Die SPD ist eine Partei, die nur noch aus Trägheit existiert. Sie ähnelt in manche Hinsicht der SED, zu der sie einmal gehörte – jedenfalls ein Teil der SPD, die Grotewohl-, die Steinhoff-SPD. Unvoreingenommene Historiker im Übrigen müssten und sollten aus dem Abstand prüfen, ob sich die für die SPD so günstige und schöne Version von der Zwangsvereinigung wirklich aufrechterhalten lässt.
Auch wenn die Mitglieder das Weite und die Wähler andere Parteien suchen und die letzten Arbeiter in der SPD unter Bestandsschutz stehen, der Parteiapparat steht, vor allem sitzt er unerschütterlich. Er meint, das Sitzkissen unter ihm sei die Geschichte.
Würde dies ein Text für das Kabarett werden, würde man die Ähnlichkeit mit der SED auch darin finden, dass der Parteiapparat dem der SED zum Verwechseln ähnelt mit seinen Kreis- und Bezirksleitungen, mit dem Heer der Vorsitzenden und Möchtegernvorsitzenden auf den verschiedenen Ebenen, nur mit einem Unterschied, dass die SPD nicht wie die SED eine straff organisierte Kaderpartei ist, in der der Chef, mal Vorsitzender, mal Generalsekretär, mal 1. Sekretär genannt, gottgleiche Macht besitzt, der Apparat dem Chef unterworfen ist. In der SPD dürfte es umgekehrt zugehen, da herrscht der Apparat und der Vorsitzende ist dem Apparat, der gern wie ein Untier aus dem Mythos der Griechen mit der raunenden Bezeichnung die „Gremien“, die an die Erinnyen erinnert, versehen wurde, unterworfen. Der Apparat hat die Macht. Der Apparatschik, der Bonze ist der eigentliche Held der Sozialdemokratie – und der Apparat ist hoffnungslos linksspießbürgerlich, woke, klimabewegt, bevölkert von Leuten, die seit ihrem Studium irgendeiner Sozialwissenschaft vor gefühlt 100 Jahren in Bielefeld oder Bochum oder nach erfolgreicher Flucht aus dem Lehrerberuf im Kampf für die soziale Gerechtigkeit mit beträchtlicher Umverteilungsroutine den Hintern auf den Polstern der Sessel in den diversen Parteizentralen strapaziert haben. In ihrer Jugend hatten sie begeistert den Erzählungen ihren älteren Cousins über die Zeit des Kampfes 1968 und 1969 gelauscht. An den Universitäten und Gesamthochschulen kamen sie brav radikal ihrer Pflicht zum Protest nach, weil Protest inzwischen Pflicht war.
Die Zeiten ändern sich, nicht aber ihr Denken. Als undankbar empfinden sie es von den Arbeitern, dass die in Scharen zur AfD laufen. Und da man eigentlich nicht so weit von den Kommunisten entfernt ist, kann man ja auch ein bisschen von den Kommunisten lernen, vom Genossen Melsheimer, von der Genossin Benjamin, vom Genossen Matern, von der Genossin Honecker und jetzt, verräuspert und geraunt, vom Genossen Mielke. Auch wenn die Genossin Faeser nicht mehr in der Regierung ist, die Genossin Bas und der Luftikus Klingbeil werden ihre Position übernehmen: die AfD muss verboten werden, denn es kann nicht angehen, dass die Mitglieder und die Wähler vor allem aus der Arbeiterschaft zur AfD überlaufen. Wie in einem fünften Frühling schaukelte sich der Parteivorstand in Antifa-Laune und brachte einen Initiativantrag des Parteivorstands ein, der eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe installieren will, die wie eine Stasi-NGO Material sammeln soll, das Gutachter zu prüfen hätten, „ob damit der Nachweis der Verfassungswidrigkeit der AfD erbracht werden kann“. Woran Faesers Verfassungsschutz gescheitert ist und sich unendlich blamiert hatte, sollen es nun wackere Genossen richten.
Die neue Identität ist gefunden: SPD heißt nicht mehr Sozialdemokratische Partei Deutschland, sondern Schlapphut Partei Deutschland.
Dass die SPD anstatt zu regieren, anstatt Regierungspolitik zu machen, die Opposition, die politische Konkurrenz mit den Mitteln der Judikative und der Exekutive vernichten will, ist so totalitär, wie auch ein Armutszeugnis. Bärbel Bas wird dafür auf dem Parteitag gefeiert, dass sie die Sozialsysteme nicht reformieren und nichts am Bürgergeld zu ändern gedenkt und der Mindestlohn zu erhöhen ist. Im Gegenteil, die Steuerzahler, die mittleren Einkommen, vor allem die Facharbeiter, früher einmal die Wähler der SPD, sollen ausgepresst werden und bspw. noch mehr Geld ins Gesundheitssystem einzahlen, damit sich die ganze Welt umsonst in Deutschland die Zähne richten lassen kann, wenn die Bedürftigen vorher erfolgreich von einer NGO das Wort Asyl gelernt haben. Der passende Richter, der gern deren Wünsche genehmigt, findet sich, vorzugsweise am Berliner Verwaltungsgericht, dessen Präsident Korbmacher Gefahr läuft, die Justiz zu delegitimieren, wenn sie statt Recht Gesinnung durchsetzen sollte. Unverhohlen drohte Korbmacher im Interview mit dem Handelsblatt der Regierung, wenn er mit Blick auf den berüchtigten Somalier-Beschluss eines den Grünen nahestehenden Richters sich zu der Aussage versteift, dass „Kanzler und Innenminister sicherlich überlegen müssen, inwieweit sie die Auffassung noch aufrechterhalten können, die sie bisher vertreten haben“, wenn es zu weiteren gerichtlichen Entscheidungen zugunsten Asylsuchender kommt. Droht Korbmacher mit einer Verfassungskrise, wenn er juristische Winkelzüge ins Kalkül zieht, um den Willen des Souveräns des Grundgesetzes zu hintertreiben? Im Sinne der SPD dürften Korbmachers Einlassungen sicher sein, die ihre Milieus verloren hat.
Der Wahlverlierer von Thüringen namens Mayer, der mit Tricks ein Stiftungsratsmitglied der Amadeu Antonio Stiftung zum Präsidenten des Thüringer Verfassungsschutzes gemacht hatte, einer Stiftung, deren Gründerin in der Tat für den Genossen Mielke arbeitete, argumentiert auf SED-Linie, wenn er behauptet: „Eine Partei wird nicht deshalb demokratisch, weil sie demokratisch gewählt wird.“ Wann wird sie dann demokratisch, wenn der Genosse Mayer oder das Stiftungsratsmitglied der Amadeu-Stiftung sie für demokratisch halten? Werden Sie dann in den demokratischen Block aufgenommen? Wenn man schon so weit ist, sollte man dann nicht ein Blockwahlsystem einführen, dass mit Sicherheit der SPD das Überleben sichern würde.
Lars Klingbeil im Kampf um die Liebe der Partei rief ganz im Egon Krenz Sound aus: „Es ist unsere historische Aufgabe, die Leute wieder aus dem Parlament zu kriegen, die gehören da nicht rein.“ Man muss kein Historiker sein, um zu wissen, wohin der Versuch, die historische Mission der Arbeiterklasse zu erfüllen, in der Geschichte führte, für einige nach Hohenschönhausen, für alle in den Bankrott. Wer historische Aufgaben erfüllen will, sollte in Deutschland nicht in einer Regierung sein. Wenn Klingbeil seine Partei stärken und „die Leute wieder aus dem Parlament“ kriegen will, muss er anständige Politik machen für Deutschlands Bürger und nicht Schulden anhäufen, an denen derer Enkel noch abzahlen werden. Damit, Politik für ihn zu machen, hat ihn der Souverän beauftragt. In einer Demokratie und gemäß unserem Grundgesetz entscheidet nicht Lars Klingbeil, sondern entscheiden die deutschen Bürger in freier und geheimer Wahl darüber, wer im Bundestag sitzt. Sollte aber Lars Klingbeil oder die SPD wie einst die SED darüber befinden, wer im Parlament sitzt, dann sind wir nicht mehr in der Demokratie, sondern in einer DDR 2.0.
Die SPD verliert zunehmend Maß und Mitte, weil sie in keinen Milieus mehr verankert ist und mit den Linken und den Grünen um das gleiche fluide Wählerpotential kämpft. Sie ist die Dame ohne Unterleib, eine Funktionärspartei mit rapide schwindender Basis. Ihre Wähler fliehen nach allen Seiten, die Älteren zur CDU, einige zu den Grünen, viele zur AfD. Die SPD träumt von einer Basis, die sie nicht hat. Sie will roter als die Dunkelroten und grüner als die Grünen sein.
So hat sich der Berliner Landesverband zum Ziel gesetzt Deutschland international noch lächerlicher zu machen, als es Annalena Baerbock in drei Jahren schon gelungen ist. Heftig stampft er deshalb in Baerbocks Trittchen auf dem Parteitag auf: „Die Notwendigkeit einer feministischen Außenpolitik, die die menschliche Sicherheit in den Fokus stellt, hat angesichts der zahlreichen Krisen kein Stück ihrer Bedeutung verloren.“ Sie haben in drei Jahren Baerbock-Fiasko nichts gelernt. Die SPD ist eben eine deutsche Partei – und Deutschsein heißt, eine Sache bis zum Ende zu verfolgen und sei sie noch unsinnig. Nach der Vorstellung der SPD wird Berlins quietschbunte Truppe die Welt befrieden. An allen Verhandlungen sollen künftig auch zu 50 % FLINTAs teilnehmen. Laut Wikipedia ist „FLINTA* (alternativ auch FLINTA oder FLINT) ein Akronym, das für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, transgeschlechtliche und agender Personen steht.“ Das wird sicher großartig funktionieren in Verhandlungen mit Putin oder mit den Mullas im Iran. Im Antrag heißt es: „Dabei soll im Rahmen der Möglichkeiten eine FINTA Quote von mind. 50% angestrebt werden. Dass alle relevanten Koordinierungstreffen (z.B. unter Leitung der VN humanitären und Stabilisierungs-Kontexten) die nachhaltige Beteiligung lokaler, durch FINTA und marginalisierte Gruppen geführte Organisationen in verantwortlicher Position (z.B. Co-Vorsitz einschlägiger Gremien) umsetzen.“ Und da NGOs noch zu wenig Steuergelder bekommen, fordern die Berliner, dass „insb. lokale durch FINTA und marginalisierte Gruppen geführte Organisationen, in den Konfliktstaaten und -Regionen“ gefördert und diese finanziell unterstützt werden.
Die SPD schwingt sich auf ihrem Parteitag zu einer neuen Realität auf. Das wird eine interessante Zeit werden. Dass es ein gute wird, ist damit ausdrücklich nicht gesagt.

… die SPD muss „demokratietüchtig“ werden. Ein schwieriges Unterfangen, wenn man sieht, welche Leute die Mitglieder auf die Kandidatenlisten wählen.
Wobei: Dasselbe gilt auch für andere selbsternannte „demokratische“ Parteien.
Erneute Vorlage zum gleichen Thema:
Die neue Bad Godesberger Badeordnung, das Wohl der Badegäste ist nicht mehr entscheidend! Und ob genug Wasser im Becken ist, die Qualität stimmt, alles vernachlässigbar. Und ob die Gäste sich alle benehmen, kein Blick wert!
Wichtig ist nur: der auf Zeit gewählte Bademeister und sein Kassenpersonal haben die grösste Umkleidekabine, die lautesten Pfeifen, den grössten Teller mit Respektpommes, alle Liegestühle mit Handtüchern reserviert, jederzeit Freibier und natürlich die Hoheit darüber zu bestimmen, wer in das Volksbad darf!
„Herr Bademeister im Becken rufen viele Wähler um Hilfe!“
Antwort des Bademeisters:“ keine Angst, die tauchen sicher wieder auf!“
Man braucht sich nur die Äußerungen / Zitate von Helmut Schmidt zum Thema Migration ansehen – über viele Jahrzehnte bis zu seinem Tod – um zu sehen, dass die SPD nicht immer so war wie in den letzten 20 Jahren.
Auch bei der SPD kam schon lange vor der Wende ein anderer Einfluss in den Führungszirkeln zum Tragen.
Für mich persönlich ist dieser Umschwung hin zur heutigen Verklärtheit und Weltfremde im Westen gerade bei den Sozis, aber nicht nur bei denen, mit dem wachsenden Einfluss von Frauen in der Politik verbunden.
Das begann ziemlich parallel mit den 68ern, schwerpunktmäßig in den 70ern, als Frauen nicht nach Kompetenzen, sondern rein der Menge wegen von den Sozis in einen weitestgehend gesättigten Arbeitsmarkt (aber nicht in der Produktion) und zunehmend in Politik, Bullshit-Wissenschaft und Bildungssystem gepumpt wurden.
Mit all den damit verbundenen Merkmalen, wie dem Vorrang von Gefühlsduselei vor Fakten und Realität, Minderheitenterror etc.,, wie wir es seitdem bis heute kennen.
In der Ehemaligen wie im gesamten Ostblock waren Frauen nach dem Krieg fester Bestandteil der „Werktätigen“, in Politik und Wissenschaft dennoch selten.
Man muss sich doch nur mal ansehen, wer die linksgrünwoken Scharfmacher in der westlichen Welt waren und sind – da reicht schon die Auswahl aus Deutschland in den letzten Jahrzehnten.
Da ist die Frauenquote seit Jahren deutlich übererfüllt in Europa und in Deutschland.
August Bebel und Wilhelm Liebknecht würden sich von »ihrer« Partei abwenden, würden sie noch leben. Das Gleiche gilt für Willy Brand und Helmut Schmidt. Auch ich war vor vielen Jahren, dank der Ostpolitik von Brand, Mitglied der SPD und als ich diese Partei näher kennenlernte, bin ich nach Jahren wieder ausgetreten, denn ich konnte sie gut mit der SED vergleichen, die ich auch kannte.
Eine Partei, welche daran denkt, eine andere Partei verbieten zu lassen, weil diese Mitbewerber bei den Wählern ist, MUSS selbst verboten werden. Die Nancy hat gezeigt, was die roten Bonzen von der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit halten.
Das Syndikat muss mit demokratischen Mitteln durch das Volk vernichtet werden!
Zu Brandts Zeiten wußte man noch: Lieber Brandt in der Hand als rote Fahnen auf den Dächern!
Man muß die Union- und SPD-Wähler zusammen mit den Nichtwählern jetzt einfach ungehindert in ihr Unglück laufen lassen! Sich selbst gegen den heranrückenden deutschen Niedergang mit all seinen Nebenkriegsschauplätzen vorzusehen und Schutz wie Flucht zu planen, braucht vollen Einsatz.
Parteisoldaten, insbesondere der Altparteien, sind die schlimmsten Feinde der Demokratie.
Vernunft, woooooooo bist du geblieben?????????
Niemand liest diesen Artikel.
Die SPD nicht, denn sie ist auf dem Höhepunkt ihrer Macht. Ohne einen einzigen Schuß abgegeben zu haben. Offiziell. Kein Feind in Sicht. Noch viele Jahre wird sie vom Aas dieses Landes zehren. Erst wenn die minderjährig unbegleitet hergeholten Siedler nicht mehr 4000 €/Monat kosten, sondern 15000 €/Monat im Altersheim ist alles aufgezehrt, und die Heuschrecken ziehen weiter.
Auch die von der SPD Ausgebeuteten lesen diesen Artikel nicht.
Er hängt einem Demokratiegeschwafel nach, mit dem man früher Zeilengeld verdiente, das aber unter Belastung nix taugt. Alle haben sich eigentlich schon umorientiert, wie sie ihren Besitz ohne dieses Micky-Maus-Grundgesetz halten und ins Ausland schaffen können.
Lancieren Sie diesen Artikel in der taz, der Süddeutschen und im Spiegel, dann sind Sie mein Held!
Leider, Totgesagte leben länger.
Sh. auch den Spruch von Ochs und Esel und des Sozialismus‘ Lauf.
Unabhängig davon, dass die SPD seit Gründung eine antideutsche Partei ist, (siehe unter anderem das Deutsche Kaiserreich, das sie „vaterlandslose Gesellen“ nennt), wird sie nunmehr endgültig vergehen, da sie zu einer Frauenpartei transformierte (https://www.spdfraktion.de/system/files/documents/flyer-koav-2025-frauen.pdf), die zwangsläufig dem Untergang geweiht ist („Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.“ Hegel, deutscher Philosoph, im 19. Jahrhundert), da Frauen – naturbedingt – über keinen immateriellen Überbau verfügen, den sie verteidigen (dadurch wird ein Mensch politisch), sondern sie sind, wie bereits Hegel artikulierte, sehr leicht beeinflussbare Wesen, die dementsprechend heute dasjenige vertreten, das sie morgen ablehnen, das wiederum der christlichen Schöpfungsordnung entspricht, die sich wiederum in der Natur manifestiert, da es eben mitnichten Aufgabe der Frauen war/ist, Politik im Sinne des Aufbaus eines wehrhaften Gemeinwesens zu betreiben (dafür sind Männer vorgesehen), sondern Familien zu gründen, worum sie sich anschließend kümmern, das essentielle Grundlage dafür ist, dass Politik – und somit ein Gemeinwesen – überhaupt erst gedacht werden kann!
Was passiert jetzt? Hegel wird auf den Index gesetzt. Das haben Sie nun durch Ihr vorlautes Geschreibsel! (;=D)
„Und da man eigentlich nicht so weit von den Kommunisten entfernt ist,[..]“
Das ist sehr freundlich gesagt für: zwischen die ehemalige SED und die heutige SPD passt kein Blatt Papier. Das sind astreine Kommunisten – sie verfolgen die gleichen menschenfeindlichen Ziele mit Methoden, die sich von denen der DDR/Stasi in keiner Weise unterscheiden. Mit der Antifa haben sie sogar eine eigene Sturmtruppe … à la SA.
Die Analyse, so treffend sie teils ist, unterschätzt die wahrscheinlich gefährlichste Partei Deutschlands. Die SPD benötigt für den Machterhalt keine Wählerzustimmung mehr. Den fehlenden Rückhalt in der Bevölkerung hat sie längst durch ein Netz an Genossen in Gewerkschaften, Verbänden und Medien ersetzt. Über welche Machtmittel diese Partei verfügt, hat die Union erfahren, als sie es wagte mit der AFD zu stimmen und so aus dem von der SPD festgelegte Korridor des Erlaubten auszubrechen. Die Koalitionsverhandlungen haben keineswegs nur die Nachgiebigkeit von Merz gegenüber dem kleineren Partner gezeigt, sondern sind auch Spiegelbild der Machtverhältnisse im Land. Über ein Vierteljahrhundert fast ununterbrochen an den Hebeln der Macht zu sitzen, obwohl die Wählerzustimnung immer weiter nachlässt, ist eine kaum zu überschätzende Leistung.
Der größte S t r a t e g e der SPD!
„Merz, CDU: „Etappenziel“ der Koalition ist es, die SPD zu stärken …..
In einem Interview mit der SZ erklärte Friedrich Merz, dass es ein „Etappenziel“ seiner Kanzlerschaft sei, die SPD wieder über 20 Prozent zu bringen. So wolle er die AfD schwächen.“
Es gibt viel zu tun, aber wir packen es nicht an. Hauptsache das Kartell kann sich als Fettaugen auf der Suppe behaupten! Partei vor Land, war doch schon immer so.
Mit den Parteilisten wird gegen den Wählerwillen entschieden. Hat alles nichts mit Demokratie zu tun. Billiger Parteienklüngel um an die Fleischtöpfe zu gelangen.
Ich bin als Bub mit Willy Brandt gross geworden. Und endlich wahlberechtigt, war Helmut Schmidt leider schon Geschichte. Die „Birne“ war schon am Regieren… .
Exgüsee, dieser grossen SPD trauere ich immer noch ein bisschen nach. Die jämmerliche Truppe aus 2025, jetzt heldenmütig sich für ein AfD-Verbot einsetzend, hat mit solchen Sozialdemokraten rein gar nichts mehr gemeinsam. Still in mir drin rätsele ich, in welchen Bundesland der Verein das erste Mal an der 5%-Klausel scheitert (Bayern 8%, Thüringen 7% oder Sachsen 6% )? (Alles aus: https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/ ) Trotzdem will keine rechte Vorab-Schadenfreude aufkommen.
Mit der SPD, die sie toll fanden, fing das Elend an. Aufhebung des Radikalenerlaß. Also Zugucken, wie der Marsch der Radikalinskis durch die Institutionen vonstatten geht. Strafrechtsreformen. Also Täterschutz statt Opferschutz. Labern mit der SED bis Ende der 80iger Jahre anstatt aktiv mitzuhelfen, daß die Mischpoke abtritt.. Krasse Einsparungen im Bereich Innerer Sicherheit. Aus Gründen wie, nicht die Entspannungspolitik gefährden zu wollen, kraß weggesehen bei der „Tätigkeit“ osteuropäischer Geheimdienste auf (west-)deutschem Boden. Aber ich glaube zu wissen, was sie meinen.Mein Opa sagte immer, der Schmidt ist ein guter Mann aber in der falschen Partei…
Wieso Wettlauf? Aus der SPD und der KPD entstand die SED, dies ist die Linke, die nun nachihren Wurzeln sucht?
Durch die linksgrüne Transformation der Union unter Merkel wurde die SPD aus der Mitte gedrängt und muß sich die Stimmen mit den anderen linksgrünen Parteien teilen, was natürlich ihren linken Flügel gestärkt und den Seeheimer Kreis bedeutungslos gemacht hat.
Solange Merz die Brandmauer aufrecht erhält, wird sich an dieser Situation nichts ändern.
Schuld am Niedergang der SPD ist nicht die Politik der Partei, die beim Wähler nur noch Abscheu verursacht, sondern die AFD. Wenn die verboten wird, wird die SPD ohne Änderung ihrer POlitik wieder zur alten Pracht gelangen, so Klingbeil und Bas. Wie einfältig ist diese Denke. Macht einfach Politik für den Bürger und im Sinne des Bürgers, dann kommen auch die Wähler zur SPD zurück. Aber genau das planen Klingbeil und Bas nicht. Dabei wäre es doch so einfach: Verbietet einfach Wahlen und die jetzige Politklicke bleibt einfach dran, notfalls auf Lebenszeit.
Ach wie schön! Statt Deutschland „wieder nach vorne zu bringen“, arbeiten sowohl die Roten, wie auch die Schwarzen kräftigst an ihrer eigenen Marginalisierung. Es ist völlig ausgeschlossen, das diese „Regierung“ die volle Legislaturperiode übersteht. Bestenfalls wird die Stagnation noch ein, zwei Jahre weitergehen, dann ist Schicht im Schacht. Und das ist auch gut so, Glück auf!
Und schon wieder das Gelaber über eine DDR 2.0! Begreift es endlich, im Gegenteil zu dem, was die uns Beherrschenden mit den Bürgern jetzt machen war die DDR eine lupenreine Demokratie und ein Vorzeigestaat der bürgerlichen Freiheit! Wie Bärbel Boley es treffend voraus sagte, hat dieser Staat die Methoden nicht nur übernommen, er hat sie verfeinert und geht viel subtiler gegen ihre Bürger vor.
Zur SPD, die ich vor vielen Jahren mal gewählt habe, die da die Vorturner machen sind doch nicht blöd. Die wissen, daß nur noch weiter marschieren können, Vorwärts, es ist die Hinauszögerung des unausweichlichen Exitus und die alle wissen das. Eine Esken wird dafür gelobt, daß sie die Partei weiterentwickelt hat, das ist Satire pur, sie hat mitgeholfen die Partei auf 16% einzuschmelzen und wird gefeiert! Also Humor haben die Genossen!
Ich bin aus MeckPom und da hat die SPD totalen Pupengang vor der nächsten Wahl im September 2026 denn die AfD steht bei 32% und die jämmerliche SPD bei 26%. Und was macht die rote Schwesig? Sie will der AfD das Wasser abgraben und teilt mit: . „Jetzt muss es nämlich darum gehen, wirtschaftlichen Aufschwung zu organisieren. Gute Löhne, bezahlbare Energie und Mieten, mehr Wohnraum, stabile Renten und Respekt vor dem Geleisteten – das sind die Themen, die die Menschen bewegen. Hier muss die SPD liefern und die verlässliche Kraft sein“
Kein Wort von steigender Kriminalität, Gewalt oder gar Migration! Geschenke verteilen will sie, Versprechungen oder auch Bestechung so wie die SPD immer Wahlen gewonnen hat. Wer den Schmaus letztendlich bezahlen muß sagt sie vorsorglich nicht. Leider, ich sage das wirklich leider, ist die Bevölkerung in MeckPom überaltert und die Alten wählen was sie immer gewählt haben aber ich hoffe, daß bis nächstes Jahr noch soviel in DL den Bach runtergeht, daß die Parteien der nationalen Einheitsfront incl. SPD krachend Wahlen verlieren!
WENN ES ZWEI DINGE
gibt, die absolut nicht zusammen kommen, dann sind es „Arbeiter“ und „woke“. Letzteres ist müßiggängerische Unsinn einer überdrehten linksgrünen Schickeria, verwöhnte Städter, die in ihrem Leben noch nie körperlich gearbeitet haben. Als studentischer Ferienarbeiter habe ich gerade Letzteres oft getan. Und ich weiß, wenn man nach einer 8-(oder mehr) Stunden Schicht nach Hause kommt, dem steht der Sinn nach so manchem.
Aber ganz sicher nicht danach, seine wertvolle Lebenszeit mit dämlichem woken Gewäsch zu vergeuden. Die SPD hat definitiv jegliche Bodenhaftung verloren, sie hat weit und breit keinerlei Persönlichkeiten, eine der letzten, die es dort gab, Altkanzler Gerhard Schröder, geht mit seiner Partei heute fast so hart ins Gericht, wie ich es heute tue.
Wenn sich eine (ehemalige) Arbeiterpartei der Schickeria (in dem Fall der linksgrünen Variante) an den Hals wirft, ja ihr die Stiefel leckt, der begeht den ultimativen Verrat. Und wer das tut muss immer dafür zahlen. Die SPD hätte sich der denkfaulen linksgrünen Bourgeoisie nie an den Hals werfen dürfen.
Get woke, go broke – ein gewisser „Tampon-Tim“ (Ex-Vizepräsidentschaftskandidat) hat vor allem männliche Arbeiter auf die Barrikaden getrieben, indem er dachte sich und der Welt was Gutes zu tun, indem er auf Männertoiletten Tamponautomaten aufhängen ließ. So jemand gehört gehört nicht in ein politisches Amt, sondern in die geschlossene Anstalt. Er und seine „Kamala“ fielen bei der Wahl ja dann gottlob auch ganz hinten runter.
Ein paar Infobits: mein Großvater mütterlicherseits, Fabrikarbeiter in einem Stahlwerk (hat sich später zum Angestellten hochgearbeitet) war von 1920 bis zu seinem Tod 1969 in der SPD. Autoritärer Knochen, hat mir gleich eine gescheuert, wenn ich mich daneben benahm. „Traumatisiert“ war ich danach nicht – wohl aber wenn ich wokes Geseiere höre.
Seine Frau, resolut, hatte die Hosen an, legte Wert auf klare Rollenverteilung: der Mann malocht in der Fabrik, sie macht den Haushalt. Basta. Wenn irgendeine verwöhnte SPD-„Gleichstellungs“tussi von heute der gesagt hätte „du wirst von deinem Mann benachteiligt, ausgebeutet, in heteronormative Stereotype gepresst“ hätte die wohl geantwortet „sieh zu, dass due jetzt Land gewinnst, sonst passiert noch was!“
Meine beiden Eltern (Mutter SPD-Mitglied bis zu ihrem Tod) waren mit mir in der Kindheit jedes Jahr einmal am Niederwalddenkmal – das mit der Germania drauf. Mein Bruder, über 50 Jahre SPD-Mitglied, ist vor ein paar Monaten ausgetreten, Schlusssatz „mit patriotischen Grüßen.“
Interessiert die SPD alles nicht, weil deren Frauen sagen „die Zeiten ändern sich eben“. Genau. und zwar so, dass die SPD in absehbarer Zeit keine Rolle mehr spielen wird. Ach ja, ich selbst, Enkel, Sohn und Bruder der oben Genannten, in der Jugend auch mit Sozi-Allüren, bin heute AfD-Mitglied. Und das aus mehr als einem guten Grund.
Treffende Analyse. Aber das Problem ist doch nicht mehr die SPD. Die CDU und man glaubt es kaum die SöderCSU sind es doch die den Wandel blockieren bzw das weiter so ermöglichen! Von der SPD ist doch nichts anderes zu erwarten. Wahl Michel zieh endlich die Konsequenzen!
Als Teil der „Dienste“ stellt sich doch die Frage ob die SPD auch der Kontrolle der „Parlamentarischen Kontrollkommission“ unterliegt?
Die SPD ist nur noch ein bräsiger Parteibonzenverein, der in seinem Kern die SED Diktatur verinnerlicht hat. Klingbeil wäre zu Zeiten Brandts und Schmidts nichts, aber auch gar nichts geworden. Er ist, wie viele dieser Emporkömmlinge, die während des Merkel-Unrechts hochgespült wurden, ein williger Apparatschick, der sich wie die SED Bonzen im politischen Dreck namens „Unseredemokratie“ suhlt. Die SPD ist gefährlich und überflüssig.
Zitat: „Die neue Identität ist gefunden: SPD heißt nicht mehr Sozialdemokratische Partei Deutschland, sondern Schlapphut Partei Deutschland.“
und ich dachte immer, es heißt „Sozialisten plündern Deutschland“
Danke. Dem ist nichts hinzufügen, ausser, dass man dabei das partiell illegale, in jedem Fall delegitime Treiben auch der Gruenen und Schwarzen nicht vergessen sollte. Uebrigens gibt es eine Koalition der Dunkelroten und “ Schwarzen“ und die Herren Klingbeil und Merz scheinen sich ausgezeichnet zu verstehen. Die Zeit fuer dieses Land wird knapp, sehr knapp. Es sieht nicht danach aus, dass der Michel den totalen und totalitaeren Griff der Taeter spürt oder sich dagegen verteidigen will. Und natuerlich ist diese Entwicklung alles andere als ueberraschend. Fuer Aufgeklaerte.
Lieber Herr Mai, die sind hoffnungslos verloren. Wer eine Petra Köpping aufs Schild hebt … Die war eine der fürsorglichsten Corona- Krankenschwestern. Köpping als Stimme für den Osten … es ist so lächerlich. Georg Maier … ein Stalinist reinsten Wassers. Steigbügelhalter vom Thüringer Musterdemokraten Rameljoff. Dann schielen sie noch zu den Grünen, welche aktuell Mord und Totschlag a la Maja vertreten und den Linken, welche Diebstahl feiern. Alle in bester und ehrenwertester Gesellschaft. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie Stegner als Renegaten rauswerfen und bis die Berias und Dzierzynskis ihre Wiedergänger finden. Klingbeil als Egon- Krenz- Verschnitt legt schon vor.
Es ist schon klar, lautlos verschwinden die nicht in der Kiste. Hauptsache ist, sie verschwinden. Auf Nimmer Wiedersehen.
Substanz sieht für eine Partei anders aus, gerade wenn es um die wahren Probleme in diesem Land geht…apropos, da war doch etwas, hieß irgendwie AfD und Verbot!
Wenn dies die originäre Aufgabe einer SPD ist, na dann, auf zu neuen Ufern!
Und ich dachte doch ernsthaft, dass man als „echter Demokrat“ eine solche Aufgabe der Rechtsstaatlichkeit mit seinen Organen überlässt….ich wundere mich ernsthaft über die SPD und ihren Größenwahn bei 16% Zustimmung!
Sehr guter Text, treffender formuliert geht nicht. Erstklassige Analyse und Schilderung der Faktenlage.
Die SPD schuf sich nun schon ab 1980 mit den Grünen den eigenen Wettbewerb, es folgten 2007 Die Linke und 2024 das BSW.
Die SPD hat nach dem Godesberger Programm von 1959 und schliesslich nach G. Schröders Agenda 2010 weltanschaulich keine Wurzeln mehr in der Sozialdemokratie. Das ist ihr eigentliches Problem.
Und die SPD verstand/versteht deshalb auch nicht, dass der von ihr mitgeschaffene Wettbewerb [Grüne, Die Linke, BSW] ihr das Wasser abgräbt.
Vielleicht wollen sie wieder die diesmal freiwillige Vereinigung mit der Linken zur SED 2.0?!
Ich freue mich, dass diese wirtschafts-finanz und gesellschaftspolitischen Nichtskönner mit Hang zur Kleptomanie, vulgo SPD sich selbst erledigen. Lange überfällig, weg damit.
Anmerkung:
Die SPD ist gerade an der Macht, beherrscht Sie gerade und stellt Finanzminister und Vizekanzler. Wird sich noch einige Jahre hinziehen.
Die Kinder, die Enkel, usw. werden nicht die Schulden vom Merz und vom Klingbeil abzahlen. Die werden schon mehr als genug damit zu tun haben, die Zinsen für den riesigen Schuldenberg zu bezahlen.
Die jew. Eltern sollten sich mit dem Operationsplan Deutschland befassen, nebst der zugehörigen sog. Drehscheibe Deutschland.
Nein, die Kinder und Enkel werden ALLE Schulden bezahlen. So, wie ihre Eltern und Großeltern es gewählt haben. Bei aller Vielfalt und Toleranz.
Kennen Sie schon den neuen Kinderwitz? „Wir lieben Mama … !“
Der Apparatschik, der Bonze ist der eigentliche Held der Sozialdemokratie – und der Apparat ist hoffnungslos linksspießbürgerlich, woke, klimabewegt, bevölkert von Leuten, die seit ihrem Studium irgendeiner Sozialwissenschaft vor gefühlt 100 Jahren in Bielefeld oder Bochum oder nach erfolgreicher Flucht aus dem Lehrerberuf im Kampf für die soziale Gerechtigkeit mit beträchtlicher Umverteilungsroutine den Hintern auf den Polstern der Sessel in den diversen Parteizentralen strapaziert haben.
Eine geniale Aussage. Nichts beschreibt den Karriere SPDler besser
Wenn die SPD einen Verbotsantrag stellen mochte, sollte sie zur Sicherheit, dass er dutchgeht, erstmal einen Verbotsantrag für sich selbst stellen. Hätte dieser Erfolg, wovon auszugehen ist, wäre das ¨Prolem mit der ADD aus der Welt und alle wären zufrieden.
Dazu dieses: https://www.danisch.de/blog/2025/06/29/ich-wiederhole-meine-empfehlung/
Der fordert die AfD dazu auf ein Verbotsverfahren gegen die SPD zu stellen. Seine Begründung hat Hand und Fuß!
Sie haben ein Medienimperium, ein Immobilienvermögen – wozo brauchen die noch Wähler?
Vielleicht wissen sie viel besser, wie die schöne, neue Welt funktionieren soll und bereiten sich auf die postdemokratische Zukunft vor, in der Wähler eh nix mehr zu sagen haben?
Die SPD als NGO mit Herrschaftsbefugnis von Gnaden des Finanzsystems?
Sie sind Insider.
Was auf den äußeren Beobachter wie Dummheit aussieht, kann durchaus auch Korruption im Ensstadium sein.
Lieber Herr Mai, ich denke, da steckt zudem noch ein simples, wenn auch dümmliches Kalkül hinter. Die Linken haben mit ihrem Islamkurs einige Anhänger bei den Migrantischen gefunden. Die Linke hat aus dem Abwickeln des BSW die Reumütigen zurückbekommen und konnte einige Linksextreme bündeln. Auf diesen Zug weil die dümmliche SPD nun aufspringen, da sie immer jemanden braucht, der für die Drecksarbeit macht.
Der Parteitag der SPD hat gezeigt, wie gespalten auch diese Partei ist, sonst hätte man dem gemäßigten Klingbeil nicht so vors Schienbein getreten und die linksextreme Bas so gehypt. Der extreme Linksruck der SPD nun, wird dem Merz noch schwer zu schaffen machen, ist seien Partei ja auch alles andere als ein Guss.
Dann noch als einzige Parole, das aussichtslose Verbotsverfahren gegen die AfD voranzutreiben, sollte dem Bürger endgültig als das erscheinen, was es ist, eine Kapitulationserklärung vor der Realität. Den selbst erzeugten Problemen wird man nicht mehr Herr, die Schulden aus der Kompltettversagerregierung geradeso bedient, viel Geld für das geschundene Volk bleibt nicht, also schmeißt man die Flinte ins Korn und geht auf Angriff gegen die Konkurrenz über. Das ist nicht nur lächerlich, ob der Erfolgsaussichten des Vorhabens, und die damit gewünschten Anerkennung durch den Wähler wird in Gegenteil verkehrt. Der Wähler will endlich Lösungen und kein Parteigelaber und Selbstbeweihräucherung bis zum Koma.
Merz muss doch nun komplett verzweifeln. All seine Täuschungsmanöver, die Lügen, die leeren Versprechen, muss er nun mit einer bockigen, schon auf die bald kommende Neuwahl schielende SPD aushalten.
Meine Vermutung stabilisiert sich von Tag zu Tag. Der Weihnachtsmann bringt neue Kanzler:innen, die Diskussion um Neuwahlen wird bald entbrennen und damit der erneute Wettbewerb, wer ist der beste Lügner; oder setzt sich nun doch die Vernunft, das Verlässliche, die Lösung durch, die AFD. Man kann es nur hoffen, sonst ist das Deutsche an sich bald nur noch eine blasse Erinnerung.
Ich kann mir es auch nicht erklären, aber beim Lesen hatte ich doch plötzlich diesen Ohrwurm.
Man denkt unwillkürlich an die letzten Tage der DDR Diktatur , alles richtig gemacht , aber das Volk wandert in die BRD , An die CDU/CSU gingen 1,75 Millionen Wähler , an die AfD 750 000 Wähler , an die Linken 500 000 usw . Was folgert die SPD draus auf ihrem Parteitag , die AfD muss verboten werden ! Diese Partei kann nicht mehr reformiert werden , sie kann nur noch , wie in Holland geschehen , mit der Linken zusammen gehen . Eine Partei , die sich nur noch für Migranten und Arbeitslose einsetzt , die braucht keiner , der bei uns sein Geld verdienen will und nicht vom Staat leben will !
Damals hieß es, das DDR-Regime würde immer versuchen,
„Moskau zu übermoskauern“.
„Partei ohne Bodenhaftung: SPD und Linke im Wettlauf ums SED-Erbe“
Hier wird einmal mehr der Otto-Nuschke-Gedächtnisverein vergessen.
Es waren vor 90 Jahren auch Linke die Deutschland zerstörten.
Der 37. Versuch eines AfD-Verbotsantrags,
die Ablehnung der Wiederinbetriebnahme der NS-Pipelines
eine 15%-Partei arbeitet konsequent an ihrem endgültigen Absturz.
Der beste Beweis, dass diesen Typen die Meinung des Souveräns völlig egal ist.
„Es ärgert mich, dass ein neuer Faschismus
die Erfahrungen der Opfer des früheren Faschismus
zu seiner Rechtfertigung heranzieht.“
(Fredy Perlmann – jüdischer Auto und Verleger, 1983)
„Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.‘
(H.M. Broder)
Zufall, dass ausgerechnet jüdische Bürger auf diesen grassierenden Spiegel-Faschismus hinweisen und Gründe dafür nennen ?
Und da man eigentlich nicht so weit von den Kommunisten entfernt ist…
Für mich sind das bereits waschechte Kommunisten. Wer die Opposition verbieten will, will Diktatur. Lies nach bei Kalle Marx. Und die Dösköppe von der CDU, die die SPD proteschiert, werden die nächsten sein. Sie merken es nicht einmal. Nur die dümmste Sau wählt sich ihren Metzger selbst aus. Am Ende gibt es den Vereinigungsparteitag wie 1946 der SPD und der Mauerschützenpartei und der grünen Sekte. Wie sagte Bundespräsident Gauck so schön: Dunkeldeutschland! Gute Nacht.
Diese SPD hat sich nach Schröder dermaßen ins linke Abseits gestellt…. Nicht mehr wählbar,