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Toiletten als "Portal in die Zukunft"

Das Plumpsklo des Fortschritts

06.04.2023

| Lesedauer: 7 Minuten
Es findet gerade eine Neudefinition des Progressiven statt: Auf einmal führen wasserlose Klosetts, Fahrradrikschas und Bürgersowjets direkt in die Zukunft. Vielleicht stimmt das sogar. Von Verbesserung ist ja schließlich nicht die Rede.

Kürzlich gab es wieder einen dieser Termine, wie sie sich nur in Berlin ereignen. Es ging um die Präsentation des Fortschritts in seiner neuesten Edition, also genau um das, wofür diese Hauptstadt und ganz grundsätzlich das progressive Milieu steht. Ein Mitglied der Großorganisation der Berliner Staatssekretäre präsentierte der Presse im Park von Steglitz eine öffentliche Toilette ohne Wasserspülung.

Von diesem Exemplar soll es demnächst 24 Stück in der Metropole geben. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie weder über einen Wasser- noch einen Stromanschluss verfügen. Die Beleuchtung funktioniert über Solarzellen, wobei es auf den Versuch ankommt, was sie in trüben Tagen leisten. Die Ausscheidungen sammeln sich in einer Grube unter dem Häuschen. Gerüche sollen laut Herstellerbeschreibung „durch das Einstreuen von Strohmehl“ gedämpft werden (wobei dieser Naturmitteleinsatz auch auf Berliner U-Bahnhöfen zu wünschen wäre, wo Exkremente leider nicht in die Tiefe verschwinden, das nur ganz nebenbei).

Bei den Steglitzer Einrichtungen handelt es sich zumindest nach Auskunft von Florian Augustin, Geschäftsführer der Betreiberfirma Finizio, um „ein Portal in die Zukunft“. So ungefähr, als eigentlich ausgangslose, aber trotzdem mit einem Telos kommunizierende Grube, stellt sich der Beobachter ja generell den Fortschritt in den Farben Berlins vor. Obwohl sie weder Energie noch Feuchtigkeit brauchen, liegen die Kosten für das C ohne W nicht ganz niedrig. Allein für den Betrieb der zwei Dutzend Häuschen fallen jährlich 650.000 Euro an. Möglicherweise liegt das am Strohmehlpreis.

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Diese Art der Zukunft, zu der das autarke Portal führen soll, bricht eigentlich schon jetzt an, zumindest punktuell. Ein Wahlwerbeplakat der Grünen von 2021 beispielsweise zeigte zusammen mit der Zeile „Mit einem echten Zukunftsplan“ das Bild einer Familie auf dem Lastenrad; der noch relativ junge und sportliche Vater tritt, die gebärende Person hockt mit ihren beiden Kindern in einer Art Transportkasten. Es geht dabei leicht bergab.

In vorpostmodernen Zeiten gab es außerordentlich viele Toiletten, die nach dem Berliner Zukunftsportalprinzip funktionierten. Die Großeltern des Autors beispielsweise benutzten eine, die sich auf dem Hühnerhof neben dem Haus befand. Der Enkel bei Besuch natürlich auch, denn es gab keine Alternative. Auch keinen Wasseranschluss in der Wohnung; was nötig war, holte man unten an der Pumpe. Die Großeltern lebten nicht freiwillig so. Sie hofften auf eine Modernisierung des Hauses, die allerdings nie stattfand. Modernen Wohnraum gab es in der DDR nur auf Zuteilung, die zwei ältere und schon irgendwie untergebrachte Leute nicht berücksichtigte.

Das Prinzip der Wassertoilette, darauf verwies mein Großvater damals in seinen Protestschreiben an Behörden, existiert schon etwas länger, als Frühversion mit Regenwasser schon in dem Tempel von Nippur, erbaut ca. 4000 Jahre vor Christus. Im Jahr 1775 ließ sich der schottische Mechaniker Alexander Cumming seine wassergespülte Toilette mit u-förmiger Senke im Abflussrohr patentieren, die Technik also, nach der auch heute noch die meisten dieser überaus nützlichen Einrichtungen funktionieren. Die ersten wassergespülten öffentlichen Häuser mit Münzeinwurf (1 Penny) gingen am 1. Mai 1851 zur Eröffnung der Great Exhibition im Londoner Hyde Park in Betrieb.

Kurzum, Grubenaborte gab es früher auch verbreitet in Mitteleuropa. Aber ihre Ablösung durch Spültoiletten mit Porzellanthron und notfalls auch „Klofußumpuschelung“ (Max Goldt) empfanden die Leute ganz allgemein als enorme Verbesserung. Sie nannten es Fortschritt. Genauso, wie viele Fahrradrikschas zum Personentransport existierten und in etlichen Ländern noch existieren, die allermeisten Leute mit Mobilitätsbedarf aber ein geschlossenes motorisiertes Gefährt gerade für das Chauffieren von Kindern vorziehen. Genauso übrigens wie Autos mit Platz für Zuladung und Knautschzone. Auch hier gelten Modelle als Verkehrszukunft, die weder über das eine noch das andere verfügen.

Das Neue an der neuesten Fortschrittsversion, wie sie sich von Berlin aus über das Land verbreitet, besteht also darin, gerade Dinge zum Kanal in die Zukunft zu erklären, die nach früheren Maßstäben einmal dezidiert Rückständigkeit verkörperten, und zwar in einer Form, wie sie mehr oder weniger alle, die mit ihr zu tun hatten, schnellstmöglich überwinden wollten. Übrigens hielten es viele in früheren Zeiten auch für rückständig, Frauen sachwidrig aus Texten zu tilgen. Hier gilt mittlerweile die ehemalige Verstocktheit ebenfalls als brandneu progressiv, wie Gebärende und menstruierende Personen – und nicht nur sie – von öffentlich-rechtlichen Sendern erfahren.

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Auch distanzierten Journalismus betrachteten frühere Generationen einmal als Verbesserung im Vergleich zu Kanzelabkündigungen der Staatskirche. Die meisten Bewohner dieses Landes halten es auch noch generationsübergreifend für vorteilhaft, über eigene Haushaltsgeräte in einem abgegrenzten Wohnbereich zu verfügen. Und auch für so selbstverständlich, dass sie diesen Zustand noch nicht einmal mit dem Begriff ‚Fortschritt‘ verbinden würden. Obwohl die Zukunft vielleicht schon ganz anders aussieht.

Aber wie gesagt, im Fortschritt der allerneuesten Ausgabe zeigt sich vom Plumpshäuschen über pedalgetriebenen Lastentransport, frauenfeindliche Sprache und die Ersetzung von regelbaren Kraftwerken durch Windmühlen bis zur Rückkehr der Volkserziehung durch Priester des Zweifelsfreien immerhin eine große Konsistenz.

Womit wir zur neuesten Neujustierung kommen, die sich auch in diesen großen Zusammenhang einfügt: die Installation von Bürgerräten, vorerst nur als Nebenparlament. Nach der Sommerpause, verkündete Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, soll das erste Gremium dieser Art zusammentreten, wie es schon einmal von seinen Erfindern als historischer Sprung nach vorn angekündigt wurde, damals unter dem derzeit etwas verbrannten Markennamen Sowjet, russisch für Rat. Heute klingt das, was Bas dazu erklärt, wie eine Mischung aus Marketingdeutsch, NGO-Papier und Spuren der Originalratserfinder von 1917.

AUSHöHLUNG DER DEMOKRATIE
Auf dem Weg in die Räterepublik
„Für den ersten Bürgerrat hat sich in einer europaweiten Ausschreibung ein auf Beteiligungsverfahren spezialisierter Dienstleister durchgesetzt.“, heißt es auf der Webseite der Parlamentspräsidentin:

„Der Zuschlag ging an eine Bietergemeinschaft aus den Mitgliedern Mehr Demokratie e.V., nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung GmbH, ifok GmbH und Institut für Partizipatives Gestalten GmbH. Aufgabe des Dienstleisters ist es, in den kommenden Wochen gemeinsam mit der Bundestagsverwaltung die Sitzungen des ersten Bürgerrates nach der Sommerpause 2023 des Bundestages vorzubereiten und zu begleiten. Dabei geht es sowohl um die Betreuung der Bürgerinnen und Bürger als auch um die Organisation und Moderation des gesamten Prozesses. ‚Mit Bürgerräten wollen wir unsere parlamentarische Demokratie stärken und mehr Teilhabe ermöglichen. Die Menschen wünschen sich mehr Dialog. Bürgerräte bieten hier eine starke Chance zur besseren Mitsprache. Für die Erfolgsgeschichte von Bürgerräten ist entscheidend, dass sie die Gesellschaft möglichst breit abbilden – und konkrete Themen behandeln, die die Menschen in ihrem Alltag betreffen‘, sagte die Bundestagspräsidentin.“

Auch diejenigen, die damals in Sowjetrussland Räte einsetzten, erklärten diesen Akt zur Stärkung der Demokratie (wobei sie die frei gewählte Duma umsichtigerweise vorher ganz abgeschafft hatten; nachzulesen in der Geschichte der Partei, kurzer Abriss). Aber prinzipiell fand auch damals schon eine intensive Betreuung der Ratsmitglieder statt, um sicherzustellen, dass sie bei den vorgegebenen Themen nicht falsch entschieden. Diesem Muster soll auch das betreute Bürgerratsdasein in Deutschland folgen. Laut Bas kann sich die Versammlung ihre Debattengegenstände nicht aussuchen. Die legt vorher eine Bundestagsmehrheit fest. Dann lenken die betreuenden Dienstleister den Diskussionsfluss so, „dass das Volk sich in seiner Meinung nicht irrt“ (Jean-Jacques Rousseau).

Die Ratsbesetzung findet nicht durch Wahl statt, sondern durch Auslosung; passende Bürger dürften dort also so zufällig auftauchen wie der notorische Grünenvertreter bei Straßenumfragen vor einer öffentlich-rechtlichen Kamera. Ergänzend dazu bereiten die Grünen in Bayern einen Gesetzentwurf vor, der Parteien dazu zwingen soll, ihre Wahllisten hälftig mit Männern und Frauen zu besetzen, was bedeutet, dass Delegierte auf Parteitagen nur noch eine sehr begrenzte Entscheidungsmöglichkeit hätten, und bei nur einer Kandidatin für einen Listenplatz überhaupt keine mehr.

"DIE ARBEIT TUN DIE ANDEREN"
Habeck und die Scharlatane des großen Versprechens
Beide Ideen, die des betreuten Bürgerrats und der geschlechtsquotierten Liste, laufen auf die Idee der Ständevertretung hinaus. Sie bildeten in vorparlamentarischen Zeiten Gremien, die ebenfalls nicht durch geheime Wahl zustande kamen, sondern durch Delegation durch organisierte Stände und Zünfte. Zu entscheiden gab es für sie nicht viel, die echte Macht lag meist beim Feudalherrn, einige freien Städte ausgenommen. Aber damals sagten sich die Bürger, eine solche Versammlung sei doch immerhin besser als die blanke Despotie.

Als dann die ersten tatsächlich frei gewählten Parlamente mit Budgetrecht und der Handhabe zur Einsetzung und zum Sturz des Regierungschefs entstanden, empfanden die damaligen Liberalen und Progressiven – meist alte weiße Männer mit unmöglichen Ansichten – diese Veränderung eindeutig als Fortschritt. Dass beispielsweise nicht mehr Vertreter des Dritten Standes nur Mitglieder dieses Dritten Standes vertraten, sondern alle Bürger, und dass sie als Gewählte auch wirklich über Macht verfügten – das galt als Errungenschaft und großer Schritt zur Emanzipation des Individuums.

Das EU-Parlament verkörpert heute bekanntlich schon im Sinn des Neofortschritts die Versammlung der vorparlamentarischen Ära. Weder kommt es durch gleiche Wahl zustande, in der ein Stimmbürger aus Deutschland das gleiche Gewicht hätte wie einer aus Malta, noch kann es aus eigener Kraft einen Haushalt oder überhaupt ein Gesetz beschließen, die Person an der Kommissionsspitze wählen oder sie absetzen. Mit den Bürgerräten beschreiten Bas und andere diesen Weg konsequent weiter. Falls niemand dem Progress des neuen Typs in die Speichen greift, bekommt Deutschland also in Zukunft eine quotierte Standesversammlung, zu der dann konsequent auch andere Gruppen ihren Zutritt per Proporz verlangen würden, flankiert von Bürgersowjets, in denen Dienstleister das Geschehen steuern.

DIE ZUKUNFT STEHT IM KOTTI-SCHLAMM
Eine Grand Tour durch das neue Berlin
Darüber präsidiert die EU-Versammlung zu Straßburg und Brüssel. Eine vergleichbare Betreuung gibt es schon in Ansätzen für nichtratende Bürger, und sicherlich bedarf sie noch des weiteren Ausbaus. Denn ohne weiteres finden sich viele von ihnen – auch wegen dunkler Einflüsse des Internets, die übrigens auch beschnitten gehören – nicht bereit, Sickergruben, Pedalrikschas, schwankende Energieversorgung und vormoderne Ständevertretungen für den Fortschritt zu halten, der die überkommenen WCs, Autos, grundlastfähigen Kraftwerke und konventionellen Parlamente endlich ablösen muss.

Unbetreute Menschen draußen im Land neigen nämlich zu Insubordination. Im Interview mit dem Deutschlandfunk meinte Annalena Baerbock kürzlich, ihre Partei werde die Sache mit dem Heizungsaustausch jetzt durchziehen, obwohl sie als Politikerin Folgendes beobachten muss: „Und plötzlich, weil einige denken, da kann man jetzt ein super Spaltungsthema in der Gesellschaft draus machen, plötzlich wird gesagt, das geht ja alles gar nicht.“ So spielen sich Diskurse nämlich ab: Erst gibt es Leute, die sich den Kopf darüber zergrübeln, wie sie die Gesellschaft am wirkungsvollsten spalten können. Dann entdecken sie ein Thema für diesen Zweck, nach dem sie freudig greifen. In einem Bürgerrat mit Themenvorgabe und vorsorglicher Belaberung passiert so etwas schon einmal nicht.

Unbetreute Gesellschaftsmitglieder sagen möglicherweise in destruktiver Weise: Der kommende deutsche Sowjet ist eine Art wasser- und stromanschlussfreier Abort der Demokratie, eine strohbemehlte Grube als Portal in eine Zukunft, wie sie kein Bürger der alten Sorte wollen kann.

Und so ähnlich, wie Michail Bulgakow in „Der Meister und Margarita“ sagen lässt, es gebe keine ersten und zweiten Frischegrade bei Fischen, sondern nur den ersten, der auch der letzte sei, verkörpert der alte Bürger auch gleichzeitig den einzigen, der diesen Namen verdient. Den Neobürger erkennen wir daran, dass er sagt: Die fortschrittliche Gesellschaft, das sind Bürgerräte plus Entwässerung des gesamten Toilettensystems.

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68 Kommentare

  1. Es passt doch wunderbar wenn die Klos Portale in die Zukunft sein sollen: wo Sch… reingeht, kann am Ende auch nur Sch… bei rauskommen, noch sinnbildlicher kann man die Politik der aktuellen Regierung nun wirklich nicht beschreiben.
    Und ja, ich sehe wirklich schwarz (oder um beim Vergleich mit der Sch… zu bleiben: sehr sehr dunkelbraun) für die Zukunft dieses Landes.

  2. Als ein Berliner Sommerfrischler, der am Anfang des 20.Jahrhunderts im Chiemgau Urlaub machte, sich über die vielen Fliegen beim Plumpsklo beschwerte, antwortete die Wirtin: “ Dann machen´s Ihr Gschäft umera Elfe, da san die Mucken in der Küch`“

  3. Ungefähr 15 jahre wird es her sein als ich mit einem Freund zusammen durch den Kaiser-Wilhelm Kanal schipperte.
    Vor der Lührsen Werft lag eine gigantische Yacht.
    Schätze gute 130m. Offenbar ausgerüstet mit allem wovon man nur träumen kann, Heli, etc. …
    Keine Ahnung wem das Schiff gehört.
    Vermutlich – über irgendeine Schachtel – ist das gut versteckt.
    Der Name der Yacht lautete: „Plan B“.
    Längst wird es auch für „Normalos“ Zeit,
    einen – ein wenig kleineren – „Plan B“ umzusetzen.
    Superreiche denken offensichtlich schon länger dran.
    Und handeln längst danach.

  4. Ist doch toll:
    Unsere Neubürger werden mit dem Handy Fotos machen und den Verwandten zuhause schreiben bleibt wo ihr seit, hier nichts besser (Siehe Foto)
    (Satire)

  5. Zitat: „Bei den Steglitzer Einrichtungen handelt es sich zumindest nach Auskunft von Florian Augustin (…..) um „ein Portal in die Zukunft“

    > Na, bei sooo viel fortschrittlicher Zukunft sollten dann doch auch ein paar Plumpsklos vors/ums Reichstagsgebäude für unsere sooo fortschrittliche und zukunfsbewußte Parlamentarier- und Regierungs“elite“ hingestellt werden.

    Allerdings würde ich hier dann auch dringend vorschlagen, dass auf den Plumpsklos abnehmbare Spiegel hingehangen werden nachdem schon auf den Regierungs-Toiletten Kokain-Spuren nachgewiesen worden sein sollen. Nicht das nachher noch die fehlenden Spiegel ein Grund sein könnten die Plumpsklos nicht zu nutzen.

  6. Die derzeitige Entwicklung wird nur zu einer Staatenflucht führen. Zurückbleiben werden die welche vom Staat bezahlt werden oder Hilfsleistungen erhalten. Die Leistungsträger werden regelrecht aus diesem Land fliehen und am Ende werden die Staatsbediensteten erfahren was es heißt wenn kein reales Geld mehr erwirtschaftet wird.

    • Ja, das wird sicher so sein.
      Ich befürchte nur, dass Politiker wie Habeck das nicht direkt betreffen wird. Er arbeitet zwar an Deutschlands Niedergang kräftig mit, bis dahin wird er aber bereits nicht mehr in Amt und Würden sein.
      War ja bei Merkel auch so: sie hat ganze Arbeit in ihren 16 Jahren geleistet, um das Land richtig abzuwracken. Das Ergebnis haben wir ja nun. Nur tangiert sie das nicht wirklich: sie hat ihre fette Pension und bekommt nun obendrauf auch noch eine Auszeichnung…

  7. Wir werden von Irren regiert und Irre wählen die. Anders kann man es nicht mehr ausdrücken. Meine ausländische Ehefrau fragt mich öfters was für Irre das zulassen.

  8. Und demnächst für alle Neubauten verplichtend, in Mehrfamilienhäuser für jede Etage ein Kloh. Aber nicht mit Wasserspülung, sonder als Donnerbalken. Es ist einfach nur irre und ich möchte nicht wissen, wie viele im Volk das gutheißen.

  9. Shithole Berlin.
    Das Leben der Menschen zu VERBESSERN, ist schon lange nichtmehr Ziel der Politik. Und der sattgefressene Teil der Gesellschaft applaudiert.

  10. Das Unisex-Urinal ist niedriger und schmaler. So kann es „von jedem Körper genutzt werden“, erklärt Finizio-Geschäftsführer Florian Augustin. Gerade von Frauen gebe es deshalb phänomenales Feedback.

    Die phänomenal gestimmten, weiblich gelesenen „Körper“ sollen mal warten, ob sie das Blechteil nach einer Woche Nutzung immer noch zwischen die Beine nehmen wollen.

  11. Vielleicht sollte Deutschland, speziell Berlin, „ChatGPT“ nutzen und sich einmal die Frage beantworten lassen, wie man die ganze Welt ohne eine wertschöpfende Wirtschaft retten kann!
    Die künstliche Intelligenz, sei sie noch so gut, wird hier an der politischen Intelligenz krachend scheitern….das „Weiter so“ in den Kernfragen „Klima“, „Einwanderung“ und „Sozialstaat“ lassen der KI keine Chance! 🙂

  12. Sind das Eco-Toiletten oder Ekeltoiletten? Typisch für Grünrotbunt wäre ja, ideologisch aufgeladene Scheißhäuschen medienwirksam aufzustellen und sich dann nicht mehr weiter damit zu befassen, sprich: Sich weder um Instandhaltung noch Reinigung zu kümmern.

    An unserer Schule gab es mal eine grüne Lehrerin, die machte mit ihrer Klasse unter großem Getrommel der Lokalpresse ein Projekt: Es wurden ein paar hundert Kilo Äpfel und eine Apfelsaftpresse gekauft (natürlich auf Kosten der Allgemeinheit), Apfelsaft gepresst und dieser in Fünf-Liter-Tetrapacks abgefüllt. Die vollen Tetrapacks – es waren bestimmt an die 300 Liter – wurden dann in einem Abstellraum der Schule gelagert und, wie es halt so ist, sich nicht weiter damit befasst, denn es lockten ja schon wieder neue, tolle Projektideen, die unter großem Getrommel der Lokalpresse öffentlichkeitswirksam in Szene gesetzt werden mussten. Nach ein paar Jahren schließlich begannen die Saftbehälter, sich bedenklich aufzublähen und so wurde ihr Inhalt in einem Sonderprojekt dem Ausguss zugeführt – diesmal ohne Getrommel der Lokalpresse.

    Die Saftpresse dürfte wohl heute noch ein seither unbeachtetes Dasein als Staubfänger in den Katakomben der Schule fristen.

  13. Ich glaube es war kurz nach dem Schröder /Fischer die neue Regierung bildete. Ein Freund meinte zu mir: Die Grünen sind angetreten, dieses Land zu zerstören. Sie sind die Blumenkinder der 68iger, mit ihrem wohlwollenden Getue des Umweltschutzes. Sie werden jedoch subtil radikale Methoden anwenden um Ziele zu erreichen, an denen ihre Väter scheiterten. Es geht primär darum das Land in einen irreparablen Zustand zu versetzen…..Ich habe ihn damals ausgelacht mit seiner These. Heute lache ich nicht mehr.

    • Absolut richtig, was ihr Freund so weitsichtig meinte!
      Das könnte fast ich gewesen sein.
      Wohl hundert Mal, hier und anderen Orts, wegen Diskreditierung der „ach so wohl Meinenden“, wegen „elender Schwarzseherei“ – mehr oder weniger lächelnd – abgetan. Meine Erinnerung an „1984“ oder an den „Rattenfänger von Hameln“, mein „wehret den Anfängen“ kopfschüttelnd ignoriert. Oder mit „so dumm kann doch keiner sein“ einfach weggewischt …
      Längst ist offensichtlich wie die Agenda lautet.
      Dabei ist es absolut nebensächlich ob es sich bei dieser Agenda um schulbuchmässigen Vorsatz im Sinne marxistisch-leninistischer Ideologie handelt, oder um schlichte Dummheit, oder um die „Dekladenz einer dritten Generation“. –
      Was hinten dabei rauskommt ist immer dasselbe:
      In Stufe eins das Chaos, dann eine Form von links-faschistischer Tyrannis. –
      Vor 140 Jahren charakterisierte Dostojewski den obigen besagten Ablauf vormit den Worten:
      „Die Toleranz wird ein solches Neveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird. Um Idioten nicht zu beleidigen.“
      Zwei Generationen später formulierte Churchill denselben Vorgang mit:
      „Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleiche Verteilung der Güter. Dem Sozialismus wohnt die Tigend inne: Die gleichmässige Verteilung des Elends.“ –

  14. „Allein für den Betrieb der zwei Dutzend Häuschen fallen jährlich 650.000 Euro an“….ich vermute hier eher zuwendungen für ein familienmitglied oder freund denn anders kann man sich diese summe nicht erklären. Das ist eine typische vorgehensweise in der politik wenn man schaut was da für summen gezahlt werden. Der hammer war für mich in so einem fall das neue A der arbeitsagentur*. Auch via externe berater** werden so unsummen verteilt. Da werden mal eben 1 millionen gezahlt für eine woche arbeit.

  15. Meine Frau (Ukrainerin) kennt diesen Blog nicht. Sie hat auch nichts mit „alternativen Quellen“ am Hut. Sie sagt lediglich mindestens einmal täglich: „Jemand will dieses Land [gemeint ist Germanistan] zerstören.“

  16. Nach dem man so ein S……haus dann benutzt hat, wäscht man sich die Hände dann auch mit Strohmehl oder kann man sich nach dem man sich “Bio” erleichtert hat sich nachhaltig die Hand geben ?
    Südwestdeutschland ,das den Bundeshaupslum erobert hat, bringt seine Hochkultur eben mit.

    • Wir hatten derartige Toilettenhäuschen hier auf dem Weihnachtsmarkt. Es gab für das Waschen der Hände danach einen außerhalb der Kabine installierten Waschstand, der eine fußbetriebene Pumpe für das Waschwasser, ein Becken und einen Ablauf hatte.
      Man kann sowas bei einem entsprechenden Publikum – eher bürgerlich und gutwillig – durchaus erfolgreich machen.
      Aber bei der Klientel in Berlin halte ich es für Geldverschwendung, da wird alles zerstört und verschmutzt.

  17. Plumpstoilette, Lastenfahrrad, Waschmaschine für 5 Partien, kontingentierter Energieverbrauch, keine hygienischen Verpackungen, keine Reisen, keine Flüge, keine Industrie, kein Fleisch, keine Heizung, jedenfalls keine warme u. zuverlässige und, und und!! Von Zusammenhängen haben die nicht einmal einen Schimmer. Klar, Ausgeflippte, abgehalfterte Versager formierten sich zu einer Partei, die lautstark grölend ihre Idiotien verbreiten, und das seit 55 Jahren. So lange brauchten die, um ihre Dummheit zu verbreiten.
    Es kommt mir in den Sinn, dass die Schwarze, die lautstark in das Kameramikrofon brüllte: „Deutschland, du Stück Scheiße!“ vielleicht doch noch recht hat?!
    Die Grünen sind indiskutabel, es ist einfach zu unterirdisch. Die Leute können mit ihrer Freiheit nichts anfangen, der Wohlstand ist wohl doch zu groß, und Gedächtnis und Geschichts- u. physikalisches Wissen etc. haben sie sowieso offensichtlich nicht mehr. Die Griechen schafften ihre pitoresken Windmühlen ab, weil sie nicht zuverlässig Energie für das Mahlen lieferten, trotz Meltemi, in Mitteleuropa schaffte man sie ab, weil halt oft über Tage u. Wochen kein Wind weht. Und jetzt kommen die vermeintlich Fortschrittlichen und führen das alles wieder ein!! Verstehe das, wer kann!

  18. In Afghanistan ist der Job der armen Leute das einsammeln von Eselsdung, dieser wird mit Wasser gemischt und dann mit den Händen zu apfelgroßen Bällen handgerollt und an der Sonne getrocknet. Man kann das dann am Rand vom Markt für den Ofen zum Heizen kaufen. Da können ja die Berliner demnächst einen Brennstoffmarkt zum nachhaltigen Heizen eröffnen, Habecks 65 % erneuerbare Energie ist damit gegeben. Damit hat Berlin auch den richtigen Geruch der dieser Stadt zusteht. Wie singt Peter Fox in schwarz zu blau, überall liegt Scheiße man müsste eigentlich schweben. Der bringt in 3 Minuten 35 Sekunden eine ganze gute Beschreibung über dieses Shithole.

  19. Erinnert sich noch jemand an Baerbocks feministische Scheißhaus-Doktrin für Nigeria?

    Nicht am Dorfrand wegen des Geruchs, sondern mittendrin, damit Kinder und Frauen des Nachts gut hinkommen. Das Foto oben zeigt: Berlin liefert!

  20. Jetzt schließt sich der Kreis für mich, warum die Grünen die Ukraine so lieben. Sieht man sich einige Kampfvideos aus der Ukraine in der ländlichen Gegend an, sieht man die Klohäuschen meist in der Mitte des Gartens hinter der Datsche. Immer leicht bei der Gartenarbeit zu erreichen, da dort ja viele Selbstversorger leben wie man an den vielen Gläsern im Keller mit Eingeweckten sehen kann. So stellen sich die Grünen die Zukunft für uns vor. Wenn das Klohäuschen noch schön nach Süden ausgerichtet ist, kann man sogar sich bei offener Tür noch sonnen, ein Traum.
    Wie konnten wir nur so lange ohne sowas leben ?
    Sogar die alten Römer hatten schon wassergespülte Klos. Im Mittelalter hier gab es an Burgen so eine Ausbuchtung wo man einfach der Burgmauer runtergesch…. hatte. Wasserklos und Kläranlagen sind bestimmt Rechts und die Erfindung alter weißer Männer.
    Nach der Attacke auf unsere Heizungen sind bestimmt die Bäder dran, die werden nie Ruhe geben.
    Ich war einmal auf einem Festival bei über 30 Grad aus großer Not auf einem Dixi, nie wieder. Bin heute noch traumatisiert.
    Da wünsche ich den Berlinern ganz viel Spaß mit ihrer neuen Errungenschaft, gibt ja viele Neuberliner die sich bei diesen Klos an ihre Heimat erinnert fühlen.
    Und wenn die erlebnisorientierten Jungmänner diese fantastischen Klos entdecken, in Verbindung mit polnischen Feuerwerksprodukten, dass wird der Click Hit bei yt. When the shit hits the fan nennt man das in England.

  21. Wann werden das Kanzleramt, die Bundesministerien und der Bundestag so genial „modernisiert ?

  22. Passt schon. Wenn Plumpsklos Berlins Portale in die Zukunft sind, ist die dahinter liegende Zukunft -naturgemäß- beschissen.

  23. DIe Plumsklos ….

    Im nächsten Schritt verkünden die Grünen in Berlin dann noch die Latrinensteuer. Und um die Sache so rund wie die Energiewende zu machen, werden die öffentlichen Plumsklos erst subventioniert, dann privatisiert und danach alle Toiletten in privaten Wohnungen verboten. Das ganze, um an den öffentlichen Klärwerke vorbei die Fäkalien einzusammeln und in subventionierten neu errichteten Bio-Gasanlagen Strom und Gas zu produzieren. Das wird natürlich auch irgendwann verboten, sobald die Grünen die Erfindung der Kanalisation und den aufrechten Gang lernen.

    Und nun noch, aus der Abteilung „Wikipedia informiert“:

    „Pecunia non olet („Geld stinkt nicht“) ist eine lateinische Redewendung.
    Die Redewendung geht zurück auf den römischen Kaiser Vespasian. Im alten Rom wurde Urin, insbesondere „gefaulter“, aus dem sich alkalisches Ammoniak bildet, als Mittel für die Ledergerbung und die Wäschereinigung eingesetzt. So wurden in Rom an belebten Straßen amphorenartige Latrinen aufgestellt, um den Urin einzusammeln, der von den Gerbern und Wäschern benötigt wurde.
    Um die leeren Staatskassen zu füllen, erhob Kaiser Vespasian auf diese öffentlichen Toiletten eine spezielle Latrinensteuer.“

  24. In China bauen sie Magnetschwebebahnstrecken, In Deutschland Scheißhäuser in Plumpskloform. Alsdenn kann man nun im Shithole aufs Shithole gehen. Hat was …

  25. Warum Plumpsklo? Einfach auf die Strasse sch…… und p…….und gut ist.
    Berlin hat es sich verdient, ist doch eh schon ein Shithole. Weiche Konsistenzen findet man inzwischen auch schon am PoPl, einfach mal in die kleinen Gässchen schauen beim Promenieren…

  26. Naja. Im Adel des 18. Jahrhunderts waren Schäferidyllen, die das einfach Leben anpriesen, beliebt. Wobei es extrem teuer war, diese Idyllen (verbunden mit dem Komfort, den der Adel sonst gewohnt war) anzulegen.

  27. Apropos „Knautschzone“:
    Bei dem schicken „Lastenrad“ sind die zwei Kinder die Knautschzone – die Unfälle mit diesen elektrifizierten Fahrzeugen haben stark zugenommen. Aber um des lieben Fortschritts willen müssen auch schon Mal die eigenen Kinder dran glauben, ich erinnere nur an Maria Ladenburger.

  28. Glänzender Artikel, Alexander Wendt mal wieder in Hochform, danke ! Ich möchte aus eigener Erfahrung noch hinzufügen, daß ein Plumpsklo im zweiten Stock mit Röhre nach unten nicht nur madenbesessen sondern auch bannig kalt für den Mors ist. Außerdem hat der Wind darinnen ordentlich geheult, wenn er draußen wehte. Also genau das Richtige für die Schneeflöckchen von heute.(Mors = Hintern auf Plattdeutsch)

  29. Ich denke, wir Normalos müssen uns ein für alle mal klar machen, dass Technikferne und der Rückbau industriellen Denkens fest im Weltbild eines Grünen verwurzelt sind. Wir reden hier von Leuten, deren Lebensbild von Peter Lustig, anti-AKW-Demos, Schwerter zu Pflugscharen, Kapitalismusfeindlichkeit und einem leicht in Panik zu versetzenden Gemüt geprägt ist. Eine emissionsfreie, „gerechte“ und geschlechterneutrale Kuschelökonomie ohne kulturelle Grenzen ist als Zielbild fest implantiert – und muss paradoxerweise zur Not mit Gewalt gegen eine (schweigende, weil zufriedene) Mehrheit durchgesetzt werden. „Demokratie“ bedeutet nicht mehr Meinungsvielfalt, sondern das Diktat der Auffassung der „Rechtgläubigen“ über die abweichlerische Auffassung der Ketzer – deswegen auch die Sympathie für gewisse Religionen aus anderen Kulturkreisen…
    Somit: gute Technik kann weg, ein Hoch der Selbstgeißelung!

  30. In einem Haushalt mit 3 Kindern teilen sich 5 Personen eine Waschmaschine. … Wer sich heutzutage alles Ökonom nennen kann ???

    • Die Steigerung ist dann demnächst Handwäsche mit dem Waschbrett am Fluß. Aber nur nachdem die Kleidung mindestens 3 Wochen am Stück getragen wurde (da gibt es dann eine Kommission, die das prüfen) und ohne Waschmittel natürlich.
      Wann werden wir die Rot-Grünen endlich los? Der Wahnsinn treibt hier Blüten, das kann man sich nicht mehr ausdenken…

  31. In Berlin wird schon seit vielen Jahren auf die Zukunft geschissen. Diese irre Schnapsidee ist nur die logische Fortsetzung.

  32. Grüne betreiben eine Art „Staatsstreich von oben“, was offensichtlich von 3 anderen Parteien geduldet bzw. sogar gefördert wird.
    Dieser Staatstreich mag auch „Transformation“ oder „Great Reset“ oder sonstwie genannt werden, Namen sind ziemlich gleichgültig, jedenfalls verläuft er ganz offensichtlich voll auf „Davoser“ WEF-Linie der Reichen und Mächtigen.
    Von BigTech bis Megafonds sind alle mit an Board und deren Großerzählung lautet „Klima“. Man macht alles mögliche, was zwar Demokratie, Bürgerrechte, Privatvermögen etc. massiv abbaut, also mehr als offensichtlich nicht im Interesse der Bürger freier, westlicher Staaten liegt, aber der „Weltrettung“ dienen soll, angeblich.
    Zwischen Welt und Klimarettung unterscheiden vermutlich nur Haarspalter, jedenfalls sind die Rollen definiert:
    Die Reichen und Mächtigen (meist aus den USA oder EU) sind die Guten, die die Welt retten wollen. Sie verfügen über irgendein elitäres Sonderwissen qua Kontostand, dass sie zu modernen Missionare macht. Dass sie von Wahlen oder sonstigen Lässtigkeiten ungestört reich, mächtig und bei ihrer Weltrettung bleiben wollen, für immer natürlich, ist geradezu selbstverständlich.
    Man ist sich einig, dass ein möglichst kleiner Kreis „Guter“ alles wesentliche zu entscheiden habe und in ihrer weisen Weltlenkung nicht zu stören sein darf. Insbesondere nicht durch sowas altmodisches wie Demokratien, Bürger, Bürgerrechte, Konservative, Rechte, Trumps oder Putins oder Xis.
    Alle, die das neue Gottgnadentum der „Guten“ in Zweifel ziehen und sich weigern, vor ihnen das Knie zu beugen, sind Verdammte, die maximal zu bekämpfen sind, mit allen Mitteln, fair oder unfair, egal, Hauptsache kaputt.
    Wer noch glaubt, die „Guten“ seien gut, der glaubt vermutlich noch an den Osterhasen oder Klapperstorch. Eine relativ kleine Gruppe sehr reicher und mächtiger Mitmenschen mag sich für Gute halten, aber was sie machen ist das genaue Gegenteil: böse, unmenschlich, undemokratisch, bürgerfeindlich, freiheitsfeindlich, extrem elitär, bevormundend, neo-aristokratisch, nur in einer gottlosen Variante.
    Alle neofeudalen Köpfe und Geldgeber sitzen im wesentlichen in den USA und unterstützen zu 99% die aktuelle Regierung um/hinter Biden. Das offizielle Gerede eines Habeck oder Baerbock weißt keine substanziellen Unterschiede zu einer AOC, Nuland oder Trudeau auf, was wiederum den Ideen oder Wünschen derjenigen mit den Milliarden auf dem Konto entspricht, egal ob sie Zuckerberg, Gates oder Soros heißen.
    Was wir hier in den Wind schreiben oder reden ist „denen“ völlig egal, wir sind faktisch machtlos und damit keine Gefahr für sie. Gefährlich für deren Interessen sind nur Mächtige und andere Reiche, die sich der Gruppenmeinung „der Guten“ entziehen können, solche wie Musk oder Trump in den USA, oder Putin bzw Xi im Ausland. Damit ist auch klar, gegen wen die Herolde und Millionen nützlicher Trottel mit oder ohne Klima/Impfhysterie schreiben, senden, demonstrieren etc.
    Es sind die Fußtruppen und Kolonnen der „Guten“, die für das „weiter so“ sorgen sollen.
    Und bis 2022 lief es auch ganz gut für „Team die Guten“. Trump war abserviert, Twitter war noch bestens unter „dienstlicher“ Kontrolle und niemand kratzte an der wichtigsten Waffe der Guten, dem Dollar. Bis Putin kam! Und Xi! Und jetzt wieder Trump! Und die BRICS! Und Musk inklusive Spülbecken! Usw
    Kurzum: es läuft grad ganz mies für „Team die Guten“ und die mittleren Aussichten sind noch mieser. Nur Deutschland schläft weiter tief und fest, und will das Klima retten, zur Not auch alleine…

  33. Ja, meint der Ökonom, schon wegen der Konkurrenz in den knappen Zeiten, zu denen es Strom gibt (es gilt das Messerverbot, wenn das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt wird). Andererseits kann die Abnutzung bei zunehmendem Gebrauch der Maschine nicht zunehmen, sonst könnte ja der theoretische Ansatz nicht „nachhaltig“ heißen. Sie sehen, Metaphysik und Sprache bestimmen die Wirklichkeit, man muss nur wollen. Gerade arbeitet eine Kommission unter Vorsitz von Herrn 80-Gigabyte-Hanfdemir an der Widerlegung der Hauptsätze der Thermodynamik. Es geht also. Wir befinden uns nicht im postlogischen, im postfaktischen usw. Zeitalter, sondern im translunatischen, metaastrosen. Wir sollten nicht etwas hinter uns lassen, sondern unter uns, darauf kommt es an. Loslassen und aufwärts plumpsen, das ist das Gebot der Stunde. Hören Sie dazu auf Freifrau von Baerbock und Baron von Habeck, was die so plumpsen lassen und was gar nicht erst des Strohs bedarf, da dasselbe ihm ursprünglich und wesenhaft eignet, gewissermaßen am Grunde liegt, als neognostische communio merdae sive straminis. Und so sollten wir die Wunder der Transsubstantiation sehen und in die Knie gehen statt um Hilfe zu rufen. Vielleicht denken Sie einmal in einer ruhigen Stunde mit Frau Göring-Uhl darüber nach.

    • Das Verbot von Messern und sonstigen Waffen gilt aber nur für Deutsche, für die Neu-Dazugekommenen gibt es noch extra Kurse, wie an diese effektiver nutzt.

  34. Völker dieser Welt, schaut auf diese Stadt! Und dann wendet euch voller Ekel ab! Bürlün entdeckt das Mittelalter wieder und will mit Macht dahin zurück. War ja auch viel besser damals denn es gab wenig CO² Ausstoß und die Leute brauchten keine Rente auch weil sie das damalige Rentenalter von 35 Jahren selten erreichten. Für die Grünen also paradiesischen Zustände incl. Donnerbalken.
    Das Prinzip der Bürgerräte ist mir bekannt hat aber nie funktioniert. Sollen jetzt überall solche Räte installiert werden also auch jedes Dorf bekommt seinen Dorfsowjet? Kann ich dann hingehen und mit der Faust auf den Tisch schlagen wenn mir was nicht paßt? Zu jedem Thema was die Bevölkerung bewegt? Oder darf ich nur Zustimmungsbekundigungen abgeben? Habe ich das Recht Abhilfe zu verlangen wenn es mir mit irgendwas zu bunt wird? Es soll eine Verlosung geben an der jeder Bürger teilnehmen kann? Wer überprüft das und wer überprüft die Überprüfer? Die Themen, mit denen sich die Sowjets beschäftigen sollen und wollen, werden vom BT mittels Abstimmung festgelegt? Das bedeutet, daß alle Themen die den Bürgern auf den Nägeln brennen gar nicht auftauchen also wozu der ganze Tertz! Die Bürgersowjets sind kein Zeichen von Demokratie ganz im Gegenteil, sie sind eine versteckte Kontrolle und Überwachung oder auch Einschüchterung. Der Bürger soll sich persönlich beschweren und wenn es nicht paßt kann man diesen immer noch als Querulant, VTler, Reichsbürger oder gar AfDler brandmarken. Ich bitte alle das Buch 2054-Ein Jahr im Paradies der Genügsamkeit von Wulf Bennert zu lesen, dort sind genau solche Räte beschrieben! Der Fehler des Buches ist, es müßte 2034 heißen.

  35. Als alter Sack kenne ich das noch aus Kindertagen beim Besuch der Ostverwandtschaft in Delitzsch, dort gab es ein Plumpsklo auf der halben Etage. Die Fäkalien fielen in die Tiefe, ich ekelte mich vor den dicken Fliegen. Unglaublich, daß man uns das jetzt als Errungenschaft und Fortschritt verkaufen will! Dagegen sind die Rieselfelder, auf denen bis in die Nachkriegszeit städtische Fäkalien als Dünger zum Einsatz kamen, mit entsprechender Geruchsbegleitung, ja geradezu Hightech gewesen!

  36. Übrigens: Fünf Leute mit einer Waschmaschine müssen sie ziemlich sicher FÜNF MAL so oft laufen lassen wie einer, der eine WM betreibt. Die Energieersparnis dürfte sich also in engen Grenzen halten. (Aber man kann ja auch einfach seltener waschen, und mehr PLATZ hat man natürlich auch.)

  37. Hoffentlich sind die Plumpsdinger auch in der Stadtmitte errichtet, damit die Frauen diese auch angstfrei erreichen können und möglichst viele Bürger was vom Gestank haben.

  38. So wies aussieht, ist im Preis die Wächterin inbegriffen, die aufpasst, daß niemand die Solarzellen klaut, die Wartenden betreut und ihnen erklärt wie man Strohmehl nachstreut bzw. das gleich selber macht. Ebenso, daß die Hütte nicht versehentlich angezündet wird. Vor 100 Jahren machte das ja noch die/der sog. „Klofrau/mann“

  39. Wir Leser von TE sind ja sowas von gestern. Bei mir hat es jetzt aber gefunkt. Diese Donnerbalken (Ausdruck aus meiner Kindheit, die ähnlich der des Autors verlief) sind Bestandteil der ökologischen S…ßlaufwirtschaft. Dicke, fette, grünschillernde Brummer werden in Massen gezüchtet. Die fliegen dann direkt auf irgendeine Biomasse, legen ihre Eier ab und das gibt was? Jawoll, dicke, fette Maden für allerlei Beimischungen. Lecker!
    Aber mal ehrlich, wenn ich schon sehe, wie dieses woke Dreigestirn der Toilettenkultur da am Kottbusserr Tor im Dreck steht, da bleibe ich doch lieber von gestern.

  40. Hatte die Erfindung der Kanalisation nicht ursprünglich mal den tieferen Sinn, Krankheiten wie Ruhr oder Typhus vorzubeugen? Nun also die „Plumpsklo-Initiative“, ausgerechnet von einer Partei, die wohl wie keine zweite die Corona-Hysterie zur Hochform auflaufen ließ. Bemerkenswert (um mal höflich zu bleiben).

  41. Glänzende Abhandlung einer links-grünen Kaste in einem unästhetischen Abwehrkampf nach unten. Wie immer sind diese Neo-Bürger unfähig, rückwärtsgewandt, zutiefst reaktionär und ohne gebildeten Geschmack. Ihre größten Feinde züchten sie sich geradewegs heran und das sind migrantische Neubürger, die nicht hierher gekommen sind um sich auf ein Plumpsklo setzen. Die werden diese zweifelhaften, verwackelten und verwahrlosten grünen Charaktere in diese politisch hochgradig wichtigen Eco-Toiletten hineinkatapultieren und zwar mit dem Kopf zuerst.

  42. Wo Grüne regieren, wird selbst das Strohmehl für die Notdurft ein knappes Gut werden.

  43. An den Plumpsklos kann man doch wunderbar erkennen, was die Politik von den Bürgern hält.

    Oder glaubt jemand ernsthaft, im linksgrünen Umweltministerium gehen die Leute nach draußen auf den Hof, um in aneinandergereihten Telefonzellen Seite an Seite ins trockene Stroh zu scheißen? Oder die Bezirksbürgermeister, Stadträte etc.?

    Eines ist ja wohl klar: Wären solche Toiletten der Standard in Flüchtlingsunterkünften, würden sie eindeutig als menschenunwürdig gelten. Wegen der Toiletten gab es bereits Abschiebeverbote nach Griechenland.

  44. Propaganda können sie, die Grünen, Es ist das einzige, was sie können.

    Jetzt soll das Volk zur Zustimmung auf die eigene Verarmung weichgeklopft werden. Es funktioniert erschreckend gut.

  45. Zurück in’s sog. Mittelalter. Aber keine Sorge! In Berlin regelt sich so Etwas von Selber. … Ein bis zwei Wochen nach Aufbau sind die abgefackelt.

  46. Bürgerräte und Plumpsklos ließen sich auch idealerweise nach antikem Vorbild zusammenlegen. Ich erinnere mich z.B. an ein zweitausend Jahre altes offenes Karree aus Steinbänken in einem Keller im Trümmerfeld des antiken Philippi mit zwölf, an anatomische Erfordernisse angepassten Durchbohrungen nach unten, wo die Bürger einträchtig miteinander sitzend – daher der Begriff Sitzung – sich von Verbalem und Nichtverbalem befreiten, ohne schamhaften Sichtschutz, also wie es sich demokratisch gehört in öffentlicher Weise. Ein weiterer Vorteil: Die Teilnehmer wechselten je nach Dringlichkeit, so dass ein echt breiter Austausch unter weiten Bevölkeungsteilen möglich wurde. Der Prototyp eines dynamischen Zwölferbürgerrats. Das wäre doch was für die Grünen.

  47. Es gilt der alte Satz von Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta ins Land holt, wird zu Kalkutta.“

    Diese Toiletten sind konsequent, denn die Neubürger kennen es und kommen damit klar. Wer Immigration will, darf Plumsklos nicht ablehnen.

  48. Eine wundervolle Beschreibung der Entwicklung des Menschen vom Ursprung, 4000 Jahre vor Christus, zur heutigen Bestform, dem Homoklimatikus.

  49. Lenin hatte Recht. „Wokismus ist Rätemacht minus Wasserversorgung des ganzen Landes.“ …oder so ähnlich!
    Ebenso: „Nichts vereinfacht das Leben so nachhaltig wie eine Woktatur.“

  50. Unter Grün entwickeln wir uns dahin wo dieChinesen herkamen. Bei meinem Aufenthalt in China konnte ich erleben wie dies dort funktionierte. Reihentoiletten. Nebeneinander saßen die Leute und verrichteten ihre Notdurft. In den heizugslosen Büros wurde im Wintermantel gearbeitet. Auf den Rikschas (in Wuhan) mit nachgelagertem Petroleumkocher als fahrende Garküche und gleichzeitigem Wohnzimmer wurde die Bevölkerung mit Essen versorgt.Scheinbar orientieren sich die grünen Vordenker an solchen Zuständen. In China haben sich die Bedingungen drastisch verändert. Bei uns scheinbar auch, nur in die andere Richtung.

    • Robert Habeck hat im Gespräch mit Herrn Precht offen seine Bewunderung für das chinesische Modell gezeigt; dort ließen sich Dinge viel schneller um- und durchsetzen.

  51. Im Mittelalter gingen auch viele Errungenschaften der Antike verloren. Es dauerte Jahrhunderte bis bestimmte Standards wieder erreicht wurden. Die Historiker bemühen sich zwar, das Mittelalter realistisch darzustellen und erklären uns, es sei gar nicht so schlimm und dunkel gewesen, wie immer behauptet wird. Allerdings mussten diese Mediävisten auch nicht zur damaligen Zeit leben, was einem diese positive Darstellung natürlich enorm erleichtert. Ich persönlich möchte nicht in mittelalterliche Verhältnisse katapultiert werden. Wer das Plumpsklo zum Portal in die Zukunft erklärt, zeigt den Menschen recht eindeutig, wes beschränkten Geistes Kind er ist. Unsere Mitbürger schreiten mehrheitlich offenkundig wohlgemut voran in Richtung der dritten Diktatur, die innerhalb von hundert Jahren in unserem Land errichtet werden soll. Die links-grün indoktrinierte Mehrheit im Land ist leider Gottes nur allzu bereit, die eigene Freiheit zu opfern, um eine herbeifantasierte Klima-Katastrophe abzuwenden. Man braucht der Mehrheit unserer Landsleute nur mit einem imaginierten künftigen Unglück zu drohen und sie führen willfährig ein vollkommen anderes Desaster in der Gegenwart herbei. 

    • Die dritte SOZIALISTISCHE DIKTATUR, wir wollen schon genau bleiben!

  52. P.S. Im Ernst, man sollte mal nach nur 1-3 Tagen an/von diesen „Portalen des Fortschiß“ mal regelmäßig Keimproben nehmen, und an der Tür veröffentlichen, sowohl in für GRÜNE verständlicher leichter, als auch auf westasiatisch & afrikanische Sprachen, und solche als Solidaritätsakt im Bunttag & Schöne Aussicht aufstellen.

  53. Es ist bemerkenswert, wie fixiert die Links-Grünen auf Toiletten sind. Möglicherweise wissen sie, dass ihre Politik für den A….ist.

  54. In China hab ich mal in einem Hutong erlebt, wo/wie sich mehrere Häuser & Familien ein solches Fortschrittsörtchen teilten/teilen, und besonders
    queerirgendwasfreundlich(!) auch nicht separiert waren/sind, also so richtig sozialistisch & „gendergerecht“.

    Offensichtlich hat auch unsere beliebte, und weltweit als besonders spaßbereit geschätzte Außenfeministerin, Fachfrau für Toilettenstandortfragen & spontane Kriegserklärungen Bärbock, GRÜNE, von diesen fortschrittlichen Projekten gehört, es nach Berlkutta importiert, und will es jetzt mit deuchter Staatsknete aufgepimpt bis in den letzten Buschwinkel exportieren, iS: „Am deuchten GRÜNEN Shicehauswesen muß die W€lt genesen“, oder „Fresst Nahrungsrückstände, milliarden Fliegen & GRÜNE können nicht irren“
    Das wird lustig, wenn bei Black-Brownouts dann die Länge der Schlangen der „Notdüftigen“ in den deutschen Städten, die Schlangen der Wohnungssuchenden übertreffen, und wetten, das wird es tagtäglich neu ausgehandelt, wer zuerst mal darf?
    „quvHa`“

    • Der linke Normalberliner k…t dann einfach auf die Straße, selbst schon gesehen. Seitdem Berlin gemieden wie einen Ort der Aussätzigen.

  55. Modell Kinshasa, das ist doch super!
    Hatte meine Großtante nach dem Krieg auf dem großväterlichen Bauernhof.
    Und das Westfalenblatt, immer sorgfältig in passende Stückchen geschnitten, hing an der Wand.
    In den Bergen findet man solche Dinger schon lange an einsamen Rastplätzen, da macht es ja auch Sinn. Aber dann nur eins für alle und divers!
    Also basisdemokratisch!?

  56. Vielleicht ist aber auch nur so, dass sich „urbane Zentren“ wie Berlin zu immer dysfunktionaleren shit holes entwickeln, aus denen das beglückte Juste milieu am Ende den Sud selber auslöffeln wird, den sie zuvor nur den anderen zugemutet haben. Von oben zunehmende, dystopisch motivierte Gängelungen und unten alltäglich anarchische „Verhandlung“ der Spielregeln führt zu nichts gutem.

  57. Diese Art des Fortschritts ist nur für den gemeinen Pöbel gedacht. Die Reichen, Schönen und selbsternannte Elite werden selbstverständlich weiterhin einen SUV mit 8-Zylinder Verbrennermotor fahren, Flugreisen und Kreuzfahrten unternehmen, mit sündhaft teuren Yachten die Weltmeere unsicher machen, Fleisch essen, um Essen mit Insektenzusatz einen großen Bogen machen, eine Toilette mit Wasserspülung incl. Bidet benutzen etc. pp.
    Die Farm der Tiere läßt schön grüßen: Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.

  58. Statt Frauen wird „menstruierende Menschen“ und „menstruierende Personen“ verwendet.

    Aber wo bleibt denn da die nicht menstruationsfähige Transfrau (aka selbstidentifiziertes weibliches Geschlecht, bei vormals zugewiesenem (!) männlichen Geschlecht) ?
    Da müssen die bei FUNK (aka ARD/ZDF-Agit-Prop für die Jugend) aber nochmal üben.

  59. Man achte auf den Wohnblock im Hintergrund. Kaum ein Balkon ohne Sat-Antenne. Die Kosten für diese Herberge werden für den Steuerzahler deutlich höher liegen, als für die Donnerbalken. Als Innovation für die Olivgrünen kann ich mir eine Rikscha mit Klo vorstellen, bei der die Hinterlassenschaft in einem handgeknüpften Jutesack aufgefangen wird. Der müsste allerdings fair gehandelt und zertifiziert sein. Unternehmen, die Kinder- und Sklavenarbeit praktizieren, dürfen nicht von diesem Marktsegment profitieren.

  60. Das Scheißhäusl als Signet für Gegenwart und Zukunft Berlins!
    Ich glaub, die kommen langsam in der Realität an.

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