Mit „Enthüllungen“ wie diesen machte Oxfam immer wieder Schlagzeilen – und alle Medien berichteten groß: „82 Prozent des im vergangenen Jahr erwirtschafteten Vermögens ist in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung geflossen. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, haben dagegen überhaupt nicht vom Vermögenswachstum profitiert. Oxfam fordert, die Steuervermeidung von Konzernen und Superreichen zu stoppen.“ Der Oxfam-Bericht „Reward Work, not Wealth“, der ein gewaltiges Medienecho erhielt, beklagte, wie sich der „Graben zwischen Reich und Arm weiter vertieft und wie Konzerne und Superreiche ihre Gewinne erhöhen, indem sie Löhne drücken und Steuern vermeiden – auf Kosten normaler Arbeiter/innen und Angestellter sowie des Allgemeinwohls“. Der größte Skandal sei: „Zwischen 2016 und 2017 ist die Zahl der Milliardäre angestiegen wie nie zuvor – alle zwei Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Mit 2043 Milliardären lag sie im Jahr 2017 auf einem Rekordhoch.“
Riesiges Medienecho für Fake-News-Berichte
Doch obwohl Oxfam sich der Sympathie aller Antikapitalisten gewiss sein konnte, hatte es die Organisation übertrieben, weil die Sensationsberichte schon einer oberflächlichen Nachprüfung nicht standhielten. Sogar die „Süddeutsche Zeitung“, die gewiss nicht im Verdacht steht, Reiche und Kapitalisten zu verteidigen, machte sich über den letzten Oxfam-Bericht lustig: „Die acht reichsten Männer der Erde besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung, behauptet Oxfam in einem neuen Bericht, der an diesem Montag für viel Aufsehen sorgt. Im vergangenen Jahr hatte Oxfam noch verkündet, das Vermögen der 62 reichsten Personen entspreche dem der ärmeren Hälfte. Und jetzt nur noch acht Leute! Ist das nicht der Beweis, dass die Welt vor die Hunde geht? Nein. Denn die Zahl ‚acht‘ ist ziemlich sicher falsch.“ Vieles an dem Oxfam-Bericht war wirr. So wurde kritisiert, dass wegen fragwürdiger Berechnungsmethoden ein US-Student mit Studienkrediten im Report schlechter dastehe als ein schuldenfreier, aber bitterarmer Bettler aus Burundi.
Verschwiegen wurde in den Berichten vor allem, dass gerade in jenen Ländern, wo die Zahl der Superreichen am stärksten zugenommen hat (wie etwa in China) zugleich die Zahl der Armen am stärksten gesunken ist. Der Gleichung: „mehr Superreiche = mehr Armut“ ist nachweislich falsch.
Trotz falscher Zahlen und Methoden bekamen die reißerisch aufgemachten Berichte von Oxfam über „Ungerechtigkeit“ und gegen „Superreiche“ weltweit ein gewaltiges Medienecho – weil sie wunderbar in die antikapitalistische Grundstimmung passten. Doch nun müssen die Medien über ganz andere Themen berichten:
Präsident wegen Korruptionsvorwurf verhaftet
Oxfam stand zuletzt in der Kritik, weil Mitarbeiter in Haiti und dem Tschad Sexpartys mit Prostituierten gefeiert haben sollen. Zudem sollen Oxfam-Angestellte Nothilfe nur gegen sexuelle Gefälligkeiten geleistet haben. Die Vizechefin von Oxfam Großbritannien, Penny Lawrence, trat zurück. Einen Tag nach ihrem Rücktritt ist nun der Oxfam-Präsident in einem anderen Zusammenhang verhaftet worden: Juan Alberto Fuentes Knight wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft zusammen mit dem ehemaligen Staatschef von Guatemala, Álvaro Colom, wegen Korruptionsvorwürfen abgeführt.
Hilfe für die Armen gegen Sex?
Unterdessen werden immer mehr Einzelheiten bekannt, die ein fragwürdiges Licht auf jene Organisation werfen, die sich als Anwältin der Armen und Anklägerin gegen die Reichen positioniert hat: Die britische Zeitung „The Times“ berichtet, Oxfam-Mitarbeiter hätten während ihres Einsatzes nach dem Erdbeben in Haiti im Jahr 2010 Sexorgien mit Prostituierten gefeiert. Die Partys sollen in einer von der Organisation gemieteten Villa stattgefunden haben. Das britische Wochenblatt „The Observer“ berichtete, im Tschad seien 2006 wiederholt mutmaßliche Prostituierte in das Haus des Oxfam-Teams eingeladen worden. Ein leitender Mitarbeiter sei damals wegen seines Verhaltens entlassen worden.
Helen Evans, eine frühere Topmanagerin bei Oxfam, berichtete von Nötigungen während Hilfseinsätzen: Im Interview mit dem britischen Sender Channel 4 sagte sie, Mitarbeiter hätten Frauen in Notlagen zu sexuellen Handlungen gezwungen. Evans war von 2012 bis 2015 „Head of Safeguarding“ bei der Organisation, zu deren Aufgaben Schutz vor sexueller Ausbeutung gehört. Bei einer Befragung von 120 Oxfam-Mitarbeitern in drei Ländern habe mehr als ein Zehntel der Befragten berichtet, Vergewaltigungsversuchen durch Oxfam-Mitarbeiter ausgesetzt gewesen zu sein oder Zeuge sexueller Nötigungen gewesen zu sein.
Skandale sollten vertuscht werden
Als Evans ihren Bericht den Vorgesetzten vorstellen wollte, sei ihr eine Stunde vor dem Meeting gesagt worden, sie werde „nicht mehr gebraucht“, in ihrem Bericht sei bereits alles enthalten, was habe gesagt werden müssen. In einer E-Mail soll Oxfams Generaldirektor Mark Goldring ihr geschrieben haben, die Vorfälle seien beunruhigend, aber es gebe nichts, was man als Gruppe in dieser Situation beitragen könne.
Auch bei Hilfseinsätzen von Oxfam soll es zu Übergriffen gekommen sein, berichtet Evans: Binnen 24 Stunden habe sie Kenntnis von drei Fällen erlangt, in denen bedürftige Frauen von Mitarbeitern zu sexuellen Handlungen genötigt worden seien – in zwei Fällen im Austausch gegen Hilfsgüter. Zudem seien drei Vorwürfe von Kindesmissbrauch an sie herangetragen worden. Auch diesen Vorfällen sei Evans zufolge vonseiten der Organisation nur ungenügend nachgegangen worden. Es scheint so, als müsse sich Oxfam eine zeitlang eher mit der eigenen Moral beschäftigen als damit, fragwürdige Berichte zu verbreiten, in denen Stimmung gegen den Kapitalismus gemacht wird. Enttäuschend müssen die Berichte vor allem für die vielen ehrlich engagierten Mitarbeiter sein, die sich aus Idealismus der Organisation angeschlossen hatten, um gegen die Armut in der Welt zu kämpfen. Journalisten sollten aber kritisch prüfen, ob sie künftig den reißerischen Berichten einer Organisation ein so breites Echo einräumen wollen, die nicht nur erwiesenermaßen falsch sind, sondern die nun darüber hinaus in dem Verdacht steht, die Not armer Menschen schamlos ausgenutzt zu haben.
Oxfam-Skandal – kein Einzelfall
Der Oxfam-Skandal ist kein Einzelfall. Im Jahr 2009 geriet in den USA die linke „Hilfsorganisation“ ACORN in die Kritik. Die Association of Community Organizations for Reform Now, verwaltete ein Budget von über 100 Mio. Dollar und hatte über 400.000 Mitglieder in über einhundert Städten in den USA. Eine unrühmliche Rolle spielte sie in der sogenannten „Subprime-Krise“ in den USA. Sie prangerte in aggressiven Kampagnen Finanzinstitute an, die nicht ausreichend Kredite an einkommensschwache Haushalte und Minderheiten vergaben – also die berüchtigten Subprime-Kredite. Ziel war es, Finanzdienstleister durch öffentlichen Druck zu zwingen, die Kreditvergabebedingungen zu lockern, was bekanntlich eine der Ursachen für die Hauspreiskrise war, die dann zur weltweiten Finanzkrise führte. Im Vorfeld ihres im November 2001 vollzogenen Zusammenschlusses spendeten die Großbanken Chase Manhattan und J.P. Morgan Hunderttausende Dollars an diese Organisation, um die Fusion nicht zu gefährden. 2009 wurde die bisherige Unterstützung von Acorn mit Bundesmitteln eingestellt, nachdem Aufnahmen mit einer versteckten Filmkamera nahelegten, dass Acorn-Berater Tipps gegeben hatten, wie man Kinderprostitution organisieren, Steuern hinterziehen und Mädchen aus El Salvador ins Land schmuggeln kann. Kurz darauf ging die Organisation pleite.
und weiter gehts mit den NGOs, die so gerne anderen ihren moralischen Zeigefinger ins Auge rammen:
Hilfsorganisationen: Skandal um Missbrauch in NGOs weitet sich aus
Oxfam-Mitarbeiter sollen in Krisenländern Sex gegen Hilfe erpresst haben. Offenbar ist die NGO kein Einzelfall: Auch Ärzte ohne Grenzen meldet Übergriffe. “
http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-02/hilfsorganisationen-oxfam-aerzte-ohne-grenzen-missbrauch-skandal?cid=18152689#cid-18152689
Riesiger (systemischer?) Sexskandal bei Oxfam, sexueller Missbrauch durch (die guten) UN-Blauhelmsoldaten, Greenpeace verzockt 3,8 Mio Euro Spendengelder, DUH nimmt ‟Spenden“ vom (guten) Autohersteller Toyota …
All diesen ‟Vorkommnissen“ zum Trotz wird Deutschland inzwischen von Ultralinken (Antifa, rote Flora Hamburg etc.) und NGOs regiert. Alle Gewalt geht von diesem Volke aus.
Ich habe noch nie für diese Gutmenschen-Organisationen gespendet. Vor sehr langer Zeit bin ich auch aus dem Roten Kreuz ausgetreten. Wenn ich an einem Anfall von Altruismus leide, unterstütze ich Menschen, die mir persönlich bekannt sind oder die mir von zuverlässigen Bekannten empfohlen werden. Am liebsten mache ich das anonym.
Seit dem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere-Schopenhauer.
Ich gehöre zu den „Trotteln“, die jahrelang in die Frankfurter Oxfam-Läden gepilgert sind, um sie in bester Absicht mit zahlreichen Sachspenden zu bestücken. Zum Glück ist mein Verstand zurückgekehrt – auch Dank TE! Nie wieder geht ein Cent an solche dubiosen NGOs! (Ich unterstütze nun eine alte Dame, die es bitter nötig hat und der ich persönlich in die Augen sehen kann…)
Solche Organisationen einfach verbieten bzw. streng regulieren und fertig. Denen geht es doch auch nur um Macht und Einflussnahme. Ich fand es schon immer absurd, dass Europäer mit zwei linken Händen nach Afrika gehen und dort der Bevölkerung irgendetwas beibringen möchten. Das ist doch alles nur für die eigene Eitelkeit.
Das sind also die „Wohltäter“, die der deutschen Wirtschaft und dem Mittelstand kürzlich ans Leder wollten und die GroKo/Merkel dazu aufgefordert hatten. Wirklich sehr seriös!
Wenn man nur hinreichend abgebrüht ist, kann man mit dem Unternehmensmodell „Wir sind die Guten gegen die Bösen“ eben ordentlich abzocken. In Deutschland, beispielsweise, gibt es ja jede Menge naive, gutgläubige Damen (und Herren) die für den Lohn eines guten Gewissens in den Oxfam-Läden Einnahmen produzieren. Das die Jungs des Oxfam-Managements außer geldgierig auch moralisch verkommen sind – nicht verwunderlich.
Daß viele NGOs reichlich Dreck am Stecken haben, ist bekannt. Hier noch ein Artikel, der die Praktiken von SIPRI, SAS und gunpolicy.org
https://katjatriebel.com/2013/06/23/follow-the-money/
Das Status, Geld- und Machtgefälle zwischen den westlichen Helfern und der Bevölkerung in den bedürftigen Ländern ist einfach so enorm groß, dass man einen gelegentlichen Missbrauch dieser Macht erwarten muss. Insofern wundert mich dies nicht. Ich nehme an, wenn man suchen würde, würde man noch viel mehr Machtmissbrauch finden, kleinen und großen, und das nicht nur bei Oxfam.
Richtig wäre es, das gesamte Hilfekonzept dieser Organisationen in Frage zu stellen. Denn in vielen Fällen scheinen sie nicht die Armen zu „empowern“, sondern nur sich selbst.
Vielen Dank Herr Zitelmann. Auch die UN sind ganz vorne bei Skandalen, Mißbrauch, Betrug mit dabei!
Normalerweise hört/liest man solche Berichte eher nur über die AfD…
Was ist der Unterschied? Diesem hier glaube ich… 😉
Jetzt wird also ein Machtmissbrauch bei Oxfam publik: Hilfsgüter für Sex – offenbar versteht Oxfam das Konzept von Angebot und Nachfrage ohne monetären Austausch. Dabei kann Oxfam natürlich kein riesiges Vermögen erwerben oder langfristig Armut beseitigen.
die „bösen“ Länder wie z.B. Ungarn, Israel, Russen haben begriffen, was diese NGOs anrichten, wie unmoralisch und gierig diese Organisationen selbst sind. Nur Deutschland ist im Würgegriff der NGOs gefangen.
„…Ungarns rechts-konservative Regierung geht mit aller Schärfe gegen zivile Organisationen (NGOs) vor, die Flüchtlingen und Asylsuchenden helfen. …“ https://www.welt.de/politik/ausland/article173576156/Ungarns-Regierung-will-Taetigkeit-von-Fluechtlingshelfern-unterbinden.html
Es wäre wirklich an der Zeit, journalistisch aufzuzeigen, was die Vorstände der NGOs so verdienen, woher sie ihre Gelder bekommen, die Verflechtung mit Organisationen wie EPIM, die von George Soros finanziert wird, die Intransparenz der Organisationen bei Spendengeldern und deren Verwendung wie z.B. bei der deutschen Umwelthilfe u.v.m. Nicht nur Oxfam durch die Mangel drehen, auch ProAsyl & Co.
Wenn man sich NGOs betrachtet, sollte man bei DRK, Maltesern, Johannitern nicht aufhören, die eine Organisationsstruktur ähnlich des ADAC aufweisen.
Gerda Hasselfeldt ist praktisch aus ihrem CSU Amt direkt zur Präsidentin des DRK gewählt worden und Dr. Frank-Jürgen Weise von Arbeitsagentur und BAMF wurde letztes Jahr neuer Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe.
Peter Limbourg von der Deutschen Welle ist übrigens Vizepräsident beim Malteser Hilfsdienst. Muss man sich da wirklich noch fragen, weshalb dieser Sender, der in aller Welt ausstrahlt, den Flüchtlingstreck weiter anheizt?
Ehrenamtlich heißt da jeweils sicher nicht, dass keine Gelder fließen?
Wasser predigen, selber Wein saufen.
Den moralischen Zeigefinger Andersdenkenden bedenkenlos ins Auge rammen und selber …
Was viele vergessen:“ Zeige ich mit dem Finger auf jemanden, zeigen immer drei auf mich selbst!“
Die allermeisten dieser moralisierenden Organisationen sind in Wirklichkeit reine Kommerzbetriebe. Da geht es um Posten, Geld und Macht. Die Themen Hunger, Flucht, Umwelt etc. sind doch nur Vehikel und ein Deckmäntelchen, um anderen ein schlechtes Gewissen zu machen und sich selbst moralisch zu erhöhen. So erlangt man eine (oft unangreifbare) Meinungshoheit, Einfluss und kann leicht Geld mit anderen machen oder aus anderen herauszupressen, oder sich in staatlichen Zuschüssen suhlen. Auch die DUH gehört in diese Kategorie als Abmahnverein, als Chefankläger gegen die Kfz (wegen irgendwelcher seltsamen Grenzwerte), und als Verkäufer ihrer eigenen „Expertise“. So hat man ein hübsches Geschäftsmodell, bei dem sicher einige „Top-Kräfte“ extrem gut verdienen…
ACORN ist sehr viel mehr. ACORN steht für massenhaften Wahlbetrug, allein zugunsten der faschistoiden US-Demokraten. Wie die Dinge sich ähneln, in Übersee und hierzulande. Obama und sein Parteiapparat, der Busenfreund von Fidel Castro, Hugo Chavez und allen anderen Terroristen und Diktatoren dieser Welt, sollen ACORN mindestens 2 Milliarden US-Dollar an Gelder, Finanzierung zugespielt haben. Steuern aller US-Amerikaner um allein die faschistoide Maschinerie der US-Demokraten zu ölen.
Die Grundlagen für das Desaster der sogenannten Subprime wurden bereits viel früher von Jimmy Carter gelegt (vgl. Community Reinvestment Act, 1977). Der linke faule Boden war verlegt und die Plfanze entwickelte sich, langsam und der Druck nahm zu, durch dubiose linke skrupellose Staatsanwälte und dem kriminellen Vehikel ACORN, Banken zu zwingen, gegen alle wirtschaftliche Vernunft, Menschen Kredite zu leihen, die nie eines hätten bekommen dürfen. Nicht weil die Banken diese nicht als Kunden haben wollten, sondern weil keine diesbezüglichen Voraussetzungen vorhanden waren. Es war wirtschaftlicher Selbstmord (für die Banken). Die wahren, überführten kriminellen Akteure, Intriganten sind allein: die US-Demokraten. Stiglitz, Krugman, um nur zwei herauszuheben, sind in diesem Kontext unfähige Ökonomen, die wohl in Berlin zur Schule gegangen sein müssen, denn die können (immer noch) nicht lesen, nicht richtig.
Statt der Realität in die Augen zu schauen, suchten die faschistoiden US-Demokraten einen Sündenbock und leugneten. Bei Lenin wurden sie fündig. Es muss natürlich der Kapitalismus, der Markt, die Schuld haben, schuldig sein. Gegen die Königsdisziplin der Vernunft: die Logik! Sehr viele Linke müssen einen an der Waffel haben, von nix Ahnung, aber immer das Maul weit aufreissen.
Da ist ein Riesennetz an falschen Entscheidungen, die einzig und allein getroffen wurden, um Steuern umzuverteilen, und der Partei der US-Demokraten Vorteile zu bringen, mit der Hoffnung (manipulativ und kriminell nachgeholfen) einer Verstetigung des Machterhalts. In diesem Licht ist auch der radikale Wunsch der selben Linksfaschisten in den USA zu verstehen, möglicht viel illegale Einwanderer (rechtswidrig) in das Land einreisen zu lassen, denn sie erhoffen sich so, eine unfaire Vergrößerung ihrer, und nur ihrer, Wählerschicht. Es geht denen nicht wirklich um das Wohl des Illegalen, sondern nur um die Sicherung ihrer Macht. Soviel zum Demokratieverständnis der Clintons. Kriminalität unter den Illegalen ist auch den US-Demokraten völlig egal. Beweise en masse.
Und dann tauchte Trump auf und machte alles, aber auch wirklich alles, kaputt. Nichtsdestotrotz haben die faschistoiden Massenmedien diese Niederlage bis heute nicht verwunden und schiessen weiter aus allen Rohren, Lügen und Dreck, auf einen unangreifbaren US-Präsidenten.
Schonmal gut zusammengefasst. Das DOJ hat in der Zeit von Obama mehr als 1 Milliarde bei Vergleichen mit US —Banken, die angeblich Kunden diskriminiert haben ausgehandelt. Diese Gelder gingen aber keinesfalls an die diskriminierten Personen, sondern an solche zweifelhaften Organisationen wie ACORN u.a. Zusätzlich sei ergänzt dass die Aufnahmen von O‘Keefe stammen, der heute das Project veritas leitet. Veröffentlicht wurden die Aufnahmen häppchenweise von Andrew Breitbart, der dieses häppchenweise Veröffentlichen bei Adriana Huffington gelernt hatte. Obama war der beste Freund von ACORN. Das ist auch der Grund warum die Linke Breitbart so hasst, da aufgrund dieser Veröffentlcihungen letztendlich eine der heissgeliebten Organisationen der Linken de facto geschlossen wurde (mangels öffentlicher Fördermittel).
Jetzt hat eine NGO einen Skandal am Hals, wie ihn so manche Kirchen oder religiöse Vereinigungen seit vielen Jahren dutzendfach produziert haben. So gesehen kehrt also auch hier ein Stück Normalität ein…
Sie irren gewaltig. Die sexuelle Revolution ist ein Markenzeichen (Copyright) der Gegner, vor allem der Gegner der Katholischen Kirche. Dieser Geist kam von außerhalb hinein und verführte einige, die sich verirrt haben. Das ist menschlich. Dies wurde jedoch dazu verwendet die Kirche als Ganzes zu verleumden, zu Unrecht, also eine klare, kriminelle Straftat. Kein Kavaliersdelikt, Denn, die Werte der Kirche sind konträr und überlegen.
Hingegen, recherechieren Sie doch mal, wieviele Schweinereien von den Machern und Verfechtern der gleichen sex. Revolution, noch unter dem Teppich gekehrt bleibt. Sie werden staunen. Apropos. Das Niveau auf RTL2 fällt weiter und weiter. Die sex. Revolution produziert Verrat, Untreue, Mord, Lügen am laufenden Band.
Es ist schon pervers, dass die Befürworter, a) die sexuelle Revolution einerseits predigen, und b) wenn dann einige doch darauf abfahren, diese denen ein Strick drehen wollen? Das ist krank.
Sie finden jedoch keinen einzigen Menschen, weltweit, der durch diese affige Revolution glücklich geworden ist. Das verschweigt man sehr gern. Wer Freude am Verrat haben will, mit dem stimmt etwas nicht. [Das ist jetzt nicht direkt oder konkret gegen Sie bezogen, sondern abstrakt und korrekt, wahrheitsgemäß argumentiert, unangreifbar und logisch konsequent.]
Zitat: „Denn, die Werte der Kirche sind konträr und überlegen.“ Oben geht es um „Kirchen oder religiöse Vereinigungen“. Bewusst ohne die Nennung von Namen. Aber bereits in Bezug auf die katholische Kirche gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen Theorie und Wirklichkeit. Das dürften wohl so manche Messdiener, Heimbewohner oder Chorknaben bestätigen… Und dabei wurden auch nur die letzten Jahre der auf Deutschland bezogenen Kirchengeschichte betrachtet. Von der Kirchengeschichte vor dieser Zeit, etwa der des Mittelalters ganz zu schweigen….
Ich sage es ja. Ihre Argumentation ist UNSINN, unlogisch. All das, was Sie da schildern ist UNKATHOLISCH!!, UNCHRISTLICH!! Die Macher der sexuellen Revolution sind die Schuldigen, die Verbrecher. Wer (!!) ruft denn zur Untreue auf? Auf wessen Stimme haben diese Leute denn gehört? Die, die innerhalb der Kirche so handeln wollten, haben nicht auf die Stimme der Kirche, sondern auf die der affigen sexuellen Revolution hören wollen.
Kennen Sie die Geschichte der sexuellen Revolution? Noch nie danach recherchiert? Sollten Sie mal tun.
Der Mensch neigt zur Sünde. Die Katholische Kirche (KK) vergibt ihm jedoch, wenn der Sünder wirklich Reue zeigen sollte und (!!) umkehren will! Können Sie nicht verzeihen? Die Gegner der KK können das nämlicht NICHT!! Das müssen Sie immer dazu schreiben. Das ist ein sehr wichtiges Detail. Eine Riesenschwäche, die zu noch mehr Streit und Totschlag führt. Schauen Sie auf den Terroristen Erdogan!!
Der rassistische Islam, der Frauen wie Dreck behandelt, uns wie Vieh, kennt keine Sünde und keine Vergebung. Das gilt auch für jede Variante des Atheismus. Und für alles andere.
Ja, die christlichen Werte sind überlegen, exzellent. Achtung und Respekt. Es gibt nichts Besseres.
Wenn ein Autofahrer ein Unfall baut, verurteilen Sie dann auch alle anderen Autofahrer, oder was?
Zitat: „All das, was Sie da schildern ist UNKATHOLISCH!!, UNCHRISTLICH!!“ Es ist ganz sicher „UNCHRISTLICH“. Aber eben nicht „UNKATHOLISCH“. Es ist absolut nicht vorstellbar, dass Jesus selbst nach seinem Leben, seinen Predigten und seinen Ansprüchen Katholik wäre. Jesus war nach seinem eigenen Leben und seinen Predigten viel eher ein Kommunist….
Auch hier wieder Moralapostel.
Ich gehe davon aus, dass Oxfam nur die alleroberste Spitze eines riesigen Eisbergs ist …
und schon ist die nächste kleine Spitze sichtbar:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/aerzte-ohne-grenzen-machen-sexuelle-uebergriffe-oeffentlich-a-1193559.html
Alles nichts neues, die afrikanischstämmigen UN Soldaten , die in Afrika eingesetzt waren, haben das genau so gemacht, da gabs auch Schutz oder Essen gegen Sex. Die sogenannten Moralinstitutionen sind bei näherer Betrachtung, ob inländisch oder ausländisch, am Ende auch nur Wirtschaftsunternehmen mit nem guten Marketing. Siehe Flüchtlingsindustrie Deutschland.
NGOs – „Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet“.
Das ist doch ein zutiefst menschliches Ur-Schema seit Anbeginn der Zeiten: Jede Sache und sei es auch eine „gut gemeinte Sache“ führt – nachdem sie und ihre Protagonisten sich erst etabliert haben – zu einem Zustand, den ich mal mit „System-Werdung“ umschreiben möchte. Die Geschichtsbücher sind voll damit….
Systeme bilden Strukturen und Hierarchien aus; es gibt Gewinner und Verlierer, Entscheider und jene, über die entschieden wird. Und durch das damit zwangsläufig einhergehende Machtgefälle können sehr hässliche Nebenwirkungen – u.a. in Form von Machtmissbrauch – entstehen.
Das Einzige, was dagegen einigermaßen hilft, ist eine unbedingte Transparenz in Kombination mit klaren Regeln, deren Einhaltung konsequent zu überwachen ist; Verstöße sind gleichfalls transparent zu machen und zu sanktionieren. Das ist im Kern der Grundgedanke hinter öffentlicher Gerichtsbarkeit.
Sowas hatten wir grds. ja auch mal in der Bundesrepublik Deutschland. Bis die aktuell geschäftsführende Regierung den „moralischen Imperativ“ zur obersten Maxime des politischen Handelns erhoben hat. Mit dieser scheinbar ach so edlen Haltung lassen sich Regeln beliebig dehnen, biegen, beugen und brechen. Die vielstimmig geforderte Rückkehr zu rechtsstaatlichen Gepflogenheiten erklärt man zu „rechts“, damit unsittlich und unterläuft solche Forderungen in der Folge kaltschnäuzig mit einer Art „gefühltem Notstandsrecht“. Nebenbei hebelt man das Recht auf freie Meinungsäußerung sukzessive aus, weil tendenziell gefährlich für die Herrschenden. Einfach nochmal die letzten Jahre / Monate Revue passieren lassen….
Wie viel einfacher muss sowas da in einer „Organisation zur Rettung der Menschheit und des Planeten“ funktionieren? Beachtlich immerhin, dass es dort bereits zu Rücktritten gekommen ist…. Das ist etwas, was unserer geisterfahrenden Gott-Kaiserin niemals einfiele! Garantiert nicht!
Also das unschlagbare Totschlagargument „Moral“ als Geschäftsmodell – und hinter der Fassade wird dann kraftvoll zugelangt. Verstehe.
Auch die „Merkel Politik“ bedient sich des Geschäftsmodells „Moral“ um ungestört ihren Eigeninteressen nachzugehen.
So sind sie halt eben, unsere Linken, wie einst in der Kommune 1:
„Fixxxx gegen den Kapitalismus!“
Und immer schön von Förder- (Steuer-) Geldern leben. Ja nie arbeiten und produktiv sein.
„Unternehmen seid wachsam bei wem ihr spendet, Eure Reputation sonst ebenso endet.“ Steuergelder für sexuellen Missbrauch und Korruption. Die NGOs gehören and die Kette des Rechtstaates. Aber Rechtstaatlichkeit ist nicht en vogue.
Diese NGOs werden allesamt vom Staat gefördert. Ohne staatliche Fördergelder würden diese garnicht existieren.