Die stehende Redewendung des Pyrrhus-Sieges geht auf den König Pyrrhos I. von Epirus zurück, der nach der verlustreichen Schlacht von Asculum gesagt haben solle: „noch einen solchen Sieg über die Römer, – dann sind wir vollständig verloren!“. Zwar hatte er in der Schlacht von Asculum 279 v. Chr. gewonnen, doch den Pyrrhischen Krieg schließlich verloren. Die Woidke-SPD hat nun in Brandenburg mit knapper Mehrheit, die sie mit lauteren oder mit unlauteren Mitteln erreicht hat, auf Kosten aller anderen Parteien bis auf die AfD einschließlich ihrer Koalitionspartner gesiegt. Die AfD hat sie im Gegenteil gestärkt. Die CDU musste hohe Verluste hinnehmen, die Grünen sind im Landtag nicht mehr vertreten.
Krimi in Brandenburg
Woidkes Wahlkampfstrategie setzte brutal auf Polarisierung. Entweder, so die Erpressung, wählt ihr mich oder ich stehe als Ministerpräsident nicht mehr zur Verfügung. Das verfing, zumal der Spitzenkandidat der AfD erst im Land bekannt werden musste. Damit schuf Woidke eine Quasi-Stichwahl-Atmosphäre, SPD oder AfD. Die Wahrheit lautet aber auch: Woidke spaltete damit das Land in zwei gleichgroße Blöcke, in SPD und AfD, in alt und jung. Nicht nur bei den Jungen, den 16 bis 24 Jährigen liegt die AfD mit 31 % vor der SPD, die hier nur 19 % der Wähler überzeugen konnte, sondern überhaupt gewann die AfD bei den unter 60 Jährigen, bei denen, die im Beruf stehen und Verantwortung für ihre Familien tragen. 33 % in der Altersgruppe 25-34, 34 % in der Altersgruppe 35-44, 32 % in der Altersgruppe 45-59, während die SPD in der Altersgruppe 16-24 nur 19 %, in der Altersgruppe 25-24 20 %, in der Altersgruppe 35-44 24 %, in der Altersgruppe 45-59 29 %, aber in der Altersgruppe 60-69 35 %, vor allem aber in der Altersgruppe ab 70 49 % der Stimmen holte.
SPD, CDU und Co gewinnen – aber wie oft noch
Woidke kann nun eine Koalition bilden mit der AfD, was er nicht tun würde – und nach diesem Wahlkampf wäre es auch sehr die Frage, ob sich die AfD darauf einließe. Sie würde in einer Koalition mit der SPD, die nur hauchdünn vor der AfD liegt, nur verlieren, weil sie Teil des Niederganges von Brandenburg werden würde. Gleißnerisch sonnt sich Woidke mit seinem Landesverband in einem Wirtschaftswachstum von 2,1 %, doch – und hier kommt die jämmerliche Wahrheit – trägt das Woidke-Wachstum nur einen einzigen Namen – und der heißt Tesla. Geht Tesla, fällt das Wirtschaftswachstum in den negativen Bereich. Schränkt Tesla seine Produktion wegen der Absatz-Flaute am E-Mobilitätsmarkt ein, kollabiert Brandenburgs Wirtschaftswachstum. In Schwedt haben Scholz, Habeck, Woidke und Steinbach einen teuren, ideologiebetriebenen Dilettantismus hingelegt, der seines Gleichen sucht.
CDU-Leihstimmen retten SPD-Woidkes Potsdamer Thron
Und die CDU? Hat sich schon im Wahlkampf selbst zerlegt. Das Bild, das die Partei im Bund und im Land bietet, ist erbärmlich. Erst setzt der Spitzenkandidat der CDU, Jan Redmann, vollkommen richtig auf Sieg. Zwischenzeitlich touchierte die CDU sogar fast die SPD in den Umfragen, doch dann mangelte es an der tragfähigen Wahlkampstrategie. Als Löwe gesprungen, als Bettvorleger gelandet. Kritisieren konnte die CDU nicht die Regierung, denn sie gehörte ihr ja an. Folgerichtig versteckte die CDU ihre Minister lieber im Wahlkampf, besonders ihren Innenminister von der traurigen Gestalt, Michael Stübgen. Selbst Stübgens Parteifreund Haldenwang wandte sich lieber der Propaganda-Plattform Correctiv zu, als seinen Verfassungsschutzkollegen in Brandenburg, die Stübgen unterstehen, als er die Machtergreifung eines österreichischen Identitären am Potsdamer Lehnitzsee herbei halluzinierte. Dann agierte die CDU und Redmann nur noch hilflos, als Woidke die Antifaschismus- und Betreuungskarte der SED zog.
Großer Woidke jetzt allein zu Haus – und wie weiter in Brandenburg und Deutschland?
In Brandenburg hat die SED gesiegt, die momentan SPD heißt. Peinlich für Dietmar Woidke, der als Dietmar Woidke gewählt werden wollte, ist, dass er seinen Wahlkreis Spree-Neiße I gegen den AfD-Direktkandidaten Steffen Kubitzki verlor – und das, obwohl Woidke von der „westdeutschen Kampagneplattform“ Campact unterstützt wurde.
Die CDU und die AfD wären im Interesse der Demokratie gut beraten, wenn ihre erste Amtshandlung im neuen Parlament darin bestünde, einen Untersuchungsausschuss „Campact“ einzusetzen.
Kann die AfD den U-Ausschuss nicht sogar allein ansetzen? Im Bundestag würde 1/4 der Stimmen ausreichen. Wie ist es im Brandenburgischen Landtag?
Wenn ChatGPT nicht phantasiert haben sollte, dann braucht es im brandenburgischen Landtag 1/5 der Stimmen, um einen Untersuchungsausschuss zu beantragen. Mit 18 stimmen wäre das dann machbar.
Schon die thüringer Wahl war eine Campact-Wahl mit 2 Großaktionen.
einem Brief des Chefs der Buchenwald-Stiftung an 300 Tsd. Thüringer jenseits der 60, mit der Aufforderung nicht AfD zu wählen – organisiert, durchgeführt und Bezahlt von Campacteine Wurfsendung an alle Haushalte wenige Tage vor der Wahl als Einleger z.B. in die Broschüre des größten thüringer Energieversorgers. organisiert über einen campactgesteuerten und bezahlten Verein. Ebenfalls mit der Aufforderung nicht die AfD zu wählen.
Auch in Dresden wurden merkwürdige beobachtungen gemacht, als wenige Tage vor der Wahl die Werbung an sämtlichen Haltestellen von Bus und Bahn mit dem Konterfei von Kretschmer (CDU) geschmückt wurden und kurz danach wieder verschwanden.
Es ist ein Irrglaube, dass alles in Butter ist, wenn Grüne und Linke die 5% nicht mehr erreichen und aus Regierungen und Parlamenten fliegen.
Das links-grün-woke außerparlamentarische Netzwerk, überwiegend staatlich unterstützt, also Stiftungen, Vereine, NGOs treibt weiterhin sein Unwesen.
Ein Zeichen dafür, wie tief das Land erfolgreich von links infiltriert wurde.
Man reiche das Popcorn…
Ob nun Brandenburg, Sachsen oder Thüringen, die „Guten“ auf ihrer Seite der Brandmauer werden sich bis zur Unkenntlichkeit verbiegen müssen, um überhaupt etwas ihrer Agenda auf die Reihe zu bekommen. Oder das Recht bis zum Bersten beugen – wie dies ja in Sachsen beispielsweise mit dem Rundfunkrat gerade erst gezeigt wurde.
Und es wird ihnen allen sehr heftig auf die Füße fallen.
Wenn die CDU nicht auf die AFD zugeht, was jetzt schon der Wählerwille ist, wird sie untergehen.
Die Grünen sind ein sinkendes Schiff.
2025 wird das noch nicht soweit sein.
Aber in der darauffolgenden Legislatur.
Die Politikwende ist nur eine Frage der Zeit.
Verbal („Abschieben im grossen Stil“) und symbolisch („Grenzkontrollen“) haben SPD und Union diese bereits vollzogen.
Der Trend geht eindeutig hin zu AFD Positionen (die früher Unionspositionen waren) und weg von Grünlinks.
Hoffentlich ist es dann nicht schon viel zu spät…
Warum die Aufregung? Auch wenn die AFD die Wahl gewonnen hätte, regieren ließe man sie, siehe Thüringen, trotzdem nicht. In einem anderen Artikel hier bei Tichy wurde gefragt, wie lange die Allianz gegen die AFD und alle anderen, die eine radikale Opposition zum herrschenden Parteienbrei fahren, überhaupt noch siegen kann. Die Antwort lautet leider: noch sehr lange, jedenfalls auf Bundesebene. Ich weiss nicht, was passieren muß, damit es eine echte Wende gibt. Sogar in Frankreich, wo die Probleme z.B. der Migration noch viel krasser zu Tage treten als hierzulande, gelingt es der Rechten nicht, die Macht zu erlangen. Überhaupt denke ich, dass ein echter Umschwung nicht von Deutschland ausgehen wird, zu verfestigt sind die linksgrünen Strukturen in Politik und Medien, zu gut geht es hier noch vielen Leuten…
Ein Umschwung in Deutschland kann nur erfolgreich kommen wenn die Bedingungen in den USA und EUropa im Sinne eines Gleichklangs des gesamten Westens günstig dafür sind. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht der Fall. Die Gegenkräfte sind noch zu stark.
Die Jungen wählen nicht wegen TicToc AfD, aber da haben sie wohl erst vermittelt bekommen, dass es eine Alternative zu dem in Schule, Elternhaus und Mainstream-Medien verbreiteten Unsinn gibt. Diese Wirkung muss man wohl anerkennen und das lässt sich auch nicht zurückdrehen. Wer einmal aufgewacht ist, bleibt kritisch und sieht die Welt mit anderen Augen.
Der unerwartete Ausgang der Wahl hat zwei positive Aspekte: Erstens werden die GRÜNEN endlich davongejagt, mit ihren Betonideologieschädeln und zweitens wäre es bei einer Regierungsbeteiligung des BSW aus mit dessen Versteckspiel, „nur eine bessere Politik machen“ zu wollen. Der BSW muß sich klar erklären: Wie steht er zu Russland? Wie steht er zum atlantischen Bündnis? Was hält er von der NATO? Was hält er von Marktwirtschaft? Und da wird unser Freund Oskar Lafontaine ganz schön ins Stottern kommen und seine charmante Ehefrau Shara gleich mit. Vielleicht ganz hilfreich für die nächsten Wahlen.
Das BSW wird sich mE sehr schnell entzaubern und in der Wählergunst nach der ersten Euphorie schnell absacken. Der eigentliche Zweck des BSW, die Schwächung der AFD, wird mE nicht dauerhaft gelingen.
Egal was der Ossi macht, für den Wessi macht er immer das falsche. Erst wird der Osten zu Dunkeldeutschland erklärt und dann wählen die nicht mindesten zu 55% mit Erst- und Zweitstimme AfD. Es wird aber auch nicht mehrheitlich ganz links gewählt. In Sachsen hat die CDU das spiegelbildliche Ergebnis der SPD. Thüringen ist mehrheitlich Konservativ nur die CDU ist es nicht mehr.
Die Linke hat sich Zwecks Reinwaschung neu gegründet und ist nun tauglich für eine Koalition mit allen.
Nun können sich in den drei Ländern die Himmelblauen als Opposition mit dem stärksten Hebel beweisen und das sofort.
Die fast 30% für die AFD kann ich mir, als Wessi nur so erklären: Die Ossis haben sich die Freiheit erkämpft. Sie haben dafür Opfer gebracht. Und deshalb wollen immerhin 30% dieses Freiheit auch behalten. Den Wessis wurde die Freiheit geschenkt bzw. mit Gewalt aufgezwungen. Und was nichts kostet, ist auch nichts wert. Deshalb schmeißen die Wessis den besten Staat, den es je an dieser Stelle gab, in den Müll und freuen sich auf die Herrschaft der islamischen Fachisten bzw. bejubeln das Ende der Meinungsfreiheit und die Weltrettung durch den eigenen Suizid. Aber was, verdammt, hat die 70% Ossiwähler geritten? Oder die BSW Wähler, die Lafontaine, der sie damals nicht haben wollte, gewählt haben. Die Klugheit und ihr Gegenteil sind am Ende doch ähnlich verteilt…
Uckermark I, II und III ging an blau: https://wahlergebnisse.brandenburg.de/12/500/20240922/landtagswahl_land/ergebnisse.html
Und zwar direkt!
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Ganz unten ist dort noch vermerkt:
Wahlberechtigte insgesamt 2.076.953
Wählende insgesamt 1.513.638
Wählende laut Wahlberechtigtenverzeichnis 1.026.693
Wählende mit Wahlschein 486.945
Wahlbeteiligung 72,9 %
So ganz kann ich die Positionen nicht verstehen. Insbesonders, dass nur 486.945 ihren Wahlschein vorgelegt haben sollen.
Was heißt, die anderen hatten den Personalausweis dabei oder waren persönlich bekannt?
Und das tatsächliche Ergebnis der Briefwahl ist auch nicht gesondert aufgeführt – weshalb nicht?
Daß die AfD nur 25 Landkreise von 44 gewann, spiegelbildlich die SPD 19, ist ein demokratisch-intellektuelles Armutszeugnis, das im 21. Jahrhundert seinesgleichen sucht.
Die Demokratie wird an der intellektuellen politischen Beschränkung jener Klasse zugrunde gehen, die die Basis jenes Herrschaftssystem bilden soll.
Auch wenn Tesla ginge – Merkels Erbe bleibt – und wird nicht nur für die Brandenburger Tag für Tag vermehrt und immer teurer werden: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/fluechtlingskosten-ohne-ende-brandenburg-gibt-milliarden-aus-und-es-klappt-trotzdem-nicht-li.2254423
Und Woidke steht für dieses mehr davon in Brandenburg.
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25 Direktmandate für die Alternativen dennoch zeigen aber deutlich, dass in Brandenburg denkendes und nicht zu indoktrinierendes Wesen vorhanden ist. Danke dafür!
Die devote Merz CDU traut sich als Sub sidekick der Wagenknechtpartei (diese eindeutig dom) mit der SPD Hitler v2 zu verhindern.
“ Demokratie“ halt.
Die FDP ist politisch (endlich) tot, die Union nur noch zeitgeistgeschmeidige Mehrheitsbeschafferin für eine supranationale, globalistische Ideologie westlicher Oligarchen.
Das mit dem Antifaschismus-Reflex bei uns
Ossis ist Unsinn. Die einzigen, die mit der AfD eine echtes Problem haben sind meine Westkollegen. Da fragte mich doch allen Ernstes letztens einer, ob er denn einen BLAUEN Eddingstift zum Schreiben nehmen dürfe. Sollte wohl witzig sein. Den Reflex gibt es nicht, jedenfalls nicht im Zusammenhang mit der AfD. Kenne auch niemanden in meinem Umfeld, auf den das zutreffen würde. Es liegt an den „Alten“, die schon immer SPD gewählt haben und an den Hauptstädtern, die jetzt im Speckgürtel wohnen. Und natürlich am deutschen Michel überhaupt. Egal wie, Sie werden alles daran setzen, um wie bisher weiter zu machen.
Mit dem ersten Teil haben Sie vollkommen recht. Es wird zwar immer postuliert, dass es an den „Alten“ liegt, das glaube ich nicht. Das ist eine Pauschalierung, die so nicht zutrifft. Vielleicht mag das in Brandenburg so sein, der Speckgürtel nicht nur aktuell, sondern auch schon zu DDR-Zeiten. Da war der Anteil Genossen schon immer hoch. Kann sein, dass da viele SPD aus Reflex gegen die Bösen wählen. Schaut man sich die Karte an, ist nur der Speckgürtel rot, der rest blau. Anderen Regionen haben diesen Spüeckgürtel nicht und da wird auch anders gewählt (siehe Karte). Ich bin auch Ü60, also in der DDR sozialisiert, mir und vielen meiner Bekannten ähnlichen Alters würde es im Traum nicht einfallen, eine linksgrüne Partei zu wählen und die CDU ist auch schon lange unten durch. Auch für uns (die „Alten“) gibt es nur eine Alternative, zumindest für die, die noch ihren Verstand beisammen haben..
„Die CDU und die AfD wären im Interesse der Demokratie gut beraten, wenn ihre erste Amtshandlung im neuen Parlament darin bestünde, einen Untersuchungsausschuss „Campact“ einzusetzen.“
> Wenn ich vorhin im Hintergrund bei ntv richtig gehört habe, dann wurde genau auch das während ein Interview mit einen AfD’ler (nicht während der PK mit Weidel) angekündigt.
Sobald die AfD dafür stimmt, stimmt die CDU reflexhaft dagegen. Das wird nichts.
untersuchen sollte man auch warum auf dem offiziellen Portal des Landes Brandenburg – Wahlergebnisse – die Landkreise so winzig dargestellt sind, dass man sie kaum anklicken kann und warum die Schrift so schlecht lesbar ist.
Soll man die Seite schnell wieder verlassen weil zum Lesen zu anstrengend, oder was soll diese Vernebelungstaktik?
https://wahlergebnisse.brandenburg.de/12/555/20240922/landtagswahl_land/index.html
Da wird Ihnen geholfen in der TS, nicht ohne im Beifang zu hetzen:
„AfD – radikal und radikal aussichtslos“
https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2024-09-22-LT-DE-BB/
Bereits 2017 wurde das Behinderten-Gleichstellungsgesetz geändert. Von da an hatten alle Behörden 4 Jahre (bis 2021) Zeit, ihre digitale Kommunikation barrierefrei zu gestalten.
Die grüne Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz, Ursula Nonnemacher, hat sich jedoch nun schon drei Jahre lang über diese gesetzliche Verpflichtung völlig hinweggesetzt.
Die Website der Landesregierung brandenburg.de und insbesondere die Veröffentlichung der Wahlergebnisse sind absolut nicht barrierefrei. Es wird nicht mal angegeben, wann die Barrierefreiheit endlich erreicht sein wird.
Da sieht man mal wieder, wie solche selbsternannten „Gutmenschen„, die laufend von „Inklusion“ reden, in Wirklichkeit völlig diskriminierend handeln und große Teile der Bevölkerung bewusst ausgrenzen (20% der Brandenburger haben eine festgestellte Behinderung). Inklusion gilt anscheinend nur für Menschen aus fremden Ländern, aber nicht für die eigene Bevölkerung.
Am 3.5.2022 (also 1 Jahr nach Fristablauf der Barrierefreiheit) verkündete die Grüne Nonnemann im Rahmen einer Pressemitteilung zum „Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen“, dass selbstbestimmtes Leben und Teilhabe am gesellschaftlichen Alltag für Menschen mit Beeinträchtigungen nicht immer einfach zu verwirklichen sei.
Es gebe noch zu viele Barrieren in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens.
Quelle:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/133874/Nonnemacher-will-mehr-Teilhabe-ermoeglichen
Wie hinterpfotzig und selbstgerecht ist diese Aussage unter dem Hintergrund, dass die Grüne selbst – trotz gesetzlicher Verpflichtung – die Barrieren in der digitalen Kommunikation nicht abgebaut hat, sondern behinderte Menschen nun schon jahrelang diskriminiert und ausgegrenzt hat.
Die Brandenburger haben gut daran getan, solche Politiker abzuwählen und in die Wüste zu schicken.
Also die Gruppe, die in Altersheimem sitzt oder zuhause betreut wird. Zum Beispiel von der AWO. Die aber üüüüüberhaupt nichts mit der SPD zu tun hat…
Egal ob Caritas, DRK, Diakonie, Malteser, Johanniter – all die haben ihre Finger auch im Geschäft mit den „Flüchtlingen“ – und die werden den Teufel tun, um sich den Goldesel abspenstig machen zu lassen.
Schaut doch auf die, die die Massen mit dem hingelogenen „Potsdam“ auf die Straßen brachten. All die haben etwas zu verlieren, wenn Alternativ in Regierungsverantwortung kommt.
Am meisten aber der örr. Denn der wäre damit erledigt.
Wobei man die hier natürlich auch nicht vergessen darf – denn auch das sind Gewinner auf Kosten der Deutschen und Deutschlands: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/alle-gegen-die-afd/
Genau das ist der Punkt. Die Untersuchungskommission sollte auch prüfen, wie genau denn die Briefwahlen abgelaufen sind, und wieviele der Wähler im Altersheim wirklich aus freien Stücken bei der SPD ihr Kreuzchen gemacht haben.
Ausgerechnet der SPIEGEL sieht das Ganze ziemlich klar und kritisiert Woidke dafür, persönliche Eitelkeiten und letztendlich bedeutungslose Symbolik an erste Stelle gestellt und dafür seine Koalitionspartner geschreddert zu haben. Der Lohn seines Egoismus:
#1 Grüne raus = AfD mit Sperrminorität.
#2 Ohne das BSW geht es nicht = Wagenknecht kann jetzt jeden Preis verlangen, in drei Bundesländern! CDU und SPD können schon mal Ganzkörper-Pflaster besorgen – das wird weh tun!
Sowohl der ÖRR, als auch die FAZ zeigen die Bilder der AfD-Wahlparty mit dem Plakatausschnitt “ millionenfach abschieben “ zu dem auch etwas gegrölt worden sein soll, gegen das der Grüne Volker Beck wegen Volksverhetzung, § 130 StGB, klagen will. Der AfD-Parteichef in Brandenburg, Rene Springer, soll gesagt haben, dass falls die AfD für Abstimmungen gebraucht würde, würde man fordern AfD-Gesetzesvorschläge zu unterstützen. Als Beispiel soll er genannt haben :“ Betretungsverbot für Asylbewerber bei Volksfesten „. Schlußfolgernd könnte man vermuten, dass die Leihstimmen für die SPD nicht so sehr wegen eines tiefsitzenden,antifaschistischen Reflexes älterer Brandenburger, sondern ganz vordergründig aus Abneigung gegen den ätzenden, transgressiven und gelegentlich auch dümmlichen Populimus in der AfD motiviert sein kann. Aus drei zufälligen Gesprächen mit Alteingesessenen habe ich letzte Woche genau dies herausgehört. Wie Joachim Gauck glauben nicht viele, dass eine Stimme für die AfD eine Stimme für 1933 wäre – wie die links-grüne Propaganda dies plakatierte – sondern aus Abneigung gegen die transgressive Polarisierung – selbst bei einer Wahlparty nach einem Wahlerfolg.
Wie Propaganda vonstatten geht wissen Sie doch ganz genau. Wenn nicht vordergründig jemand zu finden ist, werden OMAS gegen RECHTS aufgefahren. Wenn sie suchen wollten, würden sie sogar NAZIS und Besoffene aller Art mit irgendwelchen Sprüchen bei den Blockparteien finden. Sie glauben es nicht ? Bernd Lucke wurde zu Beginn schon als NAZI diffamiert. Das Volk muss in Dauerangst gehalten werden. Dafür ist die „Tagesschau“ da. Funktioniert aber auf Dauer nicht. Dass die Presse und Rundfunk gleichgeschaltet sind sehen sie ganz einfach an dem tausendfach verwendeten Präfix :“ Gesichert rechtsextrem, vom VS eingestufte AFD“. Auf der Party hätten sie auch vielleicht Heino singen können: „Schwarzbraun ist die Haselnuss“. Aber das geht ja nun gar nicht, Oder ? – Im übrigen das andere Lied mit dem Osten- finde ich „geil“ – obwohl ich das Wort noch nieso benutzt habe. Muss ich gleich nochmal ( nicht bei TICHY) in der WELT nachlesen.
Nicht neues an der Ostfront im Kampf gegen den SED-Antifaschismus.
Denn dafür haben wird sie doch gewählt,
nicht um ihre Regierungspflicht für das land zu tun. Oder?
Kampf gegen Rechts
Kampf gegen das Klima
Kampf gegen die „Klimaleugner“
Kampf gegen die Fleischesser
Kampf gegen die Hausbauer
Kampf gegen das Straßen bauen
Kampf dem PKW
Kampf dem Heizen
Kampf gegen Energieversorgung
Kampf gegen die Windmühlen 😉
Kampf, Kampf, Krampf !!!
Dabei geht es bei Allem nur um dümmlichste Rechthaberei,
mit dümmlichster Idiotenrethorik.
Nur gegen Eindringlinge, die uns mit Messern malträtieren und Steuergelder in Milliarden absaugen, dagegen kämpfen sie nicht. Wie gegen die Verschwendung von Steuergeldern überhaupt.
Seltsam – oder?
Gut 1 % Vorsprung – sieht wohl nicht nach einem glänzenden Sieg aus. 3 Parteien verschwunden, CDU auf dem vierten Platz. Für eine Ampel reicht es nicht;, und, wenn die SPD mit Wagenknecht koaliert, wird der große Herr W. sehr klein aussehen. Soweit ich es sehe, zum ersten Mal ein Parlament mit echter Opposition. Schlechter konnte diese Wahl für die „Volksfront-Apologeten“ nicht ausgehen.
„…wenn die SPD mit Wagenknecht koaliert, wird der große Herr W. sehr klein aussehen.“
Da bin ich mir nicht so sicher.
Da bin ich mir nicht so sicher. Schauen Sie sich nur einmal bspw. die Vita des Brandenburger BSW-Spitzenkandidaten Robert Crumbach an: Arbeitsrichter, in der Gewerkschaft Verdi aktiv, 41 Jahre lang Mitglied der SPD, arbeitete u. a. als Referent im brandenburgischen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie und als Mitarbeiter der SPD-Landtagsfraktion, trat 2024 aus der SPD aus und wechselte zum BSW.
Mit einer SPD-BSW-Koalitionsregierung wird es keine politische Wende geben. Ich bin aber gespannt, wie die BSW-Spitze ihren Wählern ihre vermutliche Abkehr von ihren eigentlich aufgestellten Bedingungen für eine Koalition verkaufen wird.
Woidkes Kenia-Koalition aus SPD, CDU und den Grünen ist gesprengt. Nun sucht er sich einen Koalitionspartner und nicht mal die CDU sieht Gesprächsbedarf. Bleibt ihm nur noch das BSW.
Wie aber erklären sich die Grünen sich ihre krachende Niederlage und den Rauswurf aus dem Parlament in Thüringen und Brandenburg? Was sind die Konsequenzen? Der Grünen Bundesgeschäftsführerin Emily Büning ihre Kommunikationsbehauptung besagt im Kern, dass den ostdeutschen Wählern einfach der Horizont fehle, um die große Klasse der Ampel-Politik zu begreifen. Büning musste gestern Abend von einem „sehr enttäuschenden Ergebnis sprechen“. Sie machte außerdem die CDU, die FDP und SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke dafür verantwortlich, der mit seinem „die AfD oder ich“-Wahlkampf stark polarisiert habe.
Von Selbstkritik oder Einsicht bei den Grünen wie immer keine Spur. Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf. Ohne die Grünen ist es eh besser.
Dass Frau B. von der Grünen-Religion nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, wird einem spätestens nach dem 2. Satz von ihr klar. Und ich glaube, dass genau dieses „Nicht die hellste Kerze“ die wichtigste Bedingung überhaupt ist, um bei den Grünen Karriere zu machen.
Von der CDU zu erwarten, sie würde auch nur die kleinste Handlung unternehmen, die zum Wohle des Volkes und zur echten Bewahrung einer funktionierenden Demokratie beitrügen, ist genauso aussichtsreich, wie vom Wasser zu verlangen, es möge nicht so naß sein. Die CDU ist meiner Ansicht nach zu 100% gegen das Volk und nur an Pöstchen interessiert.
Kann sich jemand einen Reim darauf machen, wie es zu den Unterschieden zwischen Urnen- und Briefwahl bei der AfD kommen kann? In der Briefwahl hat die AfD gerade die Hälfte der Stimmen erhalten.
https://wahlergebnisse.brandenburg.de/12/500/20240922/landtagswahl_land/ergebnisse.html
Ganz unten findet man das entsprechende Balkendiagramm.
Besonders ältere Menschen wählen lieber per Briefwahl. Und die wählen halt immer noch Willy Brand und Helmut Schmidt.
Von Egon Krenz lernen heißt „richtig zählen“ lernen.
Denn die Differenz nur bei der AfD in diese Richtung ist wenig plausibel.
zu Recht mißtrauen AfD Wähler der Briefwahl, bei jeder Wahl war der Unterschied zwischen Urne und Brief etwa so groß.
„Genossen, es ist nicht wichtig, wie das Volk wählt, es ist wichtig, wer die Stimmen zählt.“
Josef Stalin
Ich bin gespannt, welche Regierungen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen gebildet werden.
Die CDU kann in meinen Augen im Hinblick auf die BT-Wahl nur verlieren, wenn sie nicht endlich die richtige Brandmauer errichtet. Und zwar die, die ihre eigenen Zielen befördert. Aber dazu hat sie selbst inzwischen zu viele Politiker, die rrg Zielen anhängen.
Dabei weiß kein Mensch, was Brandmauern in Demokratien überhaupt zu suchen haben.
Welcher Nudger hat das Ding eigentlich erfunden – und seit wann ist es in Betrieb?
Der Begriff wird ja bereits fröhlich der AFD selber zugeschrieben. Weil irgendeiner der früheren Chefs sich als „Brandmauer gegen N4z15“ oder so bezeichnet hat.
Als ob das irgendwas mit der jetzigen undemokratischen Angelegenheit zu tun hätte.
Viele die gestern in Brandenburg die SPD gewählt haben bedauern es heute schon; zumindest wenn sie die Sprüche der SPD Bundes-Politiker nach der Wahl nicht bewusst überhört haben….
Immerhin kann die SPD die Brandenburger Kampagne nochmal verwenden:
Wenn Glatze, dann Olaf Scholz.
Die CDU kann ja abkupfern…
Die Ostbundesländer haben in der Gesamtbetrachtung eher ein kleines Gewicht. Deshalb bleiben AFD und BSW Ostphänomene. Im Westen werden sie niemals diesen Erfolg haben. Das liegt eben an der Putinfreundlichkeit. Der Westen ist seit Generationen proatlantisch und antirussisch sozialisiert. Hier haben diese Parteien keinen Nährboden. Die violette und blaue Welle wird also nicht überschwappen.
Bei der letzten Wahl in Hessen wurde die AFD zweitstärkste Partei.
Ich verstehe den Apfelmann hinsichtlich dessen schon – denn auch wenn die AfD im Westen zweitstärkste Partei wird, wird sie in den Medien wie im örr ja so gut wie links liegen gelassen, bestenfalls.
Da kann man schon mal auf den Gedanken kommen, dass es sie gar nicht mehr gäbe.
Die brauchen dringend einen Kanal, über den sie die Menschen erreichen können – denn das, was bekannte Medien auslassen, hinlügen oder diffamieren geht echt auf keine Kuhhaut.
Irgendwann springt vielleicht dann doch der Gerechtigkeitssinn im Bürger an – was bei den jüngeren Menschen schon der Fall zu sein scheint.
Denn die Ungleichbehandlung der zu wählenden Parteien auf allen Ebenen sticht ins Auge!
Dann sollten Sie ihre Augen bei den nächsten Wahlen im „Westen“ ganz weit aufmachen, denn die Stimmung, bzw. Zufriedenheit mit dieser unsäglichen Ampel, ist im „Westen“ keinen Deut besser als im „Osten“.
Die Wähler in den Ostländern haben lediglich viel früher erkannt (viele haben das ja leider schon mal so miterlebt), dass in Deutschland sehr vieles ganz gewaltig schief läuft.
Baden-Württemberg ist nach schwarz in fast allen Wahlkreisen blau. Und den Leuten geht es doch nicht um Putin, jeder weiß, dass Putin und auch Selenskyi sich in Sachen Korruptivität gar nichts nehmen. Die Leute wollen Frieden! Und der BSW ist in Brandenburg mit Bundesliste (!) angetreten, die hatten ergo keine Direktkandidaten, woher übrigens auch auf die Schnelle und flächendeckend. Der BSW ist ein trojanisches Pferd – als Karteileiche. Egon Krenz lässt grüßen!
Im Volksmund wird das Bundesland Brandenburg immer noch „die kleine DDR“ genannt. Nicht ohne Grund.
Von einem Sachkundigen habe die Beschreibung Potsdam = Lehrerhauptstadt gehört. Weiß nicht, was das bedeuten soll. Vielleicht hilft man mir?
Die meisten wählten also SPD
aus Protest
aus Gewohnheit
aus Angst (als Nicht-Demokrat zu gelten)
wegen des langen Schatten des Amtsinhabers (1,96 m Körpergröße)
Das sind doch tolle Kriterien. Wer braucht schon Inhalte ?
Letzte Meldungen besagen, dass die CDU nicht in Verhandlungen zwecks Koalitionsverbindung mit der SPD in Brandenburg eintreten will sondern ihre Rolle in der Opposition sieht. Sollte es dabei bleiben, wird in Potsdam eine Minderheitenregierung zu beobachten sein. Wer MP wird ist nicht vollumpfänglich abgesichert.
Laut Frau Klöckner bei x war es so: „Unionswähler haben SPD-MP geholfen, möglichst vor die AFD zu kommen. Parteien der Mitte unterstützen sich je nach Anlass. Dort wo BK Scholz und Berliner Ampel keine Rolle spielen, ist das möglich. In Sachsen war es umgekehrt, da halfen auch SPD-Wähler CDU-MP, dass er vorne lag“
Die Nationale Front war hingegen harmlos!
Und Woidke ist der charismatische Landesherr schlechthin! Der den Wählerzustrom so auf sich umleitet, dass der SPD-Murks vergessen wird!
Man hatte wohl dazu intensiv die Alten mit „Krieg“ in ihren Heimen beglückt, um die SPD zu pushen. Dazu sollte man mal die Briefwahlunterlagen genauer betrachten. Denn wäre es wirklich von den alten Ost-Senioren ernstgemeint, hätten die Sara wählen müssen .
Gar nicht wissen kann man, ob die Wahlunterlagen jemals den Empfänger erreichten.
Aber auch das muss man doch berechnen können – denn irgend eine Statistik wird doch aussagen, wie viele alte Menschen irgendwo untergebracht sind?
Wobei ich glaube, dass das kein Drittel der Brandenburger Wähler ausmachen kann, die ja per Brief gewählt haben sollen: https://msgiv.brandenburg.de/sixcms/media.php/9/final-LBB-pflegedossier.pdf
Was ist mit den Passdeutschen?
Die linke CDU setzt doch keinen Untersuchungsausschuss gegen links ein. Innerhalb der Einheitspartei hält man zusammen.
Dieser sog. „Antifaschismus-Reflex“ wirkt in Westdeutschland genauso. Hier heißt der eher „Anti-Nazi-Reflex“. Der Begriff „Faschismus“ wird vor allem von Linksextremen benutzt, insbesondere der sog. „Antifa“ und es ist bezeichnend, wie selbstverständlich deren Jargon längst von ehemals bürgerlichen Kreisen/Medien übernommen wurde. Wobei bislang niemals überzeugend dargelegt wurde, was genau die AfD denn mit den klassischen Nazis gemeinsam hat. Diese wollten die Juden vernichten, die Osteuropäer versklaven und auf deren Territorium Lebensraum für Deutsche gewinnen, mit den Mitteln von Angriffskrieg, Lagern, Folter, Aufhebung sämtlicher Menschenrechte. Wo findet sich dergleichen bei der AfD wieder? Warum warnen die beiden prominentesten Vertreter der deutschjüdischen community, Schuster und Knobloch, unablässig vor der angeblich antisemitischen AfD, während der wirklich virulente Antisemitismus vor allem von bestimmten Muslimen und unter dem Mantel von „Israelkritik“ extremen Linken ausgeht? Solange die linksgrüne Ideologie (die sich ganz im Geiste des von ihr bekämpften immer totalitärer aufführt) die Deutungshoheit in fast allen Bereichen der Gesellschaft hat, wird dieser „Reflex“ am Leben erhalten.
Warum ? Ganz einfach : Der Wille an der Macht zu bleiben und Spuren von Kritik und des Politikversagens zu verwischen. Dazu das System von Postenvergabe an Gefolgsleute in Institutionen, Verwaltung, Gewerkschaften usw. ungestört weiterzuführen. Dazu wird auf das Schreckgespenst NAZI auf der ganzen Klaviatur bespielt. Funktioniert erfahrungsgemäß – die Religionswächter und Sprachkontrolleure an der Seitenlinie passen auf. Abweichler, auch in den Parteien, werden sofort markiert und „zersetzt“. Die Dauerangst von allem „Deutschen“ in uns muss aufrechterhalten werden, um JEDEN Preis, deshalb in Dauerschleife NAZI- Zeit auf allen Kanälen, als wäre HITLER gestern noch unter uns.
Wenn jemand das Thema „Schuldkultur“ überhaupt nur anreißt – so wie vielleicht die AFD, wird geteert und gefedert, geächtet und „gehört ausgerottet“. Gerne helfen dabei KZ- Gedenstättenleiter oder Schuster und Knobloch – denn das gehört zu ihrer Existenzsicherung bzw. sie werden im selbstlosen Kampf gegen alles RECHTE von den Staatsparteien gerne genommen. So einfach geht Politik, man muss nur genau hinschauen.
Dann sind es wohl doch nicht nur die „Wessies“, die etablierte Parteien wählen, und damit das „Weiter so wie gehabt“.
Von der CDU wird nun fünf Jahre lang gar nichts kommen. Ist allerdings kein Unterschied zu vorher.
Kann den Untersuchungsausschuss „Campact“ die AfD nicht allein durchsetzen? Die haben doch in der vorherigen Wahlperiode auch einen Corona-Untersuchungsausschuss initiiert.
Ja kann sie! Man braucht „nur“ 25% der Stimmen, ausser, in Brandenburg hat sich wieder irgendwas geändert, da wird ja leider momentan ständig geschraubt und geändert um ja zu verhindern, dass die AfD auch nur irgendwo Politik machen kann…
Für einen Untersuchungsausschuß in Brandenburg sind 20% der Abgeordneten des Landtags erforderlich. Somit benötigt die AfD nicht die linke Splitterpartei CDU, die selbst keinen Untersuchungsausschuß durchsetzen kann.
Nach Artikel 72 Absatz 1 der Landesverfassung in Brandenburg muss ein Untersuchungsausschüsse eingesetzt werden, wenn ein Fünftel (20%) der gesetzlichen Zahl der Abgeordneten es verlangt.