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"... ob seiner Herkunft ausgegrenzt":

RBB-Mitarbeiter erlebt Diskriminierung als Deutscher

15.10.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Eine kleine Geschichte aus dem (Rundfunk-)Alltag widerlegt die Behauptung der postkolonialen Ideologie, dass es gegen Weiße überhaupt keinen Rassismus geben könne. Der Autor, der sie selbst erlebte, zieht daraus ein verstörendes Resümee.

In der zuweilen unterhaltsamen Rundfunkkolumne „100 Sekunden Leben“ des Inforadios des RBB, erzählt der Kolumnist eine Begebenheit, die er erlebte. „Als weißer, großer, deutscher Cis-Mann mit Abitur“ kam er in Neukölln bei einem Friseur vorbei, der einen Haarschnitt für 10 Euro anbot. Und da sein Haar „wild und wirr“ war und er auch noch etwas Zeit hatte, wollte er diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Er betrat den Laden, in dem er „ungefähr zwölf allesamt arabisch sprechende Männer“ erblickte, grüßte und spürte sofort, dass er in der deutschen Hauptstadt der Willkommenskultur in diesem Friseurladen nicht willkommen war.

https://twitter.com/rbb24Inforadio/status/1580475782044200960?s=20&t=uY9V2ZUghrjBBqBfRt4dyA

Eine Dreiviertelstunde verging, in der immer neue Männer den Laden betraten, so dass der wackere Kolumnist nicht mehr zu unterscheiden vermochte, wer von ihnen als Kunde oder als Kumpel kam oder dort arbeitete. Weil alles Ignorieren nichts half und der Kolumnist unendlich geduldig ausharrte, schickte der Friseur seinen „weißen“ Kunden in den Hinterraum, wo er von einem „Praktikanten oder Azubi oder wer das war, frisiert“ wurde, jedenfalls von „einem Typen, der das noch nicht so oft gemacht hatte und sehr schüchtern war.“

Als ein Mann mit Goldketten, befehlsgewohnten Gesten und lauter Stimme herein kam, zog der sämtliche Aufmerksamkeit auf sich. Der Kolumnist berichtete: „Der Typ sah mich, kam mit Zigarette im Mund bedrohlich nah an meinen Stuhl und sagte auf Deutsch – ich sollte es verstehen – zum Azubi: Ahh…bedient ihr jetzt auch Deutsche, so tief seid ihr gesunken. Und dann noch was in einer anderen Sprache. Ein Dutzend Männer lachte.“

Möglich, dass er „Deutsche“ dafür verachtete, weil sie vielleicht ihn oder Verwandte von ihm finanzierten, weil sie ihn und seinen Clan in ihr Land gelassen hatten, weil sie dafür Steuern zahlten, weil sie sich an das Gesetz hielten, weil sie ihr Land mit ihm teilten. Nicht alle, die als Flüchtlinge bezeichnet werden, sind es auch, manche sind schlicht nicht geflohen, sondern zugewandert, und zuweilen ist die Einwanderung nicht mit dem Wunsch verbunden, sich in die neue Gesellschaft zu integrieren. Manch einer sieht die Einwanderung auch als Landnahme an, weil Allah den Muslimen die Welt geschenkt hat und sie eigentlich die Herren der Welt sind, sie sich nur nehmen, was ihnen doch ohnehin von Allah von Geburt an gegeben ward.

Während es aber angeblich nach Ansicht von Antidiskriminierungsbeauftragten wie Ferda Ataman keinen Rassismus gegen weiße Deutsche geben kann und die weißen Deutschen immer diskriminieren und nicht diskriminiert werden können, werden auf Berliner Schulhöfen weiße Kinder längst verspottet. In den Schulen, wo der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund besonders hoch ist und weiter wächst, weil die weißen Eltern, die ihre Kinder von den dortigen Schulen nehmen können, es auch tun.

Oder, wie spottete Ferda Ataman im Spiegel über die weißen Deutschen und mithin auch über diese Kinder: „Schließlich wären Zuschreibungen wie Spargelfresser, Leberwurst oder Weißbrot kulinarisch und semantisch genauso naheliegend. Oder politisch fieser und ironischer: Deutsche mit Nationalsozialismusgeschichte oder germanische Ureinwohner oder Monokulturdeutsche – in logischer Anlehnung an die Begriffe, die man den „Anderen“ gibt.“ Das alles stellt für Ferda Ataman kein Problem dar. So trifft die Kritik der Union an Atamans Jahresbericht zur Diskriminierung zu, dass nämlich ein Teil des Spektrums von Diskriminierung in Deutschland, wie „Rassismus unter Migranten“ und Antisemitismus als Teil der islamistischen Ideologie, von Ataman ausgeblendet werden.

Es ist fast rührend, wie der Kolumnist versuchte, diese Alltagserfahrung, die ihn verstörte, mit seiner Ideologie in Einklang zu bringen: „Meine Identifikation mit meiner Nationalität war nie besonders ausgeprägt, aber der Typ machte mich gerade klein, minderwertig und zum Gespött, nur weil ich aussehe, wie ich aussehe und herkomme, wo ich herkomme.“

Nun könnte man freilich fragen, was in einem Land nicht stimmt, wenn jemand in einem Friseurladen diskriminiert wird, weil er aussieht, wie er aussieht und herkommt, wo er herkommt, zumal, wenn es noch dazu sein eigenes Land ist,, warum er fremd und diskriminiert im eigenen Haus wird. Doch so obsiegt dann schließlich die Ideologie über die Realität, wenn der Kolumnist resümiert: „Mann, dachte ich, als ich wieder auf der Straße war – andere Leute, die nicht so aussehen wie ich, erleben sowas jeden Tag, jeden Tag.“ Ohne diese Täter-Opfer-Umkehr am Ende als weit hergeholte Moral von der Geschichte wäre die Kolumne im rbb womöglich auch nicht gesendet worden.

 

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28 Kommentare

  1. Diese Erfahrung habe ich schon 1985 gemacht. Musste als 33jährige Frau dringend auf die Toilette. Wollte mir im „Grünen Baum“ in Ingolstadt einen Kaffee kaufen und auf die Toilette gehen. Beim Eintritt in den Gastraum haben mich ca. 7 türkische Gastarbeiter finster angeblickt und der Gasthausbetreiber (Pächter?) hat mir jedes Getränk und die Toilette verwehrt. Da ist mir die Zukunft Deutschlands bereits klar geworden. Vor wenigen Jahren sehr nette Einheimische in der Türkei: Zu Euch sind nur die armen, fanatischen, zurückgebliebenen Anatolier. Die haben wir gerne gehen lassen. Der linke ehemalige Kanzler Schmidt hat übrigens noch 2009 öffentlich betont, dass es genug deutsche Arbeitssuchende und Arbeitswillig gab, wir schon damals keinen einzigen Gastarbeiter gebraucht hätten und die Anwerbung ausschließlich politisch veranlasst war. Die Firmen haben natürlich Interesse an einem Überangebot, damit sie die Löhne niedrig halten können.

  2. Die gebildeten, fleißigen, toleranten und intelligenten (?) indigenen Malocher bzw. Sklaven arbeiten devot für die ungebildeten arbeitsscheuen aber vom wahren Glauben durchdrungenen Eroberer und werden dafür von Ihnen – nicht ganz zu unrecht- verachtet.

  3. Also das sowas einem RbbMann passiert ,nicht zu glauben .
    Wetten das ihm in der nächsten Redaktionskonferenz schon klar gemacht wird das der Typ mit der Goldkette nur spielen wollte und seine Bemerkung das sie nunmehr auch noch Deutsche bedienen doch wirklich nur Satire sein konnte .
    Wir sind so weit in eine geduldete arabisch und Nordafrikanische Paralelgesellschaft gesunken das es zum normalen Alltag gehört ,als Deutscher vorgeführt zu werden .
    Nur in den maßgeblichen Grünroten Kreisen ist diese Erkenntnis nichts wert . Weil diese Nichtskönner und Nichtwisser nichts begreifen .

  4. Was ein Jammerlappen, der Typ vom rbb.
    Gastronomie bei Ausländern ist in Ordnung, Schneiderei auch – bei Gebrauchtwarenhandel hätte ich schon Bedenken, Arzt nur mit argen Bauchschmerzen, aber Friseur? Niemals!

    Mit meinem Haarschnitt bin ich derzeit übrigens sehr zufrieden. Eine insgesamt ausgesprochen attraktive Dame, leider durch Tätowierungen verunstaltet, egal, und mit unüberhörbar orientalischem Akzent, verrichtete ihr Werk ganz nach meinen Wünschen. Den Salon werde ich wieder besuchen und empfehle ich weiter – der ist aber von einer deutschen Friseurmeisterin geführt.

    Mir ist völlig schleierhaft, wie man zu so einem „Barbershop“ gehen kann. Eher ginge ich zu hiesigem Schäfer und stellte mich in die Schlange, wenn da Schafscheretag ist.
    Die im Artikel angedeutete Würdelosigkeit des rbb-Knechts wundert mich indes nicht.

  5. Dieser Kolumnist des rbb versuchte mit seinem Artikel den Sprung des Tigers, bekam aber im Flug noch die Kurve und landete sanft mit seiner Schlussbemerkung als Bettvorleger.
    Irgendwie erbärmlich, aber auch selbstverschuldet durch die Aufgabe des Korrektivs als vierte Macht und den damit verbundenen Verlust des Respekts.

  6. Man könnte viel schreiben, etwa, dass es arabische Barber-Shops gibt, in denen man vorzüglich behandelt wird, und es ebenso miese Buden gibt.
    Aufgefallen ist mir die Kombination aus deutschem Gutmenschendenken und Geiz-Mentalität.
    Die billigen Preise können die Barber-Shops anbieten, weil Araber und Türken quasi jede Woche beim Frisör sitzen und nicht viel zu schnippeln ist. Oder auch, weil die Läden als Tarnung und zur Geldwäsche dienen.
    Als deutscher Geizling, der für einen Zehner sein „wildes und wirres“ Haar schön gemacht kriegen will, ist man da halt nicht gerne gesehen.

  7. Ja, ja der alte weiße Mann, die weiße Oma als Umweltsau, die deutschen Kartoffel, die verachtenswerten Strassenköter usw.
    Die Weißen sind an allem schuld, speziell die Deutschen. Diese Selbstherrlichkeit mit der diese NOCH Minderheit ihr ach so bedauernswertes Schicksal des gegen sie ausgeübten Rasissmus und Opferseins vor sich hertragen, ihre ständigen und unverschämten Forderungen sind auch mit größter Toleranz nicht mehr aus zu halten.
    Aber der Deutsche findet natürlich immer wieder Gründe und Erklärungen warum er dies zu ertragen hat, da diese Toleranz halt schon in Dummheit umgeschlagen ist.
    Das Motto: Du arbeiten und zahlen und ich jetzt leben, da du schuld an unserem Schicksal, an unserer Armut bist, hat sich schon tief eingebrannt.
    Ja, es sind die Großkonzerne und Politdarsteller, die Oligarchen und großen Fondsder Bevölkerungen, die diese Armut durch Selbstbereichungen herbeiführten. Aber das hatten/haben wir im Westen auch. Hier sind Gernerationen vor und aufgestanden und haben unter Einsatz ihres Lebens für mehr Gerechtigkeit gekämpft. In vielen Ländern hängt es noch immer an dem Willen zur Bildung, am Mut zu kämpfen.
    Diese jungen Männer verlassen ihr Land um halt ein Anderes auszurauben, es ist ja ihr gutes Recht und speziell der Deutsche nicht mit dem Kopf und sagt unterwürfig –
    JA Buana!
    Hilfe zur Selbsthilfe, JA aber in deren Ländern, damit auch Diese sich entwickeln!
    Ich habe nichts gegen Ausländer, andere Hautfarben und Sprachen, aber ich habe etwas gegen Unverschämtheit, Respektlosigkeit und schlechtes Benehmen, dass jede Wertschätzung des Gegenübers vermissen läßt, sowie gegen Ausbeutung und Diskriminierung der noch arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung. Wie sagte einst ein Politiker:
    Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen – dies gilt anscheinend nur für die schon länger hier Lebenden sowie Jene, die sich in diesem Land integriert haben und auch ihren Beitrag für die Allgemeinheit leisten. Dazu jedoch gehören die Clans und deren Schattenwirtschaft nicht. Wer Unkraut wuchern läßt, darf sich nicht wundern und beschweren, dass er keine Früchte ernten kann und wird.

  8. Die verachten die Deutschen weil sie weich, dekadent und ohne jedes Selbstwertgefühl sind, sich wie eine Weihnachtsganz ausnehmen lassen und sich ihren Ausnehmern auch noch unterwürfig anbiedern

  9. So eine Heuchelei. Dieser Mann tut nicht genug Buße. Völlig zu Recht fragt er wenigstens nicht, ob er anderen Anlass zu aggressivem Verhalten gegeben hat, denn er ist ein Weißer und haftet dafür, wenn sich nichtweiße Ausländer nicht wohl fühlen in dem Land, dem sie sich aufgedrängt haben. Aber während der Goldkettenträger jeden Tag geknechtet und erniedrigt wird, tut der Täter, der noch immer im RBB arbeiten darf, nicht tägliche Buße: Er lebt nicht im Clangebiet, er lässt Ausländer wie Sklaven für ein allenfalls symbolisches Entgelt an seinem Erscheinungsbild arbeiten, er selbst dient ihnen nicht, er kriecht nicht, er zwingt vielmehr den Ausländer dazu, seinen Lohn durch Abgaben zu finanzieren, die deshalb nichts anderes als Tribute sind, und er besitzt die Frechheit, sich auch noch als geläuterter, erleuchteter Versteher der Unterworfenen zu inszenieren. Das ist die perfideste Art von Kolonialismus, die sich denken lässt: Erst anlocken, dann ausnutzen, um sich schließlich moralisch von seinen Opfer und Mittäter zu distanzieren, abzuheben, den eigen Status zu erhöhen, indem man noch ein schlechtes Gewissen zur Schau trägt, um sofort das alte Verhaltensmuster fortzusetzen. Das ist nicht nur keine Buße, sondern eine besonders eitle Form, Hierarchien zu schaffen und aufrecht zu erhalten.

  10. Habe ich schon selbst erlebt, das eigene Klientel wird bevorzugt behandelt. Frau Attaman wird hier aber nicht helfen.

  11. „Ahh…bedient ihr jetzt auch Deutsche, so tief seid ihr gesunken. Und dann noch was in einer anderen Sprache. Ein Dutzend Männer lachte.“
    Ich glaube, dass der Mann ja eher von „Ungläubigen“ gesprochen haben wird und der Fernsehmann das beschönigt – und dass das, was dann auf arabisch folgte, sich mit dem beschäftigt, was der Koran in den Schwertversen für ebensolche vorsieht.
    Im eigenen Land in einer uns fremden Sprache verhöhnt werden – das hat auch was. Oder?
    Ataman wird natürlich sofort reagieren…

  12. „andere Leute, die nicht so aussehen wie ich, erleben sowas jeden Tag, jeden Tag.“
    Der Mann hat die richtige Einstellung. Mit diesem Ansatz wird er sich unterwürfig mit allem arrangieren können, was ihn an Unbill zukünftig widerfahren mag.
    Denn, werden auf der Erde nicht auch zu jedem Zeitpunkt Menschen geschlagen, getreten, beraubt, vergewaltigt, gedemüdigt, gefoltert, versklavt oder gar getötet?
    Was sagt es über diesen Journalisten aus, wenn er so mit sich umspringen lässt, dieses, statt vor Scham im Boden versinken zu wollen, auch noch publiziert und dann, als Krönung obenauf, die Rechtfertigung für die ihn entwürdigende Behandlung auch noch frei Haus liefert.

  13. Okay. Diese Ausländer wollen unter sich bleiben. EJ, das will ich auch, was manche Zuwanderungsnationalitäten angeht!
    Grenzen dicht und die können da hin gehen, wo sie nicht in einem Land leben „müssen“, dass sie so sehr verachten.
    Ferda Ataman ist ein trojanisches Pferd des Islamismus. Das so jemand in einem Land wie Deutschland eine exponierte Stellung einnehmen kann, ist im Grunde ein Skandal.
    Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich… na, Sie wissen schon. Das schlimmste dabei ist, dass ich vom Staat gezwungen werde, mein sauer verdientes Geld für solche Personen hergeben zu müssen.
    Die, mit ihren Clans, machen das nicht. Die wissen genau, wie sie am deutschen Staat vorbei wirtschaften können. In ihren Heimatländern würden die dafür gehängt oder schlimmeres…
    Bei uns traut sich ja nicht mal die Polizei, w i r k l i c h durchzugreifen. In dieser Hinsicht genießt die Polizei keinerlei politische Unterstützung, einmal davon abgesehen, dass Ahndungen Gefahr für das eigene Leben und das der Angehörigen bedeutet.

  14. Ich bin dafür, Sozialhilfe und alles zu halben oder ganz zu streichen. Dann können die nicht mehr schwarz arbeiten und nebenbei Stütze kassieren. Dann ist der Spuk vorbei.
    Ich habe Informatik studiert und arbeite meinem Beruf seit 14 Jahren. Was soll ich sagen: So viele Türken und Araber laufen mir gar nicht in meiner Domäne über den Weg. Was sagt das aus über diese Migrantengruppe, die doch die größte in Deutschland ist? Liegt vielleicht daran, dass Computern Machtgehabe und Messerfertigkeit vollkommen egal sind. Informatik ist anspruchsvoll und fordert fast täglich dem Gehirn hohe Leistung ab. Labern ist da nicht.
    Oder wenn ich meine ehrenamtliche Tätigkeiten so anschaue. Dinge, die nicht immer Spaß machen und finanziell gar nicht lukrativ. Vor allem trägt man da Verantwortung. Als Schiedsrichter kenne ich nur einen türkischstämmigen Schiedsrichter in meinem näheren Umfeld und keinen arbischstämmigen, hingegen aber zwei jüdische. Daran erkennt man erst, wie wenig sich Araber und Türken in unsere Gesellschaft einbringen. Die Ehrenämter bei uns im Sportverein: Da sind türkischstämmige Personen auch unterrepräsentiert. Arabischstämmige kenne ich auch keine. Es ist keine gute Ausrede, es auf einkommensschwaches Elternhaus zu schieben. Ich kenne hingegen so einige dunkelhäutige Personen, die sich in meiner Sportart engagieren, wo ich auch weiß, dass das Elternhaus auch klamm bei Kasse ist und das Engagement auch nicht vorgelebt werden konnte.
    Araber und Türken sind die größten Zuwandergruppen, die zugleich auch noch mehrheitlich dem Islam anhängen. Und mein Eindruck ist, dass es genau daran liegt, dass die sich für die Herren halten, die alle Leistungen abgreifen, auch den ganzen Spaß, den die Ehrenamtlichen in ihren Sportvereinen erst ermöglichen, sich aber nicht engagieren. Das mag bei Iranern wieder anders sein, aber die sind ja in der Regel vor den Mullahs geflüchtet.
    Damit gehört nicht nur der Islam nicht zu Deutschland, sondern auch die Mehrheit der Muslime nicht. Man muss sich hier einbringen, sonst funktioniert das nicht. Als Arbeitskräfte brauchen wir sie auch nicht. Da uns die Türken und Araber mehrheitlich den Gefallen tun, keine deutsche Staatsbürger werden zu wollen, sollte man ihnen die Aufenthaltsgenehmigung streichen.

  15. In unserem Städtchen mag ich den syrischen und den kurdischen Friseur. Was bei dem RBB-Journalisten da schiefgegangen ist, kann ich nicht nachvollziehen. Nach meiner Erfahrung könnte er gerade hereingekommen sein, als „Goldkettchen“ die Schwarzarbeiter für seine Baustellen für den nächsten Tag eingeteilt hat. Aber sowas kann man doch bereinigen, indem man einfach später nochmal wiederkommt!
    Im Gegensatz zu diesem Artikel agitiere ich immer, nicht auf die neuen Nachbarn zu schimpfen, die man in unsere Städte gebracht hat. Sondern gegen die Schuldigen vorzugehen, die mit der gesteuerten exzessiven Migration ihre Agenda der Auflösung der Nationalstaaten betreiben.
    Die Trennungslinie verläuft nicht vertikal zwischen Schwarz und Weiß bzw. Links und Rechts. Sie verläuft horizontal. Unten sind wir, die Völker der Welt. Oben ist das globalistische Finanzkapital mit seinen korrupten Regierungen und Presseorganen.

  16. Man Stelle sich das unter umgekehrten Vorzeichen vor, deutscher Salon diskriminiert ausländischen Kunden. Anzeige, Bußgeld, Aufmarsch der Antifa, Dauerberichterstattung in der Staatspropaganda. Die von den Grünen beförderte Lust an der Selbstkastration kennt keine Grenzen. In jeder Hinsicht.

    • Diese Möglichkeit wird von derart Gläubigen so gut wie gar nicht genutzt – außer, um das, was Sie beschreiben, zu provozieren.
      Auch in hiesigen Kaufhäusern, Fachgeschäften, Restaurants, Theatern, Kinos, Opernhausern, Museen etc, von Metzgereien ganz abgesehen, bereichert solche Klientel so gut wie nicht – wiewohl Millionen davon anwesend sind.
      Woran das wohl liegt?

      • Das sage ich schon seit Jahren. Und wenn die kritische Grenze der Muslime am Bevölkerungsanteil überschritten ist, können Theater, Kinos, Museen und Operhäuser in die Röhre schauen, denn Muslime füllen ihre Häuser nicht. Auch die tollen Künstler, die sich seit Jahren vehement für weitere Flutung mit Migranten einsetzen, beispielsweise Grönemeyer, Campino und zig andere, werden sich über den Rückgang des Verkaufs ihrer Erzeunisse wundern. Aber die haben ja ihr Schäfchen schon lange im Trockenen.

  17. Während des Studiums in Dortmund verbrachte ich viel Zeit mit einem großgewachsenen Kommilitonen mit feuerrotem Haar. Der war von der Einstellung her am ehesten progressiv und kam überhaupt nicht damit klar, dass er, wenn er allein in Dortmund unterwegs war, fast täglich von Mitbürgern mit Migrationshintergrund wegen seines Aussehens auf das Übelste beleidigt wurde.

  18. Tja, vor 10-20 Jahren wärs noch als virtue signalling gelaufen, wenn man sich beim Jussuf die Haare schneiden lässt. Zeiten ändern sich, heute ist man gerade mal geduldet und kann froh sein, dass man bedient wird.
    Da hat der rbb-Mann was gelernt, was er bei seinem Arbeitgeber nicht zu oft erzählen sollte und so richtig gelernt hat er auch nichts daraus.
    Die Goldkettchenmänner, die gern mit fetter Karre vorfahren, haben vermutlich für Dönerläden und arabisch anmutende Friseurläden die Funktion wie ähnliche Elemente über die man über die Jahrzehnte z.B. von Restaurants anderer Nationalitäten hörte.

    • Ja. Und obwohl der Laden als enorm frequentiert beschrieben wird, wird der dem Finanzamt gemeldete Gewinn gering sein.
      Aber geh da mal hin – als Steuerprüfer!
      Wir haben längst eine Gesellschaft innerhalb der Gesellschaft. Mit allem drum und dran.

  19. „Ich bin stolz Deutscher zu sein“

    Allein mit dieser Aussage ecke ich in Deutschland (nicht im Ausland) jedesmal an – selbst Diffamierungen wie „Nazi“ sind keine Seltenheit.

    Ich hoffe, das TE sich nicht daran stört.

    • Mir wurde es völlig ausreichen wenn eine Mehrheit hier sagen würde: „Ich bin gerne Deutscher!“

      Damit wären wir als Land einen großen Schritt weiter, auch bei der Integration.

      Denn: Stolz sein auf etwas, für das man nichts kann (weil durch Geburt erreicht), ist m.Mn. kein schlüssiges Konzept.

  20. Man muss keine Wetten darauf abschließen, dass besagterRBB-Mitarbeiter weiter auf Line seines Arbeitgebers, des verfluchten Staatsfunks bleiben wird, weiterhin ein Gutmensch sein will und sein Erlebnis in dieser Bude da damit bagatellisieren wird, dass ja so gut wie alle von Merkels Gästen , herzensgute und liebenswürdige Mitmenschen sind, die alle unsere Liebe und Zuneigung verdienen. Wehe dem, der das anders sieht !

  21. WER IN SO EINEN LADEN GEHT,

    ist selbst schuld. Bis die (vielleicht und hoffentlich) eines Tages bald wieder abgeschoben werden kriegen sie von mir jedenfalls keine Kohle.

    • Die kaufen ja auch nicht bei Deutschen. Außer: es ist billig.
      Oder: sie haben niemanden im eigenen Kulturkreis, der ihnen das Produkt oder die Dienstleistung anbietet.
      Zudem: all das wird im BIP Deutschlands eher nicht gelistet.

  22. Die arabischen wie türkischen Friseure außerhalb der von Clans verwalteten Ghettos in Berlin und anderswo bedienen jeden Kunden jeglicher Hautfarbe freundlich und professionell.

    • Yep, sind fix und schneiden sauber. Habe nach Corona nach 15 Jahren den Laden gewechselt, nachdem die deutsche Friseurmeisterin aus angeblich hygienischen Gruenden bei jedem Schnitt den Kopf waschen wollte – obwohl man gerade mit feuchten Haaren aus der Dusche in den Laden gefallen war. Der preiswerteste aller Schnitte, der Fassonschnitt, stieg auf knapp 35EU. Der Tuerke macht mir den fuer 18 in der Haelfte der Zeit. Nix zu meckern.

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