Kai Buchmann wird nun die Geschicke der nordthüringischen Stadt weiter leiten. Er hat die Wahl mit letztlich 54,9% der Stimmen gegen Jörg Pophet von der AfD, für den 45,1 % der Stimmen ausgezählt worden sind, entschieden. Damit hatte Prophet sein Wahlergebnis vom ersten Wahlgang noch um 4 % verbessern können.
Zur Erinnerung: Der Kandidat der AfD, Jörg Prophet, ging mit 42,1 Prozent der Stimmen als eindeutiger Sieger aus dem ersten Wahlgang hervor, während der parteilose Kandidat Kai Buchmann nur 23,7 Prozent erhielt, gefolgt von der SPD-Kandidatin Alexandra Rieger mit 18,6 Prozent, dem parteilosen Kandidat Andreas Trump mit 11,2 Prozent, Stefan Marx von der FDP mit 3 Prozent und schließlich der Grüne Carsten Meyer mit 1,4 Prozent. Dass Jörg Prophet in die Stichwahl musste, entspricht den demokratischen Gepflogenheiten. So weit, so normal.
Doch Jörg Prophet ist nicht nur ein Kandidat der AfD, sondern er hat in einem verschwurbelten Beitrag für die Homepage seines Kreisverbandes unter dem Titel „Trauer um die Opfer von Dresden 1945“ ein wirres Geschichtsbild offenbart, in dem seine Gegner rechtsradikale Chiffren lesen. Darüber kann und muss diskutiert werden. Doch stellt es das Gegenteil einer Debatte dar, wenn das Mitglied einer Chefredaktion mit Blick auf Nordhausen „spitzfindige und akademische Debatten“ im Umgang mit der AfD ablehnt. Die „Grenzen des Sagbaren“, die „Grenzen des Denkbaren“, die da beschworen werden, haben in der Geschichte stets herrschende Reaktionäre oder ihre Zensoren aufgestellt. Für die Aufklärung jedoch galt und gilt hingegen im Kampf gegen das Dunkelmännertum immer der Grundsatz: Ich bin zwar nicht Ihrer Meinung, aber ich werde alles tun, damit Sie Ihre Meinung frei äußern dürfen. Denn nur so kommt der Diskurs in Gang.
Dass sich die Berliner Republik zunehmend in Veitstänzen bewegt, kann man nicht nur an der Deindustrialisierung oder an der Massenmigration in die deutschen Sozialsysteme beobachten. Es reicht, in das nordthüringischen Städtchen zu blicken, das vor der AfD gerettet werden sollte, und zwar vor allem von der aufgeregte Hauptstadtpresse und von den vielen zivilgesellschaftlich Engagierten, die in der überwiegenden Mehrheit eines gemeinsamen haben. Dass sie nicht in Nordhausen wohnen.
Einige dürften nicht einmal wissen, wo dieses Nordhausen, das vor der AfD gerettet werden muss, eigentlich liegt. Schnell bildete sich ein „überparteiliches“ Bündnis unter den Namen „NordhausenZusammen“. Angeführt wird das Bündnis von Jens-Christian Wagner, der als Stiftungsdirektor der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Er hat die Aufgabe, die Fragen zu stellen, die der AfD-Kandidat in seinen Reden aufwirft. Aber er überschreitet seine Neutralitätspflicht, wenn er als zur Neutralität verpflichteter Stiftungsdirektor sich dennoch parteipolitisch engagiert und die Opfer des Nationalsozialismus parteipolitisch für einen lokalen Wahlkampf instrumentalisiert – und gleichzeitig die Opfer des Kommunismus ignoriert. Wäre es nicht besser gewesen, wenn der Stiftungsdirektor eine öffentliche Diskussion mit dem Autor des von ihm kritisierten Beitrag geführt hätte? Als Stiftungsdirektor eben und nicht als Wahlkämpfer?
Das seltsame Eingangstremolo des Tagespiegel-Artikels über die Wahl nimmt Wagners Unterstellungen auf, wenn es in ihm heißt: „Ein paar Kilometer nördlich von Nordhausen in Thüringen stand einst das KZ Mittelbau-Dora, wo Häftlinge Zwangsarbeit leisten mussten. Heute ist dort eine Gedenkstätte, die an die Verbrechen der Nazis erinnert. In der Gedenkstätte ist man in diesen Tagen alarmiert: Denn in Nordhausen wird am Wochenende der Oberbürgermeister gewählt. In der Stichwahl hat der AfD-Kandidat Jörg Prophet gute Chancen.“ Der Tagespiegel insinuiert, dass mit der Wahl Jörg Prophets der Nationalsozialismus in Gestalt des AfD-Kandidaten wieder zur Herrschaft kommt und beruft sich dabei auf Jens-Christian Wagners Engagement.
Auch der Superintendent der Evangelischen Kirche des Kirchenkreises Nordhausen, dem offensichtlich die politische Gesinnung wichtiger als der christliche Glaube ist, eilte zur Unterschrift. Geht man die lange Unterstützerliste von NordhausenZusammen durch, fallen für eine Kommunalwahl zwei Besonderheiten ins Auge: erstens gehören die meisten Unterstützer Institutionen, Vereine oder Firmen an, die vom Staat finanziert werden, und zweitens wohnen viele Unterzeichner von NordhausenZusammen nicht in Nordhausen, viele nicht einmal in Thüringen. Berlin liest man da, Hamburg liest man da, Halle liest man da. Die beliebte Aufforderung Gesicht zeigen, erweist sich angesichts der vielen auch anonymen Unterstützer übrigens durchaus als notwendig.
Der Berliner Tagesspiegel wusste jedenfalls, dass nach dem ersten Wahlgang sich „spontan…um die 300 Menschen zusammengefunden“ hatten, „die Prophets Wahl verhindern wollen“. Der wahlkämpfende Redakteur jedenfalls empörte sich darüber, dass weder die CDU, noch die FDP eine Wahlempfehlung gegen Prophet und für Kai Buchmann abgegeben hätten. Sie hätten auf die rüffelnde und sie zur Rede stellende Anfrage des Tagespiegels nicht einmal geantwortet, ereiferte sich der Redakteur. Der Kreisvorsitzende der CDU, Stefan Nüßle, hätte sogar zuvor „gesagt, man wolle die Menschen nicht bevormunden.“ Sowas aber auch. Vor Ort reagierte man also kühler auf das Geschehen; mit jedem Kilometer Entfernung dagegen nimmt die Erregung sichtbar zu.
Am Freitag publizierte die Regionalzeitung nnz-online einen Artikel, der sich wie eine Werbung für eine Kundgebung las, die „Nordhausenzusammen“ am Samstag vor der Wahl veranstaltete. nnz-online schrieb: „„Nordhausen zusammen“ ist ein überparteiliches Bündnis aus sozialen Vereinen, des StudentenRats der Hochschule, Künstlern, dem Theater, engagierten Stadtratsmitgliedern, proaktiven Privatpersonen und der Gedenkstättenstiftung Buchenwald und Mittelbau-Dora. Es lädt am Samstag, 23. September ab 14 Uhr auf den Rathausplatz zum Familienfest ein. Dort erwarten die Besucher Redebeiträge von Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, und Andreas Schwarze, Superintendent des Kirchenkreises Südharz. Außerdem werden verschiedene Musiker erwartet, die anlässlich des Festes auftreten wollen.“ Pflichtschuldig endet der Artikel mit den Sätzen: „,,Nordhausen zusammen“ engagiert sich für Vielfalt, Weltoffenheit und Solidarität in Nordhausen, Thüringen und darüber hinaus. Die Initiative aus Menschen aller Couleur will nach eigener Aussage „Hass und Ausgrenzung aktiv entgegentreten, indem es sich für ein wertschätzendes Miteinander und Diversität einsetzt.“ … Alle Nordhäuser, die sich den Werten und Zielen des Bündnisses verbunden fühlen, sind herzlich eingeladen, gemeinsam zu feiern.“
Besser jedoch als jedes Urteil oder Vorurteil aus der Ferne spiegeln die Leserkommentare die Stimmung wieder, beispielsweise:
„Muss man der AfD eigentlich alles nachmachen und die Bürger der Stadt mit einer Party zur Wiederwahl bestechen?“
Oder:
„Solange die selbsternannten Demokratischen Parteien die Sorgen und Nöte der Bürger nicht wahrnehmen und weiter ignorieren gewinnt die AFD hinzu.“
Oder:
„Hätten ALLE derzeit im Amt befindlichen Personen den ganzen persönlichen Einsatz und die Zeit, welche dass Verfassen von Wahlaufrufen benötigt hat in die Problemlösung und Umsetzung selbiger gesteckt, dann gäbe es den derzeitigen Höhenflug der AfD sicher gar nicht.
Egal ob in Sülzhayn bei der Integration, im Straßenbau, in überlasteten Schulen, im Krankenhaus und Pflegeheim, bei Öffnungszeiten der öffentlichen Verwaltung in der Stadt oder dem Landkreis. Probleme gibts genug. Die muss man lösen und nicht ewig diskutieren.“
Oder:
„Allen Wahlaufrufern möchte ich sagen: Nehmt die Andersdenkenden endlich ernst und redet mit und nicht übereinander! Das ist nämlich echte Toleranz.“
Oder:
„Man feiert also ein „Familienfest“ und als Redner wird der Leiter der KZ-Gedenkstätten aufgefahren? Werden dort schon wieder menschliche Opfer für politische Zwecke instrumentalisiert?
Was haben wir zu erwarten? Hass und Hetze der Toleranten gegen einen Unternehmer, der sich für seine Stadt engagieren will, aber gerade der „falschen“ Partei angehört?“
Oder:
„Also….ich zitiere….„Nordhausen zusammen“ ist ein überparteiliches Bündnis aus sozialen Vereinen, des StudentenRats der Hochschule, Künstlern, dem Theater, engagierten Stadtratsmitgliedern, proaktiven Privatpersonen und der Gedenkstättenstiftung Buchenwald und Mittelbau-Dora.
Also Menschen, die noch keine Strasse, kein Dach, keine Heizung repariert,…..keinen Menschen gepflegt, keinen Müll eingesammelt, keine Patienten gerettet haben….
Also Menschen, die von unseren Steuergeldern leben.
Ganz ehrlich….während meiner Schicht….hätte ich keine Zeit, einen solchen Aufruf zu starten…..Respekt !“
Jörg Prophet hat zwar nicht die Wahl gewonnen, doch in der Stichwahl Wähler hinzu. Die Wahl in Nordhausen ist entschieden. In Nordhausen jedoch ist nichts entschieden. Die Gräben sind tiefer geworden. Sie können nur mit offenen und ehrlichen Diskussionen zugeschüttet werden.
Die Briefwahlstimmen werden doch schon Tage vorher verschickt und müssen dann ja bis zum Wahltag irgendwo unter Verschluß gehalten werden. Wer überprüft denn rund um die Uhr, dass keiner mehr darauf Zugriff hat? Sicherlich werden da Wege gefunden, um diese Wählerlisten zugunsten gewünschter Personen zu manipulieren bzw. auszutauschen. Korrupte Staatsdiener gibt es ja überall.
Briefwahlstimmen gehörten im entsprechenden Wahllokal im Original verschlossenen Umschlag angeliefert, dort geöffnet und dann offen mit ausgezählt.
Wer sonst kann überprüfen, ob nicht welche doppelt wählen – oder sind die Wählerlisten, die dort am Wahltag abgestrichen werden, um die der Briefwähler bereinigt?
Sollte es die „selbst ernannten Demokraten“ nicht nachdenklich stimmen, das der „böse“ AfDler in der Stichwahl zulegen konnte?.
Die Wahl wurde zwar nicht gewonnen, aber die AfD hat tüchtig zu gelegt, gut so.
Nun stellt sich die Frage, wie lange wird es dauern, bis der „Wahlsieger“ wieder suspendiert wird?.
Wenn das die „neue“ Methode sein soll die AfD zu verzwergen, dann braucht man sich darum keine Sorgen machen, den Verzwergt haben sich die anderen.
Warten wir einmal die nächsten Umfragen ab, um wieviel die AfD durch diesen „Schurkenstreich“ gegen sie wieder zu legen wird.
Es fällt mir dazu ein, wie damals Jesus zum Kreuz kam, denn die anderen wollten Barabas, aber am Ende hat Jesus doch gewonnen, auch wenn er dafür gekreuzigt werden mußte.
Der Weg zum Erfolg kann lang und mühselig sein, aber der stete Tropfen höhlt den Stein, nicht ein Eimer voll Wasser!!.
Man muß immer nur 51% hinter sich haben und das beherrschen die (Alt)Parteien dank medialer Großunterstützung. Immerhin bringt die AfD inzwischen die (Alt)Parteien mächtig unter Dampf. Da ist noch Luft nach oben.
Wie man an den genauen Wahlergebnissen ablesen kann, ist der Sieg von Nordhausen wesentlich den Briefwählern geschuldet:
https://www.nordhausen.de/news/news_lang.php?ArtNr=30460
DAS Briefwahlergebniss stimmt in der Tat mehr als nachdenklich….rund 70% für einen Bewerber,der ansonsten eher zwischen 30-40% lag…
Zufälle gibts,in den Altenheimen wird ja gern „unterstützt“ gewählt
Sorry ,aber mit dem letzten Satz kann man einfach nicht einverstanden sein .
Mit wem aus diesem Bereich NordhausenZusammen wollten sie denn offen und ehrlich diskutieren?
Die,Offen für die Probleme der Mitbürger ,also Straßen ,Kindergärten, Schulen,Migration ,schon mal gar nicht .
Ehrlich ,das ich nicht lache . Ehrlichkeit ist denen doch so fern wie Pluto von der Erde.
Diese zusammengeschnittenen Bündnisse der sog. Demokratischen Stimmen sind billigste Propagandatrompeten . Bösartig und verlogen bis ins letzte Knopfloch . Nicht zu schamvoll um die KZ Opfer gegen die AfD zu instrumentalisieren.
Eine Kritik allerdings muss man den Nordhausenern wohl mach3n .Wie kann es sein das sich knapp mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten aufraffen und wählen ,die andere Hälfte sich zu schade ist .
Das ist schäbig und der brennenden politischen Situation Deutschlands nicht gerecht .
Wenn die Möglichkeit da gewesen wäre hier ein beherztes Beispiel des Umbruches zu schaffen warum nicht die Kraft aufbringen und wirklich eine Entscheidung treffen .
Wäre die Wahlbeteiligung 85 % und mehr gewesen und die AfD hätte es nicht geschafft ,fair verloren .
So aber Sieg verschenkt !
Und das stimmt traurig .
Erstaunlich, wieviele Mitforisten sich immer noch weigern, das auszusprechen, was angesichts vieler Indizien naheliegt: nämlich dass diese Wahl nicht mit rechten Dingen zuging.
Nordhausen [offizielle Daten]
33.000 Wahlberechtigte insgesamt
2.Wahlgang
55% = 10.743 Stimmen Buchmann
45% = 8.806 Stimmen Prophet
Wahlbeteiligung 59,3% = 19.569 Stimmen
1. Wahlgang
42,1% = 7.836 Stimmen Prophet
23,7% = 4.411 Stimmen Buchmann
Wahlbeteiligung 56,4% = 18612 abgegebene Stimmen
Also 18.612 – (7.836 + 4.411) = 6.365 Stimmen für andere Kandidaten oder ungültig
Stimmen für Buchmann plötzlich verzweieinhalbfacht? Wie glaubhaft ist das denn?
Interessant: Die Stimmen für Buchmann im ersten Wahlgang (4.411) plus die im ersten Wahlgang anderweitigen oder ungültigen Stimmen (6.365) ergeben in Addition ziemlich genau das Wahlergebnis für Buchmann im zweiten Wahlgang! Wie wahrscheinlich ist es, dass ALLE, die im ersten Wahlgang andere Kandidaten oder ungültig gewählt haben, nun AUSSCHLIESSLICH Buchmann gewählt haben??? Oder dass jetzt völlig andere gewählt haben als im 1. Wahlgang?
Prophet führte bis zu dem Moment, als die Briefwahlstimmen ausgezählt wurden, wie immer zum Schluss, damit man die Wahlen noch zu eigenen Gunsten „korrigieren“ kann. Dazu muss man ja das reguläre Ergebnis soweit kennen, dass es außerhalb der Briefwahlstimmen nicht mehr veränderbar ist.
Und surprise, surprise, da gab es dann den berühmten Biden-Haken nach oben. Google meldete das Ergebnis übrigens schon um 17:54, also 6 min vor Schließung der Wahllokale. Sachen gibts!
Ob das alles so richtig sein kann, sollte sich jeder selber fragen und dabei das Hirn einschalten – oder den gesunden Menschenverstand.
Warum lassen sich immer noch zu viele Leute durch sowas beeinflussen . Mir völlig unverständlich , ich werde die AfD wählen , was kann ich außer “ Notwehr „machen , außerdem glaube ich den ganzen Unsinn der über die AfD geschrieben wird nicht , genau sowenig den Klima Unsinn . Idioten gibt es in jeder Partei , außer bei der SPD und den Grünen , die sind alle so .
Diese, wenn auch kleine, Wahl hat gezeigt, wie weit extreme Linke, Grüne, Rote und die angeblich konservative Mischpoke bereit ist, die eigene Identität zu verraten, damit ja alles in den Händen der Verantwortlichen des erbärmlichen Zustandes unseres Landes bleibt. Die Angst vor der Wahrheit, die mit Beteiligung der AfD selbstverständlich ans Lichtkommt, muss extrem groß sein. Allein die Aufarbeitung des letzten Jahrzehnts dürfte reichen, um viele der Beteiligten so zu entlarven, dass Haft anstehen würde. Und so wird es auch im Bund sein, wenn die AfD eine gewisse Stärke erreicht. Das sollte der verunsicherte Bürger nicht vergessen. Nur eine sehr starke AfD kann dieser kriminellen Vereinigung das Handwerk legen. Due große Frage ist, kommt dieser notwendige Wechsel rechtzeitig? Wenn diese Regierung tatsächlich noch weitere zwei Jahre zerstören kann, was wir aufgebaut haben, wird es eng. Das einzig Positive daran wäre, dass dann ziemlich sicher die AfD in der Regierung wäre. Dass diese völlig aus dem Ruder geratene Politikkorrigiert wird, sollte man vergessen. Diese Regierung wird mit Sicherheit unser Land überfordern. Die Auseinandersetzung ist dann wohl unausweichlich. Wollen wir das wirklich?
Die Frage ist nur, wen man mit der Lösung der Probleme
beauftragt.
Die gleichen Leute (Parteien), die bisher diese Probleme entweder selbst verursacht oder zumindest schön geredet haben den Auftrag zur Lösung derselben zu erteilen, das erscheint mir nicht gerade sehr erfolgversprechend.
Reden wir doch nicht um den heißen Brei herum: Diese Wahl ist ein Indiz für den heraufziehenden Bürgerkrieg. Nach über 30 Jahren geht die Prophezeihung von Botho Strauß auf – #Zwischen den Kräften des Hergebrachten und denen des ständigen Fortbringens und Abservierens wird es Krieg geben.#
Das haben Sie aber wirklich schön gesagt.??
Der Faschismus wird als Antifaschismus wiederkommen. Wie wahr!
Interessant wäre, ob die Wahlbeteiligung bei der ersten Wahl des OB anders war als bei dieser Stichwahl, und ob der Anteil der Briefwähler vergleichbar war.
Na, wenn die Nordhausener in der Mehrzahl doch so bunt, weltoffen, „demokratisch“ und tolerant sind, dann haben sie ja sicher nichts gegen ein paar Windenergieanlagen vor den Toren ihres Städtchens, ein „Energiemanagement“, das „angebots- statt nachfrageorientiert“ ist – und vor allem einen neuen Container-Ortsteil, in die die – zunächst vor allem – Herren „Schutzberechtigten“ einziehen dürfen. Sie werden dann sicher auch den Familiennachzug dieser Herrschaften begrüßen und freudig die kulturelle Bereicherung in den Kitas und Schulen registrieren, in denen die Kinderlein friedlich und harmonisch zusammen betreut und unterrichtet werden. Und wenn’s im Winter kalt wird (ob Container so gut beheizt werden können wie es die doch eher aus wärmeren Gefilden stammenden „Neubürger“ vermutlich gerne hätten wage ich zu bezweifeln), dann werden sie gerne Turn- und Festhallen, Kirchen und öffentliche Gebäude räumen – und schließlich auch noch ein bisschen zusammenrücken in ihren Plattenbauten (Einfamilienhäuser, die ja neuerdings auch so rääächts sind hat ja bestimmt nur dieser 45-prozentige dunkeldeutsche Antidemokraten-Bodensatz) und ein paar Gäste beherbergen.
Oh wait…
Sie haben die Zukunft für die Wähler in Nordhausen genauso beschrieben wie es eintreten wird, ich glaube sogar, es wird noch mehr Bevorzugung für die „qualifizierten Neubürger“ geben, die noch in Massen kommen werden. Das Geschrei wird dann ganz groß, wenn die ersten Mädchen oder Frauen sexuell belästigt oder vergewaltigt werden. Leider sieht man am Wahlergebnis, dass auch Nordhausen immer noch nichts begriffen hat.
Unter Garantie wurde solange nachgezählt, bis die Zahlen stimmen, oder täusche ich mich da? Denn es kann ja auch nicht sein, „was nicht sein darf“. Da kann man schon im Vorfeld einige Vorentscheidungen treffen damit am Ende nur noch kleine, nicht so toll auffallende Manipulationen dieser Zahlen nicht so deutlich werden.. Erfahrungen beim Verar….der Bevölkerung hat ja diese Regierung schon reichlich gemacht.
Dann kann der Amtsinhaber ja einfach so weitermachen wie bisher, dann wird doch noch alles gut.
Wo ich etwas skeptisch bin, nach Auszählung von Dreiviertel der Wahlbezirke lag der AfD-Kandidat klar in Führung. Das letzte Viertel brachte ca 10%-Punkte Vorsprung zu Gunsten des amtierenden OB? Eigenartig. Wurde hier so lange gezählt bis das Ergebnis stimmte? Man wird ja noch fragen dürfen.
Nee, als man die Ergebnisse der BRIEFWÄHLERSTIMMEN einbezogen hat, ist das Ergebnis gekippt und der Amtsinhaber lag dann plötzlich vorne hahaha… in diesem Land lassen „Die Demokraten“ halt nichts anbrennen 🙂
Das war ja in Berlin auch schon ähnlich gelaufen, da wurden weit mehr Briefwählerstimmen gezählt als angefordert. Gewußt wie! Das sollte die AfD hier unbedingt mal überprüfen lassen.
Das Ergebnis zeigt jedenfalls erstens, dass Kandidaten der Altparteien keine Rolle mehr spielen. Zweitens kann man davon ausgehen, dass die 45 Prozent AfD-Wähler ihre Stimmen bei anderen Wahlen auch wieder der AfD geben, während die anderen Stimmen sich – wenn überhaupt – wieder auf das Resteangebot der Altparteien aufteilen. Drittens sehen natürlich auch die zahlreichen Opportunisten unter den Wählern diese überlegene Position der AfD und gehen zu Recht davon aus, dass ihre Stimme bei der AfD zukünftig am Besten aufgehoben sein wird. Und Herr Prophet ist jung genug, um es noch einmal zu probieren, sobald Buchmann sein Amt endgültig verspielt hat.
Heute in der Bild: „Stichwahl – Klatsche für AfD“. Bei Tagesschau hieß es: „Keine Fortsetzung der AfD – Erfolgsserie“. Also 45% sind kein Erfolg gegen den geballten Zusammenschluß der wahren Demokraten – in der DDR auch Nationale Front genannt. Eines allerdings sollte man aus dieser Wahl gelernt haben, die „Altparteien“ wie Grüne (in Nordhausen 1,4%) haben nur ein einziges Wahlprogramm: Verhinderung der AfD. Migrationswahnsinn, Heizungsirrsinn und vieles mehr sind sekundär. Einziger Punkt im Wahlprogramm der CDU, SPD, FDP und den Linken ist die Verhinderung der AfD. Da helfen selbst 45% nichts. Es ist also völlig egal, wie die Umfragewerte in Thüringen, Sachsen und Sachsen – Anhalt lauten – irgendeine wie auch immer geartete links – grüne Regierung mit Unterstützung der CDU und FDP kommt wirds schon werden. Demokratie eben. Und wenn nicht? Gibt es immer noch Merkel und Haldenwang. Die werden es schon richten.Heute in der Bild: „Stichwahl – Klatsche für AfD“. Bei Tagesschau hieß es: „Keine Fortsetzung der AfD – Erfolgsserie“. Also 45% sind kein Erfolg gegen den geballten Zusammenschluß der wahren Demokraten – in der DDR auch Nationale Front genannt. Eines allerdings sollte man aus dieser Wahl gelernt haben, die „Altparteien“ wie Grüne (in Nordhausen 1,4%) haben nur ein einziges Wahlprogramm: Verhinderung der AfD. Migrationswahnsinn, Heizungsirrsinn und vieles mehr sind sekundär. Einziger Punkt im Wahlprogramm der CDU, SPD, FDP und den Linken ist die Verhinderung der AfD. Da helfen selbst 45% nichts. Es ist also völlig egal, wie die Umfragewerte in Thüringen, Sachsen und Sachsen – Anhalt lauten – irgendeine wie auch immer geartete links – grüne Regierung mit Unterstützung der CDU und FDP kommt wirds schon werden. Demokratie eben. Und wenn nicht? Gibt es immer noch Merkel und Haldenwang. Die werden es schon richten.
Am Ende ein fast überraschendes Ergebnis: Ein zwischendurch geschaßter, linksgrüner Bürgermeister, der vielleicht in Bälde nochmals von seiner SPD-Stellvertreterin abgelöst wird. – Aber: In Summe ein toller Erfolg von Jörg Prophet, der damit Wegmarken für die anstehenden Kommunalwahlen in 2024 gesetzt hat. Und: Bitterfeld-Wolfen steht vor der Tür …
Auch diese dubiose Wahl zeigt systemische Clan-Strukturen auf. Einer bekommt seinen Willen nicht, ruft man den ganzen linken Clan zusammen, um anschließend gemeinsam und heldenhaft den Einen niederzumachen.
Nordhausen hat die Chance einen seriösen Bürgermeister zu bekommen leider verpasst. Nun haben sie einen Ex-Grünen als Oberbürgermeister dem insgesamt 14 Dienstpflichtverletzungen vorgeworfen werden.
Jetzt gehts im alten Trott weiter abwärts.
Ein Gericht hatte festgestellt, daß diese – von der SPD-Frau – vorgebrachten 14 Dienstpflichtverletzungen keine Relevanz haben und gab der Klage von Herrn Buchmann statt. Bitte objektiv und ehrlich bleiben!
Der Landkreis Nordhausen will trotz Gerichtsentscheid das Disziplinarverfahren gegen Nordhausens Oberbürgermeister Kai Buchmann fortsetzen. Das Landratsamt teilte mit, die Ermittlungen seien zwar ins Stocken geraten, doch es gebe neue Daten, die derzeit ausgewertet würden. Das Verwaltungsgericht habe in seiner Mitteilung wichtige Hinweise für den weiteren Verlauf des Disziplinarverfahrens gegeben.
Gegen Buchmann läuft ein Disziplinarverfahren wegen einer Dienstaufsichtsbeschwerde, bei der es nach einer Mitteilung des Landratsamt um 14 vorgeworfene Dienstpflichtverletzungen gehe, die auch während des Disziplinarverfahrens nicht abgestellt werden konnten.
Na klar doch ,das Gericht hat offensichtlich die „ Straße geräumt „ damit der zwar angeschlagene aber Wunschkandidat sich zur Wahl stellen kann.
Wie „ gerecht“ Gerichte mittlerweile sind wissen nunmehr doch alle .
Wer sich moralisch auf der „richtigen Seite“ verortet, wird NIEMALS eine Niederlage eingestehen. Wenn die GrünInnen nicht das erhoffte Ergebnis kriegen, ist es Desinformation von der Gegenseite oder man konnte seine Position der strunzdummen Bevölkerung einfach nicht gut genug „erklären“, weil die einem intellektuell ja weit unterlegen ist.
Liebes Tichys-Einblick-Team, bitte bleibt da journalistisch dran. Wie kam es dazu? Wer hat sich wie wann eingemischt? Welchen Einfluss hatte die Briefwahl? Je mehr Menschen diese Mechanismen verstehen, desto besser.
Der AFD Mann kann froh sein. Muss er nun nicht die sinnlosen, gegen die Bürger gerichteten Vorgaben und Gesetze durchsetzen die vom grünroten Berlin kommen.
Nun kann er sich für Landesebene oder Bundesebene entscheiden, nun hat er einen Bekanntheitsgrad, und da kann er echt was bewirken.
Bürgermeister kann später immer noch ein AFDler werden, denn absehbar ist, dass Rot und Grün in Bälde abgewirtschaftet haben werden, ….aber so was von komplett und so zeitnah, dass selbst ich es noch erleben werde.
So liebe Nordhausener*innen, Ihr seid jetzt nicht nur bunt, Ihr habt jetzt auch gaaaanz viel Platz, Glückwunsch, aber Ihr schafft das.
Sehen wir es positiv: Das Wahlergebnis ist zwar knapp (und wohl auch etwas dubios), aber doch eindeutig. In Thüringen sollte es daher nun kein Problem mehr mit Unterbringung von Zuzüglingen geben: Alle ab nach Nordhausen, dort hat man Platz, jeder Kartellparteien- sowie Nichtwähler wird sicher gern ein Zimmer zur Verfügung stellen und sich auch für gewisse Bedürfnisse mit Willkommensfreude hingeben.
Vielleicht ist es langfristig sogar von Vorteil. Wenn in diesem Winter der erste Blackout kommt und das Wetter winterlich ist – letztes Jahr war für die „Energiewender“ ein absoluter Glücksfall – wird das der Offenbarungseid für die Blockparteien und ihre Nutznießer. Was in den vergangenen Jahren ruiniert wurde, wird auch durch eine vernünftige konservative Politik nicht in einigen Wochen zu reparieren sein.
Ein langer, harter Winter dürfte die einzige Möglichkeit sein, die Ampel kurzfristig loszuwerden.
Da stinkt es doch aus JEDER Pore nach Wahlbetrug. Ich glaube das einfach nicht, daß man einen 45% Vorsprung an eine zweifelhafte Figur mit 23% verlieren kann. Wie dreist kann man sein? Wenn die Nordhausener was wären, würden sie die Wiederholung der Wahl fordern und zwar ohne jede Möglichkeit zur Briefwahl, die offenbar Tür und Tor zum Wahlbetrug öffnet.
Wenn in den USA die Republikaner wieder ans Ruder kommen, wird es keine Wahlmaschinen mehr geben. Es wird nur noch an EINEM Tag vor Ort gewählt und wer nicht da ist, hat Pech gehabt. Wenn man diese Regelung weiß und unbedingt wählen möchte, kann man sich darauf einrichten.
Zum einen liegt das daran, dass es eine Stichwahl ist, da gibt es nur noch zwei Kandidaten. 42 zu 23 war ja noch die Wahl mit mehreren Kandidaten. Der AFD Mann konnte ja sogar noch 2-3% hinzugewinnen, also so schlecht war es nicht, wenn man aber die Stimmen der anderen Parteien aus dem letzten Wahlgang aufaddierte, war es schon klar, dass es knapp werden würde. Ob die Briefwahl Unregelmäßigkeiten aufweist kann ich nicht beurteilen. Allerdings finde ich es schon bemerkenswert, dass die CDU und FDP Wähler sich für einen umstrittenen, vor kurzem noch wegen Dienstvergehen suspendierten ehemaligen Günen entschieden haben. Offenbar sind nicht nur diese Parteien völlig erledigt, sondern deren Wähler auch nicht mehr zu retten.
Schon seit einigen Jahren versammeln sich alle Splitter der „NED“ rechtzeitig vor jeder zittrigen Wahl und trommeln gemeinsam gegen „das Böse“ an….
45% „das Böse“ zeigt aber,das man so keine Demokratie mehr führen kann.
Die Veranstaltung ist SO bald vorbei
Der Aufwand am Futtertrog zu bleiben wird immer größer.
Das lässt hoffen.
Was können diejenigen, die den bisherigen Filz abwählen wollen, daraus lernen? Es werden sich immer ALLE ANDEREN verbünden, um die AfD zu verhindern. Lehrreich für alle, die zB Hoffnungen in die Wagenknecht Partei oder andere neue setzen. Sie werden nur das eigentlich konservative Bürgertum weiter zersplittern und die Macht des Grün-linken Komplexes zementieren. Auf unbestimmte Zeit. Denn je länger desto mehr werden die Sozialisten neue Wählerschichten erschließen, wenn die Zahl der Bürgergeldempfänger wächst. Der Familiennachzug und die rasche Einbürgerung werden gigantische neue Wählerpotentiale bilden, die vorhersehbar links für mehr Sozialleistungen und mehr Familiennachzug beständig sorgen. Dabei übersehen sie allerdings ein wichtiges sehr starkes Moment. Diese Kreise sind eigentlich extrem konservativ. Sie können sich nur nicht selbst versorgen. Im Islam gelten leider Handwerk und Pflegeberufe als etwas schmuddelig, was man eher Nichtmuslimen oder Sklaven überlässt, wie man bei den Bauarbeiten zu den Fußballstadien in den Emiraten eindrucksvoll sehen konnte. Wer meint, dass die Arbeiter keine Sklaven waren, sollte sich fragen, warum sie dann dem Arbeitgeber dort immer ihren Pass abgeben müssen. In dem Moment, wo sich eine islamische Partei in Deutschland um Stimmen bewirbt, ist der grünlinke Komplex diese Stimmen los. Sofort.
Und von da an wird Deutschland sich sehr verändern. Die Demographie spricht eine sehr eindeutige Sprache. Wie es dann weitergeht, ist kein Geheimnis. Man kann es an der Geschichte des einst christlichen Libanon sehen. Dieses Land hatte einen beeindruckenden Wohlstand erreicht, sodass man es die Schweiz des Orients nannte…… und dann kamen die muslimischen Flüchtlinge, die man freundlich aufnahm. In großer Zahl. Eine mildtätige Mammutaufgabe, die eigentlich Dankbarkeit erwarten lassen müsste. Stattdessen versank das Land nach gar nicht allzu langer Zeit in einem blutigen Bürgerkrieg und heute wird das Land von verschiedenen islamischen Terrorgruppen dominiert und drangsaliert. Es ist nicht wieder zu erkennen.
Viele der heute lebenden werden Deutschland in einigen Jahren auch nicht wieder erkennen. Es hat sich im neuen Jahrtausend schon heftig verändert. Und das wird weitergehen. Immer schneller.
Der Ausgang dieser Wahl sollte der AfD eine Warnung sein, aufgrund der Umfragen nicht überzuschnappen. 40 oder 42 Prozent sind KEINE absolute Mehrheit, auch nicht im Verhältniswahlsystem. Es mag viel sein, insbesondere im Vergleich zu den westlichen Bundesländern, aber knapp daneben ist eben immer auch daneben. Und die AfD kann sich für dieses Wahlergebnis NICHTS kaufen. Im Gegenteil. Etliche, die sie gewählt haben, vielleicht auch gerade bisherige Nichtwähler, werden sich nun enttäuscht wieder abwenden. „Es ändert sich ja doch nichts“ oder „Wenn Wahlen was ändern würden, wären sie schon längst verboten“. Und dann wird wieder verbittert privatisiert. Um wütend aufzustehen, so wie 1989 – schaut Euch den Altersdurchschnitt der Deutschen an, im Westen und Osten, vergleicht 1989 und 2023. 1989 waren die Ostdeutschen noch ein ziemlich junge Volk, dann stellten auch sie das Kinderkriegen ein. Auch im Osten sind viele zu alt und zu müde, um noch außerhalb von Wahlen gegen die Verhältnisse aufzubegehren. Im Westen machen das nur Linke – und sie machen es nicht mehr, weil sie ja die Macht haben.
Was sich hier in Nordhausen abspielte, das Auftreten einer Einheitspartei aus CDU, SPD, Grünen, FDP, und im Osten, der Linkspartei, wird sich in Zukunft bei JEDER Wahl wiederholen. Man wird es wieder, vor allem im konservativen Sektor, wortreich beklagen, und das wars dann.
Was im Wahlkampf an Schwachsinn gesagt wurde, die Anspielungen auf KZs oder den Mittelbau Dora, wird sich so wiederholen – in noch hysterischerer Art bei den thüringischen Landtagswahlen. Wenn es so weitergeht, muss die AfD mindestens 46 bis 48 Prozent holen, um gewinnen zu können. Das sind sportliche zehn Prozent mehr als das, was sie auf Landesebene derzeit erreicht.
Worauf sie nicht setzen kann: Dass jetzige Wähler der Blockparteien in bedeutender Zahl zu ihr wechseln, nur weil die Funktionäre der Blockparteien unfähig oder korrupt sind. Egal wie schlecht die Ampel regiert, egal was sie noch machen werden, für diese Wähler ist weiter die oberste Priorität bei Wahlen, dass KEINE rechte Partei regiert. Alles andere – schaun wir mal nach der Wahl, wird schon nicht so schlimm. Meckern geht immer, die sinnlosen und pathetischen Brandbriefe der Landräte, die flammenden Appelle von Unternehmern – alles Pillepalle. Ein Ritual, so lächerlich wie das ganze Land. Aber moralisch ist man entlastet.
Ich verstehe auch nicht ganz den Beitrag von Herrn Mai. Es gibt KEINE Mehrheit gegen SPD und Grüne ohne die AfD. Nicht in Bayern, nicht in NRW und nicht im ganzen Osten. Die Linken waren in Nordhausen so, wie sie immer waren. Es ist – und bleibt – die CDU, die das Problem darstellt, die grünlinke Politik ermöglicht, ihr die Mehrheiten verschafft. Und sie wird sich nicht ändern. Wie viele resignative Artikel über Merz und Linnemann, wie viele Abkanzelungen von Wüst oder Günther sollen es noch sein? Wo hat das was geändert, wo wird es was ändern? Die CDU hat zu 80 % Wähler, die seit mehr als 30 Jahren wählen, die haben auch unter Merkel brav ALLES mitgemacht. Auch die sind, wie sie sind. Wer in Deutschland einen Wechsel wirklich will, der müsste, TROTZ Höcke mit seinem deutschen Pathos oder Chrupalla mit seiner merkwürdigen Liebe zu Russland den Wählern die Angst vor der AfD nehmen. Sie normalisieren – eben das, was die linksliberale Presse angefangen mit den Spiegel, der ZEIT, den Springer-Blättern oder den lokalen Blättern und nicht zu vergessen dem ÖRR, jahrelang mit den Grünen taten. Er müsste vor allem dahin gehen, wo es weh tut: Zu den Nichtwählern.
Doch wo immer ich liberale (Mai, Springer, Herles, Tichy) oder etwas weniger liberale (Maaßen usw.) Konservative höre und lese – die Distanz zur AfD bleibt. Es soll, muss ohne sie gehen, sagen sie. Aber es geht nicht mal hier, tief im Osten, wo über dem Harz die Sonne aufgeht. Auch nicht in Bautzen, und wenn da doch, Sachsen hat eben auch die Dresdner Neustadt oder Leipzig-Connewitz.
Gewiss, ein Medium wie TE spricht eine andere Klientel an wie etwa Reitschuster. Und doch: Ich lese TE seit ca. 2011. Erst gegen Merkel, nun gegen die Grünen, und immer gewinnen die. Ist das so schön, oder beginnen auch die Konservativen zu lernen, Schlussfolgerungen aus Niederlagen zu ziehen? Ich verstehe ja – aufzuhören, die AfD abzulehnen, bedeutet für westliche Konservative eben, die alte Bundesrepublik innerlich zu beerdigen. Auch 33 Jahren nach deren Ende schaffen sie das nicht. Aber daran hängt die Macht der Linken!
Das sollte die Lektion aus dieser Wahl sein. Auch die AfD, nebenbei, muss nun in sich gehen. NICHTS ist für sie gewonnen, sie „siegt“ sich in ersten Wahlgängen zu Tode und verliert am Ende doch. Björn Höcke wird erklären müssen, warum, oder wie er eine absolute Mehrheit holen will. Darauf zu warten, dass alles immer schlimmer wird, reicht nicht, es hat diesmal nicht gereicht, es wird nächstes Jahr nicht reichen. Wenn er Thüringer MP werden will, muss er (und Weidel und Chrupalla) einen Weg aufzeigen, wie er die fehlenden 10 Prozent erreicht. Die Hälfte kann er vielleicht von Nichtwählern holen, aber das wird ein langer Weg, Langzeitarbeitslose vom Rennsteig, mit Gummizughose, verarmte Rentner aus Erfurter Plattenbauten, die das letzte Mal 1998 gewählt haben. Frisch eingebürgerte Syrer, die die Wahlbenachrichtigung nicht lesen können, trotz B1-Deutschkurs vor drei Jahren.
Oder die AfD öffnet sich für andere Wähler. Aber dazu muss sich mehr ändern als nur die Rhetorik. Diese Leistung muss man von der AfD verlangen können, wenn sie regieren will. Und zu denen, die es zu gewinnen gilt, zählen auch alternative Medien. Alle rechts der CDU-Merkelianer werden sich bewegen müssen. Denn es ist besser zu regieren, als schlecht regiert zu werden.
Zutreffend!
Gar nicht erwähnt wird allerdings, daß womöglich die unsägliche S.W.-Partei oder die Maaßen/Krall-Partei „WerteUnion Deutschlands, WUD“ oder sogar beide vor der Tür stehen.
Dann werden die Karten ohnehin neu gemischt; dabei wird sich zum wirklich „Guten“ nichts mehr wenden!
Ich habe gehört, dass es in Deutschland so etwas wie Wahlfälschung schon gegeben haben soll und dass soll am Ende sogar aufgeklärt worden sein.
Also falls jemand die Superermittler kennt, die sich offenbar mit so etwas auskennen, dann würde ich denen jetzt mal einen Tipp geben. Es könnte sich lohnen, diese Wahl mal ganz besonders genau unter die Lupe zu nehmen.
Propaganda kann viel, aber was wir hier sehen, sieht irgendwie nach Zauberei aus, oder?
In einer Republik, in dem der Anstand offiziell abgeschafft ist, sollte man immer mit allem rechnen. Nur glauben würde ich lieber gar nichts mehr.
Der Niedergang der Altparteien ist mit der Stichwahl in Nordhausen nicht aufhaltbar. Deren Hoffnung stirbt zuletzt – aber sie stirbt.
Und die Altparteien werden überrascht sein. Ziemlich sicher lehnt sich Friedrich Merz gerade zurück, atmet auf und denkt: Ist ja nochmal gut gegangen. Wie weit er mit seiner Analyse danebenliegt, ist ihm gar nicht klar. Man darf ja nicht davon ausgehen, dass in den Parteizentralen noch so zutreffend analysiert wird, wie vor 30 Jahren. Da ist viel Know-How unwiederbringlich verlorengegangen. Auch ein Grund, warum man letztlich untergehen wird.
1.) Tagesspiegel? Pfui Teufel. Wird in Berlin von den alten Hasen nach wie vor verächtlich „Tagesspitzel“ genannt.
2.) Nordhausen und Mittelbau-Dora: Es sti… äh, riecht extrem streng nach Göring-Eckhart. https://apollo-news.net/afd-sieg-in-nordhausen-goering-eckardt-irritiert-mit-kz-vergleich/
3.) Eine Vorwahl, die dem dortigen Gewinner 42%(!) der Stimmen attestiert (die Konkurrenz ging bei etwa 23% abwärts) endet in der Stichwahl (treffenderes Wort geht in diesem Zusammenhang kaum) bei ~55% für den 23%-Kandidaten. Ja sapperlot, ist das nicht herrlich spontan gelebte Demokratie?
4.) Hat man Frau Faeser oder Herrn Haldenwang dieser Tage im Kreis Nordhausen auftauchen sehen? Oder waren anderweitig verdächtig auftretende „Bürger“ zu beobachten?
5.) Der allseits beliebte Verfassungsschutz sollte da jetzt mal alle Kontobewegungen, Telefonate und E-Mails in der Sache durchleuchten. (Hey Nancy — das war ein Witz!)
6.) Und die immer noch sogenannte „tagesschau.de“ titelt dazu maximal verfettet:
„Amtsinhaber Buchmann schlägt AfD-Kandidat“ (sic!)
7.) Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wir gratulieren den Parteien der Nationalen Front. Wenn man die ungültigen Stimmen für die Verfassungsfeinde rausrechnet, dann hat der Kandidat der Nationalen Front 100% Zustimmung bekommen. Da muss jeder Demokrat morgen die Regenbogenfahne hissen und sich sein Geschlecht für das nächste Jahr auswählen. Nordhausen hat Platz, bitte in Lampedusa bekanntgeben. Es gibt Wahlrecht nach 6 Monaten Anwesenheit, es gibt Sozialhilfe für jede gemeldete Identität und natürlich Kindergeld. Nordhausen ist bunt. Wahlfälschung gibt es nicht, das sind Verschwörungstheorien der Rechtsextremen !
Schade – man konnte hoffen, dass wenigstens die Wähler in MItteldeutschland mehrheitlich cleverer, als in Westdeutschland sind. In Nordhausen ist es die knappe Mehrheit aber wohl nicht und hat trotz seiner bereits offiziellen Unfähigkeit das personifizierte „weiter so!“ gewählt. Chance vertan.
Jörg Prophet ist moralischer Gewinner und Oberbürgermeister der Herzen! Kai Buchmann wurde vom Medienpöbel auf den heißen Thron gehoben, auf dem jener sich den A… verbrennen wird.
Es werden Wetten angenommen, wie lange Buchmann sich diesmal halten kann. Niemand ändert seinen Charakter über Nacht. der muss einfach nur weitermachen, wie bisher. Dann sind demnächst wieder Wahlen in Nordhausen.
„CDU-Kandidat Lorenz gewinnt Stichwahl um Bürgermeisteramt im Osternienburger Land“Die Stichwahl in der Gemeinde Osternienburger Land im Kreis Anhalt-Bitterfeld hat Torsten Lorenz von der CDU mit 56,7 Prozent der Stimmen gegen Jennifer Zerrenner von der AfD (43,3 Prozent) gewonnen. Christdemokrat Lorenz hatte bereits die erste Wahlrunde für sich entscheiden können. Dort war er auf knapp 42 Prozent der Stimmen gekommen (also so viel wie Jörg Prophet in Nordhausen) Die AfD-Kandidatin Zerrenner hatte 35 Prozent erreicht (also 13% mehr als Buchmann in Nordhausen) und trotzdem verloren.
Und die nächste „Machtergreifung“ lauert nun in Bitterfeld-Wolfen, wo der AfD Kandidat Henning Dornack mit 33,7% den ersten Wahldurchgang, vor dem Amtsinhaber der CDU Armin Schenk (29,1%) für sich entscheiden konnte.
Da kann sich also die Regierungskarawane direkt von Nordhausen nach Bitterfeld begeben hahaha…..
Als würde ein Bürgermeister eine Rolle spielen. Hier in Hessen können wir auf ländlicher Ebene weder Bürgermeister noch Landrat vernünftig wählen. Bei der letzten Landratswahl stand als einziger Gegenkandidat ein Abiturient zur Auswahl, der gerade sein Abitur geschaft hatte und bei der Bürgermeisterwahl gab es auch nicht viel mehr Möglichkeiten. Der unbekannte Typ wohnte scheinbar ( nicht wirklich) drei Häuser weiter von mir, weil man ja dort wohnen sollte, wo man Bürgermeister werden will. Also der SPD Mann war durch, weil sonst kein anderer da war. Und kommt mir nicht mit der AFD. Ohne Trottel wie mich, die die immer wieder gewählt haben, gäbe es die gar nicht. Aber hier in Hessen tut sie so, als sei sie nicht vorhanden. Wenn hier ein Plakat der AFD hängt, dann ist darauf sichtbar eine Frau, die aussieht wie eine Kindergärtnerin im Endstadium.
Leider haben wohl einige Bürger, die diesen Einheitsparteikandidaten wählten, nichts, absolut nichts aus unserer Geschichte gelernt. Fatal!
Finde ich gut – Nordhausen kann jetzt zeigen, wie Tolerant und Weltoffen es ist und 6.000 Schutzsuchenden aus Lampedusa aufnehmen. Ich finde, das wäre fair und würde ein Zeichen setzen.
Herzlichen Glückwunsch an die „geeinte“ Volksfront, die zusammen gerade mal 10%-Punkte mehr hat, als ein einziger Kandidat.
Ja, ja, glaube nur dem Wahlausgang, den du selbst ausgezählt hast!
– altes Sprichwort mal angepasst an heutige Zeiten. q.e.d.!
Ein Sieg der Grünen und Roten die sich immer wieder zusammenschließen, durch die Institutionen marschieren und letztendlich in der Lage sind, eine Mehrheit so zu instruieren das sie am Ende den Sieg davon tragen. Es wird schwer für einen Politikwechsel in diesem Land wenn das nicht einmal im Osten gelingt!
Wie hoch war der Briefwahlanteil der Stimmen und wie ist der Vergleich der direkt abgegebenen Stimmen im Verhältnis zur Briefwahl? Wie schon oftmals gesagt, es muss demokratisch aussehen, das Ergebnis wird aber immer das gleiche bleiben…
Und wenn er gewonnen hätte, wäre eben die politische Justiz aktiviert worden, nach dem üblichen Muster, siehe insbesondere „demokratische Führungsmacht“ USA, in der Diktator Biden gerade dabei ist das halbe Kabinett Trump aburteilen zu lassen.
Diese äußerst ungewöhnliche Wahl bringt ordentlich Stimme für die AfD.
n-tv vor Ort: „Die geben hier ganz offen zu die AfD zu wählen, obwohl wir ihnen gesagt haben dass das alles Nazis sind“ hahaha… „selbst Verweise auf den Verfassungsschutz interessiert hier niemand“ hahaha…
Aber am besten schaut man sich mal die Reaktion der Moderatoren bei n-tv an zum angeblichen Wahlsieg Buchmanns an… deren unsicheres Gestammel und Gestottere spricht Bände. Die vermuten offensichtlich selbst dass da nicht alles mit rechten Dingen gelaufen sein könnte, was bei dem Ergebnis wohl auch offensichtlich ist. Da wollte die öffentlich-rechtliche „Zivilgesellschaft“ die Wähler wohl davor bewahren das Falsche zu wählen 🙂
Lustig auch, wie n-tv dann nach Erklärungen sucht dieses völlig absurde Ergebnis zu erklären, mit Verweis auf den Verfassungsschutz, den laut n-tv selbst zuvor niemand für voll nehmen wollte. Ja was denn nun?
Wohl nicht ganz so einfach sowas zu erklären 🙂
Im ersten Wahlgang holt der umstrittene Buchmann mal gerade die Hälfte der Stimmen des AfD Kandidaten, um dann die Stichwahl mit 10% Punkten Vorsprung zu gewinnen(?) hahaha… wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Wie funktioniert sowas?
Die Hälfte aller AfD Stimmen für ungültig erklärt?
Der Briefwähleranteil für Buchmann um 800% gestiegen?
Oder hat die Antifa mal wieder beim auszählen geholfen?
An der Hochschule in Nordhausen soll es zwischen beiden Wahlgängen eine Umfrage unter den ab 16jährigen gegeben haben, wonach der Schuldirektor entsetzt gewesen sei dass die Mehrheit der Befragten die Bereitschaft erklärt hätte, für die AfD stimmen zu wollen. Umgehend wurde ein Entnazifizierungskommando aus Berlin angefordert.
Briefwahl gehört abgeschafft. Wer es nicht schafft, seinen Kadaver am Wahltag ins Wahllokal zu schleppen braucht auch nicht gewertet zu werden. Diesen Leuten ist es entweder nicht wichtig genug die Stimme abzugeben oder hat schon so körperlich und/oder geistig abgebaut, dass es fraglich wird, ob da noch eine sinnvolle Abwägung stattfinden kann.
Schon pikant: Mittels neuer Regeln will man den älteren Mitbürgern die Führerscheine de facto wegnehmen, aber wählen geht selbst mit jahrelanger Volldemenz.
Es gibt aber auch Leute, die gar nicht ins Wahllokal können. Dauerhaft bettlägrig z.B. Möchten Sie denen das Wahlrecht absprechen? Am Tag der Wahl im Krankenhaus? Dann kein Wahlrecht?
Demokratie ist nicht gerade ihre Stärke!
Das kann man gut über eine Briefwahl auf besonders medizinisch begründeten Antrag hin regeln, eben als besondere Ausnahmeregelung nicht über ein beliebiges Briefwahlrecht, das beliebig missbraucht werden kann – und wird.
Ich möchte noch bemerken, daß mir der als Wächterrat des linksgrünen Establishments politisierende Gedenkstätten-Concierge und Agitator J.C. Wagner aus meiner Jugendzeit bekannt ist.
Ich bezeichnete ihn als die Inversion eines Aiwanger.
Man solte J.C. Wagner nun aber nicht vorwerfen, daß er etwa die sowjetischen Sonderlager als nahtlose Fortsetzung des von ihm mit strammen, politisch-linksideologischen Deutungsmonopol a la Kahane-„Stiftung“ zweckgedachten, ehemaligen SS-Zwangsarbeiterlagers vollständig ignorierte: Dieses Kapitel wird W. schon noch als Erweiterung seiner Geschäftstätigkeit entdecken, wenn es sich -wie jetzt mit Blick auf den bösen Diktator Wladimir im Moskauer Kreml- nur renditeträchtig vermarkten lässt.
Ist man den mit einen „Disziplinarverfahren wegen Verletzung der Dienstpflicht – in 14 Fällen“ Demokratie- tauglich?
Das muss doch jetzt noch geprüft werden. Ist doch so üblich in Thüringen. Oder?
Der Wähler hat gesprochen. Die leicht beeinflußbaren Wähler des grünen Bürokraten dürfen sich aber dann auch nicht beschweren, wenn der im Amt versagt. Angeblich herrschte ja bereits vor der Wahl Unzufriedenheit über den grünen Stellvertreter des kranken Bürgermeisters.
Aber bei allem Getrommel dieser obskuren Vereinigung „NordhausenZusamme n“, die Nordhausener haben so gewählt. Ob es von Wahlmündigkeit zeugt, wenn man sich so beeinflussen lässt, mag jeder selbst entscheiden. Die Korrektheit des Wahlablaufs wurde bisher ja noch nicht angezweifelt.
Man darf nicht glauben, die Leute hätten sich aus einem übergeordneten Interesse zusammengetan. Das ist nur das Narrativ, das jetzt verbreitet wird. Tatsächlich ist es so, dass Buchmann keinen einzigen Nichtwähler mobilisiert hat. Die Wähler, die Buchmann gewählt haben, haben das getan, weil ihr Kandidat vorher aus dem Feld geschlagen wurde. Daraus kann man zwar einen Zusammenhalt konstruieren, aber tatsächlich fehlt unter den einzelnen Grüppchen der verbindende Kleister. Schon bei den nächsten Wahlen wird jeder wieder „seine“ Partei wählen und die Stimmen werden sich wieder verteilen. Anders als bei den AfD-Wählern. Für die Altparteien bleibt angesichts dieser Lage nur noch die Vereinigung zu einer Einheitspartei.
Ergänzend zu den zusammengetragenen Wahrheiten im Artikel wäre noch anzumerken, daß es ein parteiloser Kandidat war, nicht CDU, nicht, SPD, Nicht Grüne, nicht FDP, nicht Linke.Schon garnicht hatte die Kirche irgendwelchen Einfluß, ein Fähnlein im Winde. Ein Parteiloser, welcher,und das ist besonders bemerkenswert, aus der CDU ausgetreten war.
Gut, dem Sieger sei gratuliert. Auf sein Ergebnis wird er selbst aber kaum stolz sein.
Er wird aber von der täglichen Kommunalarbeit wieder eingeholt werden,mal sehen on die Einheitsfront dann noch hält.
Er ist Parteilos, was nicht für die Altparteien unisono spricht.
Hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Würde mich nicht wundern wenn die Auszählung manipuliert wurde.
Mehr als eine Verdopplung der Stimmen. Das ist absolut unglaubwürdig. Wer zählte das aus?
Nehmen wir mal an, daß die Auszählung korrekt war (Briefwähler?), dann ist das Wahlergebnis dennoch ein Erfolg für die AfD, hat doch Herr Prophet ggü. dem ersten Wahlgang noch einmal hinzugewonnen. Und das trotz der unverschämten, spalterischen Propaganda der Nationalen Front samt Gedenkstätten und Kirchen.
Gratulation, Herr Prophet!
Am 8.10. sind Landtagswahlen in Hessen und Bayern. Dann wird sich zeigen, wie bekloppt Deutschland ist.
Könnte ja sein, dass die Briefwahl wieder den Ausschlag gegeben hat. Wäre mal interessant zu erfahren, ob Briefwähler gänzlich anders abgestimmt haben als der normale Urnen Wähler. Aus den USA und auch bei der Präsidentschaftswahl in Österreich war es wohl tatsächlich so, dass die Briefwähler, ein komplett anderes Wahlverhalten gezeigt haben als die Urnenwähler. Ich weiß nicht, ob es dazu wissenschaftliche Untersuchungen gibt, mir erscheint es nur seltsam, denn nicht nur Grüne und Linke nutzen die Briefwahl.
Wir werden sehen ob diejenigen die heute frohlocken dies auch noch morgen tun…um eine „Wahl“ zu gewinnen müssen sich die Blockparteien schon alle zusammentun und mit Hass und Hetze auf die einzige Partei losgehen, die den Bürgerwillen noch vertritt – der ganze Schwindel mit Klima, Corona und Ukraine fliegt sowieso bald auf …. Und ich freue mich drauf, nicht wahr Kathrin Göhring-Eckhardt ?!
So kurz vor den Landtagswahlen in Hessen und Bayern laufen unsere Politclowns und deren Unterstützer wieder zur Hochform auf. IM-Erika war FDJ-Sekretärin und damit fest im System der Mauerschützen verankert und wurde 16 Jahre lang immer wieder gewählt. Kemmerling war auch gewählt worden, aber von der falschen Partei das gildet also nicht!
Also bitte keine Aufregung, wir kriegen in Absurdistan alles hin, auch undemokratische Wahlbeeinflussung „Wir schaffen das!“
Im übrigen ist Lachen Gesund und Leben ist das wichtigste ???????
Infam und schäbig. Jetzt werden sogar schon Opfer des Nationalsozialismus instrumentalisiert, um AfD-Kandidaten zu verhindern. Dennoch sind die 45% für Herrn Prophet ein sehr gutes Ergebnis. Er hat dafür keine Nationale Front benötigt wie sein Gegenkandidat.
Buhmann hat gewonnen.
Wer’s glaubt…
Honi soit qui mal y pense!
Es läuft auf die antifaschistische Einheitsfront hinaus. Das war doch klar. Die AfD wird benutzt, um totalitäre Strukturen zu implementieren. Jeder, der die Allparteiendoktrin kritisiert, muss auf AfD-Linie aka Nazi aka Rassist aka Menschenfeind aka Verfassungsschutz bedürftig aka zu verurteilen oder zumindest sozial marginalisierungsbedürftig sein.
Kreiert eine solche Politik Hass? Ja natürlich, sofern man psychisch gesund ist. Nur, wem nutzt der Hass? Am Ende dem Juste milieu, legitimiert er doch das, was den Hass erzeugt. Das Juste milieu.
Woanders entwickelt es sich ähnlich, aber in Deutschland ist es definitv am schlimmsten, weil die individuellen Freiräume begrenzter sind. Ich bin bald weg hier, ob´s besser wird, weiß ich nicht. Aber dass es in Deutschland schlimmer wird, das weiß ich.
Ein Miteinander der gesellschaftlichen Kräfte für eine Rückkehr zur Vernunft wird von den Altparteien kollektiv ausgeschlossen.
Die Agenda des WEF wird mit Zähnen und Klauen verteidigt.
Der Irrsinn wird solange weitergehen, bis die Propaganda bei niemandem mehr verfängt und die AfD die absolute Mehrheit in Bund, Ländern und Kommunen hat.
Ich fürchte, bis dahin ist von Deutschland nichts mehr übrig.
Wenn die AfD in die Nähe einer absoluten Mehrheit kommt, wird sie vom Altparteienkartell verboten. Ein Bekannter von mir ist Bauunternehmer und, wie es sich für einen Bauigel gehört, für die CDU im Gemeinderat. Der wird zwischenzeitlich schon schief angeguckt, weil er für eine Kartellpartei im Amt ist. Er überlegt jetzt, ob er künftig nicht als Parteiloser kandidiert. Es tut sich also durchaus was. Bisher fürchtet er sich noch vor Fragen, warum er aus der CDU ausgetreten ist.
Die Besatzungsverwaltung scheint redlich bemüht zu sein, den Zustand beizubehalten, denn ohne Besatzung keine Besatzungsverwaltung. Es geht nur um Pfründe. Im Bundesgestzblatt wurde das Fortbestehen des Überleitungsvertrages am 13 Januar 1994 verkündet (also deutlich nach dem 2 4-Vertrag) , was bedeutet, dass die Besatzung so lange fortbesteht, bis wir einen Friedensvertrag bekommen. Besonders krass ist, dass sich die Bestzungsverwalung als solche nicht zu erkennen gibt. Allerdings erklärt sich dadurch, warum die »Regierung« permanent Entscheidungen trifft, die offensichtlich nicht in unserem Interessen sind. https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?start=%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27II_1994_2_inhaltsverz%27%5D#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl294002.pdf%27%5D__1695581537689
Man darf gespannt sein ob dieser Ex-Grüne wie AfD-Landrat Sesselmann ebenfalls einer Demokratie-Prüfung unterzogen wird. Sonst bleibt Sesselmann von der AfD weiter der einzige staatlich geprüfte Demokrat.
Buchmann war im Frühjahr wegen Mobbing-Vorwürfen vorläufig suspendiert worden. Nach einem Verwaltungsgerichtsentscheid ist er seit August wieder im Amt. Der SPD-Landrat hatte Mobbing-Vorwürfe erhoben. Buchmann, der früher Grünen-Mitglied war, wurde von den Grünen, der Linken, der SPD und anderen Organisationen massiv unterstützt.
Alleine hätte Buchmann das niemals geschafft. Feige alle gegen einen, eine Spezialität der Linksextremen.
Ein biederer Rechtskonservativer hätte die Wahl gewonnen. Wer sich als Westentaschenhöcke versucht , wird scheitern. Höcke hat fertig. Er wird immer mehr zur Belastung.
Ein biederer Rechtskonservativer, äh, wie Merz? Oder Söder? In der heutigen Zeit auf Perfektion zu bestehen ist unrealistisch. Klar, solange kein „biederer Rechtskonservativer“ präsentiert wird wählt man eben die stalinistische Volksfront? Um Gottes Willen.
Na klar, Hugo Treppner, wir erinnern uns an das Glanzstück cdu gelebter Demokratie: „diese Wahl muss rückgängig gemacht werden“ Keine 10 Höckes würden so etwas von sich geben. Der stand übrigens gar nicht zur Wahl. Ihnen, Hugo Treppner, gönne ich den neuen (alten) aber besseren Sozialismus Marke ddr. Auf der anderen Seite: nur mit Leuten wie Ihnen konnte die ddr 40 Jahre überleben. Da können Sie stolz darauf sein.
Leute wie Sie müssen ja mächtig Angst vor dem gemeinen Wähler haben.
Kennen Sie den AfD-Kandidaten eigentlich persönlich , oder geben Sie hier wieder was Sie in irgendeiner Postille gelesen haben. Ich vermute zudem, dass Sie noch nicht einmal in der Nähe der Gemeinde wohnen um die es geht, aber egal nach der Wahl ist vor der Wahl.
Und wenn Höcke weg sein sollte ist alles gut ? Denkste.
Besser ist wohl das der von Frau Faeser unterstellte Verfassungsschutz und die ÖRM legen gleich fest wer gegen die Einheitsfront der Selbsternannten Demokraten antreten darf.
Man könnte damit gleich einen Wahlgang einsparen. Einfach die Kandidaten der Nationalen Front wählen – den Rest machen sie unter sich aus.
So einen Schmarn ( s, o. Höcke, Höcke, Höcke ) muss man hier lesen Eindimensinales Denken – Dauerpropaganda frisst Hirn.
Sie haben recht, aber viele wollen das nicht verstehen.
Der „biedere Rechtskonservative“ wäre ganz genau so als Nazi verleumdet worden und hätte sich einem Heer von bunten Bündnissen gegenüber gesehen wie der Herr Prophet.
Wo leben Sie eigentlich?
Ich glaube nicht, dass Herrn Prophet die Bezeichnung „Westentaschehöcke“ gerecht wird. Aber seine Einlassungen zur Rolle der Siegermächte am Ende des Krieges waren trotzdem Panne. Ein Leif-Erik Holm oder ein Jörg Urban hätten eine solche Wahl m.E. gewonnen. Liberalkonservativ ist nicht das gleiche wie geschichtsrevisionistisch, und wenn noch so viele Leute hier den Daumen nach unten geben. Nationale Sozialisten sind nicht besser als die internationalen; wir brauchen weder die einen noch die anderen.
„Biederer Rechtskonservativer“ ist in euren Kreisen Code für Queer.
So einer wie Wegner in Berlin, der absolut nichts ändert und genausogut bei den Grünen sein könnte.
Nene Hugo, verarschen können wir uns alleine.
Nun, die Nordhausener können sich gratulieren. Sie haben einen OBM gewählt, der vom Dienst suspendiert wurde und 14 Dienstvergehen auf seinem Buckel vereinigen konnte. Das muss man erst einmal hinbekommen. Ja keinen Neuanfang wählen, das 3. Reich könnte ja wieder auferstehen. Oder? Da wählen wir lieber einen, der seine Dienstpflichten nicht sehr ernst nimmt und dagegen verstößt. Man muss deutsche Wähler nicht wirklich verstehen. Es scheint, dass ein Großteil ihr Gehirn im Smartphone vergraben haben und zwar auf Nimmerwiedersehen. So ist das nun mal wenn man sich das Denken abnehmen lässt. Habe kurz im Fernsehen den Rest eines Berichtes gesehen, in dem man sagt, dass die Bürger u.a. auch Angst hätten, dass mit der AfD keine weiteren Radwege ausgebaut werden. Wenn das die einzige Sorge eines großen Teils der Wahlbürger ist, dann sind sie sicherlich die glücklichsten Menschen in Deutschland. Viel Spaß auf den vielen noch zu errichtenden Radwegen mit den Lastenfahrrädern.
Man braucht doch über solche Wahlen kein Wort zu verlieren: Eine Wahlbeteiligung von knapp über fünfzig Prozent zeigt doch, daß es einem Großteil der Leute vollkommen egal ist, wer im Rathaus die Anweisungen von oben umsetzt.
Ja. Aber unser Kanzler…
Ich verstehe diese Wähler auch nicht – zumal der Herr Prophet lange mit Nordhausen verbunden ist und als Unternehmer gezeigt hat, was er leisten kann – wobei das Wahlergebnis für die Wähler Strafe genug für die nächsten 6 Jahre sein sollte. Wahlbeteiligung 59.3%.
Chuzpe von dem Bisherigen, sich trotz allem zur Wahl zu stellen.
Und der mdr schreibt das Ganze in einen Sieg gegen die AfD um und lässt die „Kämpfer“ jubilieren: https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/nord-thueringen/nordhausen/oberbuergermeister-stichwahl-afd-prophet-buchmann-100.html
Wenn sie ab jetzt dann jedes Mal bei Wahlen derart viel Energie einsetzen werden um Blaue in Positionen zu verhindert wird bald nichts mehr anderes zuwege gebracht werden können – als Taumel.
Na ja. Ein hinreichend großer Teil der Thüringer (und Thüringerinnen!) wählen seit einem Vierteljahrhundert die [bayrischer Kraftausdruck] Göring-Eckardt in den Bundestag. Und die [noch ein bayrischer Kraftausdruck] Linke hat aktuell fast ein Drittel der Sitze im dortigen Landtag, der höchste Wert deutschlandweit. Hans-Georg Maaßen konnte sich dort nicht gegen einen für die SPD kandidierenden DDR-Sportler durchsetzen.
Wundern Sie sich also nicht zu sehr.
Der Artikel bringt es auf den Punkt: Das Desaster, welches die Altparteien in unserem Deutschland angerichtet haben, ist gleichgültig. Welche Personen, mit fragwürdiger Vita und Verhalten, ist gleichgültig. Was Bürger in unserer Heimat umtreibt und Sorgen bereitet, ist gleichgültig. Einzig und allein das Erhalten der Macht des Altparteien Kartells ist das entscheidende Kriterium der Qualitätspotiker und ihres Medienkartells.
Wer 42% beim ersten Wahldurchgang hat, der verliert nicht! Den Bürgern ist es sowas von egal geworden, wenn Medien gegen AfD Kandidaten wettern oder Kirchen oder sonst irgendwer. Das interessiert die Bürger überhaupt nicht mehr. Auch Nazi Begriffe sind komplett ausgelutscht, rechtextrem sowieso. Hier wurde beim zweiten Wahlgang anders „gezählt“, deutlicher geht es nicht mehr. Was nicht passt, wird passend gemacht.
Ich frage mich sowieso, wieso ein erster Durchgang generell nicht ausreicht. Für mich ist es ein Vorwand einen weiteren Wahlgang machen zu müssen, um dann eben etwas passend zu machen. Man guckt sich an was im ersten Ergebnis herauskommt, und kann dann entsprechend handeln.
Bei einer normalen demokratischen Wahl würde ich zustimmen. Aber die gibt es hier nicht. Das ist viel zu polarisiert. Praktisch alle 58% die nicht Prophet gewählt haben, haben für den Gegner gestimmt und das war auch zu erwarten. Damit ein AFD Kandidat eine Stichwahl gewinnt, muss er im ersten Wahlgang schon mindestens 45% haben.
Ausschließlich n-tv war vor Ort und hat live aus Nordhausen berichtet… sehen Sie sich das verunsicherte Gestammel an mit dem man versucht diesen völlig absurden Wahlausgang zu erklären. Denen war offensichtlich selbst klar, das stinkt hier zum Himmel.
Ich befürchte, das werden wir nächstes Jahr flächendecken in Thüringen, Brandenburg und Sachsen erleben, so leicht lässt sich das Kartell nicht von den Futtertrögen vertreiben.
„Ich frage mich sowieso, wieso ein erster Durchgang generell nicht ausreicht.“
Würden Sie sich das auch fragen, wenn von 7 Kandidaten sechs jeweils um die 14% erhielten und der 7. mit mageren 16% dann zum der großen Wahlsieger ausgerufen würde? Stellen Sie sich zudem vor, der 16%ige wäre ein Grüner…
Ist doch beim Bundestag auch nicht anders.
Wenn ein Bürgermeister wirklich was zu sagen hätte (so wie der US-Präsident), dann hätte ich ja Verständnis für das Theater mit der Stichwahl. Aber ein OB hat in der Regel nichts zu sagen, in manchen Gemeinden nicht einmal Stimmrecht. Der OB ist der Sprecher des Gemeinderates. Alleine kann der gar nichts machen.
Hm…………sehr merkwürdig alles, in der 1. Wahl stand es, wenn ich mich recht erinnere, ca. 46% zu 23 % für den AfD-Kandidaten, und jetzt hat nur der Parteilose zugelegt?? Da ist ja merkwürdig noch ein harmloses Wort dafür und selbst wenn es so ist, dem Bürger sind wohl einfach die Lebenshaltungskosten noch viel zu niedrig, das so ein Ergebnis rechtmäßig zustande gekommen sein soll. Der Wähler will einfach den Untergang, auch wenn ein Bürgermeister alleine natürlich noch nichts groß bewirken kann.
Bei dieser Wahl ist was schiefgelaufen. Nach der Auszaehlung von 33 Bezirken hat der AFD Mann noch mit 50,3% gefuehrt. Also 0,4% Vorsprung.
Nach der Auszaehlung von 38 Bezirken war er mit geschlagenen 4,3% hinten. Wie geht das? 5 Wahlbezirke bringen auf einmal 4,7%, das verstehe ich nicht. Ich habe die Auszaehlung live ueber den MDR verfolgt.
Auch nicht uninteressant wäre zu erfahren, ob die Briefwahlstimmen den Ausschlag gegeben haben und, ob AFD Mitglieder bei der Stimmauszählung zugegen waren:
Vermutlich haben die Briefwahlstimmen den Ausschlag gegeben. Bis kurz vor 20 Uhr hieß es noch, es wäre ein Kopf an Kopf Rennen. Es lagen gerade einmal 0,4 % dazwischen. Das Endergebnis lautet, 54,9 zu 45,1 %.
Was nutzt das Auszählen zu beobachten wenn nicht weist woher die Wahlzettel stammen.
Das war so – ohne die lag der Prophet vorne. Mit der Briefwahl überholte der Mobber, der es nicht kann. Mir ist unklar, warum man Wahlen abhält, die nicht völlig eindeutig auditiert werden. Nix gegen das Auszählen, aber ohne anschließenden forensichen Audit haben Wahlen keinen Wert.
Im ersten Wahlgang hatten die unterlegenen Kandidaten der anderen Parteien und ein Parteiloser bereits >50% der Stimmen. Wenn sich nun in einer Stichwahl eine Art Volksfront bildet, so braucht es keine Wahlmanipulation, um den AfD-Kandidaten zu verhindern. So ähnlich ist es Marie LePen wieder und wieder ergangen.
Ja, auch nicht uninteressant, ABER: wichtiger ist es jetzt für AfD-Wähler die Medien auf die bewusst unterschlagenen Fakten hinzuweisen. Die Wähler in Nordhausen müssen das tun und nicht anderen (Parteien, NGO’s … ) überlassen! Mit Abschriften an alle möglichen Anderen Medien damit deren Sicht nicht in die Rundablage wandert, sondern letztlich Haltungsjournalisten abserviert.
Diese Wahl in Thüringen muss wiederholt werden !
„Der Kandidat der AfD, Jörg Prophet, ging mit 42,1 Prozent der Stimmen als eindeutiger Sieger aus den ersten Wahlgang hervor während der parteilose Kandidat Kai Buchmann nur 23,7 Prozent erhielt.“
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Ist es nicht eigenartig, dass Prophet dann die Stichwahl verliert?
Nein, denn wenn alle anderen bei der Stichwahl für den Zweitplazierten stimmen, summieren sich die Stimmen und das Ergebnis ist realistisch. Ich denke nicht, dass SPD,FDP und die anderen Nicht-AFDler, dann für den AFD-Mann stimmen.
Es kommt nicht darauf an, wer wie wählt, es kommt darauf an, wer auszählt.
Es ist jedem Bürger Deutschlands freigestellt (ohne vorherige Anmeldung) Wahlbeobachter zu sein. Und mit Anmeldung und kleiner Entschädigung bei der Wahl (und Auszählung) zu helfen. Das sollte man allen AfD-Sympathisanten empfehlen. Aber nicht bei den SED-Nachfolgern fragen „ob es schon genug gibt“
Das Problem sind die Briefwahlstimmen, nicht die im Wahllokal abgegebenen Stimmen.
Mit Weisheiten Stalins et al. hat es die Rot(grün)front in diesem Staate ja. Die Rieger (SPD), die den ‚Sieger Buchmann‘ mit fadenscheinigen Behauptungen, er sei ihr als seiner Vertreterin autoritär und fachlich unqualifiziert dumm gekommen, aus dem Amt gemobbt hatte, muß nun ihr Ansinnen, selbst auf den Bürgermeisterthron zu kommen, abhaken. Recht so. Nun muß sie im Gemeinderat weiter vor sich hin stänkern, das kann sie ja – wie bewiesen – ganz prächtig.