In der Rheinischen Post vom 19. März hat sich die neue Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz von der CDU, erstmals etwas ausführlicher zu ihren Vorstellungen von einer gelingenden Integration von Asylbewerbern geäußert. Immerhin stellt sie, anders als ihre Vorgängerin Aydan Özoguz von der SPD, nicht in Abrede, dass es jenseits des Grundgesetzes in Deutschland „ungeschriebene Regeln und Erwartungen“ gibt, „die anzuerkennen wichtig für ein gutes Miteinander ist.“ Gleichzeitig distanziert sie sich aber von dem von Innenminister Seehofer in diesem Zusammenhang gerne verwendeten Begriff der Leitkultur. „Ich mag den Begriff nicht sonderlich, denn er führt uns nicht weiter. Wir müssen uns vielmehr konkret darüber verständigen, was Gleichberechtigung von Mann und Frau, Religionsfreiheit und Gewaltlosigkeit als Grundfesten unseres Zusammenlebens bedeutet.“
Nun handelt es sich bei diesen Themen allerdings gerade nicht um ungeschriebene Regeln und Erwartungen, die im sozialwissenschaftlichen Fachjargon auch informelle Regeln genannt werden, sondern um gesetzlich formalisierte Vorschriften des alltäglichen Zusammenlebens. Einige der informellen Regeln wie etwa das gegenseitige Begrüßen per Handschlag aber auch der hohe Wert von Bildung und das Leistungsprinzip hat vor einiger Zeit Seehofers Vorgänger, Thomas de Maizière, unter der Überschrift „Wir sind nicht Burka“ in seinem Beitrag für die Bildzeitung beschrieben. Anders als seine Parteifreundin hält er den Begriff der Leitkultur für derlei Regeln für sehr gut geeignet, weil das Wort „leiten“ deutlich mache, dass es bei ihnen nicht um gesetzliche Vorschriften, sondern um eine „Richtschnur des Zusammenlebens“ gehe.
Integration: Maizières Leitkultur-Thesen oder Kompetenz der Geholten?
Der allgegenwärtige Ruf nach einem möglichst engen Zusammenleben der einheimischen deutschen Bevölkerung mit einer sehr großen Zahl muslimischer Zuwanderer forciert daher notgedrungen die inzwischen hinlänglich bekannten Konflikte um die Vorrangigkeit ihrer unterschiedlichen und teils gegensätzlichen Sitten und Gebräuche. Sie treten vor allem dort auf, wo Einheimische und Zuwanderer unmittelbar aufeinandertreffen, sei es am Arbeitsplatz, in den Kindergärten, in den Schulen, in Krankenhäusern oder auch an Essenstafeln für Bedürftige. Wer sie vermeiden möchte, muss entweder dafür sorgen, dass die Kontakte zwischen Einheimischen und Zuwanderern auf das Allernotwendigste eingeschränkt werden oder dass Klarheit darüber geschaffen wird, wessen Regeln gelten.
Mit dem Begriff der Leitkultur erheben einige Vertreter der Mehrheitsgesellschaft seit langem nicht nur Anspruch auf eine Allgemeinverbindlichkeit ihrer formellen, sondern auch ihrer informellen Regeln. Die muslimischen Zuwanderer sollen sich nicht nur an die Gesetze halten, sondern auch die Sitten und Gebräuche des Landes übernehmen, in dem sie auf Dauer leben wollen. Nur so können sie aus Sicht der Mehrheitsgesellschaft integraler Bestandteil ihres größeren Ganzen werden. Das schließt nicht aus, dass die Mehrheitsgesellschaft im Laufe der Zeit auch Sitten und Gebräuche der Zuwanderer übernimmt, sofern sie dies für vorteilhaft, akzeptabel oder geboten hält. Das wird sie im Interesse ihrer Selbsterhaltung aber nur freiwillig und insoweit tun, wie ihre eigenen Sitten und Gebräuche weiterhin allgemeinverbindliche Richtschnur des Zusammenlebens bleiben. Alles andere käme einer Selbstabschaffung der eigenen Kultur gleich, von der einige Beobachter inzwischen allerdings schon ausgehen.
Zeitgeist: Leid-Kultur taugt nicht als Leitkultur
Wo die neue Integrationsbeauftrage, Widmann-Mauz, in dieser Frage steht, bleibt in Ihrem Interview mit der Rheinischen Post weitgehend unklar. Sie findet es zwar gut, dass Seehofer und de Maizière mit ihren Forderungen nach einer (deutschen) Leitkultur eine Debatte darüber befördern, „welche Werte uns prägen und wie wir zusammenleben möchten“, meidet aber die Frage, welche Werte, die hiesigen oder die importierten, für sie Vorrang haben und bezieht insofern keine eigene inhaltliche Position. Das hat sie vermutlich von ihrer neuen Chefin gelernt, die ihren Job auch vor allem als den einer Moderatorin versteht, die zwischen unterschiedlichen Meinungen und Positionen zu vermitteln hat.
Wir müssen uns vielmehr konkret darüber verständigen, was Gleichberechtigung von Mann und Frau, Religionsfreiheit und Gewaltlosigkeit als Grundfesten unseres Zusammenlebens bedeutet.“
nee nee Frau Widmann-Mauz, wir werden die „heilige Kuh“ der Gleichberechtigung nun nicht für eine notwendige Integration opfern. Auch hier vertreten sehr viele jener Bürger, in dessen Auftrag u.a. Sie, Frau Widmann-Mauz zu agieren haben, die Auffassung, dass es sich bei dieser notwendigen Integration um ein Holschuld handelt. Erklärt, was es mit der Gleichberechtigung der Geschlechter so auf sich hat, haben wir genug.
Unsere Leitkultur wird für uns zur Leidenskultur, und damit für uns unumkehrbar, wenn es der Integrationsminiserin will.
Wie feige und verlogen die Dikussion um die Leitkultur ist, zeigt die Tatsache, dass wir nicht bereit sind auch nur die geringsten Elemente anderer Kulturen anzunehmen.
Z.B. könnte man in Anbetracht unserer Massenscheidungen und des Heeres von Alleinerziehenden dazu übergehen, dass die Eltern bei der Eheschließung wieder zustimmen müssen bzw. hierfür die Bürgschaft übernehmen.
Wenn man anderen Kulturen gegenüber dchon nicht wirklich aufgeschlossen ist, ,dann sollte man zumindest auch den Mut haben unsere Kultur als Leitkultur zu propagieren
LEITKULTUR:
Unser modernes Weltbild (basierend auf Kopernikus, Newton, Darwin, Einstein,….), unsere technischen Errungenschaften ( Elektrizität, Auto, Flugzeug, Computer, Smartphone….),unsere Musik (Mozart, Bach, Beethoven,,,), Kunst, Rechtsprechung hat zum größten Teil europäische Wurzeln.
Nun kann man aus Bescheidenheit sein.Licht ja unter den Scheffel stellen.
Leider glaube ich, dass die Gegner einer Leitkultur wie Merkel, Özuguz und Widmann-Mauz nicht einmal erkennen, wie gigantisch die europäische Kultur allen anderen Kulturen überlegen ist.
Weder die Indianer, noch die Afrikaner oder Aboriginees wären z.B. bis heute nicht in der Lage Glas odercStahl herzustellen, geschweige denn daraus Geräte wie MRT oder Computer zu bauen.
Und Kultur auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau und Schwule zu reduzieren, ist wohl arg reduktionistisch.
Keine Kinder. keinen Abschluss, okay zu ihrer Zeit schon eine „Leistung“.
Vielleicht gab es da aber persönliche Hindernisse? – Nicht jedem erfüllt sich ein Kinderwunsch. –
Nur, warum sollten die dann für den Bundestag nicht mehr gelten?
Ich möchte niemand Begabtem den Weg zum „Bundespräsidenten“ verbauen, aber ich würde dies nicht dirket als Grundvoraussetzung zum Bundespräsidentenamt machen…?
Es wäre natürlich tragisch für Deutschland, wenn sich die politische Intelligenz aus dem Bundestag verabschiedete und ein „Rest“ zu unserem Leid-wesen unter der Moderation von Merkel bliebe.
Im Übrigen hat es Merkel doch schon beantwortet mit „Wir alle sind Deutschland“.
Damit ist sie schon viel weiter als alle Diskutierenden, indem sie den Namen Deutschland zwar beibehält, aber unter ihm alles für legal und legitim erklärt? Mal wieder von einem Ende, dass sie dann schon durchdrücken will? Deutschland als Überbegriff für „wie Du schon immer leben wolltest“?
Ist das wirklich unser GG?
Hat das im Ernst etwas mit seriöser Wissenschaft zutun?
Hat es etwas mit Deutschland zutun?
Aber vielleicht arbeitet Frau Merkel auch schon daran, möglichst selbst subsumiert zu bleiben.
Für mich wäre das keine Frage, vielleicht als schlichte Bürgerin und allen wäre gedient?
Bissigkeit off
„das gegenseitige Begrüßen per Handschlag“
Ich weiß ja nicht in welcher Region Deutschlands und in welcher Gesellschaftsschicht Sie leben, aber ich kenne Regionen und einheimische Gesellschaftsschichten, wo das nicht so üblich ist. Wahrscheinlich erinnert der Autor sich an den Fall von Schülern in Basel, die sich geweigert haben, ihrer Lehrerin die Hand zu geben. Aber an deutschen Schulen ist es wohl eher nicht üblich, dass Schüler vor der ersten Stunde mit Handschlag begrüßt werden.
Man sollte sich nicht an einer solchen Kleinigkeit aufhalten.
Deutschland braucht keine Integrationsministerin sondern eine Abschiebe- und Ausschaffungsministerin.
Niemand hat die Absicht sich hier in Deutschland zu integrieren.
Wozu also AWM?
Vgl. auch den Beitrag: PARTEIENSTAAT TEIL 3, hier bei TE.
Exakt das kommt dann dabei heraus. AWM oder AKK etc.. Es ist wohl alles gesagt. Bindestrichfrauen wohin das Auge auch blickt.
Oder wie der Berliner sagt: „Ick fürchte dit isset dann jewesen!
Leitkultur ist das Einzige, was weiterführt, vor Allem bei so Völkern, die eine sehr starke „Leitkultur“ brauchen, wie z.B so ziemlich alle Länder, von denen jetzt Zuwanderer kommen.
Man sieht doch, dass die sich dann eigene Leitkultur suchen bzw einfach behalten.Diverse Türken z.B machen doch massiven türkischen Nationalismus auf deutschem Boden.
Und Salafisten können offenbar auch sehr identitätsstiftend und Orientierung bietend sein
Herr Springer, um verstehen, begreifen und begründen zu können welche Leitkultur die richtige ist, muß man zunächst mal begreifen welcher Geist dahinter steht / diesen speist!
Und da Bildchen in der Regel mehr sagen als 1000 Worte, werde ich Ihnen im Schnelldurchlauf, anhand von nur 2 Beweisfotos aus Mekka nebst kurzem Erklärungsfilmchen vor Augen führen, welcher Geist hinter Allah, dem Islam, Koran und Mohammed steht….
https://de.wikipedia.org/wiki/Abraj_Al_Bait_Towers#/media/File:Abraj-al-Bait-Towers.JPG
Hinweis: Der Blick ist dabei über den Schriftzug über der Turmuhr zu richten!
Hier die gesamte Anlage mit dem „pechschwarzen Blutgötzenstein“ darunter bei „Morgenröte“….
https://industrieanzeiger.industrie.de/technik/entwicklung/mekka-uhr-tickt-schwaebisch-badisch/
Und was sehen wir nun auf dem ersten Bildchen?
Richtig, die Alte Schlange aus dem Garten Eden = die Schreibweise Allahs auf arabisch!
Darüber die Mondsichel des sog. „Herrns der Morgenröte“, bei dem die Muslime gemäß Koran „Zuflucht suchen sollen“!
Wer nun ist dieser ominöse „Herr der Morgenröte“ gemäß Bibel?
Beim großen messianischen Propheten Jesaja lesen wir über eben diesen:
„Wie bist du vom Himmel gefallen du Glanzstern = Luzifer, Sohn der Morgenröte, wie bist du zu Boden (auf die Erde) geschmettert, du Überwältiger der Nationen“
Hier noch ein kleines Erklärungsfilmchen im Kontext dieser Grundwahrheit:
https://www.youtube.com/watch?v=XIaLZ7zYZyk
Menschen aus diesem Kulturraum, ohne vorherige Bekehrung zum Christentum, massenhaft ins Abendland zu importieren, wird den Inneren Frieden vollständig zerstören und das ganze Projekt wohl als die größte und böseste Vorhaben in der gesamten Weltgeschichte (klarer Turmbau zu Babel!) vor Gott und den Menschen offenbaren!
Gruß!
Unser kultureller Niedergang folgt der kommunistischen Blaupause, sprich Frankfurter Schule. Oder wie Putin es einmal sinngemäß formuliert hat „Man könnte den Eindruck gewinnen, dass in der westlichen Welt ein satanischer Kult herrscht“.
Orwell bringt die aktuelle Zeitqualität auf den Punkt: „Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft: wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.“
Ich empfehle die beiden ersten Folgen der aktuellen Staffel (11) der X-Akten anzuschauen und dabei seinen Blick zu schärfen und zuzuhören.
Wie wird man eigentlich „Beauftragter“? Ist das ein Lehrberuf oder muss man das studieren?
Wer ist eigentlich von wem beauftragt, „Beauftragte“ auf Staatskosten durchzufüttern?
Hoffentlich werden die bald wieder eingemottet.
„Wir müssen uns vielmehr konkret darüber verständigen, was Gleichberechtigung von Mann und Frau, Religionsfreiheit und Gewaltlosigkeit als Grundfesten unseres Zusammenlebens bedeutet.“
Wie meint sie denn das „wir müssen uns vielmehr konkret darüber verständigen“?
Es gibt drei Bedeutungen von „(sich) verständigen“. (Duden)
1. von etwas in Kenntnis setzen, unterrichten, benachrichtigen, (jemandem) etwas mitteilen)
2. sich verständlich machen; bewirken, dass eine Mitteilung zu einem anderen gelangt und (akustisch, inhaltlich) verstanden wird
3. sich über etwas einigen, zu einer Einigung kommen; gemeinsam eine Lösung finden, die von allen akzeptiert werden kann
Muß ich jetzt befürchten, daß Fr. Widmann-Mauz die dritte Bedeutung meint?
„Integrationsbeauftragte“?
Falsch, Propagandasprech, korrekt ist:
‚Beauftragte zur Importierung des Islam‘.
Wenn Frau Widmann-Mauz meint, ihr Wischi-Waschi aufrechterhalten zu können, dann wird auch in ihrem Landesverband die CDU bei den nächsten Wahlen weitere 5%-plus verlieren und die Funktionäre, die sie tragen und befördern, werden abgewählt sein. Sie kann dann mit der Moderatoren-Kanzlerin in Pension gehen.
Wenn das die Folgen wären, sollte die Dame noch mehr Wischi-Waschi von sich geben
Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen. Es wird genau wie in den vorhergehenden Wahlen nichts dergleichen geschehen. In spätestens drei, vier Jahren wird sich die Mehrzahl der Ureinwohner mit den Ergebnissen herumzuschlagen (wörtlich gemeint) haben, die u.a. – aber maßgeblich – die Damen Aydan Özuguz und in Fortsetzung Anette Widmann-Maunz auf die Schiene gesetzt haben.
Der Tod dessen, was irgendwie „Deutsch“ ist, ist längst beschlossene Sache und wird auftragsgemäß stringent von der mafiösen Politikerclique hierzulande durchgezogen. Henryk Broder ordnet z.B. den sogenannten Außenminister Maas symbolisch als Rekonstruktion des Deutschen schlechthin ein. Womit sicherlich nicht nur die Erscheinung der Person Maas gemeint sein wird.
Etwas anderes wäre erschütternder, wenn sie es nie verstanden hätten.
Mir ist es inzwischen völlig wurst, ob die sich integrieren, sich an eine Leitkultur, und/oder Regeln des Zusammenlebens halten.
Ich werde mit denen definitiv nicht zusammenleben – hatte ich alles schon, tun sie eben nicht, brauche ich nicht mehr.
Vielleicht hat sogar die Özuguz recht:
Sie sollen sich an Recht und Gesetz halten und ansonsten von mir aus eigene Kitas, Schulen usw., usw. gründen und nutzen, in ihrer eigenen „Wohnparallelwelt leben und sich einen feuchten Kehricht, um dt. Sitten und Gebräuche kümmern.
Kinder könnten sich in der Schule wieder aufs Lernen konzentrieren,in Schule und Kita Bratwurst und Salamibrote essen, einen Martinsumzug veranstalten – und wie die Migranten ihren nennen, kann mir dann egal sein.
Kein Zutritt für Migranten in Clubs, zur Kirmes, Volksfesten – denn das wären alles total unzumutbare Sitten und Gebräuche der Deutschen.
Ja, das klingt alles ganz gut. ABER: sie müssten diese Klientel auch von Wahlen hierzulande ausschließen. Das würden die Mächtigen von heute NIE zulassen, denn es ist ja ihre Hoffnung, dass die Reproduktionsrate der Neuen ihnen endlich in die Hände spRudolf Steinielt.
In Bezug auf Annette Widmann-Mauz muß man nicht so zurückhaltend sein. Bereits die frei verfügbaren Informationen über sie weisen sie als nahezu archetypische Vertreterin der Berufspolitikerkaste aus: 16 Semester Politologie an der Uni Tübingen, dann Studienabbruch ohne (!) Abschluß. Danach nur die übliche Parteikarriere über JU, Frauenunion und seit 2012 im CDU-Bundesvorstand mit einem Bundestagsmandat als Einkommensquelle seit 1998, also 20 Jahren. Was sie dafür qualifizierte, ist bei rascher Recherche nicht ersichtlich, vermutlich Frauen- und Regionalproporzquote. Wer mehr wissen will, lese den Abschnitt „Kritik“ des Wikipedia-Artikel über sie, der vermutlich dort nicht mehr lange stehen wird. Ihre neue Funktion ist da noch nicht erwähnt, so daß der Beitrag offenbar noch nicht im Fokus Merkel-naher Cleaner im Dunstkreis der Wikipedia-Admins ist.
Was man als gesichert annehmen kann: Die kinderlose 52jährige ist eine Wiedergängerin Merkels, etwas schlanker und mit alemannischem statt märkischem Singsang. Sie lebt selbstverständlich eine linksliberal-kirchennahe Kultur, die mit „Ausländern“ oder „Einwanderern“ nichts zu tun hat.
Ihre Äußerung, daß sie den Begriff der Leitkultur nicht „mag“ ist daher nur eine Devotionalie an Merkel, die das ja ebenfalls nicht tut. Ob von ihr zum Thema überhaupt was kommt, wer weiß. Özugus provozierte wenigstens, sie legte den Finger in Wunde der deutschen Zuwanderungskultur, nämlich daß die Deutschen sich stets und fortwährend demographisch, territorial und kulturell zurückziehen und den Einwanderern Platz machen (werden sie dafür nicht sogar geholt?). Wenn diese dann grinsend die freigewordenen Räume besetzen, ist ihnen das nicht vorzuwerfen, insoweit war die Empörung über Özugus auch immer pharisäerhaft. Was können die Muslime für die geringe deutsche Geburtenrate? Widmann-Mauz hat ja auch keine Kinder. Warum sollte der türkische oder afghanische Familienvater mit drei Frauen und zehn Kinder ihre Regeln und Sitten übernehmen?? Er muß doch bloß abwarten. Seine Kinder werden wie er. Widmann-Mauz-Kinder (oder vom Müller, Maier, Schmidt) die dagegenhalten könnten, gibt’s ja keine mehr.
Allein der Schwurbel-Satz: „Wir müssen uns konkret (??) darüber verständigen, was Gleichberechtigung von Mann und Frau, Religionsfreiheit und Gewaltlosigkeit als Grundfesten unseres Zusammenlebens bedeutet“, weist sie als Geistesverwandte Merkels aus …
Wir müssen gar nix!
Treffer und versenkt.
„Was können die Muslime für die geringe deutsche Geburtenrate?“
Nichts. Aber sie können etwas dafür, dass sie hier einwandern.
Japan hat auch eine geringe Geburtenrate, aber keine Einwanderung. Die können sich also darauf konzentrieren, sich mit Künstlicher Intelligenz zu behelfen usw.
Wieviele kinder ein Land kriegt, ist doch die Sache des Landes und niemand sollte verpflichtet sein, in einen Geburtenwettstreit zu gehen nur um nicht im eigenen land verdrängt zu werden.
Zumal die alten Rentner ja irgendwann tot sind und dann sähe es schon anders aus.
Mit 236 Leuten pro km² ist Deutschland auch nicht mehr unbegrenzt besiedelbar. Dafür gäbe es günstigere Immobilien und Mieten, weniger Verkehr, ggf höhere Löhne (weil man nicht auf massen an Billiglöhnern zurückgreifen kann) usw.
Und viele Migranten, muss man leider so sagen, können insofern was dafür, dass die Sozialleistungen, die für sie genutzt werden, an anderer Stelle fehlen.
Vor einigen Wochen ging ein geleaktes Schreiben eines Leipziger Sozialamtes für eine alleinerziehende Flüchtlingsfrau mit sieben Kindern herum. Da zog es mir die Schuhe aus. Für diese Familie wurden pro Monat 7500 Euro berappt.
Posten darf man das Schreiben nicht mehr, dann wird man verklagt. Und es wurde auch klargestellt, dass die Familie das nicht alles bekommt, denn davon würde ja auch Miete bezahlt. Aber das muss ein Familienvater, der 2000 netto verdient halt auch.
Nicht zu vergessen, Ahmad mit 2 Frauen (bald aber bitte 4 und 20 Kinder und größeres Haus) und 7 Kindern, der nicht arbeiten mag (und auch nicht muss). Da gibt es halt ein leichtes Ungleichgewicht, denn für uns gelten und sind Kinder (als) Armutsrisiko. Für andere sind es Gelddruckmaschinen. Da passt etwas nicht.
Das bedeutet, eine demografische Gruppe braucht sich keine Gedanken zu machen, über gar nichts. Egal wie viele Kinder, es wird sich jemand darum kümmern – und die andere Gruppe, die muss sich sehr sehr viele Gedanken machen bevor man auch nur an ein einziges Kind denken kann
Habe die Kritik gelesen, dann gibt es doch eine wunderbare Anschlussverwendung für Frau AWM, Reiseleiterin oder statt Fremdenführerin in Deutschland „Goodwillbegleiterin“?
Aber die 100 Tage sind noch nicht um.
Dennoch wäre es schön, wenn Minister etc. nicht direkt unter dem Motto ausgesucht würden, „Wozu ich noch nie etwas sagen wollte oder konnte“.
Ironie off
Klare Ansagen müssen her. Die finde ich im Moment nur bei einer Partei. Unser Land unsere Regeln! Da gibt es kein vertun.
die Dame hat noch nie ihren lebensunterhalt selbstständig erarbeitet!
kein wunder das sie von jeglicher Leitkultur nichts hält..
„Grundlage für das Zusammenleben sei natürlich das Grundgesetz, aber es gebe darüber hinaus auch ungeschriebene Regeln und Erwartungen, die anzuerkennen wichtig für ein gutes Miteinander sei.“ Oh je, das ist eine sehr dünne Basis für eine Integrationsbeauftrage!
Wenn es doch lediglich um Gepflogenheiten wie „Begrüßung durch Handschlag“ ginge! Es geht aber um die zivilisatorische Identität! Der Hinweis aufs Grundgesetz weist zwar in die richtige Richtung, greift aber zu kurz, denn Gesetze kann man ändern. Essentiell ist als Wertefundament hinter dem geschriebenen Recht für das gesellschaftliche Zusammenleben insbesondere: Das Prinzip „Rationalität vor religiös-weltanschaulicher Doktrin“, der Vorrang des Individuums vor dem Kollektiv im Kollisionsfall zwischen beiden, Freiheit, Demokratie und Herrschaft des Rechts, das Leitbild einer Gesellschaft selbstbewusster Staatsbürger/Citoyens/Citizens, ein säkularer Staat mit Menschenrechten nach westlichem Verständnis. – Das stand doch nie in Frage! Weshalb „weiß“ man das plötzlich nicht mehr, ist auf der Suche nach „Grundlagen des Zusammenlebens“? Entweder man setzt sich für das zitierte Wertefundament als Grundlage des gesellschaftlichen Zusammenlebens ein. Dann ist Integration eine lange mühselige Aufgabe mit vielen Konflikten und ungewissem Erfolg, zumal die schiere Masse an Zuwanderern ein Problem ist. Oder man akzeptiert die Entwicklung zu einem multikulturellen Wohngebiet von Parallelgesellschaften bzw. befürwortet und befördert diese Entwicklung als „Respekt“ vor anderen Kulturen sogar ausdrücklich. Das scheint mir derzeit der Mainstream in Politik und Medien zu sein. Es ist das Ende dessen, was wir als europäische bzw. westliche Zivilisation kennen.
„Wir müssen uns vielmehr konkret darüber verständigen, was Gleichberechtigung von Mann und Frau, Religionsfreiheit und Gewaltlosigkeit als Grundfesten unseres Zusammenlebens bedeutet.“ Ja, genau. Was hat Frau Widmann-Mauz und haben so viele andere Leute nur für Probleme mit dem Wort Leitkultur. Es geht, wie geschrieben wurde, schnöde um die Allgemeinverbindlichkeit nicht nur der formellen Regeln (des bestehenden Rechtsstaates), sondern auch der informellen Regeln einer Gesellschaft. Auch Menschen mit migrantischem Hintergrund, die in Deutschland leben, werden, vermute ich, nicht alle etwas gegen eine verbindliche Leitkultur haben. L e i t kultur bedeutet ja auch nicht, dass alle anderen Kulturen zu verschwinden haben und es nur die eine Kultur gibt, soziale Gruppen, In- wie Ausländer, müssen nur einfach einen konsensfähigen Überschneidungsbereich (!) finden, sich zum Beispiel darauf verständigen, was denn nun so ganz konkret unter die viel gepriesene abstrakte Religionsfreiheit fällt. Die Multi-Kulti-Idee eines fröhlichen Nebeneinanders von allem und jedem, gern Integration genannt, muss bereits auf der theoretischen Ebene an den Bruchstellen scheitern, an denen gegensätzliche oder miteinander in Konflikt stehende Werte und Normen sich begegnen. Gleichberechtigung der Geschlechter und machomäßiges Verhalten gegen der eigenen Ehefrau ergeben kein stimmiges Bild. Diese Begegnung kann man natürlich mit Abschottung in Parallelgesellschaften eindämmen oder mit dem Aufruf zu gaaaanz viel Toleranz, dem Zusammenhalt der Gesamtgesellschaft tut das aber nicht gut.
„Die muslimischen Zuwanderer sollen sich nicht nur an die Gesetze halten, sondern auch die Sitten und Gebräuche des Landes übernehmen, in dem sie auf Dauer leben wollen. “
Von dieser Selbstverständlichkeit jedes Einwanderungslandes bin ich früher immer ausgegangen.
Wie naiv.
Jetzt sage ich ganz klar: ein Politiker oder eine Partei, die das nicht unmißverständlich fordert und unterstützt wird von mir nicht gewählt sondern bekämpft!
Das wäre in der Tat sehr naiv von Ihnen gewesen.
Momentan geht es leider eher darum, ob unsere Sitten und Gebräuche, von Gesetzen und Werten zu schweigen, überhaupt zur Kenntnis genommen werden.
Und dann wären wir immer noch nicht in einem Kampf gegen unsere Kultur. Hoffentlich bleibt das so.
Hatten wir etwas Anderes erwartet?
Ich warte jeden Tag darauf, dass es eine neue Partei gibt die frei nach Al Bundy alle Frauen aus der Politik verbannen will.
Es muss doch einen Grund geben, dass es seit Merkel an der Regierung ist so gut wie jede Frau in der Bundesregierung seit 12 Jahren geschafft hat zu signalisieren. -Hallo, ich bin weiblich, ich bin blöd, ich stehe im Grunde genommen für nichts aber ich habe Freude daran Sachen zu machen, irgendwie. Das Ergebnis ist ja eh egal. Es gibt Frauenquoten und es ist völlig egal, ob jemand fachlich versiert ist oder geistig gesund. Offensichtlich rudern die alle im Kielwasser von Claudia Roth.
@Rainer
Mein Name ist Birgit, ich bin weiblich, und ich gebe Ihnen trotzdem SOOO recht!
An anderer Stelle habe ich vergleichbaren Inhalt formuliert:
(…)
Überhaupt: Sind eigentlich alle verrückt geworden?
Wieso darf eine ehemalige FDJ-Sekretärin – widerspruchslos (!) – ihre begabten Nachfolger wegbeißen und alleine unser Land kaputtregieren? Oder eine Ärztin, die keinen einzigen Tag selber ‚gedient‘ hat, als ‚Oberkommandierende‘ die Bundeswehr respektlos und zwieträchtig aufmischen? Und aktuell fordert eine abgebrochene Pastorin nichts weniger als eine deutsch-bezahlte Welten-Rettung, hm.
Ganz ehrlich: Die Zeiten, in denen ich stolz war, dass auch Frauen hohe politische Ämter besetzen, sind wegen abschreckender Beispiele lange vorbei. Ich wage es kaum auszusprechen, aber inzwischen wäre ich dankbar, wenn neben unseren verträumten Gesinnungs-Girlies auch mal ein paar handfeste Realos – endlich – ihre Cojones wiederentdeckten 😉
(…)
Liebe Birgit. Vollkommen richtig – aber die Männer sind ja auch nicht erste Wahl !!!
Ola, chica, que tal?
Die Zahl der inkompetenten Quitenfrauen ist in der Tat sehr groß, allerdings stehen die männlichen Kollegen nicht besser da.
Frau Widmann-Mauz verstehe sich als Moderatorin, wie schon Frau Merkel. Das Problem dabei ist, dass beide Frauen den Job der Moderatorin gar nicht gelernt haben. Frau Merkel pickt sich was raus, wie „Moderation steht für „die Mitte finden“, „Lenkung“ und „Mäßigung“. Das allein reicht aber nicht.
Zur Moderation gehört auch:
– Sammeln und Verdichten von Meinungen und Informationen
– Überprüfen der Zustimmung bei Entscheidungen und Vereinbarungen
– Verdeutlichen unterschiedlicher Auffassungen
– Aufbau von Vertrauen in der Gruppe
– Transparent machen von Konflikten.
Der Nachteil der Moderation ist, „durch Methodenzwang lernt zwar die Gruppe innerhalb des methodischen Rahmens miteinander zu arbeiten, verliert aber u.U. die Fähigkeiten ohne den Moderator zu arbeiten.“
“ Um einen echten Konsens (Übereinstimmung aller Gruppenmitglieder) in der Gruppe zu erreichen, muss eine gewöhnliche Gruppendiskussion stattfinden. Moderatoren, die sich stark inhaltlich beteiligen, kann zu großer Unzufriedenheit in der Gruppe führen, da diese irgendwann merkt, das die Ergebnisse nicht die eigenen sind, sondern die vom Moderator. Auch eine Doppelrolle wie z.B. Vorgesetzter und Moderator kann sich als ungünstig erweisen.“(Ingo Krawiec)
Es stellt sich die Frage ob wir Politiker heute als Moderatoren sehen wollen. Denn kennzeichnend wäre dann, das sie ihre eigene Meinung zurück halten. Das sieht regelmäßig nach Inhaltsleere aus, so wie sie es in ihrem Artikel beschreiben. Womit bestreitet man dann einen Wahlkampf? Will man darin für eine Gesprächsmethode werben, für einen Führungsstil? Dann sollte man zumindest die Methode gelernt haben und z.B. unterschiedliche Auffassungen nicht zensieren und Konflikte transparent machen. Merkel und Mauz sind davon meilenweit entfernt. Sie picken nur raus, was in ihre Ideologie passt.
Wenn dann Kollegen wie Herr Reul diese ideologisch gefärbte Moderation unterstützen will, mit Sätzen wie „Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich heranlassen“, wird es paradox. Hier werden double binds gesetzt. Es gibt keine Leitkultur und falls doch, ist sie für uns unerwünscht. Handle dein Zusammenleben täglich neu aus. Wenn B nicht mitmacht beim Verhandeln, ja verdammt noch mal, dann wechsel halt die Straßenseite .
Egal ob ,Widmann-Mauz , IT-Doro aus Bayern, der Drehhofer Host oder alle anderen aus dem Gruselkabinett das sich Bundesregierung nennt. Sie reden und labern viel und sagen nichts. Nur nichtssagende verharmlosende Plattitüden, Volksverdummung rund um die Uhr. Man kann die ganze MSM Propaganda nicht mehr hören. Sie verarschen und verhöhnen die Menschen die ein Leben lang gearbeitet haben und noch arbeiten und bringen sie um die Früchte ihrer Arbeit und zerstören ihre Zukunft.
Diese Leute sind nur die Blendgranatenwerfer um die Bürger abzulenken. Unterdessen schaffen Merkel und Aussenheiko Fakten. Achtung!
Wieder eine Politikerin in der Regierung welche noch nie im Leben richtig gearbeitet hat.
Quelle Wikipedia:
Nach dem Abitur am Gymnasium Balingen studierte Annette Widmann-Mauz acht Jahre lang Politik- und Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen, machte aber keinen Abschluss.[2] Von 1993 bis 1998 war sie studentische Mitarbeiterin am Projekt European Studies Program (ESP) der Universität Tübingen.
Widmann-Mauz ist katholisch und verheiratet.[3]
Diese Qualifikation ist bei vielen in der Regierung vorhanden. Nämlich gar keine.
Sie ist mir zumindest lieber als ihre Vorgängerin. Es ist ein Fortschritt. Auch wenn wir noch lange nicht da sind, wo wir hinwollen – wir sind ein minimales Stückchen auf dem richtigen Weg.
Die Minusse versteh‘ ich nicht, liebe Doris, hab‘ sie mit einem Plus entschärft – mehr ist leider nicht zugelassen. Und ja, der Fortschritt ist verdammt mühsam.
Nach Frau Özuguz konnte es eigentlich nur besser werden, denn die war schlichtweg unterirdisch! Gut muß es damit noch lange nicht sein.
Die Politik, hier die neue Integrationsbeauftrage, tut immer so, als ob es am Ende egal ist, welche Regeln sich durchsetzen, Hauptsache man einige sich irgendwie und darum müssten sich „alle“ bemühen. Was sie nicht erwähnen: Regeln haben *Konsequenzen*! Das gesellschaftliche Ergebnis – der Wohlstand, das Wohlbefinden, das Misstrauen, die öffentliche Sicherheit (und auch die Mordrate), die Freiheit, die Bildung, am Ende das Glück: alles hängt davon ab, *welche* Regeln wir als Gemeinschaft befolgen!
Dieses als beliebig darzustellen ist dumm, fahrlässig oder, wenn es absichtlich passiert, Betrug.
„Dieses als beliebig darzustellen ist dumm, fahrlässig oder, wenn es absichtlich passiert, Betrug.“
So ist es! Und wird die *DU (das C ist zwischenzeitlich eher bedeutungslos und lächerlich) auf das Gleis der DC in Italien setzen. Es gab viele noch Sympathisanten, die Mutti ihr „ich wüsste nicht was ich hätte anders machen können“ übel(st)genommen haben und auch nicht verzeihen werden. Die Sprüche von W-M (einer brävsten Parteisoldatin, die bisher nie durch kreative Äusserungen in Erscheinung trat) legen da noch drauf, egal was Heissluft-Horst von sich gibt (was er sowieso nicht wird in den Bundesländern durchsetzen können).
„DU“? D…en Union?
Das Problem von widersprüchlichen, miteinander unvereinbaren Regeln hat Autor Springer ausgezeichnet beschrieben. Danke! Er beschreibt auch die daraus resultierenden Konflikte ganz ausgezeichnet. Wenn die Politiker dieses immer wieder kleinreden, dann bedeutet es, dass sie selbst in ihrem Alltag so weit weg von den Einwanderern und deren muslimischen Kultur leben, dass sie diese Konflikte noch nie am eigenen Leib verspüren mussten.
Das Volk aber, und zwar besonders die mit niedrigem sozioökonomischem Status, muss diese Konflikte täglich durchstehen. Das ist wie Hahnenkampf, bei dem die Besitzer sich seelenruhig ansehen, wie ihre „Schützlinge“ sich im von ihnen organisierten Kampf vorausssehbar an die Gurgel gehen.
Franz Josef Strauß: Mir san zwar die Dümmeren, aber mia san die Mehreren. Warum wählen dann gerade die „Schützlinge“ sowas?
Viele AfD-Wähler kommen eher aus den unteren sozioökonomischen Schichten; die haben sich also schon umorientiert. Die SPD hat ja viele Wähler an die AfD verloren. – Und dann gibt es noch die, die von der Politik gar nichts mehr erwarten und gar nicht zu Wahl gehen. Wenn ich das recht erinnere, ist die Wahlbeteiligung niedriger, wenn man gesellschaftlich nach unten geht.
es ist total illusorisch, von erwachsenen Menschen in Masse „Integration“ im Sinne von Anpassung an Regeln und Gebräuche eines vollkommen fremden Landes zu fordern. Das kann nur bei denjenigen gelingen, die schon von Kindesbeinen an auf kulturelle Vielfalt und Toleranz hin erzogen worden sind, und bei denen eine elementare Reflektiertheit vorhanden ist. Beides Voraussetzungen, die eben nicht in Masse vorkommen. Eine sinnvolle Eingrenzung der Zuwanderung wäre möglich, indem die künstlichen Anreize wegfielen. Wenn, ähnlich der Zuwanderung in die USA und nach Australien vor dem 20. Jahrhundert, klar wäre, dass jeder zu 100% selber für sein Auskommen verantwortlich ist, dann würden sich mehrheitlich diejenigen aufmachen, die bereit sind, alles (eben auch ihr bisheriges Leben) in die Waagschale zu werfen und einen Neuanfang zu wagen. Die risikolose Vollversorgung, die in Deutschland geboten wird, beseitigt jeden Anpassungsdruck und führt zu Parallelgesellschaften, Arbeitslosikgeit, dem Zusamenbruch unseres Sozialsystems und schließlich der gesamten Gesellschaft.
Der „Politikwissenschaftler“ Yascha Mounk sagte im Tagessschau-Interview: „Wir sind Teil eines historisch einzigartigen Experiments. Es kann funktionieren, und ich glaube es wird funktionieren“. Ich sage: zum Glück ist in der Geschichte noch niemand auf so eine Schwachsinnsidee gekommen, aber leider ist es jetzt passiert. Wir wissen aus Erfahrung, zu was die Umsetzung menschlicher Schwachsinnsideen unweigerlich führt.
Merkel setzt nur Leute an entscheidenden Positionen ein, die dasjenige, was sie eigentlich fördern und positiv gestalten sollen, zerstören oder zumindest beeinträchtigen.
So wie die sogenannte Verteidigungsministerin weiter unsere Wehrkraft zersetzen darf, wird auch hier eine weitere Trägerin eines wohlklingenden Doppelnamens alles daran setzen, das Gegenteil von dem zu erreichen, was der Bürger erwartet.
So dürfen wir gewiss sein, dass unter der Aufsicht dieser Person in den kommenden dreieinhalb Jahren die „Integration“ sogenannter Flüchtlinge und Asylrechtsmissbraucher keinerlei Fortschritte gemacht haben wird, ganz im Gegenteil…
da sieht man zum wiederholten mal, was ein nicht beendetes studium für chancen eröffnet. de r umstand wurde bei schulz zum werbegag aufgebauscht. ein tolles beispiel für die jugend in deutschland!
Immerhin studierte sie 8 Jahre, 16 Semester, ohne Abschluss.
Wahrscheinlich war sie zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle: Frau, linientreu, Frau Merkel ergeben. Das alles zählt doch mehr als ein Studienabschluss. Oder?
Man sieht: Auch ohne Berufsabschluss kann man was werden (und ordentlich Geld verdienen).
Ds ist doch ein Fall fuer das Bertelsmann Qualifikations Assessment!
Mal schauen was da rauskommen wuerde. Sicher nicht der Job den sie jetzt simuliert.
…..Nicht verdienen – einsacken. Verdienen setzt dienen voraus, daß ist mit Mühe und Last verbunden, also mit Leistung.
Im Rahmen des sich wandelnden Zeitgeistes gehört es inzwischen auch zum gesellschaftlichen Konsens dazu, dass Konflikte, möglichst in einer Art Stuhlkreis und unter konsequenter Beachtung der PC, „ausdiskutiert“ werden. Der kommentierte Einwurf von WM ist für mich hierzu ein sehr gutes Beispiel aus der Praxis. Bloß keinem wehtun, keine Schuldzuweisungen betreiben, die offensichtlichen Probleme relativieren und immer schön auf unser „Grundgesetz“ verweisen, dessen Inhalt die neu Zugezogenen nur insofern interessiert, wenn es an den warmen Geldsegen geht. Fakt ist, dass unsere Neubürger in den Migrationsgesellschaften (i.S. der sich weiter etablierenden Parallelgesellschaften) nur eine klare Ansprache des vermeintlich Stärkeren verstehen, mit einem feinfühligen philosophischen Diskurs läuft man hier ins Leere. WM sollte sich einmal auf Exkursionen nach Nordafrika, in den Libanon oder, was naheliegend ist, in die Türkei begeben. Dann könnte auch sie erahnen, was unserer Gesellschaft in absehbarer Zukunft bevorsteht.
Und ich mag eine Integrationsministerin mit Doppelnamen und Dackelblick nicht.
Jeder hat so seine Probleme.
Da hab‘ ich doch diese Frau versehentlich befoerdert. Mein Fehler.
Aber egal, in dieser hochkompetenten Regierung kann jeder alles.
Das sie es nicht tun steht auf einem anderen Blatt.
Die Integrationsbeauftragte ist ein wirkungsloses, überflüssiges und teures politisches Schaufensterpöstchen. Bei Özoguz hat es allerdings für skandalöse Unverschämten gereicht. Deshalb wird jetzt wie schon unter der oft abwesenden Böhmer einfach wieder belanglos herumgeschwurbelt. Diskutieren oder Moderieren ist ungleich Regieren. Und regierende Schaufensterpuppen gibt es nicht, man sieht es ja schon an Merkel, die fällt auch nur ab und zu mal um, mehr ist nicht.
Widmann-Mauz ist eine typische Vertreterin der politischen Klasse in Deutschland, die es ohne Berufserfahrung in den Bundestag geschafft hat. Zu diesen außerordentlich guten Voraussetzungen kommen acht Jahre Studium ohne Abschluss.
Mir ist sie erst ein einziges Mal aufgefallen, nämlich durch eine „Heute keinen Bock“-Episode in Kalifornien. Dort hat man nämlich, so als Leiterin der Delegation des Gesundheitsausschusses, Termine mit hochrangigen US-Politikern (unter anderem Nancy Pelosi, seinerzeit Sprecherin des Repräsentantenhauses) platzen lassen, weil man sich lieber mit den Sehenswürdigkeiten Kaliforniens und dem Shopping befassen wollte. Zudem ließ das Benehmen zu wünschen übrig. Der Generalkonsul musste sich im Namen der Bundesrepublik entschuldigen. Nachzulesen hier: http://www.spiegel.de/spiegel/a-572742-druck.html
Welcher Umstand Frau Widmann-Mauz für den Gesundheitsausschuss qualifizierte, ist nicht bekannt. Ähnlich verhält es sich mit ihrem neuen Job. Man darf davon ausgehen, dass sie mit Menschen, deren Integration schwierig bis unmöglich ist, recht wenig zu tun hat. Ein Heinz Buschkowski zum Beispiel, viele Jahre an vorderster Front mit den Problemen konfrontiert, wäre eine gute Besetzung gewesen.
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Treffsicherheit wichtige Positionen in Deutschland mit den am wenigsten geeigneten Menschen besetzt werden. Das Wort „Außenminister“ kommt einem in den Sinn. In diesem Fall vermute ich, dass alles viel einfacher vonstattenging: Frau Widmann-Mauz hat beim Würfeln am besten geschummelt.
So ist es Martin,
ergänzen möchte ich noch die Ausrede der Widmann-Mauz für das Platzenlassen der Termine. Sie hat gesagt, daß die für den Termin vorgesehenen US-Politiker Politiker nicht „auf Augenhöhe“ mit der Delegation aus Deutschland einzustufen waren. Alleine diese Äußerung disqualifiziert Widmann-Mauz für jegliches Amt, außer evtl. als Vorsitzende des örtlichen Kegel-Clubs.
Okay, Widmann-Mauz verfügt allerdings auch über ein Merkmal, welches für eine politische Karriere – zumindest in Deutschland – förderlich ist:
Sie hat 8 Jahre studiert und keinen Abschluß geschafft !!!
Und ich mag Integrationsbeauftragte nicht, denn die führen uns auch nicht weiter!
Auch dieser Beitrag geht am eigentlichen Problem der kulturellen Prägung vorbei. Weil das Phänomen der kulturellen Prägung einer Person in Relation zu einer Person aus einer anderen Kultur offensichtlich nicht bekannt oder einfach ignoriert wird, sind Begriffe wie „Leitkultur“ und „Integration“ leere Worthülsen. Ich habe oft Projekte in allen möglichen Kulturen mit kulturell sehr heterogenen Teams gemacht. Als Projektleiter war ich manchmal wegen unvorhersehbaren Verhaltens von Mitarbeitern aus anderen Kulturen schon ein wenig überfordert. Frankreich ist z. B. eine deutlich höhere Herausforderung als die westlich geprägten Länder Südostasiens. Was hilft? Zunächst einmal die Erkenntnis, dass man seine kulturelle Prägung ab einem bestimmten Alter so ab 30 nicht mehr ändern kann. Zweitens sollte man seine eigene Position auf der Culture Map in Relation zu der seines Gegenübers bestimmen. Wenn mein Gegenüber auch dazu in der Lage ist (weil auch viel in anderen Kulturen unterwegs), gibt es eigentlich schon keine Probleme mehr.
Ich erwähne bewusst den englischen Begriff „Culture Map“, weil dies das wohl das hilfreichste Management-Buch aller von mir in den letzten 20 Jahren gelesenen Management-Büchern ist. Das einfachste Beispiel unterschiedlicher Prägung, nämlich lineares vs. flexibles Zeitempfinden habe ich hier schon an anderer Stelle erwähnt. Weitere Beispiele wären die Art und Weise wie wir andere Personen kritisieren, wie wir sie überzeugen, wie wir Entscheidungen fällen usw.
Gerade las ich wieder einen Beitrag, dass Migrantenkinder es in unseren Schulen deutlich schwerer hätten. Auch dies ist selbstverständlich mal wieder nur die halbe Wahrheit. Denn es kommt durchaus auf die Herkunft der Migranten an. Im Nahen Osten sah ich, dass dort den Kids eingetrichtert wird, dass im Koran alles steht, was man braucht und man nur ein gottgefälliges Leben führen muss, damit es einem gut geht. So stellte ein Kollege meines Kunden in Jordanien mal erstaunt fest, dass er gesehen hätte, wie ich ein Fachbuch lesen würde. Ich meinte, dass ich aus dem Thema schon lange heraus sei und daher das Buch nochmal lesen würde. Für ihn war aber verwunderlich, dass ich das Buch von vorne nach hinten komplett durchlesen würde. Er meinte, sie würden einfach immer nur das in einem Buch suchen, was sie gerade brauchen. Auf meine Replik, dass diese Methodik bei manchen Themen wie z. B. Quantenmechanik eine deutlich höhere Intelligenz erfordere, als sie mir gegeben sei, fiel ihm nichts ein.
So, und nun schauen wir mal auf Ostasiaten. Die sind ein gutes Beispiel, weil wir in den 70ern viele Flüchtlinge aus Vietnam aufgenommen haben. Die meisten dieser Vietnamesen waren bettelarm und hatten keine besonders tolle Bildung genossen. Aber man schaue mal auf die nächste Generation! Woran liegt es? Na, das konfuzianische Bildungsideal ist ziemlich kompatibel mit unserem Bildungs- und Leistungsideal (wenn man nicht gerade ein Linker ist).
Ich würde mich freuen, wenn sich auch unsere Politiker und vor allem die Integrationsbeauftragte mal mit der Positionierung von Deutschen in Relation zu Personen aus anderen Kulturkreisen auf der Culture Map beschäftigen würden. In der Praxis würde das ungemein helfen. Ich kann deshalb z. B. erklären, warum Deutsche und Japaner in einem Projekt gut zusammen arbeiten können. Wenn dann aber noch ein Chinese dazu kommt, muss man das Thema der kulturellen Prägung ansprechen. Und dies hat nichts mit der Historie oder Politik zu tun. Ach ja, wenn ich das Thema mit einem Chinesen und einem Japaner offen angesprochen habe, grinsen beide und die Zusammenarbeit klappt. Um Verständnis für die Andersartigkeit des Gegenübers zu haben, muss man sie zunächst einfach nur verstehen.
Ach ja, da ich schon einige Jahre im Nahen Osten tätig war, stelle ich fest, dass hinsichtlich der interkulturellen Integrationsarbeit in Deutschland mal wieder wahnsinnig viele Fehler gemacht werden, unter denen wir später alle zu leiden haben.
Wie wenig zielführend die ganze Debatte ist, läßt sich an einer recht einfachen Überlegung festmachen: man stelle sich ganz einfach vor, selbst „Migrant“ in einem fremden Land, einer fremden Kultur o. ä. zu sein – wie nähmen es die jeweiligen Einheimischen wohl auf, die Sitten und Gebräuche des Heimatlandes beibehalten und gleichzeitig „integriert“ werden zu wollen?
Ein sehr gut geschriebener Artikel, der genau die Punkte aufgreift, die dieses Thema so wichtig macht. Nur, hier muss ich den Autor trotzdem ein Manko ankreiden. Er spricht immer von Einwanderern und Zuwanderern und das Integrieren dieser in ein Leitbild. Hier gehört m.E. das ganz detailliert aufgeschlüsselt. Es geht nicht um eingewanderte Chinesen, Japaner, Dänen, Briten oder andere Nationalitäten, nein es geht zu 100% um Muslimische Einwanderer. Nur diese fordern, fordern, fordern für sich alle möglichen und unmöglichen Ausnahmen im Namen der Religionsfreiheit.
Weder möchte der Däne dänische Verhältnisse nach Deutschland importieren, noch der Japaner japanische, noch der Tibetaner tibetanische. einzig die Muslimische Gemeinschaft möchte ihre komplette Religion und Kultur aus dem Land, aus welchem sie „geflohen‘ oder eingereist sind nach Deutschland transportieren. Eine Religion und eine Kultur, die diametral zu der europäischen/Deutschen Gesellschaft steht.
Dieses sollte in solch einem Artikel dann schon heraus gestellt werden. Pauschalisieren hin oder her.
„Fordern, fordern, fordern im Namen der Religionsfreiheit“ – dazu gab es heute zwei schöne Meldungen in der WELT: Das Bundesverfassungsgericht wies den Antrag einer Muslimin ab, das Verhüllungsverbot am Steuer aufzuheben. Gleich daneben war zu lesen, dass der reformfreudige saudische Prinz Frauen keine Verhüllung mehr vorschreiben wolle. Selbst im orthodoxen Saudi-Arabien scheint das Ablegen der schwarzen Roben in der Öffentlichkeit also nicht gegen den Glauben zu sprechen. Der Antrag der Klägerin hatte mit „Religionsfreiheit“ überhaupt nichts zu tun, beschäftigt aber unsere obersten Gerichte mit solch einem Quatsch …
Dann sind die Saud also schon weiter als wir hier?
Gucksdu mal bei youtube unter „Youssef Al Husseini“: „Wenn sie uns nicht hassen, so müssen sie geisteskrank sein“. Gemeint sind wir. Hat der im Kairoer Fernsehen gesagt. Soweit mir bekannt, lebt er noch.
Wieder eine Parteifunktionärin. Noch gibt es in Deutschland genug qualifizierte Frauen und Männer. Warum stellen alle Parteien immer wieder diese Parteikarrieristen auf, deren Existenz an ihrem Parteibuch hängt.
Solche LeutInnen in Spitzenpositionen sind ein Trauerspiel, das für den Merkelianismus typisch ist.
Mir wäre lieber, wenn Leute, die uns und unsere Kultur nicht mögen, auswandern würden, gerne auch in ein moslemisches Land.
Solange dieser Zuschnitt führend bleibt, wird man nie normal über die wichtigen Themen, die wir lösen müssen, auch nur sprechen können, geschweige denn, sie anpacken.
…die Frau ist doch ehrlich. Sie kennt es alles noch nicht. Sie muss sich erst verständigen.
Ähnliche Fälle hatten wir doch schon oft. So z.B. die Verteifigungs-Uschi, die ja gleich sagte, daß sie von all diesen sachen keine Ahnung hat.
Wir versuchen hier ins Detail zu gehen, wo es schon im Groben nicht passt. Das ist die Mühe nicht Wert!
Zitat:
>“Wir müssen uns vielmehr konkret darüber verständigen, was Gleichberechtigung von Mann und Frau, Religionsfreiheit und Gewaltlosigkeit als Grundfesten unseres Zusammenlebens bedeutet.“
Je nun, wenn diese Dame nicht um deren Bedeutung weiss, und diese vielleicht noch aushandeln will – ist sie nicht nur als Integrationsbeauftragte sowas von überflüsseig.
„…. in diesem Zusammenhang gerne verwendeten Begriff der Leitkultur. „Ich mag den Begriff nicht sonderlich, denn er führt uns nicht weiter. “ Übersetzt: Hohe Standards zu halten, Regeln durchzusetzen, einen akzeptablen Weg zu wählen und auch durchzusetzen ist viel zu anstrengend und ist bestimmt irgendwo ganz „Nazi“. Geben wir einfach in Allem nach. Ob Steinzeit oder Hochkultur, diese Entscheidung was es denn sein darf, übergeben wir den entfesselten Dynamiken. Mal schaun was rauskommt.
Guckst Du da:
Hier wird beschrieben, wie man als Muslim notfalls auch eine 9 Jährige heiratet, dass man unrein wird, wenn man ein nasses Hundefell berührt, an welchen Fingern man Ringe tragen darf und dass eine ehrbare Frau keine Stöckelschuhe trägt. Alles aus dem Koran zitiert.
Das is die islamfatwa.de. der „Islam gegen Extremismus“. Wenn das nicht extrem ist, möchte ich nicht wissen was dann extrem ist.
Wir reden über die Identität eines Dönerverkäufers, der mir so nett den Döner macht und ich hab mich so an ihn gewöht. Hat den schon einer Gefragt, was er tun würde wenn seine Tochter einem Ungläubigen heiraten würde und ob seine Tochter überhaupt was zu sagen hat, wen sie heiratet?
Bitte einmal die Augen reiben, aber dann mal AUFWACHEN!
Wir müssen den Daumen mitten in die Wunde legen, auch wenns weh tut.
….wirklich überwältigend… was diese Frau für Vorstellungen hat!
Es haut mich wirklich um!
Da kann man schon erahnen was da alles auf uns zukommt!
Gruß
L.J. Finger
Unser Land, unsere Kultur, unsere Regeln – daran hat sich jeder zu halten. Ich richte mich in anderen Ländern auch nach deren Regeln oder werden entsprechend zur Verantwortung gezogen. Nur so kann gegenseitiger Respekt und Achtung von Menschen anderer Kulturen und Nationen Bestand haben.
Was gibt es da zu fragen? Wenn ich irgendwo Teil einer Gemeinschaft werden will, habe ich die Regeln zu akzeptieren mich anzupassen, ohne wenn und aber.
Auch Annette Widmann-Mauz zündet nur die üblichen Nebelkerzen, die vom eigentlichen Ziel ablenken sollen. Der von Martin Schulz propagierte „Superstaat EU“ ist die Vorstufe zur „Neuen Welt Ordnung“ mit einer Einheitsregierung, Einheitswährung und Einheitsreligion. Der Islam ist die vorgesehene Einheitsreligion, da er, wie ein Blick auf alle islamischen Länder (Saudi Arabien, Iran etc.) zeigt, die ideale Grundlage für ein totalitäres Regime bildet. Allen beteiligten und verantwortlichen Politikern – Merkel wie Widmann-Mauz – ist bewusst, dass sich die Muslime weder „integrieren“ noch „assimilieren“ werden. Niemals. Tatsächlich ist dies eben auch politisch nicht gewollt. Die beabsichtigte Islamisierung Europas ist eine komplett durchorchestrierte, konzertierte Aktion von Politik und MSM – wobei beide Gruppen wiederum nur Marionetten der wenigen wirklichen „Herrscher“ sind. Wer diese Feststellung eine „Verschwörungstheorie“ nennt, soll sich im hier konkreten Zusammenhang nur folgende Frage stellen: Welches Ziel verfolgte Frau Merkel mit einer Frau Özoguz? Bitte nicht antworten, der Posten sei der „Koalitionsräson“ geschuldet gewesen….
Wieder eine Grüne im schwarzen Gewand. Da wird wieder nix bei rumkommen. Außer weitere Jahre der Zeitverschwendung, das dem Islam in die Hände spielt.
Es ist so einfach.
Anpassen wie die Italiener, Franzosen, Polen, Japaner, Chinesen und sonstige nicht ewig beleidigte Volksgruppen.
Ansonsten sucht euch ein anderes Land aus wo ihr euren Islamismus samt Intolleranz ausüben könnt.
….. denn da gehört ihr hin.
Ich empfinde das Ausbreiten islamischer Lebensweisen als Bedrohung für unsere eigene Kultur. Ich kann mich auch nicht damit abfinden, vollverschleierte Frauen auf deutschen Straßen zu sehen. Wenn der Zuzug aus islamisch geprägten Ländern und die höhere Geburtenrate der Migrantinnen ungehindert weiter geht, wird es eine „Leitkultur“ geben. Es wird dann aber keine Leitkultur mehr sein, die vom Christentum und von Aufklärung geprägt sein wird. Darüber lohnt es sich nachzudenken Frau Widmann-Mauz!
Mit dem letzten Satz: „Das hat sie vermutlich von ihrer neuen Chefin gelernt, …“ ist schon alles über Widmann-Mauz gesagt. Charakterlos, Meinungslos, Gesichtslos. Nichts anderes duldet die alternativlos Alternativlose neben sich. Alles andere bekommt früher oder später ihr „vollstes Vertrauen“. Vieleicht mit Ausnahme vom Horstler, der wird von ihr – völlig zurecht – erst gar nicht für voll genommen.
Ein Blick auf den Lebenslauf dieser Dame beantwortet alle Fragen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Annette_Widmann-Mauz …
Genau das habe ich befürchtet!!! Das angeblich so neue und frische Personal ergeht sich in Herumgeschwurbelei und vagen Andeutungen da, wo eine klare und deutliche Positionierung gefragt wäre. Während Frau Özoguz noch jeglichen Anspruch der Mehrheitsgesellschaft auf einen Vorrang ihrer Sitten und Gebräuche ablehnte, hüllte sich Frau Widmann-Mauz erst einmal in Schweigen, wartet ab, bis die Windrichtung genau feststellbar ist, um sich dann zu äußern. Dabei hat sie ganz offensichtlich nicht begriffen, was Frau Özoguz meint: Der Verzicht auf die Sitten, Gebräuche, Historie und das kulturelle Erbe derjenigen, die schon länger hier leben, sollte nach Özoguz ja konsequent dazu führen, dass die Sitten, Gebräuche, Historie und kulturellen Erbteile der neu Hinzugekommenen jetzt an die Stelle der alten kulturellen und gesellschaftlichen Ordnung treten. Denn eine Vereinbarung der Form „ein bisschen christliches Abendland/ein bisschen islamisches Morgenland“ wird es aus den bekannten Gründen niemals geben. Das würde nämlich eine Leistung von den Hinzugekommenen einfordern, die sie nicht nicht in der Lage sind zu erbringen (Ideologie, Scharia usw.) und darüber hinaus auch gar nicht erbringen wollen. Die bewusste d.h. willentliche Erbringung einer solchen Leistung wäre aber die Voraussetzung für Integration. Verzicht auf Scharia, ideologischen Islam, Clanstrukturen usw. sind die Voraussetzung dafür, dass das GG die Regelung in einem demokratischen Gemeinwesen übernehmen kann.
Eines können wir aber jetzt schon von den Hinzugekommenen lernen: Selbstbewusstsein!!! Wie sehr würde ich mir deutsche Politiker wünschen, die nur ein annähernd ähnlich starkes Selbstbewusstsein an den Tag legten, wie die Masterminds der Menschen, welche in unser Land gekommen sind und uns nun mit einer erstaunlicher Direktheit klarmachen, wie wir dieses Land umgestalten müssten, damit es ihnen auch gefällt!
Wer keine Leitkultur vorgibt, der darf sich nicht wundern, wenn es zum Schluss überhaupt keine Kultur mehr gibt bzw. die eigene Kultur von einer aggressiveren Kultur = Islam/Scharia/Koran übernommen wird. Wer seine Kulturellen Errungschaften und damit seine Werte, sein Rechtsverständnis verteidigen und durchsetzen will…gegen anderer im „feindlichen gesinnten Kulturen“…wie z.B.dem Islam, der muss seine eigene Kultur als Leitkultur pflegen, schützen, verteidigen!
Zunächst einmal konnte man nach der unsäglichen Frau Özoguz schwerlich einen schlechteren Integrationsbeauftragten finden. Insofern ist Frau Widmann-Mauz besser als Frau Özoguz. Doch leider auch weit von dem weg, was ich als guten oder wenigstens befriedigenden Integrationsbeauftragten ansehen würde. Selbstverständlich kann man von einer Leitkultur sprechen und selbstverständlich muss die Kultur der (noch) Mehrheitsgesellschaft diejenige sein, an die sich Menschen, die hierher kommen, halten müssen. Das ist überall auf der Welt so. Es ist völlig unverständlich, dass man in Deutschland überhaupt eine Diskussion darüber zulässt. Wer sich im öffentlichen Raum dieser Leitkultur nicht unterwerfen möchte, sollte sich fragen, ob er in diesem Land richtig aufgehoben ist. Im Privatleben steht es jedem frei, seiner Kultur zu frönen, sofern diese hier geltenden Gesetzen nicht widerspricht.
Es ist für mich immer wieder erstaunlich, warum wir uns den Posten einer Integrationsbeauftragten leisten, wenn von dieser Seite keine konkreten Vorschläge kommen. Natürlich müssen sich die Zuwanderer an ihr Gastland bzw. neue Heimat anpassen. Sonst gibt es kein Zusammenleben. Es wundert mich, dass nach all den gescheiterten Multi-Kulti Versuchen immer noch stur daran festgehalten wird.
Ich hisse die weiße Fahne und male mich grün an. Haus und Gut verschenke ich an den erstbesten „Neubürger“ oder weniger nazistisch: „neuen Mitmenschen“. Reicht das schon? Sonst bitte ich um einen entsprechenden Hinweis regierungseits. Eine „to do“-Liste wäre dann sehr angenehm. MfG