Peter Feldmann ist der Oberbürgermeister Frankfurts, und er will es bleiben. Einen Rücktritt schließt er aus. Feldmann ist ein Bürgermeister der Schande: Er hat die betrügerische Arbeiterwohlfahrt (AWO) begünstigt und ihren politiknahen Funktionären einen Raubzug sondergleichen ermöglicht. Die wirtschaftlichen Schäden gehen in die Millionen. Eine Clique – man möchte sie schon als kriminelle Vereinigung bezeichnen – um das Ehepaar Jürgen und Hannelore Richter, bereicherte sich an sozialen Einrichtungen und Steuergeldern. Überzogene Gehälter, Arbeitsverträge ohne Arbeitsleistung, 600-PS-Jaguar-Dienstwagen sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.
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Raub an der Gesellschaft
Die Liste ist lang, absurd bis in kleinste Details: Die AWO bezahlte Jürgen Richter eine Teemaschine für 1.200 Euro – er stellte diese in seiner Privatwohnung auf. Eine AWO-Mitarbeiterin fuhr einen Diesel-Dienstwagen und rechnete fast 1.000 Euro Benzinkosten über ihre Tankkarte ab. Keine Position zu klein, ohne dass sich jemand daran bedient hätte.
All das ermöglicht von einer blinden Stadtverwaltung, deren oberster Herr Peter Feldmann ist. Er ist kein Opfer eines korrupten Systems: Er ist Erfinder, williger Teilnehmer und Patriarch desselben. Für ein Paar Euro für die Wahlkampfkasse, einen Job bei der AWO für sich und Günstlinge, war er bereit, sämtliche Ehre und alle Loyalität für die Bürger seiner Stadt in den Wind zu schreiben.
Mark Twain soll gesagt haben: „Politiker und Windeln müssen regelmäßig gewechselt werden; und zwar aus dem gleichen Grund.“ Ein vulgärer Satz, aber zutreffend: Und dieser Kommentar über eben diesen Politiker kann nicht ohne Vulgarität auskommen. Doch der Mann Peter Feldmann hat sich als noch unhaltbarer als der Politiker Peter Feldmann entpuppt.
Der Liebhaber Feldmann ist noch untragbarer als der Politiker
Es ist nicht die Rede von Sexismus-Vorwürfen: als er sich in einem Flugzeug vor einer Fußball-Reisegesellschaft mehr als unangemessen über die Flugbegleiterinnen äußerte. Es geht nicht um seine Profilierungssucht in der Stadtpolitik oder den Versuch, den Europa-League-Sieg der Eintracht Frankfurt für sich zu vereinnahmen.
Wenn ein Bürgermeister vor Gericht steht
Feldmanns Strategie am Donnerstag: sich von seiner Frau lossagen, alle Verantwortung auf sie wälzen. Er will nichts von ihrem Gehalt gewusst haben, die Ehe wäre kaum mehr als ein Theater gewesen. Feldmann stellt die Beziehung zu ihr so dar: Sie war eine „Liebelei“ und mehr wollte er von ihr nicht. Die Beziehung war keine Lebensgemeinschaft. Im Zuge dessen stellte er sie auch dem Ehepaar Richter vor, die die AWO in Frankfurt und Wiesbaden kontrollierten. Die Beziehung endete, Zübeyde Temizel wurde Leiterin einer deutsch-türkischen AWO-Kita; war es die Abfindung? Kurz danach kam es zu einer Wiederannäherung, Temizel wurde schwanger.
Feldmann verrät Frau und Kind, um dem Gefängnis zu entgehen
Feldmann, so lässt er kühl und kalkuliert vortragen, bestand auf einer Abtreibung. Das ist kein Hörensagen, kein Gerücht: Es ist die von seinem Anwalt vorgelesene Aussage Feldmanns. Zübeyde Temizel konnte dies aber nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren und trug das gemeinsame Kind aus. Ein Kind, das heute sechs Jahre alt ist. Es lernt lesen, hört Radio, in den Nachrichten kommt dieses Kind vor.
Peter Feldmann heiratete Zübeyde Temizel schließlich, um „dem Kind die Möglichkeiten einer Familie zu geben“, und mit Hinblick auf ihren „kulturellen Hintergrund“. Die Ehe sei fragil gewesen, man unterhielt zum Beispiel strikt getrennte Bankkonten. Ein Nebeneinander- statt Miteinander-Leben, auch wenn Feldmann Frau und Kind für werbewirksame Auftritte als Familienvater gerne zu nutzen wusste. Dafür waren Frau und Kind ganz offensichtlich gut genug. Die Fotos dieser Zeit zeigen eine strahlende Braut und einen dazu passenden Ehemann, das Stadtoberhaupt.
Man kann es nur so ausdrücken: Im Versuch, eine Strafe für seine Vergehen zu vermeiden, ist Feldmann willens, Frau und Kind zu verraten. Beide öffentlich in Feldmanns beispielloser Schamlosigkeit mit einer solchen Aussage zu demütigen.
Die Strategie ist perfide. Indem er vor Gericht das Bild einer fragilen Scheinehe konstruiert, will er nachweisen, dass er nicht um die Einkünfte und Verträge seiner „Liebelei“ und späteren Frau wusste. Er will suggerieren, dass sie es war, die ihn, den aufrechten Bürgermeister ausnutzte. Und ja, Temizel profitierte von der Beziehung. Und das wusste Feldmann. Es bleibt ein absurder Versuch, die Schuld von sich zu weisen, die die Bürger Frankfurts auf die Straßen und bald auch an die Wahlurnen treiben müsste. Ein Versuch, in dem ein Vater seiner Tochter sagt, dass er sie lieber abgetrieben hätte.
Können Eltern ihren Kindern eine brutalere Wunde zufügen? Peter Feldmann versuchte sich am Freitag bei seiner Tochter zu entschuldigen. Mit einem Facebook Post.
Screenshot via Facebook / Oberbürgermeister Peter Feldmann, 29.10.2022
Peter Feldmann ist nicht mehr zu halten. Er hat versagt: als Politiker, als Bürgermeister und – schlimmer noch – als Familienvater. Der einzige Skandal, der Feldmanns Agieren noch übertreffen könnte, wäre, wenn Feldmann im anstehenden Bürgerentscheid am 6. November nicht abgewählt wird.
Die Gefahr besteht tatsächlich: Damit der Bürgerentscheid gültig ist, müssen mindestens 30 Prozent der Bürger wählen gehen. Zu Feldmanns Wahl erschienen auch nur 32 Prozent der Bürger. Frankfurts Stadtgesellschaft kränkelt am Desinteresse einer Bevölkerung, die die Stadt als Arbeitsplatz, nicht als Heimat sieht und Figuren wie Feldmann die Stadt überlässt.
Peter Feldmann kann nicht im Rathaus verbleiben. Jeder Tag, den er weiterhin im Römer verbringt, ist ein Tag, an dem die Stadtbevölkerung das Unentschuldbare toleriert. Reden wir nicht von seiner SPD, die Feldmann lange stützte und erst nach fast drei Jahren voller Skandale wie AWO, IAA-Vertreibung, dann erst mit dem Abgrätschen des Fußballpokals und Sexismus, mit ihm gebrochen hat. Dass entscheidende SPD-Stadtverordnete bis heute zu ihm halten. Von Jutta Ditfurth, deren lokale Minipartei Feldmann stützt bis zuletzt.
Wenn Feldmann aus Bequemlichkeit nicht abgewählt werden sollte, wäre dies ein abscheuliches Zeichen, das eine Stadtgesellschaft damit setzt.
Meldung vom 31.10.22: Feldmann erscheint nicht vor dem angesetzten Gerichstermin weil psychisch krank.
Jetzt ihm zu unterstellen, das mache er taktisch um Zeit zu schinden, wäre nicht rechtens,daß aber bei ihm etwas nicht stimmt, wäre nachzuweisen
Dann würde sich die Causa Feldmann eventuell neu darstellen.
es wird ja gerne ‚wir’ zu uns gesagt: wie in ‚wir schaffen das‘. Man wundert sich vielleicht, warum die Leute so ruhig bleiben. Wir lehnen uns halt jetzt zurück, weil wir wissen, dass nichts hilft außer der Untergang und den warten wir jetzt halt ab. wohl dem der irgendwo im Ausland eine Immobilie hat.
Feldmann ist der Idealtypus des jetzigen deutschen Politikers: verschlagen und nur auf den eigenen Vorteil bedacht! Dass er überhaupt ein öffentliches Amt bekleidet ist die Bankrotterklärung der deutschen Gesellschaft!
So muß man es sehen.
Nicht nur mit Frankfurt ist das so.
Diese korrupten Verhältnisse gibt es in D, vornehmlich in WD,schon lange.Aber erst jetzt, wo der allgemeine Wohlstand zusammenbricht, werden „Feldmanns“ wahrgenommen.
Nicht nur, daß er sich und seine Familie beschmutzt, so nutzt er auch noch demokratische Wahlregeln zu seinen persönlichen schmutzigen Verhaltensregeln aus. Jeder kleine Dieb wird, wenn ertappt, bestraft.
Hier stimmt die Vermutung, „Die Kleinen werden bestraft, die Großen läßt man laufen“, hoffentlich nicht.
Feldmann passt doch genau in die Reihen der politischen „Elite“. Er lebt das aus, was viele seiner Kollegen gerne tun würden oder auch tun. Mag sein, dass Feldmann der schamloseste von allen ist, aber er steht für ein System aus Korruption, Selbstbereicherung und Arroganz, das man mühelos auch von vielen seiner Kollegen erwarten könnte.
Die Unfähigkeit der Politik und deren Unwillen, diesem Treiben ein Ende zu bereiten, lässt letztlich die gesamte politische Kaste schlecht dastehn.
Mich widert diese Klientel mittlerweile nur noch an und es wird Zeit, dass die Bürger den großen Besen rausholen und diesen Sumpf hinwegfegen.
Alles richtig. Aber was kommt nach Feldmann? Frau, Grün, Wurzeln! Noch mehr unsinnige Fahrradstreifen und Scheinbaustellen. Noch mehr Laden- und Gastronomiesterben. Noch mehr Verwahrlosung, Pisse und Dreck. Noch mehr Klientelpolitik für Lastenradbürger und Nulleister. Klar, Feldmann ist untragbar, aber wer ist in Sicht? Wallmann, Roth – Fehlanzeige. Die CDU wird keinen OB stellen.
Ach übrigens, Herr Feldmann ist in jener Partei die Herrn Sarrazin ausgeschlossen hat.
Weil hier im Text die kriminelle Vereinigung explizit angesprochen wird, möchte ich folgendes hinzufügen.
Als Mitglied der SPD ist es juristisch wohl vollkommen legal, wenn Herr Feldmann Mitglied einer kriminellen Vereinigung ist.
Siehe StGB §129 Bildung krimineller Vereinigungen (3).1:
„Absatz 1 ist nicht anzuwenden, wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat“
Herr Dr. Feldmann ist ohne jeden Zweifel einer der ehrenwertesten und erfolgreichsten Bürgermeister dieser Republik, wenn nicht gar Europas.
Die wenigen Unachtsamkeiten, welche ihm nun Schmuddeljournalisten ans Bein hängen wollen, sind doch nicht der Rede wert, das ist bloße Neiddebatte.
Man sollte auch Dr. Feldmanns Verdienste nicht vergessen: Er gewann für die Eintracht einen Fußballpokal, sorgte für das Wohlergehen einer Arbeiterwohlfahrt (er ist eben Politiker für kleine Leute), stutzte Saftschubsen auf Normalmaß und ist dank seiner Eheschließung Vorbild für interkulturelle Vielfalt, Toleranz, und darüber hinaus ist Frankfurt dank seiner Wirksamkeit nun noch bekannter als ohnehin.
Herr Bundespräsident Prof. Dr. Steinmeier sollte seinem Parteigenossen umgehend das Bundesverdienstkreuz am Band mit Goldumrahmung verleihen, am besten gemeinsam mit angehendem Friedensnobelpreisträger Selensky, und damit die aus dem meist rechten Spektrum kommende Kritik im Keime ersticken.
Selbst werde ich nun einen Waldspaziergang unternehmen, selbstverständlich mit Maske, und erwarte dann allerdings auch ein Verdienstkreuz, als Naturfreund und Coronaschützer, meine Lobhudelei verdient Anerkennung!
Schönen Sonntag allseits.
Endlich fasst es mal jemand in Worte. Vielen Dank dafür! An Herrn Dr. Feldmann können sich sogar so überaus effektiv, zuverlässig, bürgernah und unermüdlich arbeitende Stadtregierungen wie die in Berlin ein Beispiel nehmen. Der Mann ist zu Großem geboren.
Ich weiß jetzt nicht, wo Sie wohnen. Sollte das aber in der Nähe von Frankfurt sein und sollten Sie auf Ihrem Spaziergang Herrn Oberbürgermeister Feldmann begegnen, wie er einen Dauerlauf macht, um Körper und Seele gegen die Angriffe der Schmuddeljournalisten und Berufsstänkerer zu stärken, so richten Sie ihm bitte einen schönen Gruß von mir aus: „Durchhalten, Peter! Sichere dir dein OB-Gehalt so lange, wie es irgend geht. Du bist damit ein Vorbild für viele Arbeiter, denen von ihren kapitalistischen Arbeitgebern in ausbeuterischer Absicht die Kündigung angedroht wird, damit sie für noch weniger Geld noch länger arbeiten.“ Und vielleicht kann man Herrn Feldmann auch einfach mal „Danke“ für sein Engagement sagen.
„Es wurden der Stadt tausende Euro in Rechnung gestellt für Fußballausrüstung für Flüchtlinge – doch die Bälle, Leibchen und Tore haben die freiwilligen Helfer am Ende selbst bezahlt.“
Ja nun, da kann man echt nur sagen: Selber schuld!
Wozu es fürs Kicken Leibchen braucht, erschließt sich mir sowieso nicht. Wir als Jugendliche brauchten damals beim Bolzen nie welche und für die Tore taten es auch ein paar alte Dachlatten. Gilt so aber im Kotext „Flüchtlingshilfe“ wahrscheinlich als menschenunwürdig.
Was die Abtreibung anbelangt: Ich bin gegen Abtreibung, aber letztenendes ist es legal und Privatsache. Und wir wissen nicht, wer in der Politik schon alles abgetrieben hat oder es wollte. Das ist einfach mit Schlamm geworfen, sorry!
In allen anderen Punkten stimme ich zu; sie genügen auch vollständig, um diesen Feldmann hinreichend zu charakterisieren.
Ich hoffe, dass niemand von Ihnen bei der Frankfurter AWO an einen Einzelfall glaubt.
Tja, in Frankfurt bekommt man einen kleinen Einblick in linke Lebenswirklichkeit. Da muss man als Funktionär der Arbeiterwohlfahrt doch mindestens einen Jaguar als Dienstwagen fahren. War übrigens in der DDR schon so, ja schon der große Führer Stalin gönnte sich den Rolls Royce „Silver Ghost“ des Zaren und einen Packard12 von 1935, ihm von Roosevelt geschenkt. So geht eben Sozialismus, alles für die Funktionäre und nichts für das Volk.
Und was genau ist jetzt der Unterschied zu allen anderen Politikern in Kommunen, Land und Bund, ja sogar auf der Welt? Genau … exakt keiner. Dieser Mann und alle anderen sind in ihre Positionen gekommen, weil sie genau so sind, wie sie sind.
Es ist das System, das krankt und dringend überholt werden muss. Das geht jedoch nur ohne Parteien. Diese sind nur noch ein einziger korrupter Sündenpfuhl.
Richtig, es ist das Versagen des Systems. Es müssen Hürden für die Besetzung von Ämtern eingezogen werden: mindestens 5 Jahre echter Arbeit in der Wirtschaft, psychologisches Gutachten zum Charakter etc.
Der Bürger muß vor Psychopaten geschützt werden. Eigentlich doch eine Selbstverständlichkeit.
Goldgräberstimmung in Deutschland. Als Migrant: jahrelang oder auch immer, von Sozialleistungen leben, auch gerne nicht ganz gesetzestreu. Als korrupter Typ: in die Politik, Gesetzestreue und Anstand keine Voraussetzung. Als vermeintlicher Gutmensch: in die NGOs, kann man auch gut von leben.
Ich kann es gar nicht abwarten, am kommenden Sonntag zur „Abwahl“ dieses unerträglichen Menschen zu gehen und werde in der Zwischenzeit versuchen, so viele Bekannte wie möglich dazu zu bewegen. Diesen Artikel werde ich dazu benutzen, um auch die größte Schlafmütze aufzuwecken…
Die ganze Stadt ist Feldmann und er dürfte von den Politikern der kleinste Ganoven sein, in einen großen Gebäude sitzt noch eine viel größere Betrügerin samt Hofstaat. Dennoch an in den Knast. Hier gibt’s genug Indizien und sicherlich auch Handfeste Beweise und er läuft noch frei herum. Ballweg hat man nichts dergleichen, der sitzt in U-haft wegen solcher Typen wie der OB.
Interessant. Ein OB, der eine, wie auch immer zu ihm gekommene, oder zugeführte junge Frau dazu drängte, oder diese gar versuchte zu nötigen, eine Abtreibung, dh. Tötung eines ungeborenen gesunden menschlichen Lebens ohne medizinische Indikation, aber wohl aus seinen eigenen niederen Beweggründen wie Bequemlickeit, Politkarriere & Geld, zu betreiben?
Wie wird das eigentlich in der großen Frankurter Jüdischen Gemeinde aufgenommen, wo man jedes Kind als willkommen sieht, auch zum Fortbestand des jüdischen Volkes, also als Geschenk Gottes? Wie gehen diese mit dieser, offensichtlich zu sozialistischem Partei & Kulturmarxismus konvertierten Person um?
Trotz, vllt. auch berechtigter Kritik an Frau Temizel: Chapeau für deren Mut und Resilenz gegenüber dieser #Person, die eingereiht mit vielen anderen linksGRÜNEN Kinder & Menschenverachtern, va. in der neueren d€utschen Politik, ua. deswegen auch die MP Italien Meloni, Orban uva. positive Famlienpolitik gestaltende Menschen, geradezu obsessiv hassen. Ja, hassen müssen. Aus, nmM., inneren religoidsozialistischen und selbst- allzerstörerischen Motiven. Sie kann stolz sein auf sich und Ihr Kind, das irgendwannmal seinem Spermiendonator von Angesicht zu Angesicht damit konfrontieren wird. Das wird nicht schön. Vor allem für ihn…..
“Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte“ (Carl Zuckmayer, Des Teufels General)
So sind sie, die Rotgrünlinken und ganz besonders die Spezialdemokraten. Moralisch immer besser als die Anderen, aber bei einem Blick hinter die Kulissen, sieht man viele kleine und große Feldmanns, Feldfrauen und Feldmänner*innen.
Das Verhalten erinnert doch stark an das, von dem man manchmal als dunkle Triade lesen kann. Auch der Versuch sich jetzt derartig rauszureden erinnert daran.
Bedauerlich ist allerdings das Strafmaß, das könnte gerne doppelt so hoch sein und sich mehr an den Strafen für Steuerhinterziehung orientieren.
Ist der Typ anders wie andere OBM? Wohl eher nicht. Und wo ist der Unterschied wenn in den Ministerien von Habeck, Baerbock, Faser etc
die politischen Kumpel in Spitzenpositionen eingestellt werden. Null, direkte Korruption.
Einfach unfassbar.
Da fehlen mir das erste Mal die Worte.
Ich bin wirklich schockiert.
Vielleicht nur so viel: Das Deutschland zum Selbstbedienungsladen aller verachtenswerten Kreaturen geworden ist, hat sich bereits in der ganzen Welt rumgesprochen. Darum will ja auch kaum einer nach Europa, sondern fast alle nach Deutschland.
Immerhin gibt es in FFM noch eine Staatsanwaltschaft, die diesen korrupten Parteibonzen vor Gericht bringt. In Hamburg hätte es nicht einmal ein Ermittlungsverfahren gegeben.
Ich will ja nicht von Fisch reden, der vom Kopf her anfängt zu stinken. Allerdings ist in diesem Parteienstaat alles möglich und das nicht nur seit gestern. Der eine verhökert Millionen und kann sich an nichts mehr erinnern. Die andere lässt sich pompös, zu Lasten der Zwangsgebühren Zahlenden ihr Büro usw. einrichten (dabei interessieren mich irgendwelche Massagefunktionen der Sitze ihres Dienst-kfz überhaupt nicht, denn die gehören halt zur Ausstattung oder eben nicht. All das bleibt ohne Konsequenzen und da wundern wir uns über einen OB der berechnenderweise, frei nach Gutsherrenart, denkt das er ungestraft machen kann was er will. Leute, Leute, Leute, wie verkommen ist dieses Staatsgebilde denn noch?
Wenn man vergleichbare Pressberichte der letzten Jahre zum Thema „Vorteilnahme im Amt“ so Revue passieren lässt, muss man wohl davon ausgehen, dass der „feine“ Herr Feldmann kein Einzelfall ist. Besonders anfällig scheinen dabei die sogenannten „Genossen“ der SPD (die vermutlich nie gewusst haben, was dieser Begriff überhaupt bedeutet) und „unsere Freunde“ von den selbsternannten Obermoralisten, die sich gerade das Land zur Beute machen!
Ich bin Frankfurter. Und ich werde nächste Woche nicht an der Abstimmung teilnehmen. Ich habe einst Feldmann nicht gewählt, an der Abwahlfarce werde ich mich noch weniger beteiligen.
Ganz sicher gehört Feldmann abgewählt. Warum ich mich dennoch nicht beteiligen werde? Ok, ich schreibe diese Zeilen aus einem Cafe in Miami Beach. Aber es gäbe ja die Briefwahl.
Nein. Ersetzt werden wird er bloß mit einen anderen linksliberalen Politfunktionär.
Den politischen Komplex, der Politiker wie ihn hoch- und hervorbrachte, das politische System Deutschland, wird nur einen anderen grünlinken Funktionär an seiner Stelle installieren. Jacke wie Hose.
Also widme ich mich nun wieder meinen griechischen Salat, ganz vorzüglich. Ein nettes Restaurant, betrieben von einer hierher ausgewanderten Deutsch-Araberin, 71ste Straße im Stadtteil Surfside, beliebter Treff deutscher Expats. Kann ich nur empfehlen. Zwei Wochen noch, dann muß ich zurück. Zurück zu Gasmangel und Masken in der U-Bahn. Das ist hier soweit weg wie der Mars. Und wer dann Frankfurt regiert, was weiß ich. Jacke wie Hose. Es bleibt alles, wie es war.
Ich kann Sie gut verstehen, mit allem, was ich hier in D täglich so lese, gehe ich einen Schritt weiter in Resignation und Desinteresse. Ich habe auch schon überlegt, ob ich überhaupt noch wählen gehen soll. Ich glaube, Tucholsky soll mal gesagt haben: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären Sie längst verboten“. Es handelt sich demnach um ein altes Problem.
Als Bürger hat man eine Verantwortung für das Funktionieren des Gemeinwesens. Dazu gehört auch, dass man korrupte Amtsträger wieder abwählt, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Wer sich damit brüstet, ungeeignete Politiker im Amt zu belassen, ist selbst Teil des Problems und nicht der Lösung.
Klingt gut. Ich „lasse“ Feldmann aber nicht im Amt. Ich ignoriere ihn. An seiner Stelle kommt vermutlich die Dezernentin Rosemarie Heilig, sie erfüllt alle Anforderungen: grün, weiblich, links. Und dann? Hört dann der Radwegeterror auf, werden weniger Armutseinwanderer reingelassen? Nichts dergleichen. Mir ist das alles egal geworden. Aber geben Sie sich der Illusion hin, Ihre Stimme würde etwas „bewirken“
Unter Feldmann hat sich Frankfurt, das Bahnhofsviertel, die Zeil auf ganzer Länge, und die Umliegende Gemarkungen in ein dermaßenes shithole verwandelt, das man als Frankfurter die komplette Innenstadt meidet. Frankfurt ist ein krimmineller, stinkender und asozialer Ort geworden den man mit Fug und Recht als Hinterhof Beiruts oder Kabul bezeichnen kann. Sogar Offenbach ist mittlerweile attraktiver. Polizei sieht man nur noch in Battalionstärke in Bussen umherfahren. Das Amts- und Landgericht ist umstellt von arabischen Porsches und AMG Benz Autos. Und wäre das nicht genug hat die Stadt dem militanten Arm der RotenArmeeAntifa das alte Gefängnis gegenüber des Gerichts überlassen. Die rote Kommandantur ist von Aussen also uneinnehmbar. Man zerstört das SEK, verbietet die einzige Ordnungsmacht im Rotlichtviertel; die Hells Angels; und macht den Weg frei für die organisierte Krimminalität aus dem Ausland. Felmann ist einer diesen extrem üblen Figuren die man ansonsten nur in Berlin vermutet. Korrupt und Skrupellos. Ihm sind Stadt und Bürger aber so etwas von schei..egal. Charakterlos feuert er jetzt sein letztes Gift auf Freund, , Familie und Unbeteiligte, ganz so wie es in SPD üblich ist. Feldmann ist Kind seiner Partei und Prototyp eines kranken Egos. Wer seiner Tochter ins Gesicht knallt das sie immer unerwünscht war, das sie ein Fehler war den man hätte gerne töten wollen, dann stimmt was mit der Psyche nicht.
Insbesondere als ich Ihre Darstellung der ach so beglückenden Entwicklung der Frankfurter Innenstadt las, musste ich sofort an Berlin denken. Bei den aktuellen Verantwortungstätern wird es wohl bald in allen sogenannten deutschen Großstädten so aussehen und zugehen, gekrönt nur noch durch den täglichen Ruf des Muezzins. Erst wenn von deutscher Identität und Kultur nichts mehr übrig ist, werden sich die links-grün Woken zufrieden geben und den übrig gebliebenen Biodeutschen erklären, dass so alternativloser Fortschritt und Weltoffenheit aussehen und wer das nicht versteht, hat sein Recht verwirkt, hier noch zu leben!
Irgendwie muss der ja einmal auf den Stuhl des Oberbürgermeisters gekommen sein. Also wurde er von einer Mehrheit gewählt. Das ist die eigentliche Schande.
Ja, Feldmann ist ein Vertreter der grünlinken Polittruppe: rücksichtslos, schmerzfrei, korrupt, aber auch psychisch desolat. Mittels eines Facebook-Posts „Entschuldigung an meine Tochter“ äußert sich dieser Mann gegenüber seinem Kind, ein Mann, der im schlimmsten Fall (Blackout) die Verantwortung für das Schicksal von Hunderttausenden Frankfurtern trüge. Es wird Zeit, dass in diesem Land die psychische Eignung zur Amtsübernahme von Politikern vor Amtsantritt untersucht wird, zusätzlich zur fachlichen. Deutschland bräuchte dringend eine Reinigungskur, aber woher nehmen?!
Feldmann geht und ging es immer nur um Feldmann. Sei es bei seiner billigen „black live matters“-Anbiederung oder sei es bei „seinem“ Pokal. Der Gipfel ist jetzt die Aussage zu seiner Tochter. Aber das wird sogar noch getoppt durch die öffentliche Pseudo-Entschuldigung via Facebook. Erst musste er in der Presse lesen, dass das nicht gut ankam. Sonst wäre ihm das wahrscheinlich nie aufgefallen. Dann versuchte er sich öffentlich via Facebook wieder ins „richtige Licht“ zu setzen. Sind das nicht alles auch klassische Hinweise auf einen Soziopathen?
Feldmann spekuliert natürlich darauf, daß weniger als 30% der Frankfurter an der Wahl teilnehmen und er somit im Amt bleiben würde. Durchaus möglich, daß seine Rechnung aufgeht. Das würde aber ein denkbar schlechtes Licht auf das demokratische Bewußtsein der Frankfurter Bevölkerung werfen, der ein hoch korrupter, verlogener OB einer bedeutenden europäischen Wirtschaftsmetropole egal wäre. Frankfurt muß zeigen, daß es besser ist als ist die Shitholes Berlin, Hamburg und Köln im Norden. Die hoch angespannte wirtschaftliche Entwicklung wird auch an Frankfurt nicht vorbeigehen. Ich hoffe daher noch auf die Vernunft der Frankfurter Bevölkerung. Wählt diesen arroganten Kerl ab, der nicht mal mehr seine eigene Partei hinter sich weiß und für die Stadt eine Schande ist.
Inzwischen sind alle Großstädte Shitholes – ohne Ausnahme.
Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt – München dürfte sich auch bald in den Club einreihen.
Ich bin in Frankfurt geboren und aufgewachsen…schon seit 20 Jahren ist diese Stadt komplett am abstürzen….auch schon unter Petra Roth. Die Innenstadt inkl. Einkaufszone gibt es fast nicht mehr….das Publikum ist entsprechend. Fast keiner fährt mehr in die Stadt, weil man sich fremd und unwillkommen fühlt. Das Bunte Frankfurt wird immer bunter und damit für Kartoffeln nicht mehr begehbar. Feldmann hat übrigens damals nur gewonnen, weil der Gegenkandidat zu arrogant war und sich in Frankfurt kaum blicken ließ….nach dem Motto…ich werde es sowieso. Pech gehabt. Naja…Frankfurt hat dann eben mit Feldmann Pech gehabt. Die nächste GegenkandidatIn war in Frankfurt chancenlos…weil unbekannt. Mir gefällt die jetzige Situation sehr gut….Feldmann kann so gut wie keine Auftritte mehr wahrnehmen….er ist fast aus der Öffentlichkeit verschwunden…tritt er auf, ist es ein Spießrutenlauf für ihn. Insofern….keine Änderung nötig. Ich werde nicht für seine Abwahl stimmen…ist er schuldig und wird er verurteilt (hoffentlich Freiheitsstrafe) dann muss er eh gehen. Bei einer Abwahl kommt nur ein „Interrims“ der wiederum viel Geld kostet. Also….einfach den Feldmann da lassen wo er ist und darauf hoffen, dass die Justiz einmal etwas richtig wuppt anstatt immer nur zu verharmlosen. Frankfurt ist eh nicht mehr zu retten….mit oder ohne Feldmann. Ich vermute mal…die nötige Anzahl von Stimmen kommt nicht mal zusammen….ob nun für oder gegen ihn.
Da eine passende Personenbeschreibung, die Feldmann gebührend beschreiben würde, wegen der Einhaltung der Netiquette-Regeln nicht möglich ist, sind es die freien Gedanken, die ihn dennoch als das bezeichnen dürfen, was er vortrefflich verkörpert.
Was soll man eigentlich noch sagen oder schreiben? Ein Volk das diese Leute wählt und egal was diese Leute auch anstellen, immer wieder wählt, hat es einfach nicht anders verdient. Diese Republik ist einfach am Ende. Das lässt sich auch mit Desinteresse oder anderen Ausreden nicht mehr entschuldigen.
Ich weiß nicht, was das Wahlangebot in Frankfurt war. Hier konnte z.B. ein Landrat gewählt werden. Die Kanditaten waren der alte Landrat (der für mich wegen der Corona-Sache nicht in Frage kam) und ein ganz junger unbekannter Mann, der gerade von der Schulbank kam. Also ging die Mehrheit nicht zur Wahl und es genügten wenige Stimmen, um den alten Landrat wieder zu wählen. Das sind oft Scheinwahlen, die das gewünschte Ergebnis bringen müssen.
Ekel erfaßt mich, wenn ich Herrn Tichys Bericht lese.
Immerhin scheint Frau Temizel noch ein Gewissen zu haben, bei Herrn Feldmann kann man sich das nur schwer vorstellen.
Feldmann ist typisch für die Grünlinke Mafia die Deutschland aussaugt und zu ihrem Vorteil und zum Schaden der Bürger.
Solch eine Aussage kann gravierende negative Auswirkungen auf das Kind haben. Und dann eine Entschuldigung an seine Tochter via Facebook . Tiefer kann man als Mensch nicht sinken, und als Vater versagen. Dieser verkommene und korrupte Peter Feldmann verdient nur Verachtung.
Feldmann/Frankfurt ist offensichtlich ein ganz spezieller Fall. Dass die AWO öfter ein Sumpf von Korruption und Begünstigung ist, scheint weit verbreitet zu sein. Siehe Brandenburg. Wahrscheinlich ist es nicht nur AWO, weil wie auch beim ÖRR, alle Strukturen, die real so organisert sind, dass sie zur Selbstbedienung des Führungspersonals und der nahestehenden Polit-Funktionäre geradezu einladen, immer und überall genau das werden. Strukturell spielt auch die demokratiepolitisch völlig unsinnige Direktwahl von Bürgermeistern eine Rolle. Sie werden mit einer Wahlbeteiligung von 30-40% gewählt, können dann aber nicht von einer qualifizierten Gemeinderatsmehrheit abgewählt werden.
Er ist eben der neue Normaltypus eines Politikers. Was hat Maskistan denn an „Eliten“? Einen Kriegshetzer im Bundespräsidentenamt, der sich der Sprache und den Motiven Hitlers bedient. Einen Bundesgesundheitsminister, der tief in Pharmaexperimente verstrickt ist, das Grundgesetz mit den Füßen tritt und in einem geisteskranken Wahn das Land in Geiselhaft nimmt.
Einen bis ins Mark korrupter Bundeskanzler, der kritische Infrastruktur an die Chinesen verkauft, deutsches Geld, deutsche Waffen in die Ukraine verschiebt und sich selbst an die eigenen krummen Geschäfte zulasten des Staats nicht erinnern kann.
Einen Habeck, der als Wirtschaftsminister nicht weiß, was Insolvenz ist und die deutsche Wirtschaft dem Ruin entgegentreiben lässt. Eine Baerbock im Außenamt, die keinen regulären Studienabschluss vorweisen kann und in der Welt herumreist und ihre Kriegsbegeisterung verkündet.
Und ein Bundestag, der diesen ganzen Wahn begeistert durchwinkt, flankiert von gleichgültigen Landesregierungen mit noch gleichgültigeren Landesparlamenten. Nein, diese gesamte politische Klasse ist an Widerwärtigkeit nicht zu überbieten, es ist ein proto-faschistisches Opportunistengeschmeiß, das die Republik verrät, um sich persönlich zu bereichern.
Ja, so sind durch und durch mit Ehrlichkeit geschriebene Kommentare, sachlich prägnant, kurz und treffend, dass es weh tut.
Hervorragend, mit einem Wort!
Dafür Hundert Daumen extra!
Aber „Die Diäten und Pension sind sicher“
Wieder mal ein Parade Beispiel der menschlichen Negativauslese in der heutigen Politik.
Was, bitte sehr, würde Politik so attraktiv machen, dass normale, anständige Leute sich angezogen fühlen, dort mitzuarbeiten?
Ganz einfach: Geld, Privilegien und etwas Macht. Und auf Moral und Cha-
rakter verzichten.
Von Jutta Dittfurth habe nichts anderes erwartet. Sie hat ja ihre Abtreibungen regelrecht genossen.
nanana werter Herr Autor, ich glaube, dass es sehr viele Feldmanns gibt in dieser Republik, und wenn alle publik würden, dann würde sich der Bürger wundern von was für Figuren er regiert wird, es sei nur an einen Seehofer erinnert, mit seiner Liebelei in Berlin, ein Söder dem die Frau zu arm war usw. und so fort. Ich denke mittlerweile fast, dass das der Normalzustand bei den oberen Zehntausend in diesem Land ist.