Seit Beginn der Corona-Maßnahmen und der damit verbundenen sozialen Isolation haben immer mehr Studien und Untersuchungen gezeigt, welchen fatalen Einfluss die politisch verordnete Einsamkeit auf den Zuwachs von psychischen Krankheiten hat. Die Lockdowns haben in Deutschland zu einem Zuwachs an Depressionen, Angstzuständen, Essstörungen, von selbstverletzendem Verhalten und sogar von Suizidversuchen geführt – und das in allen Altersschichten: bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Nun zeigen neue Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wie massiv der Anstieg allein im ersten Pandemie-Jahr war: Die Zahl der Depressionen und Angststörungen ist im Jahr 2020 weltweit um 25 Prozent gestiegen.
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Nach WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus geht die psychische Gesundheit „mit körperlicher Gesundheit Hand in Hand“ – „Investitionen in die psychische Gesundheit sind Investitionen in ein besseres Leben und eine bessere Zukunft für alle“. Doch genau daran habe es nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie gehapert. Laut WHO wird die mentale Gesundheit seit Jahrzehnten vernachlässigt. Deshalb müssten nun alle Länder mehr tun, um den Betroffenen zu helfen. Als einige der wichtigsten Ursachen für Depressionen nennt die Gesundheitsorganisation etwa sexuellen Missbrauch, Mobbing oder Schikane im Kindesalter – hierbei müsste man aktiv durch soziale Dienste, Unterstützung der Familien mit Problemen sowie durch Programme für soziales und emotionales Lernen in Schulen entgegenwirken.
Und, auch wenn es in dem Bericht nicht explizit erwähnt wird: Solche Hilfemaßnahmen sind nur möglich, wenn die entsprechenden Einrichtungen auch geöffnet sind – während der Corona-Pandemie waren neben den Schulen aber selbst dringend benötigte Jugendhilfeeinrichtungen über lange Zeit geschlossen oder mussten aufgrund von Kontaktbeschränkungen eine Triage an ihren jungen Patienten durchführen – das heißt, sie hatten mehr Anwärter, als sie aufnehmen durften, und mussten deshalb entscheiden, welches Not leidende Kind am dringendsten Hilfe benötigt.
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Unabhängig von den Corona-Maßnahmen und ihren Folgen sei das Risiko psychischer Krankheiten laut WHO in allen Ländern bei den ärmsten Menschen am größten – sie seien auch die, die gleichzeitig am seltensten behandelt würden. Insgesamt würde aber auch in den entwickelten Ländern nur ein Drittel der depressiven Menschen von Fachkräften behandelt. Was zumindest in Deutschland zu großen Teilen daran liegt, dass die benötigten Behandlungskapazitäten fehlen – das heißt, es gibt nicht annähernd genug Psychotherapie-Plätze für die vielen psychisch schwer angeschlagenen und kranken Menschen. Schon vor Corona mussten viele Patienten Monate warten, bevor sie endlich eine Behandlung beginnen konnten. Ein für die Patienten unzumutbarer Zustand, der sich durch den coronabedingten Anstieg der Fallzahlen in den letzten Jahren weiter verschlimmerte.
Skalpell unter dem Regenbogenmantel – Und wo bleibt das Kindeswohl?
Eine rbb24-Datenrecherche zeigte im Mai 2022 außerdem, dass die Wartezeiten generell höher sind, als von den Krankenkassen angegeben. Das lange Warten auf einen Psychotherapieplatz sei demnach nicht die Ausnahme, sondern die Regel – mehr als 50 Prozent der Patienten warten mehr als vier Monate nach dem ersten Kontakt auf eine psychotherapeutische Behandlung. Nach meinen eigenen Erfahrungen gibt es sogar Leute, die mehrere Jahre nach einem Platz suchen – die irgendwann aufgeben, weil ihnen krankheitsbedingt die Kraft fehlt weiterzumachen.
Der Anstieg der psychischen Krankheiten im Zuge der Corona-Pandemie ist vor diesem Hintergrund besonders verheerend. Die Corona-Maßnahmen müssen beerdigt werden – und das auch bleiben. Wir brauchen offene Schulen, Universitäten, Arbeitsplätze und Hilfeeinrichtungen. Gerade Kinder sind für eine normale Entwicklung dringend auf einen stabilen Tagesrhytmus, soziale Kontakte und Möglichkeiten, sich auszuprobieren, angewiesen. Sie brauchen Mimik, Gestik und körperliche Zuwendung. All das darf nicht länger oder wieder von irgendwelchen Inzidenzen oder einem Impfstatus abhängen. Sonst setzt sich diese alarmierende Entwicklung fort.
Sollten Sie das Gefühl haben, dass Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie unbedingt die Telefonseelsorge. Unter der kostenfreien Rufnummer 0800-1110111 oder 0800-1110222 bekommen Sie Hilfe von Beratern, die Ihnen Hilfe bei den nächsten Schritten anbieten können. Hilfsangebote gibt es außerdem bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention. Im Netz gibt es – Beispielsweise bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe – auch ein Forum, in dem sich Betroffene austauschen können.
Vereinsamung, Angst und die Aufgabe von Individualität aus Solidarität führte zu einer Scheingemeinschaft der guten maßnahmentreuen Menschen. Innerlich leere Wesen halten dann mit Gewalt an ihrem Strohalm fest – und zwingen andere sich genauso zu Verhalten.
Völlig falsch. Die „Corona“ Maßnahmen waren extrem effektiv. Sie haben genau das bewirkt was sie sollten.
Perfekter hätte es kaum laufen können. Auch nicht was die Wirkung auf die junge Generation betrifft. Deshalb wird das ja auch fortgesetzt.
Aber auch unter den Kommentatoren hier glauben ja immer noch viele das das alles die Folge von Dummheit, Panik und Inkompetenz ist.
Inkompetent und dumm ist aber nur der Normalo den man auf so unglaublich primitive Weise unter Kontrolle bringen kann.
Genau so ist es – Angstgestörte lassen sich gerne einsperren, gentherapieren usw., sie sind willige, leicht zu verunsichernde Opfer.
Und zu meinem Satz „Corona war/ ist keine Pandemie, sondern ein Intelligenz- Test“ stehe ich aufrecht seit fast zweieinhalb Jahren!
Entschuldigung, aber seit Corona und allen „Nebenwirkungen“ bin ich davon überzeugt, dass der Mensch nur einen Freund benötigt und dass ist ER SELBST!
Ist schon klar, dass meine Frau in Ihren Augen jetzt wieder enttäuscht wäre, wenn sie das hier liest, aber schliesslich kann ich mir sicher sein, dass sie es genau so sieht!
Dass es eine Studie gebraucht, liegt wohl daran, dass weder meine Frau, noch ich einen Überlebensplan benötigen!
Meine Frau denkt nämlich an sich selbst!
Und ich habe SO GAR NICHTS DAGEGEN!
Wovon sie ablesen dürfen, dass auch ich nicht vorhabe, meinem Schicksal entgehen zu wollen 😉
Nur Mut also!
Die Sterberate geht mit der Lebensrate einher!
Das Corona-Virus, die vom Staat erlassenen Maßnahmen und die fehlenden Diskussionen in den Massenmedien und vor allem den ÖRR sind sicherlich ein Grund für die starke Zunahme psychischer Erkrankungen.
Als Gründe neu hinzu gekommen sind jedoch sicherlich auch das Gefühl vieler Menschen, die dieses Land als ihr Vaterland sehen und mit dessen Preisgabe durch die Politik für „woke“ Ideologien aus den USA nicht mehr einverstanden sind, sich wehrlos und verraten fühlen. Preis-und Kriegstreiberei als Gründe erst gar nicht anzuführen.
Es ist schon kurios, dass die Selbstmordrate im sog. III.Reiches sank und erst dann wieder zum Ende dessen wieder anstieg.
Vorher (Weimarer Republik) war diese Rate übrigens durchgehend zwei Prozent höher.
Wenn ich jetzt also nur noch widerlich sein möchte, würde ich behaupten, dass die heutige Impertinenz der (vorhandenen) Staatsmacht wohl etwas falsch gemacht hat. Jedenfalls hat es sie es ganz offensichtlich nicht besser gemacht, als der
vermeintlichverrückte Österreicher.Woran mag es also liegen, dass ein Volk seine Führer liebt, aber dessen Undankbarkeit mit Krankheit begegnet?
Nun, lassen Sie es mich so erklären; die Deutschen sind es lediglich nicht (mehr) gewohnt, einem Diktat zu folgen.
Sie folgen schlicht noch Anweisungen.
Sie folgen aber nur sehr unwillig einem Diktat, welches natürlich undurchdringlicher zu sein scheint, als die einfache Anweisung, nicht falsch zu parken.
Nun, wir reden hier aber nicht über Anweisungen, sondern darüber, dass es ganz offensichtlich eine kognitive Dissonanz zu geben scheint!
Der Drahtseilakt meiner Gedanken besteht daher ganz einfach darin erklären zu wollen, dass ein guter Job nebst kostenloser Kitas und Helikopterautos ausdrücklich nicht zur psychischen Hygiene der Kinder beiträgt!
Abhilfe können daher nur Eltern schaffen!
„Früher“ schien das übrigens auch nach A.H. für eine gewisse Zeit möglich.
Heute (tut mir leid!) sind es aber GENAU die Eltern, die ihre Kinder in einer von ihnen selber völlig akzeptierten, dystopischen Gegenwart zurück lassen!
In einem entsprechenden Plädoyer GEGEN heutige Eltern würden diese aber hoffentlich zumindest ihr Versagen zugeben!
Nicht durch Covid nahm die Zahl der psychisch Erkrankten zu. Das Virus Lauterbach trägt hier maßgeblich die Verantwortung. Das Coronavirus hat sich abgeschwächt, ist für den Menschen harmlos. Allerdings bleibt das Virus Lauterbach unverhältnismäßig aggressiv und es wurde noch kein Mittel dagegen gefunden.
Es sind auch die Restriktionen aber ich denke, am meißten war die Propaganda Schuld. Wie sollen Kinder und Jugendliche denn reagieren wenn sie 24 Stunden am Tag und das 7 Tage der Woche mit Angst, Panik, Katastrophenmeldungen, der nahe Weltuntergang usw. gefüttert werden. Da sind auch Erwachsene nicht vor einer psychischen Krise gefeit. Dieses alles wurde schon 2020 angeprangert aber die ReGierenden konnten nicht weiter denken als bis zur nächsten Katastrophe die gemeldet wurde auch wenn sie nur einfach erfunden wurde. Das alles was jetzt noch auf uns zu kommt wird als Kollateralschaden abgetan.
Was erwartet man denn? Wenn täglich 24 Stunden rund um die Uhr der Teufel medial an die Wand gemalt wird. Dazu dann noch Lockdowns die das gemalte Bild noch verstärken. Das muss man schon etwas Lebenserfahrung haben, um sich hier abzugrenzen zu können. Diese fehlt den jungen Generationen mit den bekannten Folgen. Es ist jetzt genau 3 Tage!! heiß, es ist ja Sommer da darf es schon heiß werden. Da wird medial gleich der Klimawandel wieder beschworen und Horrorszenarien an die Wand gemalt. Heute eine sehr informative Sendung über die Geschichte des Rhein gesehen. Inklusive der geschichtlichen Hochwasser z.B. Magdalenenhochwasser im 14. Jahrhundert. Aussage ca. alle 200 Jahren kommt es zu einem Extremhochwasser. Das weiß man anscheinend. Genau solche Sendungen sollten sich die Klimafanatiker anschauen, dann werden die wieder etwas ruhiger und etwas geerdet. Wenn ich mich zwischen einem Historiker, einem Archäologen und einem Klimaforscher entscheiden muss, weiß ich wem ich meine Aufmerksamkeit schenke.
Vor tausend Jahren war es so warm in Westeuropa, dass Olivenbäume am Rhein wuchsen (dokumentiert in der Buchhaltung der Klöster). Die schnelle Abkühlung ab Mitte 1500 war ein maßgeblicher Grund für die Hexenverbrennung. Sie hatten das Wetter verhext. Und weil es nicht half, verbrannte man noch eben mehr Menschen – viel hilft viel. In den Jahren zwischendurch in der „kleinen Eiszeit“ wo es auch mal einen warmen Sommer gab (Ausnahmen gibt es immer) zeigen die Statistiken dass sofort signifikant weniger Menschen verbrannt wurden.Ein zweiter Grund war der Inkvisitor (Heinrich Kramer: Hexenhammer) der aus heutiger Sicht psychisch krank wäre und ein gestörtes Verhältnins zu Frauen hatte. Diese Person hatte damals große Macht in der Kirche.
Die Schlussfolgerungslogik steht heute noch: wenn etwas nicht hilft, muss mehr davon her. Irgendwann hilft es schon. Eine Impfung bringt nichts? Dann eben zwei. Oder vier. Oder vierteljährig ein Leben lang… Und wenn dann noch eine Person mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung gerade in dieser Zeit das Zepter in der Hand hat…
Da spielen dann auch die psychischen Folgen für die Menschen gar keine Rolle, oder werden sogar als Puzzlestück im Machtspiel gern hingenommen.
Stimmt, die Geschichte der kleinen Eiszeit mit ihren Folgen den Missernten, dem Hunger und den dafür schuldigen Hexen ist bekannt. Die moderne Hexe ist z.B. der Verbrennungsmotor und der Teufel der SUV. Zu den Naturgewalten könnte man noch viele Extremwetterereignisse der Geschichte finden, z.B. „Trutz blanker Hans“ welcher die gesamte Nordseeküste verwüstet hatte. Es wiederholt sich, die Natur bringt Gewalten und der Mensch sucht darauf Schuldige. Wobei ich glaube, die modernen Gesellschaften können weniger aushalten da ist das Geschrei und die globale mediale Aufregung größer. Im Prinzip ist es eine Frage wie der Umgang mit Corona, Klima, Krieg gestaltet wird. Lösungsorientiert oder instrumentalisierend, verstärkend und mit den bekannten Folgen z.B. psychischer Erkrankung. Früher war die Volkskrankheit „Rücken“ da hat man sich krumm und krank geschafft durch körperliche Arbeit. Heute ist die Volkskrankheit die Psyche, jetzt „denkt“ man sich krank?
Meines Erachtens nach haben angeordneten Maßnahmen während der letzten zwei Jahre nur extrem verstärkend gewirkt. Nicht nur das unser Gesundheitswesen seit vielen Jahren kaputt gespart wurde, wurde die psychologische Betreuung von Menschen in Krisen geradezu sträflichst vernachlässigt. Ein für mich ganz entscheidender Faktor stellt die Tatsache dar, dass aprobierte Ärzte sich selber aussuchen können ob Sie eine Kassenzulassung beantragen oder nicht. Im Bereich der Psychotherapeuten die sich in einer eigenen Praxis niederlassen ist es ein überproportional hoher Anteil, der auf diese Zulassung verzichtet. Es ist also nicht nur ein Thema von zu wenig Kapazität, sondern auch, dass nur noch Hilfe bekommt, der es finanziell auch leisten kann. In bestimmten anderen Facharztrichtungen ist dieser Trend ebenfalls zu beobachten. Keine Termine für Kassenpatienten, nur für Selbstzahler. In meiner Welt ist das mit dem hypokratischen Eid nur schwer zu vereinbaren.
Zusätzlich stellt sich die Frage, wer diesen Damen und Herren die immens langen und teuren Studiengänge durch Abgabe von Steuern finanziert hat – also haben sie bei Selektion von Privatpatienten die Studienkosten an die finanzierenden Bürger zurück zu erstatten!
Das wird nie passieren, ebenso wenig wie eine Entbürokratisierung mit weniger Beamten – dieses Land ist wahrscheinlich nicht mehr zu retten. Ich bin sehr dankbar für die Gnade der frühen Geburt!
Das war mal so, stimmt aber heute überhaupt nicht mehr. Die gesetzlichen Kassen zahlen mehr für eine Psychotherapie als die privaten Kassen. Es gibt gesetzliche Kassen, die den Psychotherapeuten vorschreiben wie groß ihr prozentualer Anteil an gesetzlich versicherten Patienten sein muss (sonst wird die Vergütung gekürzt).
Die meisten Psychotherapeuten lehnen mittlerweile eher Privatpatienten als gesetzlich versicherte Patienten ab. Die Info kommt direkt von mehreren Psychotherapeuten, die ich persönlich kenne. Offiziell würde man es wohl eher nicht laut sagen…
Ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt, was böse Querdenker schon 2020 an den „Schutzmaßnahmen“ kritisiert haben, wird Stück für Stück zur Realität (anderes auch!). Und unser überaus qualifizierter Gesundheitsminister macht im Zusammenspiel mit dem Bundeskanzleramt kaltschnäuzig geradeso weiter wie bisher! In den Schulen werden ungeimpfte Mitschüler nach wie vor von Klassenfahrten ausgeschlossen, Impfung für Kleinkinder, einrichtungsbezogene Impfpflicht… da weiß doch der eine nicht mehr, was der andere macht – Hauptsache es bringt Geld oder die Menschen unter die Knute. Auf eine juristische Aufarbeitung bin ich sehr gespannt!
„Auf eine juristische Aufarbeitung bin ich sehr gespannt!“ Ich auch. Allerdings befürchte ich, dass diese u.U. noch (sehr) lange auf sich warten lassen wird.
Bis dahin dürfte es noch jede Menge „Impf“- und „Maßnahmen“-Opfer geben, die sich mit dem sofortigen Verzicht auf diesen ganzen Unsinn vermeiden ließen. Ich kann nicht begreifen, wie ein Mensch (Politiker) glauben kann, er könne so etwas verantworten.
Die WHO meldet, kann sie ja, aber hier auch keine korrekte Zahl, denn es gibt – wie bei den Corona Hospitalisierungszahlen keine Erhebungen. Man ist auf die Zahl der angefragten Fälle angewiesen. Zudem hat die WHO ihren Teil dazu beigetragen, es so weit kommen zu lassen! Die Maßnahmen standen und stehen in keinem Verhältnis zum Schaden, ganz zu schweigen von der Rechtsbeugung und Einschränkung der Bürgerrechte!
Der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus ist entscheidend für die Coronamaßnahmen mitverantwortlich und es ist weiter die WHO, die die globale Entscheidungshoheit über „Pandemie“ beansprucht und damit die Selbstbestimmung der Staaten versucht auszuhebeln.
Das wurde doch alles von Schwurblern, Nazis und Querdenkern vorhergesagt! Und jetzt bestätigt das sogar die WHO. Wird die WHO jetzt in dem Kampf gegen Rechts einbezogen? Frau Faeser bitte übernehmen! Lauterbach sucht bestimmt schon einen Impfstoff für dieses Problem. Man könnte lachen, wenn das alles nicht so traurig wäre! Früher hatten wir Zerstörer in Kiel vor Anker. Heute sitzen die im Bundeskabinett!
Deutschland besitzt nach dem II. WK keine Zerstörer mehr!
Wir haben lediglich Fregatten!
Sie wissen schon, das sind die Schiffe, mit denen Sie bei „Schiffeversenken“ immer verlieren 😉
Die Überschrift ist irreführend: Nicht das Coronavirus ist das Problem, sondern die Maßnahmen der Politik.
„Die Lockdown-Maßnahmen waren weitgehend ineffektiv,“ die Zahlen beweisen es. Aus dem Pflege-Report 2021 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). „Die Sterblichkeit von Bewohnerinnen und Bewohnern der Pflegeheime in Deutschland ist in den ersten beiden Pandemiewellen drastisch angestiegen. Lag die Letalität in Pflegeheimen bereits rund drei Wochen nach Start des ersten Lockdowns (6. bis 12. April 2020) um 20 Prozent höher als im Mittel der Vorjahre, so überstieg sie in den ersten drei Monaten der zweiten Pandemiewelle von Oktober bis Dezember 2020 das Niveau der Vorjahre um durchschnittlich 30 Prozent. In der Spitze lag die Übersterblichkeit in der 52. Kalenderwoche 2020 sogar bei 80 Prozent. “
https://www.aok-bv.de/presse/pressemitteilungen/2021/index_24651.html
und das trotz unbarmherziger Maßnahmen gegen die Alten und die Kinder und Jugendlichen. Frau Prof. Dr. Melanie Brinkmann und der Physikerin Dr. Viola Priesemann waren diese Maßnahmen noch langen nicht genug. Beide sitzen weiterhin im Expertenrat der Bundesregierung.
Genauso sinnlos ist der Maskenterror, der jetzt offensichtlich von Oktober bis Ostern gehen soll. Es gibt keine einzige ernstzunehmende Studie, die mit harten Fakten belegt, dass Masken vor einer Corona-Erkrankung schützen. Im Gegenteil, die Menschen werden einfach gezwungen, diesen Terror mitzumachen.
Wenn keiner mitmachen würde wäre der Masken-Schmarrn nach 2 Tagen endgültig Geschichte. Wie heißt es so schön, „Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg“.
Ich habe den persönlichen Eindruck, dass nicht nur Corona zu psychischen Störungen führt, sondern auch Messer.
Psychische Krankheiten DURCH CORONA stark gestiegen?
Um mal Twitters holmenkollin zu zitieren:
Corona verursacht keine Depressionen. Corona sperrt niemanden zuhause ein. Corona schließt keine Schulen. Corona nötigt niemanden zu 3 Impfungen. Corona verbietet keine Demonstrationen. Corona zerstört nicht unser Wertegefüge. Corona ruiniert nicht die Wirtschaft. IHR wart es.
„Psychische Krankheiten durch Corona stark gestiegen“
Diese Überschrift ist sachlich falsch. Die Häufigkeit psychischer Erkrankungen steigt nicht durch Corona, sondern durch die Maßnahmen und die damit verbundene Politik.