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Gefährliches Konzept entlarvt sich selbst

„Islamophobie-Report“: Hetze gegen Islamismus-Experten

28.01.2022

| Lesedauer: 6 Minuten
Im aktuellen Islamophobie-Report werden die Dokumentationsstelle „Politischer Islam“ in Wien und renommierte Islam-Experten als islamophob denunziert. Das Konzept „Islamophobie" entlarvt sich zunehmend als gefährliches Instrument zur Delegitimierung jedweder Kritik.

Der neue „European Islamophobia Report“ ist vor Kurzem erschienen. Die jährlich veröffentlichten Berichte haben den Anspruch, vermeintliche Muslimfeindlichkeit anzuprangern, und sind bekannt dafür, dass in ihnen bereits Wissenschaftler, Publizisten und liberale Muslime denunziert wurden, die islamistische Strukturen kritisierten. Die EU förderte den Report mit circa 127.000 Euro. Dabei werden die Berichte von der SETA-Stiftung herausgegeben, die als Denkfabrik des türkischen Präsidenten Erdogan gilt.

Mitherausgeber ist der umstrittene Politologe Farid Hafez, dem Nähe zur Muslimbruderschaft vorgeworfen wird, was er allerdings bestreitet. In Österreich laufen Ermittlungen gegen die Muslimbruderschaft, in denen Hafez Beschuldigter ist. Im Islamophobie-Report geht er nun gegen liberale Islamismus-Experten vor. Hafez versucht, den ihm aufgedrückten Stempel einer Nähe zu Erdogan loszuwerden, doch gleichzeitig verteidigt er eine Organisation, die nicht nur mutmaßlich Muslimbruder-nah ist, sondern die beschuldigt wird, am Mord an Samuel Paty im Oktober 2020 indirekt mitgewirkt zu haben.

Das „Islamophobie“-Konzept – Werden damit Islamisten verteidigt?

Ein ernst schauender, stirnrunzelnder Macron in Denker-Pose, um ihn herum ein tiefschwarzer Hintergrund und über ihm die Großbuchstaben: „EUROPEAN ISLAMOPHOBIA REPORT“ – dieses Cover macht bereits deutlich: Hier geht es um einen Angriff auf den französischen Präsidenten, der dem Islamismus den Kampf angesagt hat. Schon im Vorwort offenbart sich der Geist der Herausgeber: „Französische und österreichische Muslime sind in die Hände brutaler staatlicher Gewalt geraten, die im Namen von Anti-Terror-Gesetzen legitimiert wurde. Die Schließung der französischen Kontrollstelle Collectif contre l’islamophobie en France (CCIF, Kollektiv gegen Islamophobie in Frankreich) ist ein Beispiel dafür, wie weit sich die staatliche Islamophobie entwickelt hat.“

Frankreich und Österreich haben im Zuge islamistischer Anschläge und wachsender Strukturen eine strengere Politik eingeführt, die sich gegen Islamismus richtet. Doch die Herausgeber der Islamophobie-Reports sehen dies als Angriff auf alle Muslime. Oder wollen sie mit ihrer Argumentation Islamisten verteidigen, ja Islamisten zu gewöhnlichen Muslimen machen? Das CCIF wurde in Frankreich nach dem Attentat an Samuel Paty wegen Islamismus-Verdachts verboten. Die Mitglieder der Organisation wurden als „Separatisten“ und „Feinde der Republik“ eingestuft, die terroristische Handlungen provozieren würden.

Im Fall von Paty soll CCIF an Schikanen und Drohungen beteiligt gewesen sein, die letztendlich zur Ermordung des Lehrers geführt haben. Das CCIF bestreitet das. Doch seit Jahren verbreitet CCIF das umstrittene Konzept „Islamophobie“ mit großem Erfolg. Nach TE-Recherchen könnte auch der islamistische Attentäter von Rambouillet 2021 von CCIF beeinflusst gewesen sein, da er sich auf seinen Social Media Accounts mit Beiträgen der Organisation befasste. Unter dem Namen „Collectif contre l’islamophobie en Europe (CCIE)“ wechselte das CCIF nach Brüssel. Laut dem Magazin Charlie Hebdo wurde CCIF aus dem Kreis der Muslimbruderschaft heraus gegründet.

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Das Konzept „Islamophobie“ hat einen islamistischen Ursprung. Der Begriff wurde von Ayatollah Khomeini als Kampfbegriff zur Diffamierung seiner Gegner ins Leben gerufen – darunter besonders gegen Frauen, die sich während der iranischen Revolution gegen ihre Unterdrückung und Verschleierung wehrten. Das Konzept stellt Diskriminierungen gegenüber Muslimen gezielt übertrieben da, um einen Keil in die Gesellschaft zu treiben. Hauptsächlich handelt es sich dabei um die Strategie, jegliche Islamismus-Kritik mit der Islamophobie-Keule abzuschmettern.

Der Begriff wird oft von postkolonialen Wissenschaftlern verwendet, die mit Islamisten sympathisieren, mit ihnen zusammenarbeiten oder gar selbst Islamisten sind. Kürzlich veröffentlichte TE die Ergebnisse einer Recherche über den Einfluss der Muslimbruderschaft auf die EU-Kommission, bei dem das Konzept „Islamophobie“ als Strategie genutzt wird – auch CCIF spielt in diesem Lobby-Treiben eine Rolle.

Hetze gegen Dokumentationsstelle und Wissenschaftler

Insgesamt enthält der Report 31 Länderberichte, zusammengestellt von 37 Wissenschaftlern und anderen „Experten“. Dass der Bericht nur wenig mit seriöser Wissenschaft zu tun hat, offenbart sich in Hetze gegen bedeutsame Islamexperten, unter anderem gegen den international bekannten Wissenschaftler Lorenzo Vidino, die deutsche Islamexpertin Susanne Schröter sowie die österreichischen Wissenschaftler Mouhanad Khorchide und Heiko Heinisch. Auffällig: All diese Islamexperten arbeiten im Rahmen der Dokumentationsstelle „Politischer Islam“ in Österreich, die über islamistische Ideologien und Strukturen forscht. Und: Die Dokumentationsstelle legt besonderen Fokus auf die Muslimbruderschaft. Umso beachtlicher, dass sie ein Hauptthema im Kapitel des Landes Österreich ist.

Wird mit dem Report nun zurückgeschlagen? Immerhin steht der Mitherausgeber Farid Hafez selbst im Verdacht, der Muslimbruderschaft nahe zu stehen, wogegen er sich vehement wehrt. Zweimal konnte er mit Klagen dagegenhalten. Allgemein ist es Muslimbruder-Kodex, die Mitgliedschaft bis zum letzen Atemzug zu leugnen. Die Staatsanwaltschaft wirft Hafez Terrorfinanzierung, Mitgliedschaft in einer Terrororganisation und Geldwäsche vor. In der Die Presse nahm Hafez zu den Vorwürfen Stellung: „Nein, ich bin kein Muslimbruder und auch kein Islamist.“

Auf Seite 121 des Berichts empfiehlt Hafez: „Das organisierte antimuslimische Netzwerk muss aufgedeckt werden, insbesondere diejenigen, die bei der Dokumentationsstelle Politischer Islam und an der Razzia des 9. Novembers involviert waren.“ Hafez konstruiert hier ein vermeintlich böses, muslimfeindliches Netzwerk, bestehend aus renommierten Islamexperten – die letztendlich die westliche Demokratie und Gesellschaft mit ihrer Forschung vor islamistischen Ideologien und Terror schützen wollen. Es klingt beinahe schon wie eine gefährliche Aufforderung an die falschen Leute. An anderer Stelle werden die „zentralen Persönlichkeiten des Islamophobie-Netzwerks“ aufgelistet und damit als „islamophob“, also als krankhaft feindselig gegenüber Muslimen, denunziert. Darunter wieder: Schröter, Vidino, Khorchide, Heinisch und die Politikwissenschaftlerin Nina Scholz.

TE-RECHERCHE
Wie die Muslimbruderschaft Einfluss auf die EU-Kommission nimmt
Mit dem 9. November 2021 sind die Razzien „Operation Luxor“ gemeint, auch Hafez war Ziel einer Hausdurchsuchung. Im Bericht bezeichnet er sich als „Opfer“ dieser Razzia, die das Gericht Graz nach Beschwerden für teils rechtswidrig erklärt hat. Das Problem: Da die Muslimbruderschaft eine komplexe Bewegung ist, kann sie nicht pauschal als Terrorgruppe angesehen werden, wodurch die Durchsuchungen wegen Terrorverdachts als teils rechtswidrig erklärt werden konnten. Dass die Muslimbruderschaft allerdings wie eine islamistische Mafia agiert, stellte sich dann Ende November 2021 heraus, als ein Ex-Muslimbruder, der für die Staatsanwaltschaft der wichtigste Hinweisgeber war, auf der Straße vor seiner Wohnung krankenhausreif verprügelt wurde.

Immer wieder versuchen Muslimbrüder, auch Journalisten einzuschüchtern, wobei mit Geheimdienstmethoden vorgegangen wird: Erst Klagen, dann Drohungen und brutale Einschüchterungen bis hin zu offener Observation. Exxpress berichtete, dass bei den Hausdurchsuchungen „Feindes-Listen“ gefunden wurden. Diese könnten auch „Todes-Listen“ sei. Auf den Listen stehen Journalisten und Wissenschaftler, die nicht nur Islamismus kritisieren, sondern auch Islamophobie-Forschung.

Nähe zur SETA und der Muslimbruderschaft

Statt SETA steht nun im Impressum „Leopold Weiss Institute“ mit Adresse in Wien. Folgt man der Adresse, stellt sich heraus, dass der Geschäftsführer Farid Hafez ist. Neben Hafez ist Enes Bayraklı der Herausgeber, er ist Fakultätsmitglied der „Türkisch-Deutschen Universität“. Derselbe Enes Bayraklı, der erst im Mai letztes Jahres an dem vom türkischen Parlament einberufenen Untersuchungsausschuss „Rassismus und Islamophobie in Europa“ teilnahm. Er hielt dort einen Vortrag und verfasste auf der SETA-Webseite einen Artikel, mit dem Hinweis, dass „Islamophobie“ nach 1990 als „Instrument“ von westlichen Ländern für die „Aufrechterhaltung ihrer Hegemonie“ verwendet würde. In einem Artikel vom Mai 2021 auf der SETA-Webseite der türkischen Version heißt es: „Enes Bayraklı, Direktor für europäische Studien bei SETA“. Somit ist zwar SETA nicht mehr offiziell Herausgeber der Berichte, doch es besteht noch eine gewisse SETA-Nähe.

Die berüchtigte Organisation CCIF wird nicht nur im Report verteidigt: Zwei ehemalige CCIF-Funktionäre verfassten den Beitrag über das Land Frankreich. Dreist behaupten die beiden Autoren, dass im Zuge des Mordes an Samuel Paty „humanitäre NGOs (Barakacity)“, „antirassistische NGOs (CCIF)“, Koranschulen und Moscheen aufgelöst und geschlossen wurden, „unter dem Vorwand des Kampfes gegen ‚Radikalisierung‘ und ‚Separatismus‘“. Dies alles sei nur eine „gut abgestimmte politische Agenda“ gegen Muslime.

Der Beitrag zeugt nur so von unseriösen, falschen Behauptungen. In Wahrheit handelt es sich um islamistische Strukturen, die von der französischen Regierung unterbunden wurden – wären diese früher unterbunden worden, wäre Samuel Paty vielleicht noch am Leben. Wieso verteidigt der Report Einrichtungen, die im Verdacht des Islamismus stehen? Bei „Barakacity“ handelt es sich keinesfalls um eine „humanitäre NGO“, sondern laut dem Innenministerium Frankreichs um eine islamistische NGO, die Verbindungen zur Muslimbruderschaft hat. In dem Report werden die Anschuldigungen gegen CCIF und Barakacity als falsch und verleumderisch bezeichnet.

Ist es Zufall, dass im Report immer wieder ausgerechnet Organisationen auftauchen, denen Verbindungen zur Muslimbruderschaft nachgesagt werden? Wenig Zufall scheint jedenfalls der Veranstaltungsflyer für die Präsentation des neuen Islamophobie-Berichts. Wieder tauchen hier CCIE (ehemals CCIF) sowie ENAR „European Network Against Racism“ auf, diesmal als Co-Gastgeber. ENAR wird ebenfalls immer wieder mit der Muslimbruderschaft in Verbindung gebracht. So auch der derzeitige Direktor Michaël Privot, der bis 2008 Mitglied der Muslimbruderschaft war. Heute nennt er diese Vorwürfe „Verschwörungstheorien“.

Auch das sich als antirassistisch gebende ENAR spielt beim EU-Lobbyismus erfolgreich mit. Die EU förderte ENAR von 2014 bis 2019 mit 5.422.678 Millionen Euro. Schon vor 13 Jahren hängten ENAR-Akteure an Abgeordneten-Büros im EU-Parlament den Türhänger „Is your door open to a racism-free Europe?“. Farid Hafez fordert übrigens im Bericht, dass Journalisten, Anwälte und Polizisten „Schulungen“ zu Rassismus und „Islamophobie“ erhalten sollen – durch „qualifiziertes Personal“. Das Konzept Islamophobie entlarvt sich immer mehr selbst als gefährliches Instrument.

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57 Kommentare

  1. Soll ich itzo islamophil werden? Wo ich doch das Leben liebe, die aber den Tod? Que voulez-vous que je fasse? Was VERLANGEN Sie eigentlich von mir?

  2. Was hat denn das mit „Phobie“ zu tun, wenn ich einer Ideologie, die mich unflätig diffamiert und zum Mord gegen mich (als sog. „Ungläubiger“) aufruft, kritisch und ablehnend gegenüberstehe?

  3. Schon der Titel mit den Worten „European“ und „report“ führt hinter die Fichte. Aber wo wird nicht dorthin geführt? Islam, Klima, Corona, Flüchtlinge sind die aktuellen Fichte Themen, die auf dem Platz für „Spot an“ stehen. Allesamt die Spitze eines zutiefst gesellschaftsverändernden Ansatzes.

  4. Vor allem gynophob – denn „Islam is good for men, but not for ladies“. À propos: In Angola ist Islam verboten – die haben Ruhe mit und vor denen. Warum verboten? Weil die Angolaner gemerkt haben: Das ist eine kriminelle Vereinigung – ex tunc, also von Anfang an. Gucksdu selber bei wiki. TE dito.
     

  5. Richtig, wir sollten wieder mit Selbstbewusstsein in unserem Land auftreten und den Gästen gegenüber treten wie man Gästen gegenüber tritt.
    Zunächst ist ihre Zahl strikt zu begrenzen. Im Übrigen ist unsere Lebensweise zu respektieren. Wer auf Dauer hierbleiben will, muss für sich und seine Familie selbst sorgen und assimiliert werden.
    Für alle Anderen muss gelten: Wenn du nach dem Koran Leben willst, dann such dir eines der über 50 Länder aus in denen der Islam Staatsreligion ist.

  6. Die Verdrehung und Veränderung von Wortbedeutungen im politischen Neusprech ist selbst für den nur mäßig Aufmerksamen so auffällig wie für die Masse des trägen Rests offenbar unsichtbar.
    Argumente sind Hass, Kritik ist Hetze. Hinweise auf eine sich als Religion tarnende faschistische Ideologie wird als Phobie diffamiert.
    Eine Phobie ist ein übertriebener, unbegründeter und irrationaler Angstzustand, der sich in unkontrollierten, heftigen psychischen und körperlichen Reaktionen äußert. Diesen Begriff für die wohlbegründete Ablehnung einer mit dem aufgeklärten Europa inkompatiblen Lebensweise zu verwenden ist einfach nur absurd, wird aber dennoch von großen Teilen der durch negative Auslese inzwischen zur europäischen „Elite“ zählenden linksgrünen Nomenklatura ständig getan.
    Um das drohende, für Europa letztlich tödliche Damoklesschwert endlich zu erkennen und eine Abwehr vorzubereiten muss die lächerliche Unterscheidung von Islam und Islamismus aufhören. Diese dient nur der Verharmlosung der Eroberung des Abendlandes und soll den dortigen Bevölkerungen Sand in die Augen streuen. Genauso wenig wie es Christen und Christisten gibt , existiert auch nur ein Islam, der von seiner imperialistischen Speerspitze eben nur besonderes rabiat verbreitet wird. Wenn wir diesen suizidalen Weg nicht bald verlassen, wird es das für die aufgeklärte abendländische Kultur gewesen sein. Viel Zeit bleibt nicht mehr.

  7. Meine Rede seit zwanzig Jahren: Alle, und ich meine wirklich Alle, raus. Dann kann jeder nochmal anklopfen und dann wird genau, ganz genau geschaut wer hier was will und besonders – kann. Sich dermaßen abwatschen zu lassen von Unwissenden und Nichtskönnern sagt doch schon alles. Ich schäme mich nicht die westliche Kultur aufrecht zu halten. Der Islam ist verlogen und mehr als nur eine Religion. Und seine straffälligen Anhänger/Mitläufer laufen hier oft straffrei rum. Von Angsthasen(Polizei/Politik/Staatsanwaltschaft) umgeben werden immer mehr unserer Freiräume, die über lange Zeiträume erwirkt wurden, mißbraucht. Sie erinnern sich vor kurzem an die Fahrer auf der Hanauer Landstrasse, knapp 180km/h und die haben immer noch den Führerschein (Mehrfachtäter). Statt 5 Jahre Fahrverbot und Auto einziehen lächelnd aus dem Gerichtssaal. Oder wagen Sie es mit 180 kmh durch Frankfurt zu rasen? Viel Spass mit Euren Muslimfreunden, die sind ja so nett.

  8. Unsere „Demokraten“ regierungsseitig mögen halt keine Kritik, weil man kritiklos besser durchregieren kann und denen müßte man zuerst mal diesen Begriff eintrichtern, was leider nie geschehen ist und auch nie so gemeint war im wörtlichen Sinne und sie es nur als Feigenblatt benützen um einen Eindruck im demokratischen Sinne zu erwecken, der noch nie seit 1945 vorhanden war.

    Konnten sie früher noch lügen und betrügen was das Zeug hält, weil es eben nur die Presse und wenige Sendeanstalten gab, so ist das heute völlig anderes und die digitalisierte Welt ist nicht nur ihr Freund, sondern gestaltet sich für sie immer mehr zum Gegner, was ja von der Logik her richtig ist, wären wir eine Demokratie und so versuchen sie verzweifelt, den Informationsstrom zu kanalisieren um ihn zu beherrschen und dabei verwenden sie ungesetzliche Methoden um es zu ihren Gunsten zu wenden.

    Das alles führt dazu, daß die Leute immer wacher werden und erkennen, wie das ganze Ding in sich funktioniert und das Zusammenspiel der maßgeblichen Kräfte innerhalb der Staatslenkung mit seinen Organen ist doch längst bekannt und wird von den meisten als das Hauptproblem gesehen und so verkehrt sich die Welt weil die Gewählten nicht mehr als nützlich, sondern eher als schädlich betrachtet werden im Zusammenspiel mit fremden Kräften und das werden sie auf Dauer in dieser Form nicht mehr durchhalten und ihre Noch-Gläubigen werden auch noch aufwachen, wenn sie sehen was dann über sie herein kommt.

    So war es auch nie angedacht, daß sich die Politik vom Bürger entfernt, weil sie anderen Einflüssen unterliegen, das wird schief gehen und ihr Planspiel, daß wenige die ganze Welt beherrschen wird nicht funktionieren, weil sie die Rechnung ohne der Wirt gemacht haben, der mit seiner Stimme ihr Handeln erst ermöglicht hat.

    Es ist müßig sich noch über einzelne Themen der Unvernunft oder gar der Absicht zu unterhalten, denn damit wird man nicht allzuviel erreichen, weil sie sich ehedem darüber hinwegsetzen und wir alle sind gehalten die Gegenkraft in unserem Sinne immer mehr zu stärken oder auch über sachliche Propaganda so zu schwächen, daß ihr Lügen- Fundament beschädigt wird, denn nur so sind sie zu packen, ansonsten werden die sich einen Dreck um Volkes Meinung scheren, was man ja täglich an ihren Entscheidungen feststellen kann und die meinen es eben nicht gut mit unserem Land und dessen Bürgern, das sind Mineure in eigener Sache und ist einmalig, seit wir auf unsere deutsche Geschichte zurück blicken.

  9. Zu den Entwicklungen kann man nur eins sagen: Aufpassen!
    Wenn der legalistische Islam hier bei uns mit dem Zuckerbrot nicht mehr weiterkommt und den Rückzugsraum Deutschland für seine Zitat Erdogan: „Kasernen“ gefährdet sieht, wird aus dem Zuckerbrot ganz schnell die Peitsche. So wie in Frankreich. Dass Muslimbrüder ihre Mitgliedschaft in diesem Verein niemals offen zugeben, ist erwartbar. Es käme ja auch kein Mafioso auf die Idee, offen zuzugeben, Teil der Mafia zu sein. Darin liegt ja das System Taqiyya begründet. Wenn sie es offen zugeben würden, würden sie sich ja den Durchmarsch durch die Gesellschaft und die politischen Institutionen selbst verbauen.
    Ich kann nur nochmal darauf hinweisen, dass die Muslimbrüder sogar in vielen islamischen Staaten, wie z.B. ihrem Herkunftsland Ägypten oder sogar Saudi Arabien verboten sind. Und diesen Umstand kann man doch nicht einfach ignorieren. Wenn selbst islamischen Staaten diese Leute zu radikal sind, dann kann man sie doch erst recht nicht bei uns in Westeuropa dulden.
    Und die Verbindung Türkei, Ditib, Muslimbrüder ist dabei offensichtlich.
    Es gibt etliche Fotos von Erdogan, wo er selbst den Rabia-Gruß zeigt und die Ditib wird nun mal aus der Türkei gefüttert und gesteuert.
    Es ist rechtlich nicht begründbar, wieso dies bei uns immer noch toleriert wird.

    • Faeser weiß, was sie anrichtet – und an welchem Bändel sie hängt. Bis es der letzte Steuerzahler weiß, wird noch einige Zeit vergehen – und noch mehr dieser in Dualität des Konstrukts gefangenen Schwertführer im Lande sein.
      Denken die, die mitmachen, dass sie am Ende übrig bleiben?
      Die Vertreibung von Juden bei der Reconquista in Spanien müsste unter diesem Gesichtspunkt erneut betrachtet werden. Denn AlAndalus war gegenüber „Dhimmis“ nicht so freundlich, wie uns Historiker bislang glauben machen wollen.

      • Das sagen Sie was. Insbesondere das, mit der Reconquista und der Vertreibung der Juden. Wenn das damals systemisch genauso wie heute angelegt war, ich gehe mal davon aus, dann war die Vertreibung der Juden aus Spanien ein Kollateralschaden des vorherigen islamischen Einflusses auf die dortigen Christen. In der Tendenz ist das heute genauso zu erkennen. Also muss man hier besonders aufpassen.

  10. Was soll eigentlich schlimm an „Islamophobie“ sein? Warum sollte man dem Islam, gerade in seiner Erscheinungsweise der letzten Jahrzehnte, im Grunde jedoch von Beginn an, irgendwie positiv gegenüber stehen?

    • Tja. Weshalb wird das, was sie tun, eigentlich nicht jeden Tag in den Gazetten abgedruckt oder im ÖR verkündet – wie die Inzidenzen bei Corona? Hier wird es versucht: https://www.thereligionofpeace.com/
      Islam heißt mitnichten „Frieden“ – es heißt „Unterwerfung“. Und zwar für jeden auf dieser ganzen schönen weiten Welt.

  11. Wenn man was vom Libanon lernen kann,
    dann wohl,
    dass die sich anbiedernden Grünlinken die Ersten sein werden, die im Falle einer wirklichen Islamisierung sich die Radieschen von unten ansehen können:
    Weil sie ihre eigene Kultur verraten haben.
    Und wer seine eigene Kultur verrät, verrät sicherlich auch eine fremde.

    • War meines Wissens nach der „iranischen Revolution“ nicht anders. Der Haß gegen das Schah-Regime brachte Linke und Islamisten zusammen, doch letztere räumten dann ziemlich schnell und gründlich mit ihren früheren Kampfgenossen auf.
      Kein Wunder, stehen sich doch linke und islamische Ideologie diametral gegenüber. Und, wie damals im Libanon oder Iran ist es wohl die gemeinsame Ablehnung der westlich geprägten Gesellschaft und deren Wertvorstellungen, der die ungleichen Kämpfer zueinander bringt.

  12. Klar, die, die die Wahrheit aussprechen werden denunziert. Nichts Neues!

  13. Mir ist es eindeutig zu banal, stets den Islam ins schlechte Licht zu rücken: Er ist eine Weltreligion, die über einen festen Wertekanon verfügt, der uns als christliches Abendland in einigen Punkten fremd ist, das allerdings mitnichten mit der Aberkennung seiner Existenzberechtigung einhergehen kann; wenn Frau Riffler also bewirken möchte, dass der Islam innerhalb Europas wirkungslos bleibt, dahingehend, dass er außerstande ist, politisch zu wirken, ist die Stärkung der christlich-abendländischen Kultur der einzig gangbare Weg!

    • Stimmt doch was Sie sagen. Warum das hier negativ bewertet und konnotiert wird, sagt alles über das Verständnis aus. Es ist doch so, wenn Sie selber kein Rückrat haben, beschweren sie sich doch bitte nicht beim Anderen. Die ‚Christen‘, ja wo sind sie denn? Die glauben doch einfach mehr, dass wir die Ungläubigen sind.

    • Zitat: „… stets den Islam ins schlechte Licht zu rücken: …“ ??
      Der Islam wird – gemessen an den europäischen Werten – schon dadurch „ins schlechte Licht gerückt“, dass man dessen „festen Wertekanon“ überhaupt ins Licht rückt. Ich erinnere an die unflätigen Diffamierungen („tumb wie das Vieh“) und die Mordaufrufe (25 !! laut Hamed Abdel-Samad) gegen andersdenkende Menschen (sog. „Ungläubige“) im Koran.
      „…, das allerdings mitnichten mit der Aberkennung seiner [des Islam] Existenzberechtigung einhergehen kann; …“ Das sehe ich mit guten Gründen anders. Zuerst mal zu „Existenzberechtigung“: Unser Grundgesetz differenziert diese in „Bekenntnisfreiheit“ und „Religionsausübung“. Erstere ist sakrosankt, da niemand einen Staat haben will, der einem bis in die letzte Gehirnwindung kriecht. Einen Automatismus der Bekenntnisfreiheit zu „Meinungsfreiheit“ und „Religionsausübung“ (was beides gleich zu bewerten ist) gibt es nicht. Der Grund ist auch genannt im Grundgesetz: Kein Grundrecht darf in seinem Wesensgehalt angetastet werden. Also darf sich auch keine Ideologie zelebrieren, deren Ziele genau darin bestehen – egal, ob diese Ideologie sich unter „Religionsausübung“ oder unter „Meinungsfreiheit“ zelebriert.
      PS: Damit wir uns hier keine Phrasen um die Ohren hauen, will ich auch sagen, was ich unter „europäischen Werten“ verstehe. Ausgehend von den erstmals formulierten Kriterien der Rationalität bei den ionischen Philosophen entfalteten sich diese im Humanismus der Renaissance zu den Grundrechten, weiters zur Entfaltung der Wissenschaften und gipfelte in der Errungenschaft der Kontrolle der politischen Macht. All dies war in dieser Gesamtheit einzigartig in der Welt und gründete das „Wunder Europa“. Das „Christliche“ benötige ich nicht in meinem Verständnis des „Abendländischen“. Schließlich haben die nicht freiwillig aufgehört, Andersdenkende zu verbrennen. Das musste denen mit (wenn Sie so wollen: abendländischem) Aufwand abgewöhnt werden.

  14. „Islamophobie“ [Islamangst, Islamfeindlichkeit] ist ein politischer Kampfbegriff der 1969 von islamisch beherrschten Staaten gegründeten Organisation für Islamische Zusammenharbeit [OIC]. Mit diesem Begriff wurden und werden alle Kritiker des Islams bekämpft, und zwar insbesondere in Europa.

    • Das scheint sowas ähnliches wie der viel zu oft insbesondere seit 2015 genutzte Begriff „Nazi“. Auch damit versucht man uns ja klein zu halten, damit man alles uns zu Lasten machen kann.
      Zum Schluss bleiben Reservate – aber halt auch nicht lange.

  15. Dass jemand seinen Glauben aktiv lebt und alle anderen, die das nicht tun, nicht als ebenbürtig anerkennt, sind wir halt hier lange nicht mehr gewohnt.
    Lesen Sie die Schwertverse – gültig bis ans Ende aller Tage. Es sind eigentlich solche, die eine „Phobie“ wie das Schwert mit sich führen und sich im Tagesgeschehen ganz unvermittelt als Richter und Vollstrecker zugleich aufführen.
    Gut nur, dass, wenn wir und die Juden weg sind, sie sich selbst in die Haare gehen werden hinsichtlich dessen, welche die besten Nachfolger des Propheten sind. Denn auch untereinander ist zwischen Moslems oftmals kein Friede. Wie auch?

  16. Ich mag den Islam nicht, weil er eine Religion ist, die meinem Wesen nicht entspricht. Ich gestehe jedem Muslim sein Recht zu, sich nach seiner Religion zu verhalten, aber ich gestehe ihnen nicht das Recht zu, sich in Europa so zu verhalten und den Europäern auf die Nerven zu gehen. Der Islam ist von seiner Wesensart radikal und rechtsaußen. Ich spreche auch diesen Gutmenschen das Recht ab, Menschen als islamophob zu bezeichnen, die Muslime nicht mögen. Es zeugt von einer geradezu selbsmörderischen Naivität, dem Islam in Europa Tür und Tor zu öffnen, wie wir aus leidvoller Erfahrung wissen.

    • Sie können diesem Konstrukt nicht entgehen. Denn es ist in dieser Ideologie alles geregelt, vom Einzelnen bis hin zu den Gesetzen für alle.
      Und natürlich insbesondere der Umgang mit allen, die sich nicht daran halten, und als „Ungläubig“ erkannt werden.
      So fühlen sie sich beauftragt, mit all dem alle Welt zu „unterwerfen“. In der Übersicht: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

    • Islam hat schon einen kleinen, marginalen spirituellen Rest – als ideale Taqiyya, die verbergen soll, dass es sich um eine kriminelle Vereinigung handelt, und zwar ex tunc, also von Anfang an. Heute gegründet, wäre das strafrechtlich zu belangen gemäß § 129 StGB: „Gründung einer kriminellen Vereinigung, Unterstützung, zum Zwecke der Begehung von Straftaten, wie Raub und Mord“. Der Gesetzestext ist eindeutig. https://dejure.org/gesetze/StGB/129.html

  17. Es ist doch Unsinn, so zu tun als ob man Muslimbruder oder „Islamist“ sein muss, um ein Feind unserer Gesellschaften zu sein.
    Wenn man Einblick in die allgemein anerkannten Kerntexte hat, den Koran, die Hadithen von Bukhari und Muslim, die Prophetenbiografie, sieht man doch, dass die strotzen von verfassungsfeindlichen und unmenschlichen Anweisungen. Dazu muss man nur ganz normaler Muslim sein, wegen mir „konservativer“ Muslim.
    Europa ist verloren ihr … (die Höflichkeit verbietet zu schreiben, wozu es mich drängt).

  18. „Das Konzept „Islamophobie“ entlarvt sich zunehmend als gefährliches Instrument zur Delegitimierung jedweder Kritik. … Die jährlich veröffentlichten Berichte haben den Anspruch, vermeintliche Muslimfeindlichkeit anzuprangern.“
    Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Kritisch ist vor allem, dass die jährlichen Berichte (wie auch andere einschlägige „Studien“) „interessierten“ Politikern und Meinungsführern auf nationaler und internationaler Ebene Argumentationsmaterial bescheren, um immer mehr Maßnahmen gegen die sogenannte Muslimfeindlichkeit der einheimischen Bevölkerungen bzw. den viel zitierten Kampf gegen rechts durchzusetzen. Frau Faeser, neue linke Bundesinnenministerin, wird den Bericht mit Sicherheit dankbar zur Kenntnis nehmen und intensiv lesen (lassen), adeln ihn die EU-Gelder doch gewissermaßen als überaus seriöse Quelle.
    Von ihrer Behörde steht ja immer noch das Ergebnis des „Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“ https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2020/09/expertenkreis-muslimfeindlichkeit.html aus, der u.a. laut Pressemitteilung „Empfehlungen für den Kampf gegen Muslimfeindlichkeit für verschiedene Bereiche und Ebenen“ geben soll – also bereits die breite Existenz dessen, was er untersuchen soll, kurz und knapp unterstellt. (So geht ein Teil der Forschung heute.)
    Das Konzept „Islamophobie“ fördert, so wie es angewendet wird, nicht nur die Delegitimierung jedweder Kritik am Islam oder Muslimen. Es zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Gegenperspektive – Fehler und Integrationsprobleme von Muslimen in der Aufnahmegesellschaft – quasi ausgelöscht ist. Rassismus gegenüber Deutschen gibt es ja angeblich nicht. Und Frau Faeser hat gerade erst wieder in einer Pressemitteilung „den zunehmenden Hass und Anfeindungen gegenüber Musliminnen und Muslimen (verurteilt) und verspricht, dass menschenverachtende Hetze konsequent verfolgt wird.“ Und sie hat getwittert: “Der Islam gehört natürlich zu Deutschland“. Wohl ohne Wenn und Aber.

    • Integration ist nicht möglich.
      Und Faesers Blick geht ausschließlich nach „Rechts“ (was auch immer sie darunter subsumiert) – womit Tag für Tag deutlicher wird, wo dieses grenzenlose Land mit einem uns unbekannten Millionenanteil moslemischer Bevölkerung inzwischen steht.
      Es gehört Mut dazu, zu sehen was ist.

      • Zu sehen was ist, zu schreiben was ist, davon haben sich vor allem die Verantwortlichen in den Medien schon lange verabschiedet.

  19. Afganistan hat deutlich gezeigt wohin praktizierte Taqiya führt.

  20. Zitat 1: „Statt SETA steht nun im Impressum „Leopold Weiss Institute“ mit Adresse in Wien. Folgt man der Adresse, stellt sich heraus, dass der Geschäftsführer Farid Hafez ist.“

    > Mhh, ich will es mal ein wenig übertrieben so sagen: Nur weil wenn man zum Beispiel Schei…. in süße Schokolade umbenennt, hat man deswegen nicht auch ein neues Produkt, sondern es bleibt das Gleiche, nämlich: Schei…!!

    ~~~~~~~~

    Zitat 2: „Die EU förderte den Report mit circa 127.000 Euro.“

    > Der einfacherhalber wegen möchte ich hier nochmal mein Kommentar aus Frau Riffler’s Artikel „FUNK startet Kopftuch-Kampagne – Wer steckt dahinter?“ anfügen…..:

    Ich frage mich, wie kann es nur möglich sein, dass -nicht nur- in EU-Brüssel 100.000’de € Steuergelder für auch solch islamischen Bekehrungen sinnlos verpraßt werden?!

    WAS machen die zuständig Verantwortlichen eigentlich wenn von irgendwelchen „bereichernden“ Islam-Vereinen/Gruppen und Allah-Fanatiker solch Anträge bzw Forderungen für Steuergelder eingereicht werden? Haben diese verantwortlichen Steuergeld-Verschleuderer etwa weniger und schlechtere Möglichkeiten zur Recherche bis hin zum Verfassungsschutz als wie zum Beispiel TE ??

  21. Den Moslems geht die Düse eins zu tausend – sie wissen ganz genau, dass sie die letzten Heuler sind auf Erden. Wir sollten sie darin bestärken. In ihrem eigenen Interesse: Je schneller sie „Islam“ los sind, desto schneller finden sie Anschluss an das Leben. Und dann müssen sie auch nicht mehr zu den Ungläubigen rennen – und die dann mit ihrem Mist belästigen. Denn die Ungl. bauen inzwischen Zäune, https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559?context=issue
    Weil sie keinen Bock auf das Zeugs haben. Basta.

    • Deshalb holen sie ja keine Gescheiten, sondern Analphabeten wie Straftäter, die das Lernen nie gelernt haben und deshalb schon an der Sprache scheitern.
      Versuchen Sie mal mit solchen „Bekehrungen“.
      Never ever!

      • Am gefährlichsten sind allerdings die intelligenten Moslems. Die wissen genau, wozu der Islam dient: Zur Eroberung, zum Raubzug, demographisch wie finanziell. Der marginale spirituelle Rest im Islam ist dabei die perfekte „Taqiyya“ für die doofen Kaffirun einerseits, für die Moslems selber zur Eigenberuhigung andererseits. So lässt sich gut im Dunkeln munkeln. Aber nur, wenn wir als Zielscheiben uns unser Gold rauben lassen, samt Schmuck. Dummheit kostet ebend bares Geld. Ob die Investition wohl wieder herein kommt, durch gute Geschäfte mit dem größten Markt der Welt, in dem wir als traditionelle alte Muselgermanen die pole position haben? Zitiere zur Abwechslung mal was aus der Kaiserzeit, Jerusalem: https://de.wikipedia.org/wiki/Dormitio-Abtei

  22. „Islamophob“?? Huhu! Ihr habt mich vergessen. Nicht dass ich Angst hätte vor irgendetwas. Aber ich finde, dass Religion reine Privatsache ist und bleiben muss. Und wenn eine Religion mit dieser Forderung nicht kompatibel ist (was möglich ist, wenn sie z.B. politischen Anspruch hat), dann muss sie unterdrückt werden. Fertig, aus.

  23. Mittlerweile steht die Kritik an ALLEM, was für weiße deutsche Normalos schädlich ist, auf dem Index. Das fühlt sich an wie ein Psychokrieg. Wenn so etwas nicht dazu führt, dass „Verschwörungstheorien“ blühen, weiß ich auch nicht mehr.

    Fakt ist: ich erkenne das Land, in dem ich aufgewachsen bin und dem ich jahrelang gedient habe, nicht mehr wieder. Ich fühle mich hier als Fremder. Da stellt sich dann die nächste Frage: bin ich erkrankt oder das Land, dessen Pass ich in der Tasche habe?

    • Ein Kommentar auf Twitter zu Frau Faeser Warnung „Tief verwurzelter Menschenfeindlichkeit konsequent zu begegnen, ist nicht allein eine Aufgabe von Polizei, Justiz & Sicherheitsbehörden. Es ist eine Aufgabe für uns als Gesellschaft“ (daher das Demokratiefördergesetz) lautete:
      „In der Weltvorstellung der deutschen Politik gibt es draußen offenbar nur noch Hass und Rassismus und irgendwelche Gegner.“
      Das könnte evtl.wirklich ein psychologisches Grundproblem darstellen. Wäre die Bundesregierung ein auf der Couch des Psychologen liegender leidender Patient, würde der Psychologe ihm wohl ein tendenziell verzerrtes düsteres Weltbild, potenziell einen gewissen Verfolgungswahn?, bescheinigen, gepaart mit einem intensiven Schuldbewustsein bzw. unterentwickelten Selbstbewusstsein. Der Fokus auf (vorrangig rechte) „Menschenfeinde“ ist schon offensichtlich. Auch das Großprojekt „Demokratie leben“, bald zum Demokratiefördergesetz ausgebaut, ist ja schwerpunktmäßig kein wirklich fröhliches, positives Konzept (Wir feiern die Demokratie!), sondern es soll „Menschenfeinde “, Extremisten, demokratie-unfähige Mitmenschen belehren (von NGOs belehren lassen).

    • Deutschland ist mir auch fremd. Meine ehemals saubere friedliche Wohngegend hier in Thüringen verkommt zum Getto.

  24. Bei den „Linksgrünen“ gibt es jetzt und in Zukunft nicht wenige, die sich genau dieser Entwicklung anpassen. Die sind ja nicht blöd. In Schweden wurde das „feministischste Kabinett“ aller Zeiten ausgerufen. Und im Iran trugen diese Feministinnen alle Kopftuch. Ob die sich auch bei einem Besuch in Polen „gesittet“ anziehen würden, wenn der polnische Staatschef das verlangt?
    Oder aktuell: Wenn Männer sich zu Frauen erklären und in Frauenbereiche eindringen. Natürlich passt das einigen/vielen Frauen nicht. Glauben Sie, die werden es wagen, etwas zu sagen? Die wissen, wie der Hase läuft.
    Oder all die linksgrünen Schauspieler bei #allesdichtmachen: Die waren es gewohnt, dass sie auf „gesellschaftliche Mißstände aufmerksam machen“ und dafür gelobt werden. Nun haben sie Gegenwind bekommen. Viele der Frauen sollen geheult haben und die große Mehrheit hat ihr Video zurückgezogen und sich entschuldigt.
    Linksgrün ist einfach Opportunismus, weil es heutzutage nutzt, da dabei zu sein. Zu anderen Zeiten wären die wegen der guten Sache bei anderen Gruppierungen dabei gewesen.

  25. Man muß es in diesen finsteren Zeiten laufend gebetsmühlenartig wiederholen: Der Kern der Europäischen Kultur ist das Zeitalter der Aufklärung, verbunden mit Namen wie Voltaire, Kant und Feuerbach. Der Kern der Europäischen Aufklärung wiederum ist die schonungslose, wenn nicht gar vernichtende Religionskritik. Wer dies leugnet und zu verhindern versucht, ist kein Europäer und sollte diesen Kontinent auf kürzestem Wege verlassen bzw. verlassen müssen. Es darf kein Zurück ins finstere Mittelalter bzw. in die Zeit vor der Renaissance geben. Gegen einen Rückfall in die totalitäre religiöse Barbarei müssen alle Europäer – ganz gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und welcher Herkunft – unter Einsatz ihres Lebens kämpfen. Das sind wir unseren mutigen aufgeklärten Europäischen Ahnen, die wie Giordano Bruno auf Scheiterhaufen als Ketzer verbrannt wurden, schuldig.

    • Die, die kommen, kennen keine Aufklärung. Und schreiben das Jahr 1443.

  26. Es will mir nicht in den Kopf hinein. Der linksgrün woke Mainstream fühlt sich berufen einen fundamentalen Unterschied zwischen nationalem und internationalem Sozialismus zu erkennen. Die wertebefreite Diktatur des Ichs, namens Islam hingegen, kein Deut besser (eher das Gegenteil!), genießt den institutionalisierten Welpenschutz der gleich Klientel.
    Und BTW – die Ausbreitungsgeschichte des Islam ist die des angewandten Rassismus mit Feuer und Schwert! Wäre das Geschwätz der Islam-Supporter diesbezüglich auch nur irgendetwas wert, Selbstanklage, Selbstkasteiung und Wiedergutmachung hieße die Konsequenz.

    • „Und BTW – die Ausbreitungsgeschichte des Islam ist die des angewandten Rassismus mit Feuer und Schwert!“ – finde ich auch interessant, dass alle unsere Islam-Supporter auf genau diesem Auge blind sind; andererseits dürfte es da eine beträchtliche Schnittmenge zu denjenigen geben, die derzeit genüsslich auf der katholischen Kirche herumtrampeln. Ich verstehe mittlerweile gar nichts mehr.

  27. Na und, dann habe ich eben eine Phobie mehr.
    Ich will nicht mit einem Moslem bekannt sein, ich esse keinen Döner und kein Schaffleisch.
    Ich bereise nur Länder , in denen die Gotteshäuser ein Kreuz auf der Kuppel tragen.
    Ebenso ist es das Recht eines Moslems mich nicht zu mögen, mein Essen abzulehnen und nicht in ein Land zu reisen, wo die Kuppeln der Gotteshäuse mit Kreuzen bekrönt sind.
    Was auffällt ist, das nur wenige Christen in einem moslemischen Land leben wollen.
    Um so mehr Moslems wollen sich aber der Islamophobie aussetzen und in einem christlichen Land leben.

    • Das, was Sie schildern, ist tatsächlich der allergrößte Hohn von allen. Das kann doch übersetzt nur heißen, dass es bei uns irgendwie besser sein muss als bei denen. Da müsste sich doch auch der allergrößte Honk fragen, ob wir wirklich alles akzeptieren wollen, was die von zu Hause zu uns mitbringen: ihre „Werte“, ihre Einstellungen, ihre sozialen Strukturen, ihre Einstellung zur Gewalt… Tja, diese Phobie will ich ebensowenig wie Sie wieder ablegen!

      • Die moslemischen Taliban haben Richtung USA nach dem Abzug getwittert: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
        Was denken Sie, was die Millionen Jungmänner hier bei uns wollen? Und wir hier scheinen uns „freiwillig“ zu unterwerfen. 2 kreuzlose Bischöfe in Jerusalem zeigen den Weg. Und brennende oder geschändete Kirchen in ganze EU-Land.
        Nach Köln bauen sie ihre nächste Großmoschee in Straßburg. Sie werden nicht ruhen, bis alles Land Moslemland ist – das ist ihr Auftrag.

    • Sie sehen das völlig falsch. Die Mohammedaner sehen sich nicht als Einwanderer, die sich anpassen müssen, sondern sie sind als Invasoren in die christlichen Länder gekommen um sie letzendlich zu erobern. Das ist das einzige Bestreben der Mohammedaner und ist auch ausdrücklich im Koran so gewünscht.

      • Vielleicht hilft zu wissen, dass Moslemländer in den UN inzwischen eine Mehrheit haben. Und wenn man dazu das Abstimmverhalten der Deutschen unter Maas gegen Israel betrachtet.

      • Genau so sieht es aus.

  28. Wir kommen -ungefragt- irgendwo zur Welt und werden entsprechend geprägt, jüdisch, buddhistisch, hinduistisch, katholisch, protestantisch, muslimisch, … oder humanistisch/atheistisch – und überall finden wir gute und schlechte Menschen.
    Wer die Prägung hinterfragt, wird Interessantes finden, so die Analogien des Humanismus und des Islam: Hier und da wird behauptet, a) die Schriften Juden und Christen sind falsch, b) hier und da wird die Zeit „davor“ als „dunkel“ verleumdet, c) hier und da finden wir Massenmode im Anfang, an jüdischen Stämmen (auf Befehl und in Anwesenheit des Propheten) oder den Katholiken der Vendée (auf Befehl des Comité de salut public), d) beide verlangen und erzwingen Unterwerfung, unter die Scharia oder ein säkular positivistisches (beliebiges) „Recht“. Deshalb wird der Islam von den Humanisten bevorzugt, bei so viel Gemeinsamkeit.
    „Ein kleiner Fehler im Anfang am Ende ein grosser wird“ wusste Aristoteles, und hier haben wir mehr als einen.
    Wenn der Fortschritt weiter so fortschreitet, sehe ich den Islam vorne, immerhin ist er jetzt schon älter als der gottlose Humanismus. Dann werden die Humanisten anstelle der Wissenschaft am Ende doch Allah anbeten und den Führern/Vorsitzenden/Mullahs folgen, ohne das sich für die Untergebenen, Abdullahs, etwas ändert, egal woher sie kommen und wer gerade befiehlt.

  29. Macron hat dem Islamismus nicht dem Kampf angesagt. Mag er auch, als Franzose, weder Bußpflicht noch Selbsthaß verspüren wie Deutsche, so ist und bleibt er ein globalistischer Linksliberaler. Der primäre Unterschied zu einem Deiutschen wie Habeck oder Scholz: Er will dabei Paris als Nabel der Welt und EU-Europas, während Deutsche ihre Idenfikation auf Brüssel oder Washington (oder Moskau als Rechte) projezieren.
    Ein Gegner der Islamisierung Frankreichs ist Eric Zemmour. Schaien wir, wie weit der bei den Präsidentenwahlen kommt.

    • Für die Aussage von Macron gibt es zwei mögliche Erklärungen:
      Entweder seine Sicherheitsdienste sagen ihm, dass die Lage Frankreichs schon so verzweifelt ist, oder seine Meinungsforscher sagen ihm, dass seine Lage schon so verzweifelt ist.

  30. Jetzt kommen erst einmal viele Afghanen zu uns. Die werden die Clanstrukturen hierzulande um einige nette „Facetten“ bereichern. Derjenige, dessen Vorfahren schon immer hier lebten, und der es wagt, dagegen den Mund aufzumachen, bekommt eines mit der Islamophobie-Keule übergebraten. Und wer sind die schlimmsten Keulenschwinger? Unsere eigenen Journalisten, die uns in den Rücken fallen.

    • Nun ja. Ein Blick kann auch genügen, um gemessert zu werden. An Verständigungsmöglichkeiten wird es auf Dauer hapern, glauben Sie mir.
      Zweifeln und Hinterfragen ist im Islam nicht erlaubt. Und Austreten aus der Ideologie auch nicht. Wenn sie sehen, wie wir leben, werden sie sich in all ihren Ansichten bestätigt fühlen.
      Wir hier werden Dschizya zahlende Dhimmis, solange wir uns nicht unterwerfen wollen – sind es ja jetzt schon, indem wir jeden, der einen Fuß in die EU setzt, daueralimentieren.
      Und wenn uns das Geld ausgeht, Gnade uns Gott.

  31. Ich kann es mir leisten zu sagen, ja, ich bin islamophob! Wie man Phobie auch übersetzten will. Als Ablehnung oder Angst. Beides trifft für mich zu.

    • Bei mir trifft das auf alle Religionen zu, allerdings kräht bei allen außer dem Islam kein Hahn danach.
      Witzig ist auch, dass diese Einstellung vor einigen Jahren weit links gewesen wäre, ja fast schon zur linken DNA gehört hätte – und heute als weit rechts gilt. Allerdings auch nur im Bezug auf den Islam, alle anderen Religionen kann man kritisieren, so oft und so scharf man möchte.

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