Noch vor wenigen Jahren galten „Prepper“ als eine Art Staatsfeinde. Ihr Drang, Lebensmittelvorräte zu lagern, wurde von staatlichen Vertretern als Akt des Aufruhrs betrachtet. Nun ruft der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) selbst dazu auf, Vorräte anzulegen. Damit offenbaren er und andere Politiker, wie dünn das Eis an manchen Stellen geworden ist.
Zu den ersten öffentlichen Feindbildern in der Pandemie gehörten im März 2020 die Menschen, die sich Vorräte anlegten. Vor allem, wenn Toilettenpapier darunter war. Die Hamsterkäufe seien unsozial, hieß es seinerzeit. Andere kämen so gar nicht oder schwerer an Produkte des täglichen Bedarfs. Und tatsächlich gab es bei bestimmten Produkten vereinzelte, vorübergehende Lieferengpässe.
Vorräte zu sammeln, gilt grundsätzlich als ängstlich und spießbürgerlich. Manchen stört aber auch das Misstrauen in die Leistungsfähigkeit des Staates in der Krise, die das Horten von Lebensmitteln durchscheinen lässt. 2018 widmete die FAZ der Prepper-Szene ein ausführliches Stück, in dem sie die Gefährlichkeit der Prepper betonte: „Prepper sehen sich selbst als Überlebende: von Bürgerkrieg, Hungersnot und Seuchen und heute von Finanzmarktkrisen, Terroranschlägen, manche sagen, auch von Angela Merkels Wiederwahl. Ganz besonders fürchten sie den Tag X.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Reul bemühte sich um einen sachlichen Ton, der nicht dazu beiträgt, Panik zu schüren. Das gelang Stefan Sternberg (SPD) Anfang der Woche in den Tagesthemen nicht. Der Landrat im Kreis Ludwigslust-Parchim sprach mit gehetzter Stimme von „bitterem Ernst“ und dass wir ganz schnell umsteuern müssten. Sonst drohe eine „riesige Belastungsprobe“, in der auch die Versorgung mit Lebensmitteln in Frage stehen könnte – und das alles mit der Stimme eines Mannes, der im Supermarkt gerade die Schlacht um den letzten Achterpack Toilettenpapier gewonnen hat.
Jetzt ist Sternberg nicht irgendein Kommunalpolitiker. Er sitzt in dem Expertenrat, der Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Umgang mit der Pandemie berät. Wenn so jemand zur besten Sendezeit vom möglichen Zusammenbruch der Lebensmittelversorgung spricht, könnte das Panikreaktionen auslösen – oder zumindest zu Hamsterkäufen führen, wie es sie zu Beginn der Pandemie gegeben hat.
Kommunen versorgen sich mit Notstromaggregaten
Doch die Panik bleibt aus, berichten lokale Tageszeitungen. Zwar klaffe hin und wieder mal eine Lücke im Regal, doch die Situation sei lange nicht so schlimm wie im Frühjahr 2020. Zumal momentan ohnehin ein starker Kundenandrang normal sei – wegen der Festtage. Auch wichen viele Kunden den Corona-Regeln im Einzelhandel aus und versorgten sich in Supermärkten oder über das Internet.
Immer mehr Menschen richten sich für mögliche Krisen ein
Die Industrie zumindest hat die Situation erkannt. Hier gibt es Notkäufe, wie der Bayerische Rundfunk berichtet. So habe etwa der Verband der Elektroindustrie darauf aufmerksam gemacht, dass „zahlreiche Unternehmen“ mehr bestellten als nötig. Sie fürchteten, die Ware im nächsten Jahr nicht mehr zu erhalten. Und auch das europäische Stromnetz ist durchaus fragil, wie der Physiker Antonio Maria Turiel im Interview mit TE erst jüngst sagte.
Die Kommunen reagieren, versorgen sich mit Notstromaggregaten, wie etwa die RNZ über Sinsheim oder der Schwarzwälder Bote über Schonach berichten. Doch auch auf dem privaten Markt seien die Aggregate gefragt: „Das zieht sich über alle Bereiche, von Geräten für öffentliche Institutionen und Unternehmen bis zum privaten Bereich“, sagte Christian Weiss, Produktmanager für Stromerzeuger bei der Elmag, vergangene Woche in den Oberösterreichichen Nachrichten. Im Oktober und November habe sein Unternehmen so viele Notstromaggregate verkauft wie sonst in einem ganzen Jahr.
Vielleicht könnte das Feindbild des März 2020, der Toilettenpapier-Horter, zuletzt am besten lachen. Wenn seine Notvorräte im Katastrophenfall plötzlich gefragt sind. Sollte allerdings das Stromnetz weitflächig ausfallen – und sei es nur für einige Tage -, dann hätten die Menschen vermutlich auch wieder andere Sorgen als einen sauberen Hintern.
Ich find, selbst hier, viele Kommentare zu Artikeln dieses Themas sehr kennzeichnend.
Da wird eingewendet, zu Bedenken gegeben, schräg gerechnet, dass es kracht.
Als könne es schaden, dass man vorsorgt, als sei es hinderlich bei Vorsorgen, dass man nicht alles regeln könne … usw. usf..
Kennzeichnend für Menschen, die trotz aller angeblicher Klugheit und selbständigen Denkens beim allfälligen Problemen gleichzeitig auf den Staat schimpfen und nach ihm rufen werden.
Wacht mal auf Leute, rollierende Vorräte aller Art für 3 Wochen sind IMMER besser als der übliche Maximalbestand für 3 Tage (aka langes Wochenende), den noch nicht mal alle haben! Wer einigermaßen essen und trinken kann, der übersteht sogar Kälte besser als der Ausgehungerte und kann günstigenfalls auch nach 2 Wochen noch seine Wohnungstür verteidigen. Vielleicht gehört ja das Thema „Wohnungstürverteidigung“ auch zur Vorbereitung?
Der Frosch saß mal im kalten Wasser. Mittlerweile hat die Wassertemperatur so um die 80°C erreicht. Da das Wasser aber stetig erhitzt wurde, hat er sich Stück für Stück angepaßt und hält still.
Die Wassertemperatur steigt aber weiter und trotzdem hofft der Frosch, dass es jetzt mal stoppen wird. Geht ja noch.
Das er übermorgen tot sein wird, weil kein Frosch kochendes Wasser verträgt, verdrängt er.
Wer immer noch glaubt, dass es in diesem Land schon nicht so schlimm werden wird, dem ist nicht zu helfen. Es ist nämlich schon überaus schlimm. Neben Lebensmittel- und Wasservorräten empfehle ich auch, dass Haus oder die Wohnung zu sichern und verteidigungsmäßig auszustatten. Wenn das Wasser kocht, werden nur die überleben, die sich zu verteidigen wissen. Alle anderen werden dann eben „gekocht“.
So weit sind wir also schon gekommen, dass das linksgrün-extreme Regime eine Warnung vor einem Blackout herausgibt – ohne mit der Wimper zu zucken, als ob so eine technisches Desaster im 21. Jahrhundert der Hochtechnologie keinesfalls zu verhindern wäre.
Man opfert bewusst Menschenleben, die so ein Blackout mit größter Wahrscheinlichkeit fordern würde, damit diese linksfaschistoide Ideologie einer „Weltrettung“ durchgesetzt werden kann.
Noch haben wir nur wegen der Unrechtsmaßnahmen Impfzwang (nichts anderes ist die Impflicht) Demonstrationen, die man durch polizeistaatliche Maßnahmen a la DDR in den Griff zu bekommen gedenkt.
Wenn es aber zu einem Blackout kommt, haben es die despotischen Machtgierigen aber mit einer ganz anderen Hausnummer zutun.
Dann herrscht die Gewalt von Plünderern und hungrigen Räubern, die nach spätestens drei Tagen dieses Land unbeherrschbar machen werden.
Das nur als Randnotiz für Politiker, die glauben, dass ihre Rechnung der Umerziehung zu endlos geduldigen Schafen doch noch irgendwie gelingt. Und sei es mit Mitteln des Polizeistaates der verkrachten DDR, den man womöglich als Blaupause für das Regime hernimmt.
Bedanken können wir uns, die wir noch ganz bei Trost sind, bei den Klimasektierern, die diese Clique an die Macht gewählt haben – religiöse Fanatiker, die auf die Werte eines ehemaligen Rechtsstaates pfeifen, auch gemeint die Kleriker beider christlicher Kirchen, die selbst das Christ-Sein zugunsten einer neuen Religion, der Klimareligion, in die Tonne getreten haben. Das man das Lied von der Klimarettung pfeift, ist an vielen unterschiedlichen, aber stets gleichbedeutenden Äußerungen zum Thema Klima nicht nur von Kanzeln gepredigt, sondern von oberster Stelle der Kirchenleitungen uns Schafen verkündet worden.
Wer sich auf Gottes Thron setzen will, wird sich den Hintern verbrennen!
Ich habe mir selbst zu Weihnachten ein Wohnmobil geschenkt – verbindet das Schöne (Urlaub trotz 2G in Hotels) mit dem Nützlichen (beheizbare, vom Stromnetz unabhängige und über die Grenze transportierbare Wohnung für den Ernstfall).
Glückwunsch dazu!!.
Und gleichzeitig wird die wichtigste Importalternative – Nordstream 2 – von den gleichen Agiteuren torpediert.
Ich habe gelesen, es sind Amerikanische Flüssiggastanker auf dem Weg zu uns, eventuell werden uns wieder die Amerikaner vor dem Zusammenbruch retten??.
Wer heute noch glaubt, die „Politiker“ wären von höherer Intelligenz wie der „Normalo“, der wird ein böses Erwachen erleben.
Die Hoffnung das der „Staat“ alles richten wird, dürfte sich schon bald in die Erkenntnis umwandeln: Richten ja, aber zu Grunde!!.
Im Winter ist mein Auto immer mindestens zur Hälfte getankt. Wer weiß, wie lang der Lockdown dauert. Und man sollte immer das Krankenhaus erreichen können.
VIELEN IST NOCH NICHT KLAR,
was ein Blackout, sollte er auch nur einen einzigen Tag dauern, bedeuten würde. Hier mal ein paar wenige Detailüberlegungen:
-die Heizungen würden ausfallen. Auch Ölheizungen sind stromabhängig, denn die Pumpen und Steuerungsgeräte des Brenners werden elektronisch gesteuert. Dabei würden viele vor allem ältere Menschen sterben.
-Kühltruhen in Supermärkten würden abtauen, alles würde verderben.
-man kann nicht mehr tanken, denn Zapfsäulen werden elektronisch gesteuert; natürlich kann man auch keine E-Autos mehr laden.
-in vielen Krankenhäusern würde der Betrieb zusammenbrechen, denn nicht alle Notstromaggregate (in regelmäßigen Abständen muss der Diesel dafür erneuert werden, sonst funktioniert das Aggregat nicht mehr) sind statistisch gesehen funktionsfähig. Mitten während einer Operation wird es dunkel, Beatmungsgeräte fallen aus, in den Leichenkellern der Pathologie kommt es zu Massenverwesung, etc.
-Geldautomaten würden nicht mehr funktionieren.
-Das Internet wohl auch nicht, denn viele Server würden ausfallen, Smartphones, Laptops und Tablets könnten nicht mehr aufgeladen werden.
Das sind, wie gesagt, nur einige wenige von wahrscheinlich tausenden HOCHkritischen Situationen, die bei einem Blackout entstehen würden. Eine verantwortungsbewusste Politik MUSS all dies zwingend berücksichtigen, die Vermeidung eines Blackout sollte Verfassungsrang haben.
Selbst ich (der ich den roten Ökopharisäern nicht im Ansatz grün bin [das Wortspiel muss erlaubt sein]) wünsche mir keinen Blackout, obwohl kaum etwas besser geeignet wäre, dem linksgrünen Spuk schon sehr bald ein Ende zu machen.
Dass die Leute sich davon keinen Begriff, auch kein luftiges Bild zu machen in der Lage sind, habe ich gesehen, als an einem bekannten Ferienort, der nur über eine Straße und eine Bahn erreichbar ist, für mehrere Tage wegen eines Unwetters der Strom ausfiel – die gesamte Verkehrsanbindung natürlich auch. Nichts mehr mit gutem Frühstück, mit warmem Duschen, gutem Essen, statt dessen Knäckebrot und eine Tasse dünnem Kaffee, kein Lift …! Die Bratwurst von Straßenhändlern kostete am 3. Tag das Sechsfache – für den, der noch Geld hatte …! Touristen schlugen auf die Geldautomaten, als wären sie irre, was sie wohl waren! Dass es zu keinen Unruhen kam, war allein der bäuerlichen Gesellschaft geschuldet, die über eigene Vorräte verfügte! Sonst wäre mit Sicherheit auch dort zumindest der Nahkampf ausgebrochen um Essbares. Im Winter dürfte es grausig werden, weil jeder Wärme braucht.
Fällt der Strom für einige Tage im klirrend kalten Winter aus, wird es auch für die meisten Prepper richtig ungemütlich, denn ohne Strom keine Zentralheizung, kein fließendes Wasser. Größere Wasservorräte in der Regentonne: Gefroren. Und wer einen Holzofen befeuert, wird viele, viele Gäste aufnehmen dürfen.
Für die nicht-Prepper wird es erst recht ungemütlich, da kommen zum Frieren noch Hunger, Durst und andere Sachen mehr, die man weitgehend wegpreppen kann.
Aber schön auf die Prepper und deren Probleme zeigen, da fühlt man sich so herrlich überlegen obwohl man dieselben und mehr Probleme hat, gelle?
Es stellt sich immer mehr heraus, wir sind zu Viele, sind zu dicht besiedelt und es sind zu viele unprodukive Jobs – Arbeitsstellen kann man ja nicht sagen – die eigentlich völlig entbehrlich sind, vorhanden. Dazu kommen monatlich mehr als Tausend dazu, und die Kulturgruppe der Geburtenstarken nimmt entsprechend zu.
Ist dieses Land, so wie es vor wenigen Jahren anerkannt in der Welt noch kannten, noch zu retten?
Ich glaube nicht.
Leider ist es hier auch nicht so warm wie in Arabien und Afrika, das wird nicht so lustig . Dann wird wohl vor Kälte und Frust gehüpft, und das nicht nur am Freitag.
Jaja, die bösen Klopapierhamsterer.
Jeder soll sich mal ausrechnen, um wieviel mehr Toilettenpapier zuhause verbraucht wird, wenn auf einmal 4 Personen 24/7 die heimische Toilette benutzen, die normalerweise tagsüber überwiegend außer Haus sind und woanders Klopapier verbrauchen.
Gemessen an der Größe der Klopapierpackungen kann man sich leicht ausrechnen, wie schnell so ein Regal im Supermarkt leer gekauft ist, wenn nur jeder 10. Kunde statt einer 2 Packungen nimmt, z.B. um für eine drohende Quarantäne gerüstet zu sein. Das, und nichts anderes ist zu Beginn der Pandemie passiert. Wer dafür nur Häme übrig hat, hat offenbar nicht nachgedacht.
Was hat man da alles für „Argumente“ gehört: „Also Klopapier ist doch das letzte, was man in Notzeiten braucht. Man kann ja auch Zeitungspapier nehmen.“ Hab ich meinem Installateur erzählt, der hat mir dann was von verstopften Abortrohren im 3. Stock erzählt, und wie es dann überall stinkt. Und das sei noch das geringste Problem.
Merkwürdig das Ganze. Da legen dich Menschen Notfallrationen und Generatoren zu, anstatt vorher durch Wahl dafuer zu sorgen, dass es erst gar nicht dazu kommt bzw die Ursache des Ganzen, die Polittaeter zum Teufel zu schicken. Erstaunlich, wenn man die logistischen und natürlichen Grenzen dieser Vorsorge fuer die allermeisten der 83 Mio erkennt und weiss, dass die wenigen, die noch was haben, von den Tribalisten ueberfallen und ausgeraubt werden. Mit Glueck ueberleben sie den Raub vielleicht noch. Selbst eine funktionierende Polizei bzw Justiz, die wir bekanntlich nicht mehr haben, koennte daran nichts aendern, wenn sie es denn ueberhaupt wollte. Offenbar ist den Deutschlaendern der Gedanke an Plünderungen ganz weit weg, nicht nur der im uebrigen. Wer andere Laender bereist (hat) weiss, wohin wir uns bewegen. Die Gruende sollten inzwischen bekannt sein. Aber wirksame Massnahmen dagegen, angefangen bei der Wahl, sind nicht erkennbar. Stattdessen also Vorratshaltung. Mit Verlaub, aber dem gemeinen Deutschen ist nicht zu helfen, von den bekannten 10 % abgesehen. Sie waehlen die Verelender und Aufloeser, die Kaputtmacher, anstatt fuer einen Erhalt des Bisherigen zu sorgen und legen sich dann Vorräte an, wenn es passiert. Wir sind auf dem besten Weg zur Selbstaufgabe.
Wir beschäftigen uns mit dem Thema schon seit der unseligen Energiewende, da uns gleich klar war – auch als technische Laien – dass das nicht funktionieren kann. Ich finde es gut, dass in diesem Forum auch Tips zur Vorbereitung gegeben werden. Es sind ja viele Dinge, an die man gar nicht denkt, wenn alles normal läuft. Deshalb möchte ich hinzufügen: Pappteller dürften auch hilfreich sein, da man ja, wenn es zum Schlimmsten kommt, wenig Wasser zum Geschirrspülen hat. Wir haben auch zwei Kochkisten angeschafft und benutzen die auch jetzt schon zum Warmhalten und Fortkochen. – Wenn mir vor 15 Jahren jemand vorausgesagt hätte, dass ich mal so etwas schreiben würde, hätte ich nur gelacht. Wer hat ein Interesse daran, dieses Land so gegen die Wand zu fahren?
Pappteller, Pappbecher, Einwegbesteck. Vielen Dank für den Hinweis daran hatte ich tatsächlich nicht gedacht. Und ich glaubte, ich hätte an alles gedacht.
Ich kam auch erst drauf, als wir vor einigen Wochen einen 5stündigen Stromausfall hatten.
Müllbeutel, Hygienebeutel, Grabkerzen (brennen bis 65 Stunden), Einweghandschuhe, Alutöpfe, Campingkocher mit Gaskartuschen, Batterien…
an die Müllbeutel habe ich bis jetzt nicht gedacht, auch nicht an Grabkerzen. Makaber jedenfalls, Grabkerzen im Wohnzimmer.
Zurück zur Autarkie des Einzelnen! Am Ende steht auf die Spitze getriebenes, tägliches Aushandeln! Also alles gut!
Selbstverteidigungswaffen? Das wäre was? Wenn eine Bande marodierender Jungspunde, über Ihr Haus herfällt, dann war es das mit der ruhigen Nacht. Und Häuser, in denen mehr scheint als eine Kerze, sind prädestiniert. Die fallen auf, da gibt’s vielleicht Wärme und Essen. Auf dem Land sowieso, nachdem die Supermärkte geplündert sind.
Natürlich gibt es gute (?) Gründe, sich zu bevorraten.
Aber aus einer Bevorratung in der Industrie einfach Bevorratung beim Einzelnen abzuleiten, wie Sie es im Absatz über die Elektroindustrie machen… Da fehlt mir die Beschreibung dessen, was Sie als Kausalzusammenhang einfach annehmen. Normalerweise hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Und auf den Zusammenhang von Bevorratung in der Industrie mit Bevorratung beim Einzelnen hätten Sie, wenn es nicht nur um „Sensationsverstärkung“ geht, seit Monaten hinweisen können. Insofern wäre es in meinen Augen besser gewesen, diesen Absatz zu einem kompletten Artikel zu machen: Müssen wir Einzelpersonen uns aufgrund der aktuellen Bevorratung in der Industrie ebenfalls bevorraten?
Ich gehe mal davon aus, dass die Bevorratung der Industrie in Roh- und Halbfertigstoffen ihres Tätigkeitsbereiches liegt, da die Stabilität der Lieferkette fragil erscheint. Beim Einzelmenschen oder der kleinen Gemeinschaft geht es schlicht um die Waren des täglichen Bedarfes … (Über-) Lebensmittel im erweiterten Sinn.
Ich glaube nicht, dass man auf dem Land sicherer ist als in der Stadt. Wie lange wird es wohl dauern, bis bestimmte Klientel mit Hunger sich nehmen was sie brauchen? Gerade Landwirtschaft und dörflicher Charakter dürften bevorzugt werden. Wie sich dann verteidigen? Mit der Mistgabel? Wenn es wirklich zu tagelangen Stromausfällen kommt, dürften wir deutschen Weicheier echte Probleme bekommen.
Und? Hände in den Schoß legen und auf die weise Regierung vertrauen?
Auf dem Land sind die sozialen Kontakte intensiver als in den Städten. Man kennt sich, auch die Zugezogenen. Anonymität ist in den Städten möglich, auf dem Dorf fallen Fremde auf. Und was die Verteidigung angeht, hier gibt es neben freiwilliger Feuerwehr auch Schützenvereine. Und nach tagelangen Stromausfällen ist die Mobilität allgemein stark eingeschränkt, ÖPNV in die ländliche Umgebung fällt wohl als Erstes aus.
Ich vermisse das Bemühen, derlei Meldungen in Form der Weihnachtlichen Frohen Botschaft zu verkünden: „Nach den Erfolgen bei der politischen VerDDRisierung unseres Landes wird es demnächst gelingen wirtschaftlich nachzuziehen und stehen wir kurz vor einer entsprechenden Anpassung auch bei der Versorgung.“
Und aus aktuellem Anlass bietet sich sogar Gelegenheit mit blümigen Worten Hoffnung und Zuversicht in die festliche Stimmung einzubringen: „Die Impfstofflieferungen sind sischä.“
„Die Industrie zumindest hat die Situation erkannt. Hier gibt es Notkäufe, wie der Bayerische Rundfunk berichtet. So habe etwa der Verband der Elektroindustrie darauf aufmerksam gemacht, dass „zahlreiche Unternehmen“ mehr bestellten als nötig. Sie fürchteten, die Ware im nächsten Jahr nicht mehr zu erhalten.“
Mir ist nicht klar, auf welche Art Notstand Sie hinaus wollen?
Lieferkettennotstand in der Elektroindustrie und anderen Industriezweigen haben wir doch bereits seit Monaten. Daher auch die oben zitierte Situationsbeschreibung. Ohne Artikel Ihrerseits über „Bevorratung“ mit Lebensmitteln.
Sie wollen doch auf Notstandsszenarien für jeden Einzelnen hinaus. Einfach mal eben so, also quasi über einen Nebensatz, die Bevorratung eines Industriezweigs, die ja nicht erst seit heute stattfindet, in den Artikel über aktuelle Bevorratungsaufrufe für jeden Einzelnen aufzunehmen, halte ich für merkwürdige Sensationsverstärkung. Bevorratung in der Industrie bedeutet ja nicht unbedingt, dass sich der Einzelne mit Vorrat versorgen muss.
Sie vermischen Bevorratung in der Industrie mit der Bevorratung beim Einzelnen. Das als so einfach selbstverständlich zu verknüpfen, ist m. E. kein gelungener Ansatz.
Sehen Sie es doch mal so: Die Industrie befürchtet eine (noch zumehmende) Fragilität ihrer Vorlieferkette – wohl nicht ohne Grund. Warum sollte es gerade bei Lebensmitteln anders sein? Die Idee vom autarken Land ist ja wohl nicht mehr realistisch, nur als Beispiel: Futtermittel für die Tierzucht, Getreide für die Nahrungsmittelindustrie …
Die Abschaltung von 3 AKW mit ca. 4,5 GWe zum Jahresende 2021 wird die Stromversorgung auch nicht gerade stabilisieren – wir krebsen bereits schon jetzt mit der Netzfrequenz unterhalb des eigentlichen Toleranzbreiches herum, so dass wir einem blackout dann wieder ein Stück näher kommen.
Wenn es soweit kommt, sind dann wohl die Klimaleugner und Ungeimpften schuld ?
Genau. Aber im Ernst: Die ÖR-Lügner werden es so darstellen, als wären die bösen Russen Schuld, weil sie kein für die Kraftwerke benötigtes Gas über Nordstream 2 geliefert haben.
Im Falle eines Strommangels sollen meines Wissens nach einzelne Städte vom Netz getrennt werden, bevor das ganze Stromnetz zusammenbricht. Bei dieser Notfallplanung müsste doch eigentlich im Vorfeld festgelegt worden sein, welche Städte/Regionen zuerst „dran“ sind. Ich möchte hier niemanden etwas unterstellen oder mit Verschwörungstheorien kommen, aber aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, das nicht unbedingt im Notfall ad hoc zu entscheiden. Wäre es dann nicht nur fair, der Bevölkerung in diesen Städte/Regionen zu raten auch einen 12-Tages-Notvorrat und nicht nur einen 10-Tages-Notvorrat anzulegen? Macht man aber vermutlich nicht, weil das eine „nicht zielführende“ Diskussion auslösen könnte.
Das würde die Menschen nur verunsichern….
Der sogenannte Notvorrat über ein bestimmtes Maß hinaus ist nur die Verlagerung der Probleme, die einen dann ehedem überfallen, wenn es richtig ernst wird, weil es allenfalls die entstehende Not für wenige Tage oder Wochen verzögern kann und den Rest erledigen dann die Räuberbanden, die sich auch nicht mehr im Laden bedienen können, ihren „Einkauf“ dann aber über die Privathaushalte abwickeln.
Da kommen dann noch viele andere Imponderabilien in den Ballungsräumen hinzu, sollte erst mal die Wasserzuleitung nicht mehr funktionieren, denn Hungern kann man über einige Wochen, verdursten wird man nach 3 – 4Tagen oder man bedient sich einer undefinierbaren Brühe außerhalb der eigenen Wohnung.
Wenn es hart auf hart kommt, dann ist das Vorsorgedenken sicherlich im Menschen angelegt, ob es aber ergiebig ist, wird sich zeigen, weil sich dann danach über einen bestimmten Zeitraum die Hölle auftut und dann wird jeder für sich selbst der Nächste sein und wer gut zugehört hat, was die Vorvorderen in den letzten Kriegen erlebt haben, der kann sich wenigsten noch ansatzweise vorstellen, was es heißt, der Not ausgesetzt zu sein.
Das ist den heutigen Generationen völlig fremd und je weiter man von erreichbaren Ballungsräumen entfernt ist umso besser, damit steigt die Chance besser durchzukommen und wenn Politiker schon eine Vorratshaltung empfehlen, scheinen sie ja von ihrer Politik nicht so überzeugt zu sein, denn wer Unwägsamkeiten einplant, kennt die Probleme, die bislang verschwiegen wurden, weil es sonst schlecht fürs eigene Geschäft wäre.
Man könnte dann den Leuten im Ernstfall genauso empfehlen Kuchen zu essen, wenn das Brot ausgeht, wobei dieser Mangel ja nicht zufällig entsteht, das sind die Folgen dieser mißerablen Politik die sich durchaus verheerend auswirken können, wenn solche Geister am werkeln sind.
Die Notstromaggregate der Wasserversorger laufen zumindest noch mehrere Stunden nach einem Stromausfall weiter. Da kann man sich wenigstens mit Brauchwasser eindecken und zum Trinken sollte man heutzutage immer mehr zu Hause haben. Schwierig wird es allerdings für jene, die überhaupt keine finanziellen Reserven für das Anlegen von Notvorräten haben. Gerade in großen Städten mit einem entsprechend hohen Anteil jene, möchte man dann gerade nicht wohnen wollen.
Das mit den Räuberbanden wird zur größten Sorge werden. In letzter Zeit werden interessanterweise keine Informationen über Einbrüche bekannt.Dies Problem wird wohl als Kollateralschaden abgehakt. Corona vertuscht alles. Dafür haben wir aber jetzt einen Generalmajor im Krisenstab, der es richten soll.
„verdursten wird man nach 3 – 4Tagen“
Tja, genau deshalb sorgt man doch lieber etwas vor. Wasservorrat (Trink- und Brauchwasser) und Entgiftungstabletten.
In der Generation meiner Großeltern und teils noch bei meinen Eltern war es völlig normal, sich Vorräte anzulegen. Erstere hatten zwei Weltkriege miterlebt. 1916/17 und 1946/47 gab es üble Hungersnöte. Je nachdem, wie man sich vorbereiten konnte, hat man gehungert und ist teilweise auch verhungert. Dieses Wissen ist im kollektiven Bewußtsein kaum noch vorhanden.
Ernst Wolff, dessen Beiträge zu den finanzpolitischen Hintergünden der angeblichen Pandemie man unbedingt kennen sollte (vor allem den Vortrag „Ernst Wolff beim WEFF 2021“ ) rät übrigens dazu, sich Vorräte für mehrere Monate anzulegen. Dies steht in Übereinstimmung mit Einschätzungen von Fachleuten zur Versorgungssicherheit. Wenn die Lieferketten erst mal zusammengebrochen sind, wird es sehr lange dauen, bis sich das wieder normalisiert.
Meine Großeltern hatten Jahre nach den Kriegen noch Geldscheine im Wert von Billionen und Milliarden im Keller liegen. Für sie war die Inflation gleichbedeutend wie die 2 Weltkriege.
Ja, die Hyperinflation von 1923 kam dann noch dazu. Von meinem Urgroßvater ist überliefert, daß es sich von seinen Ersparnissen für die Altersorsorge dann noch einen Hut kaufen konnte. Dann 1945 die Flucht aus Ostpreußen. Meine Tante erzählte, wenn er sich nicht so rührig um Nahrung auch für Tochter und die Enkel gekümmert hätte, wären sie 1946/47 verhungert.
Schon vergessen?
„Kanzlerin Merkel rät frierenden Schülern zu Kniebeugen und Klatschen“
Die Beispiele aus den USA zeigen, dass es bei einem flächendeckenden Blackout unmittelbar zu einem Ausfall aller Sicherheits- und Kommunikationssysteme kommt. Dauert der Blackout länger als 1 bis 2 Std. führt dies zu einer Quasi-Einladung an jeden Kriminellen zu freien Plünderungen, Einbrüchen und beliebigen Gewalttaten. Denn im Dunkeln wird nichts dokumentiert und die Polizei kommt schon gar nicht. Eingedämmt werden kann dieses gewalttätige Chaos anschließend nur noch durch eine denkbar restriktive Ausgangssperre mit Militäreinsatz und Androhung des Schusswaffengebrauchs bei unlegitimiertem Aufenthalt im Freien. Es ist klar, dass man in dieser Phase nicht mal eben mit seinem Jutebeutel und Lastenfahrrad im gewohnten Supermarkt einkaufen gehen kann. Genau dieses mehrtägige Szenario haben die Innenminister und Politiker wohl im Hinterkopf, wenn sie zur Anlage von Vorräten raten. Denn ohne Vorräte hätte auch die breite Masse der bislang friedlichen und gesetzestreuen Bürger keine andere Wahl, als sich in gleicher Weise an Plünderungen und Gewalttaten zu beteiligen. Und das dann folgende Chaos lässt sich dann nur noch eindämmen, wenn nicht nur mit dem Einsatz von Schusswaffen gedroht wird, sondern wenn sich tatsächlich zwecks Abschreckung flächendeckend eingesetzt werden. Diese Entwicklung Richtung 3. Welt verdanken wir Merkels Energiewende und den Grün-Roten, die in rücksichtslosester Weise unsere bislang vorbildlich sichere Energieversorgung ruinieren.
Gas droht knapp zu werden und die ideologischen Kraftwerksabschaltungen in Deutschland überlagern sich zeitlich mit französischen Wartungsabschaltungen wichtiger Atomkraftwerke (was treibt eigentlich die deutsche Netzagentur???), derweil die Bevölkerungen sich willig mit Coronaschikanen quälen lassen.
Alles passiert gleichzeitig.
Was für ein Zufall!
Und der Gaspreis geht durch die Decke, hat sich in 12 Monaten verzehnfacht. Vielen Leuten wurde schon der Strom abgestellt, weil sie nicht mehr bezahlen. Corona ist nur noch ein Ablenkungsmanöver, das kaum jemanden mehr interessiert. Die Flieger und die Straßen nach Süden sind voll, auf der Autoroute du Soleil war heute kein Durchkommen, hauptsächlich Deutsche, Belgier und Holländer unterwegs. Das dicke Ende wird die Energiekrise sein, nicht dieses blöde Virus.
Was soll die Netzagentur machen? Einfach mal eine Reihe Kraftwerke an’s Netz zaubern?
Wir dürfen dann froh sein, wenn Olaf samt Spießgesell*Innen uns dann in seiner Gnade für wenige Stunden Strom zuteilt oder Wasser im BW-Tankwagen verteilen lässt … und schon ist seine Wiederwahl gesichert.
Ende des Jahres werden ca 9.000 MW sichere Leistung zur Stromerzeugung ergrünt (sinnfrei abgeschaltet). Ersatz ist nicht in Sicht – Strommangel bis hin zum Black out im Winter 2022.
3 AKWs mit 4,2 GWe Ende ’21 (schon mal zum Abgewöhnen) und Ende ’22 dann die letzten 3 mit ähnlicher Leistung. Dann noch die Kohlekraftwerke dazu, die auch weggeschaltet werden … Mögest Du in interessanten Zeiten leben (irischer Segensspruch).
Ich denke, das große Sterben geht im Januar auch los, wenn bei klirrender Kälte die Viren auf mit mRNA-Impfungen verpfuschte Immunsysteme trifft. Dann knallt’s so richtig. Deswegen hege ich die Hoffnung dass der ganze Corona- und FFF-Spuk im Februar vorbei ist und Bestandskraftwerke wieder ans Netz gehen. Putin treibt ja auch noch sein Spielchen mit seinen Gaslieferungen.
Einen herzlichen Dank an unseren Landesinnenminister Reul, für seine überaus realistische Einschätzung und Warnung.
Wenn Prepper „rechts“ sein sollen, dann wird bald das ganze deutsche Volk „rechts“ sein. Denn wenn der Strom ausfällt und die öffentliche Ordnung zusammenbricht, weil wir ein exponentielles, oder vielleicht sogar „explosives“ Wachstum erleben, werden am Ende nur noch die überleben, die mit „rechts“ keine Probleme haben.
Die degenerierte Wohlstandsverwahrlosung in diesem Land wird bald ihr Ende finden. Mit Sicherheit.
Und wissen Sie was? Die Klimajünger trifft es zuerst und am härtesten, weil die am ahnungslosten von diesem Szenario getroffen werden. Vielleicht wird denen dann von ihren Schützlingen geholfen? Oder aber, was ich für wahrscheinlicher halte, gnadenlos ausgeraubt. Vielleicht wird das dann ein hilfreicher Schock, denn offensichtlich hilft gegen Ideologie kein sachliches Argument, sondern nur harte Realitäten.
also hier im örtlichen NETTO gibt es schon seit ca. 1 Woche kein WC-Papier, dann mal kein Ketchup, Bratwürste sind bei allen Discountern knapp (vor ca. 4 Wochen) – könnten schon ca. 2 Wochen ohne Einkaufen auskommen – mit Strom bestimmt 4 – Kochen geht dank Campingkocher auch. Wasser könnte ein Problem sein, aber ich habe ein paar Kanister, und der nächste Fluß ist nicht weit. Was ich noch bräuchte wäre ein Netztrennschalter und eine Batterie, um sie mit der PV zu laden.
Sich Vorräte an Lebensmitteln anzulegen, kann kein Akt von Staatsfeindlichkeit sein. Schließlich will diesen Frass aus Dosenfutter, Nudeln, Fett und Kohlenhydraten niemand wirklich in sich hinein fressen. Diese Lebensmittelvorräte, und wir haben auch welche, sind einfach nur ein Ausdruck von Angst, die wir auch haben. Angst davor, dass der Staat versagen wird. So wie er überall versagt. Er versagt bei der Energiepolitik, bei der Euro Einführung und Geldwertstabilität, und der Inflation, bei öffentlichen Bauten, wie dem BER oder der Instandhaltung von Brücken und Verkehrswegen, bei der Grenzsicherung und Asylpolitik, bei der Pandemie, einfach überall, wo man versage kann. Es sind nur Idioten und Dummschwätzer in den Ämtern. Wie soll man da keine Angst haben? Dabei sind wir sehr tolerant gegenüber dem Staat, zahlen sehr viel Steuern, und liegen ihm nicht auf der Tasche. Könnten uns auch ein Dasein ohne diesen Staat vorstellen. Aber er ist es, dieser Staat, der sich überall dort einmischt, wo er es besser nicht sollte, und ihm einfach die Intelligenz fehlt, um eine prosperierende Wirtschaft zu gestalten. Vielleicht sollte man statt dieser vielen „Berufspolitiker“, doch ein paar Muslime mehr importieren. So Leute aus Dubai oder Quatar, die einfach wissen wie man die Quellen anzapft, und einen Boom erzeugen, vor dem jeder Europäer nur ins Staunen kommt. Dann würden wir auch freiwillig unsere Dosen an die Tafeln geben.
Natürlich lohnt es sich, ein paar Vorräte anzulegen. Früher war das normal. Doch in städtischen Räumen haben die meisten Menschen heuzutage weder den Platz noch den Lebensalltag, Vorräte anzulegen und dann auch wieder zu abzuverbrauchen. Eher ist es normal geworden, immer wieder in der hintersten Ecke des Kühlschranks angebrochene Gläser mit Sauerkonserven zu finden, die da seit drei Jahren unerkannt stehen. Einen geöffneten Sahnebecher, dessen Inhalt schwarz vor Schimmel ist. Ich habe neulich eine Konservendose mit Tomatensuppe gefunden, deren Verfallsdatum 2013 war. Noch bekomme ich alles im Supermarkt, und darauf ist mein Leben abgestellt, einschließlich 10 Stunden im Büro jeden Tag.
Ohnehin: Wenn es richtig knallt, ist der Strom (und damit Wasser, Gas und Heizung) nicht nur für 48 Stunden weg, sondern sehr viel länger. Ich rechne mit vielen Wochen, und mehr. Doch selbst die von der linksliberalen Bundesregierung angefertigten Szenarien sagen ab dem 5. Tag Stromausfall Szenen voraus, die an die Fernsehserie Fear the Walking Dead erinnern – Plünderungen, Schießereien, Anarchie, Gesetzlosigkeit. Seit Corona wissen wir, daß die Zivilisation ein Fake ist, eine hauchdünne Firniß, unter der der alte Räuber Urmensch mit seinen Überlebensinstinkten in der Savanne lauert.
Die überaltete, postheroische Gesellschaft der Biodeutschen hat in ihrer Mitte längst eine junge Zweitgesellschaft mit Männerüberschuß, deren Mitglieder für diese Art Lebensrealität weitaus besser aufgestellt sind. Mit ihnen vor allen und nicht grünlinken Lastenfahradfahrern mit Senioren-Verantwortungsmeinschaft nach Art von Marco Buschmann werden wir konkurrieren. Die sind Opfa wie wir.
Das Gerede mit Vorratshaltung ist Populärjournalismus. Zwei Sechserpack mit Mineralwasser retten mich in so einem Fall nicht. Vielleicht sollte ich besser eine Glock oder Heckler und Koch im Schrank haben – in den USA hätte ich das übrigens. Denn diese werde ich dann weit eher benötigen als ein paar Konservenbüchsen oder Wasserflaschen. Denn dann ist wieder freie Wildbahn, Survival of the fittest. Und ich, als dummer, vollgefressener, pazifisierter, entwaffneter Deutscher, treffe auf den Aleppo-geschulten Syrer oder Ex-Taliban Afghanen oder den Afrikaner, der die Diamantenkriege kennt – und wer hat wohl die größeren Chancen auf den letzten Laib Brot in der geplünderten Bäckerei? Oder den Getränkemarkt, dessen Vorräte jetzt eine Kurden-Gang aus den Vorstadtvierteln kontrolliert? Ich, der Alman? Nota bene: ich lebe nicht in einer ostdeutschen Kleinstadt, sondern in einer westdeutschen Großstadt mit einem Deutschenanteil von unter 40 Prozent.
Strom aus. Mögen die „Purge“ beginnen.
Ich denke, diese Warnungen sind eine Art Übergang. Man will ja dem Volk nichts böses (Zwinkersmiley). Die können ja nicht wirklich glauben, dass man tagelang ohne Strom an trockenen Nudeln kauen kann? Nein, hier steckt ein neuer Plan dahinter. Neues Framing? Mit Sicherheit soll dem Dummmichel hier wieder ein faules Ei ins Nest gelegt werden. Ich traue diesem Pack nicht mehr.
So ist es, AnSi! Und nach den Weihnachtsfeiertagen klopfen die auch schon mal langsam ab, wen man als Schuldigen/Sündenbock aufbauen kann. Es wird so kommen. Denn, Zufälle gibt es keine. Und der Dummmichel – selbstverständlich auch die Dummmichelin -, der erfolgreich das 3V-Verfahren (verdummt, verblödet, vera…..) durlaufen hat, wird wieder alles für bare Münze halten. Als großer Favorit bietet sich aktuell schon der Herr Putin an.
Sie werden nichts mehr haben, aber sie werden glücklich sein … wenn wir, die Regierenden, ihnen (oder zumindst einem Teil davon) das allernötigste geben.
Nun, ich schätze, als Ungeimpfter werde ich schon bald für die Klopapier- Preise verantwortlich sein.
Dazu sind wir bereits ausgeguckt, denn Dank uns wird Omidings alle LKW-Fahrer in Quarantäne zwingen … und nicht nur die für Klopapier, auch die für Lebensmittel, und die Bediener der Kraftwerksleitstände, und die Feuerwehrleute, und, und, und … Wieler und kritische Infrastruktur
Die Niederländer haben ja schon reagiert.
Abschaltung alter Atomkraftwerke ist ausgesetzt, zwei neuie projekte sind begonnen.
Ebenso in Polen etc.
Finnland hat gerade seinneues Atomkraftwerk in Betrieb genommen.
Energie wird zu haben sein. allerdings: der Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt.. Da Deutschlandsind komplett nakig macht, gibt es keinen Verhandlungsspielraum für Deutschland: die Anbieter bestimmen den Preis.
Aber das haben die „Linken“ ja schon vor den Wahlen laut gesagt: Strom wird es nur geben wenn gerade welcher da ist.
Zu den Linken muß man ja grüne /SPD /CDU/FDP mittlerweile dazuzählen, insofern wußte jeder VOR der Wahl, wohin die Reise geht.
Das perfide ist, dass es sich die Leute nicht vorstellen können, dass es in Deutschland zu einem längeren Blackout und Plünderungen usw. kommen könnte. Egal was auch die Faktenlage sagt. Das ist bei den Linksgrünen nicht vorstellbar. Auch wenn es wie aktuell in einem der rohstoffreichsten Länder wie Venezuela genau so abläuft. Nein, nein so kommt es nicht du dummer Verschwörungstheoretiker. Sagte man zu mir übrigens auch, als ich sagte es wird eine Impfpflicht kommen. Wenn man mit solchen Menschen länger diskutiert, dann wenden die sich ab. Sie wollen es nicht hören, geschweige denn sich damit beschäftigen. Genau dieses Klientel wird, wenn es hart auf hart kommt, mit die unmenschlichsten Dinge tun die man sich vorstellen kann. Diese Leute werden maßlos enttäuscht sein und alle werden Schuld haben nur sie selbst natürlich nicht.
Es wird nicht die „Hamsterei“ sein und auch nicht die Verzögerungen in den globalen Lieferketten, es wird der harte Preiskampf sein, wenn Erzeuger legitimerweise die stark gestiegenen Kosten durch Energie, Rohstoffe, Dienstleistungen, C19 Zusatzmaßnahmen und dem absehbar stark angehobenen Mindestlohn an den Handel durchreichen. Dieser wehrt sich momentan nach Kräften gegen die Erhöhungen, welche Multis wie Unilever teilweise über 20% fordern. Wird das nicht akzeptiert, dann gibts Lieferstopps. In den letzten Jahren waren bei der verbliebenen Handvoll Monopolisten von Edeka über die Schwarz-Gruppe, REWE bis Aldi immermal wieder Lücken zu beobachten. Die Zeiten des billigen Fressens sind bald vorbei.
…die Zeiten des billigen Fressens sind bald vorbei….
Ich habe mich noch nie „billig“ ernährt. Ich habe mich nur anders ernährt.
Bei mir gibt es schonmal Suppe, oder Eintopf, was mindestens zwei Tage reicht. Allerdings nicht aus der Dose, sondern stets frisch eingekauft.
Habe ich so von meiner Mutter (selig) gelernt. In meiner Kindheit waren ausgepresste Zitronen mit Wasser verdünnt die Brause und Zwieback mit Milch ersetzte Currywurst/Pommes! Die „Fruchtsuppe nicht zu vergessen, welche mit Sago angedickt wurde.
Fleisch gab es übrigens auch, aber immer nur Sonntags! Und um den „Fleischbedarf“ unter der Woche zu decken, schämte meine Mutter sich nicht, Wurstenden zu kaufen; 500 Gramm 2Markfünfzig…
Süsses gab es übrigens auch. Für zwanzig Pfennig kaufte ich mir beim Bäcker Kuchenreste. Und manchmal sogar eine Rumkugel für 40 Pfennig. Natürlich war die teurer, da dort die Kuchenreste aufwendig verarbeitet wurden, aber die wurden wenigstens vorher noch in Schokostreusel gewälzt… 😉
„Billig“ ernähren sich ergo heute nur Leute, die jeden Tag alles (fr)essen wollen.
Wenn denen also demnächst das „billige Fressen“ ausgeht, kann ich schon heute nur darüber lachen, denn ich kann aus Wenigem sehr viel Schmackhaftes kochen.
A pro pos KOCHEN:
Kochen die Leute überhaupt noch?
Wenn ich so in die Regale schaue, ist überwiegend nur noch „warm machen“ angesagt. Und ansonsten isst man doch heute lieber im „Gehen“….
Es ist gut, dass sie sich aus wenigem viel „zaubern“ können. Allerdings wird das wenige was sie benötigen genauso teuer werden. Denn wenn das Volk kein Geld mehr hat, kauft man was es dafür gibt. Es geht dann nicht darum ob gesund oder ungesund. Es geht schlicht weg darum überhaupt etwas in den Magen zu bekommen. Und wenn das kommt, dann bleibt jede Moral auf der Strecke. Egal ob sie sich im Westen, in Afrika oder sonst wo aufhalten.
Man bereitet die Leute doch seit Tagen schon auf den Tag X vor indem man vor SuperOmikron warnt, warnt und nochmals warnt um ihm dann die Schuld zu geben für das Zusammenbrechen der gesamten Infrastruktur einschließlich ALLER Versorgungsengpässe! Irgendwie muß man die müden Menschen ja auch dazu bringen sich die „neue angepasste“ Spritze(n) zu holen, die dann „diesmal“, „voraussichtlich“, „wirklich“ „absolut“ „sicher“ „schützt“! Versprochen!
Was auch immer kommen wird, der linke Mob wird es der AfD, den Querdenkern, den Impfgegnern, Vladimir Putin und sonst irgendwem in die Schuhe schieben!!.
Wer aber glaubt, es wäre bei Merkel und ihrer tumben Bande besser gewesen, der sollte niemals aus den Augen verlieren, wem wir das unausweichlich bevorstehende zu verdanken haben : Merkel !!.
Die neue Linksfront führt nur weiter fort, was die alte vergrünte Union unter Merkel akribisch vorbereitet hat, die Verabschiedung vom Kapitalismus, den geschwinden Einstieg in die der Dame bestens bekannte Planwirtschaft , man braucht nur auf das geistlose Geblubber der Grünen hinweisen, von wegen Angebotsorientierter Wirtschaft, eine Verklausulierung für Planwirtschaft der DDR 2.0!!.
Ja, es wird der Black Out kommen, wann genau ist Witterungsbedingt, also nicht genau vorher sagbar.
Kurz zum Aufruf von Herr Reul : außer den von ihm benannten Dingen sollte jeder der es ernst nimmt mit Vorsorge um Campinggas Kocher erweitern, wer Progasflaschen hat sollte prüfen wie voll sie sind, wer nicht sollte sich mit den kleinen Kochern für Gaskartuschen bestücken, und natürlich mit genug Kartuschen, ebenso ein bis zwei Camping Gaslampen die auch über Kartusche zu nutzen sind. Das gute alte Blechgeschirr kommt auch wieder zu Ehren, denn Mikrowellengeschirr kann man über der Flamme nicht benutzen.
Wohl dem, der noch weis wie man ein anständiges Feuer zum Zwecke der Wärme, aber auch des Bratens von Fisch, Fleisch oder für den großen Suppentopf, der gebraucht wird um Wasser steril zu kochen, denn was nutzt der trockene Zapfhahn im Haus??.
Ich bin in der Lage mich und meine Frau zu versorgen, mit Lebensmitteln, Wärme und auch Wasser, mal sehen wie viele das nicht können, weil sie den linken Rattenfängern auf den Leim gingen??.
Herbert Reul ist ein sehr besonnener Mann, der malt nicht den Teufel an die Wand, der versucht immer ruhig und sachlich zu erklären und auf zu klären, also liebe Leute, nehmt den Herbert ernst, beschafft euch so einige Dinge bevor die Regale leer sind, ihr werdet die Sachen noch dringend brauchen, wenn nicht diese, dann nächste Woche oder vielleicht auch etwas später, aber brauchen werdet ihr sie bestimmt!!.
Trotzdem frohe Weihnacht !.
Und das nennt man dann Fortschritt. Dinge, die in den 60er, 70er und 80er Jahren selbstverständlich waren sind es plötzlich im Jahr 2021 nicht mehr. Weit ist es gekommen mit dieser durchgeknallten Gesellschaft.
Wenn man vor 20 Jahren den Menschen vorhergesagt hätte, mit welchen Problemen wir uns heute beschäftigen müssen, man hätte den Verkünder sofort in die geschlossene Abteilung einer psychiatrischen Klinik eingewiesen. Was haben wir doch für tolle Fortschritte in den letzten Jahren gemacht. Das beste Deutschland, das es je gab, bereitet sich auf Situationen vor, die man für Zustände einer längst vergangenen Epoche hielt. Die moderne hochtechnisierte Gesellschaft hängt an den Stromleitungen, wie die Junkies an der Nadel. Leider haben unsere politischen Pseudoeliten dies noch immer nicht begriffen. Die kommende Stromlücke wird vielleicht dem ein oder anderen deutschen Untertan die Augen öffnen für die Auswirkungen einer jahrelangen verantwortungslosen Politik, die von einer Allparteienkoalition mit Ausnahme der AfD unterstützt wurde.
Das Problem ist, dass wir in einem „HEUTE“ leben, in dem es überwiegend Menschen gibt, die auf Ignoranz getrimmt sind.
Und diese Ignoranz gereicht eben nur von der Wand bis Tapete!
Einige wundern sich überhaupt nicht darüber, dass sie morgen keinen Sprit mehr für das Auto haben, denn sie haben ja SELBER verpasst, sich einen „Stromer“ zu kaufen und die mit den Stromern regen sich über solche auf, die Windkrafträder für den grössten Schwachsinn seit der Erfindung der Atombombe halten.
Vor zwanzig Jahren habe ich mir übrigens überhaupt keine entsprechenden Gedanken gemacht. Heute aber gleicht es einem Weihnachtswunsch, dass ich mich über das Aufgehen so manch‘ verklebter Augen freuen möchte!
Von offensichtlich verstopften Synapsen ganz zu schweigen.
In Finnland soll einer seinen Tesla in die Luft gesprengt haben, nachdem sie für einen Austauschakku den Preis von Euro 20.000 nannten. https://www.nau.ch/news/bier-news/tesla-wegen-zu-teuren-reparaturkosten-gesprengt-66072613
Wissen das die Menschen hier, dass der Akku schlapp machen kann und teuer getauscht werden muss?
Einige Stromausfälle wären durchaus sinnvoll um den FFF-Jüngern die Verstrickung ihrer Forderungen mit der dadurch folgenden Realität zu verdeutlichen. Im Winter ist das körperliche Abhärten da ein guter Anfang.
Es ist noch nicht soweit, aber es wird kommen, die meisten werden es erleben und es wird keine 5 Jahre mehr dauern.
Leider werden nur wenige bis zur Ernte durchhalten. Gedenken wir aber dennoch derer, die das uns zu Lasten einzubrocken halfen.
Die Linksdiktatur in Thüringen: „ Erfurt am 13. Dezember: In der Innenstadt harren rund 240 Menschen seit einer Stunde auf der Schlösserbrücke zwischen Fischmarkt und Anger aus. Zwischen den Kaufhäusern Breuninger und C&A sind sie eingekesselt. Die Polizei hat alle Ausgänge abgesperrt. Wer raus will, kann das nur, indem er seine Personalien rausgibt und im Anschluss ein Ordnungswidrigkeitsverfahren, auch OWi genannt, kassiert“.
Konsequenz aus Ihrem Artikel: Meine Imkerei mit ca. 25 Bienenvölkern werde ich massiv verkleinern, sollen die Deutschen doch gepanschten Honig aus China futtern ???
Der „saubere Hintern“ dürfte in der Tat das kleinste der Probleme sein. Immerhinhaben Generationen von Menschen existiert ohne Klorollen und Klopapier. Allerdings wenn die Wasserspülung des WCs nicht mehr funktioniert, mangels Druck in den Wasserleitungen, sieht die Sache schon anderes aus. Dann stellt sich die Frage, wo alternativ das „Geschäft der Darmentleerung“ verrichten? Abtritte mit Senkgruben und dergleichen dürften absolute Mangelware sein. Denkbar wären bei längeren Stromausfällen, gemeindeseits das Ausheben von Gruben an geeigneten Plätzen, wo dann kollektiv geschissen wird genau so wie jetzt kollektiv geimpft wird. Gemeinsames Baden in Badestuben war im Mittelalter, gemeinsames Scheißen wäre dann ein neuzeitliches Phänomen.
Danke für den Hinweis. Schüsseln oder entsprechend große Töpfe sowie ausreichnend Mülltüten zur Auskleidung dieser Gefäße und dann Entsorgung in der Mülltonne, die auch für Hundescheiße vorgesehen ist, wäre denkbar.Ohne Stinken wird es nicht abgehen, denn auch das kleine Geschäft ohne Spülung ist mit gewissen Gerüchen verbunden.
Trennen von Darmentleerung und Urin ist sinnvoll und zur Entsorgung sehr erleuchternd.
Bei der Webseite „Trenntoilette“ gibt es interessante Hinweis auch über die Materialien, mit denen man den Schiss bestreut und damit das Geruchsproblem eduziert.
Ein weiteres Stichwort: Katzenklo.
Ein simples Campingklo aus Kunststoff mit Plastikbeutel und Katzenstreu hilft über einige Tage. Danach müssen die Städter aber raus auf’s Land, wenn die Wasserpumpen ausgefallen sind. Das Allerwichtigste ist daher: wissen, zu welchen Freunden/Verwandten auf dem Land man sich absetzen kann und dies vorab mit ihnen klären. Dafür elementar: ein stets vollgetanktes Auto, einen Reservekanister Sprit (mit Spritstabilisator) im Keller und einige hundert Euro in massiven Silbermünzen (1 Unze-Dollars nimmt jeder). In den Städten ist nach fünf Tagen die Hölle los.
Ich darf ergänzen: Kerzen, Batterien nicht vergessen und Wasser eher mehr als 60L, denn es fallen ja auch die Dusche, Waschwasser aller Art und nicht zuletzt das WC-Spülwasser weg, da allermeist durch elektrische Pumpen befördert.
DDR 2.0
und die haben wir nicht nur was zunehmende Mangelwirtschaft angeht, sondern auch im Hinblick auf den sich ausweitenden linken Schnüffel- und Überwachungsstaat. Die böse Saat der Symbiose aus 68-ern (die seit 50 Jahren unser Gemeinwesen zerrütten) und vermutlichen Stasi-Restbeständen, sie geht jetzt auf.
Und die Leute aus dem Osten erkennen dies eher als die immer noch saturierten Wessis. Aber wenn die ersten Blackouts kommen und sie bei ausgefallener Heizung (jawohl, Wohlstandsdummies, auch eine Ölheizung braucht für die Steuerung Strom) in Dunkelheit in der Kälte sitzen, dann merken es auch die Wessis. Und die verwöhnt-verweichlicht-dekadenten FFF-Kiddies merken es, wenn sie ihr Smartphone nicht mehr laden können.
Auch ihr armen linksgrün Gehirngewaschenen werdet noch schlauer.
Wollen wir wetten?
Lieber Harry Charles, das haben Sie alles recht schön und einleuchtend beschrieben. Ich persönlich habe aber sehr große Angst davor, wenn diese Regierung damit beginnt, die Sündenböcke ausfindig zu machen und zu benennen. Ich habe da so eine Vorahnung: Die Schuldigen werden es nicht sein. Sozialistische Systeme benötigen immer Sündenböcke, um vom eigenen Versagen / Unvermögen abzulenken.
Einen entscheidenden Unterschied gibt es.
In der DDR gab es keine fremdkulturellen Clans, Viertel, oder massenhaft derer Vorkommen. Auch der Ellenbogen- Egoismus war nicht ausgeprägt und flächendeckend anerzogen,
Gegenseitige Hilfe, großer Respekt untereinander und eine viel höhere Schwelle zu kriminellen Handlungen, machten das Leben unter ungünstigen Umständen viel, viel leichter als jetzt. Vielleicht profitieren die Gegenden Ostelbisch, von dieser Vergangenheit. Für den großen Teil des Landes sehe ich schwarz und Elend.
Wenn der Strom ausfällt ist der saubere Hintern ein Luxusgut. Die hygienischen Zustände würden bei einem langfristigen Stromausfall rapide zusammenbrechen. Und das ist nur ein Aspekt von vielen anderen.
Könnte die Woken ernsthaft aufwecken.
Glaub ich nicht, denn sie würden verbreiten, daß „Omikron“ schuld sei, weil ganzen Branchen Engpässe drohen durch krankheitsbedingte Ausfälle was die Stromversorgung unterbricht! Mit dieser Panikwelle haben sie ja bereits begonnen und das Dummvolk „frisst“ das natürlich!
Bei einem Blackout, kann die Regierung und die MSM- Gefolgschaft nicht auf Omikron verweisen. Der Strom ist weg und somit auch die Propaganda. 1/3 der Bevölkerung ist ungeimpft. Diese Menschen treffen sich gerade bei Spaziergängen. Dort treffen sie u.a. auf Leute die hier bei Tichys oder anderen alternativen Medien schreiben oder lesen. Man kommt ins Gespräch und diesen Leuten wird dann auch klar werden, was Sache ist. Man kann nicht 1/3 der Bevölkerung zum Sündenbock machen. Sollte es dennoch gelingen, dann bricht hier ein Bürgerkrieg aus.
Mir kommt das Geschwätz von Reul und Konsorten eher vor wie gezieltes Framing zur Verschiebung des „Corona“-Narrativs.
Offenbar merken einige der Obertanen, dass das „Impf-Errettungs-Narrativ“ doch einige üble Risse durch die unbotmäßige Realität erfahren hat. Also muss man die Ängste „umframen“ und auf eine neue Bedrohung richten, die durchaus real ist, die aber natürlich auf die Unfähigkeit der Obertanen selbst zurückzuführen ist. Da man das aber NIEMALS zugeben kann, wird das als Coronavirus-Folge geframet, obwohl es nicht die Folge von Erkrankungen, sondern die Folge einer gescheiterten Politik im Zusammenhang mit den Erkrankungen ist – vor allen Dingen die Folge der Quarantänemaßnahmen,
Dadurch hat man dann in Gestalt der renitenten Teile der Bevölkerung auch wieder einen passenden Sündenbock, den man im heraufziehenden Chaos einer Energie- und Versorgungskrise die Alleinschuld in die Schuhe schieben kann. Wer die entsprechenden Beiträge in den Medien aufmerksam verfolgt, kann da einige Indizien finden.
Was ist nur aus diesem Deutschland geworden? Kann wegen den paar Grünen Klima-Spinnern nicht mal mehr für die Energiesicherheit seiner Bürger und der Wirtschaft sorgen.
Anstatt unser Geld in einen unnötigen und sinnlosen Kampf gegen das natürliche Klima zu verplempern sollten wir Atomkraftwerke bauen. Viele sichere Atomkraftwerke, vernetzt mit Dual-Fluid-, Thorium- und BN-800-Reaktoren.
Es bleibt kein radioaktiver Atommüll übrig. Lediglich eine Schaufel Dreck den man problemlos in der schwarzen Tonne entsorgen kann.
Und die Grünen gehören schnellstens wieder schadlos unter die 5% Marke. Grüne braucht kein Mensch. Was die an Natur- und Umweltschutz vorgeben machen zu wollen können wir selber.
Wenn es so einfach wäre diese Spinner los zu werden, ohne unschöne Bilder, dann wäre Ich sofort bei ihnen.
Aber, diese grüne Seuche werden wir so einfach nicht mehr los, es sind mittlerweile die Roten, die Schwarzen und Gelben dazu gestoßen, wie also sollte man sich dieser Seuche so einfach entledigen können, Ich weis nicht wie.
Der große blackout könnte manches richten.
Wenn schon, denn schon: Es war die Regierung aus CDU/CSU und S P D unter Beifall der Grünen Gmer 🙂
Es war die CDU zusammen mit der FDP die in 2011 den Atomausstieg beschlossen hat. Alle anderen im damaligen Bundestag haben es gefordert. Genauso wie heute.
Die vielen Masochisten brauchen die Grünen ganz dringend.
Beim derzeitigen Zustand unseres Landes muss man den Tag X als Chance sehen. Wie es im letzten Satz durchscheint: Die Menschen haben dann andere Sorgen, auch andere als den Corona-Hype noch weiterzutreiben. Allerdings könnte der Tag X auch der Tag sein, an dem anstehende gesellschaftliche Rechnungen beglichen werden.Denn dass aus einer gespaltenen, durch Politik und Medien aufgehetzten, teilweise hasserfüllten Gesellschaft auf einmal eine solidarische wird, das ist äußerst unwahrscheinlich. Aber die dann auftauchenden Probleme könnten nur solidarisch gelöst werden. Falls überhaupt.
Ich erhoffe mir ehrlich gesagt keine Einsicht bei einem Tax X. Wo soll die herkommen? Wer bis jetzt noch an den Lippen der Regierenden hängt, wird es nach einem Tag X noch umso mehr tun.
Geistige Reife erlangt man nicht über Nacht, die wächst langsam heran.
Nein, nein, Mister X, wir werden hier nicht den Mut verlieren.
„Lernen durch Schmerzen“, funktioniert tatsächlich.
Ich glaube nicht, dass die Hüpf-Kinder bei der Stange bleiben, wenn das Smartphone nicht aufgeladen werden kann.
Schon passiert, Küstensegler. Danke trotzdem. 😉 Es gibt noch ein paar nette Kleinigkeiten, die mir aktuell Kopfzerbrechen bereiten. z:B. die elektrischen Rollläden. Wohl dem, der auf dem Lande wohnt am Tag X.
Für mich ist es unverständlich, dass man sich bei tichyseinblick an einem Tag wie Weihnachten nicht mal ausnahmsweise auf nur positive Artikel/Berichte konzentriert, anstatt Artikel zu veröffentlichen, die dazu beitragen den Angstpegel weiter auf einem hohen Level zu halten.
Es gibt sicher auch genügend positive Vorkommnisse über die man an einem solchen Tag berichten könnte ohne dabei das reale Leben zu beschönigen.
Während ich den sonst so üblichen Alarmismus der Medien, insbesondere was Corona betrifft, auch abstoßend finde, gilt andererseits: das Leben ist, gerade in heutigen Zeiten, kein Ponyhof. Für kitschige und, man muss es leider sagen, eher unangemessene Wohlfühlromantik an den Weihnachtstagen ist eher das TV zuständig. Und hier vor allem ARD und ZDF. Wenn Ihnen also der Sinn nach glückseligen Banalitäten zu kurz kommt: dort werden Sie geholfen. Ist ja auch verständlich.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Habe nichts von kitschigen Artikel und Wohlfühlromantik grschrieben. Selbst dann, wenn man auf das Thema Corona nicht verzichten will, gibt es hierzu positive Begebenheiten, worüber es sich lohnt zu berichten. Die Welt ist nicht nur dunkel.
Wenn es passiert, dann ist Tag oder Stunde gleichgültig, dann helfen schöne Worte leider nicht mehr.
Auch wenn Ich in ihrem Anliegen absolut etwas positives sehe, das „böse“ schert sich nicht um unsere Befindlichkeiten, das schlägt zu wann immer es ihm gefällt.
TE soll also positive Berichte veröffentlichen? Es darf gelacht werden. Sie sollten als Adressaten ihres Postings einmal bei Focus, Spiegel u. a. m. beginnen, da wären sie an der richtigen Stelle. 1. Schlagzeile im Focus um 14.11: gelber Impfpass wird nicht mehr akzeptiert. 2. Schlagzeile: Putin läßt die Hand am Gashahn. 3. Schlagzeile: Drosten erklärt uns den Untergang oder so ähnlich, habe mir den Artikel erspart, weil von diesem Panikmacher, ist die letzten 20 Monate nur Negatives gekommen.
Blackout mit Ansage –
Aktuell produzieren 17 der 56 französischen Kernkraftwerke mit insgesamt 61. 370 Megawatt Leistung, die den französischen Stromverbrauch zu rund 70 Prozent decken, keinen Strom (Focus vom 22.12 2021).
Unvorhergesehen hat Frankreich gerade seine leistungsstärksten KKW Civaux und Chooz mit zusammen 6.000 MW Leistung vom Netz genommen (FAZ 18.12.2021). Und Ende 2021 sollen die Kernkraftwerke Brokdorf, Grohnde und Gundremmingen C stillgelegt werden. Und das bei einem voraussehbar kalten Winter.
Da passt es prima, dass die Regierenden sich Sorgen um die „Kritische Infrastruktur“ machen – aber nicht wegen jahrzehntelangen Fehlentscheidungen, sondern wegen Corona. Und wer ist Schuld, wenn die Mitarbeiter in den Leitständen für 2 Wochen in Quarantäne müssen und deshalb kein Strom aus der Steckdose kommt? – Natürlich die ungeimpften „Coronaleugner“ und „Schwurbler“ .
Würden Scholz, Habeck und die zuständigen MP ihren Amtseid ernst nehmen, müssten sie die Abschaltung bis mindestens April 2022 aussetzen. Und dann noch einmal gründlich nachdenken.
Das mit Frankreich habe ich hier vor ein paar Tagen geschrieben und dafür einen downvote-Orkan geerntet. Die Franzosen werden im Januar 30% ihrer Kernkraftwerkskapazitäten herunterfahren, weil sie zu dumm sind, die Dinger ordentlich instandzuhalten und das als Folge von Corona framen. Die Franzosen sind im Winter Dauerimporteur von Leistung aus dem europäischen Netz, weil sie über Jahrzehnte Mißwirtschaft betrieben haben. Zur Behebung dieser üblen Zustände brauchen sie EU-Geld. Allein bekommen die es nicht hin,
Aber der Großteil der Forsiten hält eben starrsinnig und realitätswidrig am Narrativ des seligmachenden Atomstroms aus Frankreich fest, was auch weiter nichts ist als ein der Wirklichkeit Hohn sprechendes Narrativ
Die Schweiz ist im Winter von Stromimporten aus Frankreich abhängig. die Eidgenossen haben schon jetzt gewaltiges Muffensausen, wie man lesen kann.
Ja, habe ich auch gestern in der „Welt“ gelesen.
Danke für die Ergänzung.
Es gibt darüber einen korrespondierenden Artikel in der NZZ.
Die Schweizer machen sich keine Sorgen wegen ihrer Stromversorgung. Die Netzfrequenz ist auf 49,90 Hz abgefallen. Das bereitet Probleme. Die Frequenz ist überall im Stromverbund gleich. Sorgen sollten sich alle Im Verbund machen. Stand davon etwas im „Welt“ Artikel? Nein.
Natürlich fehlen die Kraftwerke in Frankreich. Am 01.01.2022 werden zusätzlich die Deutschen Kraftwerke abgeschaltet. Jedes Land will den fehlenden Strom importieren. Woher?
„Die Franzosen sind im Winter Dauerimporteur von Leistung aus dem europäischen Netz, weil sie über Jahrzehnte Mißwirtschaft betrieben haben.“ Das ist nicht der einzige Grund: in Frankreich sind Heizungen mit Strom sehr verbreitet. Und die werden nun mal im Winter häufiger benötigt. Hat also weniger mit Misswirtschaft zu tun ;-). Und Revisionen von Kraftwerken sind nun mal wichtig und auch vorgegeben. Den Zeitpunkt kann man als Betreiber oft nicht selbst bestimmen. Aber wenn Sie ehrlich sind, sind die Franzosen doch nicht so dumm, denn sie HABEN wenigstens noch KKW, die sie warten können und bauen sogar neue, während WIR die abschalten und auf Wind und Sonne hoffen.
Es hat etwas mit Mißwirtschaft zu tun, wenn eine Nation – insbesondere diejenige, die so furchtbar stolz auf sich selber ist – ihre Energieversorgung nicht in den Griff bekommt. Die Revisionen kann man auch in den Sommer legen, wenn man weiß, dass es im Winter IMMER eng wird.
Dass Deutschland bald noch viel schlimmer wird, macht die Sache nicht besser.
„…und bauen sogar neue….“
Sie wollen. Seit zwanzig Jahren haben die kein neues Kernkraftwerk ans Netz gebracht. Franzosen sind immer sehr gut im Wollen.
Ich bin eher jemand, der Leute für Resultate bewundert und nicht für das Wollen.
Wenn einer funktionierende Kraftwerke stilllegt und der andere seine Kraftwerke nicht im Griff hat, sind das nur unterschiedliche Grade von Dummheit – aber bei beiden nicht von intelligenter Beherrschung der Energieversorgung.
Ich habe seit meiner Kindheit gelernt, dass man sich an den Guten orientieren sollte und nicht an den weniger Schlechten. Sie nicht?
#Was nur werden sie sich dabei denken? Falls. https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Versorgungssicherheit/Erzeugungskapazitaeten/Kraftwerksliste/start.html
Ca. auf der Mitte der Seite zeigen Sie, dass sie Abschaltungen in Höhe von 16105 MW bis 2024 durch im Bau bzw. Probebetrieb befindliche Anlagen in Höhe von 3633 MW ersetzen wollen.
Auf der einen Seite will man in den nächsten 30 Jahren das Wetter ändern und hat auf der anderen Seite Sorge die Versorgungssicherheit gewährleisten zu können. An die Schwierigkeit einen Zug von A nach B pünktlich fahren zu lassen, hat man sich schon mehr oder weniger gewöhnt. So ist es in diesem Land,
Anspruch und Wirklichkeit sind nicht deckungsgleich. Die Normalität welche erwartet werden darf ist nicht mehr normal. Man könnte an dem „Normalen“ scheitern.
Kleine Korrektur, wenn gestattet:
Nicht „das Wetter“ moechte man aendern, sondern das KLIMA.
(Auch auf Kosten der Natur!)
Da koennen die auch versuchen das Universum zu verrutschen.
Die GRUENEN 2.0:
Wir retten das Universum …… weltweit.
Ja aber verstehen Sie nicht: der erzeugte „Mangel“ rettet doch das „Klima“ – weil im beständigen vor uns liegenden „Mangel“ doch auch weniger, von manchen dann bald auch gar nichts mehr „verbraucht“ wird!
Nur wenn quasi nicht mehr produziert wird können wir uns den angestrebten Nachhaltigkeitszielen mit 0-Verbrauch nähern. Und ohne Autos und Flugzeuge gibt es dann auf Dauer auch kein Verkehr mehr. So scheint das gewünscht. Ganz ohne Mauer ohne Bewegungsradius.
Rettung naht indes aus Übersee: https://www.welt.de/wirtschaft/plus235842776/USA-schicken-Tanker-Flotte-nach-Europa-und-durchkreuzen-Putins-Gas-Kalkuel.html
So die Hafenarbeiter nicht streiken – wie in Genua und Triest.
Da wäre noch der Stop der sich verschiebenden tektonischen Platten.
Läuft. Die Mangelwirtschaft macht sich bemerkbar und es wird noch viel schlimmer. Die DDR war wohl dagegen ein Kindergeburtstag.
Wer es jetzt noch nicht geschafft hat, sich so auszustatten, dass er sich und seine Familie nicht für mindestens eine Woche über Wasser halten kann, der sollte langsam mal aufwachen. Ist ja nicht so komplex, die Aufgabe.
Die Sorge um den sauberen Hintern geht übrigens auch bei Stromausfall nicht weg, die anderen Sorgen werden nur mehr.
Bin nicht sicher ob Sie dabei an alles gedacht haben was dann nicht mehr verfügbar ist.
Statt klüglich zu rätseln könnten Sie auch Klartext sprechen.
Ansonsten muß/kann man nicht „alles“ geregelt bekommen, um sich über Wasser zu halten. Mir ist schon klar, dass ich einige Ausfälle kaum oder gar nicht ersetzen kann.
Wer 20 Tage nur 1 Liter Wasser am Tag trinken und nur eingeschränkt essen kann, ist immer noch besser dran als als jemand ganz ohne Notvorrat, bei dem am 5.Tag Schluss ist mit dem was so da war.
Klopapier oder Ersatz dafür nimmt man übrigens auch ganz gern, wenn das Wasser weg ist bzw. für Trinken und Ernährung gebraucht wird und der Eimer mit dichtschließendem Deckel zum Zug kommt.
Verstanden haben sie es schon. Aber es scheint so unglaublich zu sein, dass man es nicht wahr haben will. Es ist wie bei kleinen Kindern. Man hält sich die Augen zu um nicht gesehen zu werden.
Ein alter Hut. Immer wieder mal kommt irgend so ein politischer Wichtigtuer auf die Idee – warum auch immer.
Vorräte vorzuhalten hat jeder gelernt,der eine intakte Familie mit Angehörigen der Kriegs/Nachkriegsgeneration hat.
Die „Speisekammer“ gab es nicht umsonst und die wird im roll-over Verfahren bereit gehalten.
Einen Zimmerofen vorzuhalten im Eigenheim ist ebenfalls nicht das Dümmste und ein paar Ster Holz passen in fast jeden Garten,gut gestapelt.
Wer nach Merkel auch nur einem Politiker in D noch vertraut,ist wirklich selber schuld
Un wer keinen Garten hat, wohin gehen dann die Abgase. Kann mir schon vorstellen wie aus einem großen Mehrfamilienhaus die Kaminrohre aus jedem Fenster schauen. Vorher gelagert, wo? Und das elektrische Tor zur Tiefgarage bleibt auch zu. Ist auch egal, Benzin gibts eh keins und Geld auch nicht.
alles richtig,aber die Konsequenz einer eigenen Lebensentscheidung,lieber lebenslang Mietzins statt Eigentum zu bezahlen…
wir haben 40 Jahre abbezahlt,aber nie Miete…
und wer in Grosstädten wohnt,hat sich auch DAS selbst ausgesucht
Sofern bezogen auf Corona: Hier wird wohl wieder ein erwartbares Mittel totalitärer Systeme eingesetzt: Angst. Die Bevölkerung muss in Angst und Schrecken versetzt werden, sie muss sich fürchten. Es muss Notstand herrschen, und natürlich muss dies dann von den „Medien“ als unsolidarisch gebrandmarkt werden. Wir sind ja eine einzige solidarische Gemeinschaft. Du bist nichts, die gemeinschaft ist alles … Und jetzt mögen einige entgegen: Aber es ist doch möglich, besser, man sogt vor. Krieg ist Frieden. Es muss permanenter Notstand herrschen. Ohne diesen kann ein totalitäres System nicht wirklich funktionieren.