Die Bundesregierung hört nur jenen Pflegern zu, die ihre Politik bestätigen und die immer gleiche Geschichte erzählen von der Corona-Triage und der Rettung durch die Impfung. In der neuen Serie „Pfleger erzählen“ kommen bei TE auch andere Stimmen aus der Pflege zu Wort, die über das Leid sprechen, das nicht durch Corona erzeugt wird, sondern durch die Maßnahmen dagegen und insbesondere durch die Impfpflicht für Pflegekräfte. Diesen „Helden“ wird ihr Stolz genommen und womöglich auch ihr Job – von jener Politik, die vorgibt, ihr oberster Anwalt zu sein. Ihre Erlebnisse kann niemand verleugnen, ihre Eindrücke niemand canceln. Und was sie zu sagen haben, hat es verdient, gehört zu werden.
Teil 2: Bianca Neumeister aus Schleswig-Holstein
Sie sind in der ambulanten Pflege im Norden Deutschlands tätig. Welche Auswirkungen wird die Corona-Impfpflicht im medizinischen Sektor Ihren Eindrücken nach haben?
Viele alte Menschen sind sehr verunsichert durch die medial betriebene Spaltung. Manche sagen auch, sie hätten gerne nur noch geimpftes Personal, das zu ihnen kommt. Nur wären wir dann bei Weitem nicht genug hier, um alle zu versorgen.
Das ist eine dünnbesiedelte Region, das Pflege-Angebot ist jetzt schon sehr knapp und das spüren auch viele Kunden und Patienten. Die alten Menschen auf dem Land, die jetzt schon merken, dass Versorgungsengpässe da sind, die haben Panik, die haben Angst. Sie flehen uns mit Tränen in den Augen an: Bitte, helft uns, lasst uns nicht im Stich, lasst uns nicht alleine. Aber wir dürfen nicht.
Das Problem mit uns Pflegern ist, dass wir fast alle ein Helfersyndrom haben. Es werden sämtliche Menschen, die übrig bleiben im Gesundheitswesen, buckeln, was das Zeug hält. Die werden sich Arm und Bein ausreißen, um diesen Menschen zu helfen, bis sie selber nicht mehr können. Das wäre vielleicht auch der Punkt für einige, sich doch noch impfen zu lassen. Aber ich kann und möchte diese Pfeile der Politik nicht mehr abfangen. Am Ende erzeugt Druck auch Gegendruck. Es wird überhaupt nicht anerkannt, dass es Menschen gibt, die sagen: Nein, ich möchte mich nicht impfen lassen. Ich arbeite aber dennoch gerne und – ich denke – auch gut in diesem Beruf. Ich bin gerne für die Menschen da.
Die Bundesregierung spielt sich als Anwalt der Pflege auf …
Ich sag’ es mal salopp: 2020 wurden wir beklatscht und bejubelt, und 2022 stehen wir vor der Kündigung. Wir haben schon lange einen Notstand in der Pflege, der nie wirklich ernstgenommen wurde. Es gab keine nennenswerten Ansätze, keine größeren Unternehmungen, daran etwas zu ändern.
Gibt es denn bei Ihnen in der Firma, in der Verwaltung, der regionalen Politik Leute, die diese Probleme mit der Impfpflicht kommen sehen? Die Vorbereitungen treffen, um das aufzufangen?
Bei uns in der Firma ist es tatsächlich so, dass man versucht, die Mitarbeiter zu halten, das Ganze solange hinauszuzögern, wie es nur irgendwie möglich ist. Vonseiten der Politik habe ich bisher kein Einlenken wahrgenommen. Es scheint auch so, dass sich viele, gerade größere Arbeitgeber in Klinken mit der Thematik gar nicht wirklich befassen wollen. Und es wird in den Medien sehr heruntergespielt bzw. gar nicht darüber berichtet. Ich denke schon, dass es zu einem Kollaps kommen wird. Also nicht nur in der ambulanten Pflege, auch in Praxen und im Pflegeheim.
Wie sehen das denn die geimpften Kollegen?
Naja, es gibt schon auch viele, die im Panik-Modus sind. Andere sagen: Nochmal lasse ich mich nicht impfen. Aber die meisten sehen die Impfpflicht hier auch sehr kritisch, sie sehen, dass ihnen die ganze Arbeit übrig bleibt, wenn jetzt viele nicht mehr kommen, nicht mehr helfen dürfen. Es macht eine ganze Menge mit den Menschen. Meine Kollegen stehen uns Ungeimpften da wirklich bei.
Den Ärzten ein Gruss: Lassen Sie uns der MENSCHLICHKEIT dienen, die AUTONOMIE unserer Patienten respektieren und unser Wissen nicht zur Verletzung von MENSCHENRECHTEN und BÜRGERLICHEN FREIHEITEN (Genfer Gelöbnis) anwenden: Nach bestem WISSEN für 3B (Beratung, Behandlung und Beistand) und nach bestem GEWISSEN gegen 3D (Dämonisierung, Diffamierung, Despotie). Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu treiben, uns zu versündigen. —> https://www.wachsdum.ch/23576/demunbekannten-arzt-ein-gruss/
Inzwischen sollte der letzte gemerkt haben, dass es NICHT um Gesundheit geht. Der tausendfache Bettenabbau in 2020 per Gesetz. Das faktische Verbot der (billigen) funktionierenden Medikamente (Chloroquin, Ivermectin, etc.) Das ständige Verändern der „angesagten“ weil dramatischen Messwerte vom R-Wert zur Inzidenz, zur Hospitalisierung und wieder zur Inzidenz, je nachdem was gerade als schlechte Werte verkauft werden konnte.Die Impfung, die nach allen Zahlen mehr Menschen krank macht denn heilt und die spätestens gegen Omicron so gut wie nicht mehr wirkt. Die weltweit orchestrierte Cancel und Zensur-Aktion gegen alle und alles, die auf die Fakten hinweisen. Die Zensur von allem, das klar darauf hinweist, dass das Virus künstlich hergestellt wurde.
Und jetzt der de-fakto Impfzwang? Grundlos. Nicht begründbar.
Warum?
Was ist dan drin, das man so unbedingt allen Mensch weltweit verabreichen muss? Warum diese Gewalt gegen impfgegner? Es kann nichts Gutes sein.
Ich weiß von einer älteren Patientin (geboostert), die zu meiner Tochter (Physiotherapeutin) während der Behandlung sagte „die Ungeimpften soll man nicht mehr behandeln und am besten krepieren lassen“.
Wenn jetzt es jetzt also Patienten gibt, die sich nicht von Ungeimpften behandeln oder pflegen lassen wollen, dann müssen sie halt warten, bis ein Geimpfter Zeit hat. Das kann dauern…..
Schön zu hören, dass es noch Bereiche gibt, in denen Geimpfte den Ungeimpften noch kollegial zur Seite stehen. Weil sie vielleicht ahnen, was bei einer Impfpflicht im Pflegebereich auf sie zukommen könnte. Ich habe auch anderes gehört. Da werden die Ungeimpften gemobbt, sowohl von der Ärzteschaft als auch von den Kollegen. Da hilft nur noch eines: kündigen, denn ein kollegiales Miteinander wird es auch bei einer Aussetzung der Impfpflicht nicht mehr geben.
Schön, dass diese Stimmen zu Wort kommen.
Und bitte: Schauen Sie sich die Rechtslage sehr genau an: es handelt sich in erster Linie um eine Impfnachweispflicht. Wenn der Arbeitgeber will, können die Pflegekräfte über den 15. März hinaus (zumindest zunächst) bleiben. Bei Rückfragen durch das Gesundheitsamt kann der Arbeitgeber wegen fehlender Arbeitskräfte um eine Ausnahmegenehmigung bitten. Erst wenn das Gesundheitsamt dies ablehnt, kämen rechtliche Schritte in Betracht, am besten auch hier gemeinsam durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Aber wer weiß, was bis dahin sein wird. Sehr viele Menschen setzen sich für die Aufhebung der Impfpflicht im medizinischen Bereich und der Impfduldungspflicht bei Soldaten ein.
Wer sich nicht impfen lassen will, der sollte auch nicht dazu gezwungen werden. Schon gar nicht 3 mal im halben Jahr.
Und genau hier sollte doch schon der Groschen fallen, dass da etwas schief läuft. Keine normale Impfung muss fortlaufend alle 3-4 Monate wiederholt werden. Wer das kritiklos schluckt, oder das kritiklose Schlucken dieses Sachverhaltes mit Zwang an seine Untergebenen einfach weiterreicht, der wird bald ein hartes Erwachen erleben.
Kinder, die ängstlich von allem, was krank machen könnte, ferngehalten werden, sind immunschwach. Menschen, die 2021/22 quartalsweise gegen Covid 19 (!) gespritzt werden, ruinieren ebenfalls ihre eigene Immunabwehr. Wer Pfleger/innen dazu zwingt, ist ein bösartiger ignoranter Menschenfeind. Um das zu kapieren, braucht man kein „Experte“ zu sein.
Ihr beklagt euch wohl zurecht, aber meiner Meinung nach, schreit euch der Großteil der Bevölkerung zu, dann lasst euch halt gentechnisch impfen. Ja, da bedarf es viel Mut dagegen zu halten.
Ich war selbst in der Pflege tätig. Darf ich das überhaupt so bezeichnen als „pflegende Angehörige“, die 365 Tage im Jahr 24/7 sich gekümmert hat
Menschen wie ich sind diejenigen, die oft viele Jahre lang ihre Angehörigen versorgen und die billigsten vom System Pflege Ausgebeuteten sind. Da gibt es keinen Feierabend, kein Wochenende, keinen zuverlässig planbaren Urlaub.
Bitte gestatten Sie mir an dieser Stelle, meinen früheren, gegenwärtigen und zukünftigen Schicksalsgenossen Danke zu sagen für das, was sie leisten, ohne sie würden nicht Tausende Fachkräfte in der Pflege fehlen, sondern Millionen!
Die Unterschiede zwischen der Situation vor Corona und aktuell habe ich, wie man sich denken kann, zumindest im Krankenhaus hautnah kennengelernt. Die „Impfungen“ wurden erst „in Fahrt“ gebracht und waren mir egal, ich hielt sowieso nichts davon. Angesichts der lebensbedrohlichen (und am Ende auch tödlichen) Erkrankung meines Mannes wunderte mich nur auf makabre Art, wie Not Regeln bestimmt. Beispiel: Ich durfte meinen Mann nicht sehen. Als ich klar machte, die Frage, ob ich ihn pflegen könne, aus der Ferne nicht beantworten könne, ging alles ganz schnell. Ohne Test. Nur mit OP-Maske, ohne Impfung sowieso.
Schon damals habe ich begriffen, was man hat, wird zum Muss erklärt, was nicht, ist halt nicht so wichtig bzw. noch nicht, bis sich die Versorgungslage wandelt. Unsere Politikdarsteller würden, wenn sie könnten, sich impfwillige Pflegekräfte backen.
Den jetzt noch Widerspenstigen unter den Pflegekräften die Bitte: Haltet durch!
Liebe Bianca Neumeister, was haben Sie gewählt? Wenn es die SPD, FDP, CDU, die LINKEN oder die GRÜNEN waren, war das was kommen wird eigentlich abzusehen.
Richtig! 90% haben die Einheitsparteien gewählt – und 90% schreien jetzt Zeter und Mordio.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Auch habe ich keine Kraft und Energie mehr, Mitleid mit Impfopfern zu haben.
Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem sich jeder selber der Nächste ist.
Dann heißt es nur noch: „Rette sich, wer kann“.
Das mag moralisch/ethisch verwerflich sein, menschlich ist es allemal.
„Manche sagen auch, sie hätten gerne nur noch geimpftes Personal, das zu ihnen kommt. „
dann muss den alten Menschen gesagt werden, dass sie keineswegs geschützt sind, wenn nur noch Geimpfte kommen. Die Impfung ist ein Selbstschutz, wenn überhaupt, aber kein Schutz für Andere.
Und , so hart es klingt, dann müssen die alten Menschen mit den Konsequenzen leben.
Die Impfpflicht bei medizinischem Personal ist ein großer Testballon: mit dem freundlichen Schreiben an die Mitarbeiter ihren Impfstatus nachzuweisen (eine Kopie des Impfzertifikats muss per Mail bis 31.01. an die Peronalabteilung gesendet werden!) testet man, wie weit gebeugt diejenigen bereits sind, die das Zetifikat haben und mit wievielen Unbeugsamen man rechnen muss, um die sich dann das Gesundheitamt kümmern soll. Wenn die Rückmeldung > 90 % ist, wird die Impfplicht durchgezogen und zwar im nächsten Schritt auch allgemein. Ich hoffe nur, dass sehr viele Pfleger diesem ungeheueren Druck nicht nachgeben und sich um sich selbst kümmern, Und wenn das Helfersyndrom hochkommt, denkt dran, die meisten Menschen haben Angehörige, die die Impfpflicht und damit euer Ausscheiden befürworten, sie können sich wenn ihr weg seit persönlich um ihre kranken Lieben kümmern, ganz wie es sich gehört: doppelt geimpft und geboostert.
Helfersyndrom? Buckeln was das Zeug hält? Diese Art von Selbstausbeutung führt geradewegs in der Burnout und stützt das insuffiziente System.
Was ich jetzt sage, ist natürlich leichter gesagt als getan (sozialer Druck, die leidenden Patienten usw.):
Aufhören damit! Dienst nach Vorschrift (im Sinne hoher fachlicher Standards und nicht großer Menge)! Ein kranker Helfer hilft niemandem mehr.
Laufend der Geschäftsleitung eine „Überlastungs- oder Gefährdungsanzeige“ schreiben:
a) um sich selbst gegen evtl. Haftungsansprüche im Falle der Fälle zu wappnen und
b) auf die Zustände hinweisen.
Sollte keine Änderung eintreten, es soll sogar noch heutzutage Presseleute geben, die ihren Beruf unvoreingenommen und ernsthaft wahrnehmen.
……erneute frage an die gebildeten unter ihren verächtern: haben die verrückten – psychopathen, soziopathen und ihnen gleiche kranke – die anstalt übernommen?
Grundsätzlich habe ich nur ein einzige Frage. Wen hatten Sie am 26.9.2021 in den Bundestag gewählt?
Die Situation war damals schon klar und jeder, der es wissen wollte, konnte eine Ahnung haben, was da auf uns zukommt. Sich jetzt hinzustellen und sich zu beschweren und bei der nächsten Wahl wieder Rot, Grün etc zu wählen, das hat schon was.
Was haben bitte „dunkelrote Socken“ mit „AFDler“ gemeinsam?
Gegenwärtig gibt es in der deutschen Politik ziemlich genau 2 demokratische und relevante Kräfte: „dieBasis“ und die „AFD“. Beide zusammen decken ein breites klassisches Spektrum an politischen Meinungen ab.
Die einzige demokratische Kraft in den Parlamenten ist die AfD. Ob Ihnen das gefällt oder nicht. Sie können auch gerne von der FDP träumen. Realität ist das nicht.
Schon seit schätzungsweise 10 Jahren höre ich von Bekannten, die im Pflegebereich tätig sind, dass das System vor dem Kollaps steht. Und das Personal ebenso. Und wenn ich sehe, wie es meinen Angehörigen ergangen ist, oder auch mir, oder Angehörigen von Bekannten, dann wundert es mich, dass es überhaupt noch diese, wenn auch minimalistische, medizinische Versorgung noch gibt.
für das Ganze sind Gesundheitssystem „optimierer“ wie Lauterbach verantwortlich.
Z.B. Gesetzliche Krankenkassen die eine menge der vgon den Versicherten eingezahlte Beitrage für Werbung füpr sich selbst ausgeben, statt es den Versicherten zu gute kommen zu lassen die eingezahlt haben.
Krankenkassen wo die Verwaltung entscheidet ob Ärzte die richtige Diagnose stellen oder nicht. Schnell zum eigenen Vertrauten des“Medizinischen Dienstes“
Mit ein paar hin gekritzelten kaum leserlichen Worten auf einen regelrechten „Fresszettel“ ist die Diagnose Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung behandelnder Ärzte aufgehoben. Allles muß genau in eine Fallschublade passen sonst ist die Diagnose falsch und es wird eventuell nicht bezahlt. Pech hat wer mit seinen Beschwerden nicht in eine Schublade paßt und nicht der Norm entspricht, Ein von der festgelegten Norm abweichendes menschliches Individium ist.
Medizinische Fachkräfte müssen annähernd die Hälfte Ihrer Zeit aufwenden um alles zu „dokumentieren“ für Leute die eigentlich keine medizinischfachlich Ahnung und deshalb alles erklärt haben müssen um es annähernd zu begreifen. weil sie üpber sein oder nicht sein enmtscheiden.
Das Mediziniste fachpersonal hat nur noch wenig zeit für ihre eigentlichen Aufgaben.
„Verwaltung“ über alles. Vewaltung kabnn grenzenlos wachsen. Verwaltung kann sich selbst verwalten
Offenbar fangen jetzt einige an nachzudenken, es ist zwar hinter der Paywall aber die Überschrift ist auch nicht schlecht
https://www.aachener-nachrichten.de/nrw-region/sehenden-auges-in-die-katastrophe_aid-65273677
Sehr gute Einstellung, Frau Neumeister! Ihr Körper gehört Ihnen allein, und nur Sie allein sollen darüber entscheiden dürfen. Und so hart es auch klingen mag: Wenn Pflegebedürftige aufgrund fehlender Pfleger nicht mehr angemessen versorgt werden können, dann muss eben von dieser Seite (bzw. von den Angehörigen) Druck auf diese unmenschliche Politik ausgeübt werden.
Wie würde die lokale Politik wohl reagieren, wenn zum Teil pflegebedürftige Bewohner von Altenheimen in Rollstühlen und mit Rollatoren mit ihren Angehörigen vor dem Rathaus eine Protestkundgebung veranstalten? Die mediale Aufmerksamkeit wäre riesengroß, und Politiker würden vor Scham im Boden versinken!
Aber wer schweigt, bekommt eben geliefert, was von oben bestellt wurde.
Wie wohl? Die könnte man doch wunderbar wieder als „Nazis“ diffamieren, zumal einige der Bewohner der Altenheime zu dieser Zeit (zwar im zarten Kindesalter, aber das stört ja keinen großen Geist) schon gelebt haben.
Zur Not kommt die Allzweckwaffe in Einsatz:
Die armen alten Menschen werden von den „Staatsfeinden“ instrumentalisiert.
Das wäre doch nur eine willkommene Einladung, den schwarzen Peter medienwirksam an die bösen Pfleger weiterzureichen, die sich „nur wegen so einem kleinen Pieks“ aus der Verantwortung für die armen Patienten stehlen.
„Die“ Medizin hat sich in dieser Krise noch unheilvoller verstrickt als „die“ Wissenschaft. Sie hat zugelassen, dass ein medizinisches Dokument wie der Impfpass zu einer Freizeitberechtigungskarte geworden ist, dass medizinische Diagnosemittel rein quantitativ bestimmen, ob Restaurants, Kinos und Museen öffnen dürfen, dass eine Stiko-Empfehlen eben nicht mehr nur eine Empfehlung ist, über die der Arzt und sein Patient individuell entscheiden können, sondern gesetzliche Vorschrift wird. Auf der anderen Seite lässt sie es sich gefallen, dass medizinische Atteste zur Maskenbefreiung oder Impfbefreiung nicht anerkannt werden, dass die ausstellenden Ärzte von Behörden verfolgt werden, und dass deshalb viele Ärzte medizinische Kriterien dafür zurückstellen und sich stattdessen überlegen, ob sie tatsächlich Besuch von der Staatsanwaltschaft bekommen wollen.
Hätte „die“ Medizin nach ihrer Beteiligung an den Verbrechen des letzten Jahrhunderts wirklich etwas gelernt, würde sie jetzt laut rufen „Nicht mit uns!“
Ich habe heute von einer Ärztin in einem KH gelesen, dass sie stark vermutet, dass ein Teil des Personals mit Fake-Impfungen unterwegs ist. Das ist nicht das Problem. Das sich daraus ergebende Problem ist aber, dass dann weit mehr Personal „schwindet“, als rein durch die Ungeimpften gegeben. Und dann wird es wirklich lustig.
So zynisch das auch klingen mag, ich freue mich auf den Zusammenbruch. Der ist ja eh nicht (mehr) zu vermeiden. Es ist nur wirklich bedauerlich, dass das auf dem Rücken Unschuldiger ausgetragen wird. Diese Leute haben das nicht verdient!
Ich bin mal sehr gespannt-kenne auch eine Einrichtung bei der geschätzt 50% nicht geimpft sind und wo die meisten auch hart bleiben werden. Im Endeffekt müssen diese ja erstmal nur ans Gesundheitsamt gemeldet werden-bis die sich dann melden und Konsequenzen verlangen ist es eh Ende des Jahres. Wenn nicht sogar eine Ausnahmeregel greift weil die Firma sonst zusperren kann. Die Gesellschaft braucht die Pfleger und sie nicht uns.
,,Vonseiten der Politik habe ich bisher kein Einlenken wahrgenommen.“
Warum auch?Sobald das Pflegepersonal ausgefallen ist,muss man keinen ,Notstand mehr herbeireden.
Wenn sie einmal auf einen Facharzt Termin 3 Monate gewartet haben, dann wissen sie, was sie vom „besten Deutschland aller Zeiten“ zu halten haben.
Ach so, habe ich ihnen schon gesagt, wie lange sie warten müssen, wenn die Klinik ihren Termin absagt?
Raten sie mal!
Viele Ärzte haben sich in den letzten zwei Jahren als Systemhuren geoutet, nur hatten sie vergessen, das die fleissigen Pfleger ihren Status aufrecht erhalten haben.
Diese Vorgehensweise ist eine zwar perfide, aber wirkungsvolle Möglichkeit, echte, gut ausgebildete einheimische Fachkräfte vom Arbeitsmarkt zu verdrängen und durch noch billigere unechte „Fachkräfte“ zu ersetzen. Der Pflegeberuf könnte nur der Anfang an. Falls die Ersatzpflegekräfte aus Afrika und Nahost die Jobs hier übernehmen, fehlen sie in ihren Heimatländern. Aber das ist Deutschland egal. So menschenfreundlich, so weltoffen, so tolerant sind sie nun mal.
Der Versuch, Merkels Gäste als Pfleger auszubilden, schlägt fehl und verschlingt Millionen an Steuerzahlergeld und manpower von Ausbildern. Solche Versuche, wo am Ende 4 von 19 (es waren wohl mehr, die die Ausbildung begannen, die jedoch schon vor der Prüfung abgesprungen sind) die Prüfung schaffen, bringen das Land nicht weiter: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/der-fehlschlag-von-stuttgart-17708681.html
2 der lesenswerten Kommentare unter dem FAZ-Artikel:
„Ich oute mich mal hier als Mitarbeiter in einem Jobcenter. Das Problem sind nicht nur mangelnde Sprachkenntnisse. Bei uns werden viele Zuwanderer in gute und attraktive Ausbildungsberufe, z. t. mit staatl. Aufschlägen auf die übliche Ausbildungsvergütung, vermittelt.
Indes sind viele der AZUBIS, nicht alle, für die Leistungsanforderungen des deutschen Arbeitsmarktes nicht geeignet.
Es beginnt mit früh Aufstehen und pünktlich zur Arbeit erscheinen und endet mit dem Durchhalten eines acht Stunden Arbeitstages.
Viele dieser Ausbildungsverhältnisse enden daher mit einer Kündigung während der Probezeit und die Betroffenen befinden sich wieder im Leistungsbezug des SGB II. Diese gehen dann lieber einer unregelmäßigen Niedriglohnbeschäftigung mit aufstockenden Leitungen des SGB II nach, als sich um eine Vollzeitbeschäftigung zu kümmern. Wie gesagt, es sind nicht alle, da kommt es auch auf den intellektuellen Background der Zuwanderer an. Die Politik verschließt sich leider dieses Problems.“
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„Die neu angekommenen „Fachkräfte“ absorbieren erst einmal mehr andere Fachkräfte (Übersetzer, Psychologen, Lehrer, Sozialarbeiter, Rechtsanwälte u.v.a.) als im Ergebnis dabei herauskommen.
Diese Signale werden aber nicht gehört. In Berlin etwa hat die neue Regierung umgedeutet, was Integration jetzt heißen soll. Nicht Neuankömmlinge sollen sich bitte kulturell und sprachlich intergrieren. Nein: die aufnehmende „postmigrantische“ Gesellschaft hat sich mit den Nah- und Mittelostlern zu integrieren. Das ist zugleich der neueste Stand einer anderen Fachrichtung: der sog. Migrationsforschung, die zunehmend von Migranten an deutschen Universitäten unterrichtet wird.“
Es erscheint doch nicht unlogisch, dass der Pflegenotstand absolut gewollt ist. Wie kann man noch einfacher zur allgemeinen Impfpflicht nötigen? Wie kann man eine Gesellschaft noch besser spalten? Und in jedem nahezu einleitenden Satz eines Arbeitgebers liest man, dass als Arbeitgeber ja für die Impfung sei. Welch widerwärtiges anbiedern an ein Corona als totalitäre Ideologie verwendendes System.
Die Pflichtimpfung wird bei den zur Impfung Zwangsverpflichteten Todesfälle fordern. Dies ist nicht abstrakt, sondern absolut real. Wie soll man so ein Regime nennen, das wissentlich Todesfälle produziert. Wo ist der Jumbo-Jet, der wegen eines Terroristen an Bord mit hunderten Passagieren abgeschossen wird? Hallo Rechtsstaat, bitte melden! Hallo Menschenrechtsorganisationen, bitte melden! Hallo Amnesty International, wo seid ihr?
Die Grünen in Ba-Wü starten nun, elf Jahre nach Regierungsantritt, ein „Sofortprogramm“ für die Pflege: Unter anderem soll eine „Pflegekammer“ aufgebaut werden, denn mehr Bürokratie ist ja sicher das, was es am dringendsten braucht.
In diesem Jahr kostet die künftige „Pflegekammer“ schon zwölf Millionen Euro. Dabei wird es aber nicht bleiben, denn bekanntlich verschlingt so ein Verwaltungskropf Jahr für Jahr mehr Geld.
Mit der Summe könnte man ein Jahr lang 330 Pfleger bezahlen oder eine der von den Grünen zur Schließung verdammten Kliniken in Oberschwaben retten.
Kurzum: Die Grünen machen es nicht nur nicht besser, sie machen alles noch viel schlechter als alle Anderen!
Die Grünen sind letztlich eine typische Systempartei. Außer den totalitären Ideologien ist da wenig vorhanden. Corona, Klimawandel, Gender/ Diversität. Andere Themen sind zweitrangig oder vollkommen irrelevant.
Wo soll es auch herkommen? Wenn man denen die Wortkombination „technisch unmöglich“ zum Fraße vorwirft, werden sie mit Philosophie oder Weltanschauung kommen.
Das ist auch vollkommen logisch nachvollziehbar, da ein Großteil der Grünen und ihrer Wähler Kinder von staatsversorgten Eltern sind. Da diese es bekanntlicher Maßen wilder treiben als die Vorgänger-Generation, kann auch nichts anderes rauskommen. Der staatliche Totalitarismus ist da systemimmanent. Erst der Totalausfall führt zu einem Reset. Also es wird noch schlimmer kommen.
In der „Pflegekammer“ werden ja sicherlich Mitarbeiter mit praktischer Erfahrung gebraucht. Leute, die aus eigener Erfahrung wissen, wo es hakt. Ideal, um impfunwilligen Pflegekräften aus dem grünalternativen Milieu einen neuen Job zu verschaffen.
In einer „PFLEGEKAMMER“ werden einzig Funktionäre gebraucht, meist Funktionäre vorhergegangener sog. Berufsclübchen, die mangels Zuspruch an Mitgliederschwund dahersiechten und/oder eingegangen sind. In NDS wurde sie von rotgrün hochgelobt, zwischenzeitlich aber wieder abgeschafft.
Es war übrigens eine ebensolche Zwangsmitgliedschaft wie dir bei IHK oder HWK.
Das mit der Pflegekammer hat man in SH auch versucht. Es war ein Rohrkrepierer. Aber das scheint ja die typische deutsche Lösung zu sein. Wenn etwas nicht funktioniert, schafft man für viel Geld neue Bürokratie und jede Menge nutzlose Sesselpupser-Stellen. Das eigentliche Problem verschlimmert sich derweil.
Und da man weiß, dass sie abgelehnt werden, wird eine Zwangsmitgliedschaft draufgepackt.
ich bin familiaer über meine Schwester direkt in dem Drama drin.
wer meint,das geht gut aus, der unterschätzt,wieviele „Sparrunden“ in der Pflege schon durchgepeitscht wurden, da ist wirklich alles auf Kante genäht,ausser bei der Verwaltung…
wenn da nur 5% eines KH-Personals ausfallen,werden die restlichen,die eh schon unter den Folgen von Teilzeitarbeitenden/Kinderruhepausen etc leiden,komplett überfordert.
Und NEIN,die „Pflegerinnen“,die aus dem aussereuropäischen Ausland(Albanien!,Indien,Thailand,Indonesien,Philippinen)angeheuert werden,werden diese Lücken NICHT füllen,denn erstens sind die Ausbildungen und Berufsrealitäten null vergleichbar und zweitens gehört zum pflegen die SPRACHE,um den Kranken überhaupt zu verstehen,was ich selbst erleben durfte,als radeebrechende Albanerinnen vor älteren badisch-sprechenden Patienten komplett aufgaben….da ist Fehlerpotenzial hoch 10 programmiert
Jahrzehnte her, daß ich Krankenhauszivi war, aber da hatten wir, obwohl „Dorfkrankenhaus“, auch schon Pflegekräfte aus fernen Ländern. Ich durfte mangels Ausbildung kaum selbständig Handschlag verrichten, aber oft genug spielte ich den Dolmetsch am Krankenbett.
Und ich konnte den im Schwesternzimmer stehenden Pschyrembel lesen und Fachkraft nötigenfalls einschlägiges Kapitel vortragend verständlich machen.
Also, die Leute waren sicher nicht doof, gut ausgebildet und allemal bemüht, aber wie es die Werbung dereinst mal lehrte: Mühe allein genügt nicht.
Es ist fatal, wenn die aus Kannixverstan kommen, das führt, selbst bei bestem Willen, nur zu Verdruß auf allen Seiten.
Nicht nur zwischen Kranken und Pflegern soll bereits viel Unverständnis herrschen, auch zwischen Arzt und Pfleger sollen hinsichtlich sprachlicher Verwirrung Verordnungen weit ausgelegt werden.
In Vorcoronazeiten war das schon schlimm – aber man konnte als Angehöriger wenigstens bei ständiger Anwesenheit noch das Schlimmste verhindern.
Jetzt, wo sie die Besucher ausgesperrt haben, sind ihnen die Patienten zumeist vollkommen hilflos ausgeliefert. Gar nicht gut, das alles.
…….diese zustände habe ich schon 1964 angeprangert. damals machte meine frau gerade ihr examen und arbeitete operativ an einer deutschen uniklinik. als sie chefin war , hat sie alle arbeitskräfte, die outgesourct waren , wieder klinikeigen gemacht. da waren die operationssäle wirklich rein und sie brauchte sich nicht mit deutsch radebrechenden op – schwestern zu behelfen. nur mit den studenten, die medizin studierten und einigen assistenten hatte sie probleme. daher sind wir dann auch in die usa gezogen und die guten leute hat sie mitgenommen! ich hatte auch mein examen, hatte promoviert und erhielt bald auch einen ruf! jetzt suchen wir in deutschland arztpraxen und kliniken zu erwerben, die corona als das nehmen, was es seit jahrzehnten ist, nämlich als eine viruserkrankung neben allen anderen respiratorischen viruserkrankungen!
all the best aus jasper/can.
„….und zweitens gehört zum pflegen die SPRACHE,um den Kranken überhaupt zu verstehen….“
Ja, dann wird es Zeit, den Patienten die nötigen Fremdsprachenkenntnisse zu vermitteln: Schnellkurse direkt am Krankenbett – bezahlt aus dem Gesundheitstopf! Ich bin sicher, bei den Grünen lässt sich eine Mehrheit dafür schnell organisieren.
Arbeite ich in der Ambulanten Pflege, heißt das, ich bin immer unterwegs, fahre zu Kunden und Patienten. Ich sehe immer nur eine Momentaufnahme, weiß was gewünscht ist, waschen, Medikamente herrichten, Wundversorgung und und.
Sollte ich unbewusst krank sein, bin ich ein potentieller Überträger von Krankheiten und habe eine erhöhte Verantwortung, oder?
Ich darf nicht mehr helfen, was ist das für eine Aussage?
Als junger Mensch habe ich mal eine Bewohnerin gehabt, die bekam Nahrung durch die Nase, plötzlich wurde es abbestellt, die Bewohnerin war verstorben, die Schwestern sagten mir, ich habe die Nahrung nicht gründlich gesiebt.
Stunden später hat man mich erlöst, es war nur ein Scherz, die Frau ist friedlich eingeschlafen!
Und dann kriege ich von irgendwelchen Minderbemittelten zu hören, daß wir Ungeimpften daran schuld seien, wenn es zu Triage-Situationen kommt. Diese Situationen sind vollkommen vermeidbar, wenn man das Pflegepersonal ihre Arbeit machen läßt. Dies zusätzlich vor dem Hintergrund, daß es Stand heute und in Zukunft noch mehr, vollständig Geimpfte auf den Stationen gibt und weniger Ungeimpfte. Logik scheint deren Sache nicht zu sein.
Es steht der „Kollaps“ des gegenwärtiges Politiksystems der Bundesrepublik Deutschland kurz bevor, da dessen Träger, das ungedeckte Papiergeldsystem/Schuldgeldsystem, marode ist, sodass man den Versuch unternimmt, mit der geplanten Corona-Pandemie (Event 201) diesen in Form eines großen Neustarts zu ersetzen (siehe „The Great Reset“ des WEF-Gründers Schwab), das mit dem Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft einhergehen soll, wogegen sich allerdings weltweit immenser Widerstand formiert, sodass davon auszugehen ist, dass jener Plan im Laufe dieses Jahres scheitern wird, sodass man lediglich sämtlichen sogenannten „Ungeimpften“, die vor allem im Berufsleben schikaniert werden, zurufen kann: „Bleiben Sie standhaft! Bald sind Sie wieder ein selbstbestimmter Mensch!“
Das hoffe ich sehr, daß es so kommt. Wenn ich nicht im tiefsten Innern überzeugt wäre, daß dieses Jahr ein Entscheidendes ist, hätte ich vermutlich die Waffen schon gestreckt. Aber man merkt einfach, daß es an ALLEN Fronten bröckelt, egal ob in den USA, das Finanzsystem, die Infrastruktur, das Stromnetz, dieses immer schneller, immer weiter… Das MUSS zu einem Ende kommen. Aus diesem Grund bin ich auch „gepreppt“, daß ich im Falle eines Falles das Haus für eine längere Zeit nicht verlassen muß. Denn wer glaubt, daß der Zusammenbruch dieses Systems schmerzfrei über die Bühne gehen wird, ist hoffnungslos naiv.
So ist es. Nur mit dem Begriff „Sozialismus“ sollte vorsichtig umgegangen werden. Die Kaste der demokratisch nicht legitimierten, sich selbst zu Herrschern aufschwingenden Kaste ist alles andere als sozialistisch. Es ist oligarchischer Kollektivismus. Sozialismus ist eine Tarnkappe. Und kapitalistisch im eigentlichen Sinne des Wortes ist es ebenfalls nicht. Eher ist es eine Art Neofeudalismus. Sie bedient sich technokratischer Regierungen, die „wissenschaftlich“ fundiert begründen und agieren. Beispiel: RKI entscheidet, wer wann wie lange genesen ist.
Ich habe überhaupt keinen Zweifel, dass diese Erpressermethoden noch dieses Jahr auf die zurückfallen, die sie anwenden. Zuerst karrieremäßig und irgendwann werden sie sich dafür verantworten müssen. In den USA weiß Fauci inzwischen, was ihm bevorsteht und auch Drosten steckt tief im Fauci-Sumpf. Das hat ihn wohl nachdenklich gemacht. Die Leute werden aufwachen, entweder von allein oder mit einem Schock. Bis dahin Nerven behalten. Auch die Impfpflicht im Gesundheitswesen wird dieses Jahrende nicht erleben.
Das Norovirus wurde das erste mal 1968 entdeckt(Norwalk-Virus), jedes Jahr kommt es wieder und es mutiert, nur wenige sterben daran, alte gebrechliche, aber auch junge Menschen haben damit zu tun, es ist hoch ansteckend und sehr agressiv. So schnell werden wir das Coronavirus nicht los, wir können nur hoffen, das es bald eine neue Lösung gibt.
Aber mit dem Norovirus hat man doch auch einen Umgang in der Pflege mit den Patienten gefunden – weshalb kapriziert man sich jetzt bei diesem Kronenvirus auf die Injektionen?
Seltsamerweise scheint sich auch dieser Norovirus wie die Influenza die letzten fast 2 Jahre doch arg zurück gehalten zu haben. Es gab kaum Meldungen, dass jemand daran erkrankt sein soll – während das doch früher eins oder gar zweimal durch Seniorenheime ging?
Das arme Influenza-Virus verschwand auch ab KW17/2020 komplett aus der eigenen Influenza-Meldestatistik der WHO:
WELTWEIT kein EINZIGER Influenza-Fall gemeldet.
„Aus Raider wurde TWIX, sonst ändert sich, außer dem Namen, NIX.
„Ich denke, dass es zu einem Kollaps kommen wird.“
Es wird in Deutschland dazu kommen, dass Patienten mehrere Monate auf eine Behandlung in den Kliniken warten müssen.
Offensichtlich ist das so gewollt, da seit Jahren von den Politkern nichts unternommen wird, dieses Problem zu beseitigen.
Das Problem wird jedoch nicht die UpperClass aus Politik und Wirtschaft betreffen, daher ist auch kein Interesse da, dieses Problem anzupacken.
„Offensichtlich ist das so gewollt, da seit Jahren von den Politkern nichts unternommen wird, dieses Problem zu beseitigen.“
Nicht nur das. Ba-Wüs „Minister für Soziales, Gesundheit und Integration“ Lucha treibt mit Hochdruck Klinikschließungen voran: Aktuell hat er Tettnang und Bad Waldsee auf der Abschussliste. Dass man die Weingartener Klinik gerettet hat, bezeichnet er als Schwachsinn.
Lucha muß im Gesundheitswesen Geld sparen, damit seine Partei es für Radwege, Windräder, NGOs und „sichere Häfen“ ausgeben kann.
Es ist schon besonders peinlich und sogar menschenverachtend, wenn Leute sich hinstellen und den Angestellten im Pflegebereich, die im Schichtdienst für einen für ’n Appel und ’n Ei unter starker physischer und psychischer Belastung ihren Job machen, Beifall klatschen.
Damit unterstützten sie die Politiker, die außer ein paar salbungsvolle Worte auch nichts für diese Arbeitnehmergruppe übrig haben.
Die Mitarbeiter im Pflegbereich müssen sich da ja schon sehr veräppelt vorkommen.
Das Stärkste allerdings war, als im Saarland die Pflegekräfte, die auch französische Erkrankte versorgten, vom „Europa und Finanzministerium“ als „Dankeschön“ es Tüten mit Lyoner Wurst und einem vegetarischen Aufstrich gab.
So erhielt die Corona Intensivstation der SHG Kliniken in Völklingen für etwa 40 Kolleginnen genau drei Tüten.
Oder:
Die Mitarbeiter der Unikliniken in Mainz, die als Dank vom Staatssekretär des rheinland-pfälzischen Wissenschaftsministeriums, Denis Alt, einen Lavendelstrauch vor das Klinikgebäude gepflanzt bekamen. Eines Politfunktionärs sein Leben lang, der feine Herr Alt
„Ich danke von Herzen«, hatte der SPD-Politiker der Universitätsmedizin mit der Einpflanzung des »bienenfreundlichen Lavendelstrauchs« sagen wollen.
(Zitat Verdi/RLP)
Diese beiden Beispiele zeigen mit welcher Mißschätzung die Pflegekräfte seitens der Politik bedacht werden. Eine Unverschämtheit, zu fremdschämen.
Diejenigen, die jetzt um die 50 und jünger sind, sehen von einer Rente, mit der sie im Alter auch menschenwürdig leben können, sowieso nicht viel.
Wieso sich also noch kaputtarbeiten, beschimpfen und ausgrenzen lassen. Helfersyndrom hin oder her, jeder Menschen hat nur ein Leben. Und das ist zu schade um sich wie Dreck behandeln zu lassen.
Die meisten Politiker und Großverdiener wird das wenig interessieren. Mit viel Geld wird man sich im Alter alles erkaufen können, was das Pflegeherz begehrt. Für den Rest gibts dann weder Geld noch Menschenwürde. Oder man arbeitet einfach bis man in die Kiste fällt.
In welchem Paralleluniversum soll sich die Infrastruktur für die Großkopferten befinden?
Denn hier wird bald der kalte Wind um den mit Hilfe von Corona erzeugten Leerstand pfeifen – und zwar für alle!
Welcher Polit-Großkopferte wird NICHT in einem BW-Krankenhaus versorgt.
„Allgemeine“ sind zu schäbig für unsere Möchtegern-Elite, die Nomenklatura.
OK – diese Kliniken hatte ich gar nicht im Blickfeld. Schlau, denn da versucht man die „Injektion“ zusätzlich per Befehl durchzusetzen.
Dennoch: der Leerstand und die Zerstörung geht ja weit über diesen Bereich hinaus.
Omikron bereits harmloser: Impfen!
Medikamente für die paar Prozente mit ernstem Verlauf? Impfen!
Genesene mit natürlicher Immunität: Impfen
Junge Menschen mit Minimalrisiko: Impfen!
Stupider Tunnelblick der regierenden Schwurbler.
„Es werden sämtliche Menschen, die übrig bleiben im Gesundheitswesen, buckeln, was das Zeug hält.“
Das dürfte der entscheidende Satz sein. Wohl meiste Leute in der Pflege sehen das als Beruf, nicht als „Job“ (Journalisteusen kennen den Begriff „Beruf“ wohl gar nicht mehr), und darum lassen die sich bis runter auf Felge ausbeuten.
Gilt für anständige Lehrer auch so.
Oder für alle anderen „Schaffenden“ auch.
Genau darum funktioniert die bieder (im besten Sinne gemeint) -bürgerliche Gesellschaft und genau das wird von den Kommerzhyänen gnadenlos ausgenutzt.
Tja. Aber wenn der letzte Tropfen den Eimer überlaufen lässt ist auch bei denen Schluss mit lustig. Und zwar auf Dauer.
Das ist alles von langer Hand eingefädelt. Ich bin neugierig, ob und in wieweit wir das aufgehalten bekommen. Je länger es so weiter läuft, desto mehr Schäden werden auftreten.