns Menschen über hunderttausende Jahre bei Krisenszenarien erfolgreich gemacht haben, wieder auf emotionalem Wege ans Tageslicht zu befördern. Warum dieser Umstand immer wichtiger wird, sollen die folgenden Fakten aufzeigen:

ANGEMESSENHEIT GEFRAGT
Boris Palmer mit gutem Vorschlag und Bürger gegen Bürger
War das nicht wunderschön? Deutschland, das geheiligte Land der Willkommenskultur, ein fröhlich-freudiger Event wie im legendären Fußballsommer. Der massenhaften Ankunft „junger Männer“ folgten massenhafte Auftritte vieler junger Frauen, von den Medien weltweit wie werbewirksam in Szene gesetzt. Euphorisch begrüßten sie an den Bahnhöfen die neuen Mitbürger, schwenkten Plakate, überreichten Blumen und engagierten sich in der Flüchtlingshilfe. Der Spruch: „Am deutschen Wesen mag die Welt genesen!“ feierte eine ungeahnte Auferstehung. Diesmal ging es um die moralische Vorbildrolle für den „Rest“ der Welt.

Warnende Stimmen wurden bestenfalls in den Wind geschlagen. Andere als Rassisten oder gleich als Nazis abgestempelt. Eine Welle der Empörung ergoss sich über „besorgte Bürger“, die erkannten, dass es schon immer junge Männer waren, die für einen Großteil der Kriminalität verantwortlich zeichnen.

Da nicht sein kann, was nicht sein darf, gab es bereits 2015 die ersten politisch korrekten Opfer. Dazu gehörte der Schulleiter des  Wolkenberg-Gymnasiums im brandenburgischen Michendorf, der es gewagt hatte, seinen Schülerinnen Verhaltenstipps zum Umgang mit den „jungen Männern“ aus anderen Kulturkreisen mit auf den Weg zu geben. In der angrenzenden schulischen Turnhalle wurden 100 Flüchtlinge untergebracht, darunter 30 alleinreisende „junge Männer“ aus Kamerun, Pakistan, Bosnien, Serbien und Tschetschenien. „Die Schüler wurde darüber informiert, dass Mimik und Gestik sowie Kleiderordnung von Menschen aus anderen Kulturkreisen falsch verstanden werden könnten“. Auch solle man keine Getränke und Zigaretten annehmen, um einer Infektionsgefahr aus dem Wege zu gehen. Zur Sicherung des Schulbetriebs wurde ein Bauzaun aufgestellt. Das Ergebnis für diesen verantwortungsbewussten Rektor, der seinen Obhutspflichten gegenüber seinen Schülern nachkam, war eine Medienkampagne. Aber nicht die neuen Gefahren standen dabei im Fokus, nein, der Pädagoge selbst geriet in die Schussbahn.

Die Empörung schlug Wellen, der zuständige Landrat von der SPD dozierte in die Notizblöcke der eifrigen Journalisten:

„Es müsse um eine Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen gehen. Aber der Schulleiter erweckt bei den Schülern den Eindruck, die Asylbewerber seien blutrünstige Straftäter, die schlimme Krankheiten verbreiten. Er stößt damit ins selbe Horn wie jene Leute, die Angst vor Flüchtlingen schüren.“

Wer möchte schon gern als „fremdenfeindlich“ gelten? Also lenkte der Schulleiter ein: „Er bedauere, dass seine „Äußerungen missverständlich aufgenommen wurden. Sie waren keinesfalls in einem negativen Sinn gegenüber den Asylbewerbern gemeint“. Ob der Schulleiter seines Amtes im rot-roten-Brandenburg enthoben wurde oder ob er sich durch seine Unterwerfung retten konnte, entzieht sich meiner Kenntnis.

Auch im sächsisch-anhaltinischen wurde 2015 „gehetzt“. Hier sorgte sich gar der Lehrerverband in seiner Mitgliederzeitung „um sexuelle Abenteuer zwischen Schülerinnen und attraktiven muslimischen Männern“. Der Philologenverband warnte vor möglichen sexuellen Belästigungen durch Asylbewerber:

Es sei nicht zu übersehen, dass „viele junge, kräftige, meist muslimische Männer“ ins Land kämen. Und zwar „nicht immer mit den ehrlichsten Absichten“. Die oft auch ungebildeten Männer hätten ein Bedürfnis nach Sexualität. Und schon jetzt höre man aus vielen Orten in Gesprächen mit Bekannten, dass es zu sexuellen Belästigungen komme – „vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten“.

Trotzig weist der Chef des Verbandes „rassistische Ressentiments“ gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung zurück. „Ich habe mir vor 1989 nicht den Mund verbieten lassen und tue das jetzt auch nicht“.

Wie aus der Pistole geschossen meldeten sich Bildungspolitiker „erbost“ zu Wort. Der Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) springt mit folgenden Zitat in die Bresche: „Gerüchte verstärken, Halbwahrheiten verbreiten und unsere Werte als Keule benutzen“. Der Fraktionschef der Grünen legt noch einen drauf: „Das ist inhaltlich auf einem unterirdischen Niveau, das bedient Vorurteile und den rechten Rand“. Auch die Linken sind empört: „Das grenzt an Hetze“.

Selbst wer die kriminologische Binsenweisheit für Anfänger benannte, dass viele „junge Männer“ viel Kriminalität erzeugen, wurde abgestraft. Inzwischen ein Fakt, der – trotz des angeknackten Schweigekartells aus Medien und Politik – nicht mehr ernsthaft bestritten werden kann. Auch manche  Mitteilungen von polizeilichen Pressestellen fand ich ein wenig wunderlich.

ANGEMESSENHEIT GEFRAGT
Boris Palmer mit gutem Vorschlag und Bürger gegen Bürger
Junge zugereiste Männer sind nach einer neuen „Studie“ Prof. Pfeiffers bei Gewalttaten wie Raub, Körperverletzungen, Vergewaltigung, anderen Sexual- und Tötungsdelikten deutlich überrepräsentiert. Die Studie Pfeiffers enthält einige gewagte Interpretationen. So würden zum Beispiel Deutsche einen Ausländer eher anzeigen. Vor allem zeigen nach meiner Erfahrung Asylbewerber andere Asylbewerber weniger an. Eine Frau, die einen männlichen Asylbewerber in einer Massenunterkunft anzeigt, lebt unter Umständen noch gefährlicher. Wenn bei „Vorkommnissen“ die Polizei gerufen wird, macht manche Ortes als erstes der Dolmetscher klar, man „kläre das schon unter sich“. In vielen Flüchtlingsunterkünften haben sich längst Parallelgesellschaften herausgebildet, die viele Straftaten unter der Decke halten. Aber auch das ist im Elfenbeinturm mancher Kriminologen scheinbar noch nicht angekommen.

Eine weitere „unbekannte Größe“: Wieviel ausländische Täter der 1.205 Strafanzeigen zu Silvester 2015/2016 in Köln wurden verurteilt? Ein Jahr später waren es ganze sechs! Demzufolge wurden auch wenige Migranten ermittelt. Das Verhältnis zwischen Hell- und Dunkelfeld bleibt unaufgeklärt. Der Abschreckungseffekt verpufft ins Nirwana. Jede ungesühnte Straftat stärkt die Täter. Eine erfolgreiche Lerngeschichte. Die Täter werden damit noch ermutigt, in immer kürzeren Abständen immer schwerere Straftaten zu begehen. Daran ändert auch der Nachzug von „einheimischen Frauen“ oder Familienangehörigen wenig. Spitze Zungen hegen den bösen Verdacht, man wolle die erlernte Gewalttätigkeit der Männer auf ihre eigenen Frauen kanalisieren. Gerade Jugendliche aus archaischen Kulturkreisen sind oft selbst Opfer familiärer Gewalt durch den Vater. Eine Gewalterfahrung und damit verbundene Traumatisierung, die zu brutalen Konflikten untereinander und gegenüber Einheimischen führt.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass eine gendergerechte Erziehung sowie einseitiger und blinder Aktionismus und Interpretationsstil zur sogenannten Willkommenskultur, haben fatale Auswirkungen auf ein natürliches und gelassenes Gefahrenbewusstsein. Vielen Kriminalitätsopfern wäre vielleicht bei einer anderen Herangehens- und Sichtweise im politischen Überbau ihre Leidenserfahrung erspart geblieben. Nur die klare Benennung und Anerkennung der Fakten führt zu gesellschaftlichen und individuellen Konsequenzen. Zur Kernaufgabe eines Staates gehört, die Sicherheit für die eigenen Bürger zu garantieren. Natürlich gibt es keine einhundertprozentige Sicherheit, jeder ist darüber hinaus auch für sich verantwortlich. Aber wenn Politiker mit diesem Satz „argumentieren“ und gleichzeitig persönlich dafür sorgen, dass der Staat durch einen unkoordinierten Abbau von Stellen bei Polizei und Justiz geschwächt wurde, werde ich hellhörig. Es sind dieselben Akteure, die jeden ideologisch bekämpfen, der auf die genannten Szenarien aufmerksam macht. Bestenfalls heißt es: „Karriere beendet“, schlechtestenfalls verloren diese Realisten ihre bürgerliche Existenz.

Steffen Meltzer, Buchautor von „So schützen Sie Ihr Kind! Polizeitrainer vermittelt Verhaltensrichtlinien zur Gewaltabwehr“. 

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105 Kommentare

  1. Der deutsche „Michel“ und der „Europäer“ Allgemein weisst viel zu wenig über die Mentlität von den Mohammedaner od. s.g „Fluchtlingsgesindel“ und dem Koran. Denn dort steht geschrieben: dass alle Mittel, wie Lügen, Töten, Vergewaltigen usw. gegen die „ungläubige“ (damit sind wir liebe Mitbürger gemeint!) recht sind. Also mein Appel an Alle, glaubt … kein einziges Wort! Lasst uns unser schönes Deutschland von denen ein für alle Mal befreien!

  2. Ich war bei Kriegsende sieben Jahre alt und habe die fürchterliche Lage in Deutschland bestens in Erinnerung.
    Unsere Stadt „Aachen“ lag total in Schutt und Asche, genauso wie derzeit Städte in Syrien.
    Die Frauen – genannt „Trümmerfrauen – haben mit ihren bloßen Händen den ganzen Tag die Straßen und Häuser von den Trümmer aufgeräumt und Steine geklopft und geschleppt.
    Ein Teil der Männer waren gefallen oder noch in Gefangenschaft.
    Die Besatzungsmächte hatten einen Befehl herausgegeben wonach alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren sich zu dieser Aufräumarbeit zu melden hatten.
    Bedingt durch den Wahnsinnskrieg gab es 1945 rund sieben Millionen mehr Frauen als Männer in Deutschland.
    Den Aachener Trümmerfrauen hat man hinter dem Aachener Rathaus eine Gedenktafel für ihre Aufbauarbeit gesetzt.
    In den Berichten über das zertrümmerte Syrien habe ich noch nie eine Syrische Frau gesehen, die versucht hat Trümmer und Steine dort zu beseitigen.
    Jedoch sehe ich jeden Tag Syrische Frauen (von den Männer ganz zu schweigen) in Designer Klamotten mit teuren Handys ausgestattet und exklusiven Kinderwagen unsere Städte sich ausbreiten, anstatt in Ihrer Heimat ernsthaft mit dem Wiederaufbau zu beginnen.

  3. Was treibt die Deutschen eigentlich an, dass sie immer wieder glauben, dem Rest der Welt sagen zu müssen, was zu tun ist?

  4. Das Einzige was wir wirklich müssen- unsere Kinder schützen! Als Eltern haben wir die Verantwortung und Pflicht zur Sensibilisierung gegenüber dieser häufig Kriminellen. So gruselig die Situation ist hat sie auch etwas Gutes. Unsere Familie rückt weiter zusammen. Meine jugendlichen Kinder interessieren sich für Politik und schärfen ihren kritischen Blick. Auch wenn nicht jetzt – sie sind die Wähler von morgen. Im Kleinen haben wir es in der Hand wie die Wahlen in Deutschland in Zukunft ausgehen. Das ist für mich ein kleiner Lichtpunkt in dieser wahnwitzigen Zeit von geduldeter Illegalität und hingekommen Terror!

  5. Man versteife sich nicht darauf, dass Deutschland in diesem Konzert des Irrsinns, der Gewalt und Meinungsunterdrückung eine einzigartige Rolle spiele, wegen der deutschen Vergangenheit oder ähnlich. Im Grundsatz passiert in allen westlichen Ländern das gleiche. Das Beispiel Schweden ist ja inzwischen bekannt, in Belgien, Frankreich und England (trotz Brexit) sieht’s ganz ähnlich aus. Überall ist die Medien- und Politik-„Elite“ überwiegend Teil dieser Nationenzerstörungbewegung. Richtiger müsste man eigentlich sagen, dass nur die westlichen Länder, die in Dekadenz beschlossen haben Nation und Nationalkultur in den Müll zu werfen, darunter zu leiden haben. Diese Völker haben es zugelassen, dass die genannten „Eliten“ sich an die Macht gebracht haben nun das kulturelle Vakuum füllen mit ihren Ideologien von Multikultur bis Gender.

  6. Alle Menschen sind Gottes Geschöpfe.
    Wir haben nicht das Recht die armen Flüchtlinge abzuweisen.
    Wenn jeder Bürger einen aufnimmt und finanziert
    schaffen wir das.

  7. Das Volk muss endlich auf die Straße gehen.
    Nur gemeinsam kann was bewirkt werden.
    Die Ostdeutschen haben es doch vorgemacht.
    Wir müssen uns dem Unrecht der Regierung entziehen.

  8. Zitat:“Natürlich gibt es keine einhundertprozentige Sicherheit, jeder ist darüber hinaus auch für sich verantwortlich. Aber wenn Politiker mit diesem Satz „argumentieren“ und gleichzeitig persönlich dafür sorgen, dass der Staat durch einen unkoordinierten Abbau von Stellen bei Polizei und Justiz geschwächt wurde, werde ich hellhörig.“

    Die amtierende Politik will keine Sicherheit. Die amtierende Politik will, dass „Deutschland verreckt“. Die deutschen Bürger sind die Säule dieses Landes. Damit Deutschland verrecken kann, müssen folglich deutsche Bürger verrecken.

    • Ich war vor einigen Jahren in Israel. Trotz der dortigen terroristischen Anschläge fühlte ich mich da sicherer als bei uns, und das lag wohl daran, dass ich in Israel das Gefühl hatte, dass der Staat seinen hoheitlichen Aufgaben u.a. Schutz der Bürger noch nachkommt.

  9. Politik & Gesetzestreue: „Die Union möchte den Familiennachzug für Flüchtlinge weiter aussetzen, die SPD nicht. Währenddessen bereitet das von Gabriel geführte Außenamt die Wiederaufnahme vor – und beruft sich dabei auf die geltende Rechtslage. “ https://www.welt.de/politik/deutschland/article172295701/Fluechtlinge-Auswaertiges-Amt-bereitet-offenbar-Familiennachzug-vor.html
    einfach mal vollendete Tatsachen schaffen, dann sagen:“nun sind sie schon mal da“, später dann „wir schaffen das“. Die Hauptkosten tragen die gesetzlich Versicherten. Am Jahresanfang wird ihnen dann der Bundeszuschuss zu den Sozialkassen als Almosen präsentiert und alle nicht gesetzlich Versicherten fordern Leistungskürzungen für die gesetzlich Versicherten. Wie z.B. Jens Spahn der Omi, dem Opi das Hüftgelenk verweigern, sie stattdessen mit Schmerzmitteln vollpumpen will.
    „600.000 Flüchtlinge beziehen Hartz IV, “ https://www.welt.de/politik/deutschland/article171893045/Fluechtlinge-Kommunen-warnen-vor-Scheitern-der-Integration.html
    jeder Hartz IV Empfänger ist in der gesetzlichen Krankenversicherung incl. kostenloser Familienmitversicherung, der Bund zahlt einen lächerlichen Zuschuss von gerade mal 97€ pro versicherten Hartz IV Empfänger. Nötig wären mindestens 300€ .
    Wann wachen diejenigen auf, die das zu schaffen haben, die das alles zu finanzieren haben und denen immer weniger Leistungen zugesprochen werden?

  10. Es wird Zeit, alle diese linksgrünen Beschöniger, Relativier, Manipulatoren und Lügner minutiös in ihren Äußerungen zu dokumentieren. Wenn Deuzschland dann umgedacht hat werden sie alle wegen Volksverhetzung bestraft. Es könnte sie schon zum Nachdenken anregen, wenn sie erfahren, dass nichts von ihrem Schrott vergessen wird, und dass man plant, sie wegen Hassverbrechens gegen Deutsche und Deutschland zu bestrafen.
    So mutig kann der Linke nicht sein, da er in der Regel in der Überzahl auftritt, weil auf Staatskosten aus dem gesamten Bundesgebiet zusammengekarrt, oder sich Gegner sucht, die seit 73 Jahren tot oder in Haft sind.
    Aufstehen gegen die Linksgrünmoslemarabisierung unserer Gesellschaft.

  11. Eine persönliche Beobachtung: Ich bin des öfteren spätabends in einem Problemviertel einer deutschen Millionenstadt unterwegs (60 % Ausländeranteil) und stelle dabei immer wieder mit Erstaunen fest, dass viele junge (bio)deutsche Frauen sich hier nicht nur immer noch alleine auf die Straße trauen, sondern sich nicht einmal umgucken, um zu sehen, wer sich hinter ihnen befindet. Die allermeisten gehen wie mit Scheuklappen und nehmen keinerlei Notiz, wenn sich z.B. ein schneller Fußgänger rasch von hinten nähert. Keine Reaktion! Ich bin etwas ratlos, wie man solches Verhalten beurteilen soll. Einerseits ist es schön, dass diese jungen Frauen offenbar ohne Angst sind, andererseits: Lesen die keine Zeitung? Haben die nicht gelesen, dass unter der dunklen Brücke, unter der sie gerade mit Scheuklappen umherspazieren, erst letzte Woche jemand überfallen wurde? Ist es Urvertrauen oder eine naive Gutgläubigkeit, die ihnen anerzogen wurde? Glücklicherweise wird ihr Leichtsinn für die allermeisten keine schlimmen Folgen haben, doch es wird auch 2018 wieder Fälle geben, in denen es besser gewesen wäre, sich umzuschauen, wer sich in der Nähe befindet, oder im Zweifelsfall diese Gegend allein und im Dunkeln zu meiden. Und beim nächsten Fall werde ich wieder denken: Das wundert mich leider nicht, dass das passieren konnte.

    • Dieses Verhalten ist vollkommen normal. Sie finden es überall. Sie können nicht ständig in Habachtstellung leben, stets mit dem Tod rechnen, in jedem anderen einen Feind sehen. Ein gutes Beispiel dafür sind Soldaten. Denn ohne diese Fähigkeit zur Verdrängung, des „mir wird schon nichts passieren“ gäbe es keine Armee der Welt, keinen Krieg, keine Schlacht. Nur wenn wir die Hoffnung, zu überleben, zur einer Gewißheit umdeuten, können wir tatsächlich mit existenziellen Gefahren leben, ohne verrückt zu werden. De facto muß jeder Soldat im Krieg mit dem Tod rechnen, er kann ihn oft selbst mit Feigheit nicht vermeiden, und ich kenne viele Erzählungen von alten Wehrmachtssoldaten, die immer in vorderster Front dabei waren, jahrelang und um die die Kugeln immer herumflogen. Andere fielen schon nach 5 Minuten an der Front. Wer hatte mehr Angst? Wem half die Angst – die ständige Angst? Angst haben zu können ist eine existenzielle Fähigkeit zu überleben. Aber sie auch ein Sinneseindruck, den wir kanalisieren müssen. Es ist ja bekannt, daß unser Gehirn nur einen Bruchteil der Informationen, die es über die Sinnesorgane erhält, wirklich verwertet, einen großen Teil verwirft es. So ist es auch mit der Gefahr.
      Sie können das auch für Autofahrer, Hochseilartisten oder Feuerwehrmänner durchspielen. Oder eben junge Frauen, die nachts alleine unterwegs sind. Denn solange ihnen nichts passiert, bekommen sie ja die Rückmeldung, sich richtig verhalten zu haben.
      Bis dann die Kugel den Soldaten, das Feuer den Löscher oder der Vergewaltiger die Frau findet. Es trifft halt nicht jeden. Und so hoffen wir alle, gesunbd, munter und fröhlich uralt zu werden. Und bei vielen geht diese Hoffnung auch auf. Der Rest… hat Pech gehabt.

      • Ihr Vergleich passt leider überhaupt nicht. Hier geht es zum Glück (noch) nicht um 24-Stunden-Habachtstellung unter Dauerbeschuss in Stalingrad, sondern um Vorsicht beim Nachhauseweg in einer deutschen Großstadt, auch weil statistisch die Gefahr eines „Zwischenfalls“ in den letzten Jahren zugenommen hat. Und: Obwohl ich schnell bin und mich zu verteidigen wüsste, blicke selbst ich mich auf der Straße regelmäßig um, mit wem ich es gerade zu tun habe. Das muss ich auch nicht 24 Stunden am Tag tun, denn ich laufe nicht 24 Stunden am Tag unter dunklen Brücken hindurch. Warum ich das tue: Damit ich nicht zum „Rest“ derer gehöre, die „Pech gehabt“ haben.

    • Oft stellt sich die Frage der Herkunft der Frauen.
      Normalerweise ist jede Durchschnittsfrau die ich kenne anders drauf. Meine Eltern brachten mir auch noch bei, dass man nicht zu nah ans Auto sollte, wenn jemand einen nach dem Weg fragt, oder bei einsamen Wegen auch mal gerne einen kleinen Dauerlauf einzulegen.
      Ich bin in Düsseldorf geboren. Viele meiner Freunde von da handeln, wenn sie in den weniger belebten Stadtteilen aufgewachsen sind, genau so. Aber Freundinnen, die eher aus Kleinstädten kamen oder Dörfern, da bin ich manchmal entsetzt, aber sie sind in einer Idylle groß geworden, deren Eltern vielleicht auch, da ist man naiv. Bei mir ist jedesmal ein Rundumblick angebracht sobal dich aus der Haustür gehe, Gefahren einschätzen, bestimmte Männer, die einem Entgegen kommen, besonders böse ansehen, dazu die Hand am Pfefferspray ( früher Schlüsselbund) und sich vorstellen wo man jemanden am besten treffen kann. Und soweit ich denke, hat mir das sicher bestimmt einige Male als Opfer disqualifiziert. Man darf als Frau auch nicht wegsehen und sich wegducken, dann ist man ein Opfer. Groß machen, Schultern nach hinten und wirklich wehren.

      Immerhin liest man ja auch oft von sich wehrenden Frauen, die entkommen. Ich denke dann, das sind genau diese Frauen, die ich kenne. Man muss nur wissen, dass man ins Gesicht zielen muss, Augen beschädigen, wenn möglich und Nase wenn möglich auch treffen. Schlüssel ins Auge ist aber sicher besonders hilfreich. Diese Typen kennen nämlich Frauen, die sich wehren nicht. Das hilft. Nicht immer, aber alles in Kombination denke ich schon.

  12. Der Präsident der Bundespolizei, Dr. Dieter Romann hat im September 2015 Merkel, Seehofer, Altmaier, Gabriel und de Maizière über die schon eingetretenen und noch zu erwartenden Gefahren der massenhaften illegalen Einwanderung für Ordnung und Sicherheit in Deutschland gewarnt. Die beschlossen daraufhin die Landesgrenze für Asylsuchende zu schließen. Bundespolizei wurde sofort dorthin verlegt, Romann hatte einen präzisen Einsatzbefehl vorbereitet. Der kam nicht zur Ausführung- dank Merkel. Das war der Moment, an dem der oberste Polizeichef seiner Remonstrationspflicht hätte nachkommen oder öffentlich wirksam zurücktreten müssen. Er ist aber im Amt geblieben und hat wieder besseren Wissens das Verhängnis laufen lassen. Er hat mit seinem Vorbild die von Merkel & Co. gesetzte Norm (bei geringsten Zweifel alles weiterlaufen lassen, jeden Eindruck von Gewalt, jeden Vorwurf institutionellen Rassismus‘ tunlichst vermeiden) für seinen gesamten Apparat, unsere Polizei ( und Sicherheitsdienste) übernommen, die eine systemische Bedingung des Polizeiversagens ist, der auch zum Fall Amri führte. So hat sich der Polizei – und Sicherheitsapparat dank solcher Führungskräfte zur „bad bank“ der Merkel-Regierung, der GroKo machen lassen. Übrigens auch auf Kosten der vielen Polizisten, Ermittler, Sicherheitsbeamten auf der Straße. Wir brauchen dringend einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Merkelschen Grenzöffnung und zu den Folgen: den Luzifer-Effekt der Willkommenskultur.

  13. Vergleich aus der Vergangenheit gefällig:

    Wieso Denke dabei immer auch an die Inkas. Wer vorher gasgt hätte die Spaniere könnten dies Weltreich erobern, der wär in der Klappse gelandet. Und die Inkas waren nicht die ersten und Einzigsten!

  14. und Grenzschutz mit Teddys funktioniert nicht.

  15. Ich bin sehr ruhig und besonnen. Aber meine Gefühlslage lässt sich nicht hinter einer Maske verstecken. Das reicht in der Regel, um mir Spinner vom Leibe zu halten. Viele Leute halten mich für einen Soldaten oder Polizisten wenn sie mich das erste mal treffen.
    Aber mal eine klein Geschichte aus dem wirklichen Leben. Krefeld HBH, eine nicht ganz einfache Wohngegend. Nachts tumult auf der Straße. Die Polizei kommt, es beruhigt sich. Die Polizei ist weg. Das Theater geht weiter. Es leben viele Migranten in dieser Eckke. Einem der wenigen verbliebenen Deutschen platzt der Kragen. Er fordert vom Balkon aus Ruhe ein. Wird entsprechend verbal attackiert und bedroht. Als kluger Mensch schnappt er sich seine Hausordnung, die immer hinter der Tür bereit liegt und geht runter auf die Straße. Ein sehr entschlossener junger Deutscher mit Überzeugungen und 125 KG lebendgewicht. Das führ bei Migranten in der Regel zu Fluchtreaktionen, das sie mit Gegenwehr, da ungewohnt, nicht umgehen können. Er merkt sich die Gesichter, meldet sich bei der Polizei und wird als Zeuge geführt. Die zuständige Polizei warnt ihn vorher noch und klärt ihn darüber auf, dass es sich bei den Randalierern um mitglieder einer türkischen Großfamilie handele und er sich somit auf ein großes Risiko einstellen müsse.
    Er blieb bei seiner Zeugenaussage und die Täter wurden verknackt. Wie üblich nur Bewährung und Blabla.
    Noch auf dem Flur vor dem Gerichtssaal signalisierte ihm einer der Täter mit einer Geste, die Kehle durchschneiden zu wollen. Das brachte ihm einen Nackengriff ein und eine Position an der Wand. Ein weiterer Verwandter gesellte sich ähnlich drohend dazu und wurde mit der anderen Hand auch an die Wand gestellt. Auch das sind diese Leute nicht gewöhnt. Die Geschichte ist schon etwas her. Der junge deutsche Mann wohnt nicht mehr in der Gegend. Eine Kugel ist schnell eingefangen. In Krefeld ist es nicht besser geworden.
    Ich bin gerade wieder auf FB für 30 Tage gesperrt worden, weil ich mich gegen alle Religionen stelle und nicht mehr auf den Rechtsstaat vertraue, weil ich meine persönliche Sicherheit in meine eigene Verantwortung nehme. Das reicht bereits, um in Deutschland den Mund verboten zu bekommen.
    Einen Tag vorher hatte ich auf der Seite von Frau Kahane ( Amadeu…….) gefragt wie es sein könne, das auf Wikipedia GB steht, sie sei eine ehemalige Stasimitarbeiterin und auf Wikipedia.de, sie sei eine ehemalige Bürgerrechtlerin. Ob da wohl ein Zusammenhang mit meiner Sperrung besteht?

    • Wenn Wikipedia, dann nur auf Englisch. Auch da laufen zermürbende Lösch-Battles, aber eher bei Themen, die in den USA oder GB kontrovers sind, so zum Beispiel beim Artikel über Donald Trump oder Black Live Matters. Doch auch dort gibt es halbwegs objektive Information.
      Die deutsche Wikipedia ist ein grünlinkes Verlautbarungsorgan und nur da zu gebrauchen, wo Politik oder Gesinnung wirklich keinerlei Rolle spielt, oder bei völlig abgefahrenen Artikeln, die außer dem Autor kaum jemand je aufruft. Ich schaue inzwischen nur noch in die englische Version. Eigentlich ist das ein Drama, im Land der Dichter und Denker, nicht einmal mehr eine eigene Enzyklopädie bekommen wir noch zustande, mit einstmals Brockhaus, Herder, Duden, Schlachtschiffe und Meilensteine bürgerlicher Bildungsbeflissenheit. Selbst die Qualität von Expedia, bevor Microsoft sie einstellte, war meilenweit besser als Wikipedia Deutsch. Zum Glück habe ich noch die letzte DVD-Ausgabe. Aber sie veraltet halt mit jedem Jahr ein bißchen mehr. Tempi passati.

  16. Der Kriminal-Sttistiker Pfeiffer ist vollkommen links-verblendet. Lange hat er die Realität verleugnet und sicherlich durch entsprechende Wahl der Variablen in seinen Statistiken die Ergebnisse nach seiner Idee geformt. Nun, da die Ergebnisse vermutlich noch deutlicher ausfallen als in seiner Veröffentlichung, versucht er durch seine eigenen Deutungen die Wahrheit von neuem zu verbiegen. Nach seiner Darlegung würden deutsche Frauen einen deutschen Mann nicht anzeigen, weil er Deutscher und kein Asylant ist?? Glaubt der Mann wirklich, dass islamische Machos keine jungen Frauen mehr begrapschen, vergewaltigen oder ermorden, weil man ihre Mütter, Schwestern und Omas hier herholt? Man darf doch die kulturelle Sozialisation nicht unter den Tisch kehren. Auch wenn es den meisten gutherzigen Deutschen nicht in den Kram passt—-der Islam ist verantwortlich für solches Verhalten, obwohl natürlich nicht alle Moslems im Westen straffällig werden. Das Märchen vom friedfertigen Islam ist trotz Wohlwollen nicht aufrecht zun erhalten. Da nützt auch kein Netzwerkdurchseztzungsgesetz, indem man alle, die sich trauen ihre Meinung zu äußern, versucht zu Verbrechern zu stempeln. Ich bin sicher, ein richtiges Gericht wird dieses Gesetz in einem Staat ohne Heiko Maas in die Tonne treten.
    http://wort-woche.blogspot.de/2017/11/uberfall-am-hellichten-tag-auf-ofener.html

    • die holen keine Mütter, Schwestern und Omas hierher. Es werden jede Menge Brüder und Neffen und Onkels kommen, die dann auch den Auftrag haben, Geld in die Heimatländer zu schicken

  17. Wundert es wen? Schauen wir es einmal etwas vereinfacht so an. Die Generation Stuhlkreis hat das verständnispädagogische Gesäusel ihrer ErzieherInnen bestens internalisiert und das geht ziemlich vorbei an den Tatsachen des Lebens. Diese wäre in dem Falle:
    1. Grenzen schützen.
    2. Eigeninteresse ist legitim.
    3. Nicht alles ist aushandelbar.
    4. Es gibt üble Gesellen.

  18. Wenn ich meiner 17jährigen Tochter rate, im Dunkeln am Abend nur gut ausgeleuchtete Straßen und Wege zu benutzen, handele ich dann schon rassistisch?
    Tue ich es nicht, mache ich mir die ganze Zeit Sorgen. Tue ich es trotzdem, fühle ich mich allerdings nicht als schlechter Mensch, sondern als verantwortungsvoller Vater und das erscheint mir wichtiger als Schuldgefühle und Gewissenbisse, die mir eine politisch-korrekte Gesellschaft einzureden versucht.

    • Nicht rassistisch sondern fahrläßig. Ihre Tochter soll im Dunkeln am Abend nicht ohne bewaffnete männliche Familienbegleitung ausgehen! Beleuchtete Strassen bedeuten gar nichts!
      Vergessen Sie alle Merkels linksgrüne Lügen, es ist Ihr Leben und Ihre Familie. Sie müssen sich auf Widerstand und Selbstverteidigung einstellen. Auch mit scharfen Waffen, dieser Welt ist immer unsicher gewesen, heute wieder, dank Merkel.

  19. Dass große Teile der sogenannten politischen Elite von einem geradezu irren (Selbst-)Hass gegen die Deutschen und Deutschland besessen sind, ist bekannt.

    Anders wäre es auch nicht möglich, dass eine linke Politikerin ganz offen in einem sozialen Medium darum bittet, ihr Filme vorzuschlagen, „in denen Deutsche sterben“. Auch der Linken-Philosoph Adorno hat während des 2. Weltkriegs geschrieben: „Also: möchten die Horst Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für Juden.“ Und später: „Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat, das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot.“

    Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass viele Politiker die Verwahrlosung unseres Landes und die Morde und Vergewaltigungen an Deutschen nicht nur als Kollateralschaden der „heiligen“ Willkommenskultur billigend in Kauf nehmen, sondern geradezu herbeiwünschen und fördern. Ein politischer Wandel ist dringend notwendig, wenn sie unser Land nicht vollkommen zerstört werden soll. Und er ist im Kommen.

  20. Ja es ist schon traurig wie unsere Gesellschaft demontiert wird. In den Augen der Gesellschaftsklempner sind die weißen Männer das Übel an sich. Selbst kleine Jungs werden systematisch diskriminiert und benachtiligt. Mädchen und Frauen sind die besseren Menschen. Nur noch übertroffen von den heiligen muslimischen Männern, die kaum noch bestrafbar werden, egal was sie verbrechen.

  21. Hier ist ein 12jähriger „Haupttäter“ bei einem sexuellen Übergriff auf eine 13jährige in Österreich mit einem frühpubertären Bart bestückt.

    Nur noch zum Kopfschütteln. Mit 12 hat kein Männlein einen Bart. Auch nicht aus Afghanistan. Es sei denn, er leidet an einer Hormonkrankheit namens Testosteron-Überschuss.

    „Vergangenen Samstag fand wie jedes Jahr die Eisdisco in der Linzer Donaupark Eishalle statt. Eine 13-jährige Österreicherin wurde dabei von vier Migranten sexuell attackiert und steht jetzt unter Schock. Wie der „Wochenblick“ unmittelbar aus Polizeikreisen erfuhr, handelt es sich bei den Tätern um vier afghanische Asylanten.“

    (Nanu? Schon wieder Afghanen? Die sind doch laut dem selbsternanntem Kriminologen Pfeiffer kriminell ganz unauffällig. Das liegt wohl daran, dass Pfeiffer mit absoluten Zahlen bei den Straftaten gerechnet hat und nicht mit relativen. Es gibt eben viel mehr Nordarfikaner in Deutschland als Afghanen. Da stehen dann viele Zahlen wenigen Zahlen gegenüber. Das kann sogar ich ganz leicht berechnen, obwohl ich von jeher eine mathematische Null war.)

    https://www.wochenblick.at/linzer-eisdisco-sex-attacke-von-4-afghanen-gegen-13-jaehrige/

    • Die Soziologin Cheryl Benard ist aufgrund ihrer bisherigen Arbeit sehr gut mit dem Thema „Afghanistan und Frauen“ vertraut aus und hat in einer Studie über Fälle in Österreich nachgewiesen, dass sich Afghanen erheblich öfter als andere Migranten auffallend brutal und mit erkennbarer Verachtung gewalttätig an Frauen vergreifen. Das gilt nach Benard auch für Vergleichsfälle aus anderen Ländern. Wenn in der abgeschotteten deutschen Willkommensblase ein sog. Experte immer noch etwas Gegenteiliges verbreiten sollte, kann man das mit bestem Willen schon nicht mehr als grob fahrlässig bezeichnen.

  22. Das alles verwundert nur, wenn man auf die von Grünen, Linke, SPD, verwirrten CDUlern, Leitmedienartiklern, Willkommensjublern und Kirchen verbreitete Geschichte von den rührselig zu „Flüchtlingen“ verklärten und verheiligten illegalen Migranten aus den gewaltätigsten und gefährlichsten Ländern der Welt reinfällt. Für die Irregeführten und Reingefallenen endet das unter Umständen mit Beraubung, Vergewaltigung oder Mord. Für die Gesellschaft endet das ganz sicher mit Milliardenkosten, Einschränkungen des Lebens und einem indirekten Redeverbot.

  23. Diese „Wegkonditionierung“ natürlicher, instinktiver Verhaltensweisen ist seit der Einführung der „Political correctness“ wesentlicher Bestandteil der rot-grünen Ideologie. Alle Menschen sind gleich und natürlich gut!
    Wer gegen dieses Dogma verstößt, wird als Rassist stigmatisiert und ausgegrenzt. Heute darfst Du niemanden ablehnen, ausser Dich selbst!

  24. Sie schreiben „Ob der Schulleiter seines Amtes im rot-roten-Brandenburg enthoben wurde oder ob er sich durch seine Unterwerfung retten konnte, entzieht sich meiner Kenntnis.“ Wäre ich als Journalist tätig, würde ich mir vor Veröffentlichung meines Artikels erst einmal Kenntnis davon verschaffen. Ein kurzer Anruf beim Sekretariat der Schule oder (falls gerade Ferien sind) bei einem Kollegen einer Lokalzeitung kann doch nicht zu viel verlangt sein.

    • Vielleicht haben Sie nach meinem Eindruck den Sinn dieses Satzes nicht ganz verstanden. Dieser löst sich spätestens am Ende des Artikels auf. Es ist auch gar nicht wichtig, ob der Schulleiter in diesem Fall seinen Job verloren hat, sondern dass allein die diesbezügliche Gefahr besteht- ist dürfte der eigentliche Sinn dieser Aussage sein. Seine Meinung zu äußern kann gefährlich sein, dass ist der rote Faden des gesamten Artikels.

  25. Man hat uns anscheinend nicht nur die Gene zu Gefahrenerkennung „wegkonditioniert“ sondern auch den Willen, Eigeninteressen zu formulieren und durchzusetzen. Anders ist es doch nicht mehr erklärbar, dass sich bei jedem Auftritt der angeblich rechten Populisten scharenweise Gegendemonstranten zusammenrotten, um ihren Verzicht auf die eigene Souveränität aller Welt zu präsentieren.

  26. Habe von einem Polizisten gehört, dass „wenn die Bevölkerung wüsste, was er und seine Kollegen aus ihrem Berufsalltag heraus wissen“, hätte die AfD über 60% der Stimmen.
    Genaueres durfte er nicht verlautbaren.

    • Wie schade, dass die Polizisten nicht geballt Fakten „durchstechen“.

  27. Die SPD geht mit der Forderung des Familiennachzugs in die Sondierungen. Offenbar lesen die keine Zeitung oder Kriminalitätsstatistiken, sondern nur die Hauspostille. Wir haben die Folgen der letzten 2 Jahre noch nicht verkraftet, es kommen monatlich weiterhin unzählige Kohorten und die SPD will uns noch mehr zumuten. Wohin soll das führen ? Es wäre angebracht, wenn man sich mit den Sicherheitsbehörden zusammensetzt und aus erster Hand die Probleme mit den Zugereisten anhört, das wäre mal volksnah und aktive Realpolitik. Besser wäre es, das Volk direkt entscheiden zu lassen, denn wir sind es, die das alles aushalten müssen, sei es im Bahnhof, in den Innenstädten, bei öffentlichen Veranstaltungen etc. Aber die zu vielen Abgeordneten sind offenbar mit der Selbstfindung beschäftigt und außer einer Diätenerhöhung ist nichts passiert.

  28. +

    Zur Kernaufgabe eines Staates gehört, die Sicherheit für die eigenen Bürger zu garantieren.

    ..und genau *hier* beginnt die Große Täuschung

    und hier:

    >> die Krankenkasse garantiert meine Gesundheit und die

    >> Lebensversicherung mein langes Leben

    +

    „Das Wasser ist nass, der Himmel ist Blau, Frauen haben Geheimnisse, was ist schon dabei….!“

    the last boyscout

    +

    Andere halten ihn für den Größten Terroristen – den Staat –

    „…. alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.“

    Deutscher Herbst: Ich bin in Schuld verstrickt, Die Zeit am 30. August 2007, Seite 7 (Interview mit Helmut Schmidt)

    +++

    1.Thessalonicher 5,17
    Abschließende Grüße des Apostels
    6 „Seid also wachsam und schlaft nicht wie die anderen. Bleibt besonnen und nüchtern! 7 Die Nacht ist die Zeit zum Schlafen, und wer sich betrinkt, ist nachts betrunken. 8 Wir dagegen, die im Licht leben, wollen einen klaren Kopf behalten. ..“

    +

  29. Dieses Foto ist so gruselig, dass ich Schüttelfrost bekomme. Oh mein Gott, meine lieben Landsleute und Europäer, wie konnte es nur soweit kommen? Man steht ohnmächtig vor solchen Fotos und der Realität auf den Strassen und ist hilflos!

  30. Die Verhaltensweisen sind nicht weg, sie werden durch unsere Sozialisation unterdrückt. Anders als die Merkeldeutschen sind wir dazu in der Lage unsere Instinkte zu unterdrücken. Das fällt uns jetzt auf die Füße.

    Dazu kommt, dass Gewalt nicht gleich Gewalt ist. Gegenwehr kann für länger hier lebende schnell negativ ausgelegt werden.

  31. Nein es ist nicht die geographische Herkunft (Afghanistan, Afghanistan, Afghanistan, …)

    Es ist die ideologische Herkunft (SPD, SPD, SPD, SPD, SPD, SPD, …)

    Wann werden diese Rattenfänger und Volkstäuscher endlich zur Verantwortung gezogen? Nein, weit gefehlt. Die machen wieder auf staatstragend mit Regierung und so.

    Aber sehen wir es einmal positiv: die Überlebenden unserer Kinder dürfen im Unterricht wieder zappeln.

  32. Traurig, dass wir uns jetzt so ausführlich mit den Folgen der fatalen Fehlentscheidungen noch immer im Amt befindlichen Entscheidungsträger*innen beschäftigen müssen, das Leben könnte so schön sein, wir waren doch mal ein glückliches Land.

  33. „Gerade Jugendliche aus archaischen Kulturkreisen sind oft selbst Opfer familiärer Gewalt durch den Vater. Eine Gewalterfahrung und damit verbundene Traumatisierung, die zu brutalen Konflikten untereinander und gegenüber Einheimischen führt.“

    Der Satz bedarf – unbedingt – einer Ergänzung:

    Sie sind auch Opfer der Erziehung ihrer Mütter, die diese Erziehung im eigenen verqueren Kontext so wahrnehmen und aus ihren Söhnen geanau das machen helfen, als was sie sich dann erweisen.

    Pfeiffers Schlußfolgerungen von der per se „hilfreichen“ Frau sind entweder kenntnislos bis – sorry – dumm – oder sind einfach nur willfähriges unverantwortliches Politgeschwätz.

  34. Es ist schon ein Trauerspiel wie deutsche Innenstädte von herumlungernden „Flüchtlingen“, meist Muslime, verschandelt werden. Die sehen aus wie Touristen, die hier gerade die neuesten Hair- & Fashon-Trends ausprobieren, schnöselige Bengels, die in Gruppen rumstehen, dich doof angaffen, per Smartphones chaten, und hier als Dauerurlauber noch keinen Tag gearbeitet haben. Den Gehweg vor meinem Haus haben im Sommer ein paar ätere Deutsche gepflastert. Diesen Ü 50-jährigen hätte man doch 10 dieser jungen Männer zuteilen können. Da hätten sie das Handwerk, und dabei die Sprache gelernt. Statt dessen schwafelt man von Integrationskursen und Familiennachzug, will damit bewirken, dass die Sozialindustrie weiter expandiert, schafft damit nur zusätzlichen Konsum, den man als Wirtschaftswachstum verbucht, und auf Kosten der Steuerzahler finanziert. Heute scheint es nicht zu reichen, dass wir uns mit über 25 wirtschaftliche schwachen Ländern verbünden, nein, wir müssen auch noch das Elend der Welt ertragen, und bei uns durchfüttern

    • Sie denken immer noch das diese illegalen Eindringlinge zu irgendwas zu gebrauchen wären, dem ist aber nicht so. Das ist unnützer Ballast den selbst die Herkunftsländer nicht zurück haben wollen weil sie zu nichts zu gebrauchen sind.

      • Nun ja, zu irgendwas sind diese Leute bestimmt nütze, wenn man es abfordert. Aber sie haben recht, denn in der Herkunftsländern sieht es nun mal aus, wie es aussieht. In Saudi Arabien würden sie heute auch nur in Lehmbauten wohnen, wenn es da weder Gas noch Öl gäbe. Deutschland zehrt noch von alten preussischen Tugenden. Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, Wille zur Leistung…, wenn das von den Sozialingenieuren weggezüchtet ist, dann sind wir schlimmer dran als in der Mongolei.

      • Genau das ist es, selbst die Afghanen sehen diese als „priviligierte Feiglinge“

        Was denken die Syrer, die Christen und Muslime die gegen IS Kaempfen ueber diese Leute?

    • Sie sprechen mir aus dem Herzen.

      Diese jungen Kerle stehen voll im Saft. Sie strotzen vor Gesundheit und Kraft. Würde man sie dazu anhalten, körperliche Arbeit zu verrichten, um in Deutschland bleiben zu dürfen, bekämen wir sogleich einen Entrüstungssturm sondergleichen:

      – Menschenfeindliche Zwangsarbeit
      – Missbrauch von Traumatisierten
      – Ausbeutung von Minderheiten

      Und so weiter, und so weiter.

      Die Flüchtlinge sind nämlich HEILIGE. Sie sind keine Menschen wie Sie und ich.

      • Wie sagte ein Migrant so treffend auf die Frage, weshalb er nicht arbeite?
        „Ich bin ein Gast von Frau Merkel.“
        So fühlen die meisten und so benehmen sich die meisten.
        Ich sehe schwarz für die Aufnahme einer geldwerten Tätigkeit, a auch bei vielen die Lernbereitschaft bzw. Auffassungsgabe nicht sehr ausgebildet ist (4 von 5 Asylanten schaffen nicht die einfachste Deutsch-Prüfung, die notwendig ist, um einfache Dienste zu erledigen).

      • Der afghanische Vater von Hussein K. (der Mörder von Maria Ladenburger, Freiburg) sagte bei einer neulichen Befragung, dass sein Sohne Analphabet sei.

        Na sowas, denke ich mir. Er hat doch in Freiburg sehr erfolgreich die Schule besucht! Jedenfalls wurde uns das von den Grünen und Linken in Freiburg so mittgeteilt in mehreren Artikeln und Interviews.
        Er war sogar ein guter Schüler! Immer brav, immer fleißig, immer anwesend! Gute Noten!

        Und wie macht man das dann so als Analphabet, ein guter Schüler zu sein, wenn man in einer Klasse sitzt und nicht einmal die eigene Schrift kann (patschunisch), geschweige denn unsere lateinische? Irgendwie kriegen die das anscheinend schon hin. Und wenn sie es nicht hinkriegen, biegt man es so, dass es passt.

        Wir werden belogen und betrogen von vorne bis hinten.
        Aus dem „unauffälligen, ruhigen, fleißigen“ jungen Mann wurde ein 33 jähriger Typ, der die Schule nicht besuchte, sondern nachts soff, kiffte, kokste und nach Frauen suchte.

        Man muss einfach mal schauen, wo diese Leute herkommen! Der Normalbürger weiß das nicht, denn was hat der denn mit Afghanistan zu tun oder Somalia oder Äthiopien? Die Behörden wissen das aber ganz genau, wer da zu uns kommt und dass sehr viele von ihnen keine Bildung haben. Das somalische Abitur ist ungefähr genausoviel wert wie unsere 7. Klasse Realschule. Wenn überhaupt! Die meisten sind Analphabeten. Und in Afghanistan sieht’s nicht anders aus.

        Ich hoffe, dass mit dieser bunten Augenwischerei bald schluss ist. Mir hängt das alles derart zum Halse heraus, ich kann das gar nicht in Worte fassen.

      • Da kann ich nur zustimmen, einer meiner Teilnehmer hat alle Integrationskurse besucht bis zur B1-Prüfung. Ich stellte dann fest, dass er funktioneller Analphabet ist. Na bravo!

      • Wenn Merkel dann nicht mehr als offizielle Gastgeberin vorhanden ist, hat sich das erledgit

      • Das ist unwahrscheinlich, die Gesellschaft ist gleichgültig und nimmt es hin. Keine Angst, auch eine Revolution bricht nicht aus.

      • Moin moin Iris,
        Ja, voll im Saft.
        Bevor ein Streetwörker auf die Idee kommt, zusammen mit seinem unbegleiteten Volljährigen die Straße zu kehren (Ohne Laubbläser, ganz wie am Hindukusch ohne E-Mobility und CO2-neutral), findet er in irgendeiner UNO-UNESCO-Menschenwürde-Verordnung das Menschenrecht auf Sexualbegleitung. Oder vielleicht auch die Drama-Drauma-Jugendpsychologin.
        („Freischuss auf AOK-Rechnung“)

      • Da Sie dies schon erkannt haben, kann ich Ihnen nur wärmstens das zynische Meisterwerk von Jean Raspail „Das Heerlager der Heiligen“ ans Herz legen, im franz. Original von 1973 ist erst vor kurzem eine neue deutsche Übersetzung von Martin Lichtmesz erschienen. Es heute zu lesen, lässt Raspail im Licht eines wahren Propheten erscheinen! https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Heerlager_der_Heiligen

    • Es gibt kein Konsum zu Gunsten der Wirtschaft, da Wirtschaft damit nichts verdient. Wenn Bäcker einem 20 Euro zusteckt, damit er ihm sein Gebäck kauft, der verschenkt sowohl das Geld, als auch das Gebäck. Es gibt kein Perpetuum Mobile. Die wirtschaft zahlt dem Leviathan horrende Steuer und lässt dazu noch Ihr Vermögen auf Inlandskontos, die auch in der Gewalt Leviathans sind, aus diesen Steuern kaufen die Geflüchteten etwas ein und Leviathan verkündet Alles als grossprofit der Wirtschaft.

    • Ich war bei Kriegsende sieben Jahre alt und habe die Fürchterliche Lage in Deutschland bestens in Erinnerung.
      Unsere Stadt „Aachen“ lag total in Schutt und Asche, genauso wie derzeit Städte in Syrien.
      Die Frauen – genannt „Trümmerfrauen – haben mit ihren bloßen Händen den ganzen Tag die Straßen und Häuser von den Trümmer aufgeräumt und Steine geklopft und geschleppt.
      Ein Teil der Männer waren gefallen oder noch in Gefangenschaft.
      Die Besatzungsmächte hatten einen Befehl herausgegeben wonach alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren sich zu dieser Aufräumarbeit zu melden hatten.
      Bedingt durch den Wahnsinnskrieg gab es 1945 rund sieben Millionen mehr Frauen als Männer in Deutschland.
      Den Aachener Trümmerfrauen hat man hinter dem Aachener Rathaus eine Gedenktafel für ihre Aufbauarbeit gesetzt.
      In den Berichten über das zertrümmerte Syrien habe ich noch nie eine Syrische Frau gesehen, die versucht hat Trümmer und Steine dort zu beseitigen.
      Jedoch sehe ich jeden Tag Syrische Frauen (von den Männer ganz zu schweigen) in Designer Klamotten mit teuren Handys ausgestattet und exklusiven Kinderwagen unsere Städte sich ausbreiten, anstatt in Ihrer Heimat ernsthaft mit dem Wiederaufbau zu beginnen.

  35. Also in meiner Zukunftsvision weihen die letzten Merkelanhänger in Montevideo ein Denkmal ein…

  36. Was hier in Deutschland passiert , ist oft mit einfachen gesunden Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbar. Wirkliche Opfer werden „kleingeredet“, gutgemeinte Warnungen dagegen rühren zu einem „gespielten“ Empörungswahn….
    Schwere Starftaten werden oft nur minimal sanktionniert , währed über Bagatelle ein Riesenhype veranstaltet wird.
    Mit Toleranz hat das alles nicht mehr zu tun, denn gegenüber den andersmeinenden ist man nicht immer tolerant , wenn ees nicht in die Rassimusschiene passt… Einfach nur krank.
    Steffen Meltzer bringt das sehr gut auf den Punkt – ohne Frage ein guter Schreiber…

  37. Herr Meltzer vielen Dank für diesen Text.
    Auch wenn man manchmal vor der Blindheit und Tatsachenverweigerung der Verantwortlichen verzweifeln könnte, sind sie wichtig.
    Unsere Politiker bekräftigen immer, wie sehr ihr Handeln von der Verantwortung für die Zukunft geprägt ist und lassen sich dafür feiern.
    Verfangen in ihren Visionen stürzen sie die Gegenwart ins Chaos. Mit Hilfe der von den zwangsfinanzierten ÖR, verbreiteten links-grünen Propaganda einer Utopia, sitzt Deutschland in einer Art Melkblase, die von jedem abgegriffen werden kann, der Bedürftigkeit vorschützt, bis auf die, diese immer wieder füllen.
    Unverantwortlich setzen sie genau diese Zukunft, die Sicherheit und das Vermögen der Jugend aufs Spiel.
    Welche herablassende Eitelkeit und Arroganz treibt den geschäftsführenden Außenminister dazu, seine Behörde an zu weisen, den Familiennachzug voran zu treiben, ohne dass die Schwierigkeiten der Flüchtlingskrise von 2015 nur im Ansatz bewältigt sind.
    Der Bürger stehet stumm und stille, es geschieht der Bertas Wille.

  38. Was machen diese Mädchen da mit den Zeitungen vor und auf dem Kopf? Bitte um Aufklärung in der Hoffnung, dass es nicht das ist, was man vermuten könnte in bestimmten Kreisen…

    • … ich schau mir auch das Bild die ganze Zeit an und komme nur zu einem Gedanken, die Spielen wo ist sie denn, wo ist sie denn, Da ist sie , …vielleicht verliere ich auch gerade meinen Verstand !

      • Es sind wohl eher die weiblichen Spielespielerinnen, die einen an der Waffel haben. Entsprechend werden sie ja auch gemustert.

  39. „Die in unseren Genen zur erfolgreichen Gefahrenerkennung und -abwehr angelegten Verhaltensweisen…“

    Wie wahr! Wir stammen nämlich nicht von jenen unbeschwerten Tagträumern ab, die ganz entzückt waren, als sich ein kuscheliges Kätzchen mit zwei langen Zähnen näherte.
    Wer sich nicht auf seine „diffusen Ängste“ verläßt, muß halt warten, bis er die Gefahr körperlich spürt – allerdings ist das oft ein bisschen spät…

  40. Ich habe mich damals – Silvester 2015/2016 – auch sofort gefragt, wie denn diese Vorgänge in Köln (und nicht nur da!) wohl – sagen wir mal in Moskau oder Nowosibirsk – für die Angreifer/Antänzer/Begrapscher ausgegangen wäre. Ich glaube, man hätte anschließend viele Krankenhausbetten benötigt. Im Grunde ist es aber natürlich gar nicht schlecht, wenn männliche deutsche Jugendliche in der breiten Masse nicht mehr so aggressiv daherkommen und auf Handgreiflichketen aus sind, aber um so hilf- und fassungsloser sind sie halt in ihren Alterskohorten der gerade ablaufenden völlig falschen Migration ausgesetzt. Wenn mal die breiten Wülste des demografischen Tannenbaums (= geburtenstarke Jahrgänge der 50er/60er Jahre) in einigen wenigen Jahren der Natur Tribut gezollt haben werden, dann wird die Zusammensetzung in den Kohorten sehr unschön zu Lasten der autochthonen Bevölkerung aussehen. Und um uns alle – vor allem die Heranwachsenden – schon mal auf diese Zeit vorzubereiten, hat der öffentlich-rechtliche Kinderkanal aus Erfurt einen kleinen Film gesendet (www.kika.de/schau-in-meine-welt/sendungen/videos/video50144.html), bei dem ich gar nicht schnell genug meine Tranquilizer einwerfen konnte, um nicht völlig durchzudrehen.

  41. „Hätten Sie auch nur einen Hauch der afghanischen Mentalität begriffen, könnte Ihre Tochter heute noch leben“ , heißt es in einem offenen Brief an den Vater des 15Jährigen Mordopfers in Kandel. „Wir haben ihn wie einen Sohn aufgenommen“ betont dagegen der der Vater in der festen Überzeugung, sein Bestes gegeben zu haben.
    Hier scheint mir bestätigt, dass die in unseren Genen verankerte Gefahrenerkennung und -abwehr weitestgehend wegkonditioniert wurden. Die Toleranzfolklore der Regierung und der Medien hat diese überlebenswichtigen Gene in den Strafvollzug für Fremdenfeindlichkeit und Nationalsozialismus verbannt.

    • Der Deutsche macht alles Ganz oder Garnicht, und das führt immer zum Zusammenbruch.

      Wir sollten endlich mal lernen das Extreme in uns einzudämmen, weder sich ganz zu verleugnen und alle Willkommen zu heissen noch alle abzulehnen und dann…Auschwitz

      Das schaffen andere Nationen ja auch.

      • Welche anderen Nationen meinen sie und mit welchem Ergebnis? Bin schon richtig gespannt, was mir da anscheinend entgangen sein soll.

  42. Unmittelbar nach der deutschen Grenzöffnung 2015 empfahl ein britischer Jugendstrafrichter in einem sachlichen Beitrag für die Daily Mail, aufgrund des allgemein bekannten Einzugs von Kriminalität und Gewalt mit einer Menge junger Männer in ein Land, dass Grossbritannien damals noch als Teil der EU nur Familien und Frauen aufnimmt.

    Ich denke, dass sich neben Historikern auch Psychologen eines Tages mit der „Willkommenskultur“ und deren zahllosen Protagonisten befassen werden und zu entschlüsseln versuchen, wie ein erheblicher Teil eines Landes so ausgeprägt und gefährlich ins Irrationale abdriften konnte, offenkundige und längst erwiesene Realitäten als „Hetze“ zu negieren. Und warum Deutschland immer wieder einen Nährboden für blinden Fanatismus bietet.

  43. Der Kontrollverlust hat einen Namen: Merkel. Und die von ihr verordnete „Willkommenskultur“ wurde und wird eben gerne von dem Medien weitergetragen. Staatshoheit, Recht und Ordnung sind nicht mehr Aufgabe und Ziel von Merkels Politik. Und das sollte doch dem Bürger zu denken geben!

    • Nicht nur Merkel sondern auch Gabriel, Roth usw. usw. Man kann gar nicht alle Namen aufzählen.

  44. Schuld an diesem irrationalen, für mich nicht nachzuvollziehenden Willkommensklamauk ist auch der Dauerwohlstand hierzulande, der die Menschen zunehmend bequehm, arglos und naiv gemacht hat, es hat sich eine „overprotected“ Mentalität breitgemacht. Gefühl besiegt Verstand. Eine gelenkte Presse gibt dem Nachdruck und beutete das aus.

  45. Tja, nix war’s mit Regenbogeneinhornland!

  46. 2020 ist realistischer, denn die islamische Machtübernahme ist bald abgeschlossen!

  47. Könnt ihr euch vorstellen, dass sich polnische oder ukrainische Mädchen so präsentieren wie unsere deutschen mädchen da oben auf dem foto?????? UNDENKBAR! Die würden niemals einen Musel oder Afrikaner auch nur anfassen,geschweige denn ins land lassen!

  48. Sie haben vollkommen recht. „Jede ungesühnte Straftat stärkt die Täter. “

    Deutschland hat sich anhand völliger Realitätsferne darauf spezialisiert asoziales Verhalten zu belohnen. Siehe den Ansatz: Sei gewalttätig und als Antwort darauf erhälst Du den Familiennachzug.

    Schmeiße Deine Papiere weg, lüge über Dein Alter, Deine Nationalität, über Deine „Schutzbedürftigkeit“ und trete Deinen Gastgebern herzhaft in die ……

    Und was lernen die Verantwortlichen daraus? Nichts – ein Weiter so bis zum bitteren Ende.

  49. Das war in dem Ausmaß und der Art keine Willkommenskultur, sondern ein Akt, das erste Zeichen einer Unterwerfung. Und in der Tat, man sollte bei allem Staatsversagen nicht vergessen zu erwähnen, all das wäre nicht möglich, wenn nicht nur der devote Hofstaat sondern bislang auch die deutliche Mehrheit der Bürger obrigkeitshörig all dem Wahnsinn nicht nur zugestimmt, sondern sogar zugejubelt und in vorausleilendem und willfährigen Gehorsam noch unterstützt hätte! Und die große Masse des Restes feige schwieg und noch immer schweigt. Man muß es ganz realistisch und nüchtern sagen, wir alle sind selbst mitschuldig! Friedrich Nietzsche hatte recht, als er sagte:
    „Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas seltenes – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.“

  50. Seit Menschengedenken ist es normal, seine Schützlinge vor potentiellen Risiken zu warnen. Das ist Teil der Fürsorge und Eltern- und Erziehungspflicht.

    Es ist schlicht verantwortungslos, wenn diese Fürsorge von verblendeten Ideologen ins Gegenteil verkehrt wird und Voraussicht zur Hetze und Vorsicht zur Diskriminierung verleumdet werden.

    Hier wurden keine Vorurteile bedient sondern auf Tatsachen hingewiesen, während die empörten Diskriminierungsphobiker ihrerseits die Voraussetzungen dafür geschaffen haben, den arglosen Jugendlichen die notwendige vorsichtige Betrachtung und Distanz für den Umgang mit kuturfremden Männern zu verwehren.

  51. Warum werden nicht die Eltern als Hauptverantwortliche für die fehlgeleitete Erziehung genannt?

    Es gibt nun mal diese Eltern, die z.B. ihre Töchter ins offene Messer laufen lassen.

    Siehe auch #KiKa

  52. Es ist sicherlich schön, wenn hier ein Autor seine Sicht in einem Artikel veröffentlichen kann. Gerne auch mit Werbung für sein Buch.
    Aber, ein interessierter Blick auf die Homepage des Wolkenber-Gymnasiums hätte gereicht um festzustellen, dass Herr Reinkensberg dort zumindest nach wie vor als Lehrer tätig ist.
    Vielleicht bin ich bisher von den Autoren bei Tichy Einblick verwöhnt, aber etwas mehr erwarte ich halt hier inzwischen schon.

    • Vielleicht haben Sie nach meinem Eindruck den Sinn dieses Satzes nicht ganz verstanden. Dieser löst sich spätestens am Ende des Artikels auf. Es ist auch gar nicht wichtig, ob der Schulleiter in diesem Fall seinen Job verloren hat, sondern dass allein die diesbezügliche Gefahr besteht- ist dürfte der eigentliche Sinn dieser Aussage sein. Seine Meinung zu äußern kann gefährlich sein, dass ist der rote Faden des gesamten Artikels.

      • Das ist ihr Eindruck. Ich habe den Eindruck hier einen zeitlosen Artikel vorgesetzt zu bekommen. Der vor einem halben Jahr genauso, wie in einem halben Jahr erscheinen könnte. Und solche Artikel bin ich hier auf TE schlicht nicht gewöhnt.

      • …sehe ich völlig anders als Sie. Nach den Taten von Kandel und weiteren Verbrechen mit oder ohne Messer, ist dieser Artikel sehr aktuell. Er beschreibt Prozesse im kausalen Zusammenhang der letzten Jahre, deren Auswirkungen wir in der Gegenwart zu beklagen haben. Aber der Empfänger bestimmt den Inhalt der Botschaft. Deshalb bleiben Sie ruhig bei Ihrer Meinung.

  53. Ein Scheinweltvolk schafft sich ab, betreibt seine eigene Subtraktion und sieht in der Inszenierung des eigenen Untergangs vielmehr einen humanistischen Quantensprung – den vielen Toten, Vergewaltigten u. Gemesserten zum Trotz. Sie sind lediglich Kollateralschäden hin zu des neuen, babylonischen Turms, über dessen fragilem Dach bereits die islamsozialistische Fahne weht. Wie sagte einst Theo Lingen: „Traurig, traurig, traurig…“

  54. Neben den aufgeführten Problemen, führt diese Art der Sozialisierung dazu, dass sich diese Menschen im Arbeitsleben in immer engere Frames zurückziehen. Die Fähigkeiten kreative Lösungen zu entwickeln werden eingeschränkt und erst gar nicht versucht, auch weil die Konfliktbereitschaft immer geringer wird. Die Konzentration wird zunehmend auf eine sprachliche Korrektheit ohne jegliche Wertschöpfung gelenkt.
    Dies ist eine durchaus schädliche Entwicklung für einen Industriestrandort, welcher sich überwiegend aus den geistigen Fähigkeiten speist.

  55. Was zeigt das Foto? Warum verbergen sich die jungen Frauen hinter Zeitungen?

  56. >dass es in der Realität zu keinen echten Bedrohungen für Leben und Gesundheit kommen könnte

    Unterstützt durch die Vorstellung, dass, nur weil es die Schuld des Täters ist, das Opfer ja wohl auch nicht dazu hätte genötigt werden können, selbst Schutzmaßnahmen zu ergreifen, weil das ja „victim blaming“ sei.
    Auch eine Art Selektion.

  57. Zitat: „…wurden durch Erziehung weitestgehend wegkonditioniert. Mit gefährlichen Folgen.“

    Die entscheidende Frage ist:

    Warum setzen bestimmte gesellschaftspolitische Kräfte in Deutschland wirklich alles daran diese Massen an Menschen aus uns mehr oder weniger vollkommen fremden Kulturkreisen hier mit der sprichwörtlichen Brechstange „zwangsanzusiedeln“?

    Woher kommt diese verbissene Vehemenz? Was soll damit bezweckt werden? Warum versucht man weiterhin auf allen öffentlich-rechtlichen Kanälen (sogar auf KiKa) durch rund um die Uhr-„Nudging“-Propaganda-Produktionen der Bevölkerung die Akzeptanz dieses Vorhabens geradezu aufzunötigen?

    Warum bestitzt man die Chuzpe der Bevölkerung weiterhin vollkommen unverfroren ins Gesicht zu lügen?

  58. Diese Grün-Sozialistische (68er) Genderpolitik fördert eine Gesellschaft die für die Männerwelt der Islamischenländer und Afrika und auch der Pädophilen Szene ein Paradies darstellt. Man merkt auch hier…wie sich die Kranke Welt der 68er mit der Männerbestimmenden Welt des Islam und Afrika gut ergänzt….die kranke Welt der 68er schafft die Politisch-gesellschaftlichen Voraussetzung für die späteren Gewalttaten und Vergewaltigung durch illegale Einwanderung und die pädophile Welt der Grünen wird hier auch noch reichlich belohnt.

  59. Wer nur durch „Erziehung“ sein Weltbild erschaffen kann,ist halt ein Untertan.
    Da helfen auch alle „Workshops“ dieser Welt nichts.
    Untertan bleibt Untertan und doof bleibt doof!

  60. Es ist ja nicht verwerflich, dass hier Werbung für ein Buch gemacht wird.

    Aber hätten wir die heutigen Zustände, wenn die Polizei statt Geleitzug für die Migranten zu spielen, massenhaft ihrer Remonstrationspflicht (https://de.wikipedia.org/wiki/Remonstration) nachgekommen wären?

    • Sehe ich genauso. Armee, Polizei , Justiz und alle öffentlich Angestellten sind Täter und haben Blut an ihren Händen. Sie haben es zu verantworten das der Staat so kollabiert ist und auch kollabiert bleibt. Denn es ändert sich rein gar nichts, außer den Kriminalitätsraten. Besonders die Armee hätte ja die Möglichkeit gehabt, die Regierung abzusetzen und die öffentliche Ordnung wiederherzustellen.

      • Am 24. September 2017 hätte man es gewaltfrei lösen können.

      • Nicht in Deutschland, Bundeswehr ist impotent gemacht und führungslos. Welcher General traut sich seine Meinung ehrlich zu sagen, Kritik zu üben und sich als Patriot zu outen?
        Abgeordnete, Parteienmitglieder , Steuerzahler haben ganz andere Spielräume gehabt, haben aber total versagt und die Wähler verraten. Abgeordnete haben sich fürs Geld als Alibi an Merkel verkauft!

    • Ich finde Sie machen es sich sehr einfach. Wenn man weiß, dass diejenigen, die widersprechen schlechtere Beurteilungen bekommen und damit später bei Beförderungen übergangen werden, dann wundert es einen nicht, dass so wenig Widerstand aus den Beamtenreihen kommen.

    • Umgekehrt wird ein Schuh draus:

      Die Remonstrationspflicht ist eine besondere Verpflichtung aus dem Beamtenrecht und eine Lehre aus dem dritten Reich. Sie trifft den Bürger nicht.

      Unabhängig davon wurden bereits viele bürgerliche Existenzen vernichtet, wenn sie es wagten, Kritik an der „Willkommenskultur“ zu äußern.

      • Auch das funktioniert nur, weil keiner aufmuckt. So funktionieren Diktaturen. Aber (noch) wird keiner erschossen oder eingeknastet. Und es reichen wenige Prozent, die das nicht mehr mitmachen (siehe DDR).

        Es schmerzt eben manchmal mal ein wenig, einen geraden Rücken zu machen. Aber dafür kann man morgens in den Spiegel schauen, ohne das einem übel wird.

    • So einige, nachdem die Pfründe gesichert waren, auch aus den Parteien.

    • wir alle hätten die Pflicht gehabt zu demonstrieren, wir hatten die Chance die Montagsdemos zu kapern – aber alle hatten Angst als Nazi diffamiert zu werden, neimand wollte in der rechten Ecke landen.
      Wir alle hätten heute die Pflicht zu demonstrieren, aber alle haben Angst als Nazi zu gelten und in der rechten Ecke zu lande.
      Noch nicht einmal das Fernbleiben von Veranstaltungen, die mit Betonböllern und schwer bewaffneten Polizisten gesichert werden, schaffen die Deutschen. Selbst der Boykott ist schon zuviel.
      Wir alle werden einmal von unseren Kindern Fragen gestellt bekommen, die wir dann nicht mehr mit den Aussagen aus meiner Kindheit & Jugend „das habe ich nicht gewusst, das habe ich nicht gewollt“ werden beantworten können.

      • Was hindert uns daran, JETZT Dresden zu besuchen? Es ist noch nicht zu spät. Im nächsten Monat habe ich Geburtstag. Ich habe mir gewünscht, spazierenzugehen. Ich werde 55. Viel mehr Sport geht da nicht mehr. Treffen wir uns da?

    • Richtig. Bei der letzten Bundestagswahl hatten alle die Möglichkeit, den islamischen und afrikanischen Spuk zu beenden. Das war möglicherweise schon die letzte Chance.

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