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Ein Foto sorgt für Empörung

Neun weiße Männer über 50 – und alle Cis

29.03.2018

| Lesedauer: 2 Minuten
Ein Foto von Seehofer mit acht Staatssekretären sorgt für riesige Aufregung. Grünen-Politikerin Neumann beklagt, dass man „9 weiße Männer über 50 sehe“ und startet mit ihrem Tweet „Nicht meine Heimat! #Diversity #Feminism #Vielfalt“ den Shitstorm.

Man stelle sich mal vor, jemand hätte sich über „9 weibliche Migrantinnen über 50“ aufgeregt. Das wäre eindeutig ein Fall von:

  1. „Ageismus“ (= Altersdiskriminierung)
  2. Sexismus / Frauenfeindlichkeit
  3. Rassismus / Fremdenfeindlichkeit

Geben Sie aber mal „dumme weiße Männer“ bei Google ein, dann finden Sie zahllose taz-Artikel mit dieser Headline. Ist das nicht auch Rassismus/Sexismus, wenn Männer nur deshalb beschimpft werden, weil sie weiß und männlich sind? Und als drittes Schandmal auch noch heterosexuell …

Nein, nein, wir sind nicht rassistisch und wir sind nicht sexistisch und wir haben keine Vorurteile wegen der sexuellen Orientierung – solange es sich eben nicht um weiße, heterosexuelle Männer handelt.

ARD/ZDF-Morgenmagazin

Das politisch stets überkorrekte ARD/ZDF-Morgenmagazin gibt sich entsetzt und fragt empört, wie so ein Foto und eine solche Stellenbesetzung überhaupt möglich sei „in Zeiten der me-too-Debatte“? Moment mal: „Me-too-Debatte“?! Ging es da nicht um Vergewaltigung und sexuelle Nötigung? Wo ist denn der Zusammenhang zum Foto von Seehofer mit acht Staatssekretären? Hält man in der ARD/ZDF-Moma-Redaktion jeden Mann für einen potenziellen Vergewaltiger?

„Großer Schock – alles Cis-Männer“

Die linke taz schreibt von einem „großen Schock“ und einer „rassistischen Institution“ wie dem „Bundesinnenmännersterium“. Sie stößt sich auch daran, dass es sich bei den abgebildeten Staatssekretären vermutlich um „Cis-Männer“ handele, was die Sache besonders schlimm macht. In Wikipedia wird Cis-Gender so definiert:

„Cisgender (lateinisch cis- ‚diesseits‘ und englisch gender ‚Geschlecht‘), teilweise auch Zisgender bezeichnet Personen, deren Geschlechtsidentität mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Dies trifft auf die meisten Menschen zu.“

„Das Ministerium besteht ja nur aus alten, weißen Typen!“, ereifert sich die taz. „Wobei alt und weiß ist erst mal nicht vorrangig. Aber es sind nur Männer. Bestimmt auch nur cis Männer. Ähm, geht’s noch? Wer auch immer für das Casting verantwortlich ist, diese Person hat wirklich noch nicht den Schuss gehört. Auf dem mittlerweile durch ein Gebäudebild ausgetauschten Foto der Pressemitteilung stehen Horst und seine Boys in ihren Anzügen und angespannter No-Homo-Pose nebeneinander. So richtig wohl scheint sich keiner zu fühlen: Hier eine Merkel-Raute vor dem Schoß, dort geballte Fäuste zum Flexen der Muskeln und in der Mitte Horst Seehofer, der einfach nur aussieht, als müsste er seit einer Viertelstunde kacken, aber erst kann, wenn das verdammte Shooting vorbei ist. Allesamt sind sie bemüht, sich bloß nicht zu berühren. Ein Symbolbild fragiler Männlichkeit sozusagen.“ Soweit die taz.

Dem Blatt ist übrigens der Ansatz, nach dem man mehr „Diversity“ in solchen Institutionen wie dem Bundesinnenministerium fordert, viel zu gemäßigt – dies sei reine Symbolik und schlimmer Reformismus. Nein, solche von ihrem ganzen Wesen „rassistischen“ Institutionen (neben dem Bundesinnenministerium werden beispielsweise Burschenschaften genannt), gehören aus taz-Sicht komplett abgeschafft, da helfen keine Frauenquoten. Sonst könne man ja auch gleich Frauenquoten für den Ku-Klux-Klan fordern, meint die taz. Resigniert heißt es in dem Beitrag: „All diese Systeme, Gruppen und Phänomene komplett abschaffen, das wäre zu radikal. So weit wollen wir dann lieber doch nicht gehen.“ Die Grünen sind offenbar (noch) nicht so weit, dass sie das erkennen.

Die erste Reaktion der mutigen Männer des Bundesinnenministeriums war es, das politisch unkorrekte Gruppenfoto der Herren aus der Onlinemeldung zu entfernen und durch ein Bild des Gebäudeeingangs in Berlin zu ersetzen.

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97 Kommentare

  1. Cisgender? Empörung wegen alten weißen Männern auf einem Gruppenbild?
    Analyse der Darmfunktion von Heißluft-Horst in schlichter Fäkalsprache?
    Klare Diagnose meinerseits:
    TAZ-Mitarbeiter leiden anscheinend unter Morbus Bahlsen!
    Die haben alle einen am Keks!
    Gern auch als Morbus Rosenthal zu diagnostizieren: Die haben nicht alle Tassen im Schrank.

  2. Demzufolge, wie TAZ und Grüne von schwarzen Transfrauen etc. sprechen, haben diese vielleicht gar keine Zeit für die Mitarbeit in einem Ministerium, einem Büro oder einem Müllwagen, weil sie damit ausgelastet sind, öffentlich das Fehlen ihresgleichen zu beklagen? So wie die sprichwörtliche Feministin, die Genderology studiert, nur um sich dann eine Existenz auf der Beschwerde aufzubauen, es gebe viel zu wenig Studentinnen der MINT-Fächer?

    Ich weiß nicht, ob diese chauvinistische Form von Bemutterung den Menschen, denen sie gilt, wirklich zugute kommt.

  3. „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“

    Haben Sie die entsprechende Meinung aus dem Feuilleton der FAZ gelesen? Da brauchen Sie dann gar keine „taz“ mehr zu kaufen.

    Anders herum: wäre es nicht für den Wirtschaftsteil, würde ich nach der FASZ auch die FAZ bereits abbestellt haben. Wer immer glaubt, Frauen seien per se (a) benachteiligt, (b)…., und (z) sowieso in der Regel die besseren … (in diesem Fall: Jornalistinnen), Dr schaue sich einmal an, wer da bei der FAZ zu welchen Themen mit welcher analytischen Tiefe schreibt. Aber Vorsicht: das könnte Sie von Ihrem Gauben abfallen lassen. Sagen Sie also später bitte nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt.

    • Ich habe die Meinung im Feuilleton der FAZ nicht gelesen. Kann mir aber schon denken, was dort stand. Die denken ja überwiegend links – mir geht schon der primitive Antikapitalismus dort stets auf die Nerven. Wundert mich nicht, wenn die zugleich noch auf dem Feminismus/Gender-Trip sind.

  4. Bei mir ist es noch schlimmer – bin verheiratet, katholisch und Familienvater!

  5. Dass die Debattenkultur mehr und mehr einer Empörungskultur weicht, betrachte ich mit großer Sorge. Mehr und mehr bestimmt nicht das vernünftigere Argument das politische Handeln, sondern die ideologische Stimmungsmache mittels aufgeputschter Emotion. Das mag eine weile gut gut gehen. Auf Dauer aber wird unsere Gesellschaft davon Schaden nehmen, da Entscheidungen nicht länger rational begründet werden müssen, sondern ein beliebig auslegbarer Scheinmoralismus das Handeln bestimmt.

    • So ist es, Jörg B. Kennen Sie die Bücher von Professor Mathias Kepplinger zu diesem Thema? Die sollten Sie unbedingt lesen!!!

  6. Das dumme Schülerzeitungs-Geschreibsel der „taz“ ist tatsächlich einfach nur ein schlechte Kopie von ähnlichen Texten aus den USA. Kein Inhalt, keine tatsächliche Haltung, komplette Verblödung für Geld. Die Redaktion dieser „Zeitung“ besteht offenbar aus hirnlosen Knöpfen, auf die irgendein Größerer mit Zaster drückt. Eine solche Zeitung ist des Mülleimers, mit dem man sie auspolstern könnte, damit sie den Schmand aufsaugt, nicht wert. Sie ist inzwischen selber Schmand. Über das „Morgenmagazin“ braucht man kein Wort zu verlieren: einfach völlig unbedeutend.
    Dennoch sind solche Attacken natürlich nach wie vor Teil des Spiels „Bad cop – good cop“. Die CSU und der Gummi-Horst stehen für männliche Lederhosen – darüber hinaus für nichts. Wem das schon reicht …

  7. Und was passiert wenn es umgekehrt ist? Das zeigte die, Eigenwerbung, „erste feministische Regierung der Welt“: Kopftuch auf und den Mullahs huldigen!

    https://mobile.twitter.com/HillelNeuer/status/830798952761016320/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fpolitik%2Fausland%2Farticle162047481%2FScharfe-Kritik-an-Schwedens-feministischer-Regierung.html

    Und was machen mutige Iranerinnen? Kopftuch runter!

    https://www.mena-watch.com/wp-content/uploads/2018/02/iran_hijab.jpg

    Strafe dafür: zwei Jahre Gefängnis…….und unsere Schneeflöckchen-Feministinnen schweigen.

  8. Das dickste Problem an diesem Links-Aktivisten-Shitstorm ist das man die Aktivisten im Morgenmagazin zwangsweise finanzieren muss. Die anderen Medien bekommen ihr Feedback ja schon alla Frankfurter Rundschau über die Auflage serviert.

  9. Auch Heiko Maas gilt als Cis Männchen und keiner regt sich auf?

  10. Ach Gott, die taz. Zuviel Text zu einem, wie ich meine (links)ratikalem Kampfblatt.
    Die taz Redaktion wirds freuen, sie sind in aller Munde.
    DLF, regelmäßig in der sogenannten Pressschau: die taz….Henryk M. Broder heute, 29.3. bei achgut.com verliert sich in einer taz-Betrachtung.
    Ein Blatt, das eine linksextreme, oder besser „linksaußen“ Positon vertritt sollte nicht unangemessen hofiert werden, Journalismus „von Wert“? Nein.

  11. Mit Verlaub Bericht aus dem Nähkästchen, in Rückblende:

    Deutschland. Forschungsprojekt zweite Hälfte der Neunziger. Datenverarbeitung, Mathematik. Personal stellt sich vor, fast nur Männer, überwiegend in der Nachfolge des Gauß. Zeitweise Topologin mit dabei, jung, lange blonde Haare, sanft. Seltenheitswert, fachlich und als Fräulein, in dieser Unzeit, in dieser Stadt.

    Projekt zieht wegen seines Inhalts Kreise, landet gar bei den Medien. Fernsehsender spricht vor, kommt zur Aufnahme. Aufnahmeleiter weißhaarig mit Pferdeschwanz. Interviews, Gruppenfoto. Dem Pferdeschwänzler fällt auf, dasz keine Frau dabei ist. Das sei, klassische und an Arroganz nicht mehr zu überbietende Moralkeule: „Nicht mehr zeitgemäß“. Schon damals. Meine Erklärung als Verantwortlicher, es gebe hier halt keine Frau, das habe sich nicht eingestellt, wird nicht geduldet. Ich schaffe die fesche X. aus der PR-Abteilung herbei. Endlich das Foto. Eine Absurdität.

    Seither sind fast ein Vierteltausend 200 Monde vorbeigezogen. Zuspitzung. Aus dem schon schrillen Feminismus wurde Gender Mainstreaming.

    Das wird sich aufhören, unter großem Widerstand. Die Natur setzt sich durch. Am männlichen Genius läßt sich nicht ungestraft vorbeikommen. Wo man’s tut, kommen die Patres durch die Hintertür umso machtvoller zurück: Der Staat stützt als Ersatz nun halt das Weib dort, wo der waltende Mann gewichen ist.

    Läse man den Aristoteles, den vor Damaskus zum Paulus Geschlagenen, den Nietzsche, den Rathenau. Ein Geheimnis, dasz man sie nicht mehr versteht.

    • Auch diese Fehlentwicklung wird ein Baustein des „Strange Death of Europe“ (Douglas Murray) werden, wenn sie nicht gestoppt in in manchen Auswüchsen bald umgekehrt werden kann.

      • Ist ein solches Europa überhaupt wert, seinem „death“ zu entrinnen? Mir isses egal, der Death heißt mich schon willkommen, was soll’s?
        Und der Moslem singt: Net vui im Hirn, aber molto potente. Die Europäer haben halt nur Patente. Zum Wohle der Menschheit, halleluja.

  12. Wenn ich twittern würde, würde es ein Bild von Merkels Kabinett mit der Unterschrift: ‚Nicht meine Heimat‘ sein.

  13. Neun mutige Männer…
    Schon beim ersten lauen Lüftchen macht der Seehofer den Drehhofer und entfernt das Bild der mutigen Männer und ersetzt es durch den Gebäudeeingang.
    Dieses Handeln lässt für die Zukunft nichts Gutes erahnen.

  14. Das ist doch nicht ernst gemeint- die ganze taz ist Satire . Ziemlich langweilig mittlerweile, kann ich nicht mehr drüber lachen, aber ein paar schlichten Gemütern gefällt’s vielleicht immer noch. Auf jeden Fall nur Kindergarten, die werden viel zu wichtig genommen.

  15. Moin moin,
    Was würde wohl Cis maj7/4min (toller Akkord) – Klöööckler dazu sagen:
    Aach, und der Lange im graumellierten Anzug und hängender Hose rechts von Hoorst trägt auch noch k…braune Schuhe. Impossibile, madonna mia!

  16. Der arme Seehofer sitzt zwischen zwei Stühlen.
    Auf der einen Seite Merkel, die politisch korrekt sein will und wahrscheinlich gerne eine Quotenmuslima gesehen hätte, die wie Fr Özgemir, oder so ähnlich, auch nicht erkannt hat, dass sie ausser der Sprache in Deutschland auch noch etwas anderes hätte lernen können.
    Auf der anderes Seite hat er zuhause, also in seiner Heimat, wahrscheinlich versprechen müssen, dass ihm in Berlin diesesmal keine Frau näher als 100 m kommen darf.
    Passt schon!

  17. +

    ..schick s´an´s die Jungen Burschen…ich stell´ mir sie alle in ihren Unterhosen vor

    …Marke Feinripp.

    +++

  18. Als Frau störe ich mich nicht an den „alten, weißen Cis-Männern“, im Gegenteil. Irgendwie kann ich dieses Bild mit Entspanntheit betrachten, weil ich weiß, dass sich nicht wieder irgendwelche Leute da eingeschlichen haben, die eine Quote erfüllen müssen.

    Es ist bizarr und verstörend, dass es manchen heute wichtiger ist, dass da eine möglichst große Durchmischung nach irgendwelchen beliebigen angeborenen Merkmalen erfolgt, als dass auf die Kompetenz der Leute geachtet wird. Erschreckend, wo wir uns hinbewegen.

  19. Normal bleibt normal und bleibt auch die Norm. Gibt es irgendeinen Grund diesen gekünstelteten Begriff „Cis“ zu benutzen? Im Übrigen weiß gar niemand ob all diesen Männer Cis sind. Oder dieser Begriff da eigentlich aussagelos, wird mal wieder falsch verwendet erzielt nämlich auf die Sexualität und nicht auf die Hautfarbe, das wird oft auch von denen die gerne mit so was um sich werfen verwechselt.

  20. „Es sind die Richtigen“, sagte Herr Seehofer und flugs war auch das Bild der Heren wieder online.
    Und das ist gut so!
    Dieser Quatsch der „Kampfhennen“, (so hieß es wenigstens früher, wenn übers Ziel geschossen wurde) die das Zusammenarbeiten von Männern und Frauen durch die Quoten oder noch schlimmer, ihren Hass auf Männer, durch ihr Tun vergiften, gehört ein Riegel vorgeschoben.

    Was um Himmels Willen ist so schlecht an einem weißen alten Mann? Ich mag sie, auch die Jüngeren!

    Es braucht heute Mut, Shitstorms die über soziale Medien losgetreten werden auszuhalten. Es braucht ein dickes Fell. Überall kann die Fehlbesetzung von Quotenfrauen erlebt werden mit Schaden an den Frauen die tatsächlich etwas können.
    Und sorry, ich brauche keinen Menschen der nicht weiß wer und was er ist oder sein will an führender Position. Möglicherweise weiß er/sie/es auch nicht was Sache sein soll/will.

    Nebenkriegsschauplätze! Ja schön vom Thema ablenken hat wohl System.

    • Eigentlich „Krampfhennen“ nach Max Streibl, ehemals MP von Bayern. Der betitulierte einstens eine gewisse Renate Schmidt (SPD) so, weil die ihm nicht gepasst hat als Herausforderin. War eben ein echter Bayernmacho. Itzt isser hin, R.I.P. Die Renate Schmidt, vormals Ministerin für Family und Gedöns unter Schröder, lebt immer noch, ist Jahrgang 1943

  21. #GERMANFIRST#FCKGRN#NODIVERSITY#GRNTOIRAN#STUPIDWITHEWIFE
    Noch Fragen ihr Moralapostel. Ihr schlagt immer mehr um euch. Zwar mit noch mehr Müll, macht’s aber nicht besser. Euer Ende naht. Ein Ende das ich bei laufendem Dieselmotor und völlig unvegetarisch genießen werde. (Satire off)
    Man kann diesen unsäglichen Schwachsinn aus der linksgrünen Ecke nur noch schwer ertragen. Leben alle nur von Alimentierung durch den Staat, wollen ihn aber am liebsten kaputt sehen. Oder gibt es ein Unternehmen in grüner Hand das Milliardenumsätze im Ausland generiert?

  22. Sie hätten einen Migranten, Transsexuellen, Araber, Lehrer und zwei Männer in Frauenkleidern ergänzen sollen, oder. )

    • und all‘ die anderen politisch Korrekten GenderistInnen!

  23. Ich, weiblich, war ehrlich gesagt sehr erfreut beim Anblick der Herren/Männer. Dem Innenministerium und Herrn Seehofer wünsche ich das Stehvermögen, einfach mal zu diesem Bild und seiner Aussagekraft zu stehen. Es gibt Dinge, die können Männer besser und Sicherheit zu schaffen, gehört für mich dazu. Frauen können andere Sachen, aber die sind momentan im Einflussbereich des Innenministeriums für mich eher von nachrangiger Bedeutung. Also bringt das Bild bitte wieder auf die Onlinemeldung und lasst die üblichen Verdächtigen heftig jaulen – dies ist Musik in meinen Ohren und Hoffnung für mein Herz! Und könnte mich bewegen, in Bayern diesmal CSU zu wählen und nicht AfD oder FDP. Legt das Ruder ernsthaft um, nur Mut, wir schaffen das!

  24. Foto entfernt. Brav. Recht so. Da weiss man gleich, dass diese Männer jetzt endlich mal durchgreifen.

    • Danke!
      Heißluft- Horst bleibt halt doch Drehhofer. Mehr außer Rückziehern wird vom bayerischen Bettvorleger nicht kommen, das war’s schon.

      Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel weg muss.

  25. Ich kann der „taz“ nicht wirklich folgen (bei Horst Seehofers Stehhaltung, äh, schon, aber ich mag den halt einfach nicht) andererseits, der rechts neben ihm sieht doch so aus wie ein ungeouteter schwuler Investmentbanker, zu enger Bodyfit-Anzug mit Hochwasserhosen und gelbbraunen Schuhen, die nicht dazu passen; die Starbucks und Coffee Fellows hier im Bankenviertel in Frankfurt sind um die Mittagszeit voll von solchen Mittdreißigern (und zwischen dem Business-Smalltalk wird verstohlen Tinder gecheckt), allerdings doch fast immer hetero und alle unter 50 ohne Krawatte. Das geht im Cis-Ministerium wohl noch nicht?
    Für einen Lacher ist die „taz“ doch immer wieder mal gut. Sehr viel aufschlußreicher ist das feige Einknicken des Ministeriums vor den linken Moralblockwarten, das das Bild eilfertig von der Webseite nahm. So viel dazu für die, die tatsächlich darauf hoffen, in Sachen Migration oder Abschiebung würde sich unter Seehofer irgendetwas ändern im Vergleich zu Vorgänger.

  26. Finde ich prima! Schon mal ein guter Anfang. Vielleicht wird es doch noch was mit der deutschen Politik.

    Den TAZ-Kommentar werte ich als Satire. An der Sprache sollte noch etwas gefeilt werden.

    • Satire? Ja und nein. Man muss sich in die taz-Leute reindenken. Das ist ein Streit unter Linken: Die „Gemäßigten“ fordern Frauen- und sonstige-Quoten (für Migranten etc.) überall, natürlich auch im Innenministerium. Die Radikalen (zu denen der Verfasser des oben zitierten Artikels gehört), machen sich darüber lustig – sie teilen zwar die Kritik der Gemäßigten, aber kritisieren deren „reformistischen“ Ansatz, weil sie meinen, man müsse all diese „rassistischen Institutionen“ (wie das Innenministerium) komplett abschaffen, Eine Reform mit Quoten usw. sei genau so sinnvoll wie der Versuch, den Ku-Klux-Klan mit Quoten zu reformieren. Bundesministerium = Ku-Klux-Klan (weil beide „rassistisch“). Das ist die innere Logik….

      • Ich fordere auch eine Quote von Wirtschaftsflüchtlingen (Migranten klingt so harmlos bzw. Nach FakeNews).
        Wenn die dann einen Artikel schreiben, …..ja in welcher Sprache eigentlich?, dann geht es noch schneller abwärts mit der taz.
        Und die freigesetzten weißen Redakteure reiben sich verwundert die Augen und ….genau, schimpfen auf die Quote.

      • Scheint ein komischer Haufen zu sein – mir egal, lese sowas nicht, mit g’langt der Koran.

  27. Die Despotie der Rechtgläubigkeit, der die Selbstkritik grundsätzlich fremd ist, benötigt unsere menschlichen Tugenden nicht mehr. Sie errichtet Ihre eigenen.

  28. Jaja ganz schlimm.

    Jetzt mal ernsthaft? Who the fuck cares? Wir wissen alle, dass grüne Spinner schlimme Rassisten und Menschenfeinde sind. Na und?

    Lasst sie halt shitstormen. Wieso gibt man denen die Aufmerksamkeit?

    Die Zeitenwende ist da und diese Gestalten werden demnächst alle im Orkus der Geschichte versenkt.

    Ich freu mich drauf.

    • Ich erwarte, dass diese Personen angemessene Aufmerksamkeit bekommen, vom Staatsanwalt, dem Richter und dem Aufsichtspersonal der JVA.

  29. Die taz ist ein traditionell rassistisches Blatt, der linksgrüne völkische Beobachter quasi.

    Siehe z.B. hier

    „Onkel Baracks Hütte“

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/onkel-baracks-huette-empoerung-ueber-provokanten-taz-titel-a-557949.html

    hier

    „Haustürken“

    http://www.taz.de/!5068331/

    und hier

    „Völkersterben von seiner schönsten Seite“

    http://www.taz.de/!5114887/

    Man muss sich darüber im klaren sein, dass viele Links-Grüne väterlicher und/oder mütrelicherseits das Nazi-Gen in sich tragen und phänotypisch nur auf links gedrehte Nazis sind.

    • „Völkische Beobachter“ – herrlich, das sitzt, Frau Siebel (zumal ja auch nur die „Völkischen“ beobachtet werden, das aber mit deutscher Gründlichkeit).

    • „…links gedrehte Nazis.“
      Das ist gut. Darf ich das im Bekanntenkreis verwenden? Es ist treffend!

  30. Aha. TAZ & Co hassen alte, weiße Männer! Schon allein diese Bezeichnung! Kommt aus der Schmuddelecke.

  31. Wenigstens die Gendernüsse kümmern sich noch um die ganz, ganz wichtigen Themen…

  32. „Symbol fragiler Männlichkeit“? Der taz-Artikel scheint mir eher Symbol eines verdammt fragilen Verstandes zu sein – und er ist gleichzeitig ein schönes Beispiel dafür, wie man mal wieder idiotensicher an den wirklichen Problemen vorbeieiert.

    Das eigentliche Skandal ist doch, dass die Groko mit einem Rekord an zusätzlichem Personal startet. Neben dem weltweit zweitgrößten Parlament (nach China) leisten wir uns jetzt noch 35 (statt bisher 33) Parlamentarische Staatssekretäre. Jeder hat ein Monatseinkommen von über 20.000 Euro plus Pensionsansprüchen. Hinzu kommen ein Büro mit Vorzimmer und Sekretärinnen, ein Persönlicher Referent und selbstverständlich ein Dienstwagen mit Fahrer … Sachlich begründet werden kann dieser Aufwand von mehreren hunderttausend Euro (pro Staatssekretär!) jedenfalls nicht, denn sie haben keinerlei sinnvolle Funktion.

  33. „… und in der Mitte Horst Seehofer, der einfach nur aussieht, als müsste er seit einer Viertelstunde kacken …“

    So texten stinkfeine Journalisten, die sich tagelang über Form und Stil von z. B. Pegida-Demonstranten echauffieren können.

  34. Lang leben die Cis-Männer über 50 (nämlich mit Erfahrung)! – Merkels Politik wird zu verheerenden Folgen für Deutschland und Europa führen. Sie hat klares männliches Denken durch eine „Fühl-Gut“-Perspektive ersetzt. Die appelliert an weibliche Harmonieillusion – in den Frauen, aber auch in der entmannten Männlichkeit Deutschlands. Wir brauchen wieder klares männliches Denken in der Politik.

    Seehofer setzt das richtige Zeichen. Auch viele Frauen, nämlich die, die Männer mögen und nicht hassen, sehen das so.

    • Ich gebe Ihnen im Prinzip recht, Herr Seiler. Leider ist mir Seehofer nicht männlich genug, sonst hätte er schon längst die Konsequenzen aus dem „rechtlosen Zustand“ (so seine Worte zu der unkontrollierten Zuwanderung) gezogen.

      • Deutschland ist eben voll von entmannter Männlichkeit.

  35. Ja wirklich mutige Männer.
    Will Bettvorleger Horst seine oberfeministische Multikulti-Mutti („50% Frauen“) etwa schon wieder ärgern? Was ist denn das für ein Foto: Keine Frauen, keine Exotik, keine Erotik, keine bronzefarbene oder schwarze Haut, keine roten Lippen und Mandelaugen, keine knallfarbigen Blazer und bunten Halstücher, sondern nur langweilige weiße Männer in irgendwie grauen Anzügen mit dezenten Schlipsen. Und ich möchte wetten, dass von denen nicht mal ein einziger ein migrantischen und/oder islamischen Background hat.

    Wo bleibt denn da die vielgepriesene neue Freundlichkeit, Buntheit, Vielfältigkeit und Weltoffenheit? Das ist doch wohl das genaue Gegenteil auf dem Foto. Kein Wunder, dass sich die taz sich über sowas aufregen muss bzw. darf. Etwas Schlimmeres kann man sich ja kaum vorstellen. Höchstens diese Geschichte, als der alte weiße Brüderle damals möglicherweise versehentlich in den Ausschnitt einer Journalistin reingelugt hat oder als diese Islam&Migranten&Frauen&Jugend-Quoten-Chebli von einem alten weißen Mann wegen ihrer angeblichen Schönheit versehentlich beleidigt wurde.

    PS.
    Dass der (körperlich) große Horst Seehofer auf dem Foto etwas verkrampft wirkt, liegt vermutlich daran, dass links neben ihm zwei Riesen stehen, die noch größer sind als er (und damit schätzungsweise mind. zwei Meter). Soviel Größe neben ihm ist er halt nicht gewohnt. Den Screenprint lade ich mir natürlich herunter, allein schon aus dem Grund, weil sich die taz so darüber aufregt 🙂

  36. Solange dieses infantile, aus planwirtschaftlichem Gedankengut getriebene Gedöns – letzteres wiederum entsprungen von der schier sinnlosen Hast, im Grunde sogar den ewigen Gesetzen von Evolution und „Mutter Natur“ ein Schnippchen zu schlagen (soviel zum links-grünen Verständnis gegenüber der angeblich „eigenen DNA“ in puncto Freiheit u. Natur…) die Diskurse (der Empörung) bestimmen und nicht etwa der aktuelle Fall einer Enthauptung eines Obdachlosen mitten in Deutschland, wird dieses weiter im Morast der eigenen Matrix versinken.

  37. „Die erste Reaktion der mutigen Männer des Bundesinnenministeriums war es, das politisch unkorrekte Gruppenfoto der Herren aus der Onlinemeldung zu entfernen …“

    Ein neuer Aufguss der alten Geschichte vom Bettvorleger.

    • Jetzt war das Ministerium so ungeheuer „mutig“ und hat das schreckliche Männerbild wieder online gestellt. Wir sollten denen dafür einen Tapferkeitsorden verleihen. 🙂

      • Meine Erklärung dafür ist pragmatischer.
        Es liegt an den beiden Damen, die bei denen für das web zuständig sind.
        In der Frühschicht die nette, hilfsbereite, ich komm ins schwärmen Frau die auf Männer steht und die Mann gern zurück grüßt.
        Und in der Spätschicht die Frau zu der niemand in den Fahrstuhl steigt.
        Wir werden morgen sehen.

  38. Wenn das nicht „ihre Heimat“ ist, soll sie doch auswandern! In Arabien und Afrika ist sicher genügend gegendertes heimatliches Personal vorhanden, das sich über solche Menschen freuen würde!
    Nachdem wir in deutschen Landen bis heute keinen einzigen Männerbeauftragten, aber in jedem Dorf eine Frauenbeauftragte – möglicherweise auch noch verbeamtet – haben, weiß ich nicht, was daran ist sich aufzuregen, wenn ein Ministerium so besetzt wird wie o.g.!
    Es sind die üblichen Schreihälse, die das Maul nicht aufbekommen, wenn ihren Geschlechtsgenossinnen gegen jedwede persönliche Selbstbestimmung auf offener Straße von einer bestimmten Klientel Gewalt angetan wird!!
    Und dass dies so ist, liegt genau an solchen Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, die sich jetzt über die Ministeriumsbesetzung lautstark echauffieren.

  39. Die 68er Grün-Linke Gesinnung schlägt man wieder zu. Diese Gesinnung führt eine Gesellschaft ins Chaos in ein System von…das gefällt mir nicht…dieses und jenes ist nicht in Ordnung….man will die Deutsche Gesellschaft an sich ausrotten…das ist die wahre Absicht dieser verspäteten 68er RAF unter den Grün-Sozialistischen Politikern und Medien. Und man will nicht nur die Deutsche sondern im Gesamten die westliche-marktwirtschaftlich orientierte Gesellschaftsform abschaffen…man will den Sozialismus einer DDR oder einer UDSSR in EU-Deutschland installieren und diese in einer globalen Weltregierung hinüber ziehen. Man will also nicht den Wohlstand bzw. die Chancen für Wohlstand für ALLE sondern den Adelstand…das Kastenwesen des Mittelalter wieder einführen. Die Politikerkaste mit ihren hörigen Medien als oberste Kaste danach die Behörden/Beamten und unten die Bauern = das Volk. Die Reichen haben damit kein Problem…die spielen ihr eigenes Gesellschaftsspiel. Die Religion wird weltlich gemacht und damit dem politischen Zeitgeist unterworfen…also der Kaste der Politiker hörig.

  40. Ich finde dieses ganze Theater nur noch lächerlich.
    Hier mal drei Fotos, auf denen auch nur Männer zu sehen sind:
    http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/meisterpruefung-im-installateur-und-heizungsbauerhandwerk/150/3079/76266
    http://www.hwk-reutlingen.de/newsansicht-detail/article/neue-installateur-und-heizungsbauer-meister-1.html
    http://www.hwk-potsdam.de/artikel/pruefung-bestanden-9,0,3516.html
    Nur, dabei handelt es sich um Meister im Beruf „Gas, Wasser, Scheiße“, da meckert keine Frau, dass dort keine Frau zu sehen ist.
    Und ich frage mich gerade, ob die Journalisten der taz ihren Installateur danach aussuchen, ob er auch zumindest Bi ist :-))

    Dummheit gepaar mit einer Portion Frechheit kann und werde ich nie ernst nehmen. Deshalb sollte man solche Aufregung einfach ignorieren.

    • In Hörsälen, in denen MINT Fächer unterrichtet werden, könnte man auch so ein Foto schiessen. Warum prangert die TAZ das nicht einmal an? Könnte vielleicht für die Damen peinlich sein?

      • Deswegen mussten wir MINTler immer zur PH pilgern, wollten wir mal wieder zu was kommen. Das war schon in den Siebzigern nicht anders.

  41. Deutschland außer Rand und Band. Wenn es diesen Medien und Personen nicht so ernst wäre, könnte man sich nur noch totlachen.

  42. Man stelle sich vor, man regt sich über 9 Migrantinnen mit Kopftuch auf. Dann hat man die Nazikeule schneller auf dem Schädel, wie man trans sagen kann 😉

  43. Herr Zitelmann,ihr artikel kann nur erschuettern.Die schwaben haben ,in ihrer trocknen art ,einen spruch ,den hier wiedergeben møchte :Liebs herrgøttle schmeiss hirn ra!Ich møchte es so ausdruecken : aktive lernverweigerung.Gibt noch eine reihe anderer prædikate,zb gelebter schwachsinn.Aber egal,Gottes tiergarten ist gross.Wenn diese leute bloss die kinder in ruhe lassen wuerden mit dieser idiotie.Aber das geht ja schon bei den kleinsten los.

  44. Und im gleichem Atemzug hofieren diese sog. Feministen eine frauenverachtende homophobe Religion. Muss man nicht verstehen. Fuer diese Hardcore-Feministen wird es jedenfalls noch ein boeses erwachen geben.

  45. Ich habe es geahnt: Merkels verlängerter Arm beim ‚Focus‘, Martina Fietz, wird zur stellvertretenden Regierungssprecherin ernannt!!! Jetzt wird mir einiges klar!
    Inzucht auf der ganzen Linie, würde mein Opa sagen.

  46. Eine Grünenpolitikerin regt sich auf.
    Schön.
    Ein guter Start in den Tag.

  47. Interessanter Beitrag. Allerdings wird von Frau Neumann übersehen, dass das Schlimmste, was einem in dieser Gesellschaft begegnen kann, alte weiße Frauen mit Doppelnamen, Halstuch und bunter Designerbrille sind.

  48. Was mich ärgert: Ständig wird fast allen Medien die mutmaßliche Empörung oder die Reaktion auf einen Vorgang pauschal verallgemeinernd auf das ganze Land übertragen. Es heißt dann immer „sorgt für riesige Aufregung, Empörung, Unverständnis usw. In Wahrheit empört sich immer eine einzige winzig kleine Minderheit der Berufsempörer aus dem linken Spektrum bis hin zum linken Rand. Eine Differenzierung wäre angebracht.

  49. ist die zunehmende Verblödung in den öffentlich rechtlichen Medien und in der Presse noch steigerungsfähig? Ich glaube nicht!

  50. Emanzen-Genörgel nicht emanzipierter Weibsbilder. Ich habe nur noch Verachtung für solche Frauen. Sie beschädigen das Bild derer, die tatsächlich emanzipiert sind und dies auch leben. Power-Frauen, die nicht gleich METOO schreien und den Mann auch neben sich leben lassen können.

    Die Kombination aus angeblicher „Emanzipation“ und Hysterie ist ungesund. Hier mal ein Ausschnitt aus einem Lied von Ina Müllers „Gleichberechtigung“. Ich kann darüber lachen. Frau Neumann würde es wahrscheinlich auf den Index setzen.

    Wir sind die erste Chirurgie überhaupt
    Mit so ’nem hohen Frauenanteil
    Da können sie stolz sein gerade als Frau
    Ich sag ich find‘ das nicht so geil
    Was ist wenn ihr Mann eine Geliebte hat
    Dir mir ähnlich sieht?
    Hat sie mit der Kollegin gerade Streit gehabt
    Wer weiß was dann geschieht?
    Gleichberechtigung, schön und gut
    Als Monteur als Polier, als Soldat bin ich auch dafür
    Gleichberechtigung, schön und gut
    Aber doch nicht jetzt und nicht hier
    ‚Ne Frau kann alles machen, aber bitte nicht mit mir
    ‚Ne Frau kann alles machen aber bitte – bitte nicht mit mir
    Ich bin echt für Frauenpower, auch für ’ne Kanzlerin ab
    Und an, aber hätten wir hier ’ne Krise
    Da hätt‘ ich doch lieber ’n Mann

  51. „… als müsste er seit einer Viertelstunde kacken … “

    Sachlichkeit auf höchstem Nieveau. Hat die taz wirklich Kunden, die so eine gequirlte Kacke lesen wollen?

  52. „9 weibliche Migrantinnen über 50“ ist ja noch harmlos, wie wäre es mit „9 weibliche Migrantinnen unter 20“?
    Ich bin noch auf der Suche nach dem ultimativen Aprilscherz aus der Medienwelt, das da kommt mit auf die Verdächtigenliste. Nur sammeln sich derzeit zu viele durchgeknallte Späße, daß man sich langsam Sorgen darum machen muß, was sich als ernst gemeint herausstellt.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel weg muss. Ganz ohne „April, April“!

  53. Genderforschung… wer sich mal ernsthaft mit dieser (angeblichen) Wissenschaft aus grünlackiertem Hause beschäftigt, sollte sich vorsorglich einen Eimer ganz in seiner Nähe positionieren…

  54. Waere ich Minister, wuerde ich mun behaupten, dass ein Drittel früher Frauen waren und der Rest dem eigenen Geschlecht zugeneigt ist. Schon ist wieder alles in Butter!

  55. Hey, wer weiß vielleicht fühlen sich ja einigen der Herren als Frau. Je nachdem, wie sie sich gerade sozial konstruieren. Die Grüne sollte sich mal besser über Gender informieren……

  56. Sehr geehrter Herr Dr. Dr. Zitelmann, eins sollten Sie doch gelernt haben. So wie die katholische Kirche vor 700 Jahren genauso ist die taz unfehlbar.
    Episode aus dem Bundestag: Der Herr Brandner hielt im Bundestag eine Rede. Als Rechtsanwalt konnte er seine Darlegungen sehr konkret mit Gesetzen untermauern. Aus der Fraktion deren Mitglieder auf Empathie statt auf Fakten setzen, die in meinem Kopf in dieser Situation eher Bilder aus Anton Tschechow Geschichten der keifenden Weiber am Dorfbrunnen wachriefen, kam dann natürlich der sinnfreie Anwurf, in der AfD Fraktion sitzen nur Männer. Und die AfD soll da erst einmal für Ausgleich sorgen.
    Der genialer Konter, ´Die haben zwar alle Anzüge an, aber Sie wissen doch gar nicht wie die sich heut fühlen. Vielleicht sind heute von denen die Hälfte Frauen.“

    • Die Grünen, Sie ungebildeter Mensch, sind das Produkt der Aufklärung und der sog. Sexuellen Revolution.

      Heute ist die atheistische Wissenschaft unfehlbar. Merken Sie etwas? Und Sie wohl auch. 😉

      • Gottfried Keller schreibt, ´…abweichende Meinungen sind wichtig, da sie den eigenen Geist zur Bewegung veranlassen…` Ich muss gestehen, mein Geist fühlt sich zu nichts veranlasst. Vielleicht liegt es an meinem Geist? Ich weiß es nicht.
        Vielleicht liegt es auch daran, das mein Geist Probleme hat, Texte mit Strichpunkt Gesichtern zu werten, wo die deutsche Schrift reichen sollte?
        „Die Grünen“ sind weder ein Produkt der Aufklärung noch der sexuellen Revolution. Die Produkte daraus sind bereits lange bei den kleinbürgerlichen, Pfründe erhaschenden „Die Grünen“ ausgeschieden. Umweltschutz gab es in unterschiedlichen Ausprägungen seit vielen tausend Jahren.
        Jede seriös betriebene Wissenschaft egal ob katholisch, atheistisch etc. ist fehlbar. In jeder Wissenschaft ist selbst ein negatives Ergebnis an sich ein wichtiger Erkenntnisgewinn.(in dieser Richtung nicht weiter forschen) Im Gegensatz zu Einrichtungen (taz, katholische Kirche vor 700 Jahren, Die Grünen) die Erkenntnisse zur Macht Erhaltung, Selbstdarstellung verschweigen, missbrauchen und verfälschen.

      • Wenn alle so bescheiden wären wie die (Natur)wissenschaftler, dann ginge es uns allen tausendmal besser, liebe Sabine Haug. Von mir den Daumen runter.

  57. Entrüstungssturm klingt sehr viel professioneller. Wer braucht Fäkaliensprache? Widerlich.

    Na und? Sollen die sich aufregen. Nicht „unser“, nicht mein Problem.

  58. Über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt…

    • Leider gibt es den ganzen Schwachsinn in Amerika in sogar noch gesteigerter Form. Wer mal ein paar Monate dort gelebt hat, weiß, dass es immer noch Steigerungsmöglichkeiten für den Schwachsinn gibt. Auch in Großbritannien sind viele Intellektuelle inzwischen genau auf diesem Trip. Leider sind wir Deutschen nicht allein.

      • Ja, kann man sehr gut lesen bei Douglas Murray, der Selbstmord Europas.

  59. Das ist halt der „gute“ Rasissmus, Hetze der „guten“ Art!
    Altersdiskriminierend („alt“), rassistisch („weiß“) sexistisch („Männer“) …und dann noch (vermutl.) Hetero! Sorry, geht garnicht! Danke TAZ !

  60. Warum räumen Sie der taz und den Grünen die Deutungshoheit ein Herr Zitelmann? Warum soll ich mich über so eine Lächerlichkeit empören? Ich hätte das Bild auch entfernt, schlechte Publicity braucht keiner. Jeder weiß um die Lächerlichkeit solcher taz Beiträge, da gibt es einen sehr breiten Konsens und infolge eben dieser Lächerlichkeit ist es schon fast genauso lächerlich, dass Sie dem Leser dieses völlig irrelevante Ereignis als wichtig und empörenswert verkaufen wollen. Das Opfergehabe im Subtext – Diskriminierung weißer Männer – ist auch nicht sonderlich ruhmvoll. Gibt es nichts wichtigeres zu berichten?

    • Wenn Sie den Artikel ganz gelesen haben, dann haben Sie gesehen, dass nicht nur die taz, sondern ARD und ZDF und viele andere in die gleiche Kerbe hauen. Klar, auch nichts Neues. Also kommentieren wir den ganzen Schwachsinn besser gar nicht mehr, weil „wir “ ja alle wissen, dass es Schwachsinn ist. Jeder, der den Artikel auf Facebook teilt und liked sieht das anders.

      • Hallo Herr Zitelmann,

        ich gebe zu etwas voreilig gewesen zu sein – mich überrascht das Echo (Ihr Artiel verweist nur auf dasMoMa, in der Tat wurde es aber in vielen Medien mit gleichem Tenor aufgegriffen), bleibe ich doch bei meiner zuvor genannten Einschätzung zur Sache selbst. Angesichts des Echos finde ich es gut, dass Sie das Thema aufgegriffen haben.

        Den Rückschluss von Facebook-Likes auf inhaltlichen Gehalt halte ich für überaus gefährlich und nicht zielführend, wohlmöglich unterscheidet sich die Natur unserer Ansprüche in diesem Aspekt.

        Ich möchte anmerken, dass während meine zum Teil unangenehmen Kommentare auf TE ausgenommen einer einzigen Ausnahme immer ungekürzt erschienen sind und häufig von den Autoren beantwortet wurden, zwei kritische Kommentare (u.a. zum in Rede stehenden Artikel) nicht veröffentlicht wurden. Insofern freue ich mich darüber, dass wir uns nicht einig sind, meine Mindermeinung aber sichtbar ist.

        LG

    • „Das Opfergehabe im Subtext – Diskriminierung weißer Männer – ist auch nicht sonderlich ruhmvoll. Gibt es nichts wichtigeres zu berichten?“

      @Demokrat89
      Es scheint Ihnen entgangen zu sein, daß in den letzten Jahren ein Feindbild aufgebaut wurde: der weiße, heterosexuelle Mann, eben der westliche Durchschnittsmann – besonders schlimm ist es, wenn er auch noch über fünfzig ist. Er ist ab Geburt privilegiert und an allem schuld – an Kriegen, an Benachteiligung der Frauen, usw. usf.

      Ich finde es berichtenswert.

      • Lieber Philokteta,

        ich teile ihre Einschätzung bezüglich des Feindbilds „weißer Männer“ in Bezug auf Deutschland und Europa überhaupt nicht. Mir ist dieses Feinbild aus den USA sehr wohl bekannt – die Situation dort, insbesondere durch die tatsächlich katastrophale Situation vieler Afroamerikaner und den im Alltag sichtbaren und fühlbaren Rassismus dort, ist nicht auf unsere Gesellschaft und die die Situation hier übertragbar. Die Dinge die Sie nennen haben dort einen anderen Kontext und mir scheint es, dass Sie – nehmen Sie es nicht persönlich – Sachen nachplappern, die Sie nicht einzuordnen wissen.

        Alles ist berichtenswert. Wie andere Kommentatoren halte ich es aber für nicht sinnvoll dem mehr Aufmerksamkeit zu schenken als nötig. Gewisse Ideologen versuchen da ein Fass aufzumachen welches seit 30 Jahren schon offen ist und faulend in der Ecke steht und sich egal was versucht wird nicht bewegt. Mich nervt es einfach nur noch.

        LG

  61. „Ich hasse Weiße also kann ich kein Rassist sein“… so versucht sich das links-grüne „Gutmenschentum“ den eigenen Antirassismus zu verklären hahaha….
    sicher gibts dafür auch was von Ratiopharm 😉

  62. Probleme welche nicht vorhanden sind aufbauschen und als die reine Weisheit verkaufen. Das sind die Linken und Grünen.
    Kindergarten. Mehr gibt es nicht zu sagen.

  63. Weiße Männer in Deutschland? Also das ist ja eine bodenlose Frechheit.

  64. Die sollten sich wirklich schämen. Die Grünen, meine ich.
    Wenn das hier nicht ihre Heimat ist, steht es ihnen frei, sich „ihre Heimat“ zu suchen. Am besten weit, ganz weit weg.

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