„Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
am 19. Dezember 2016 erschoss ein islamistischer Terrorist in Berlin einen polnischen LKW-Fahrer, raubte das Fahrzeug und steuerte es in den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Er ermordete dabei weitere elf Menschen aus Israel, Italien, Tschechien, der Ukraine und Deutschland. Mehr als 70 Personen wurden – teilweise sehr schwer – verletzt.
Wir, die Verfasser dieses Briefes, sind Familienangehörige aller zwölf Todesopfer. Einige von uns gehören auch selbst zu den Verletzten und Nothelfern am Breitscheidplatz. Wir haben uns nach dem Anschlag in einer Gruppe zusammengeschlossen und stehen miteinander in Kontakt. Wir teilen unsere Trauer, versuchen uns gegenseitig so gut es geht zu unterstützen und informieren uns über Entwicklungen in der Politik und den Medien.
Wir nehmen in den Monaten seit dem Anschlag vielfältige Missstände wahr und haben uns nun entschieden, uns mit diesem Brief direkt an Sie, Frau Bundeskanzlerin, zu wenden. Die Missstände betreffen sowohl die mangelhafte Anti-Terror-Arbeit in Deutschland als auch den Umgang mit uns als Opfer und Hinterbliebene.
Während sicherlich kein Land der Welt absolute Sicherheit vor terroristischen Anschlägen gewährleisten kann, mangelt es in Deutschland an grundlegender Professionalität im Umgang mit dem Terrorismus. Durch die Arbeit von investigativen Journalisten sowie des Untersuchungsausschusses in NRW und des Sonderbeauftragten des Senats von Berlin, Bruno Jost, sind mittlerweile Fehlleistungen der Anti-Terror-Arbeit in Deutschland ans Licht gekommen, die als alarmierend einzustufen sind.
Dazu kommentierte Claus Kleber im ZDF „heute journal“ am 12. Oktober 2017: „Das Erschreckende ist, dass es zu spät ist, man kann die Fehler nicht mehr korrigieren. Aber zwölf Menschen könnten noch leben, 70 Verletzte unversehrt sein, wenn Behörden, allen voran die Landeskriminalbehörden von NRW und Berlin, ihren Hintern hoch bekommen hätten, wenn dort nicht katastrophale Zustände geherrscht hätten. Das ist auch in dieser drastischen Formulierung das Ergebnis des Sonderermittlers Jost.“
Der Terrorist, der den Anschlag am Breitscheidplatz verübt hat, ist unter vielen Migranten zu Beginn der Flüchtlingskrise nach Deutschland gekommen, hat vielfach Asyl beantragt, war als einer der Top-Gefährder bekannt und ist auch vor dem Anschlag bereits mehrfach straffällig geworden. Seine Fingerabdrücke zur elektronischen Identifizierung wurden – wie die der meisten Flüchtlinge – mehrfach gar nicht oder erst mit großer Verzögerung ausgewertet. Als Top-Gefährder in der Bundeshauptstadt wurde er nur gelegentlich und nur an Werktagen und nie nachts observiert, obwohl bekannt war, dass er gewerbsmäßigen Drogenhandel betrieb. Möglichkeiten zur Abschiebung wurden verpasst. Es herrschte ein Kompetenzchaos zwischen Landeskriminalämtern (LKAs) verschiedener Bundesländer, dem Bundeskriminalamt (BKA) und weiteren circa 50 Behörden, deren genaue Aufgaben kaum abgegrenzt werden können und die ihn betreffende Informationen nur äußerst mangelhaft austauschten.
Frau Bundeskanzlerin, der Anschlag am Breitscheidplatz ist auch eine tragische Folge der politischen Untätigkeit Ihrer Bundesregierung. In einer Zeit, in der die Bedrohung durch islamistische Gefährder deutlich zugenommen hat, haben Sie es versäumt, rechtzeitig den Ressourcenausbau und die Reformierung der wirren behördlichen Strukturen für die Bekämpfung dieser Gefahren voranzutreiben.
Wir fordern Sie dringend auf, die vorhandenen Defizite so schnell wie möglich zu beseitigen. Sie sind in der Verantwortung, die für die Bekämpfung des Terrors erforderlichen Ressourcen im Bund mit Priorität bereitzustellen. Aber auch die Länder müssen ihre Strukturen ausbauen und mit Ihnen gemeinsam an einer Entwirrung der behördlichen Strukturen arbeiten. Es darf künftig nicht mehr zu so gravierenden Problemen in der Koordination kommen. Gerade im Falle des Attentäters vom Breitscheidplatz sind diesbezüglich eklatante Missstände offenbar geworden, die so nicht weiter toleriert werden können.
In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben. Wir sind der Auffassung, dass Sie damit Ihrem Amt nicht gerecht werden. Der Anschlag galt nicht den unmittelbar betroffenen Opfern direkt, sondern der Bundesrepublik Deutschland. Es ist eine Frage des Respekts, des Anstands und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Sie als Regierungschefin im Namen der Bundesregierung unseren Familien gegenüber den Verlust eines Familienangehörigen durch einen terroristischen Akt anerkennen.
Auch Ihre bisherigen Aktivitäten zur Unterstützung unserer Familien sind nicht ausreichend. So haben Sie schon am Tag unmittelbar nach dem Anschlag in der Gedächtniskirche einen Trauergottesdienst mit anderen Vertretern hoher politischer Ämter begangen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir Betroffenen noch gar nichts von unserem Schicksal. Das dem Bundesministerium des Innern nachgeordnete BKA hatte eine Informationssperre zum Verbleib der Opfer verhängt und sich 72 Stunden Zeit für die Identifikation der Opfer gelassen. Während also der Trauergottesdienst stattfand, haben wir Hinterbliebenen verzweifelt nach unseren Angehörigen gesucht und dabei sämtliche Krankenhäuser in Berlin persönlich aufgesucht oder telefonisch kontaktiert.
Überhaupt stand uns nach dem Anschlag anfangs nur die allgemeine Meldestelle für Vermisste der Berliner Polizei zur Verfügung. Hier wurden keinerlei Auskünfte erteilt und Rückrufe versprochen, die aber nicht erfolgten. Erst nach massiven Beschwerden über die fehlende Kommunikation und über 36 Stunden nach dem Anschlag wurden den Familien Beamte vom LKA Berlin als persönliche Ansprechpartner zugeordnet. Die LKA-Beamten konnten aber aufgrund der Informationssperre des BKA über weitere 36 Stunden keinerlei Auskünfte über unsere Angehörigen geben. Während einige Beamte sich nach Kräften um uns bemühten und zum Beispiel Notfallseelsorger vermittelten, ließen es andere an Empathie deutlich fehlen. Es kam sogar zu Zurechtweisungen.
In der Folge hat sich in den ersten Tagen und Wochen tatsächlich niemand von offizieller Seite um uns gekümmert. Das erste offizielle Schreiben deutscher Behörden kam 22 Tage nach dem Anschlag von Bundesjustizminister Heiko Maas an einen Teil der Familienangehörigen. Er unternahm dabei keine Anstrengungen, zumindest alle Familienangehörigen ersten Grades direkt zu erreichen, sondern beließ es dabei, mit unvollständigen Listen zu arbeiten. Er kondolierte den Hinterbliebenen, die er so erreicht hatte persönlich, allerdings nicht im Namen der Bundesregierung, und erläuterte den Prozess der Antragstellung für Härteleistungen aus Mitteln des Deutschen Bundestages.
Es hat 60 Tage gedauert, bis uns der damalige Bundespräsident Joachim Gauck zu einem Zusammentreffen im Schloss Bellevue einlud und kondolierte. Dank der großen Menschlichkeit und Offenheit von Herrn Gauck fand dort eine würdevolle Zusammenkunft statt, an der auf Einladung des Bundespräsidenten auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière teilnahm.
Auch wenn der Bedarf schon wenige Tage nach dem Anschlag hätte erkannt werden müssen, dauerte es fast drei Monate bis die Bundesregierung Herrn Ministerpräsident a.D. Kurt Beck zum Beauftragten für die Opfer und Hinterbliebenen des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 ernannte. Seit seiner Benennung setzten sich Kurt Beck und ein Team von Mitarbeitern sowohl für uns Hinterbliebene als auch für die Verletzten des Anschlags ein.
Wir sind Herrn Beck für seinen Einsatz sehr dankbar. Leider ist er jedoch nicht mit Ressourcen ausgestattet, effektiv helfen zu können. So bleibt ihm als eingesetztem Vertreter der Bundesregierung teilweise auch nichts anderes übrig, als Spendenorganisationen um Hilfen für Betroffene zu bitten. Das ist zwar eine im Einzelfall kreative Herangehensweise, ein Vertreter der Bundesregierung sollte diesen Schritt jedoch nicht unternehmen müssen, um die notwendige Versorgung von Opfern eines terroristischen Akts sicherzustellen.
Wir empfehlen im Übrigen dringend, das Amt von Herrn Beck nach seinem angekündigten Abschlussbericht fortzuführen. Die Aufgabe dieses Amtes besteht nicht nur in der weiterführenden Betreuung der Hinterbliebenen und Verletzten vom Breitscheidplatz. Es bedarf dieses Amtes zur dauerhaften Koordination von Aktivitäten im Bereich der Prävention, Vorbereitung und Kommunikation im Bereich des Opferschutzes auf Bundes- und Landesebene.
Der Verlust eines geliebten Menschen lässt sich nicht durch materielle Kompensationen entschädigen. Die Lücke in unserem Leben wird bestehen bleiben und uns bis an das Ende unseres Lebens begleiten. Wir müssen lernen, damit umzugehen.
Der Verlust eines engsten Angehörigen verursacht aber auch finanzielle Schäden. Unsere Erwartung ist, dass der Staat für die Familien der Hinterbliebenen „in die Schuhe der Opfer steigt“ und zumindest die finanziellen Lücken schließt, die der Anschlag reißt. Es ist unsere konkrete Erwartung an Sie, Frau Bundeskanzlerin, dass die Bundesrepublik unseren Familien unbürokratisch und umfassend hilft und für die heutigen und künftigen finanziellen Schäden aufkommt.
Gegenüber dieser Erwartung bleibt der Umfang der aktuellen staatlichen Unterstützung weit zurück. Es gibt nach aktuellem Rechtsstand für uns drei in Summe unzulängliche Entschädigungsquellen:
(1) Zunächst gab es für Hinterbliebene einer terroristischen Straftat die bereits erwähnte, einmalige sogenannte Härteleistung des Deutschen Bundestages, allerdings in niedriger Höhe.
(2) Darüber hinaus gibt es Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG). Im Rahmen des OEG werden Bestattungskosten übernommen, die nicht mehr als die Kosten der billigst möglichen Bestattung decken. Etwaige Rentenansprüche nach OEG werden darüber hinaus mit erarbeiteten Rentenansprüchen verrechnet. Die Sätze sind so gering, dass auch auf sehr niedrigem Rentenniveau kein Anspruch verbleibt.
(3) Zuletzt stehen Mittel der Verkehrsopferhilfe (VOH) zur Verfügung. Nach dem Verkehrsopfer-Hilfegesetz leistet die VOH nur Entschädigungen nach einem begrenzten Katalog für unmittelbare Schäden. Durch den Anschlag verursachte Verdienstausfälle von Selbstständigen und andere indirekte Folgekosten des Anschlags werden nicht berücksichtigt und damit auch nicht erstattet.
Die Anspruchsgrundlagen der drei Entschädigungsquellen sind sehr komplex und für uns oftmals kaum zu durchschauen. Für jede mögliche Unterstützung ist es erforderlich, umfassende Anträge auszufüllen, zum Teil mit identischen Fragestellungen in den Formularen. Erst dann wird beschieden, ob ein Anspruch besteht. Ansprüche bestehen dann jedoch oftmals nicht, oder nur in sehr geringem Umfang. Das ist sehr frustrierend und führt zu extrem belastenden Situationen.
So stehen viele von uns seit dem Anschlag vor ungelösten finanziellen Herausforderungen. Wer kommt für den Beitrag des Verstorbenen für die Finanzierung einer Hypothek auf? Wie gelangt jemand, der seine Wohnung wegen des Anschlags aus finanziellen Gründen aufgeben musste ohne externe Hilfe an eine neue Unterkunft, wenn als regelmäßiges Einkommen nur kaum nennenswerte und unter Vorbehalt gezahlte Renten dem Vermieter nachgewiesen werden können? Was sollen Eltern tun, die psychisch nicht stabil genug für ihre bisherigen Vollzeitstellen sind, die aber aus finanziellen Gründen voll arbeiten müssten? Wie sollen Alleinerziehende den Alltag mit ihren Kindern gestalten, wenn sie zu mehr als 100% arbeiten müssen, um den Verdienstausfall des verstorbenen Elternteils zu kompensieren? Wer kommt für dauerhafte psychische Schäden auf, die bis hin zur Berufsunfähigkeit führen?
Frau Bundeskanzlerin, es besteht der dringende Bedarf für eine finanziell umfassendere Unterstützung: Zum einen müssen – wie von Herrn Beck auch bereits öffentlich gefordert – die Härteleistungen signifikant aufgestockt werden. Zum anderen müssen Rentenansprüche ausgeweitet, aufgestockt und losgelöst von finanzieller Bedürftigkeit geleistet werden. Diese Leistungen sollten mit möglichst geringem bürokratischem Aufwand für die Betroffenen erbracht werden – im Übrigen nicht nur für Opfer und Hinterbliebene in Deutschland, sondern explizit auch für die vom Terror betroffenen ausländischen Gäste.
Die Inanspruchnahme der Verkehrsopferhilfe erscheint uns darüber hinaus als eine inadäquate Mittelverwendung und nicht nachhaltige Lösung. Vor Kurzem hat Ihr Innenminister vermeldet, dass in Deutschland ein Bombenanschlag verhindert wurde. Opfern dieses geplanten Anschlages hätten die Mittel aus der Verkehrsopferhilfe nicht zur Verfügung gestanden und die Versorgungslücke für die Betroffenen wäre noch größer gewesen als sie für uns ohnehin schon ist. Auch stellt sich die Frage, warum die Automobilversicherer und somit indirekt deren Versicherte für die Schäden eines Terroraktes aufkommen, nur weil der Terrorist anstelle einer Bombe einen LKW benutzt hat?
Zum Glück sind wir in den schwierigen Monaten nicht ganz allein gelassen worden. Während im Bund und im Übrigen auch im Land Berlin sich kaum jemand um die Verletzten und Hinterbliebenen kümmerte, sprang beispielsweise der ehrenamtliche Opferbeauftragte des Landes Berlin, Rechtsanwalt Roland Weber, in die Lücke. Er versuchte vor allem in den entscheidenden ersten Wochen nach dem Anschlag, die Familien so gut es ging zu unterstützen und benötigte Informationen zusammenzustellen. Neben Familien und Freunden haben sich auch zahlreiche Notfallseelsorger und Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz und vor allem der Weiße Ring umfangreich für uns eingesetzt. Sie haben uns mit viel Energie und Aufopferungsbereitschaft unterstützt. Ihnen und den vielen großzügigen Spendern gilt unser großer Dank.
Frau Bundeskanzlerin, leider ist zu befürchten, dass der Anschlag vom Breitscheidplatz nicht der letzte terroristische Anschlag in Deutschland gewesen sein wird. Auch deshalb wenden wir uns mit diesem offenen Brief an Sie. Es sollte alles dafür getan werden, künftige Anschläge zu verhindern und zumindest einen angemessenen Umgang mit Opfern und Hinterbliebenen, ungeachtet der Nationalität, zu gewährleisten. Der Bund im Zusammenwirken mit allen 16 Bundesländern muss den Umgang mit dem Terrorismus so schnell wie möglich lernen. Die einfache Fortschreibung des aktuellen Versagens der Bundesrepublik ist unverantwortlich.
Auch wenn die von uns benannten Probleme nicht alleine auf Bundesebene gelöst werden können, erfordert deren Lösung die maßgebliche Federführung der Bundesregierung. Wir fordern Sie daher dringend auf, gemeinsam mit den Bundesländern die Probleme umgehend anzugehen und Lösungen herbeizuführen.“
Gez. Mitglieder aller 12 Familien der Todesopfer vom Breitscheidplatz
Phantombrief
Ich habe von diesem Brief nun schon an vielen Stellen gelesen und an keiner Stelle werden für den Leser folgende Fragen geklärt:
Wie ist die Redaktion überhaupt in den Besitz des Briefes gelangt?
Warum wird keiner der Absender namentlich genannt?
Wann wurde dieser Brief abgeschickt und wohin genau?
Solange diese Fragen nicht zumindest teilweise geklärt werden, muss ich den ganzen Brief als Fälschung ansehen und bin von der Redaktion sehr enttäuscht, dass sie sich für so etwas einspannen lässt.
z.B. https://www.wochenblatt.de/politik/regensburg/artikel/215198/brief-an-merkel-dokumentiert-schande-im-umgang-mit-terror-opfern
Erschütternd. So traurig. Ein Armutszeugnis für unsere politischen „Eliten“ und für die gesamte Journaille. Dem Bürgermeister, „der so schwer verletzt“ wurde, hat man sich nicht schnell genug zuwenden können. Aber da sah es ja auch zunächst nach einem rechts motivierten Anschlag aus. Man möchte heulen.
Schon lange vor dem Anschlag in Berlin hatten sowohl Präsident Assad als auch hohe Würdenträger der christlichen Kirchen im Irak darauf hingewiesen, dass der IS-Terror auch nach Europa kommen würde. Aber man wollte das ja so. Wer war denn auf der Seite Assads? Wer hat denn den IS in Syrien effektiv bekämpft? Es gäbe keine Flüchtlinge aus Nahost und auch keinen IS, wenn USA, NATO, Saudi-Arabien, Katar und die Türkei dem nicht Vorschub geleistet hätten. Die deutsche Regierung und die Medien wussten das und wer sich alternativ informierte auch. Wenn man jedoch darauf hinwies oder sich als Anhänger der Pegida präsentierte, die sich 2014 infolge der IS-Schlächterei im Sindschargebirge als Protestbewegung formierte, wurde man als rechtsradikales Nazi-Pack verunglimpft. Normale, uninformierte Bürger sollten endlich mal zur Kenntnis nehmen, dass Querdenkende, AfD und Pegida-Sympathisanten etc. vieles korrekt analysiert haben, was nun alles so eintrifft. Würde man die eigene Wahlentscheidung überdenken, wäre Deutschland binnen kurzer Zeit wiederhergestellt.
Man kann nur zynisch sagen: „Pech gehabt! Ihr seid die „falschen“ Opfer!“ Nur, wenn Sie keine Pässe zum Vorzeigen hätten, griffe der „Humanitäre Imperativ“ der Kanzlerin, der ja im Übrigen sowieso ständig mit Humanität verwechselt wird, womit er aber nichts zu tun hat! Dabei geht es nur um ein einigermaßen gutes Image für die Raute.
So wird die Alternativlose als das enttarnt, was sie ist: Maßlos überschätzt! Den Amtseid nicht erfüllt! Und trotzdem getrieben von der Gier nach mehr, nach weitermachen!
Mein Mitgefühl gilt den Opfern und insbesondere den Hinterbliebenen, meine Abscheu gilt den Angesprochenen in diesem Brief – man weiß schon mal, auch wenn es erwartbar ist, was Einen erwartet, wenn man selber Opfer von jemandem werden sollte, von die Rautenhexe sagt „nun sei er halt mal da!“. Wie gut, dass sie sofort reagiert hat, als in Altena ein „richtiges“ Opfer von einem „richtigen“ Täter verletzt wurde! DAS ist „Humanitärer Gutmmenschen-Imperativ“!
Seit 2015 reagiert in Deutschland das Chaos und die Anarchie. Gut gedeckt durch eine hohe Wirtschaftsleistung steigen Kriminalität, Einbrüche, Vergewaltigungen und Terroranschläge. Die Sozialsysteme werden geplündert und die braven Deutschen müssen den Mist der Politik zahlen. Und die Regierung schaut zu.
Es ist schockierend zu lesen, dass es bereits einen prominentbesetzten Trauergottesdienst gab, als die Angehörigen noch nicht wussten ob ihre Lieben zu den Opfern zählten. Eine Kälte die man nur von totalitären Regimen kennt und die zum Fremdschämen einlädt. Ich wünsche den Angehörigen viel Kraft für die kommenden Tage und ihren weiteren Lebensweg.
Aussagekräftiges Interview von Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz…
https://www.youtube.com/watch?v=dG8DiGTdIPs
Wenn das OLG Hamm sich für zuständig für die Klage eines peruanischen Bauern gegen RWE wegen der Klimaerwärmung hält, sollten dann nicht auch Klagen gegen die Regierung und ihre Spitze wegen der direkten Folgen einer unverantwortlichen Politik möglich sein?
Ein unfassbare Schande für dieses Land. Welch ein heuchlerische Regierung. Solidarität hin. Kann nichts mehr sagen.
Dieser Brief geht einer Merkel und ihrem Hackenklopfertum doch am Allerwertesten vorbei… wer kann sich denn heute noch an die ebenfalls 12 Deutschen Terroropfer von Istanbul auf dem Sultan-Ahmed-Platz erinnern, die es in der ARD mal gerade zu einer 6 sekündigen Randnotiz geschafft hatten und die bis heute bei Wikipedia mit 11 veranschlagt sind weil man es bis heute nicht für notwendig hielt, diese Zahl mal zu aktualisieren. Falsche Opfer, falsche Täter lautete es die Tage bei achgut.com, auch in dem Fall mehr als treffend.
Bemerkenswert auch, welche Anteilnahme dem ersten Opfer des Anschlags, dem polnischen Fahrer des LKWs Lukasz Urban in seinem Heimatland zuteil wurde. In einer Spendenaktion sind über 200.000 EUR für die Angehörigen zusammengekommen. Eine öffentliche Abschiedszeremonie mit einer großen Anzahl an Teilnehmern war selbstverständlich. Es ließ sich somit leider nicht vermeiden, dass er in Vergessenheit gerät, damit die Weste der Frau Weiß bleibt, die diese und viele andere Opfer des islamischen Terrors mit zu verantworten hat.
Die anderen Opfer, inbesondere die Deutschen, haben bis heute kein Gesicht. Wenige scheint das zu stören, Hauptsache der 8 Stunden Tag läuft und man darf 50 % seines Einkommens an den Staat abdrücken. Man muss ja zufrieden sein mit dem was man hat. Deutsche Politiker und Meinungsschaffende wissen die Obrigkeitshörigkeit und Naivität ihrer untergebenen bestmöglich auszunutzen. Einer solchen Gesellschaft ist nicht zu Helfen.
Höchst schockiert und empört. Ich wünsche mir dass Frau Merkel zur Verantwortung gezogen wird. Mit ihrem Eingreifen im Falle des Bürgermeisters hat sie klar bewiesen, dass sie weiß was im Land abläuft. Dieses Wegducken und Nichthandeln ist genauso schlimm wie gezieltes falsches Handel. Ich wünsche mir dass Frau Merkel nicht mehr Bundeskanzlerin wird, ihre mangelnde Empathie ist ein wirklicher Skandal.
Ich habe neulich im Dorfkreis eine recht polemische Kritik an der Machthaberin zur Sprache gebracht, unter Benutzung dieses Wortes. Meine zum Ausdruck gebrachte Hoffnung, diese unselige Frau eines Tages vor dem Haftrichter stehen zu sehen, wurde nicht sehr wohlwollend aufgenommen. Eine Änderung der jetzigen Politik wird es erst geben können, wenn (A) es auch diesen meinen Mitdörflern klar geworden ist, welchen Schaden AM Deutschland zugefügt hat und (B) AM von der politischen Bühne abgetreten (worden) ist. Leider wird beides noch eine Weile auf sich warten lassen, und damit der Schaden immer größer und schwieriger zu reparieren werden…
Liebe Charlotte, beim Lesen des Briefes musste ich an den Brandanschlag in Solingen denken, vor mehr als 25 Jahren. Die betroffene Familie lebt in einem Haus und wird bewacht. Frau Genk kann immer noch kein Deutsch.
Die Anschlagopfer von Mölln sind traumatisiert- können sich an nichts erinnern husten und tingeln durch durch Deutschland mit ihrer Story.
Die Witwe des NSU Opfers in Dortmund, bezeicht Deutschland als „ihr Land“ und muss sich nach 36 Jahren dolmetschen lassen.
Erkennen Sie den Unterschied?
Beim Attentat in Barcelona kämpfte eine Deutsche tagelang mit dem Tod – es gab in der Presse keinerlei Hinweise oder Bedauern. Sie starb wie der unbekannte Soldat. Namenlos und weg.
Aber ein Kratzer am Hals,vom Bürgermeister aus Altena wurde gleich in die Talkshow übernommen.Aufgeblasen .und das 230 Migranten verletzt wurden, wegen angeblicher Fremdenfeindlichkeit- dss finden wor auch in der Presse.
Hat nicht ein Russe ein afghanisches Kind in einem Flüchtlingslager umgebracht? Zählt das auch zu Fremdenfeindlichkeit?
Es scheint, in erster Linie wollen sie Geld einfordern. Beim Lesen des Briefes musste ich an das Stockholm Syndrom denken.
Hallo Charlotte, Sie übersehen da einen wesentlichen Punkt, wie ich meine. Die Opfer am Breitscheidplatz waren Ziel eines Terroranschlages, der uns allen galt. Ziel war Deutschland. Durchaus zu vergleichen mit dem Tod eines Soldaten im Einsatz. Und der bekommt auch kein Armenbegräbnis, und die finanziellen Folgen für die Angehörigen werden angemessen ausgeglichen. Das ist selbstverständlich eine Bring- und keine Holschuld. Das gehört sich einfach so, jedenfalls für anständige Menschen. Punkt.
Hallo Charlotte, natürlich wollen die Opfer und die Angehörigen der Opfer auch Geld. Immerhin müssen sie jetzt Kosten bewältigen, die sie ohne Anschlag nicht hätten. Bei einem Verkehrsunfall zahlt die gegnerische Versicherung , bei einem Terroranschlag soll es nur „Almosen“ geben? Es ist also durchaus legitim von der Kanzlerin Entschädigung und Schmerzensgeld zu fordern. Erschwerend kommt noch hinzu, daß dieser Anschlag hätte vermieden werden können, wenn die Behörden nicht versagt, weggeschaut hätten. Merkel ist die oberste Dienstherrin der Behörden.
Stockholm-Syndrom? Sie sollten mal googeln, was das überhaupt ist.
Ihr kurzer Kommentar strotzt aber nicht nur vor Dummheit, er spiegelt auch die abgebrühte Mentalität der Briefadressatin.
Gehören Sie vielleicht zu den 30% Merkelwählern, denen die katastrophalen Folgen der Merkelpolitik offensichtlich völlig am A… vorbei gehen?
bei terror-akten im ausland stes dem betroffenen staat und den hinterbliebenen kondolierend (da läuft man auch mal pressewirksam mit anderen staatslenkern durch eine abgesperrt nebenstraße in paris) gilt dies offenbar nicht, wenns mal vor der eigenen haustür passiert.
dafür reicht ein wort: beschähmend !
Erstaunt bin ich immer wieder über die scheinbar unbegrenzte Geduld der Opfer, sich immer noch mit der „Sehr geehrten Frau Bundeskanzlerin“ überhaupt noch auseinander zu setzten. Für mich , wäre ich überlebendes Opfer oder Angehöriger, wäre jeder Umgang mit dieser Person auf einer höflichen zwischenmenschlichen Basis inzwischen absolut unmöglich. Aber jahrelange Gehirnwäsche durch Medien und Politik scheint doch ihre Wirkung zu haben.
Da bin ich aber froh nicht allein auf weiter Flur mit meinen Empfindungen zu verharren!
Terroropfer sollen weder Namen noch Gesicht haben. Es soll nicht darüber berichtet werden. Alles was die Aufmerksamkeit der Massen längerfristig erregen könnte muss unterdrückt werden. Alles unter den Teppich kehren.
Kein Mitleid, Mitgefühl, Anstand, Ehre, Gerechtigkeit ist erwünscht.
Jedwedes Terroropfer in Deutschland sind Kollateralschäden bei dem großen Plan
Der Neubesiedlung Europas.
Ich kann nicht in Worte fassen, welche Scham ich bei dem Gedanken empfinde, dass die Trauer, existentielle Angst und Verzweiflung der Angehörigen der Opfer von den MSM wegzensiert und unterdrückt werden.
IM Erika jedoch kennt keine Scham oder Mitgefühl sondern nur ein Ziel…..und jeder, der noch ein bisschen Verstand hat, kann es ebenfalls erkennen.
Dieser Brief gehört auf Seite 1 sämtlicher Medien! Er fasst kurz und prägnant zusammen, was als Regierungsversagen der Bundeskanzlerin begann und mittlerweile – in meiner Wahrnehmung – die Dimension von Staatsversagen erreicht hat. Zuvorderst im Bereich der öffentlichen Sicherheit. Aber wenigstens die Steuerverwaltung und die GEZ-Gängelei funktioniert noch, wenn man als gute deutsche Kartoffel überall gemeldet ist.
Sehr beeindruckt hat mich im Oktober 2016 der Besuch Merkels in der Dresdner Moschee mit der angekokelten Tür. Medienwirksam sass sie im Kreis der Familie des Imams, von der lediglich der kleine Sohn einige deutsche Worte radebrechte, und erkundigte sich „mitfühlend“ nach deren Wohlergehen. Mein schlichtes Gemüt schließt daraus, um als Opfer wahrgenommen zu werden, sollte man Moslem sein oder zumindest in der CDU und Direktor der Wasserwerke in Altena.
Ebenso ist ja auch der „Kratzer“ an einem Bürgermeister wesentlich medienwirksamer auszuschlachten, als ein paar abgeschlachtete und vergewaltigte deutsche Frauen. Darf man den Ausdruck „deutsche Frau“ überhaupt noch verwenden?
Wenn ich in meiner Familie Terroropfer zu beklagen hätte, würde ich mir einen Kondolenzbesuch seitens Merkel und Mittäter verbitten.
Ja, für Frau Merkel und ihre Bundesregierung gibt es offenkundigt Opfer 1. und 2. Klasse.
Frau Merkel traf z.B. den Imam der Dresdner Moschee persönlich, nachdem an seiner Tür ein kleiner Behälter mit Spiritus oder Benzin abbrannte, und es kaum materielle, geschweige denn menschliche Verluste oder Schäden gab.
Frau Merkel telefonierte auch direkt mit dem Oberbürgermeister der gerade Opfer eines Messerangriffs wurde.
Die Beispiele ließen sich endlos Fortsetzen…Frau Merkel trifft Flüchtlinge, gute Menschen – aber Terroropfer will sie nicht treffen. Sie ließ doch sogar die Sprecherin der Terroropfer aus einer Fragesendung rauswerfen.
Tja, und angeblich ist die Kanzlierin ja die beste, beliebteste und mächtigste Frau der Welt (behaupten die wahrheitsmedien).
In den USA z.B. undenkbar. Jeder Präsident wäre längst aus dem Amt gekickt worden, wenn er sich solches geleistet hätte.
Das sagt eine Menge aus, über uns, finden Sie nicht?
Napoleon hatte vielleicht doch recht.
Ein sehr beeindruckender Brief, der Merkel allerdings am Allerwertesten vorbei gehen wird. Selfies mit Migranten sind für diese Frau wichtiger als Leib und Leben der Bürger dieses Landes.
Frankreich und Spanien haben bereits großzügige Entschädigungsgesetze für den Fall von Terroranschlägen. Man muß überhaupt nichts neu erfinden, sondern braucht nur einen Übersetzer und ein Parlament, das beschießt. Aber Frau Dr. Merkel sieht vermutlich keine Schwierigkeiten darin, die Verletzten im Rollstuhl in die Sozialhilfe abzuschieben. Den Rest denke ich mir… Eben habe ich für die Opfer gebetet.
Ich denke auch. Es gibt ja die ARD Aktion Glücksspirale oder wie diese wohltätigen Gewinnspiele heißen. Da könnte man Mittel umwidmen, um Terroropfer zu überbrücken
Ein guter, offensiver Brief. Der Umgang mit Opfern von Gewalt, der hier geschildert wird, ist kein Einzelfall. Ich wurde 2005 Opfer eines versuchten Totschlages durch zwei Asylbewerber. Danach habe ich den Staat und seine Justiz in seiner grausamsten Form kennengelernt. Behördenmitarbeiter, die mir unterstellt haben, ich sei selber Schuld an dem Überfall. Ein Gutachter, der äußerte, ich hätte mir das Vorkommnis ausgedacht. Eine Richterin, die mich auf schamlose Weise diffamierte und diskreditierte. Das Problem ist, wie in dem Brief geschildert, dass Folgeschäden und Erkrankungen auftreten, die entschädigt werden müssen. Man ist dauerhaft in seiner Erwerbsfähigkeit eingeschränkt, es bestehen ganz reale Gefahren des sozialen Absturzes bis zum Verlust der Existenzgrundlagen. Ich finde es schäbig, wie die Bundesrepublik Deutschland mit Opfern von Gewalt umgeht. Wie im Brief auch richtig bemerkt, handelte es sich beim Attentat vom Breitscheidplatz um gegen die Bundesrepublik gerichteten Terror. Es ist ein Skandal, dass der Staat die Opfer dieses Terrors nicht entsprechend würdigt und anerkennt.
Das ist ein Brief bei dem sich das Merkel und Konsorten in Grund und Boden schämen sollten. Doch dem Merkel lässt das Schicksal der länger hier lebenden sowieso kalt, ausser sie verhelfen ihr zu ihrer Macht. Ich wünschte mir von ganzem Herzen das keiner dieser Angehörigen zu einem Treffen mit dem Merkel geht. Es sollte ein Opferanwalt hingehen und ihr persönlich eine Klage wegen Amtseidbruch, Mitschuld am Tod der Menschen und als Verantwortliche der Rücktritt von allem Ämtern empfehlen um sich dann einem ordentlichen Gericht zu stellen. Doch das Merkel ist eine kalte und rücksichtslose Person der alles egal ist, Hauptsache sie bleibt Kanzlerin. Wenn ich hier in klaren Worten sagen würde was ich davon halte, dann könnte es strafrechtlich gegen mich verwendet werden. Ich habe das Merkel noch nie gewählt oder es auch nur annähernd in Betracht gezogen und das hätten mal besser viele mehr auch so gemacht. Diese Frau zerstört Familie und/oder Angehörige der hier länger lebenden ohne auch nur eine Nacht diesebzüglich schlecht zu schlafen. Ich denke das Einzige was ihr den Schlaf raubt ist die Vorstellung nicht mehr auf internationalen Gruppenfotos zu sehen zu sein. Ich wende mich ab von einem Deutschland unter Merkel.
Bringt nichts. Klagen gegen ihre Majestät werden gar nicht erst angenommen. Siehe die 1% Bewegung. Und das sind Leute, die wirklich wissen was sie da tun und wie man so etwas angeht.
Naja, worum geht es. Es geht um die Schengengrenze. Und wenn Landmaschinenhändler in Merkellanden ihre Betriebe sichern müssen wie Sportwagenhändler in Frankfurt, und DANN, die Grenzen kontrolliert werden – und die Einbruchzahlen runter gehen, sagen die Leute: Nuja. Wir fahren einmal im Jahr in den Urlaub – wenn überhaupt – und den Paß zeigen macht uns nichts aus, und dafür nehmen die Brüche ab. Dann werden die Menschen Schengenmüde. Darum geht es. Regieren ist heute Menschenlenkung.
Und auf die Idee, daß der Nationalstaat gar nicht schlecht ist, sollen die Leute nicht kommen.
Ich wiederhole mich hier, WER Merkel gewählt hat, ist mitschuldig.
Ich frage:
Deutschland hat gewählt. Warum ist Merkel immer noch an der Macht ?
Danke für die Veröffentlichung. Leider muss ich feststellen daß das ZDF korrekt berichtet hat. Über die Hälfte des Briefes ist eine Forderung nach noch mehr Geld obwohl offensichtlich bereits aus 3 Quellen Mittel geflossen sind. Es ist für mich leider nicht nachvollziehbar warum Opfer von terroristischen Straftaten mehr Entschädigung bekommen als die eines „gewöhnlichen“ Mordes.
ein Unterschied besteht darin, dass die terroristische Straftat erst durch ein eklatantes Versagen der Staatsorgane möglich geworden ist. In sofern ist der Staat der Mörder, oder trägt zumindest Mitschuld im Sinne einer fahrlässigen Tötung, und kann, ebenso wie bei einem „gewöhnlichen“ Mörder, neben der strafrechtlichen Verfolgung (die im Falle des Staatsversagens leider unterbleibt) auch für die materiellen Folgen haftbar gemacht werden. Ich halte es vor Allem für unwürdig, wenn, wie in dem Brief beschrieben, unterschiedliche Stellen „angebettelt“ werden müssen; zumal solche, die eigentlich gar nicht zuständig sind wie die „Verkehrsopferhilfe“. Das waren keine Verkehrsopfer!
Wir alle wissen, dass zur Zeit Millarden Euros vollkommen unbürokratisch verschleudert werden. Der afghanische Frauenmörder aus Freiburg erhielt 400 Eur Taschengeld monatlich und seine (wohlhabende) Gastgeberfamilie nochmal 2800 EUR. Der Umgang mit den Familien und Opfern vom Breitscheidplatz ist eine Schande für unser Land, und vor allem für jedes einzelne Mitglied der horrenden Regierung, die das zu verantworten hat! Ich wünsche mir, dass diese hochdotierten und minderbegabten Herrschaften einzeln vorgeführt werden, den Familien und Opfern persönlich kondolieren und jeweils eine ordentlichen Teil ihrer Apanagen zur Verfügung stellen müssen. So isses!
Staatsversagen ist es z.B. wenn die Feuerwehr im Waldbrandland Griechenland nur A oder B Schläuche vorhält. Die Merkelanten haben die Grenzen aufgemacht und auf gelassen. Das ist Vorsatz, kein Versagen
Das ist das Entscheidende: die Grenzen wurden aufgelassen! Damit ist die gern benutzte ‚Erklaerung‘ der Merkelianer, dass es sich in 2015 um eine Notsituation gehandelt habe, der Boden entzogen. Und damit wird klar, dass von Anfang an ein komplett anderes Spiel gespielt wurde, das die Schuldkomplexe der Deutschen instrumentalisiert, um Ziele zu erreichen, die auf die Zerstörung Deutschlands und Europas hinauslaufen. Es läuft bis heute, weil Michel zu dumm und folgsam ist, wie er es schon mal war.
Herr Michael,
das ZDF berichtet IMMER korrekt (und kommentiert NOCH korrekter), und die Partei (CDUCSUSPDGRÜNE) hat IMMER recht. Doch darum geht es hier nicht.
Sie haben den Brief vielleicht gelesen aber nicht verstanden. Ich hingegen finde die vorgebrachten Klagen absolut plausibel begründet und die Notlage der Opfer treffend dargelegt.
Meiner Meinung geht Ihnen die Lesekompetenz oder jegliche Empathie oder auch beides völlig ab, oder Sie sind ein regierungspropagandistisches U-Boot.
Die Unterstellung, es gehe den Opfern darum, möglichst viel Geld aus der Tragödie zu ziehen, macht mich stinksauer!
Im Übrigen: nicht mehr mein Land!
Ja aber der Hintergrund des – auch von mir als schäbig empfunden – Verhaltens der Kanzerin ist doch offenischtlich: Man will relativieren, möglichst schnell vergessen lassen – und „den Rechten nicht in die Karten spielen“. Dabei ist eines ist klar: Auch dieser Attentäter ist (wie viele andere) durch die unsägliche versteckte Migration aka „Flüchtlingspolitik“ nach Deutschland/Europa gekommen. Für mich trägt die Kanzlerin daher eine Mitschuld an diesem besonders grausamen sowie weiteren Attentaten und etlichen sexuellen Übergriffen. Unsere Straßen sind nicht mehr sicher und werden es lange nicht mehr sein. Ich hoffe sehr, dass ich noch erleben darf, dass Angela Merkel für ihre „Politik“ vor Gericht zur Rechenschaft gezogen wird.
Mitschuld trägt der gesamte damalige Bundestag, denn keine der damals im Bundestag vertretenen Parteien hat gegen diese Politik der Rechtsstaatslosigkeit (die Grenzne sind nicht zu schützen) Stellung bezogen. Alles wurde akzeptiert und durchgewunken. Und die meisten dieser feinen Damen und Herren sitzen heute wieder im Parlament und planen, so weiter zu machen. Was den hier lebenden Menschen (und ich spreche nicht von VOLK) passiert, ist diesen Herrschaften zwar nicht egal, aber sie erhöhen das Risiko jedes hier Lebenden mit Vorsatz, um irgendwelche ideologischen/politische Ziele zu verfolgen. Das gitl für CDU/CSU, SPD, Grüne und Linke. Das ist höher zu werten, als die Unversehrheit jener, deren sie vertreten sollten.
Aber was soll das Geschrei: Diese Parteien haben zusammen mehr als eine Zweidrittel-Mehrheit bei den letzten Bundestagswahlen erhalten.
Also ist es legitim, was sie machen und es scheint, der Wähler will es so.
Das ist zwar schwer zu begreifen, aber mit dem Totschlagargument NAZI (sind ja inzwischen auch die FDP-Politiker verdächtigt) läßt sich in Deutschland wohl alles kaschieren.
Die Opfer und die Angehörigen der Opfer werden das anders sehen, aber sie haben ja erlebt, sie müssen es ertragen.
Mit welcher Aufmerksamtkeit und umgehender Reaktion ein vergleichsweise harmloser Messerangriff eines Betrunkenen Deutschen auf einen CDU-Bürgermeister beachtet und kommentiert wird, spricht Bände.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Die politische Elite ist sich selbst am wichtigsten und wenn der Wähler das nicht ändert, dann bleibt es so.
Ich hatte keine Vorstellung von dem, was da „hinter den Kulissen“ geschieht. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, daß die verletzten Opfer und die Hinterbliebenen der Toten vom Staat betreut und entschädigt werden.
Aber warum eigentlich?
Für den Terrorakt ist er prinzipiell nicht verantwortlich. Dafür muss der Terrorist zur Rechenschaft gezogen werden. Das aber geht nicht, weil er tot ist. Dann seine Auftraggeber. An die kommt der Staat aber nicht heran.
Im Fall Amri wurden viele Versäumnisse der zuständigen deutschen Institutionen aufgedeckt. Es müsste also gegen diese Stellen geklagt, ihre Schuld festgestellt und sie zu Schadensersatz in jedem Einzelfall verurteilt werden. MILLIONEN für jedes Opfer. Ausfall – und Ersatzleistungen.
Da käme dann ordentlich etwas zusammen. Und DA würde dann irgendein „Schäuble“ feststellen, DAß DAS AUF DIE DAUER ZU TEUER WIRD.
DANN DÜRFTE SICH EINE UNS BESSER SCHÜTZENDE STAATLICHE REAKTION (z. B. Grenzen zu) EINSTELLEN.
Also zu all dem Schmerz die Nerven haben für evtl. langwierige Prozesse.
Wegen der von der Regierung induzierten verschlechterten Sicherheitslage und den dadurch herbeigeführten Opfern muss ich an einen Ausspruch von Jean Paul denken: „Fürsten sollen sich nicht bloß mit dem Hirsch, sondern auch mit den Untertanen, die sie töten, malen lassen.“ (Jean Paul, Ideen-Gewimmel, Texte & Aufzeichnungen aus dem unveröffentlichten Nachlass, [866], Frankfurt am Main 1996)
Wenn man das so liest, bleibt einem förmlich die Luft weg über die Unverschämtheit und das Verhalten unserer Regierung bzw. über Teile der Regierung.
Die noch amtierende Regierung trägt die unmittelbare Verantwortung für die Terrorakte, nicht nur für den Fall Breitscheidplatz. Aber sie will diese nicht wahrnehmen, es wird verschwiegen, vertuscht und gehofft, das wir möglichst schnell vergessen.
Schäbig, widerlich, armselig, kotzig…
Warum trägt „die Regierung“ für die Terrorakte „die unmittelbare Verantwortung“?
DIE trägt doch wohl der Terrorist und DIE, die ihn dazu auffordern.
Die Frage ist doch m. E. hier, in welcher Form und Höhe unsere Regierung zu den Opfern von verbrecherischen Handlungen steht und ihnen hilft. Das ist m. E. ein bisschen gleichzusetzen mit Hilfe nach Naturkatastrophen.
Weil sie die Grenzen auf gemacht hat!
Und diese offen ließ, bis zum heutigen Tag.
Außerdem verbreitete sie falsche Zahlen und dreiste Lügen, in Zusammenarbeit mit der befreundeten Presse und „Wissenschaftlern“, die Gefälligkeitsstudien erstellten.
Der Terrorist hat die Tat ausgeführt, den ideologischen Unterbau lieferte der Islam, aber die Durchführung gelang aus oben genannten Gründen.
Weil – ohne die Terroristen zu entschuldigen – Leute wie Amri auch in diesen Terror hinein getrieben werden. Irgendwann haben sie eben nichts mehr zu verlieren und ein paar von ihnen sind dann eben so verrückt, noch ein paar Unschuldige mitzunehmen. Hundertausende Leute werden jedes Jahr mit dümmlichen Parolen wie „Refugees Welcome“ – die auch der neue Held auf Tichys Einblick, Chr. Lindner, damals hochreckte – in unser Land gelockt. Dort spüren sie dann nach einer Weile, dass sie eben doch nicht so willkommen sind. Den „Umvolkern“ geht es nie um die Menschen. Ihnen ist eine tief gespaltene Gesellschaft nur Recht, solange es einigermassen ruhig bleibt. Und wenn es ungemütlich wird, na dann wird man sich eben daran gewöhnen, wie in Frankreich oder Belgien. Und wie praktisch, man kommt mit mehr Kameras und mehr Bespitzelung. Prima! Die Hauptgefahr ist aber nicht der Terror, sondern die Alltagskriminalität. Ich persönlich kennen keinen einzigen Deutschen, der noch nie im eigenem Land Opfer eines Ausländers wurde. Und sei es nur ein Taschendiebstahl. Und jetzt geht mal nach Island und fragt dort mal nach, wem schon mal das Auto aufgebrochen wurde oder das Rad gestohlen wurde…
Die Diktion Ihres Kommentars läßt darauf schließen, dass Sie Ursache und Wirkung verwechseln. Nicht der Terrorakt ist die Ursache, sondern die Grenzöffnung und den damit verbundenen Kontrollverlust, welcher dann erst den Terrorakt bewirkt hat.
Des weiteren empfinde ich Ihren Vergleich mit Naturkatastrophen als zynisch.
Sie sollten da aber mal ganz intensiv in sich gehen. Die „Naturkatastrophe“, welche Sie hier als Vergleich heranziehen, heißt Merkel. Und mitgeholfen haben bei dieser „Naturkatastrophe“ zum Schaden der Opfer und Deutschlands eine ganze Menge verantwortlicher Politiker aus CDU, CSU, SPD, Grüne und sogar der Linken. Dazu jede Menge Sympathisanten jeder Art. (deren Parteimitglieder, Verwaltungsleute, gekaufte Journalisten, Antifa, Kirchen, DGB u.a.)
Wenn ich mich da mal an die Solidaritätskundgebung in Paris anlässlich der Attacke auf Charlie Hebdo erinnere, bei der Frau Merkel an der Spitze des Trauerzugs mitlief, kann ich ihr Verhalten nach des Terrorakts am Breitscheidplatz nur als schäbig bezeichnen. Das habe auch von Anfang so zur Kenntnis genommen. Ansonsten kann ich diesen Brief nur vollinhaltlich unterschreiben. Ich mag über Frau Merkels Motive nicht spekulieren. Fest steht jedenfalls, dass sie durch die Grenzöffnung für jedermann auch ohne Ausweisdokumente die alleinige Verantwortung trägt. Ebenso verantwortlich zumindest in diesem Fall völlig unfähige Sicherheitsbehörden, die möglicherweise auch schon (s. Ereignisse in Köln) durchpolitisiert sind. Ob mittlerweile als Lehre daraus wenigstens die Sicherheitsstrukturen effizienter gemacht wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Offen gestanden, bezweifele ich es aber.
Frau Merkel lief nie an der Spitze des Pariser Trauerzuges. Das war ein gefaktes Foto, bei dem die sogensnnte „Elite“ von Politikern und Bischöfen in einer Nebenstraße ein Foto machten, dass dann an die Spitze des Pariser Trauerzuges manipuliert wurde. Frau Merkel wird nur empathisch, wenn es sich nicht um Ermordete undverletzte Opfer islamistischer Terrorakte handelt. Bei Opfern islamistischer Mörder hat sie kein Mitleid und benennt die Motive der Täter und ihren Hintergrund nie.
Frau Bundeskanzler ist keine Demokratin. Das hat sie nie gelernt. Scheinbar hat ihr Helmut Kohl das auch nicht beigebracht.
Bei ihr habe ich das Gefühl, daß sie für ihr Volk keine Verantwortung empfindet, weil sie UNS nicht als ihr Volk sieht. Fremde Opfer des Terrorismus berühren sie nicht weiter, weil es nicht SIE betrifft. Der Umgang mit dem Terror in UNSEREM Land würde sich vermutlich SCHLAGARTIG ändern, wenn namhafte Politiker von ihm betroffen wären.
Sicher hat A. Merkel eine einsame Entscheidung (obwohl mit Österreich beraten) getroffen. Das ist sicher wahr. Aber sie war nicht allein in der Regierung und manch Parteifreund hätte danach eingreifen und sie nachträglich auf einen demokratischen Weg lenken können. FÜR DIE FALSCHE ENTSCHEIDUNG DER GRENZÖFFNUNG TRÄGT DIE GESAMTE UNION UND DIE GESA REGIERUNG DIE VERANTWORTUNG.
Die Charlies Hebdo Opfer waren auch Kommunisten und andere Linke, logidvh, dass da Merkel vorneweg rennt.
Das war aber woanders
Nur zur Richtigstellung: Frau Merkel und die anderen sind nicht an der Spitze des Trauerzuges in Paris gelaufen. Sie sind gut gesichert und abgeschirmt fürs TV in einer Seitenstrasse gelaufen. Im französischen TV wurde das am Abend gesendet und richtig gestellt. Dies habe ich am folgenden Montag bei Ntv gesehen. Im deutschen Ard und Zdf wurde diese Richtigstellung nie gesendet. Seit diesem Tag gehen mit allen Bildern ( uns Aussagen) die einem vorgesetzt werden sehr kritisch um.
Bei mir hängt seitdem ein Blick von oben auf diesen dreieckig nach hinten schmaler werdenden Zug im Büro (auf dem Weg zur Toilette) insbesondere für diejenigen unserer Besucher, die (noch) glauben, was in den Qualitätsmedie so gedruckt oder gesendet wird. Dazu die passenden Sätze: Mag sein, dass es unmöglich ist, alle Menschen für alle Zeit zum Narren zu halten. Aber man kann genug Leute zum Narren halten, um ein großes Land zu regieren. Manchmal kommt es dann zu Rückfragen. Dann kann ich was zu Kai Gniffke und der Nachrichtenredaktion der ARD erzählen.
Man beachte den Unterschied in der Empathie gegenüber dem Bürgermeister von Altena.
-Hauptsache regieren!!!!
-Kampf gegen Rechts mit aller Härte!!!!
Kollateralschäden laufen durch und werden hoffentlich bald vergessen.
Mir tut es für die Hinterbliebenen und die lebenden Opfer unendlich leid und ich bin sehr gespannt, ob das Schreiben eine angemessene Antwort erhält.
Nach Aussage von BAMF-Chefin Jutta Cordt kommen nach wie vor 60 Prozent der Asylbewerber ohne Papiere ins Land. Das sind gut 10.000 pro Monat. Herr Kleber hat sich darüber nach meiner Kenntnis noch nie beschwert. Das Chaos beginnt mit dem Kontrollverzicht bei der Einreise, alle anderen Aspekte sind Folge dieses ganz bewußten Vorgehens.
Für Frau Merkel ist die Schramme am Hals eines CDU Bürgermeisters wichtiger als die Opfer von Terroranschlägen…wie man erst kürzlich erleben durfte
Wenn Merkel auch nur für fünf Cent politisches Gespür hätte wäre sie an dem besagten Abend die paar Kilometer von der Waschmaschine zum Breitscheidplatz gefahren und hätte sich vor Ort um die Opfer gekümmert. Schröder hätte das getan.
sie wollte mit dem Fernbleiben signalisieren, daß Terromismus von Asyl nicht im Zusammenhang mit ihrer Politik steht.
Was erwarten Sie denn von einer Bundeskanzlerin Merkel, die ihre Skrupel- und Charakterlosigkeit schon vielfach unter Beweis gestellt hat? Die sich feige wegduckt, wenn ihr die Konfrontation mit den Folgen ihres Tuns droht?
Die TV-Auftritte manipulieren lässt, indem Fragen und Frager vorher selektiert werden und nur handverlesen auftreten dürfen, im Rahmen der wörtlich festgelegten Fragen? Die die Sprecherin der Hinterbliebenen der Opfer vom Breitscheidtplatz aus ihrer TV-Show wieder ausladen ließ, weil die sich nicht auf harmlose Fragen festlegen wollte? Die sich lieber mit der Frau des Türken Deniz Yücel, der auch einen deutschen Pass hat, trifft, der Mann, der sich in der taz aufs Übelste über Deutschland und seine Bürger äußerte?
Frau Merkel ist ein Charakterkrüppel! Deshalb hat sie in einer solch verantwortungsvollen Position nichts zu suchen! Jeder, der ihr hilft, dort zu verbleiben, macht sich mitschuldig am Niedergang unseres Landes, am Verlust unserer Sicherheit, unserer Freiheit und unseres Wohlstands!
Warum fordern diese Leute das von Merkel? Sie ist die Hauptursache dieses Desasters und hätte schon längst abtreten müssen. Schon Einstein erkannte: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
Mit der Empathie hat unsere größte Raute aller Zeiten halt ihre Probleme. Das muss sie erst üben. Und sie macht ja auch schon Fortschritte, wie man bei Ihrer Reaktion beim Anschlag auf einen Ihrer Getreuen, dem man eine angeblich 15 cm lange Wunde mit einem 7×5 cm großen Pflaster versorgte, sehen konnte.
Noch ein paar Anschläge und sie schafft das schon.
*sarkasmusmodusaus*
Sehr gehrte Angehörige der Opfer,
wenn man lesen muss, wie diese Kanzlerin und der ihr, im engeren oder weiteren Sinn, unterstellte Bereich im Umgang mit Ihnen versagt hat, dann fehlen einem eigentlich nur die Worte. Ich wünsche Ihnen alle Kraft für die bevorstehenden Tage!
Eine angemessene Antwort der Kanzlerin wäre die Zusage an strikte Grenzkontrollen als Lernprozess aus der zunehmenden Kriminalität und kein Einlaß ohne Papiere und eine deutliche Ansage an die Migranten, dass jeder das Asylrecht verwirkt hat, der sich nicht an deutsche Gesetze hält. Das wäre das mindeste.
Kommt aber nicht, weil es nicht zu ihrem und dem Plan der Links-Grünen passt, Deutschland drastisch zu verändern. Meinte sie das mit “ wir schaffen das?“
Liebe Familienangehörige, ich bedaure Ihren furchtbaren Verlust und die Art und Weise wie „der Staat“ mit Ihnen umgeht. Bitte setzen Sie sich durch. Schweigen Sie nicht.
Nicht nur, dass den Hinterbliebenen dieses widerlichen Anschlags, das Leben, wie sie es kannten, auseinander gerissen wird – Nein, sie dürfen neben Behördendenke und Regierungsdesinteresse auch noch teils existenzbedrohende finanzielle Einbußen hinnehmen. Unfassbar.
Der Täter, ein „Schutzsuchender“ Drogendealer und Mörder, der dem Staat lange Zeit offensiv auf der Nase herumgetanzt ist. Einer der illegalen Gäste der Kanzlerin. Ein Kniefall des Schuldeingeständnisses vor diesen Familien wäre angemessen.
Für die Hinterbliebenen der Todesopfer, möchte ich mein herzliches Beileid und Mitgefühl aussprechen.
Dankbarkeit dafür, dass sie trotz ihrer Trauer mit ihrem Brief endlich an die Öffentlichkeit gehen.
Mit Hilfe der MSM wurde versucht sie in der Anonymität vor uns Bürgern zu verbergen.
Während Merkel wie immer zum Jahresende ihre nichtssagende Ansprache hielt (auch hier keine persönliche Worte der Anteilnahme) waren Sie am Weihnachtsfest und Silvester mit Ihrem Leid alleine und mussten die Situation, ohne gravierende finanzielle Unterstützung, wie zum Beispiel in Frankreich bei Terroranschlägen üblich, zusätzlich stemmen.
Ich entschuldige mich als deutsche Bürgerin für dieses unentschuldbare Verhalten Merkels und habe deshalb bereits am 01.01.2017 beschlossen CDU/CSU nicht zu wählen und werde sie nicht wählen, solange Merkel versucht an der Regierung zu bleiben.
Eine tolle „Wertegemeinschaft“ sind wir. Ich schäme mich für dieses Land und seine angeblichen „Volksverteter“
Es mangelt an grundlegender Professionalität im Umgang mit nationaler Sicherheit und Ordnung. Und Terrorismus ist nur eine der Folgen. Die gehen bis zur Überfremdung und Spaltung der Nation.
Solange es nicht ein paar von denen trifft, die diese Zustände im Lande verursacht haben und sie fortlaufend kleinreden oder – neuerdings – in Weihnachtsgeschenkpapier (!!!) einpacken lassen (mit rotem Schleifchen), wird sich am deutschen Migrations-Irrsinn nichts ändern. Es ist verachtenswürdigste Amoralität, die auch bezüglich der Folgen des Breitscheid-Massakers der Merkelschen ‚Staatskunst‘ vorzuhalten ist. Der Brief der Opferangehörigen legt diese Unanständigkeit der Merkel-Republik gnadenlos offen.
Es betraf bereits mehrere, die mithelfen, dass diese Zustände im Land so geworden sind. Frau Reker und der Bürgermeister von Altena, der mehr Flüchtlinge aufnahm als er mußte und eigenen Bürgern lieber das Wasser abstellt, als auch nur einen Flüchtling weniger aufzunehmen. Solche Leute werden von Merkel innerhalb eines Tages geehrt und mit Preisen ausgestattet. Die eigene Bevölkerung interessiert Merkel einfach nicht.
Was wird ‚Die Kanzlerin‘ zu dem Brief aeussern (wenn sie ueberhaupt was sagt, was unwahrscheinlich ist)? Sie wird linkisch-vertrauensvoll in die Kameras blicken, die Hände rauten und von Blatt ablesend sagen: “ Ich werde mich darum kümmern.“ und danach: Schweigen im Walde.
Was wird ‚Die Kanzlerin‘ zu dem Brief aeussern (wenn sie ueberhaupt was sagt, was unwahrscheinlich ist)? Sie wird limbische verhauen still in die Kameras blicken, die Hände rauten und von Blatt ablesend sagen: “ Ich werde mich darum kümmern.“ und danach: Schweigen im Walde.
Ich würde die Kopfzeile umschreiben.
alt:
„Der zentrale Vorwurf: Während sicherlich kein Land der Welt absolute Sicherheit vor terroristischen Anschlägen gewährleisten kann, mangelt es in Deutschland an grundlegender Professionalität im Umgang mit dem Terrorismus. “
mein Vorschlag:
„Der zentrale Vorwurf: Während sicherlich kein Land der Welt absolute Sicherheit vor terroristischen Anschlägen gewährleisten kann, mangelt es in Deutschland an grundlegendem Anstand der politisch Handelnden gegenüber den Opfern!
Das wäre mein Vorschlag.
Auszug aus dem offenen Brief, nicht eigene Formulierung.
Reicht es nicht, wenn unsere BK bei einem Anschlag in Paris mit große Entourage dorthin fliegt, um ihre Verbundenheit mit den Nachbarn zu bekunden? Es ist unglaublich, welche Missachtung Opfer in Deutschland erfahren. Am liebsten hätte man den Anschlag komplett aus den Medien herausgehalten, denn die Nähe zur nächsten Bundestagswahl ließ ja befürchten, dass er Auswirkungen haben könnte. Ich befürchte, Deutschland ist ein moralisch ziemlich verkommenes Land geworden und: der Fisch stinkt vom Kopf!
Ja es sind verdorbene Seelen, die uns regieren: Täterloyalität wird weit über die Opferempathie gestellt.
Dieser offene Brief ist an die Bundeskanzlerin gerichtet und das ist auch gut und richtig! Man kann nur hoffen, dass die Beschreibung der inakzeptablen Versäumnisse und des Verhaltens der Administration und der Behörden die Adressatin zum Nachdenken anregt. Große Hoffnungen sollte man sich nicht machen. Empathie ist eine Charaktereigenschaft.
Selbst ein Mensch ohne Empathie kann zumindest noch Anstand zeigen. Auch der ist unserer XXX nie anerzogen worden, und ihrer Kamarilla (s.Tauber-„Arschloch“) ebenfalls nie nahe gekommen.
Dazu passt auch. Das ZDF hat die Hinterbliebene eines Opfers des Terroranschlags vom Berliner Breitscheidplatz aus der Sendung „Klartext, Frau Merkel!“ ausgeladen. In der Show konnten Bürger der Kanzlerin Fragen stellen. Doch Stunden vor der Liveshow wurde sie wieder ausgeladen. Vor der Sendung kam dann die telefonische Ausladung. Das ZDF teilte ihr sinngemäß mit, sie solle nicht kommen. Es habe nach der zuvor ausgestrahlten TV-Sendung „Klartext, Herr Schulz!“ Probleme gegeben. Bürger, die Fragen stellten, seien von Medien und in sozialen Netzwerken angegangen worden. Das wolle man ihr ersparen. Vielleicht aber auch Frau Merkel die unangenehmen Fragen der Hinterbliebenen, so mitten im damaligen Wahlkampf.
Ja, es ist traurig. Gedenkfeiern gibt es anscheinend nur für diejenigen, die noch nicht so lange hier waren.
Wir können professionell in MINT, Forschung, Wissenschaften, Literatur, Gartenbau etc., werden. Aber die Forderung professionell im Umgang mit Terrorismus zu werden legitimiert diesen nur und sagt ganz subtil „das ist jetzt so, gewöhnt euch dran“………………
Islamkanzlerin Merkel. Islampartei CDU. Islampartei SPD.
Das ist eine Schande für unser Land!
Diese Frau, die sich Bundeskanzlerin nennt, von Medien Gnaden, – die so auch in einer Diktatur agieren könnten -, die weder Empathie, Gefühle, außer dem Gefühl für immer auf dem Bundeskanzlerthron auszuharren, Fürsorge, Mitleid noch andere früher positiv bewertete Tugenden kennt oder in sich trägt, ist das Schlimmste, was Deutschland Ost u. West seit 1945, also dem Fall der Nazis, beschert oder zugemutet wurde.
Was fast genauso schlimm ist, ist das Leben u. Verkünden aus einer Traumwelt/Parallelwelt/Möchtegernwelt, in der sich die Mainstreammedien, die Dt. Justiz vorallem die Rechtsprechende u. die Dt. Künstlerwelt bzw. der Pool von Personen, die sich fatalerweise sogar für sowas halten, Till Schweiger, Campino u.a. als Beispiele, die „Intelligenz“ oder auch Pseudointelligenz in diesem Land, die fast nur „Märchenstudiengänge“ wie Soziologie u. Politologie absolviert haben.
Weder der Junge auf dem dieses Land veränderte Bild im Sommer 2015, noch die Opfer von Berlin sind für diese Frau in irgendeiner Form existent. Alles was verbal kam, kommt oder evtl. in den nächsten Tagen zu den hier erwähnten Opfern von ihr oder von anderer politischer Seite noch kommen wird, sind absolute Fakenews, Krokodilstränen, Ausdrücke v. maximalem Heuchlertum u. bei „Madame“ wie immer von „Beratern“ auf zum Ablesen von ihr geschriebenen Zettel fixiert, die dann lustlos, wertelos, gelangweilt „runtergeleiert“ werden von Madame persönlich…
Den Opfern hilft dies aber nicht u. echte Opfer waren eh traditionell in Deutschland immer die „ärmsten Säue“, da wir ein Tätervolk sind, d.h. die Täter sind die Guten, um die man sich immer und überall kümmern muß. Perverses Land…
Liebe Redaktion, ich würde es nicht mangelde Professionalität nennen, ich würde es als Arroganz, Kaltschnäuzigkeit und mangelde Empathie nennen. Empathie für Deutschland ist out, Empathie für Migranten ist in, aber ehrlich gesagt, könnte man von diese Frau nichts anderes erwarten. Sie hat ja schliesslich nicht falsch gemacht.
Die Merkel habe ich schon öfters als gewissen-, charakter-, ehr- und schamlos bezeichnet. Ich bleibe dabei.
Und ich stimme ihnen weiterhin zu !
Ob GröKaZ antwortet? Und wenn ja, welches werden die Geschwurbel-Textbausteine sein? Wir schaffen das! Bingo!
Ich vermute, die haben ein APP dafür.
Ich bin vor Jahren mal im Internet auf den unten stehenden Link gestossen.
http://homepageberatung.at/cont/junk/bullshit_generator/index.php
Wenns mal irgendwo zu bunt wurde, habe ich gerne mal einen Text aus dem Bullshit-Generator eingestreut. Das hat viel „schlaue und kluge“ Leute entlarft…
Merkel hat sicher auch sowas – nur mit anderem Vokabular.
Merkel braucht das nicht, die generiert das ganz alleine.
„In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben. Wir sind der Auffassung, dass Sie damit Ihrem Amt nicht gerecht werden. Der Anschlag galt nicht den unmittelbar betroffenen Opfern direkt, sondern der Bundesrepublik Deutschland. Es ist eine Frage des Respekts, des Anstands und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Sie als Regierungschefin im Namen der Bundesregierung unseren Familien gegenüber den Verlust eines Familienangehörigen durch einen terroristischen Akt anerkennen.“
In Bayern gibt es für dieses Verhalten einen Ausdruck:
„koa Schand‘ im Leib“ (keine Schande im Leib)
Das ist „unsere“ Bundeskanzlerin, die Frau, die Deutschland moralisch in ein Hundsgemeinwesen verwandelt hat!
Der „Anschlag“ auf den Bürgermeister Hollstein hat doch gezeigt das Frau Merkel, wie auch die Mainstreammedien“ Menschen in wertvoll und weniger wertvoll unterteilen. Beim „wertvollen“ Bürgermeister war sofort alles in Aufruhr wärend die täglichen Messeropfer durch die sogenannten „Migranten“ oder „Flüchtlinge“ keine Erwähnung finden oder in irgendwelchen Kurzmeldungen des Regionalteils versteckt werden. Keine Merkel weit und breit , kein Medienaufruhr wenn es „wertlose“ Normalbürger trifft.
Man kann daran gut erkennen welche versteckte „Naziideologie“ bei den Politikern und den Journalisten der Mainstreammedien zu finden ist.
Warum bleiben die Opfer immer noch anonym? In BILD gab es hingegen schon nach wenigen Tagen fragwürdige Informationen. Kein vollständiger Überblick, aber verschiedene Home-Stories über einige Opfer: intime Dinge die man nicht wissen wollte. Warum bleiben die Opfer anonym?
Die Merkel sollte sich da wirklich ein Beispiel an Frankreich und ihrem hochverehrten, gern gebusselten Herrn Macron nehmen! Dort wird wesentlich anständiger mit den Opfern umgegangen.
Die Opfer von Terroristen werden sowohl von der Politik als auch den Medien totgeschwiegen und an anderer Stelle werden die Mörder von derselben Kabale zu Märtyrern verklärt.
Wenn die Eliten das Ziel von Anschlägen wären, wäre heute kein einziger illegaler Einwanderer im Land. So sieht’s leider aus.
„… und an anderer Stelle werden die Mörder von derselben Kabale zu Märtyrern erklärt“, und es wird ihnen sogar eine Gedenkstätte in einem Berliner Museum errichtet (Haus Bethanien).
Genau das meinte ich damit.