Hunderttausende auf der Straße. Fahnen, einheitliche Slogans. Bilder, die man kennt. Staatlich bezahlte und organisierte Aufmärsche – wie in der DDR – gegen Rechts, gegen den Faschismus und gegen jeden, der keine linke Meinung teilt, sind seit den Merkel-Jahren üblich. In letzter Zeit nahm aber die Häufigkeit und Intensität dieser Demonstrationen zu. Seitdem nicht mehr nur die AfD, sondern auch die CDU, Ziel dieser Proteste geworden ist, will die CDU nun von der Bundesregierung wissen, wie der Kampf gegen Rechts finanziert wird. Interessant ist hier auch das Thema Gemeinnützigkeit. Das jetzt ins elfte Jahr gehende Verfahren zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit von Attac könnte beispielhaft sein.
Union hat 551 Fragen zu rot-grünen „NGOs“ und „Demos gegen Rechts“
Nichtregierungsorganisationen und Vereine haben für linke Regierungen viele Vorteile. Sie übernehmen einen Großteil der Universitätsabsolventen aus Studiengängen, bei denen fehlender Inhalt und wissenschaftliche Dürftigkeit durch ein groß geschriebenes „Wissenschaft“ nach dem Namen des Faches ausgeglichen wird. Absolventen, die in einem marktwirtschaftlichen Umfeld mangels tatsächlich anwendbarer Kenntnisse meist chancenlos wären. Ein weiterer Vorteil dieser NGOs und Vereine ist, dass sie, wenn die Regierung es will, auf Knopfdruck gewaltige Aufmärsche im Sinne der Regierung durchführen können. Deren direkte oder indirekte finanzielle Abhängigkeit garantiert Gehorsam.
Die Legitimation ihrer Macht demonstrieren kollektivistische, totalitäre und zum Totalitarismus neigende Ideologien mit Massenaufmärschen. Beispiele sind Italien der 1920er Jahre, die Sowjetunion, das Deutschland der Nationalsozialisten, die DDR, China und heute Kuba, Venezuela und Nordkorea. Der Zerfall der kommunistischen Regierungen jenseits des „Eisernen Vorhangs“ begann nicht zufällig. In Polen gelang es Johannes Paul II 1979 drei Millionen Menschen – freiwillig – bei der schwarzen Madonna von Tschenstochau, der Schutzheiligen Polens, zu versammeln. Die kommunistischen Machthaber schafften meist nur weniger als ein Drittel. Und das mit Zwang. Dieses so offensichtlich gewordene legitimistische Defizit war nicht mehr heilbar. Das erste Element des „Eisernen Vorhangs“ war so entfernt worden.
In den USA beginnen Donald Trump und Elon Musk mit DOGE gerade, das unfassbare Ausmaß dieses seit Jahrzehnten unbehelligt agieren könnenden, mafiaähnlichen Unterschlagungssystems aufzudecken. Die Zahlungen an George Soros nahestehende NGOs von etwa 270 Millionen US-Dollar sind hier nur ein Beispiel. Dieser Missbrauch von Steuergeld könnte in Deutschland, wenn man nur wollte, auch beendet werden.
Schwieriger ist es mit der indirekten Finanzierung über die Gemeinnützigkeit. Um welche Beträge es dabei geht, ist schwer nachzuvollziehen. Nimmt man jedoch die Heftigkeit der Reaktionen der Betroffenen als Maßstab, geht es hier vermutlich um sehr viel Geld. Die als gemeinnützig anerkannten, politisch agierenden Vereine weisen die erhaltenen Spenden auf ihren Webseiten meist nicht aus, betonen aber, wie wichtig Transparenz für sie wäre. Manchmal werden Spenden in Prozentzahlen zu den Gesamteinnahmen genannt, oft aber gar nichts.
Das Verfahren zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit von Attac könnte hier beispielhaft sein. Auf der Webseite von Attac wird das so beschrieben:
„Im April 2014 beurteilte das Finanzamt im Zuge der Prüfung der Geschäftsjahre 2010 bis 2012 die Aktivitäten des Attac-Netzwerks plötzlich anders. Es versagte mit Zusendung der Bescheide für 2010 bis 2012 unter Berechnung der Körperschaftssteuer dem Trägerverein die Gemeinnützigkeit. Die Freistellung wurde Attac für die Geschäftsjahre 2010 bis 2012, und damit auch für die Folgejahre, verwehrt. Attac legte Klage gegen den Bescheid des Finanzamts ein, das Hessische Finanzgerichts hob in seinem Urteil vom 10. November 2016 die Aberkennungsbescheide des Finanzamts auf, erklärte Attac für gemeinnützig, und ließ eine Revision gegen dieses Urteil nicht zu. Dagegen legte – auf Weisung des Bundesfinanzministeriums, das dann dem Verfahren offiziell beitrat –, das Finanzamt Frankfurt Beschwerde beim Bundesfinanzhof ein. Dieser veröffentlichte am 26 Febraur 2019 sein Urteil und verwies zur Neubeurteilung der Gemeinnützigkeit von Attac zurück an das Hessische Finanzgericht.“
Union: Wollen „scharf“ prüfen, ob Protestgruppen gemeinnützig sind
Das Bundesfinanzministerium hat im Mai 2019 das BFH-Urteil im Amtsblatt veröffentlicht. Dadurch sind die Finanzämter angewiesen, das Urteil bei ihren Entscheidungen zu berücksichtigen. Im Februar 2020 hat das Hessische Finanzgericht die Klage von Attac auf Wiederherstellung der Gemeinnützigkeit abgewiesen, aber eine erneute Revision vor dem Bundesfinanzhof zugelassen. Diese Revision wurde im Dezember 2020 abgewiesen. Attac legte daraufhin im Februar 2021 Verfassungsbeschwerde ein. Wann und ob überhaupt das Bundesverfassungsgericht darüber verhandelt, ist zur Zeit unklar.
Die Dauer dieses Verfahrens und die unterschiedlichen Urteile zeigen, dass die Aberkennung der Gemeinnützigkeit dieser, sich selbst als „zivilgesellschaftlich“ bezeichnenden Vereine möglich ist. Einfach ist es auf jeden Fall nicht, selbst wenn diese Gruppen, manchmal an der Grenze der Legalität, einseitig politisch, aber im Sinne einer sie unterstützenden Regierung agieren.
An der heftigen Reaktion dieses staatlich finanzierten, sich selbst als „zivilgesellschaftlich“ bezeichnenden Milieus erkennt man die Notwendigkeit, dieser Steuerverschwendung endlich ein Ende zu bereiten.
Dieses politische Erpressungsmittel wurde sehr gezielt und bewusst von der einstigen Merkelkanzlerschaft in Übereinstimmung und zur Einflussnahme auf politische Prozesse geschaffen .
Es ist in diesem Lande leider so das sich wahrscheinlich noch Generatioen in diesem Land mit dem Merkelschen , absolut schädlichen Tun zu beschäftigen haben werden .
Und dazu gehört es eben auch diese NGOs grundlegend zu verbieten und denen die Gelder zu entziehen .
Warum sollen Menschen die mit diesen Politerpressern absolut nichts tun habe diese über ihre Steuern finanzieren?
Nur eine Frage zur Organisation der Aufmärsche gegen Rechts: Wie wird die Rückgabe der über Nacht von befreundeten Firmen produzierten Tragelemente mit Einheitsparolen geregelt? Ich kenne es so, dass am 1. Mai nach dem Vorbeimarsch an der Ehrentribühne alles auf einen immer größer werdenden Haufen geworfen wurde. Höchst unbefriedigend!
Diese sog. NGOs konnten sich in der Tat im Dunstkreis des links-grünen Zeitgeists fest etablieren. Vergessen sollten wir aber nicht, dass die Merkel-Union hier nicht nur Pate war, sondern diese Entwicklung auch bewusst gefördert hat. Und Kirchen, Gewerkschaften und vor allem die Medien standen Gewehr bei Fuß!
Aber nun ist der berühmte Geist aus der Flasche und bedroht sogar seine Befreier. Man könnte mit Spott und Schadenfreude über diese CDU reagieren, wenn es nicht so ernst wäre. Erinnert auch an Merkels dumm-dreisten Ausspruch JETZT SIND SIE HALT DA/JETZT IST ER HALT AUS DER FLASCHE.
Jeder kritische Bürger weiß, dass diese NGOs eine große Mogelpackung sind, die man wie den berühmten gordischen Knoten mit einem Schwert zerschlagen müsste. Aber, wie man diese weichgespülte CDU hinlänglich kennt, wird diese Medien-taktische Aktion wieder im Sande verlaufen! Müsste die CDSU doch ihre aktive Rolle dabei aufdecken!
Nicht nur diese Situation, sondern eigentlich alle derzeitigen Probleme tragen einen Namen: MERKEL-CDSU!
Getroffene Hunde bellen … was die Reaktion etwa der SPD erklärt.
Wenn die CDU jetzt auch nur im geringsten zurückzuckt, dann erfüllt sie nur meine Erwartungshaltung.
mal sehen, ob Merz auch wieder den Lindner macht und umfällt.
Klingbeil drohte ja bereits damit, keine Koalition wenn diese Anfrage der CDU nicht zurück genommen wird. Kurz: wenn ein normaler demokratischer, parlamentarischer Vorgang bleibt, platzt die Koalitionsverhandlung. So sieht die Demokratie aus..
In Deutschland läuft die gleiche Bestechung und Korruption der regierungsfreundlichen Unterstützer ab, wie in den USA unter der Biden-Regierung durch USAID, CIA usw. Es werden Medien, NGO’s, die Profiteure der Flüchtlingsindustrie u.va.m. finanziell und steuerlich gekapert, um linke Politik durchzusetzen. Anders als in USA wird sich bei uns nichts daran ändern. Wie auch, hat sich die CDU doch mit der SPD, einer der größten Förderin dieser Praxis, bereits unwiderruflich ins Bett gelegt. Willst du einen Sumpf trockenlegen, dann beauftrage nicht die Frösche damit!
Nur in Diktaturen wird gegen die Opposition demonstriert. In Demokratien demonstriert man für gewöhnlich gegen die Regierung. Mehr muss man zu den Aufmärschen dieser angeblichen „Demokratieverteidiger“ nicht wissen.
Apollo News meldet gerade: „Demos gegen Rechts. Klingbeil stellt explosives Ultimatum an Merz: NGO-Anfrage zurücknehmen oder keine Koalition“ Das wäre in der Tat explosiv.
1. Die linksgrün-veröffentlichte Meinung beging einen Fehler, als sie zur Zementierung der Brandmauer „drohend“ ihre Dauerdemonstranten und Randaletruppen auf die CDU losließ. Vielleicht dachten sie, Merz ließe sich das gefallen. Aber sie haben jetzt tatsächlich die Parlamentsmehrheit gegen sich aufgebracht. Und die CDU bekommt von der Basis ausreichend Druck.
2. Erst recht darf mit ausländischen Mitteln kein einseitiger Einfluß ausgeübt werden. Astroturfing über USAID via Soros bzw Gates oder über golfstaatfinanzierte Islamvereine verfälscht ebenfalls die Meinungsbildung. (Russische Einflußnahme ist ebenso unerwünscht, wird aber selektiv derzeit ausschließlich beobachtet.) Hier muß mindestens Offenlegung verlangt und die Gemeinnützigkeit aberkannt werden.
Allein die Tatsache, dass es in Deutschland staatlich finanzierte „Nichtregierungsorganisationen“ zeigt, dass unser Land unter massiver kognitiver Dissonanz leidet.
Sollten tatsächlich hunderttausende Berufslinke – und nichts anderes sind diese Geschwätzwissenschaftler! – sich eine wertschöpfende Tätigkeit suchen müssen, wäre das der schönste Tag seit dem Fall der Mauer.
Was ist los bei der CDU?
Mal stimmt man mit der Afd ab, dann biedert man sich den Altparteien an. Dann wieder so ein Antrag. Das komplette Chaos.
die Ampel: kein Geld für KiTas, Schulen, Kliniken, sozialen Wohnungsbau, innere Sicherheit – viel Geld für NGOs.
Das einzig Gute ist: die NGOs machten auch gegen CDU/CSU mobil und kosteten sicherlich Stimmen und damit Posten & Pfründe. Vielleicht ist das der nötige Druck, damit Merz nicht umfällt.
Immer wieder interessant zu sehen, dass das Mitläufertum nach wie vor funktioniert.
Das ist also diese „Unseredemokratie“, von der sie immer soviel reden. Aha.
Vor allem die ausländische Einmischung durch sog. Philantropen (z.B.: G. Soros‘ OSF) muss unterbunden werden. In den USA gibt es bereits seit 1938 das FARA (Foreign Agents Registration Act) … als Putin vor einigen Jahren ein vergleichbares Gesetz einführte, war das Geschrei in D. u. EU groß …
Warum gibt es überhaupt die Gemeinnützigkeit? Organisationen, die nicht nach Gewinnen streben, haben auch keine Besteuerung zu befürchten (abgesehen von der ohnehin schrägen – vorsichtig formuliert – Gewerbesteuer. Wenn jemand Gewinn erzielt, kann er auch Steuern zahlen. Die Gemeinnützigkeit wurde zwar früher erfunden, aber so richtig breit ausgewalzt wurde sie erst… der Leser mag selbst erraten, wann das wohl war.
Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag kommt ihrer verfassungsrechtlichen, demokratischen Pflicht, die Bundesregierung zu kontrollieren, nach, und das gesamte links-grüne Kartell aus SPD, Grünen, Linken, samt der links-grünen Medien und natürlich der links-grünen NGO‘s wittern oder sprechen offen von einem Angriff auf die Demokratie.
Bedarf es noch mehr Belege dafür, dass links-grüne Parteien, NGO’s, Medien die wahren Feinde der parlamentarischen Demokratie sind….
Die CDU sollte sich konsequent auf die Trumpisten-Seite schlagen – glaubt jemand, dass Online-Hagiografien Habecks das Woke Imperium retten können? Finanzkonzerne und großer Teil des US-Deep-State haben die Wokeness aufgegeben.
Sieh mal an, plötzlich kommen die ihrer Pflicht nach – jetzt, wo sie selber auf den Plakaten der Omas gegen Rechts stehen!
Sobald Fritze aber wieder einfällt, dass er ja erst noch ohne AfD-Stimmen zum Kanzler gewählt werden muß, will er nichts mehr von dem Thema wissen. Dann lenkt er mit irgendwas gegen die AfD davon ab.
Was tun sich diese Leute an . Wenn die mal irgendwann selbst und eigenstaendig , ohne an die Hand genommen zu werden , ihr Leben bestreiten muessen . Was geht in diesen Koepfen vor , die sie mit gespielt besorgtem Gesichtsausdruck oder grinsend in moeglichst viele Kameras halten , als ginge es um einen Wettstreit , wer von ihnen dem hoechsten Grad menschlicher Konditionierbarkeit am naechsten kommt ? Von der Peinlichkeit ihrer Auftritte will ich gar nicht erst anfangen .
Nicht Regierungsorganisationen die von der Regierung bezahlt werden oder wo versickern eine Milliarde für den Kampf gegen Rächts? Diese Organisationen betreiben eine Schattenregierung die im Hintergrund alles mobilisieren was die Parteien haben wollen. Dieses ganze Theater ist das Undemokratischste was ich mir denken kann!
Mit den NGO´s ist es wie mit der ör-Sendern. Tendenziös, nicht transparent, überfinanziert und in einer Demokratie überflüssig. Eine sinecure für gescheiterte Existenzen und in der Arbeitswelt nicht Vermittelbare.
Genau. Ich habe mich auch schon gefragt, ob ARD und ZDF auch zu diesen NGOs zählen…
Nein, das zählen sie nicht. Sonst dürfte man den Rundfunkbeitrag ja als Spende unter „Sonderausgaben“ von der Steuer absetzen. Geht aber nicht.
Und diese „Zuwendungen“ sollte man auch nicht vergessen:
https://www.gsta-duesseldorf.nrw.de/infos/Gem-Einrichtungen-Jahresbericht/index.php
https://www.gsta-duesseldorf.nrw.de/infos/Gem-Einrichtungen-Jahresbericht/Jahr-2023/Zentralstelle-GE-Auswertung-2023.pdf
https://oberlandesgericht-stuttgart.justiz-bw.de/pb/site/pbs-bw-rebrush-jum/get/documents_E1303239850/jum1/JuM/OLG%20Stuttgart/Bu%C3%9Fgeld/Aktualisierung_Stand_13-01-2025.pdf
Zunächst stellt sich die Frage, warum es überhaupt notwendig ist, derartige politisch orientierte NGOs aus Steuergeldern zu finanzieren? Denn längst ist doch klar, dass es sich hierbei mitnichten um unabhängige und neutrale Institutionen handelt, sondern um eng mit einzelnen Parteien zusammenarbeitende Gruppen, deren Querfinanzierungen mehr als bedenklich sind. Hier sollten die teilweise an mafiöse Strukturen erinnernde Verstrickungen öffentlich aufgezeigt, die Gemeinnützigkeit mit sofortiger Wirkung aufgehoben und sämtliche Gelder gestrichen werden.
Wieviele Millionen könnten sofort bei woken Arbeitsbeschaffungsmassnahmen, angeblich demokratiefördernden Gruppen und Förderungen von unnützer Selbstoptimierung eingespart werden!
Die rotgrünen NGO
s und deren Propaganda sind Wahl arithmetisch der Partei, Die Linke, zugute gekommen und haben sie als gesamtdeutsche Linkskraft etabliert. Ob das im Sinne der Förderer dieser NGO
s ist oder ob die sich da ein Eigentor geschossen haben ?Die frühere DDR Staatspartei SED, später PDS, jetzt Die Linke, schneidet in Köln ( 14,87 % der Zweitstimmen ) und Kiel ( 14,4 % ) besser ab als in den früheren Hochburgen der Linken, Chemnitz ( 12,23 % ) oder Frankfurt ( Oder ) (10.61 %).
Tief im Westen, in Mainz (11.0 % ) und Koblenz ( 10.0 % ) haben die Linke prozentual die gleichen Stimmanteile , wie tief im Osten in Frankfurt/ O. und Cottbus.
„NGO“ könnte auch für Nörgelnde Gruppen Organisation stehen.
Das Nerven der Anderen (bis diese tun, was die Dauernörgler verlangen), ist dabei stets das einzige Programm. Es ist eine Art außerparlamentarischer Erziehungsarbeit, finanziert aus Steuergeld, gedacht für Erwachsene, die sich in ihrem Leben verwählen könnten…
Im Prinzip sind diese NGO‘s – diese so genannten „zivilgesellschaftlichen“ Organisationen – auf einer Ebene mit dem Staats-Terror in Russland während der Oktober-Revolution oder mit den Tugend- und Sittenwächtern im Iran, die bezahlt, im Auftrag der Ayatollahs und Mullahs die Zivilbevölkerung mit ihren Moralvorstellungen drangsalieren!
Anständige Linke, sofern es sie noch gibt, sollten sich schämen!
Das war 1933 schon so. Die Aufmärsche der National-Sozialisten wurden auch damals erzwungen oder bezahlt. Die haben also nichts verlernt.
So ist es. SA-marschiert hieß es damals. Und die haben dann auch Geschäfte und Häuser demoliert, Menschen angegriffen und drangsaliert.
Blödsinn. Zuerst gab es Kommunisten Aufmärsche, und die haben ähnlich wie die Antifa heute in Überzahl vereinzelte Rechte verprügelt.
Als Reaktion darauf haben sich die Rechten auch organisiert, und es gab Prügel für die Linken, denn die Rechten sind kräftiger.
Die Weimarer Republik und die Kommunisten waren damals genug Grund auf die Straße zu gehen.
Das „National“ können sie auch weglassen:
Bärbel Bohley: Die Frau, die es voraussah.
https://www.achgut.com/artikel/baerbel_bohley_die_frau_die_es_voraussah
Deutlich vor 1933 schon wurden SA-Abteilungen eingesetzt – teils erkennbar, teils als pseudo „empörte Bürger“ -, um Kinos an der Aufführung nicht NS-kompatibler Filme zu hindern, das eher liberale Bürgertum auf dem Kurfürstendamm zu bedrängen oder vom Gottesdienst kommende Juden zu verängstigen.
Allerdings ist mir von staatlichen Zuschüssen an Parteistiftungen oder politisch aktive Vereinigungen in den Jahren 1930 bis 1933 nichts weiter bekannt. SPD, Zentrum und Staatspartei kamen anscheinend mit Mitgliedsbeiträgen und Spenden aus.
„Sie übernehmen einen Großteil der Universitätsabsolventen…“ und die Genderstudiengänge nicht zu vergessen. Inzwischen hat ja jede Fachhochschule, Universitäten sowieso, Politologie-, Soziologie-Studiengänge, die für Bachelor (also Studenten mit Vordiplom!) sorgen. Dazu kommen noch die Asyl- und Faschismus-Studiengänge plus Professoren und akademischem Unterbau. Der TU Berlin wurde jetzt von der Senatorin gedroht, diese Sozial“wissenschaften“ einzustellen. Ein „Trump“-Effekt?
Es wird Zeit, dass das aufhört. Diese Absolventen sind der Fleisch gewordene Schlag ins Gesicht all derer, die versuchen, sich mit produktiver Arbeit zu ernähren.
Das Vordiplom gibts nach vier Semestern
Ein Bachelor-Studium dauert zwischen sechs und sieben Semester.
Jeff Bezos hat übrigens auch „nur“ einen Bachelor in Elektrotechnik.
„Jeff Bezos hat übrigens auch „nur“ einen Bachelor in Elektrotechnik.
Immerhin nicht in einem Laberfach und er hat mit seinem Fachwissen ein und einer Geschäftsidee überaus erfolgreiches Unternehmen gegründet, wozu Schwafelfachler hierzulande nicht in der Lage sind.
Das wird dringend Zeit diesen Near Goverment Organisations mal auf die Finger zu hauen.
Wir brauchen keine von Steuergeldern bezahlte Lobby oder Vorfeldorganisationen der linken Parteien.
Sofern überhaupt Steuergelder mit politischer Zielsetzung – wie die Beeinflussung der Bevölkerung – vergeben werden, müsste dafür eine gesetzliche Pflicht zur Veröffentlichung in einem dafür geeignetem Rahmen bestehen. Sowohl für den Staat als Geber, als auch für den Empfänger.
Der Steuerzahler hat ein Recht darauf, zu wissen, wie seine Steuern verwendet werden!
Wo war die CDU, als kurz vor Ende der Ampel die Finanzierung dieser NGOs vom Ampel-Rest für einen Zeitraum von 7 Jahren verlängert wurde? Warum fragt die CDU nicht in den Ländern, auch denen unter ihrer Führung, nach? Schließlich soll auch Bayern die eine oder andere linke NGO mit Steuergeld unterstützen.
Diese Anfrage der CDU und die Aufregung der Grünen scheinen nur Schauspiel zu sein, es wird alles so weiter gehen, wie bisher, auch unter CDU-Führung. Man wird sich hüten, die gerade abgesegnete NGO-Finanzierung zu kippen. Letztendlich helfen diese NGO mit ihren Klagen bis vors höchste deutsche Gericht doch auch dabei, vom Bürger abgelehnte Änderungen per Gerichtsbeschluss umzusetzen.
Dass die Demos gegen rechts weniger AfD geschadet haben, sondern vorwiegend CDU, SPD und Grün, letztendlich der Linken zu ihrem fulminanten Sieg verholfen haben, war nicht geplant ist aber ein vertretbarer Kollateralschaden. Es wird weiter gehen, wie bisher.
Ich finde es ist keine gute Entwicklung, wenn sogenannte „Echokammern“ staatlich finanziert werden. Da geht es nach meiner Wahrnehmung auch nicht um sachliche Inhalte, sondern darum wer den Stempel gut oder böse aufgedrückt bekommt. Mehr ist es ja nicht, eine sachliche Rede und Gegenrede gibt es auf dieser Bühne kaum. Gegen Hass und Hetze und im gleichen Atemzug „ich hasse die …. „. Aber was will man dazu noch sagen, wenn jetzt öffentliche Briefe und Unterschriftenaktionen instrumentalisiert werden um einen Kandidaten zum Rücktritt vom Rücktritt zu bewegen. Einfach alles traurig…. Wir sind auf dem absteigenden Ast, das lässt sich auch zunehmend in dem beruflichen Umfeld feststellen. Leistung, Motivation, Verantwortung sind nicht mehr selbstverständlich. Es fehlt an Vorbildern….
Lasst sie doch ihre Gemeinnützigkeit. Ohne Steuergeld werden diese Gruppierungen bedeutungslos; denn ohne Moos nix los. Das erkannte schon unser Mooshammer als er auf der Wiese sang: „Moos hamma…“
Nein, politische Betätigung muß nicht steuerlich begünstigt werden.
Der hat es erfasst. (Gemeint ist der Osten.).
https://youtu.be/S4H29e-Ls7M
> An der heftigen Reaktion dieses staatlich finanzierten, sich selbst als „zivilgesellschaftlich“ bezeichnenden Milieus erkennt man die Notwendigkeit, dieser Steuerverschwendung endlich ein Ende zu bereiten.
In der Michelstan-Soße würde vielleicht nicht viel passieren, doch im eskalierenden Krieg der Woken gegen Trumpisten, werden es ein paar tüchtige Amis in die Hände nehmen. Dass die USA nicht nur daheim die Woken aus dem Deep State vertreiben, sondern auch in Westeuropa aufräumen, gilt schon seit einiger Zeit als sicher. Mit jeder Aktion westeuropäischer Woken gegen Trump und Vance wird dieses notwendige Aufräumen beschleunigt.
So sicher ist das nicht.
Ein kaputtes Europa scheint der USA wichtig zu sein …
Das denke ich nicht; Europa ist für die US-Wirtschaft beileibe kein unwichtiger Absatzmarkt.
Dass es nun aber so ausschaut, dürfte an schon 8 Jahren ungezügelt-unreflektierter medialer wie politischer Agitation gegen die Person Trump liegen.
Davon sollten die Lautsprecher, die ansonsten diplomatisch auch nichts Gutes zuwege brachten, freilich schleunigst und tunlichst lassen, sonst dürften sie die Zeche noch persönlich zahlen.
Trump als Geschäftsmann wird darauf hinarbeiten, dass die USA in Europa als Retter der freiheitlich-demokratischen Grundordnung neu anerkannt werden, was besagten US-Konzernen zugute kommen wird. Er wird freilich schauen, dass das mit künftig geringerem finanziellen wie militärischem Eigenaufwand einhergeht.
So Trump nur halbwegs gut beraten ist, wird er parallel darauf hinwirken, dass die Kaufkraft Europas nicht durch eine weiterhin suizidale EU-Wirtschafts- und Immigrationspolitik ruiniert wird.
Eine völlig verstrahlte linksextreme Kaste aus SPD, Linken und Grünlingen hat das auf die Spitze getrieben. Das verbrannte Geld müssen die Parteien, ihre Bonzen und Mitglieder ersetzen … Demonstrationen sind Einschüchterungsversuche, undemokratisch und im Prinzip angewandter Bolschwismus …
„Bolschewiki“ bedeutet übersetzt „Mehrheitler“:
So ergibt diese #WirSindMehr erst Sinn.
„Highest Railroad“, dass einmal hinterfragt wird, mit welcher Berechtigung irgendwelche Subjekte von meinem Geld gegen mich protestieren, während ich es erarbeite!!!!!