Papst Franziskus hat in einem Interview zum Frieden in der Ukraine aufgerufen. Ja. Und? Der Mann ist der Nachfolger Christis und Petrus’. Das ist sein Job. Zum Frieden aufrufen. Die Älteren werden sich erinnern: Jesus. Das war die Sache mit dem Friede auf Erden, den Menschen ein Wohlgefallen, wir sind alle Gotteskinder und dem anderen auch noch die andere Wange hinhalten.
Die Zeiten, in denen das Wort des Papstes Gesetz war, sind vorbei. Die gab es. Es waren totalitäre Zeiten. In totalitären Zeiten gibt es eine Autorität, die sagt, was ist, worauf alle anderen schweigen und folgen. Egal, ob die Autorität der Kaiser ist, der Diktator, der Generalsekretär des Zentralkomitees oder halt der Papst. Der Autorität darf niemand widersprechen, sonst gilt das als Majestätsbeleidigung, Gotteslästerung oder staatsfeindliche Hetze.
Über den Papst sind jetzt die üblichen Verdächtigen hergefallen, wenn es darum geht, den Krieg gegen die Ukraine eskalieren zu lassen: Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und Roderich Kiesewetter (CDU) leben für und vom Krieg. Ohne ihn wären sie kümmerliche Hinterbänkler. Weil das, was sie sagen, aber in die Erzählung der Tage passt, erheben Medien sie zu Autoritäten. Wie die Bild dann sogar versucht, Strack-Zimmermann zur Sympathieträgerin aufzubauen, ist für diabolische Zyniker durchaus auch lustig.
Annalena Baerbock (Grüne) will bei Caren Miosga den Papst sogar an die Front schicken, weil er für den Frieden ist. Für das, was die feministische Außenministerin alles nicht weiß, gibt es einen Namen: Wikipedia. Sie hält Kobolde für Rohstoffe, wähnt andere Länder auf der Erde 100.000 Kilometer weit weg und will Andersdenkende an die Front schicken. Nichts, was es nicht schon gab. Andere deutsche Regime haben tatsächlich Bürger zum Sterben an die Front geschickt, weil diese der Politik der jeweiligen Regierung widersprochen haben. Wenn Baerbock das nötige Wissen und die nötige Intelligenz dafür besitzt, dann stellt sie sich bewusst in die Tradition dieser Regime.
Soll der Papst jetzt zum Sterben an die Front, weil er der gängigen Meinung widersprochen hat? Oder muss die Ukraine kapitulieren und die weiße Fahne hissen? Weder noch. Die totalitären Zeiten, in denen ein Papst über das Weltgeschehen bestimmen konnte, sind lange vorbei. In einer pluralistischen Gesellschaft ist er eine Stimme von vielen. Da gibt es auf der einen Seite Generäle, Strack-Zimmermann, Rüstungsindustrielle, Kiesewetter und Militärfetischisten, die eine Eskalation des Krieges gut finden – und auf der anderen Seite Ostermarschierer, Soziologiestudenten und den Papst. Eine pluralistische Gesellschaft kann dazwischen gut leben.
Was an den Reaktionen auf den Papst auffällt – oder auch schon nicht mehr –, sind die Panik und die Hysterie, mit der eine eigentlich pluralistische Gesellschaft auf eine abweichende Stimme reagiert. Und wie sich eben diese pluralistische Gesellschaft nach Klimaschutz und Pandemie immer mehr in eine totalitäre Gesellschaft verwandelt. Weil sie andere Stimmen nicht mehr aushält. Weil niedergetrampelt werden muss, wer einen anderen Gedanken ins Spiel bringt.
Das liegt zum einen daran, dass Schattengewächse wie Strack-Zimmermann und Kiesewetter permanent Gas geben müssen, um im Licht zu bleiben. Sie sind verbale Teilchenbeschleuniger. Die Tendenz zur Hysterie kommt zum anderen – ironischerweise – vom Verlust der Bindekraft der Gruppen, die früher die Gesellschaft zusammengehalten haben. Etwa der Kirchen. Weil vielen Sinnstiftung wie der Glaube an Gott abhandengekommen ist, suchen sie nun nach einer Ersatz-Sinnstiftung. Das kann der Glaube an Stoffmasken sein. An Elektroautos. Oder an die Eskalation des Krieges. Wer dann den Glaubensgrundsätzen widerspricht, wird zum Ketzer – und wenn es der Papst persönlich ist.
„Die Tendenz zur Hysterie kommt zum anderen – ironischerweise – vom Verlust der Bindekraft der Gruppen, die früher die Gesellschaft zusammengehalten haben. Etwa der Kirchen. Weil vielen Sinnstiftung wie der Glaube an Gott abhandengekommen ist, suchen sie nun nach einer Ersatz-Sinnstiftung. Das kann der Glaube an Stoffmasken sein. An Elektroautos. Oder an die Eskalation des Krieges. Wer dann den Glaubensgrundsätzen widerspricht, wird zum Ketzer…“
Herr Thurnes, ich kann Ihnen zu dem Mut, diese tiefe Wahrheit hier einmal auszusprechen, nur gratulieren. Die tragende Sinnstiftung für das eigene Leben ist dem Gros unserer, zu einem Extrem-Hedonismus verführten Gesellschaft vollends abhanden gekommen. Die selbst gezüchteten Ersatz-Religionen, von denen man sich dieselben Bindungskräfte verspricht, vermögen die Urkraft des Originals nicht zu wecken. Und das ahnt und spürt die Gesellschaft insgeheim immer mehr, was sie zusehends immer verzweifelter werden lässt. Wie der Permafrost das Felsgefüge zusammenhält, so festigend war einst der Schöpferglaube für das gesellschaftliche Wertegefüge und ihren Zusammenhalt. Dass es mit dem Schwinden des Glaubens analog zum Felssturz zum „Wertesturz“ in den letzten Jahrzehnten kommen musste, wird bei diesem Bild recht einsichtig.
Diese, Ihre Gedanken, Herr Thurnes, sind exakt die meinen, die mich seit langem umtreiben und mich am Ende zu dem Schluss haben kommen lassen, dass sich genau auf diesen Umstand, also dem Verlust der dem Humanismus vorausgegangenen sinnstiftenden, genuinenen Religionen, die unerträgliche, geradezu pathologische Selbstgerechtigkeit als Ausgeburt eines an eine streuende, maligne Tumorerkrankung erinnernden Narzissmus im Endstadium, der sich, so ganz anders als jede denkbar noch so perfide „Wuhan-Bio-Armada“, durch „Denk-Lockdowns“ gerade umso rasanter im „besten Deutschland aller Zeiten“ verbreitet hat, zurückführen lässt.
Nichts ist in diesem anthropogenen Wandel des innermenschlichen Klimas so ausgeprägt und so sehr Indiz für diese Diagnose wie der pandemische Exkulpations-Reflex, der längst mehr Trieb als „nur“ Reflex ist und in seiner Mächtigkeit den Sexualtrieb offensichtlich um Längen hinter sich gelassen hat. Das „Ich habe nie was falsch gemacht“, „Ich mache nichts falsch“, „Ich werde nie etwas falsch machen“ und „Ich stehe stets auf der Seite der moralisch Guten“ ist unfehlbares Dogma dieses Patienten, das niemals hinterfragt werden darf. Erreicht ihn dann noch so vorsichtig geäußerte Kritik an seiner Person, aktiviert er sogleich mit allergrößtem Eifer sein Empörungsritual und stilisiert sich als tragisches Opfer, dem alle Aufmerksamkeit gebührt. Befindlichkeit sticht Inhalt. Mit diesem Paradigmenwechsel hin zu einer solch‘ geistig-hochtoxisch gewandelten, durch und durch narzisstischen Haltung, wird ein echter, inhaltlicher und damit werschöpfender Diskurs in der Gesellschaft niemals möglich sein.
Genau diese Situation aber ist heute die unsere. Sie ist in dem Maße so geworden wie das „Sündenbewusstsein“ aus dem Repertoire der Selbstreflexion systematisch und sukzessive eliminiert wurde. Gott als letzte Instanz, vor der sich der Mensch als Sein Geschöpf für sein Tun zur Wahrung und Vollendung der Schöpfung zu verantworten hat, wurde eliminiert. Es ist einmal mehr die alte Geschichte von der „biblischen Schlange“ im heilen, unversehrten Garten, die sich als „Opfer“ den gutgläubigen, weniger kritischen Geist sucht und ihm einflüstert, nichts Falsches zu tun, gar das Gutes zu tun, wenn er den verlockenden Anpreisungen für das vermeintlich Gute folgt. Es ist der alte Kampf zwischen Gut (Gott) und dem Bösen (dem „gefallenen Engel“ Satan) in immer wieder neuer Spielart. Erst wenn der Mensch erkennt, dass er solange eben jenes „Opfer“ bleiben wird, solange er diese Verführungen (Satans) als solche nicht wahrhaben will und nicht bereit ist, diesen nicht mehr nachzugeben (also sich endgültig für das Gute im Sinne Gottes entscheidet), erst dann wird der Mensch wahrlich frei sein können und falsches Tun ganz ohne Scham auch (vor Gott) eingestehen können, um anschließend zu versuchen es besser zu machen. Der so schädliche Exkulpations-Reflex wäre endgültig überwunden.
In eben diesem Sinne versteht der Papst jedwede Unternehmung, die weiteres Töten nur fördern würde, als eine Einflüsterung, eine Verführung durch die „Schlange“. Ihrer Verlockung eben nicht nachzugeben, erfordert einen kritischen Geist und Mut zum Widerspruch, den das von der „Schlange“ ausgesuchte „Opfer“ auch dann hätte, würde es auf das vertrauen, was ihm vor aller Verführung bereits exklusiv anvertraut wurde: von den Früchten dieses einen Baumes, so verlockend er auch scheint, nicht zu nehmen.
Die jetzige Empörung der Selbstgerechten dieser Welt über die zutreffenden Worte des Papstes belegt die Wahrhaftigkeit der „Logik“ in diesem biblischen Bild. Der Papst weiß sehr wohl, wer in diesem Krieg die „Schlange“ ist, was die „verbotene Frucht“ ist und wer das „Opfer“ als der gutgläubige Geist ist. Franziskus erwägt sogar, dass selbst die „Schlange“ ihr Angebot an das „Opfer“, also von der „verbotenen Frucht“ zu kosten, unterlassen könnte, also ihrerseits die weiße Fahne zu hissen, so unrealistisch das auch im jetzigen Kriegsgeschehen erscheinen mag. Aber eben auch das „Opfer“ hat die Option (wie damals), die angepriesene „verbotene Frucht“ zurückzuweisen. Nichts anderes dürfte Papst Franziskus im Sinn gehabt haben, als er seine Antwort formulierte.
Mit vollen Hosen ist gut stinken, sagt der Norddeutsche. Alle grünen und andersfarbigen Kriegstreiber m/w/d sofort an die Front zum Realitätsseminar. Klimarettend natürlich nur mit Waffen aus grünem Stahl, nachhaltiger Munition, emissionsfreiem Sprengstoff und veganer Überlebensration per Lastenrad, E-Panzer gehen auch, aber nicht mit ukrainischem Atomstrom aufladen. Anton, die Kokosnussschale passt nicht, ab zum Frisör. Annalena, ja, die feministischen Latrinen genau in Frontmitte, nein, keine Sandalen, das ging im östlichen Winter damals schon schief, Kamm nicht vergessen. Marie, schreibe täglich zehn Abmahnungen an den Feind. Oberst a.D., nur grünen Wasserstoff in die neuen Raketen tanken.
Sorry, aber es ist nur noch mit Sarkasmus zu ertragen, weiß von diesen Schwaflern noch jemand, was Frieden wert ist?
Wobei die Westkirchen samt Vatikan davon mehr betroffen sind, als die orthodoxe Ostkirche – was auch einer Betrachtung wert wäre. Freikirchen ausgeschlossen. Was mit Altkatholiken ist – wer kann es wissen?
Der Papst betet immer um Frieden und man hoert seine Botschaft jedes Jahr an Ostern. Seine Botschaft anzugreifen ist in Anbetracht seines Amtes vollkommen unsinnig. Zur Erinnerung hier seine Botschaft von letztem Jahr.
Papst Franziskus hat in seiner traditionellen Osterbotschaft für das ukrainische und für das russische Volk gebetet. Vor dem weltweit übertragenen Segen „Urbi et orbi“ sagte er am Ostersonntag: Hilf dem geliebten ukrainischen Volk auf dem Weg zum Frieden und ergieße dein österliches Licht über das russische Volk.9 avr. 2023
Vladimir Solovyov hat im russischen Propaganda-Fernsehen dem Papst geantwortet, er solle seine Nase nicht in die Angelegenheiten Rußland’s stecken, in Rußland würde ihn niemand als spirituelle Autorität anerkennen und daß Rußland kein Interesse an Verhandlungen hätte.
#Epicfail
Im Grunde gibt es also Widerspruch zu einem päpstlichen Aufruf für Friedensverhandlungen. Ich halte das für einen weiteren Tiefpunkt der deutschen Geschichte. Ich habe wirklich Angst vor diesem Schlag Politiker, der scheinbar Krieg für die einzige Lösung hält.
Sie meinen den Roderich und seine Freundin in der Ideologie MASZ? Ich vermute, dass es nicht helfen würde. Es würde aber guter Zeichen setzen.
Tucker Carlson hat im Nachgang zu seinem Putin Interview seine eigenen Gedanken in die Kamera gesprochen und mal überlegt, was es denn eigentlich wirklich bedeuten würde, wenn die Ukraine tatsächlich mit der NATO den Krieg „gewinnt“ und Putin weg wäre. Dann wäre Russland ein failed state wie Libyen und Tausende Nuklearwaffen wären in den Händen von wem? Darüber macht sich eine Blitzbirne wie Baerbock aber sicher keine Gedanken.
Die Grünen waren früher eine Friedenspartei. Wenn man heute KGE, Hofreiter und Baerbock hört…
Aber inzwischen hat ja auch die EU einen für Krieg zuständigen Kommissar, die war auch einst als Friedensprojekt gestartet und hatte dafür sogar mal den Nobelpreis erhalten.
Der Papst schlägt Verhandlungen vor, Russland erklärt, dazu bereit zu sein und deutsche Politiker schreien beide nieder, Krieg sei Frieden (1984). Bezahlt vom deutschen Steuermichel.
So eine Chance, dass sich ein unabhängiger Vertrete anbietet, kommt nicht oft. Noch dazu werden es sich weitere Akteure überlegen, dort einzumischen.
Die Ukraine hat die Dummheit gemacht, sich 2022 auf die kriegslüsterne NATO einzulassen und zahlt nun den Preis. Der damalige Vorschlag Putin war besser als was jetzt nach diesen Opfern noch drin ist.
Für alle Freunde des „gepflegten Ukraine-Krieges“: heute wurde der 4. oder 5. Abrams-Panzer durch eine russische ATGM (Kornet) in die Luft gejagt. Er ist explodiziert wie ein T-72.
Darüber hinaus wurde ein westliches NASAMS durch ein russische Drohne getroffen. Genaugenommen das Operator-Modul, also das Gehirn. Man kann trefflich spekulieren, ob da westliches Personal drin saßen. Und wenn wir schon bei „westlichen Personal“ sind: es wurden zwei Unterkünfte (Hotels) mit vermutlich Westlern getroffen. Und auch die FAB-1500 geistert heute duch Twitter. Ich belasse es mal bei 2 Quadratkilometer Wirkfläche. Ein fürchterliches Ding.
Es läuft also – aber für die Russen. Der Papst wäre die Chance das sinnlose Sterben der Ukrainer zu beenden. Wie soll das Land und Volk später existieren wenn es hetzt zerfetzt wird?
Es wird Zeit für ein neues Gesetz: Jeder der Krieg fordert, muß sofort eine Uniform anziehen, eine Waffe in die Hand bekommen und zur Front abkommandiert werden. Dort kann er oder sie nach Herzenslust seinen Forderungen frönen.
Dadurch bekommen die Kriegstreiber ihre Wünsche erfüllt und die anderen, die nichts mit diesem brutalen, tödlichen Unsinn zu tun haben wollen, bekommen Ruhe und persönlichen Frieden. Wenn einige Generationen lang konsequent genau so verfahren wird, rückt sogar ein dauerhafter, weltweiter, ehrlicher Frieden in greifbare Nähe.
Es ist vor allem der Glaube, dass man ungestraft andere in den Krieg zum sterben schicken darf.
Man selbst muss notgedrungen weiterleben, um dem Guten zum Durchbruch zu verhelfen.
Ich habe mit dem jetzigen Pope Francis groesste Muehe, weil der mehr und mehr vom woken Zeitgeist angeknabbert ist……
Aber, wenn er das Richtige sagt, dann sagt er das Richtige…..
Remember: Even a broken clock shows twice a day the correct time !
Baerbock und Strack-Zimmermann, sowie der christliche Kiesewetter delegitimieren den Papst öffentlich. Wie werden sich die Katholiken wohl verhalten, dem unfehlbaren Vater in Rom folgen, der sich ja kürzlich auch gegen den Grünen Genderwahn gestellt hat oder werden sie weiterhin auf den gestellten Demonstrationen, denen folgen, die ihr Kirchenoberhaupt verspotten und schulmeistern? Aus meiner Sicht, steht eine weitere Spaltung bevor. Das was die Grünen ja sowieso anstreben.
Erst einmal sollte man dazu sagen, dass der Papst diesen Satz erst von sich gegeben hat, als die Ukraine ins Hintertreffen geraten ist. Persönlich hätte ich deshalb den Aufruf zum Frieden sehr viel früher erwartet. Aber wie immer besser spät als gar nicht. Wenn sich eine Frau Strack-Zimmermann dann „für ihn schämt“, dann zeigt das die Verzweiflung dieser Frau. Kann sie doch immer weniger ihren Lobbyauftrag ausführen, ohne sich selbst vollständig zu demaskieren und als Kriegstreiberin dazustehen. Nicht anders Kiesewetter, Baerbock…, je mehr sich von diesem Krieg abwenden, umso weniger glaubhaft werden sie und auch ihre Partei. Die leichten Erfolge der Grünen, welche sie durch die Correktiv Kampagne errungen haben, werden sich sehr schnell wieder aufbrauchen. Am Wochenende wurden die Grünen wieder bei 12% gemessen. Ich frage mich nun, welche Kampagne werden sie wohl jetzt starten, um von den eigenen Misserfolgen abzulenken.
Unterschätzen Sie das nicht. In weiten Teilen Afrikas und Lateinamerikas haben die Worte eines Papstes durchaus meinungsbildendes Gewicht. Dazu passt, dass in vielen dieser Länder eine geradezu schizophrene Russophilie herrscht, obwohl die unmenschlichen Grausamkeiten der russischen Invasionstruppen dem christlichen Menschenbild ganz offensichtlich widersprechen.
Zweimal unlogisch. Wenn Russland so brutal vorgehen würde wäre der Krieg schon lange zu Ende. Tut er aber nicht, weil die Invasionstruppen die dort lebenden russischstämmigen und russisch fühlenden Menschen um die es geht schonen will. Denn, wenn die Russen mit aller Gewalt nicht mal ein Dörfchen in der Ukraine einnehmen können wie wollen sie dann bis zum Atlantik kommen.
Kommen Sie einem möglicherweise manipuliert Zukurzdenkenden bloß nicht mit Logik.
Ich frage mich nämlich schon lange, wie eine russische Streitmacht, die selbst gegen einen weidwunden ukrainischen Gegner nur unter größtem Aufwand und monatelangem Gemetzel ein paar Dörfer einzunehmen in der Lage scheint, auch nur annähernd die Ostgrenzen der NATO-Staaten überqueren könnte.
Der Papst fordert keinen „Frieden“.
Der Papst fordert eine Kapitulation der Ukraine.
Sorry, Pope, but nope.
Tsch.D: um die Kapilation zu verhindern, werden Sie aufgeboten, sich beim Azov Regiment an der Ostfront zu melden.
Dort werden Sie gegen den Teufel kaempfen und heldenhaft falllen ……
Mind. waren Sie so glaubwuerdig.
Der Papst fordert, die Realitäten anzuerkennen und damit nicht weiter junge unschuldige Männer an den Fronten zu verheizen.
Die Kapitulation der Ukraine kommt sowieso. Je eher sie kommt desto geringer ist der Schaden für das Land und desto erträglicher das Leid für die Menschen dort.
Ein Außenstehender, der für einen Krieg ist oder für die Weiterführung eines Krieges ist, ist psychologisch betrachtet ein unmündiges Kind, dass in seinem eigenen Leben unter einem Mangel an Abenteuern leidet. Diese (Sehn)Sucht wird nicht gestillt – weil selbst zu feige – aber gerne auf andere übertragen und im Irrglauben, dass wenn andere kämpfen, leiden, sterben dass dann diese anderen dadurch die eigene Sehnsucht nach Abenteuern stillen.
Solche Denkmuster sind unreif, naiv – und solange es auf wenige Individuen beschränkt bleibt relativ ungefährlich. Sobald jedoch viele Individuen so ticken und sogar Minister die gleiche Unreife und Naivität nach Außen tragen, werden dadurch ganze Gesellschaften von unschuldigen Menschen in extreme Gefahr gebracht. Es ist verboten hier zu schreiben, dass Sie oder dass Baerbock und andere die gleiches Fordern besch…… sind oder gar geisteskr…. .
Doch eigentlich gehört nicht das verboten, sondern das was sie schreiben!
Die Ukraine hat keinerlei Chance diesen Krieg zu gewinnen. Man kann natürlich bis in die totale Vernichtung weiterkämpfen. Damit hat ja besonders Deutschland Erfahrung und hegt Sympathie für den totalen Untergang.
Warum verbreiten Sie eine Unwahrheit?
In der Übersetzung der WELT lauten die Worte des Papstes folgendermaßen: „Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln. Haben sie den Mut, die weiße Flagge zu hissen und nehmen Sie Verhandlungen auf. Er denke, dass der Stärkste derjenige ist, der die Situation betrachtet, an die Menschen denkt, den Mut der weißen Fahne hat und verhandelt.“
In einem anderen Teil des Interviews, in dem es um den Krieg zwischen Israel und der Hamas ging, sagte er: „Verhandeln ist niemals eine Kapitulation.“
Das ist die Wahrheit!
Der Papst hat den Mut zur Aufnahme von Verhandlugen gefordert – und damit in diplomatischer Weise formuliert, dass sich die Ukraine nicht mehr zum Spielball der Interessen Dritter macht, sondern sich auf die auch für sie selbst beste Lösung konzentriert. Das hat mit naivem Pazifismus oder gar Selbstaufopferung nicht das Geringste zu tun.
Da fallen sie auf die falsche geframte Berichterstattung der deutschen System-Medien herein. Lesen Sie mal den vom Vatikan veröffentlichten Text dazu oder das Transkript des Interviews.
„Die totalitären Zeiten, in denen ein Papst über das Weltgeschehen bestimmen konnte, sind lange vorbei“, heißt es hier. Was für ein haarsträubender Blödsinn. Zu keinem Zeitpunkt der Geschichte gab es einen Papst, der über „das Weltgeschehen bestimmen“ konnte. Zur Erinnerung: Der Totalitarismus ist keine Erfindung der katholischen Kirche, sondern von zwei Gesellschaftssystemen des 20. Jahrhunderts, die Kirche und Christentum vernichten wollten: Kommunismus und Nationalsozialismus.
Ansonsten bin ich als Katholik froh, dass der Papst seines Amtes waltet, sich um die Wiederherstellung des Friedens zu bemühen. Dass die „Tagesschau“ statt der Papstworte selbst bestimmte Reaktionen darauf in den Vordergrund stellt, um den unbedarften Zuschauern von vornherein klarzumachen, was sie gefälligst zu denken haben (Framing: „Massive Kritik an Papst-Äußerung“), ist nichts Neues, das haben die Staatsmedien auch unter Franziskus‘ beiden Vorgängern schon so gehalten.
Ganz so harmlos würde ich die Kirchen nicht sehen. Schaut man in die Geschichte, so haben sie sehr häufig das politische Leben beeinflusst. Wer sich z.B. mal mit jüdischer Geschichte in Europa beschäftigt, der weiß dass Vertreibungen auch durch die Kirche inszeniert waren. Nie direkt, aber der Machteinfluss auf die Herrscher war ausreichend, um damit die Politik zu beeinflussen. Selbst heute würde ich den Einfluss der Kirchen nicht unter den Teppich kehren wollen. Mehr denn je nutzen sie die Macht der Kanzel, um ihre Ziele durchzusetzen. Wenn der Nationalsozialismus und der Kommunismus die Kirchen vernichten wollten, dann vor allen Dingen deshalb, weil ihnen deren Einfluss zu groß war. Sie haben schon damals das gemacht, was wir auch heute erleben, politische Gegner sollten eliminiert werden, um die eigene Macht zu stärken. Kirchen haben hieraus aber nichts gelernt, sondern stellen sich heute mehr denn je an die Seite der Mächtigen, um damit ihre eigene Position zu stärken. Umso mehr bin ich froh, dass der Papst sich in der Ukraine Frage abweichend verhält und in dieser Weise geäußert hat.
Nun die absolute Herrschaft gab es schon vor den Kommunisten. Dass man damals keine technische Mittel zu Massenüberwachung hate, ist dabei kein Argument. Gut ein organisierter Staat braucht ja keine Komputer und IT Experten sondern die Leute die tun was getan werden sollte. Ob dabei der Papst solche hatte, bin ich nicht qualifiziert zu sagen. Es gab aber Zeiten, als die Kirche solche macht in manchen Ländern ausüben konnte. Die Leute die dem Papst jetzt Vorwürfe machen, dass er den Frieden verlangt, sind dazu aus der Sorte die keine andere Meinungen zulassen und ihre Gegner sehr gerne in dem Kerker sehen würden oder mindestens ohne der Möglichkeit sich zu wehren und eigene Meinung zu sagen.
Dass der Papst auf Frieden setzt, finde ich gut. Dass das ein Erfolg haben würde , glaube ich nicht. Irgendwann hört den Unsinn in Ukraine. Vlt wird da mal Demokratie herrschen. Wohl nicht so lange die Ultranationalisten und ihre CIA Freunde die Macht haben.
Keine der Kriegsparteien ist katholisch – die eine orthodox, die andere wokistisch.
So einfach ist das auch nicht. Besonders die Banderiten sind nicht besonders woke. Ich vermute dass die ein Paar Tausend CIA Mitarbeiter vor Ort sind das auch nicht. Unsere Regierungen sind natürlich bescheuert, da gebe ich Ihnen Recht.
Nach Strack Zimmermann, Baerbock ,Hofreiter, Kiesewetter sind wir ja in einem nicht erklärten Krieg gegen Russland.
Bisher haben keine der o.G. die Kosten für diesen Krieg offengelegt. Weder direkte noch indirekte Kosten. Von den wirtschaftlichen Schäden ganz zu schweigen
Was ist der Slogan dieser Leute? Wir machen das und ihr bezahlt das?
Welche finanziellen Versprechen wurden der Ukraine zum Wiederaufbau gemacht? Wurde das Haushaltsrecht des BT damit umgangen? Das wäre nämlich wieder ein bewusster Verfassungsbruch!
„Annalena Baerbock (Grüne) will bei Caren Miosga den Papst sogar an die Front schicken, weil er für den Frieden ist“
Wer für diesen Krieg ist, sollte selbst an die Front- auch als Feministin und zwar mit Sack und Pack und der ganzen Familie.
Diese Erfahrung ist die Garantie einer echten Bremsung der Teilchenbeschleuniger auf NULL
Verdrehen Sie doch nicht die Tatsachen. Die einzigen, die für diesen Krieg sind, sind die russischen Aggressoren, denn die haben ihn angefangen!
Achso und weil die russischen Aggresorren angefangen haben, müssen „wir“ für diesen Krieg büßen, bezahlen und demnächst bluten? Dieses Gebrüll, seit zwei Jahren!, nach immer mehr Waffen, ist unerträglich!
Wer die Lügen auf seiner Seite hat, wird letztlich unterliegen, auch wenn er sie nach altem Brauch immer und immer wiederholt.
Die Einzigen, die für diesen Krieg sind, sind geifernde Politiker und brave Medien, also diejenigen, die im Hintergrund nie betroffen sein werden. Andere dürfen sich jedoch für diese Großmäuler und ihre Großmannssucht von Granaten zerfetzen lassen. So war es immer, und es wird so weitergehen, wenn wir diese Hetzer nicht endlich selbst an die Front schicken.
Der Krieg hat immer viele Väter und zum Ukraine-Russland-Krieg gibt es eine lange Vorgeschichte, angefangen mit dem Maidan-Putsch von Victoria „Fuck the EU“ Nuland. Mal googeln.
Echt? Haben Sie mehr solche Märchen? Die Geschichte der Welt nach der Fall von SU zeigt wer hier eigentlich ein Aggressor ist. Das was die Amis mit unserer Hilfe besonders in Syrien, Libyen und in Irak angerichtet haben, sollte vor dem Nürnberg Tribunal 2.0 verurteilt werden. Jedes Mal wurde das Geschehen schön mit Lügen und Zensur dermaßen umgeschrieben, damit Leute wie Sie weiter uninformiert bleiben.
Je mehr Dislieks, umso näher an der Wahrheit.
Nein, der Krieg hat 2014 begonnen und der Westen hat ihn initiiert.Tausende Ukrainer im Osten sind danach bis zum Einmarsch Russlands durch die eigenen Landsleute gestorben.
„Was an den Reaktionen auf den Papst auffällt – oder auch schon nicht mehr –, sind die Panik und die Hysterie, mit der eine eigentlich pluralistische Gesellschaft auf eine abweichende Stimme reagiert.“
Nein und nochmals nein. Diese Leute sind eben nicht die Gesellschaft, auch wenn sie sich in neofeudalistischer Selbstüberschätzung einbilden mögen: „Der Staat, das sind wir.“ Sie repräsentieren nicht einmal die Mehrheit des Landes, sie repräsentieren bestenfalls sich selbst, auch wenn die Medienhöflinge diesen Gestalten die Illusion von Gottesgnadentum verleihen mögen.
In Zeiten großer „Transformation“ muss man eben für Kriegswaffen statt Friedensverhandlungen sein! Es gibt nichts mehr was davon verschont bleibt, auch wenn es das Spiel mit dem Feuer bedeutet! Die sind doch alle wahnsinnig geworden!
Der Papst dürfte ahnen, dass sich NATO und EU die Ukraine -nennen wir es- einsacken wollen. Da macht man sich schon mal unbeliebt. Ich finde im Übrigen, dass er Recht hat, der Papst.
Es wird nur noch eine „Rumpfukraine“ geben. Wer weiß, ob die „westliche Partner“ nicht auch noch was haben wollen.
Die klare Positionierung des Papstes ist gut und notwendig, aber viel zu spät.
Ein erheblicher Teil der Probleme der Ukraine rührt daher, dass die ursrpünglich orthodoxen Westukrainer unter kaiserlich österreichischem Regime zur Unterwerfung unter den Vatikan gedrängt wurden. Sie bildeten die sogenannte griechisch-katholische Kirche, die ihre Liturgie fast genau so wie die Orthodoxen feiert und auch wie diese Ostern seit Jahrhunderten nach dem julianischen Kalender feiert, während römisch-katholische Kirchen – in Rumänien oft in der selben Stadt – sich nach dem gregorianischen Kalender richten.
In der Westukraine war – wie in Rumänien – die griechisch-katholische Kirche während der sozialistischen Diktatur verboten. Die Kirchen, die stehen gelassen wurden, wurden den Orthodoxen übergeben. Nach dem Machtverlust der Sozialisten/Kommunisten entstand in Rumänien und der Ukraine diese Kirche neu und es gab in der Westukraine heftigen Streit um die Rückgabe der Kirchen. Der Vatikan hätte vielen radikalen Streit verhindern können, wenn er auf friedliche Lösungen beharrt hätte.
Der letzte Papst, der in der West-Ukraine noch irgendjemanden interessiert hat war Woitila (weil Pole). Was die West-Ukraine angeht könnte auch in China ein Sack Reis umfallen wenn „der Papst Frieden fordert“. Und Ostern und Weihnachten zweimal zu feiern ist kein Problem, sondern eine Chance.
Das alles hat aber nichts mit dem imperialen Anspruch der Russen, über Osteuropa zu herrschen, zu tun. Denn der, weil imperial und eben nicht ethnisch oder nationalistisch motiviert, nimmt kene Rücksicht darauf, ob ein beherrschtes Volk „russisch“ ist oder nicht. Kein Russe hat bis heute ein Problem damit, das Stalin ein Georgier war, oder die meisten frühen Bolschewiken eigentlich Juden. Es geht weder um „Heim ins Reich“ noch einen emotioanl aufgewerteten Panslawismus. Auch in der Ukraine ist das Bild nicht eindeutig. Sowohl der amtierende Präsident als auch der Bürgermeister von Kiew sind russische Muttersprachler, der neue Generalstabschef ist sogar in Russland selbst geboren.
Die Nationwerdung der Ukraine im 19. Jahrhundert ist von Russland nicht rückabzuwickeln. Selbst wenn sie bis zum Bug vorstießen und die Ukraine als Staat auflösten, werden sie die Ukrainer nicht mehr „umdrehen“ können. Und was haben sie ihnen anzubieten, außer der Aufforderung, sich zu unterwerfen? Sie bemühen sich nicht einmal, ein Gegenbild zu einer im Westen integrierten Ukraine zu entwerfen. Stattdessen Aufteilung unter den nachbarn. In der russischen Kultur gilt das Prinzip des Kompormisses, des Ausgleichs nichts. Du siegst und herrscht, oder ein anderer kommt, beseitigt Dich und herrscht selbst. So ist das in den letzten 1000 Jahren in Russland immer gewesen.
Gestern im Inter.Früschoppen (Phoenix) hat ein US-Cowboy diesen Satz gesagt: „Wir müssen uns auf den Krieg vorbereiten“. Es gab keinen Widerspruch, alle waren dafür.
Tja. Weil sie die, die solches mit Widerworten infrage stellen würden, gar nicht eingeladen haben.
Das ist dieser örr – für den man die Bezahlung einstellen muss, weil er mit solchen „Sendungen“ den Medienstaatsvertrag verletzt!
Der Papst will Frieden und gibt damit doch nur wieder, was auch die Bevölkerung der Welt denkt. Menschen wollen Frieden, es sind Politiker und ihre untergebenen Medien (die „Masters of War“ wie sie Bob Dylan einmal besungen hat), die für Kriege trommeln. Nie ist es anders gewesen.
Die Begeisterung der Journalisten und von Politikern wie Baerbock, Hofreiter und Strack-Zimmermann ist überall ihren Gesichtern anzusehen: wie kleine Kinder, die mit Püppchen im Sandkasten Krieg spielen und dabei genau wissen, ihnen selbst wird schon nichts passieren.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat Unverständnis über Aussagen von Papst Franziskus zum Krieg in der Ukraine geäußert. Sie verstehe sie nicht, sagte die Grünen-Politikerin am Sonntag in der Sendung „Caren Miosga“ im Ersten.
https://www.domradio.de/artikel/baerbock-hat-kein-verstaendnis-fuer-papst-aussagen-zu-ukraine
das ist schon anmaßend. Aber sie geht noch weiter „Die Außenministerin sieht die Lieferung von Marschflugkörpern via Großbritannien als „Option“. „
Nur mit den Grünen in der Regierung ist Aufrüstung und lang andauernder krieg in Europa möglich.
Die „üblichen Verdächtigen“ setzten in Sachen Russland unverändert auf einen Siegfrieden des Westens.
Das tun sie seit 1990 und man sieht, wohin und diese Haltung, nicht allein aber in hohem Grad mitverantwortlich, gebracht hat.
Wenn nicht die höchsten Exponenten des Christentums öffentlich für Frieden und Verhandlungslösungen eintreten und sich gar dazu anbieten, wer denn sonst? Denn was ist eine der wichtigsten Botschaften des Christentums?
Dass die weltlichen Friedenstauben in Deutschland derart rasch zu Kriegsgurgeln mutierten, müsste ein Psychiater näher untersuchen. Für Normalos ist dieser Sinneswandel jedenfalls nicht nachvollziehbar. All die Politiker und Medienleute, die heute von Siegfrieden faseln, gleichen ihren Vorgängern im ersten Weltkrieg, die bis zuletzt den Kopf in den Sand steckten und schon damals für jeden klardenkenden Menschen nichts als Peinlichkeiten und Lügen absonderten, die Millionen unschuldiger junger Soldaten das Leben kostete-für nichts!.
Ist das schon offener Totalitarismus?
Wie kann es sein, dass welche in einem Land, in dem immer noch die freie Meinungsäußerung Geltung hat, welche, die der herrschenden Einheitsmeinung Paroli bieten, derart an den Pranger stellen?
Damit jetzt bis hoch zum Papst?
Statt dass man die Anregung nutzt und beginnt zu bedenken, dass es durchaus Alternativen zum Totschießen gibt. Oder zu offenen Grenzen und zum Umgang mit solchen, die das nutzen, um Land und Leuten zu schaden?
Seit Merkel wird das Alternativlose hoch gehalten – wobei ich bevorzuge in einem Land tatsächlicher und allseits geachteter Meinungsvielfalt zu leben.
Frieden wird wohl da „Unwort“ 2025 werden…..tja…wer hätte das gedacht.
Ich bin rk und war geschockt was der papst da von sich gegeben hat. Seiner logik folgend hätten sich polen, england, russland und andere den nazis ergeben sollen. Ich vermute das die vatikanbank massive verluste einfährt – auch aufgrund dieses krieges.
Frankreich hat es übrigens „damals“ genauso getan und ist unterm Strich mehr als glimpflich davon gekommen. Gehen Sie ´mal auf einen franz. Friedhof (keinen elsässischen, da diese ja in beiden Kriegen quasi ausschließlich für Deutschland gefallen sind) und schauen Sie einmal den quantitativen Unterschied zwischen den Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges an. Weiterkämpfen muss einen Sinn ergeben!
Wo sind die Diplomaten geblieben?
Warum gibts soviele kriegslüsterne MSM und Politiker?
Alle die für Krieg voten sollen an die Front!
1. Wir wollen den Krieg nicht
2. Das gegenerische Lager trägt die Verantwortung
3. Der Führer des Gegners ist ein Teufel
4. Wir kämpfen für eine gute Sache
5. Der Gegener kämpft mit unerlaubten Waffen
6. Der Gegner begeht mit Absicht Grausamkeiten, wir nur versehentlich
7. Unsere Verluste sind gering, die des Gegners enorm
8. Künstler und Intellektuelle unterstützen unsere Sache
9. Unsere Mission ist »heilig«
10. Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter“
Stoppt endlich diesen Wahnsinn auf allen Seiten!
In der Antwort auf ihre Frage steckt der Hintergrund. Warum gibt es so viele kriegslüsterne MSM und Politiker? Welche unserer Werte werden denn in der Ukraine verteidigt? Etwa die Religionsfreiheit oder die Freiheit seine Sprache zu sprechen?
Apropos Papst: Warum war „uns“ Olaf in der jetzigen Situation ausgerechnet im Vatikan?? Da könnte die „Abhöraffäre“ eine ganz ganz andere Bewandtnis haben: ein ganz bewusst lancierter Mitschnitt. Alle „Dienste“ hüben wie drüben wissen Bescheid. Das ist auch überhaupt nicht für diese gedacht! Es geht um die Weltöffentlichkeit: Dtld. gibt öffentlich zu ( bestätigt durch unsere Regierung ), dass es an ganz konkreten Taurus-Einsätzen gegen Russland arbeitet. Würde jetzt demnächst den Russen eine derartige Rakete auf den Kopf fallen, könnte diese vor der Weltöffentlichkeit sofort Dtld. als Schuldigen präsentieren. Macht das Sinn, wird sich jetzt so mancher Fragen? Ja, durchaus. Denn jetzt kommt der Papst wieder ins Spiel, der ja offensichtlich hier aktiv ist: die Russen haben über den Papst ein „Pfand“ für ernsthafte Verhandlungen verlangt ( vertrauensbildende Maßnahme im Gegensatz zu den Minsker Verträgen!).