<
>
Wird geladen...
Was unternahm die CDU/SPD-Stadtregierung?

Kindesmissbrauch in Berliner linksautonomen Kreisen: Grooming und Pädophilie

18.12.2024

| Lesedauer: 5 Minuten
Immer wieder machen Enthüllungen über das Ausmaß von Pädophilie und Kindesmissbrauch in verschiedenen gesellschaftlichen Milieus Schlagzeilen. Nun berichtet die „taz“ umfänglich über Antifa-Gruppen, in denen Jungen Opfer sexueller Gewalt wurden.

In Sachen Kindesmissbrauch stand in der Vergangenheit vor allem die katholische Kirche im medialen Fokus. Allerdings ist das Problem massenhaften pädosexuellen und pädokriminellen Missbrauchs von Kindern mitnichten ein kirchliches, sondern ein in der Gesellschaft verbreitetes Verbrechen, vom Elternhaus über Schule und Sportverein bis hin zu politischen Gruppierungen, namentlich den Grünen, die im Verlauf ihrer Geschichte der Entkriminalisierung von Pädophilie mindestens aufgeschlossen gegenüberstanden, wenn sie sie nicht aktiv propagierten.

Allerdings ist seit 2010 zumindest Bewegung in die Missbrauchsaufarbeitung gekommen. Vieles wurde aufgedeckt, aber eben nicht alles.

Die Bundesregierung hat im April 2010 einen bis November 2011 tätigen Runden Tisch dazu eingerichtet, dem der Autor dieses Textes übrigens angehörte. Parallel dazu wurde von der Bundesregierung die bis heute tätige Stelle eines/einer Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) etabliert. Die Deutsche Bischofskonferenz legte 2018 einen 388-Seiten-Bericht vor.

Die Partei „Grüne/Bündnis 90“ ließ ihre pädosexuellen Wurzeln der beginnenden 1980er Jahren von dem Göttinger Politikwissenschaftler Prof. Dr. Franz Walter untersuchen und legte 2014 dazu einen Bericht vor.

Die Evangelische Kirche brauchte bis zum 15. November 2024, um in Buchform die 240-Seiten-Studie mit dem Titel herauszugeben: „Pädophilie im Fokus – Zur Rolle von Hartmut von Hentig, Gerold Becker und Helmut Kentler beim Deutschen Evangelischen Kirchentag“. Es geht dort unter anderem um die Odenwaldschule, deren Leiter Gerold Becker (†2010), Lebensgefährte von Prof. Hartmut von Hartmut von Hentig (99), und um Prof. Helmut Kentler (†2008), die zentrale Figur in pädosexuellen Netzwerken.

„taz“ deckt einen pädokriminellen Antifa-Aktivisten auf

Die „taz“ berichtet am 15. Dezember: Seit 2024 treffen sich rund dreißig „Edelweißpiraten“ – mittlerweile in den Vierzigern – zur Aufarbeitung ihrer traumatischen Vergangenheit als damals 11 bis 15 Jahre alte Opfer des pädokriminellen Berliner Antifa-Aktivisten Andreas Robert K. (heute 63), alias „Pingpong“, „Pipo“, „Paschai“, „Corleone“, heute „Aro“. 1991 hatte „Pipo“ (damals 30) die „Edelweißpiraten“ gegründet, benannt nach der historischen NS-Widerstandsgruppe. 1996 wurde die Gruppe aufgelöst.

Nun haben sechs Männer ihre damaligen Erfahrungen als Heranwachsende mit „Pipo“ schriftlich der „taz“ zur Verfügung gestellt. Sie wollen, dass sich nicht wiederholt, was sie erfahren mussten. Die sechs Männer berichten von gezielter sexualisierter Kontaktanbahnung (Grooming), von psychischer Manipulation, sexueller Belästigung bis zur Vergewaltigung. Einige der Antifa-Kids von damals sind inzwischen tot oder unauffindbar, andere lassen die Vergangenheit wohl lieber ruhen.

Einer der sechs, der unter dem Pseudonym „Manuel Richter“ von seinem Schicksal berichtet, hat einen Aufkleber auf dem Stromkasten vor einer Berliner Schule gesehen: „Mein erster Gedanke war: „Pipo“ versucht es wieder – wie damals. „Erst wurde mir schlecht, dann packte mich der Zorn“, beschreibt der 46-jährige Richter seine Gefühle. Der Text auf dem Sticker brachte ihn aus der Fassung: „Antifaschistische Jugendliche gesucht! Für ein neues Projekt suchen wir Schüler, die Lust haben, sich an antifaschistischen Aktionen zu beteiligen. Gegen Rassismus, Nazis und Antisemitismus.“

Und damals? Im linken Hausprojekt Mehringhof in Kreuzberg hatte Richter, damals 13, „Pipo“ kennengelernt. Zusammen mit Gleichaltrigen bastelte er eine Autonomenzeitung; am Wochenende traf man sich auf Konzerten oder im Umland, um linke Jugendclubs vor Nazis zu schützen. Politisch war die Antifa Jugendfront in ein Netzwerk aus anderen Berliner Antifa-Gruppen eingebettet.

Ein anderer „Ehemaliger“, „Paul Maier“, heute 53, kennt „Pipo“ schon seit den 1980ern aus Berlin-Kreuzberg: „Der Mann ist ein Urgestein der linken Szene und nutzt politische Arbeit als Deckmantel, um an Jungs ranzukommen.“ 1986, bei den Proben seiner Punkband, sprach der damals 25-jährige „Pipo“ den damals 15-Jährigen Maier an und holte ihn zur Antifa Jugendfront. Maier haute wenig später von zu Hause ab. „Pipo“ verhandelte mit den Eltern und dem Jugendamt und meldete den Jungen zum Schein im Rauch-Haus, einem alternativen Wohnprojekt für Jugendliche in Kreuzberg, an. Tatsächlich lebte der 15-Jährige mit „Pipo“ in dessen 1-Zimmer-WG, später noch in zwei anderen Wohnungen in Kreuzberg.

Studie über „pädosexuelle Netzwerke in Berlin“

„Es gibt eine direkte Verbindung von der Kinderrechteszene um die Nürnberger Indianerkommune und anderen Projekten zur Autonomenszene der neunziger Jahre“, sagt Sven Reiß von der Uni Kiel. Der Wissenschaftler hat zum Missbrauch in bündischen Jugendgruppen und bei den Pfadfindern geforscht. 2021 veröffentlichte er zusammen mit der Kulturhistorikerin Iris Hax im Auftrag der staatlichen Aufarbeitungskommission (UBSKM) eine Recherche zu „Programmatik und Wirken pädosexueller Netzwerke in Berlin“.

Die beiden Verfasser zeichnen darin den Weg vom „Kinderfrühling Berlin“ über die „Morgenland-Bande“ zur „Jugendantifa Edelweißpiraten“ nach. „Erst spät haben wir verstanden, dass hinter den Missbrauchsfällen in diesen Kleinstgruppierungen ein und dieselbe Person steckt“, so Sven Reiß, nämlich „Pipo“ laut „taz“. In der Studie heißt es über ihn und seinen Bezug zu den Edelweißpiraten: „Der Gründer der Gruppe identifizierte sich offen mit pädosexuellen Positionen, warb um Heranwachsende, die mit ihm zusammenwohnen wollten, und suchte Mitstreiter, um Kinder aus Heimen und Elternhäusern herauszuholen.“

In der Studie heißt es: „Anfang der 1990er Jahre begann in der Berliner linksautonomen Szene eine breite, jedoch zähe Auseinandersetzung um den Aktivisten. Dabei wurde deutlich, dass er im Laufe seiner langjährigen Szenezugehörigkeit zahlreiche Jungen sexuell ausgebeutet und missbraucht hatte. Die Debatte wurde zugleich zu einer Grundsatzdiskussion zu ‚Pädophilie, Päderastie und sexuellen Missbrauch‘ innerhalb der linksautonomen Szene Berlins.“

In den folgenden Jahren engagierte sich „Pipo“ unter wechselnden Pseudonymen stark in der linksautonomen Szene. Er gründete verschiedene Jugendgruppen und erwarb sich den Ruf, erfolgreich jugendliche Mitstreiter werben zu können, unter anderem für die Antifa Jugendfront und insbesondere für die Antifa-Edelweißpiraten, die sich besonders jüngeren Jugendlichen zuwandte.

Das Archiv des Schwulen Museums in Berlin zeigt übrigens Flugblätter und Broschüren der „Autonomen Pädophilen“ aus den 1980er-/1990er-Jahren. Es gab „das Kinderbedürfnistelefon Berlin“, den „Kinderfrühling Berlin“ oder die „Oranienstraßenkommune“ gegen ein Gesellschaftssystem aus „unterdrückung: erziehung, geld, kontrolliertes leben, konkurrenz und angst, regierungen, schulzwang und kaufhäuser“. Und die Forderung „freie Pädofilie für alle“ (sic). Oder die Forderung „Pädos rein, Spießer raus!“ Wer keinen Pädo-Sex wollte, war „schwulenfeindlich“.

Antifa-Aktivist Andreas Robert K. heute

K. („Pipo“) schreibt heute lokalhistorische Bücher, ist in Stadtteilinitiativen aktiv, bloggt, schreibt Artikel und fährt Taxi, lebt unbehelligt im Berliner Norden. Rein juristisch sind die damaligen Taten verjährt. K. betreibt die Webseite „Berlin Street“: dort freche kleine Jungs mit wuscheligen Haaren. Oder Geschichten von jugendlichen Strichern. Oder die von „Peterchen“, einem Sodomisten, dem die Gesellschaft seine Lust am Sex mit Tieren übelnimmt.

Eines Tages verließ K. die Edelweißpiraten-WG. Wenig später gründete er die nächste Gruppe mit dem Namen „Unkraut“, wieder waren Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren dabei. 1996 bewarb sich K. (erfolglos) beim Katholischen Ferienwerk Nord-Ost als Freizeitleiter. Er hob seinen „guten Draht zu Kindern/Jugendlichen“ hervor und äußert Interesse an der Begleitung von 8- bis 15-Jährigen.

Die „taz“ hat K. mit den Vorwürfen konfrontiert. In einer Stellungnahme räumt er ein: Ja, er sei „ein Missbraucher“ gewesen, habe „unangemessene sexuelle Beziehungen zu Jugendlichen“ gehabt. Dabei sei ihm „menschliche Nähe“ stets wichtig gewesen, nicht nur seine „Sexerlebnisse“. Für den „Aufbau neuer Strukturen“, schreibt K. weiter, fehle ihm ohnehin die Zeit: Er sei mit Angestellten-Job, Kleingewerbe, Vereinsarbeit und einer festen Beziehung voll ausgelastet.

Was wusste die damalige Berliner Stadtregierung?

Es ist der dezidiert linken Zeitung „taz“ zugute zu halten, dass sie sich immer wieder konsequent vor allem auch mit der pädosexuellen Vergangenheit der „Grünen“ befasst hat („taz“ 2015: „Grüner Morast“). Einigen Fragen wurde mit Blick auf die hier skizzierten pädokriminellen Antifa-Umtriebe in den 1990er Jahre bislang allerdings nicht nachgegangen. Erstens: Aus welchem familiären Milieu kamen die betroffenen Kinder und Jugendlichen? Vor allem aber zweitens: Was hat die damalige Berliner Stadtregierung gewusst bzw. unternommen? Von 1991 bis 2001 regierte dort als Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) ein CDU/SPD-Bündnis. Jugendsenatoren waren Thomas Krüger (SPD, 1991 – 1994, ab 2000 Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung) und Ingrid Stahmer (SPD, 1994 – 1999).


Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

23 Kommentare

  1. Und trotz all dieser „Aufarbeitungen“ kann in Berlin-Kreuzberg ein Platz nach Rio Reiser benannt werden, der in seiner Berliner Zeit die Vormundschaft für einen 15jährigen obdachlosen Strich-Jungen übernommen hatte, in den er sich verliebt hatte. Mit diesem Jungen hat er dann laut seiner Autobiographie gekifft und das Bett geteilt. Als er mit dem Jungen überfordert war, hat er ihn vor die Tür gesetzt.
    Wie kann die taz das Verhalten von Andreas Robert K. aufarbeiten wollen, wenn sie ignoriert, was Rio Reiser getan hat?

  2. Wäre es nicht endlich an der Zeit, im Falle von Kindesmissbrauch jegliche Verjährung auszuschliessen? Denn es liegt in der Natur der Sache, dass die Opfer zumeist erst im Erwachsenenalter zur Polizei gehen, weswegen immer noch viel zu viele dieser widerlichen Scheusäle straffrei davonkommen.

  3. und sofort fällt mir Daniel Cohn-Bendit ein.
    Marc Daniel Cohn-Bendit ([ˈdaːniːɛl koːn ˈbɛndɪt] (deutsch) oder [da.niɛl ˌkɔn bɛnˈdit] (französisch); * 4. April 1945 in MontaubanTarn-et-GaronneFrankreich) ist ein deutsch-französischer Publizist und Politiker von Bündnis 90/Die Grünen und Europe Écologie-Les Verts.“
    1975 hatte Cohn-Bendit in seinem autofiktionalen Buch Der grosse Basar sexuelle Handlungen mit Kindern beschrieben.[115] Unter Cohn-Bendits Verantwortung als leitender Redakteur wurden im Pflasterstrand Ende der 1970er- und Anfang der 1980er-Jahre mehrere Texte mit pädophilen Äußerungen veröffentlicht.[116][117] Zwei weitere Aussagen Cohn-Bendits in diese Richtung im Schweizer Fernsehen[118] und in einer französischen Talkshow von 1982 fanden damals keinen Widerspruch und keine größere mediale Beachtung[119].[120] Mit Bezug auf diese Aussagen warf die Journalistin Bettina Röhl ihm 2001 vor, er habe in den 1970er-Jahren von ihm betreute Kinder sexuell missbraucht. Sie löste damit eine Mediendebatte aus.
    Im Januar 2001 wies eine Gruppe von Eltern und damaligen von ihm betreuten Kindern die Vorwürfe gegen ihn in einem offenen Brief zurück.[122] Cohn-Bendit schrieb im Februar 2001 an den früheren Bundesjustizminister Klaus Kinkel, er habe nie Kinder sexuell missbraucht, sondern im Kontext der damaligen sexuellen Revolution Elternprobleme im Umgang mit kindlichen sexuellen Wünschen in fiktiver, zugespitzter Ich-Form zu beschreiben versucht. Einiges sei aus seiner aktuellen Sicht „unerträglich und falsch“.[123] Er bedauerte seinen als „Provokation“ gemeinten Text von 1975 immer wieder als „Fehler“ und „große Dummheit“: etwa im Kontext von bekanntgewordenen Missbrauchsfällen an der Odenwaldschule (2010) und der Pädophiliedebatte bei Bündnis 90/Die Grünen (2013).[124] Stand 2013 hielt Cohn-Bendits Archiv die Korrespondenzen, die das Thema Pädophilie abdecken, noch immer gesperrt, was unter anderem der Journalist Christian Füller kritisierte.[125]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit

  4. Missbrauch und Vergewaltigungen geschehen auch in Links- Autonomen Kreisen.
    Besonders perfide ist dort, dass die vergewaltigten Menschen bedroht werden wenn sie zur Polizei gehen wollen, da man „in den Zusammenhängen“ nicht mit der Staatsmacht zusammenarbeitet. Es gab Schlägertrupps die Opfer „besucht“ haben um klar zu machen was passiert, sollten sie zur Polizei gehen.

    Und es gibt noch sehr viel mehr Akteure in diesen Kreisen, als die im Artikel erwähnten, die teilweise bis heute aktiv sind, zum Beispiel „die wilde Dreizehn“, und es betraf Mädchen und Jungen.
    Die Szene tut sich schwer damit sich von solchen Leuten zu distanzieren.

  5. Man könnte die taz jetzt fast mal loben. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und ansonsten ist die taz ja stets bemüht, sexuelle Normalität zu verneinen.

  6. Ja der Artikel lässt vermuten das es sich bei Pädophilie um ein Grundproblem linksautonomer Kreise handelt,aber dem es ist leider nicht so.Pädophilie ist ein gesamtgesellschaftliches Problem das alle Kreise durchzieht und im Zuge der 60ger und 70er Jahre mit ihrer vermeintliche sexuellen Befreiung gerade eben auch in der linksautonomen Szene,welche sich ja generell gegen alles konservative richtete, regen Debattenzulauf fand..Es war der Zeigeist der dort spukte. Dabei war es aber auch dort nur die Meinung von Minderheiten die innerparteilich, was dem Grundeinsatz für Minderheiten der Partei zuzuschreiben ist, zwar gehört aber deren Positionen nie wirklich übernommen wurden.Die Untersuchung vom Göttinger Institut für Demokratieforschung legt dies gut offen. Auch das es bis heute ein Tabuthema ist ,bei dem sich die Gesetzgebung hinter noch offen wissenschaftlichen Ergebnissen versteckt. Mir ist unklar was dort untersucht wird,denn der Schutz vom unwissenden schutzgedürftigen Nachwuchs, ist bei mir und wohl dem Großteil der Bevölkerung rein instinktiv gegeben. Dennoch gab es auch unter Mitwirkung von ab den 90ern sich B90/DIEGRÜNEN gewordenen große Fortschritte in dieser Richtung. Man bedenke das erst 2021 Kindesmißbrauch vom Vergehen zum Straftatbestand zurück kam..Informationen darüber gibt wohl diese Anfrage.
    https://dserver.bundestag.de/btd/20/108/2010868.pdf
    Interessanter ist eine Feststellung der Studie.
    >>Allerdings ist ebenso bemerkenswert, wie wenig die Debatte auch abseits der Grünen selbst in Erinnerung geblieben ist, wie stark mediale Vertreter oder politische Gegner ihre Ausein- andersetzung mit der Pädosexualität bei den Grünen an Opportunitäten ausrichten. Die CDU,die bis zum Tag der Bundestagswahl geradezu im Zustand der Dauerempörung war, allen voran ihr hessischer Landesverband, gab mit Blick auf die schwarz-grüne Koalitionsoption in Hessen die scharfe Kritik an den Grünen auf. <<
    Nur weil die Grünen die Debatte in den Bundestag holte und damit das Grundverständniss der Gesellschaft brüskierte,hielt es die konservativen Parteien ,aus politischen Gründen,nicht davon ab, ohne zB. die Forderung bezügliche Personen aus Amt und Würden zu ziehen,darüber hinwegzusehen. Das nennt man dann wohl Toleranz oder doch nur Machtgier!?
    Das eigentlich interessante hier ist aber,das gerade die „taz,, nicht von auch sondern spez. hier direkt nur die ja eigentlichen Gesinnungsgenossen anprangert. Ein Sinneswandel innerhalb der Herausgeber und ein zurückkehren zum Investigativen und objektiven Journalismus ? Man darf hoffen.
    >>Zum Schluß noch eine Auszug einer Kanzelei-Werbung und meiner Bitte.
    Wer Beschuldigter des sexuellen Missbrauchs ist, wird von der Gesellschaft vorverurteilt. Die im Strafprozess geltende Unschuldsvermutung gilt in der Regel nicht in der Bevölkerung. Das ist in derartigen Fällen umso gravierender, da die Anzeigenquote gegen Unschuldige auf bis zu 60 Prozent geschätzt wird. <<
    Also objktiv bleiben und nicht alle und jeden https://www.geo.de/geolino/redewendungen/5869-rtkl-redewendung-alles-ueber-einen-kamm-scheren

  7. Der neue Faschismus wird sagen ich bin der Antifaschismus! Maos Herrschaft war gekennzeichnet durch Gewalt, Terror und Rechtlosigkeit. Der „Große Vorsitzende“ brachte das Reich der Mitte an den Rand des Abgrunds. Mao suchte auch in fortgeschrittenem Alter Beziehungen zu jungen Frauen(Jungfrauen), obwohl er nicht auf sein Äußeres achtete.[269] Der Biografie seines Leibarztes Li Zhisui zufolge hatte Mao darüber hinaus sexuellen Verkehr mit hunderten weiteren Frauen. Dabei habe Mao bewusst das Risiko in Kauf genommen, die Frauen mit seinen Geschlechtskrankheiten, die er nie auskuriert hatte, zu infizieren. Links/Grün ist aus dem selben Holz geschnitzt! Die RAF kam damals nicht weiter und stellte Fest, wir müssen den Weg durch die Instanzen gehen! Und Die sitzen jetzt auf allen Posten!

  8. Manchmal kommt mir angesichts solcher Taten Artikel 102 GG in den Sinn …

    Wenigstens scheren sich die Täter nicht sonderlich um ihn, wenn sie nämlich mit ihren Taten unschuldige Seelen töten! Für sie selbst gilt er ja nicht mehr.

    Wenigstens lebenslang wäre in meinen Augen daher angemessen!

  9. Sozusagen als Leitfigur der grünlinken pädophilen Szene dürfte hier wohl gerade auch von Anfang an Daniel Cohn-Bendit (Grüne) mit seinen widerlichen Hosenstall-Träumereien gelten.
    Das und warum solch pädoohilen Gestallten dann auch noch jahrelang eine politische und mediale Bühne geboten wurde, ist einfach nur unbegreiflich.

    • Man erinnere sich daran, dass der ÖRR im Herbst/Winter 2021/2022 Cohn-Bendit aufgefahren hat, um sich moralisch über Ungespritzte zu empören. Spätestens damals war klar, wie vollkommen verkommen dieser Rundfunk ist.

  10. Und warum lebt Pipo dann noch?
    Haben die Opfer von damals keine Eier in der Hose?

  11. Man könnte sich damit trösten, daß das Leben dieser verbrecherischen Kinderschänder für immer verpfuscht ist, aber daß sie es sich großenteils heute auf Staatskosten gemütlich machen, ist eine himmelschreiende Schande! Wer Grün wählt, weiß das natürlich oder aber verdrängt es, so oder so ist es jedenfalls kein Zeichen von Anstand und Moral…

  12. 1975 wurde in Heidelberg die Indianerkommune, die Stadtindianer, gegründet. Das war war eine antipädagogisch ausgerichtete Kommune, in der pädophile Erwachsene mit Kindern (zumeist Straßenkindern) zusammenlebten. Nachfolgeorganisationen existierten noch 2013. Die Ideen der Indianerkommune waren getragen von einem großen Teil der damaligen radikalen Linken und beeinflussten die kinder- und jugendpolitische Programmatik der Grünen. Es gibt keine Schweinerei, in der diese grüne Bande nicht involviert ist, siehe der rote Dany.

  13. Die linken und grünen haben sich von ihren Wurzeln nie wirklich entfernt. Es wurde nur nicht mehr darüber gesprochen. Wer mit solchen Leuten, man kann das getrost als Kollektiv betrachten, Geschäfte macht oder gemeinsam Politik betreibt, ist ein Verbrecher! Es ist dringend an der Zeit, Friedrich Merz mit diesem Umstand zu konfrontieren, sodass er ganz klar Stellung beziehen MUSS!

  14. Nun es heißt ja auch LGBTQ+… was ist wohl das „+“? Was? Die Pädomafia reicht in höchste Kreise, siehe Epstein, P. Diddy… oder Marc Dutroux… Geheimdienste sind auch dabei, denn perverse PO*litiker:Innen sind so schön erpressbar mit den dreckigen kleinen Filmchen. Es ist widerlich. Und die dumme Masse blökt und folgt.

  15. Führt kein Weg daran vorbei: auch wenn man einem vielleicht jugendlich-begründeten Idealismus angehangen ist, sollte man diesen nicht aus romantischen Gefühlen im falschen Moment beschweigen.
    Junge Menschen über die Drogen- (Zudröhnen) und/oder Sex-Schiene emotional zu fesseln/ unterwerfen ist eine Schweinerei, egal ob das unter dem Dach einer Religion oder der Antifa aus dem Ruder läuft.
    Es ist auf den ersten Blick naheliegend, dass einzelne Einwürfe kommen werden, die darauf hinweisen wollen, diese Diskussion werden den Falschen (politisch) nutzen. Aber: es gibt kein „richtig“ im „Falschen“, nicht wahr?

  16. Es ist erstaunlich, dass eine extrem linke Zeitung als einzige in dieser Richtung aktiv wird!
    Ich garantiere würde man ernsthaft graben… es würde in der damaligen Politikerscene sehr sehr dunkel werden…
    Man erinnere sich nur an den Fall Dutroux… der versandete auch einfach so, weill alle Zeugen kurz vor Ihrer Vernehmung auf tragischkomische Art und Weise das zeitliche gesegnet haben…
    Da steckten auch unzähligen Politiker bis zum Hals mit drin…
    Dann der Herr Epstein… der sich auch auf tragischkomischer Weise das Leben kurz vor seinem Geständnis genommen hat…. komisch komisch…
    Ein Cohn-Bendit darf auch immer noch im Fernsehen auftreten obwohl er ja …. und Edathi wurde ja auch gedeckt… ect. pp…

  17. Also es ist die TAZ die darüber berichtet. Es ließt sich auf den ersten Blick auch gleich dass nur einer verantwortlich sein soll.
    Wie sagt man so schön? Bevor dich einer anschwärzt gestehe lieber selbst? Als ob keiner wüsste warum Minderjährige flüchtlinge besondere „Rechte“ genießen. 🙄

    Liebe Links/Grüne ihr müsst stark bleiben und zusammenhalten. 👍 Solltet ihr kritisiert werden ist Habeck für euch da.

  18. Man muss immer wieder daran erinnern, dass linksgrünes Gedankengut immer eng verwandt ist mit Kinderschänderei.

    • Ich bin immer gern dabei, Linksgrüne in die Pfanne zu hauen, aber das ist Blödsinn! Kinderschänderei ist nicht Linksgrün, sondern eine menschliche Konstante in allen Kulturen. Sie wird entweder offen oder verdeckt praktiziert, wir müssen sie unbedingt bekämpfen, egal, welcher Couleur ihre Anhänger sind!

      • Zitat: „Kinderschänderei ist nicht Linksgrün, sondern eine menschliche Konstante in allen Kulturen“

        > Es ist auch insgesamt gesehen schon richtig was Sie sagen. Doch der Punkt ist hier, dass die „Linksgrün“ bei diesen Thema zumeist nicht genannt werden und nicht zur Sprache kommen.

  19. Das geamte Gebahren die unverschämte Rücksichtslosigkeit,
    weist die gesamte linksextremistische Szene und ihre Unterstüzer*in in Amtsposten als Abkömmligeen desseelben Geistes von 68′.
    Da gibt es noch zu viele RAF 68′ Sprösslinge in diesem Lande und sie sitzen heutzutage in Amt und Würden, die Maoisten und Marxisten, die sich die Mao-Fibel überm Bett aufhängten.
    schon damals wollten die Antifa und Grünen (Bündnis 90) Sex mit Kindern durch Gesetz legalisieeiren, insbesondere der „rote Dany“.
    Der 68′ moralische Abschaum der Gesellschaft sitzt heute auf Staatsposten.
    Auch die Forderung nach legalisieren von Drogen zeigt das gleiche Signal.
    Ein moralisch schäbiger Abschaum, die normale Menschen andauernd angreifen und beschimpfen

    • „Witzig“ dabei ist ja das dieser „68′ moralische Abschaum der Gesellschaft“ aus der bürgerlichen mitte und teilen der oberschicht kam. Das ist bei den grünen nicht anders so kommen die meisten wähler der grünen aus dem bürgerlichen lager der mitte und auch aus teilen der oberschicht.

Einen Kommentar abschicken