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ZDF-heute-Nachrichten

Nun sag mir, wie hast du es mit dem Gendern?

13.12.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Wie häufig kommt Gendern überhaupt vor, und welche Personengruppen werden gegendert? Eine Wochenbilanz am Beispiel der 19-Uhr-Nachrichtensendung heute des ZDF.

Das Gendern ist im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) hörbar geworden: Neben bekannten Formeln wie Schülerinnen und Schüler oder Bürger und Bürgerinnen treten neuerdings zahlreiche Personengruppen gegendert auf, einerseits in der klassischen Paarform (Journalistinnen und Journalisten), andererseits in phonetisch markierter Form: Journalist + kurze Sprechpause + ínnen. Aber wie häufig kommt Gendern überhaupt vor, und welche Personengruppen werden gegendert? Eine Wochenbilanz am Beispiel der 19-Uhr-Nachrichtensendung heute des ZDF.

Was heißt „Gendern“?

Unter (sprachlichem) Gendern versteht man linguistisch die Verwendung einer Maskulin- und Femininform zur Bezeichnung einer geschlechtergemischten Personengruppe: „Viele Kund-en und Kund-innen bleiben [im Weihnachtsgeschäft] weg“. Gendern kann man nur genusvariable Personenbezeichnungen: der Kund-e, die Kund-in; die Kund-en, die Kund-innen. Bei Sammelbezeichnungen (Kollektiva) wie die Bevölkerung, der Clan, das Team ist das grammatische Genus fix, man kann sie deshalb nicht gendern; gleiches gilt für geschlechtsneutrale Personenbezeichnungen: das Kind, der Mensch, die Pflegekraft.

Substantivierte Partizipien (der/die Beschuldigte, der/die Studierende) und Adjektive (der/die Tote) sind im Singular genusvariabel und genderfähig, aber nicht im Plural: die Beschuldigten, Studierenden, Toten. Bei einem Unfall mit einer Toten und einem Toten bleibt im Plural, bei zwei Toten, sprachlich offen, ob es sich um zwei Männer handelt, zwei Frauen oder einen Mann und eine Frau.

Gendern bei ZDF-heute

Nachrichten beziehen sich oft auf Personen und Personengruppen, die dann jeweils benannt werden. Bei der 19-Uhr-Sendung heute des ZDF kommen in der Woche vom 29. November bis 5. Dezember 2020 insgesamt 236-mal geschlechtergemischte Personengruppen (ohne Kollektiva und Pronomina) sprachlich vor, durchschnittlich zwei pro Sendeminute.

In knapp der Hälfte dieser Fälle ist der Gruppenname geschlechtsneutral, zum Beispiel Menschen, Mitglieder, Kinder und die Pluralformen Arme, Bewaffnete, Gläubige, Opfer, Protestierende. Die weitaus häufigste geschlechtsneutrale Bezeichnung ist Menschen (35%): „Menschen mit Vorerkrankung“, „arbeitslose Menschen“, „viele Menschen“ usw. Mit dem Allgemeinbegriff Menschen lassen sich – allerdings stilistisch umständlich und unscharf – genusvariable Personenbezeichnungen umschreiben: Aus dem Einwohnernamen Trierer werden dann „die Menschen in Trier“ und aus symptomlosen Patienten „Menschen, die keine Symptome haben“.

Genusvariabel sind 135 (53%) der Gruppennamen. Von diesen werden aber nur ein Zehntel gegendert; ansonsten stehen sie im Maskulinum, das hier eine allgemeine (generische) Bedeutung hat, die Männer und Frauen bezeichnet: „Experten sagen“, „Anhänger und Gegner [des AfD-Vorsitzenden], „Milizionäre töten [in Nigeria] Zivilisten“, „verzweifelte Anwohner [nach einer Naturkatastrophe], „Katholiken mahnen“. Aber kann die Form Maskulin Plural nicht auch ausschließlich Männer bezeichnen? Grundsätzlich ja, aber außer bei Mehrfachtätern [unter Priestern] kommt es in dieser geschlechtsspezifischen Bedeutung nur in den Sportnachrichten vor (insgesamt 10-mal), und zwar bei (Männer)Fußball und Formel 1: „die Bayern im Achtelfinale“, „bedröppelte Gladbacher“; „Protest von Fahrern und Teamchefs“.

Wer ist genderwürdig?

In der heute-Sendung wird nicht systematisch gegendert, sondern nur dosiert (Genderquote 11%). Der Hauptfeind des Sprachfeminismus, das generische Maskulinum, bleibt also im Wesentlichen erhalten. Die 15 Genderfälle – dreizehn stammen von der Moderatorin oder Korrespondenten, zwei von Bundesministern – betreffen vor allem Personengruppen im Bildungsbereich: Forscher + ínnen, Erzieher + ínnen, Lehrer und Lehrerinnen sowie „Schüler“ in den Varianten Schüler + ínnen, Schülerinnen (ohne Genderpause), Schüler und Schülerinnen (2-mal) und jeder Schüler, jede Schülerin. Auch das generische Maskulinum Schüler kommt vor, und zwar im Mund eines Sprechers des „SchülerInnenrates“ einer Stadt, der ganz normal äußert: „Wir sind 26 Schüler [in der Klasse]“.

Außerhalb des Bildungswesens werden noch gegendert: Bürger und Bürgerinnen, Minister-präsidenten und -präsidentinnen, Kunden und Kundinnen, Soldatinnen und Soldaten sowie Journalist + ínnen. Es fällt auf, dass alle diese Personengruppen keine negativen Assoziationen wecken wie zum Beispiel Straftäter, Islamisten, Gefährder, Einbrecher u. Ä., die – wie schon häufig beobachtet wurde – in politisch korrekter Sprache nicht genderwürdig sind. Einmal macht die heute-Sendung (3.12.) allerdings eine Ausnahme: „Im Umfeld [der Querdenker] tummeln sich bekanntlich Extremist + ínnen und Reichsbürger“. Soll das die (wenigen) weiblichen Rechtsextremisten an den Pranger stellen? Linksextremisten , die ja eine beachtliche Frauenquote aufweisen, gendert man normalerweise nicht.

Sprachsymbolische Machtdemonstration

Was soll das gelegentliche Gendern in den heute-Nachrichten des ÖRR? Nach herrschender feministischer Lehre werden dadurch die Frauen sprachlich „sichtbar“ gemacht? Das stimmt nur zur Hälfte: Gendern hebt hervor, dass eine Personengruppe aus Frauen und Männern besteht, es macht also beide Geschlechter sichtbar. Eine Genderquote von 11 Prozent bringt allerdings nur wenig Sichtbarkeit. Das Gendern im ÖRR dient deshalb nicht dazu, die Frauen sichtbar zu machen, sondern die kommunikativen Machtverhältnisse, nach dem Grundsatz: Was richtig ist, hier: grammatisch im Deutschen richtig, bestimmen wir, und wer sich nicht daran hält, ist ein politischer Verdachtsfall! Es geht also um eine sprachsymbolische Machtdemonstration, vergleichbar den „sozialistischen Grüßen“ im nicht-privaten Briefverkehr der DDR oder der Grußformel „Heil H.!“ im Dritten Reich.

Hinter solchen kommunikativen Zwangsformeln steht die Arroganz der Machtinhaber, und diese Arroganz hat der ÖRR in den letzten Jahren etwas übertrieben. Es bleibt seinen Journalisten unbenommen, privat oder bei Privatsendern nach Lust und Laune zu gendern. Ein aus Pflichtbeiträgen finanzierter öffentlicher Rundfunk muss aber die allgemein übliche deutsche Sprache verwenden und darf nicht seinen Nutzern – sozusagen als Versuchskaninchen – die Sondersprache „Genderdeutsch“ vorsetzen.

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18 Kommentare

  1. Also bitte: die Zwangssteuer ist eine „Gemeinwohlabgabe“ !!!

  2. Laut Umfragen sind heute ungefähr 2/3 der Leute gegen Gendern.
    Ich lass mich fressen, wenn nach 2-3 Jahren Dauerberieselung nicht die Mehrheit dann dafür ist. Was bei Klima, Rechtsextremismus, Trump…. funktioniert, das funktioniert auch bei Gendern. Und das wissen sie in ihren Anstalten ganz genau.

  3. Ich habe in der Schule das beste Deutsch gelernt, das wir je hatten. Das werfe ich nicht für einen gaga Randgruppenslang über Bord. Genausowenig übe ich mich in „leichter Sprache“ – gerade das Lernen einer Sprache trainiert die Hirnmuskeln. Wer „leichte Sprache“ propagiert, der würde Muskelschwund mit Ruhigstellung behandeln und Adipositas mit einer Diät aus Chips & Cola.

    Einen Vorteil hat der Genderwahn dann doch: Ich kann endlich auf Frauenparkplätzen parken.

  4. Ich reagiere i. d. Sache sehr sensibel. Sobald irgend jemand in meinem Umfeld mit diesem Unfug anfängt, ob privat oder in der Firma, geht er – sie – es! Basta! Und im TV wird umgeschaltet!

  5. Ich habe mir die ganze Angelegenheit eben überdacht und sehe das nun komplett anders. Es ist dringendst notwendig, Sprache zu überarbeiten.

    So stieß mir im Artikel der Begriff „Frau“ bzw. „Frauen“ auf.
    Was ist mit Menschen, die sich zwar im Augenblick als Frau sehen, gleich aber anders? Die werden diskriminiert und darum muß als erstes „Frauenbeauftragte“ weg, das sind „Frauendenbeauftragte“.

    Aber hoppla! „Beauftragte“ – da schwingen gleich zwei Bedeutungsebenen mit.
    Zum einen Beauftragte als Last, Bürde, Träger schwerer Lasten. Das gemahnt an Knechtschaft und Sklaverei, könnte mithin Kolonisierungstraumata bei PoC auslösen.
    Zum anderen Beauftragte, als sei das eine aufgedrückte Aufgabe und nichts, was Frau freischwingend selbstbestimmt und von maskulinistischer Last befreit sphärisch in die Himmel allüberall senden könne.

    Wie man, äh, frau, gesehen hat, ist die Sache durchaus knifflig. Wir brauchen mithin ein Gremium, am besten auf europäischer Ebene, welche in Arbeitsgruppen und Ausschüssen voller Expertinnenden berät und beschließt, wie die deutsche Sprache zu gestalten wäre, und wer sich daran dann nicht hält, wird im Austausch gegen einen Geflüchteten ins Ausland abgeschoben.

  6. Ich finde es herrlich, daß ich ein politischer Verdachtsfall bin! In einem Land in dem wir gut und gerne leben.
    Ich wünsche allen hier einen schönen dritten Advent!
    Und bitte nicht vergessen die Weihnachtstanne auf Covid 19 zu testen, bevor ihr ihn in die gute Stube stellt!

  7. Das diskriminierende Gendern muss endlich aufhören – Expert + Innen diskriminiert die ExpertAussen, die Tag für Tag und bei jedem Wetter ihre Expertise draussen beweisen müssen und damit ohnehin schon benachteiligt sind.
    Wann sehen die ExpertInnen und ExpertAussen für Sprachforschung das endlich ein?

  8. Gendern ist Tugendprotzerei. Wenn ich das höre oder lese, schalte ich gleich ab, und werde selbst auf dieses Idiotendeutsch verzichten. Ansonsten bin ich der Meinung, dass die Frauen inzwischen nicht nur sichtbar, sondern immer spürbarer werden, allerdings in negativer Weise. Alles können zu wollen, aber nichts richtg zu machen, scheint heute zum guten Ton zu gehören. Merkel, UvdL, AKK und viele andere sind dabei unglaubliche Flurschäden anzurichten. Das hat keine Zukunft.

  9. Vorab: Eigentlich müsste Gendern auch das Dritte Geschlecht beinhalten. „Lehrer und Lehrerinnen“ ist also unzureichend. Den Eindruck, dass nette oder als neutral gesehene „Menschen“ eher gegendert werden als böse und unerwünschte, kann man als generelle Hypothese stehen lassen. Böse Personen sind eben eher männlich. „Verschwörungstheoretikerinnen“ und „Corona-Gegnerinnen“ trifft man seltener, erst recht als Drittes Geschlecht.
    Laut focus („ZDF reagiert auf Kritik an gesprochenem Gender-Sternchen“) hat das ZDF eine „verbindliche Anweisung an seine Mitarbeiter … aber offenbar nicht ausgegeben. ‚Einige Moderator-innen und Korrespondent-innen tun das gelegentlich in ihren Moderationen bzw. Beiträgen, indem sie eine kleine Pause zwischen dem Wortstamm und der weiblichen Endung machen‘, heißt es weiter in dem Antwortschreiben. Hierfür gebe es beim ZDF aber keine Vorgaben. ‚Die Redaktionen entscheiden selbst, welche Form der Ansprache für das jeweilige Format am besten geeignet ist. ‘ … Eines der bekanntesten ZDF-Gesichter, welche den Gendergap artikulieren, ist ‚heute-journal‘-Moderator Klaus Cleber. Auch in Beiträgen des Recherchemagazins ‚Frontal21‘ sowie beim digitalen Jugendangebot Funk ist die Lücke zwischen männlicher und weiblicher Substantivform zu hören. Bei der ARD gilt Talkshow-Moderatorin Anne Will als Vorreiterin auf dem Gebiet.“
    Das heißt also: Je nach Person, „Format“ (?), Thema wird ab und zu nach Zufall gegendert, aber eben nur nach Lust und Laune, unsystematisch. Vielleicht sollte man mal per Umfrage herausfinden, wie viel Prozent der Rundfunkbeitragszahler Gendern befürworten, und wenn das ein Fünftel ist, wird eben jede fünfte Formulierung gegendert, der Rest nicht. Na, das wäre dann doch wenigstens durchdacht und demokratisch …

  10. Ideologisch motivierte Sprachpanschereien sind nichts wirklich neues. Das muss man…pardon: man*frau*dingsbums halt durch. Denn ein Gutes gibt es dabei: der Kokolores hält sich nie auf Dauer.

    Wir können ziemlich sicher sein, dass künftige Generationen über das Sozialgeschlechtssternchen ebenso kopfschüttelnd grinsen werden, wie wir heute über die Jahresendflügelpuppe oder den Vierkopftreibling.

    Hinweis für diejenigen, die letzteren Begriff nicht kennen: einst gab es eine Zeit in Deutschland, in der alles „undeutsche“ aus der deutschen Sprache getilgt werden sollte. Da wurden in der Schule keine Diktate geschrieben, sondern Nachschriften, Haupt- wurden von Nebensätzen nicht mehr durch ein Komma abgetrennt, sondern durch einen Beistrich – und der Vierzylindermotor wurde zum Vierkopftreibling,

    Nichts davon ist geblieben, so wie auch das Sozialgeschlechtsdeutsch nicht bleiben wird.

    • hat sich erledigt, hatte eine Erklärung überlesen.

  11. Für mich ist das „Genderdeutsch“ rein ideologisch begründete Anmaßung. Diese sprachlichen Verrenkungen werde ich auch künftig ignorieren, es sei denn ich bitte einen so Sprechenden mir die Salzstreuerin zu reichen.

    • Geht mir genauso — ausserdem weise ich manchmal Leute, die mir etwas von ExpertInnen erzählen darauf hin, dass sie damit die ExpertAussen diskriminieren.

    • Hoffentlich fügen Sie einen scharfen Knacklaut zwischen „Salzstreuer“ und „-in“ ein.

  12. Meine Sprache muss mir niemand erklären. Frauen, mit geringem Ego, die sich einbilden zu kurz gekommen zu sein und deshalb meinen, uns auf der Nase herumtanzen zu können, müssen mir meine Sprache auch nicht erklären. Im Fernsehen wurden bei einer Talkshow Gästinnen (!) angekündigt. Die Substantivierung von Partizipien ist auch eine Unsitte und zeugt davon, dass diejenigen, die das machen, sprachlich und gedanklich sich auf Hilfsschüler-Niveau bewegen. Ich bilde mir nicht ein, sprachlich immer alles richtig zu mache. Ich muss mich nicht beruflich mit Sprache befassen, aber diesen Genderunsinn mache ich nicht mit und verachte alle, die sich dieser Sprache bedienen. Vor allem verachte ich Autoren und Übersetzer ausländischer Literatur, wenn gerade die, die sich wegen ihres Berufes für ein ordentliches Deutsch einsetzen müssten, die Sprachunsitte mitmachen. Ich habe schon mehr als ein Hörbuch zurückgegeben, weil ich den Genderquatsch abartig finde. Diejenigen unter den Frauen, die meinen, dass sie sprachlich ausgegrenzt werden würden, sollten lieber den Psychiater aufsuche und sich auf die Couch legen.

    • Normalerweise lese ich etwas immer am liebsten in der Sprache, in der es geschrieben wurde – aber inzwischen lese ich manchmal lieber die englische Übersetzung von deutschen Artikeln/Büchern, weil noch keiner auf die Idee gekommen ist, die englische Sprache mit „guest*esses“ oder ähnlichem zu verunstalten.

      • Das ist richtig. Ich würde mir wünschen, dass ich das auch könnte, aber Englisch kann ich nicht. Es ist immer ein Graus, wenn man vom Amerikanischen ins Deutsche militärische Ränge z.B. dann im Deutschen noch ein „in“ dranhängt. Sergeantin klingt total bescheuert. Da ist sofort Schluss bei mir und das Buch geht zurück und die Rezension bei audible ist dann dementsprechend. Die interessiert das sicherlich nicht, aber vielleicht der nächste Käufer. Aber mir ist auch schon ein überkorrektes Buch in die Finger gekommen, mit Gender + Klima + leichte Sprache. Das war das i-Tüpfelchen allen Unsinns und Sprachvergewaltigungen. Es war ein US-Autor und ich weiß jetzt nicht, ob nur die Übersetzung so ein Graus war.

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