Der verstohlene Blick über die Schulter. Der prüfende Blick in das Gesicht des Entgegenkommenden. Die Suche nach dem übernächsten Sitzplatz in Bus und Bahn. Unvermeidlich: Ängstliche Blicke auf Rucksäcke und weite Mäntel, mit denen Unsägliches verdeckt werden könnte. Wirkungslos die hilflosen Aufrufe, der latenten Bedrohung mutig und stoisch die Stirn zu bieten. Wie hier in der Presseschau des Focus: „Furcht dürfe sich nicht wie eine eisige Glocke über unser Miteinander legen“
Ein „Miteinander“ gibt es schon lange nicht mehr. Deutschland zerlegt sich in lauter kleine und größere Zellen der Ruhe, in der jede Gruppe noch die Seele baumeln lassen kann. Die Deutschen bei der Pflege ihrer Gärten und der samstäglichen Wäsche des Autos; Zugewanderte in zur Blase ausgebauten, romantisch verklärten Erinnerung an eine bessere Heimat. Alle gleichen sich in dem diffusen Gefühl der Entrüstung, irgendwie aus einem Paradies vertrieben worden zu sein.
Lehrer, Schüler, Urlauber stimmen mit den Füßen ab. Wer es sich leisten kann, aber seinen Arbeitsplatz in der Stadt hat, zieht in die Speckgürtel, will aufs Land. Wie praktisch, dass Betongold gerade en vogue ist. Wer nicht umziehen kann, geht nur gesenkten Blickes durch Viertel, die mehrheitlich von den „Anderen“ bewohnt werden. Weihnachtsmärkte gleichen Wagenburgen. Nicht nur, weil sie zum Schutz vor einem Lkw-Anschlag mit Mietwägen und mit Briketts beladenen Anhängern (Berliner Gendarmenmarkt 2017) abgepollert werden oder neuerdings mit automatisierten Sperren versehen sind. die Festungstechnik zeigt ihre Fortschritte, die Grenzen werden nach Innen verlagert.
Der Autor des „Stern“ meint noch, es läge nur daran, dass er nicht „alle Restaurants der Welt und auch keine drölfzehn Dönerstände“ in seiner Straße bräuchte…
Aber vielleicht liegt es ja nur an den jungen Männern? Eine neue UN-Studie spricht, wie der Focus berichtet, davon, dass »Jungen aus Machokulturen die Problemfälle seien …. die UN-Untersuchung „Understanding Masculinities“ im mittleren Osten und Nordafrika habe beispielsweise gezeigt, dass mehr als die Hälfte der Männer schon mal auf der Straße eine Frau belästigt haben, in Deutschland habe das „nur“ jeder Fünfte gemacht …« Das ist das, was man uns als Fortschritt verkauft.
Die Symptome sprechen eine klare Sprache
Fühlen Sie sich in vollen Abteilen, in der Gesellschaft vieler harmloser Pendler am wohlsten? Wenn die Südländer in der Unterzahl sind und nur gedämpft in ihren Sprachen tuscheln möchten? Schauen Sie lieber weg, als Gefahr zu laufen, jemanden mit einem deplazierten Lächeln oder einer falschen Handbewegung zu kränken? Grenzen werden auch verinnerlicht: dies ist nicht mehr mein Land an jedem Ort, sondern nur noch partienweise. Jenseits der nächsten Straßenecke kann es schon anders sein. Die Straßenbahn Richtung Vorstadt wirkt noch vertraut, die Linie quer durch die Innenstadt ist arabisiert, erfordert andere Verhaltensweisen.
Haben Sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt, sich einen Bart stehen zu lassen, weil sie damit weniger „europäisch“ aussehen – oder war das doch nur dem neuen Stil (stylebook 2018) geschuldet? Hand aufs Herz : spenden Sie für Arme oder Hilfsbedürftige in der Dritten Welt nicht auch, damit die schön bei sich bleiben?
Alles soll scheinbar schön geregelt ablaufen – den Angsthasen eine Scheuklappe
Einige haben den UN-Migrationspakt zum Allheilmittel verklärt, das, wie Antonio Guterres es ausdrückte „Chaos und Leiden“ verhindern soll. Andere fordern finanzielle Anstrengungen, eine radikale Umverteilung des in Europa und Amerika angehäuften Reichtums, damit endlich ausgeglichen werde, was man wohl den Ursprung der gewaltigsten Menschheitsprobleme nennen darf. Die Ungleichheit, oft als Ungerechtigkeit empfunden. Gerd Müller ruft nach Milliarden, um „Fluchtursachen“ in Afrika zu bekämpfen. Auch Markus Söder (erste Regierungserklärung ) wird dem Impuls nachgeben, an Ort und Stelle Schwüre zu leisten, um das Schlimmste zu verhindern. Der Reiche gibt dem Ärmeren ab, um ihn zu besänftigen. Diese schöne Geste zieht sich durch alle Kulturkreise, auch wenn sie leicht als eigennützig zu durchschauen ist.
Das vor 1400 Jahren eingeführte Almosen (Zakat) sei eine sinnvolle Einrichtung, die, so die website „Islamreligion“ „…in der muslimischen Gesellschaft als eine Art Sozialversicherung funktioniere … unter den Kalifen sei diese Sammlung und die Auszahlung Aufgabe des Staates gewesen …“ Unweigerlich denkt man da an Hartz
Eine ganze Reihe anderer Religionen versprechen dem, der Almosen gibt, göttliches Wohlwollen, auch wenn die gleichzeitige Vergebung von Sünden nicht immer ausgemachte Sache war. Vielfach sind wohl soziale Überlegungen in die Übung eingeflossen.
Teile und bleibe Herrscher – zu oft missachtet?
Hätten die Römer ihre Siedlungen durch großzügige Goldspenden auf der anderen Seite des Limes vor den Überfällen unserer Vorfahren retten können, Gaddafi sich durch Geldgeschenke die Cyreneika gewogener machen und Assad verstärkt Wohnungen in sunnitisch dominierten Stadtteilen bauen sollen? Von der Trennung über die Spaltung zur Scheidung ist es nicht weit. Wohl dem, der böse Entwicklungen erkennt und zeitig vorbaut. „Das Glück meines Nachbarn ist Voraussetzung für mein eigenes Glück.“, schreibt der „Express“.
Geben ist seliger denn Nehmen – alternativlos
Was für eine beispiellose Blüte hätten die Milliarden, die UN, EU und Hilfsorganisationen heute zur Stützung der einfachsten Strukturen in Afghanistan, auf dem Balkan, in Syrien und Nordafrika aufwenden müssen, dort zu Friedenszeiten entfachen können?
Daher sind die Überlegungen des Migrationspaktes (Teilen durch Einladung), der Euro-Befürworter (Teilen durch Geldentwertung), der Linken (Teilen durch Besteuerung) und auch des Herrn Entwicklungshilfeministers nicht ganz von der Hand zu weisen. Der, der hat, sollte sich beizeiten zum Abgeben entschließen, um den Aufstand der Armen zu verhindern, ihre Wut zu besänftigen. Besonders dann, wenn man bei den Stadtmauern gespart (Minoer und Mykener), den Ruf der Landesverteidigung ruiniert (Bundeswehr) und bei den Ordnungskräften nach dem letzten Aufgebot (Bericht der Berliner Morgenpost) gerufen hat, wäre das mit Blick auf jahrhundertalte Weisheiten angebracht.
Johann Geiler von Kaysersberg
*16. März 1445 in Schaffhausen; † 10. März 1510 in Straßburg
„Friede macht Reichtum, Reichtum macht Übermut, Übermut bringt Krieg, Krieg bringt Armut, Armut macht Demut, Demut macht wieder Frieden.“
Wer sich mit der Migration als primärem Ereignis befasst, zeigt nur, dass er die Ursachen dieses Elendes nicht begriffen hat.
In diesem Zusammenhang hilft nur sich mit dem eigentlichen Kern zu beschäftigen, und das ist nun mal die Hypophyse u. die Keimzellenfunktion. Solange es mit einem ungebremsten Anstieg der Bevölkerungsdichte auf diesem Planeten weitergeht, hat die Menschheit keine allzugroßen Chancen mehr noch viel älter zu werden. Aber bevor wir uns gegenseitig anfangen aufzufressen, werden wir diesen Erdball massakrieren.
Da helfen weder Umweltkonferenzen heute, mit viel Gedöns und Sprüchen, noch irgendwelche entwicklungspolitischen Eingriffe dort, wo es am meisten brennt.
Helfen würde bei dieser Problemstellung nur die Einsicht, dass man auf Dauer so nicht weitermachen kann. Unsere Population ist zu hoch um unseren Heimatplaneten ungeschoren davon kommen zu lassen. Die Ressourcen sind endlich.
Alles auf der Erde hat seine Zeitläufe. Das sehen wir bei den verschiedenen Epochen der Erdzeitalter.
Wir, die Menschheit, ist am Ende ihrer Entwicklung angekommen und der Strom fängt an zu mäandern, beginnt die Richtung zu verlieren, verliert sich auf Dauer in sich selbst.
Wir müssen das akzeptieren, auch wenn es schwer fällt. Das Ende unserer Spezies ist auch mit der Möglichkeit der kompletten Selbstzerstörung greifbar. Ein gravierender Fehler der Unverantwortlichen und das Spiel ist aus.
ZU schwarz gesehen? Was sind schon noch 100 Generationen im Kontext zum Erdalter?
Ja, das sind die Dimensionen, wenn man´s richtig bedenkt.
Und ja, selbstverständlich geht es nach einer gewissen Karrenzzeit weiter auf diesem Erdkreis, aber halt ohne uns. Ist ja auch kein Beinbruch.
Und in ca. 4,5 Milliarden Jahren ist eh die Story zuende.
Die Sonne wird uns schlucken, da wird auch der liebe Gott nichts dran ändern können.
Und dann geht diese ganze Geschichte von vorne los, irgendwann.
Sorry , ich weiß, trotzdem eine frohe Weihnacht für alle Mitforisten und Redaktionsmitglieder.
Migration? Ja Bitte und zwar ich auf die Kanaren … 2022 Rente und dann kann mir Deutschland gestohlen bleiben, die Migranten bezahlen meine Rente und alles ist gut ? für mich!!!!
Wolfsohn
Wenn Sie das aus diesen Zeilen herauslesen ist das ihre Sache, ich für meinen Teil habe dazu eine andere Auffassung. Warum sollte sich Deutschland oder die Deutschen abschaffen, welch ein Blödsinn. Vielleicht aber wäre es schon hilfreich, die Verhältnisse dahingehend zu ändern, dass wir nicht ständig direkt oder indirekt dafür sorgen, dass Menschen ihre Heimat verlassen müssen, mal abgesehen von den Gründen. Vielleicht denken Sie mal darüber nach, was sie tun würden, wenn ihnen die Lebensgrundlage und Entwicklungsmöglichkeiten durch andere genommen würden. Vielleicht kommen sie auf die Idee, ihr Glück dort zu suchen, wo das Leben zumindest so gestaltet werden kann, dass man es Leben nennen kann. Schliesslich ist es egal ob man den Tod durch Waffen oder Bomben fürchtet oder erwarten muss oder ob man verhungert. Letzteres dauert etwas länger, hat aber gleiche Wirkung und Bedeutung. Wenn wir Waffen produzieren die dazu dienen andere umzubringen ist für mich eine Schuld zumindest in indirekter Form vorhanden. Aber vielleicht habe ich ein falsches Verständnis dazu. Ich für meinen Teil würde, für den Fall das meine Heimat bombardiert wird, abhauen und nicht darauf warten, dass ich verrecke. Aber wie ich schon sagte, vielleicht ist meine Auffassung eine falsche.
Die anderen, die sie nennen – sind das die vielen Brüder und Schwestern des Migranten?
Und dass die sich innerhalb von Clans aber noch mehr zwischen Clans großteils nicht gut sind und bekriegen? Und ihre Gedanken da sind, wie man Feinde bekämpft und nicht da, wie man für die Zukunft stabile Verhältnisse schafft?
Das könnte man nun aber wirklich niemandem außerhalb solcher Länder anlasten?
Vielleicht aber wird Gesellschaft immer mehr zum Spiegelbild dieser Kanzlerin?
Spaltung, innere Grenzen, Vorsicht im Miteinander usw?
Frau Merkel tut IHR Bestes?
Danach könnte es hier aussehen.
Deshalb bin ich ja so glücklich, wenn Bescheidene in ihrer Größe unseren guten Politikern folgen werden und sicher von denen beraten werden.
Das waren die Römer nicht wirklich alle.
IHR BESTES.
Mag ja sein.
Aber das Beste für wen?
Für das deutsche Volk eher nicht.
Die Wirrniss von oben
beschäftigt inzwischen ohne Zukunft
ziellos das ganze Land.
Sorry,das versteh wer kann,ich nicht.
On second thought, sorry, das ist mir gerade noch eingefallen, koennte es von der Regierung in der Tat gewollt sein, dass sich die Gesellschaft immer mehr in Grueppchen spaltet… Von kleinen Grueppchen geht keine Gefahr aus und sind leichter zu managen als wenn diese Grueppchen sich zusammenschliessen. – Ja, das ist ein Gedanke tief aus der Verschwoerungsschublade, die ich persoenlich immer fest verschlossen habe – mit doppeltem Schloss… aber er tauchte dennoch kurz auf… Schnell weg damit.
Teile und herrsche!
Ich glaube wir befinden uns gerade Uebergang in den „Uebermut“… oder schon mitten drin…
Dieses „sich aufteilen“ oder „sich abnabeln“ oder auch „sich ausklinken“ ist ein Symtom für die Zerrissenheit einer Gesellschaft. In der DDR gab es das auch, je mehr in das Leben des Einzelnen eingegriffen wurde je mehr versuchte man sich dem zu entziehen. Man kaufte sich einen kleinen Garten, baute eine kleine Datscha drauf und wurde nicht weiter belästigt. Am Wochenende hatte man einen Rückzugsort und man bestimmte mit wem man reden wollte und mit wem nicht. Der Unterschied zwischen der DDR und der BRD liegt darin, in der DDR war das zwar geduldet widersprach aber dem Gedanken der Einheit der Gesellschaft, dem Zusammenhalt der Gesellschaft, in der BRD ist diese Spaltung gewollt. Es fing in den 70igern an mit dem Feminismus und der Untergrabung der Familie, fast könnte man das unter dem sozialistischem Slogan „Frauen in die Produktion“ zusammenfassen. Rockefeller sagte sinngemäß, die Hälfte aller Bürger zahlen keine Steuern, nämlich die Frauen. Dann wurde die Wirtschaft umgestellt und es hieß der AN muss zur Arbeit und nicht die Arbeit zum AN. Eine riesige Umzugswelle war die Folge, der Familienzusammenhalt wurde zerrissen, mit einem mal war eine Großfamilie über ganz DL oder sogar Ausland verteilt. Dann stellte man fest, dass immer mehr alte Menschen, die vorher über Generationen von den bei ihnen lebenden Angehörigen gepflegt wurden, Alterspflege bedurften die dann staatlich organisiert und über die Pflegeversicherung finanziert werden muss, die Angehörigen mussten ja irgend wo arbeiten und Steuern zahlen.
Dieser Effekt wirkt bis heute nach aber alles reichte noch nicht. Es musste weiter gehen, da die Zerrüttung der Familie fortgeschritten ist und die Frauen richtig „frei“ sind muste man neue Cluster schaffen, Nichtraucher gegen Raucher, Alt gegen Jung, Umweltbewußte gegen Umweltzerstörer, Links gegen rechts, Jeder gegen Jeden, Gewerkschaften aufgespaltet, Arbeithabende gegen Arbeitslose, Multigeschlechtliche gegen Heteros u.s.w. u.s.f. Seltsamerweise nicht Arm gegen Reich, den Kampf den, Warren Buffet beschrieben hat und der gerade tobt, sondern innerhalb der eigenen Klasse.
Es gibt jetzt eine neue Kaste der „Unerreichbaren“, „Unantastbaren“ die jenseits von allem agieren, die dem Kampf genüßlich zusehen denn sie wissen, sie werden, wie Warren Buffet vorraussagte, gewinnen.
Der neueste Kampf ist wohl „Umweltbewußte“ gegen die Industrie/Wirtschaft und last but not least, Migranten gegen Einheimische. An diesem Konflikt, der sich gerade abzeichnet, wird die Gesellschaft insgesamt zerbrechen, da habe ich keinen Zweifel.
Ach ja, ich vergaß den Kampf der gesamten Menscheit gegen die „Klimakatastrophe“. Ein neuer Gott ist geboren und wie immer laufen dem die „arm im Geiste“ sind hinterher und die, die profitieren, lachen sich einen Ast.
Ursprung aller Probleme ist NICHT die Ungleichverteilung. Es ist schlicht die gallopierende Bevölkerungsexplosion welche zur steigenden Ungleichverteilung ursächlich beiträgt. Immer mehr Menschen für dieselben Ressourcen. Zuwenig Jobs, zuwenig Land, zuwenig Bildung, zuwenig von allem für eine rasant (>100000 PRO TAG) wachsende Bevölkerung in den Entwicklungsländern. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Bevölkerung in den Entwicklungsländern vervierfacht! Da hilft keine Umverteilung, keine Almosen. DAS ist das Problem der „Pakte“ – dass die Industrieländer, allen voran DE, versprechen alle aufzunehmen (was niemals funktioniert) – jedoch OHNE Gegenleistung der „Fluchtländer“. Wo sind die Verpflichtungen die Bevölkerungsexplosion einzudämmen? Solange die Bevölkerungsexplosion exponentiell zunimmt ist die ganze Klimaproblematik eine Ablenkung um nicht die wahren Probleme diskutieren zu müssen!
„Andere fordern finanzielle Anstrengungen, eine radikale Umverteilung des in Europa und Amerika angehäuften Reichtums, damit endlich ausgeglichen werde, was man wohl den Ursprung der gewaltigsten Menschheitsprobleme nennen darf. Die Ungleichheit, oft als Ungerechtigkeit empfunden.“
Jaja, ich kann es nicht mehr hören.
Die Fleißigen, die für ihr Vorankommen und den Wiederaufbau (!) von Europa hart geschuftet haben, haben innerhalb weniger Jahrzehnte aus ihren Ländern „reiche“ Länder gemacht. Darum sind sie die Bösen.
Währenddessen wurde in Drittweltländern weiterhin vor sich hin gemauschelt – Geld, Nahrung und Medizin kamen ja irgendwie frei Haus, Entwicklungshilfe sei Dank.
Wobei der Name „ENTWICKLUNGShilfe“ wohl ziemlich falsch betitelt wurde. Diese Entwicklung hat mehrere Generationen von Transferempfängern groß gezogen, die nicht in der Lage sind, ihrem eigenen Land auf die Beine zu helfen. Archaische Strukturen wurden nur weiter befeuert, die Religion tat ein übriges. Wen wundert es da, dass diese jetzt direkt am Kuchen teilhaben wollen ohne die Notwendigkeit der harten Arbeit, und sei es nur ein Sprachkurs, anzuerkennen? Und dann kommt da tatsächlich auch noch diese weltfremde Bundeskanzlerin, die sie in ihren Vorstellungen bekräftigt.
Insofern haben sich die vielen Spender und vermeintlichen Entwicklungshelfer tatsächlich schuldig gemacht, denn sie haben diese Verhältnisse erst möglich gemacht.
Wie war das 1789 in Paris, Bastille und anderen Orten in Frankreich. Danton u. Robbespiere, und Madame warteten schon…….. Man hatte es leicht übertrieben mit der Feudalherrschaft, sich das Glas ein wenig zu voll gegossen und die, die den ganzen Überfluss produzieren mussten, einfach vergessen u. verelenden gelassen. Nein, bei uns ist das noch nicht so weit, nein, die wirklich Guten versuchen es ja bei uns, weiß jemand ob es gelingen wird? Ich denke nicht. Aber Irren ist menschlich, sagt man wenigstens.
Unsere nichtpopulistischen Politiker sollten mal übern Zaun schauen, nach Frankreich.
Und sie sollten nicht glauben, dass mit dem neuen Blut, das nach Deutschland strömt, so verfahren werden kann, wie mit den Micheldeutschen. Oh nein, da ist ein Potenzial vorhanden, und dieses Potenzial haben wir ja im Irak u. ganz besonders in Syrien wüten gesehen.
Wer sich selber imstande ist zu eliminieren, der macht vor anderen im Ernstfall ebenfalls nicht halt. Dies sollten unsere Herrschaften schon in ihre Rechnung einstellen.
Das werden sie spätenstens dann merken, wenn die neuen Staatsbürger sich ganz anders verhalten werden, als sie das vom Volksmichel gewohnt sind, wetten? Viel Spaß !
„Der, der hat, sollte sich beizeiten zum Abgeben entschließen, um den Aufstand der Armen zu verhindern, ihre Wut zu besänftigen. Besonders dann, wenn man bei den Stadtmauern gespart [hat]“
Oder halt einfach die Stadtmauer „warten“. Wäre wahrscheinlich sogar preiswerter.
Habe meinen Job 2016 aufgegeben, weil ich der Regierungsarbeit nicht folge leisten will.
Wenn mein Jüngster durch die Stadt geht, weichen ihm die Leute aus. Halbitaliener, hellhäutig, undercut mit Zopf, Kapuze bei schlechtem Wetter und Hände in den Taschen versenkt. Alle haben Angst vor ihm und weichen aus. Da schei* ich auf jede Umfrage, die Deutschen haben Angst und sind komplett gegen die Migration. Das ist die Wahrheit.
Ja, wer kann sich den Umständen, die immer katastrophaler werden, noch verweigern. Weihnachtsmärkte die mit schwerer Technik vor Anschlägen geschützt werden müssen, Straßen und Plätze die von Frauen gemieden werden, Veranstaltungen, die immer mehr zu Zielen von Anschlägen werden, und folglich der Satz „Früher war alles besser“. NEIN. Früher war gar nichts besser. Diese Umstände wurden von jenem System geschaffen in welchen wir leben und das die Meisten als alternativlos und das einzig mögliche bezeichnen. Das System, welches Gesellschaften spaltet, auf Kosten anderer seinen vermeintlichen Reichtum schafft und den einzelnen Menschen keinerlei Bedeutung schenkt. Das System welches kinderfeindlich ist und lediglich dem materiellen Reichtum und dem „immer mehr“ nachjagt, obgleich es bereits das Meiste im Überfluss gibt. Das System in welchen sich die Menschen für Sport und die Tatsachen interessieren soll, in welchem Königshaus wer mit wem bumst. Aber die lebensnotwendigen Dinge ausblendet und statt dessen den unerreichbaren und nicht notwendigen Möglichkeiten nachjagt und die Wahrheit verleugnet und verschleiert.
Unlängst habe ich eine Geschichte erfahren, inwieweit diese der Wahrheit entspricht ist völlig uninteressant, denn sie spiegelt unser System und die Gesellschaft wieder. Ein Produzent von Waffen und Munition wird auf der Geburtstagsfeier von seinem minderjährigen Sohn gefragt, warum er nicht anstatt Pistolen, Bomben, Munition und Raketen lieber Füllhalterpatronen herstellen würde, worauf dieser antwortete, dass man sich beim Herstellen von Füllhalterpatronen die Hände schmutzig machen könnte.
Besser kann man die gesellschaftliche Situation, in welcher wir leben und die viele verehren, kaum beschreiben.
Wir haben nicht Angst vor dem Neuen und Fremden, wir haben Angst davor, dass uns die Wut und der Hass derjenigen trifft, denen wir mit unserer Munition, den Bomben und Raketen die
Lebensmöglichkeit nahmen und zerstörten.
Wir Bomben denen die Heimat unterm Arsch zusammen und wundern uns dass sie auf der Flucht in unser so angeblich schönes Leben sind.
Das idiotische daran ist, dass uns noch weiß gemacht wird wir brächten denen die Demokratie. Verlogener geht’s nicht mehr.
Dabei haben wir schon längst vergessen wofür Menschen einst ihr Leben gaben, nämlich dafür, dass es zukünftigen Menschen einmal besser und gerechter gehen sollte.
Davon haben wir uns Lichtjahre entfernt und nichts, aber auch gar nichts aus der Geschichte gelernt.
Es ist traurig solch eine Bilanz ziehen zu müssen aber die Bundesrepublik Deutschland ist weder ein demokratischer noch ein moderner oder fortschrittlicher Staat, im Gegenteil, wir leben auf Kosten der Mehrheit und der Armut anderer Staaten. Aber die Wahrheit will keiner wissen, dass ist ohnehin das Kreto unseres System und Gesellschaft.
Traurig aber wahr.
Ich nehme an, Sie sind absolut dafür, dass Deutschland, bzw. „die Deutschen“ ausgerottet werden sollen – immerhin haben wir uns ja durch die „Ausbeutung“ Anderer so schuldig gemacht, dass wir es verdient haben, nicht wahr?
Und was ist mit den Ländern, die nicht von „uns“ zusammengebombt wurden und trotzdem nicht prosperieren?
Keine Antwort.
Leider basiert Ihr gängiges Schuldbewusstsein auf absoluter historischer und politischer Unwissenheit. Genauso wie das schöne „Kreto“, das Sie aus Credo (Ich glaube, Latein) gemacht haben.
@ed.xmg@7591.rellih.nafets
Lassen Sie sich bitte nicht von den schlaffrunterhängenden Daumen und den Antworten eines stultus asinus im gefühlten Wolfspelz entmutigen.
Es ist noch zuwenigen ein Licht aufgegangen.
Mit freundlichstem Gruß
H.D.
Seit Jahrzehnten betet Rot-Grün einen falschen Götzen an – mittlerweile sogar Schwarz-Gelb: die bunte, diverse Gesellschaft, mit vielen verschiedenen Kulturen nebeneinander. Dies ist ein gefährlicher Humbuk, der unweigerlich in Gewalt, Armut und im Extremfall in Büregrkrieg endet. Erstrebenswert sind nur kohärente Gesellschaften, die sich durch eine homogene Ethik und Moral und im Idealfall durch weitgehend homogene Bildungsniveaus auszeichnet. Multi-Ethik innerhalb eines räumlich abgegrenzten sozialen Gebildes wie einer Stadt oder einem Land ist eine höchst gefährliche Illusion. Der ultimative Horror ist dann ein autoritärer Staat, der jeden Einzelnen dazu zwingt, tagtäglich mit Menschen zusammen sein zu müssen, mit denen man gar nichts zu tun haben will – sei es in Schule und Kindergarten, auf öffentlichen Wegen und Plätzen oder am Arbeitsplatz. Der Wunsch, mit seinesgleichen zusammen sein zu wollen, ist etwas Gutes und Frieden förderndes. Der Zwang, mit Menschen zusammen sein zu müssen, die einem schaden, ist etwas zutiefst Böses und Zerstörerisches. Dies ist ein Plädoyer für räumlich getrennte Parallelgesellschaften, im Idealfall durch bewachte national-staatliche Grenzen getrennt.
Habe gerade die Tagesthemen geschaut. Der Bericht über fünf mutmaßliche Nazipolizisten in Frankfurt war gefühlt länger als alle Messermordberichte der Tagesthemen im Jahr 2018 zusammengenommen. Aber die haben ja nur regionale Bedeutung.
Und ein 17jähriger, der für seinen Blog in Dortmund ein paar dumme Jungs filmt, die Böller in einem Einkaufszentrum zünden, soll mit der größtmöglichen Härte bestraft werden. Jugendstrafe bis zu 10 Jahren und Entschädigungsansprüche des Einkaufszentrums für die Schließung von mehreren Stunden.
Die Verhältnismäßigkeit ist nicht mehr gegeben. Das Signal: “ Gruppenvergewaltigungen, Bedrohungen, Raubzüge, Kinderehen etc. sind ok, weil schlimme Kindheit in einem Drittweltland und andere Erziehung“, aber Böller zünden und filmen von einem Einheimischen: Höchststrafe.
„Der, der hat, sollte sich beizeiten zum Abgeben entschließen, um den Aufstand der Armen zu verhindern, ihre Wut zu besänftigen…………“
Wie naiv.
Wie leichtgläubig.
Sind Sie religiös, vielleicht sogar pietistisch erzogen?
Das wird nicht funktionieren.
Wenn erst einmal Europas Integrität durch die von Ihnen vorgeschlagenen Maßnahmen zerstört sein wird, geht es generell, sowohl auch mit den „Reichen“ wie auch mit den „Armen“ steil bergab.
Sehr richtig, die Gesellschaft wird in immer kleinere Grüppchen gespalten.
Die erste Spaltung erfolgte mit dem Rauchverbot in Kneipen. Vorher konnten Raucher und Nichtrauchen den ganzen Abend zusammen reden, diskutieren, Spaß haben. Danach, standen die Raucher zusammen und die Nichtraucher saßen drinnen. So mancher Stammtisch hat sich halbiert oder gleich ganz aufgelöst.
Je stärker man eine Gesellschaft aufspaltet, umso geringer die Wahrscheinlichkeit von Massenprotesten.
Was gibt Ihnen (Nicht-Eigentümer) das Recht, einem rechtmäßigen Eigentümer vorzuschreiben, wie dieser sein Eigentum (Restaurant, Café, Kneipe) zu benutzen hat?
Keine Antwort.
„Zugewanderte in zur Blase ausgebauten, romantisch verklärten Erinnerung an eine bessere Heimat.“
Komisch, man hat die Heimat nie verlassen und fühlt sich trotzdem auf einmal nicht mehr zugehörig.
„Teilen“ bring in diesem Fall nicht Frieden. Denn das Abgeben lässt in den Augen des Islams und Afrikas den Westen nur noch schwächer erscheinen, was heißt, dass die Erpressung Erfolg hatte. Das wird mehr Erpressung bringen. Die nach Afrika ausgegebene Entwicklungshilfe (eigentlich: „Entwicklungshilfe“) verhindert eher Entwicklung, als dass es sie fördert. Frieden wird hier nur klare Abgrenzung und klare Grenzziehung, zur Not auch militärische Abschreckung bringen. Appeasement hingegen bringt Krieg.
Hier ist wohl mehr „die Gesellschaft teilen“ gemeint.
Das Schlüsselwort „Zerbrechende Gesellschaft“ beschreibt die Situation ganz gut, befürchte ich. Der Versuch, alle Länder quasi in Miniaturwelten umzugestalten, in denen zusammengepresst sämtliche Länder, Religionen, Sprachen, Kulturen Buntheit bewirken (sollen), übersieht, dass Heterogenität bzw. s.g. Vielfalt auch Fremdheit, getrennte Gruppen und potenziell Konflikte auslösen kann. Soziale Gruppen zeichnen sich gemeinhin durch ein Mindestmaß an gelebten Gemeinsamkeiten aus, ob hier das Grundgesetz als Aneinanderreihung von abstrakten Texten reicht, ist fraglich. Je mehr Teilen und internationale Solidarität zu Pflichtübungen werden, desto eher werden sich diejenigen, die schon länger hier leben, in Teilen entfremden, auch von denjenigen, die ihnen dies und das ungefragt aufbürden. Viele Menschen sind auf dem hastigen Weg zum viel gerühmten globalisierten Deutschland nicht mitgenommen worden.
Ich werde mich mit Händen und Füßen wehren wenn mich irgendjemand ungefragt mitnehmen will!
Der Mythos, den „Anderen“ ginge es schlecht, weil es uns gut geht, ist unausrottbar. Ich halte ihn für deswegen so attraktiv, weil er hilft, ein realitätswidriges, egalitäres Menschenbild zu stützen.
Warum es wichtiger ist, so ein realitätswidriges Weltbild zu behalten, als sich (und die „Anderen“?) zu retten, kann nur Ihr Psychiater beantworten.
Nur ist der Mensch nicht so, wie er lebt, sondern er lebt so, wie er ist.
Lebt er woanders, ist er immer noch er selbst. Deswegen sieht´s woanders dann früher oder später so aus, wie früher „zu Hause“.
Wir phantasieren Straf- , Entschädigungs- und Förderungszahlungen. Wir zahlen aber in Wahrheit Schutzgelder. Was passiert, wenn das Geld für Schutzgeldzahlungen ausgegangen ist, kann sich der Gutmensch nicht vorstellen, obwohl er´s ahnt.
Wir schützen nicht die Umwelt, wir schützen und vor der Umwelt!
„Uns“ muss es natürlich heißen, sorry.
Alles am eigentlichen Thema, an der Ursache vorbei. Bin zur Zeit im Norden unterwegs. Grenzkontrolle Gedser, Dänemark. Ausweis, Fahrzeugschein, Kofferraum. Grenzkontrolle Helsingsborg, Schweden, Ausweis, Führerschein, Fahrzeugkontrolle. Grenzkontrolle Kungsvinger, Norwegen, Ausweis, Fahrzeugkontrolle. Schengen ist tot. Diese Staaten haben alles unter Kontrolle. Ähnliche Kontrollen im Frühsommer in Slowenien, Kroatien, Ungarn. Ursache und Wirkung: Merkel und alles danach. So einfach ist das. Die EU-Aussengrenzen Kontrolle wird es nie geben. Merkel-Deutschland hat dies erneut verhindert, d.h. jüngst die Aufstockung von Frontex auf 10.000 Mann. Hört endlich auf mit den medialen Lügenmärchen. Das Problem ist Deutschland.
Das Problem ist n i c h t Deutschland! Das Problem ist die deutsche Politik samt Claqueuren und falsch verstandenes Gutmenschentum!
Wenn dem Esel zu wohl ist, geht er auf‘s Eis. Das lässt sich auch eins zu eins auf dekadente Gesellschaften übertragen.
Um auf den Von-Kaysersberg-Spruch zu kommen – eine Gesellschaft die im Kreislauf wieder bei Demut angelangt ist hält ganz automatisch irgendwann wieder zusammen – es wird wohl einige Gender-Lehrstühle weniger geben, Gleichstellungs- oder sonstige Quotenbeauftragte werden wohl nicht mehr so gefragt sein und wir werden wohl den Großteil gesellschaftlicher Errungenschaften und Erkenntnisse wieder neu entdecken und erkämpfen müssen, aber hey, wer wird das denn heute so eng sehen wollen.
Ich lebe übrigens auf dem Land, wenn’s pressiert packt man hier halt einfach zusammen an!
Dass die Mykener bei den Stadtmauern gespart hätten, ist mir nicht bekannt. M.W. waren die sogar außergewöhnlich massiv – blöderweise aber genau über einer Erdbebenlinie gelegen. Konnte ja auch keiner wissen.
Falls ich da eine Bildungslücke haben sollte: Bitte um Aufklärung, Herr Kohleofen.
„Daher sind die Überlegungen des Migrationspaktes (Teilen durch Einladung), der Euro-Befürworter (Teilen durch Geldentwertung), der Linken (Teilen durch Besteuerung) und auch des Herrn Entwicklungshilfeministers nicht ganz von der Hand zu weisen. “
Hier wird komplett außer Acht gelassen, dass Wohlstand durch harte Arbeit zustande kommt. Hier ist wieder die „fühlt Euch schlecht, weil ihr etwas zustande gebracht habt“ Nummer…. und gebt komplett alles her was Euer ist.
Der Migrant, der sich beklagt, dass er nach 8 Stunden Arbeit Abends ja gar nicht mehr Fußball spielen könnte, weil er dann viel zu erschöpft für so Eskapaden ist. Die augenblicklich angepeilte Lösung der Linken, die dergestalt aussieht, dass sich die Leistungsgesellschaft zu Tode arbeitet,Rente mit 67 und 100erte an Milliarden um Migranten zu ernähren ist nicht „human“, das ist Ausbeutung der eigenen Bevölkerung.
Verschenken des Wohlstands um das eigene Gewissen zu beruhigen, bringt niemanden etwas, siehe Gleichnis indem dem Armen jeden Tag einen Fisch geschenkt wird oder (wesentlich sinnvoller) ihm das Angeln beizubringen. Inzwischen haben sich die ewigen 3.te Welt Länder im Zustand der Erwartungshaltung und Forderungsstellung – speziell Migrationspakt mit ausschließlich Verpflichtungen der „Zielländer“, eingerichtet. Und die westliche globale (nicht ausbadende) Kaste spielt bereitwillig mit um sich dem Opiat des „gutseins“ zu ergeben.
„Was für eine beispiellose Blüte hätten die Milliarden, die UN, EU und Hilfsorganisationen heute zur Stützung der einfachsten Strukturen in Afghanistan, auf dem Balkan, in Syrien und Nordafrika aufwenden müssen, dort zu Friedenszeiten entfachen können?“
Was für eine Blüte würde es auslösen ?? – Gar keine, ist doch schon 1000fach probiert worden und der Kies ist versickert im Dickicht der Korruption und der Selbstbedienung. Nicht umsonst hat sich in diesen Ländern in den letzten 50 Jahren so gut wie nichts getan, trotz großzügiger Unterstützung.
„Was für eine beispiellose Blüte hätten die Milliarden, die UN, EU und Hilfsorganisationen heute zur Stützung der einfachsten Strukturen in Afghanistan, auf dem Balkan, in Syrien und Nordafrika aufwenden müssen, dort zu Friedenszeiten entfachen können?“
Bei diesem Satz bin ich auch stutzig geworden oder ich habe die Ironie nicht verstanden. Seit den 1960ern haben die reichen Industriestaaten ca. 1 Billion US-Dollar an Entwicklungshilfe für Afrika gezahlt. Reich geworden sind nur die korrupten Regierungen dort, während die Bevölkerungszahlen explodiert sind. Jetzt strömen sie alle aus und besiedeln Europa.
MAN IDENTIFIZIERT SICH NICHT MEHR MIT DIESEM STAAT, und man ist erstaunt darüber. Bis vor wenigen Jahren erschien alles so sicher, so geordnet, so selbstverständlich. Die ersten Zeichen staatlicher Erosion zeigten sich im Bildungswesen. Ich weiß wovon ich rede, ich bin seit Jahren selbst Lehrer. Unsere Schulen wurden unter dem Einfluss der fanatisierten 68-er und ihrer ideologischen Nachfolger kaputt reformiert. Es wurde nicht mehr gelehrt, nur noch ideologisiert und indoktriniert. Die Resultate dieser verhängnisvollen Entwicklung sind dann mit einigen Jahren Zeitverzögerung (so lange braucht das alles bis es „virulent“ wird) voll durchgeschlagen und haben vermutlich zu der gesellschaftlichen Zerrüttung geführt, die wir heute staunend und zunehmend fassungslos erleben. Diese Gesellschaft hat nur 2 Möglichkeiten, um zu überleben: es muss gesamtgesellschaftlich zu einer politischen Wende kommen (mit einer neuen bürgerlich-konservativen Partei, die dieses nachgefragte, momentan aber nur bei dieser noch nicht ganz etablierten Partei vorhandene Element repräsentiert) und es muss vor allem in den Schulen zu einer bildungspolitischen Wende kommen. Das ist eine Mammutaufgabe.
Als Wessi bin ich geschockt vor allem in Anbetracht der Zustände im Westen der Republik: hier geben sich Wohlstandsverwahrlosung und Chaospolitik die Hand. Die 68-er und ihre linksgrünen Nachfolger sind nichts anderes als ein bourgeoises Wohlstandsprodukt. Wenn’s dem Esel zu gut geht geht er aufs Eis tanzen…
Etwas anders in den 5 „neuen“ Bundesländern: dort gab es keine 68-er! Und das ist eine Riesenchance. Zudem ist die Bevölkerung dort noch nicht ganz so wohlstandsgeschädigt. Hier kann sich die Sozialisation der Bürger in der von Mangel bestimmten DDR-Wirtschaft nachträglich paradoxerweise segensbringend auswirken. Die wesentlichen Impulse zur politischen Erneuerung des Landes werden in den nächsten Jahren vom Osten kommen. Die ehemaligen DDR-Bürger scheinen auch etwas kritischer und wacher zu sein als viele verwöhnte Wessis. Auch hier profitieren sie auf Umwegen von der DDR-Sozialisation, wo sie improvisieren mussten um Westfernsehen (das man damals allerdings noch sehen konnte) zu bekommen. Freie Meinungsäußerung war im Osten vielleicht eher Mangelware und wird von den Leuten dort bis heute mehr wertgeschätzt. Man hat jedenfalls den Eindruck, dass sie sich nicht so sehr von den gleichgeschalteten Mainstreammedien (auch eines dieser Phänomen, die ich nie für eines Tages möglich gehalten hätte) lenken und bevormunden lassen.
Man muss sich um dieses Land im gegenwärtigen Zustand allerdings ungemein Sorgen machen. Aber man muss dennoch nicht ganz aufhören zu hoffen: warten wir mal im nächsten Jahr die Wahlen ab. In 3 der 5 neuen Länder wird gewählt. Dann wird sich zeigen, ob es zur gewünschten Erneuerung kommt.
Was immer man an kritischen Aussagen über den Westen machen kann, er hat viel Geld in den Osten gepumpt, der in mancher Hinsicht im Moment blendend dasteht (infrastrukturell besser als der Westen).
Jetzt könnte zur Abwechslung mal der Osten den Westen retten!
Verschwoerungstheorien sind Mist.
Mist ist aber auch, wen man ein Verschwoerungstheorie-Kriterium nach dem anderen als zutreffend abhaken kann.
Das kann auch alles ohne verschwoerungstheoritischen Ueberbau in die Katastrophe fuehren. Eigentlich muss es dass, denn die Grossmeisterin derEinlullzunft sagt ja, ‚es ist alternativlos‘.
„Friede macht Reichtum, Reichtum macht Übermut, Übermut bringt Krieg, Krieg bringt Armut, Armut macht Demut, Demut macht wieder Frieden.“
Kurz gesagt, „Krieg ist Frieden“.
Es scheint mittlerweile eher eine Prophetische Schrift als ein Science Fiktion Roman zu sein, parallelen finden sich zuhauf, erschreckend!
Die Grünen Bahnhofklatscher in den Deutschen Metropolen..in den Ballungsräumen werden die ersten Opfer des grenzenlosen Multikulti Wahn der gruensozialitischen Merkel-Medien Gesinnungspolitik sein..es drängt nun Mal der illegale Sozialhänge/Hartz 4 Merkel Einwanderer in die pulsierenden Metropolen…nur da kann er sich richtig austoben und unser Steuergeld verschleudern.. Ballungsräume sind für Abenteuerer und Aufschneider der perfekte Ort. Und es werden noch mehr junge illegale Abenteurer kommen.. Merkel sorgt dafür
Langsam könnte man ruhig mal die Frage stellen, ob die angeblichen Fluchtursachen noch vorhanden sind. Der irakische Ministerpräsident forderte seine Landsleute auf zurückzukehren, von Kampfhandlungen in Syrien und Afghanistan hört man auch nichts mehr, ganz zu schweigen von den Maghreb-Staaten. Wenn kein Fluchtgrund mehr vorliegt bitte husch, husch zurück in die Heimat, von einer Erstattung der Kosten will ich als Steuerzahler mal großzügig absehen. Manchmal muss ich über meine eigenen Witze lachen….
Merkel hat doch den Migrationspakt unterzeichnet. Da wurden aus Asylbewerbern ruckzuck legale Einwanderer. Davon geht keiner mehr, Schlaraffenland Deutschland zahlt doch alles. Und für die Entscheidung wird Merkel dann auch wegen des Paktes rechtlich nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden können.
Die Multi-Kulti-Klatscher haben sich in teuren Vorort-Wohnanlagen verschanzt und freuen sich der buntes City. Nur in die S-Bahn und U-Bahn trauen sie sich nicht, und fabulieren übers E-Auto.
Waren die Opfer in Jonestown Opfer von Jim Jones oder waren Sie Opfer ihrer eigenen psychomentalen Schwäche?
Hoffen wir, dass sich das alles auf die Ballungsgebiete beschränkt. Dann hat man ja auf dem Land vielleicht noch eine Chance….
In dem gelinkten Video und Stern-Artikel erfährt man, dass es die grünen Teddywerfer jetzt in die Vorstädte zieht – ist schon nicht mehr so cool in der Stadt.
Ja, die Gesellschaft ist gespalten. In viele, von der Politik leicht zu beherrschende und ggf., und oft genug gehandhabt, noch leichter gegeneinander auszuspielender Gruppierungen. Aber sie ist vor allem auch gespalten, in eine kleine, sich wie Feudalherren in modernem Gewand gebende und schmarotzend lebende politische „Elite“, die mit dem normalen Alltag der Bürger praktisch nichts mehr zu tun hat, in viele einzelne, besorgte und verängstigte Menschen, die wehrlos dem ausgeliefert sind, was die Feudalherren mit ihnen und dem Land anstellen und in mittlerweile vielen, zumeist in Gruppen auftretenden „neuen“ Menschen, die, aus archaischen Ländern kommend, keinen Hehl aus ihrer Verachtung gegenüber diesen einzelnen Menschen und ihrem Land machen.
Wir brauchen nicht mehr Geld, sondern mehr Identität!
Und wer hat uns unsere Identität genommen?
Genau das versucht die Politklasse uns auszureden. Sie fürchtet Identität, weil sie selbst keine hat. Aus Identität erwachsen Überzeugungen. Hat sie auch nicht. Im Merkel-Zeitalter herrscht völlige Beliebigkeit und Verantwortungslosigkeit. Die einzige Antwort darauf kann nur Verachtung sein. Und ein langes Gedächtnis….
Und mehr Hirn.
Der Zug ist schon weg, zu spät. Und das mit der Identität lieber Parsifal……schon mal in den Städten gesehen wie sich unsere Identitätswahrerinnen mit fremden Federn schmücken?
Da erscheint die Genpoolaussage eines gewissen Herrn Schäuble geradezu als seherisch.
Aus und vorbei.