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Die Innenministerin fragt, statt zu antworten

Nancy Faeser, die woke Presse und der „Mann“ von Brokstedt

27.01.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Innenministerin verlangt scheinheilig nach Aufklärung, warum der „Mann“ von Brokstedt auf freiem Fuß war. Um nicht über die katastrophale Migrationspolitik zu reden, für die sie Verantwortung trägt, werden unter Beihilfe woker Medien alle Männer unter Generalverdacht gestellt.

Gestern ließ sich Deutschlands Anti-Rechts-Ministerin Nancy Faeser in Brokstedt sehen, um für die Kameras ein betroffenes Gesicht zu machen. In ihrem Tweet hieß es dann: „Heute war ich in Brokstedt, wo gestern ein Mann in einem Regionalzug zwei Menschen getötet und weitere verletzt hat. Meine tiefe Anteilnahme allen von der schrecklichen Tat Betroffenen. Warum der mehrfach polizeibekannte Tatverdächtige auf freiem Fuß war, gilt es aufzuklären.“

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Obwohl die Innenministerin es zu diesem Zeitpunkt hätte genauer wissen können, ist es wieder ein „Mann“, der getötet hat, ganz allgemein ein Mann, ein Mann, wie es ihn 41 Millionen Mal in Deutschland gibt, ein Mann wie Nancy Faesers Vater, ein Mann wie der Autor des Artikels, Männer, wie diejenigen mutigen Fahrgäste, die den Mörder unter Lebensgefahr aufgehalten und Schlimmeres dadurch verhütet haben, ein Mann, wie die Väter der Opfer. Schon fragt die Frankfurter Rundschau, politisch links wie Nancy Faeser: „Hebt in Deutschland jetzt eine Debatte darüber an, wie gefährlich Männer sind und was zur Prävention gegen solche Taten getan werden müsste?“ Wofür die FR selbstverständlich ist, denn Männer sind schuld. Um nicht über die katastrophale Migrationspolitik zu reden, werden alle Männer unter Generalverdacht gestellt, alle.

Der erste und einzige Reflex, dem die woke Frankfurter Rundschau nachgeht, ist zu konstatieren, dass wieder ein rechter Mob tobt. Sie macht sich lächerlich mit der schon fast wahnhaften Behauptung: „Deutschland folgt einem anderen Reflex. Es führt eine Debatte über Integrationsprobleme und Abschiebungen. Weil der mutmaßliche Täter ein staatenloser Palästinenser war, der noch vor wenigen Tagen wegen eines Körperverletzungsdelikts in Haft saß.“ Es ist schon beinahe rührend zu beobachten, wie sehr die FR um ihr wirklichkeitsfremdes Weltbild kämpft: ein Blick in die lange Liste der Anschläge und Messerattentate zeigt doch das Problem der misslungenen Migration, die zu einem beträchtlichen Teil seit 2015 eine Massenmigration in die deutschen Sozialsysteme ist.

Schon wird über den „giftigen Boulevardjournalisten Julian Reichelt“ schwadroniert, Ahmad Mansour zustimmend zitiert, allerdings nicht mit seiner Kritik an der Integrationspolitik, sondern mit seiner Feststellung, dass wir „in einer postfaktischen Gesellschaft“ lebten – und damit Mansours Aussagen dreist faktisch ins Gegenteil verkehrt. Mehr Hohn geht gar nicht mehr. Dass Mansour im Grunde damit Medien wie die FR kritisierte, also die Verharmloser, die Framer und Weißwäscher, fällt unter den Tisch. Mansour sagte bei Lanz vor allem, was die FR natürlich vergessen hat zu zitieren, dass im Jahr 2020 nämlich 20.000 Messerangriffe mit fast 100 Toten Eingang in die Kriminalstatistik fanden – und dass 40 Prozent der Täter einen Migrationshintergrund hätten: „Das ist eine Zahl, die zeigt, dass wir ein Problem haben“, sagte Mansour nämlich. Und dass es postfaktisch sei, das nicht zur Kenntnis zu nehmen.

Mansour äußerte explizit, was aus Sicht der FR böse rechts sein dürfte: „Wir haben ein Problem mit Menschen, die bei uns Schutz suchen und dieses Land teilweise verachten (…).“ Mansour erwähnte, dass psychische Erkrankungen eine Rolle spielten, doch müsse man auch „über Ideologien sprechen“. Davon will die FR nichts wissen, sondern versucht, das rettende Ufer durch Whataboutism zu erreichen, denn sie würde lieber über „die Abwertung von Frauen, bei der sich das rechtskonservative deutsche Lager und konservative Migranten gar nicht fern stehen“, sprechen.

Man müsste die peinlichen Framing-Künste der FR gar nicht erwähnen, wenn man nicht auf den Gedanken kommen könnte, dass Nancy Faeser von dieser Zeitung ihre Sicht der Dinge erhält, denn sie entstammt dem gleichen linken Frankfurter Milieu wie auch diese Zeitung.

Auf dem Bild, das Nancy Faeser am 26.01. aus Brokstedt twitterte – und auf dem die Fernsehkameras, die möglicherweise der Zweck der Reise nach Brokstedt waren, deutlich und prominent zu erkennen sind –, reicht sie die Hand einem Polizisten, dem sie sich fast kumpelhaft zuneigt. Nur: Die Polizei war nicht am Ort des Geschehens, nicht im Zug. Warum hören wir so wenig von denen, die wirklich den Täter aufgehalten haben? Warum sehen wir Nancy Faeser nicht mit ihnen? Weshalb dankt sie nicht diesen mutigen Menschen, die in Notwehr für sich und andere gehandelt haben?

Ist die Lehre von Brokstedt die, dass sich die Menschen in Deutschland nicht mehr auf die Polizei, nicht mehr auf die Gerichte, sondern nur noch auf sich selbst verlassen sollen, denn der „mutmaßliche“ Mörder von Brokstedt wurde sechs Tage vor dem Angriff im Zug aus der Untersuchungshaft entlassen. Vorgeworfen wurden ihm mindestens, wie der Spiegel schreibt, „zwölf Straftaten“, darunter „mindestens zweimal gefährliche Körperverletzung, ein sexueller Übergriff, der Missbrauch von Scheckkarten, Bedrohung“.

Am Schluss ihres Tweets verkündet Nancy Faeser: „Warum der mehrfach polizeibekannte Tatverdächtige auf freiem Fuß war, gilt es aufzuklären.“ Wenn sie das wirklich möchte, kann ihr geholfen werden: Wie schon einen Monat zuvor in Illerkirchberg, wie im Zug in Würzburg, wie bei den vielen anderen Angriffen und Terrorakten verweist die Analyse auf ein Migrations- und Integrationsproblem.

Die Zuwanderung muss gesteuert werden, nicht aber durch Zuwanderungsausweitungen wie durch die Einführung des Bürgergeldes und des Gesetzes zur Einführung eines Chancen-Aufenthaltsrechts, als erstes Paket eines neuen Migrationsrechtes, das genau das Gegenteil bewirken wird. Die Bereitschaft, immer mehr Menschen aufzunehmen, die Zuwanderung noch zu beschleunigen, die Unterstützung von sogenannten Seenotrettungsschiffen, wird die Sicherheitslage in Deutschland weiter verschlechtern und schließlich zur Überlastung, in der Konsequenz zur Zerstörung unserer Sozialsysteme führen.

Medien und Regierungsvertreter sollten nicht Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund gegeneinander auszuspielen versuchen, denn wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und die Werte des Grundgesetzes in seiner heutigen Fassung teilt, der ist Deutscher. Diese katastrophale Migrationspolitik seit Merkel schadet der deutschen Gesellschaft insgesamt, denn die deutsche Gesellschaft ist längst weiter als diejenigen, die das divide et impera benötigen, um eine Masseneinwanderung von überwiegend jungen Männern in die deutschen Sozialsysteme voranzutreiben. Mansour, in Israel geboren, brachte es in der Sendung auf den Punkt: „Ich komme aus einem Land, das solche Taten tagtäglich erleben muss.“ In Deutschland, das nun seine Heimat sei, habe er Sicherheit gesucht, doch gefühlt steigt für ihn die Zahl dieser Gewalttaten: „Das macht mich wütend, fassungslos und traurig.“

Wenn Nancy Faeser wirklich etwas für eine gelingende Integration tun will, muss sie die Zuwanderung beschränken. Die ist inzwischen für die Länder und Gemeinden nicht mehr zu verkraften, denn sie ist auf dem Niveau von 2016 – und wird dennoch von den meisten Medien kaum thematisiert und vor der Öffentlichkeit verborgen, seit man mit der Ideologie der Willkommenskultur nicht mehr punkten kann. Faeser muss, wenn sie Integration verbessern und Taten wie die von Brokstedt verhindern will, Abweisungen an den Grenzen, Abschiebungen und Rückführungen konsequent durchführen und nicht verhindern, wie sie es bislang tut. Deutschland benötigt ein Zuwanderungsmoratorium, jedenfalls solange Deutschland nicht in der Lage ist, die Zuwanderung von wirklichen Fachkräften zu steuern. Übrigens werden Fachkräfte nicht zu Fachkräften, wenn man die Kriterien für die Fachlichkeit herabsetzt, damit leistet man nicht zuletzt auch der Wirtschaft einen Bärendienst.

Straftaten müssen aufgeklärt, verfolgt und Straftäter mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Eine Art Strafnachlass aus Herkunftsgründen darf es nicht geben. Wenn Zweifel am Alter des Straftäters bestehen, muss das Alter auch festgestellt werden. Die Praxis, Polizisten bei der Aufklärung von Straftaten durch Vorwürfe von racial profiling, durch Beweislastumkehr zu hindern und sie zu demotivieren, muss beendet werden. Ebenso die Einführung einer Sprache, die mit der deutschen immer weniger und mit fragwürdigen Ideologien immer mehr zu tun hat. Richter und Staatsanwälte dürfen nicht einer politischen Ideologie der Milde folgen, sondern weiterhin Recht sprechen ohne Ansehen der Person, eben auch ohne Ansehen der Herkunft.

Wenn Nancy Faeser wirklich aufklären will, kann sie, nein, muss sie hier beginnen. Doch will sie das?

In Brüssel verhandeln die Innenminister der EU darüber, mehr Druck bei Abschiebungen zu machen, zu einer höheren Rückführungsquote zu kommen. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser positioniert sich gegen das Projekt der europäischen Innenminister. Sie versucht, es scheitern zu lassen, oder zumindest es zu verwässern. Der Integrationsgipfel, den sie einberufen hatte, entpuppte sich übrigens als reine Show-Veranstaltung.

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Ein Blick auf die Taten, nicht auf die Worte, zeigt: Diese Innenministerin will die Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme nicht reduzieren, sondern erhöhen, sie will keine Abschiebungen und keine Begrenzung der Zuwanderung, sie will die innere Sicherheit nicht verbessern. Anstatt die Sicherheit auf öffentlichen Plätzen und in Zügen zu erhöhen, jagt sie lieber medienwirksam mit großem Polizeiaufgebot eine Gruppe von bizarren Rentnern mit wirren Umsturzphantasien.

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75 Kommentare

  1. Perfekt. Bild heute dazu passend: https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/regierung-kennt-rueckfallquote-bei-straftaetern-nicht-seit-2016-keine-daten-82692152.bild.html – Nur zur Erinnerung: Die ganze Justiz-„Malaise“ nahm ja mit dem seinerzeitigen SPD-Bundesjustizminister Gustav Heinemann (1899 – 1976) seinen Anfang. Damals formulierte bereits ein Kalauer so treffend: „Was die Caritas für die Armen ist Heinemann für die W….“ (Stichtag 17. Mai). Also: Wieso sollte der geschilderte Verbrecher von Brokstedt aus einer „unverschämterweise angeordneten“ Untersuchungshaft nicht freigelassen und selbstverständlich auch nicht abgeschoben werden?

  2. Frau Faeser fragt sich also, warum der Täter noch hier und auf freiem Fuß war.
    Leidet sie wie Scholz auch unter Demenz?
    Hat sie vergessen, dass genau sie Straftäter nicht abschieben will, da es für die Täter angeblich in ihrem Heimatland zu gefährlich ist.
    Da dürfen auch schon mal Vergewaltiger von Kindern hier bleiben und nach einer äußerst milden Strafe wieder frei herumlaufen.

  3. Holocaust Gedenktag, Messerangriff, Palestinenser = Terror;
    In Israel gab es 7 Tote und dort wird es als das bezeichnet was es ist, mit vsl. den Maßnahmen die nötig sind.
    Bei uns wird geschwurbelt und das naheliegende wird noch umgesetzt: Terroristen und Verbrecher haben kein Asylrecht in Deutschland!

    • Vllt. hat die GRÜNE Bellizisiztin & Außenfeministin Bärbock vergessen ihren Satz: „We are fighting a war against Russia,…“ mit „….and also Israel, by supporting Hamas…“ zu vollenden?

  4. Linksextreme WOLLEN schon immer geradezu hasserfüllt und masochistisch Demokratie und Wirtschaft zerstören, da kommen illegale Zuwanderung, aber auch radikale Energiewende und Klimahysterie gerade recht.

  5. Nicht unwahrscheinlich, daß der Täter in einem halben Jahr wieder (wegen zu langer U-Haft und Justizüberlastung) auf freiem Fuß ist. Danach erfüllt er alle Einbürgerungsbedingungen (seit mehr als 8 Jahren in DE), und nach der nächsten Messerattacke kann der NDR melden: Mehrere Personen von deutschem Bürger niedergestochen.

    • Sehr seltsam, dass man von hier aus Millionen an Steuergeld Richtung Gaza transferieren kann – ungeratene Söhne von dort aber bei uns bleiben müssen.

  6. Solange Frau Faeser und die ganze Bagage am Tatort mit wohlfeilem Kondolenzphrasen frech und ungestört ihr offenkundiges Versagen camouflieren können, ohne daß die anwesenden Bürger diese wütend vom Bahnsteig zurück in ihre tonnenschweren Politikerpanzer brüllen, können sie so weitermachen. “Hinter der Trommel trotten die Kälber, das Fell für die Trommel liefern sie selber!” B. Brecht.

    • Denken Sie, es war „Normalvolk“ anwesend, als Faeser da stand? Wie groß wird die Bannmeile inzwischen sein, solche zu schützen und Missfallsäußerungen nicht hören zu lassen?

  7. Deutschlands Strafrecht ist von dem Leitbild geprägt, Straffällige zu rehabilitieren und zu reintegrieren. Das funktioniert bestenfalls bei Einheimischen, nicht bei entwurzelten Migranten.

  8. Kein vernünftiger Mensch kann mehr verstehen, was dieser ganze Zirkus eigentlich WIRKLICH (!) soll! Ich frage mich das persönlich von Tag zu Tag immer mehr und kann keine Antwort darauf finden … Entweder unser politisches Personal ist wirklich so inkompetent und handelt wirklich aus purer Blödheit so, oder es steckt ein „größerer, weitreichender Plan“ dahinter. Ein Plan, der zunächst mal bewusstes „Chaos und Disorder“ voraussetzt … Denn eine andere Erklärung dazu gibt es eigentlich doch nicht!? Denn jeder durchschnittlich denkende Mensch, der psychisch einigermaßen auf der Höhe ist, sieht doch, dass da mehr oder weniger alles grundlegend (und das schon seit sehr langer Zeit) aus dem Ruder läuft. Auch Julian Reichelt hat dies in seinem aktuellen Interview mit Gloria von Thurn und Taxis angesprochen und auch sie kann sich keinen anderen Reim darauf machen, als dass es an einem von diesen beiden Dingen liegen muss! Ab ca. Minute 08:40 geht es genau darum: https://www.youtube.com/watch?v=eZYnTMEMoGM

  9. Nancy Faeser wird weiter nichts gegen die schrankenlose Masseneinwanderung bildungsferner, gewaltaffiner Männer aus der islamischen Welt unternehmen. Im Gegenteil, sie wird die Grenzen noch weiter öffnen, damit noch mehr unkontrolliert einreisen und leider wohl noch mehr Messermorde begangen werden können. Warum tut sie das? Faeser sieht sich nicht als Schützerin unserer Sicherheit, was ja ihre Aufgabe als Innenministerin wäre, sondern offenbar als linksradikale Schlepperaktivistin, die Deutschland haßt und abschaffen möchte. Sie empfindet nur etwas für benachteiligte Menschen aus aller Welt, die von Weißen angeblich ausgebeutet wurden – für ermordete, einheimische Deutsche empfindet sie wenig bis nichts. Das hat sie mit Robert Habeck gemein. Das ist für mich die schlimme Wahrheit.

  10. Also ich hab noch nie ein Messer mit mir geführt, als ich Zug gefahren bin. Das ist schon einmal ein gewaltiger Unterschied zu vielen Migranten.

    • Ich fahre nicht mehr Zug, meide Deutsche Städte und wenn ich dich in belebteren Gegenden unterwegs sein muß, hab ich meine 9mm Schreckschusspistole dabei. Damit lässt sich der 1,5 m Coronaabstand sicher herstellen. Problem: Was passiert einem Deutschen, wenn er einen Messerangriff mit einer (auf diese Entfernung tötlichen) Schreckschusspistole abwehrt:
      Bundesverdienstkreuz?
      Lebenslange Haft?
      Islamistische Steinigung?

  11. „Willkommenskultur“ ist einer diese linken Rahmen, die zu verlassen – gerade auch sprachlich – selbst Rechten offenkundig weh tut. Richtig wäre doch eher der Begriff Willkommenswahnsinn. Doch warum wird der in der politischen Auseinandersetzung dann nicht von Andersdenkenden etabliert? Wer die Begriffe des politischen Gegners nutzen will, um Kritik zu formulieren, muss damit zwangsläufig scheitern. Rechte sind reichlich träge geworden – und zahlen nicht zuletzt dafür nun den Preis. Falsch ist auch das linke Narrativ vom Deutschen als Produkt des Grundgesetzes. Was soll das? Ist deutsch, wer das BGB verehrt oder auch nur Verträge schließt? Wer könnte so etwas behaupten, ohne sich komplett lächerlich zu machen. Ersetzt man BGB durch GG soll daraus plötzlich eine große politische Idee geworden sein. Nein, die Verfassung ist ein Gesetz, das die aktuellen politischen Mehrheiten spiegelt – wie jedes andere Gesetz auch. Darin liegt keine Identität, nicht einmal eine identitätsstiftende Idee. Das GG existiert so, wie es ist, solange es dafür noch eine ausreichende politische Grundlage gibt. Es ist selbst kein gesellschaftlicher oder kultureller Wert. Es gibt solche wie zum Beispiel die Idee eines Rechtsstaats allenfalls wieder; hat sie aber weder entwickelt oder könnte sie Einwanderern zum Vorbild machen – sonst hätten wir die Probleme, die wir haben nämlich gar nicht. Aber das Grundgesetz und die Werte, die es zur aktuellen rechtlichen Grundlage erhebt, sind nicht infektiös. Und kein Deutscher identifiziert sich über ein Gesetz, das er ohnehin allenfalls in sehr groben Zügen kennt und versteht. Der NDR hat sich ja gerade erst damit blamiert, dass er das Fehlen von Transparenz und Information, die Zensur, die Abschaffung des politischen Streits, das Unterdrücken von Meinungsäußerungen als Mittel (ausgerechnet) der Demokratie versteht. Das alles segelt übrigens nach Meinung solcher Schreiberlinge unter dem GG. Das ist „unsere“ Identität? Wo ist hier die identitätsstiftende Macht der Verfassung, die unverbrüchliche Gemeinsamkeit, der Kern des Deutschseins oder deutsch empfinden? Da ist nichts und war auch nie. Nein, so geht keine Nation. Das, worauf es ankommt, der Wert, die Meinungsvielfalt als eigene Bereicherung zu erleben (um es auf links zu formulieren) fehlt ja gerade. Wenn der Wert, die Wertschätzung schon fehlt, wie kann das Gesetz dann ein Bezugspunkt für diese Leute sein? Es ist nur eine leere Hülle. Es ist immer eine Hülle, die im Idealfall mit Leben gefüllt wird – derzeit aber nicht. Deutscher kann man nur werden, wenn man die sich selbst als Teil einer langen Kette begreift. Im Grunde ist das ganz einfach: Das Land und seine Traditionen zu schätzen und seine Fehler nicht zu wiederholen. Der NDR ist aber in der Fehlerdauerschleife: Nazis und SED konnten auch keine freie Berichterstattung leiden. Ist es nicht ulkig, dass diese Leute zweifellos ein Problem mit Deutschland haben? Ich kann so ein Deutschland übrigens auch nicht leiden. Und doch gilt das Grundgesetz. Ist es an den Wirrköpfen in Hamburg schuld? Ganz sicher nicht. Verhindern kann es diese Produkte einer politischen Fehlentwicklung aber nicht. Es definiert Deutschland also nicht. Das gilt für den NDR so wie für die Migranten in den Moslem-Ghettos, die auch keinen Schimmer vom GG haben. Sie sind so fremd in und mit diesem Land wie Claudia Roth oder Habeck. Außerirdische, die nie den Anschluss geschafft haben. Sie haben sich nicht für das Land seine Menschen, für die Kette, in der sie stehen, interessiert. Das GG bietet auch keine Neugier auf Deutschland, liefert kein Wissen, keine Erklärung. Es ist selbst nur zu verstehen, wenn man die Heimat (aner)kennt. Keiner der Genannten kann das für sich in Anspruch nehmen.

    • Kompliment!
      Sie haben heraus gearbeitet, was des Deutschen Dummdenkens entspricht!
      Viel nehmen, aber dafür nichts zahlen wollen!
      Man weiss gar nicht, wann das angefangen hat.
      Ist das irgendwo zwischen Auschwitz und der Bonner Politik entstanden, oder können meine Mitbürger nur den Rand nicht voll bekommen?
      Ich glaube, dass wir alle hier nicht bemerken, dass man sich ENDLICH das bislang vergewaltigte Wort DEMOKRATIE nicht durch den Kopf gehen lassen sollte!
      Ein „Einmann“ ist übrigens nur ein Mann.
      „Damals“, als ich zu einem Mann geformt wurde, galten Männer noch als „Mann“!
      Naja, ich wuchs ja auch im Wildschwanbrook auf.
      Auch wieder so ein kostbares Schmuckstück der Republik NACH einem Tetzlaff!
      Allein die MÜHE, die sich damals noch gemacht wurde, in diesem Viertel zu wohnen, spricht Bände!
      Gut, „die Jugend“ ist heute sehr nett, so dass ich manchmal staune, wenn sie mir noch einen schönen Tag wünscht
      .

      Aber ich erkenne, dass diese Jugend einen seichten Weg sucht und eigentlich für die Zukunft dieses Landes nicht „brauchbar“ ist, genauso wenig, wie all die versprochenen Facharbeiter!
      Nun, ich muss zugeben, dass ich im Alter wohl zu langsam werde.
      Und ich muss feststellen, dass das Alter keine Chance auf Mitsprache duldet.
      Niemals hätte ich aber gedacht, dass meine Mitmenschen so sehr darauf verzichten würden, ihre Herkunft zu verleugnen.
      In diesem Sinne.
      Ihnen und allen hier ein gutes „NACHCORONAJAHR!“

  12. Pflichttermin….ist halt so. Interesse und Trauer heucheln…danach in den Dienstwagen und schnell weg. Ein paar warme Worte über Social Media….man kann die vom letzten Mal und vorletzten Mal und vorvorletzten Mal nehmen….dann weiter im Kampf gegen Rechts.

  13. Wenn man sieht, was für Figuren in dieser Regierung sitzen – Baerbock erklärt so nebenbei den Russen den Krieg, Fraeser hört den Schuß nicht oder will ihn nicht hören, Lauterbach na ja, Wirtschaftsminister der von Wirtschaft keine Ahnung hat, Finanzminister der täglich neues Sondervermögen herbei schafft – überlege ich mir, ein politisches Amt in der Regierung zu übernehmen. Qualifiziert bin ich allemal, denn ich habe genauso wenig Ahnung wie unsere Verantwortungsgemeinschaft. Nur die Böswilligkeit fehlt mir.

  14. Wörterbuch der woken Sprache:
    Einmann = Eine Art Lord Voldemort der Migration „Der, dessen Herkunft nicht genannt werden darf“
    Einzelfall = Sehr oft vorkommend.
    Verwirrt wirkend = Meistbenutzter behördlicher und medialer Sprachgebrauch zur Beschreibung des Zustandes eines Einmannes nach der Erledigung seines Einzelfalles.
    Instrumentalisierung = Schlüssige Begründung der letztendlichen Schuldfrage bei einem Einzelfall.
    Ich fühle mit den Familien der Opfer = Erster Treffer beim Benutzen der Phrasendreschmaschine.
    Ich werde mich dafür einsetzen, dass = Der am schnellsten vergessene Halbsatz eines Politikers.
    Die wahren Ursachen herausfindern = Die wahren Ursachen verschleiern
    Die großen Erfolge der Integration = 50% der „Geflüchteten“ beginnen einen Deutschkurs, 2% schließen ihn ab.
    Migranten sichern die Rente = Ergänzung: für ihre über 60jährigen Familienmitglieder nach dem Nachzug.
    kann fortgesetzt werden;-)

  15. Bei der fr bin ich gesperrt, andere Medien u. a. die NZZ veröffentlichen. Und ob bei dieser Gefahrenlage der ÖPNV mit dem 49€ Ticket überrannt wird, wage ich zu bezeifeln.

  16. Faeser muss, […] Abweisungen an den Grenzen, […] konsequent durchführen“

    Wenn andere EU-Länder das machen, wird es von den linksgrünen Ideolog*** __* ***INNNNEN doch als „illegale Pushbacks“ abgelehnt und scharf kritisiert.

    Weil ich vorhin auf Youtube zufällig mitbekommen habe, dass es in der LEA in Freiburg massive Randale unter Bewohnern gab, habe ich das mal gegoogelt.

    „Badische Zeitung“ am 23. Januar:
    „Die Situation in der LEA in Freiburg gerät immer mehr außer Kontrolle. Neue Massenschlägereien lösten fünf Polizei-Großeinsätze in nur 15 Stunden aus. Und es gab Angriffe auf Beschäftigte.“
    „Presseportal Polizeipräsidium Freiburg“ am 25. Januar:
    „Erneut musste die Polizei wegen eines zu befürchtenden Tumults in der LEA Freiburg einschreiten. Sicherheitsmitarbeiter hatten am Dienstagabend, 24.01.2023, gg. 23.15 Uhr in einem Gebäude der Einrichtung mehrere männliche Personen angetroffen, die mit Eisenstangen bewaffnet waren und verbal aggressiv durch die Unterkunftsgebäude liefen. […]
    Nach Eintreffen weiterer Polizeistreifen wurden die Zimmer anschließend aufgesucht. Dort wurden acht männliche Personen mit nordafrikanischen Staatsangehörigkeiten, im Alter zwischen 19 und 25 Jahren, angetroffen. Die Eisenstangen, aber auch ein Messer, wurden bei ihnen aufgefunden.“

    Mittlerweile Alltag im besten Deutschland, das es je gab. So alltäglich, dass das in keinen Nachrichten mehr gemeldet wird. Konsequenzen: Mehr Security, mehr Polizeipräsenz in der LEA – also noch höhere Kosten für den Steuerzahler. Ganz abgesehen von den Kosten für ärztliche Behandlung der Schläger und die zerstörte Einrichtung. Und knallharte Strafe gegen elf der Randalierer: Sie werden in andere Einrichtungen verlegt!

    Deutschland gerät aus den Fugen. Die Bundesregierung schaut zu und macht die Tore immer weiter auf.

    P. S. Lesenswert die Reaktionen der Twitter-User auf Faesers Betroffenheits-Tweet (diesmal nicht geblockt). Blanke Ablehnung gegenüber der Innenministerin.
    Faeser will nicht handeln. Es wäre also die Aufgabe von Scholz, endlich einzugreifen. Der will oder kann aber auch nicht. Also geht es immer weiter.

  17. Nancy Faeser, …die Scheinheiligkeit in Person

    Morgens in Brüssel bei er EU-Innenminister-Runde sich vehement gegen Druck bei Abschiebungen auszusprechen und keiner höheren Rückführungsquote zuzustimmen
    und
    nachmittags in Brokstedt scheinheilig vor sich hin zu faseln, warum der „Mann“ von Brokstedt auf freiem Fuß sein konnte bzw. der Täter überhaupt noch im Land war.

    Diese Ministerin sollte sich schämen!

  18. Jetzt, da alle Politiker in Gedanken bei den Angehörigen der Opfer sind, bin ich in Gedanken bei den Politikern…

  19. Das sind die braven humanen Verteidiger der Einwanderungsgesellschaft, Narrativ: Bitte keine Unterscheidung zwischen Migranten und Nicht-Migranten, so etwas kann doch jedeR tun/kann doch jeder/m passieren! Herr Korte hat nur offenbar kein Verständnis für Statistik. Ja, auch Biodeutsche töten mit Messern, vergleichen mit ihren Anteilen an der Bevölkerung dürften dies Migranten aber häufiger machen. Die zitierten Sätze klingen in meinen Ohren ohnehin höhnisch. Weil der Betroffene evtl. eine schwere Kindheit hatte, muss man die Ermordung und Verletzung anderer Menschen durch ihn hinnehmen und nachvollziehen? Bei Taten von als „rechts“ verorteten Tätern habe ich diese Argumentation noch nie gehört.
    Merke außerdem: Zwischen biodeutschen und migrantischen Kriminellen gibt es einen wesentlichen Unterschied: Biodeutsche Täter kann man nicht ausweisen, migrantische Täter produzieren importierte Kriminalität, die ohne ihre Einreise nicht da wäre.

  20. Arme Frau Faeser! Sie hat soviel zu tun um gegen RÄCHTS zu kämpfen und kann sich wirklich nicht um so Nebensächlichkeiten wie „Messerer“ kümmern. Außerdem wurde sie auch nicht darüber informiert, dass man in einigen Ländern die Gefängnisse Richtung Europa geleert hat. Ach ja, Schuld sind auch immer die Anderen wie Justiz etc. Ich schlage vor, um sie gegen die bösen, verbalen Angriffe zu schützen, sie schleunigst aus dem Land zu bringen. Wie wäre es mit der Wüste? Wasser und Brot und bitte LBGT Binde selbstversändlich nicht vergessen! Eventuell fangen dann die Sandkörner zu weinen an und die Wüste ergrünt wieder, wäre doch wirklich ein gutes Werk von dieser sich so sich selbst überschätzenden …….

  21. Ja, unsere Qualitätsmedien. Die überschlagen sich darin, den Mörder, der seine Untat direkt vor den Augen zahlreicher Zeugen, die ihn am Ende auch überwältigt haben, den „Verdächtigen“, den „mutmaßlichen“ Täter zu nennen, so als ob die geringsten Zweifel an seiner Schuld bestünden. Da es sich um ein Mitglied der Pampergruppe „Asyl“-Migranten handelt, gilt für ihn die immerwährende Unschuldsvermutung. Was in diesem Land, innerhalb seiner politmedialen Mafia, an Realitätsverleugnis, ja – vergewaltigung, abgeht, ist einfach nur unbeschreiblich.

  22. Es handelt sich bei diesen mittlerweile alltäglichen, schrecklichen Gewalttaten keineswegs um Migrations- oder Integrationsprobleme, sondern wir Deutschen haben ein immenses Politikproblem.
    Wir haben bestimmten Parteien und damit einem bestimmten Kreis an Menschen die Macht gegeben, die seit Jahren geltenden Gesetze zu missachten. Andernfalls wären viele Gewalttäter mit Migrationshintergrund überhaupt nicht erst in unser Land hineingekommen. Aber wir bestätigen diese Parteien mit ihrem destruktiven Personal trotz Wut, Ärger und großer Unzufriedenheit immer und immer wieder.
    Es wäre wünschenswert auf dieses Schönsprech zu verzichten. Sagen wir doch deutlich, dass unsere Legislative die geltenden Gesetze nur als unverbindlichen Ratschlag ansieht, der ganz nach eigenem Gutdünken ausgelegt werden kann und diese „bunte“ Auslegung nun einmal tägliche Opfer und sehr, sehr viel Geld erfordert.

  23. „Heute war ich in Brokstedt, wo gestern ein Mann in einem Regionalzug zwei Menschen getötet und weitere verletzt hat. Meine tiefe Anteilnahme allen von der schrecklichen Tat Betroffenen. Warum der mehrfach polizeibekannte Tatverdächtige auf freiem Fuß war, gilt es aufzuklären.“

    Es klingt, wie der reinste Hohn und inzwischen glaube ich, es ist auch genau das. Nein, Sie war nicht bei den Opfern und deren Angehörigen. Es ging ihr nur um die Bilder von sich selbst, die Opfer sind ihr m.E. sch…egal. Bilder mit Opfern hätten halt ein schlechtes Licht auf sie als politisch Verantwortliche geworfen. Die ganze kaltschnäuzige Verlogenheit zeigt sich, wenn sie angeblich aufklären will, was ohnehin längst klar ist, anstatt wirklich etwas dagegen zu tun.
    Warum der Täter hier ist? Weil Fr. Merkel als Bundeskanzlerin ihn hat kommen lassen und nichts dafür getan hat, ihn wieder weg zu schaffen.
    Warum er immer noch hier ist? Weil Fr. Faeser als Bundesinnenministerin und ihre Vorgänger im Amt nichts dagegen getan haben und sie auch weiterhin nichts dagegen tun will, sondern, im Gegenteil, verhindern will, daß solche Leute weg geschafft werden.
    Warum der Täter auf freiem Fuß war? Weil die Gesetzeslage so ist, wie sie ist und weil Fr. Faeser als Bundesinnenministerin ebenso wie ihre Vorgänger im Amt sie nicht geändert haben und sie keine Anstalten macht, es zu tun.
    In meinen Augen gibt es die Täter mit dem Messer in der Faust und die Täter im Geiste, die Täter kraft Ideologie.

  24. Um es mal klipp und klar zu sagen. Die Schuld für solche Morde und andere schwere Straftaten, tragen nicht nur die Täter, sondern auch die Personen, Politiker und Parteien die diese Leute in unser Land gelassen, hier her geholt haben und nicht mehr gehen lassen in dem sie Abschiebungen verhindern. Wer das ist braucht man wohl nicht zu schreiben.

  25. Migranten sind signifikant häufiger in allen relevanten Bereichen der Kriminalstatistik genannt. Mehr muss man nicht wissen, um zu verstehen, dass die Eigenschaft „männlich“ hier nicht die Entscheidende ist.

  26. Am Ende sind es die Taten, die zählen und nur die. Daraus ergibt sich aus meiner Sicht ein sehr klares Bild dessen, was die Innenministerin will:

    • Erhöhung der ungeregelten Zuwanderung
    • Erhöhung der Zuwanderung in die Sozialsysteme

    Daraus ergibt sich dann, was sie aus meiner Sicht implizit auch will, was, so mein Verdacht, ihre eigentliche „hidden agenda“ ist:

    • Zerstörung der umlagenfinanzierten Sozialsysteme zugunsten einer Versorgung mittels Umverteilung durch den Staat
    • Weitere Erosion der inneren Sicherheit
    • Marginalisierung der indigenen Bürger
    • Letztlich Deutschland abschaffen

    Ich werde den Verdacht nicht los, daß diese Frau ganz bewußt gegen ihren Amtseid verstößt. Ich halte sie für eine ebenso gewissen- wie rücksichtslose, linksextreme Ideologin und als solche für eine ernste Gefahr für dieses Land und seine Bürger.
    Daß der Kanzler und ihre Fraktion sie ungehindert agieren lassen, sagt viel aus über die SPD. Sie ist anscheinend zu einer antideutschen Partei geworden.

  27. Gibt es im Netz irgendwo eine Liste wieviele Menschen seit 2015 bis heute von „Einmännern“ mit Messern ermordet wurden?

    In gewisser Weise hätte das ja auch einen Einfluß auf die Sinnhaftigkeit einer Verschärfung des Gesetzes, das die Erlaubnis zum Feuerwaffen-Besitz und Mitsichführen derselben, regelt.

    Und dann wüßte ich gerne wieviele Menschen auf obige Weise in den 70 Jahren davor zu Tode kamen.

    Man könnte befürchten, daß diese Todesart allmählich zu den natürlichen im Gegensatz zu den unnatürlichen übergeht. Die Ärzte, die die Totenscheine ausstellen, müssen ja von rechtswegen diese Angabe ankreuzen.

  28. Ich hätte da eine ganz böse Idee:
    Wenn gewisse Persönlichkeiten uns als Kartoffeln bezeichnen dürfen, dann ist es n.m.M. auch denkbar, das gewisse Kreise, die in Bezug auf uns auch das Weißbrot anführen, weil wir das Klima und den Planeten zerstören, bei verbrecherischen Vorfällen dieser Art auch von „Kartoffelernte“ sprechen könnten.
    Die Täter (also der Mann) wären dann „Erntehelfer“.
    Für mich wäre das keine Überraschung mehr. Ich traue dieser Szene in Bezug auf Widerwärtigkeiten im Ausdruck inzwischen jede Teufelei zu.

  29. Total deplaziert empfand ich die Blumenübergabe mit Küßchen der Frau Faeser an den SH-Min.-Präsidenten, der dies auch „genossenschaftlich“ gerührt hinnahm.
    Eine schon an Scheinheiligkeit grenzende Situation. Diese Bekundungen hätte man besser vor Ort den geschädigten Familienangehörigen zuteil werden lassen.
    Dazu die kontraproduktiven Äußerungen der Frau, die offenen Grenzen mit noch mehr Anreizen diese illegal zu übertreten .
    Als Hesse wünschte ich ihr bei den Hessenwahlen anzutreten., was sie aber aus Furcht eine Niederlage hinnehmen zu müssen, nicht tun wird.
    Schade, denn dort würde sie weniger Schaden anrichten.

  30. Die Frau Faeser sagt: »Heute war ich in Brokstedt, wo gestern ein Mann in einem Regionalzug zwei Menschen getötet und weitere verletzt hat.«
    Jaja, klar, die »toxische Männlichkeit« ist das Problem.
    Wenn man sich auf dieses widerliche, verlogene Niveau der Linken herabbegibt, dann könnte man sagen: »Wir erleben gerade wieder in Deutschland, wie eine Frau der Führung eines Ministeriums nicht gewachsen ist.«

  31. der woke Spiegel hat jetzt wieder die Reichsbürger auf dem Radar:
    Größter Antiterroreinsatz in der deutschen KriminalgeschichteFahnder stellen bei »Reichsbürger«-Razzia 420.000 Euro und kiloweise Gold sicher“https://www.spiegel.de/politik/deutschland/reichsbuerger-razzia-fahnder-stellen-420-000-euro-und-kiloweise-gold-sicher-a-91580078-4964-441f-b318-013fae4148e2
    Die Gefahr kommt von rääääächts. Messerstecher sind nur eine Gefahr fürs Fußvolk.

    • Wenn man bedenkt wie sich die wegsterbende Leserschaft des Relotuisblattes rekrutiert, Altachtundsechziger und deren Nachzügler die heute in noblen Vierteln in Altbauwohnungen verweilen weitab von Auffanglagern.Hoffentlich lesen die hier mit um in ihren eigenen Abgrund zu blicken.

  32. Das wird in den nächsten Jahren sicher noch viel lustiger werden, mit den südwestasiatischen Neubürgern aus der anderen, übernehmenden Gesellschaftsform.

    Aber man kann es nicht oft genug wiederholen: Wie gewählt, so geliefert!

  33. Als Innenministerin ist Faeser eine würdige Nachfolgerin von Seehofer , den ein Klinikchef in Ingolstadt einen Pflaumenaugust nannte . Sie ist mit Schuld an dem Zusand im Land und in den öffentlichen Verkehrsmitteln . In Berlin erlebte ich persönlich Bedrohung in U und S- Bahn , daher nahm ich , zu meiner eigenen Sicherheit , immer ein Taxi , obwohl meine Firma mir nur die öffentlichen Verkehrsmittel bezahlte . Wer erlebt hat , dass ein unter Drogen stehender Mensch , der kein Wort deutsch spricht , mit seinem Messer neben mir die Sitzbezüge zerschneidet , der ist froh wenn er heil am Bestimmungsort ankommt . Mein Rat an Frau Faeser , in öffentlichen Verkehrsmitteln immer Polizei mitfahren lassen , dass schreckt ab und beruhigt die Fahrgäste !

  34. So so, unsere IM´in hat Fragen.
    Für mich klingt das wie:
    “Haltet den Dieb, er hat mein Messer im Rücken“!
    Und das Geheuchele von sich betroffen zeigen“, nimmt den Vertretern der Regierenden sowieso niemand, der bemerkt, was dahinter steckt, mehr ab.

  35. Der Frankfurter Rundschau Herr Mai habe ich gestern geschrieben dass es jeden treffen kann und bin dann fürs erste gesperrt, das zum Thema Ippenverlag und Meinungsfreihet! Die FR ist mittlerweile bakannt als Antifapostille. Meiner Ansicht nach haben hier die mitgemordet die solch einen Abschaum gewählt haben.

  36. Frau Faeser: Offensichtlich wurde der „Mann“ aus der Haft entlassen, weil er seine Strafe abgesessen hatte. Hätte er denn illegalerweise noch in Haft bleiben sollen? Das ist schändlichster Populismus.
    Das Problem ist auch nicht, dass er nicht abgeschoben wurde, das Problem ist, das Dank solcher „Frauen“ jeder hier herein und vollverköstigt bleiben kann. Unabhängig davon, dass man nur direkt aus der Luft oder über die Küste kommend nach EU-Recht und Art 16a GG in Deutschland überhaupt einen Asylantrag stellen kann.Für den millionenfachen Rechtsbruch gehört die Dame aus Templin vor Gericht..
    Ich bemühe mich aufrichtig, Frau Faesers Position aus der linksextremen Perspektive zu verstehen, Allein es gelingt mir nicht. Wo bitte ist aus ihrer Perspektive der Nutzen? Das Asylrecht wird diskreditiert, es besteht die Gefahr, dass alle Ausländer in einen Topf geworfen werden. Eindeutschen mit Wahlrecht dürfte eher kommende islamische Parteien stärken. Dann sind solche Frau:Innen ganz schnell am Herd. Erinnert sei an den Teufelspakt der persischen Linken mit Khomeini. Die Linke wurde ausgerottet. Sie schadet der EU, indem sie auf ihrer Minderheitenmeinung in Sachen Avschiebungen beharrt.
    Bleibt dann nur noch etwas anderes…
    Gestalten, wie sie zahlreich in der Regierung herumirren und in der Opposition der „Schwarze Fels“ Merzel werden nur die Patrioten stärken. Über 7 Brücken musst Du gehen, 20 dunkle Jahre überstehn. Die 20 Jahre enden bald, bei den Brücken hat der wüste Henrik in NRW jedoch ganze Arbeit geleistet.
    Da tröste ich mich lieber mit dem Baerbock Lied
    Kamerad:In
    Alles Andre das muss warten!
    Die Losung ist bekannt:
    Ran an den Feind!
    Ran an den Feind!
    Leos gen Russenland!
    Nur Olaf ist fein raus, er hat sicher die Leolieferung schon wieder vergessen.

    • >>Ich bemühe mich aufrichtig, Frau Faesers Position aus der linksextremen Perspektive zu verstehen, Allein es gelingt mir nicht.
      Es gibt im Linksextremismis eine Strömung, die sich Antideutsch nennt und die das auch ist. Diese hat zum Ziel den Bevölkerungsanteil der indigenen Bevölkerung zurückzudrängen und eine sogenannte diverse Gesellschaft zu errichten, was ja auch kurz vor dem Ziel steht, bzw. kurz davor nicht mehr verhindert werden zu können. Zu diesem Zwecke soll jeder einwandern können und keiner mehr abgeschoben werden. Dies erklärt die Einwanderungspolitik. Es geht nicht um Fachkräfte oder ähnliches, was man bereits daran erkennt, dass die Einwanderung in erster Linie in die Sozialsysteme stattfinden.

  37. Die europäischen Außengrenzen müssen geschützt werden.

    Der Einfall von Landnehmern in Europa ist nicht mehr beherrschbar, es sei denn die Grenzen werden ausnahmslos geschlossen. Bei illegalem Grenzübertritt muss die sofortige Zurückweisung erfolgen. Einen anderen Weg gibt es nicht.

    Der vormalige Ostblock verhinderte, dass Leute ausreisten. Inversiv gedacht, müsste es doch auch möglich sein, Menschen nicht mehr einreisen zu lassen.

  38. Guter Artikel! Nur hätte er vor diesem „Faeser müsste, könnte, sollte“ enden können. Einfach mit dem zutreffenden Schlusssatz: allerdings wird sich an diesen Zuständen auch in absehbarer Zeit nichts ändern!

  39. Ganz ehrlich, ganz simpel: es gibt in Deutschland eine einzige ernstzunehmende Partei, die wirklich gewillt ist, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Sie muss nur endlich massenhaft und flächendeckend gewählt werden. Alles andere ist und bleibt immer und immer wieder hohles Gerede! Wenn dieses Land weiterhin so wählt wie bisher, werden noch viele Tote folgen. Und die Mehrheit der Wähler wird daran Mitschuld tragen. So simpel und so ehrlich ist das. Ich bin gespannt, ob es hier gedruckt wird.

    • @ Bernd W. Es wurde gedruckt. Aber ich weiß was Du meinst. Ich kann nicht mal schreiben „die Sonne“ scheint … und es wird nicht gepostet.
      Tichy ist zwar das einzige was ich mir an Nachrichten noch antue.
      Aber ich habe zu meinem Print- & Digitalabo – jegliche zusätzlichen Spenden in 2023 eingestellt (kein Dauerauftrag mehr)
      Musste ich mal los werden …

  40. Früher war bei solchen Serien (sogar ganz ganz kleinen Serien) der Rücktritt angesagt. Vielleicht fällt so eine Entscheidung leichter, wenn betroffene Minister (hier ganz wichtig *Innen) den gleichen Personenschutz erhalten, wie der normale Bürger. So könnten sie sich viel leichter in deren Lage versetzen.

  41. Herr Mai,
    Zu dieser Frau kann ich nur Einschätzungen abgeben, die in Zeiten von Machtinhabern wie Haldenwang, Harbath, Scholz et al als delegitimierend kategorisiert und mit SEK-Besuch geahndet werden könnten. Die vielen Opfer dieser unsäglichen Politik tun mir leid.

  42. Ich weigere mich, über diese Tat viele Worte zu verlieren. Denn: bei den vergangenen Taten durch „einMann“ ist schon reichlich gesagt und geschrieben worden. Geschehen ist: NICHTS. Stattdessen können quasi jede Woche ohne Konsequenzen neue „nicht abschieben“, „Grenzen auf“, „Migration ist gut“ Forderungen von Ministern und NGOs verbreitet werden.
    Warum sollte es jetzt anders sein?

  43. Die FR ist ein widerlicherliches, von altlinker Besoffenheit und schwärmerischem Multikulti-Gesülze triefendes Schmierenblatt. Hoffentlich folgt sie, wie viele andere Mainstream Gazetten auch, dem Gang in die Bedeutungslosigkeit.

  44. Heutige Nachrichten auf der ersten Seite von Spiegel Online über Brokstedt: Null.
    Stattdessen wird über mögliche Gefahr von „Rechts“ geschrieben.
    Da wird mit aller Macht Seitens der Mainstream Medien versucht, eine berechtigte Gefahr, die immer grösser wird, systematisch zu deckeln.
    Subjektiv muss ich festhalten, das ich Sorge vor „durchgeknallten ausschliesslich männlichen Facharbeitern aus allen Herren Länder dieser Welt“ habe.
    Die Chancen derzeit von einem Menschen mit Migrationshintergrund ein Messer in den Rücken gerammt zu bekommen, sind doch wesentlich höher, als von einem Rechten mit seinen Springerstiefeln getreten zu werden.

    Die Regierung könnte auch eine neue Werbeanzeige starten:
    „Abenteuer Leben!
    Kaufen Sie sich das Monatsticket. Für nur 49,- € im Monat holen Sie sich den Dschungel in ihren Berufsalltag –
    Wagen Sie einen Trip, von dem Sie womöglich nie wiederkehren!
    Ihre Bundesregierung;in“

  45. Diese Frau ist eine katastrophale Innenministerin für dieses Land und seine Bürger. Was sie in ihrem Ministerium „unterläßt“ ist Vorsatz, so muß man das nennen. Es ist die absichtliche Dekonstruktion notwendiger Sicherheiten für die Menschen. Sie treibt den Keil immer weiter in einer fiesen, empathielosen und abartigen Art und Weise und spaltet dieses Land mehr und mehr. Die Bürger dieses Landes, die einen Migrationshintergrund haben und hier integriert leben, hassen Frau Fauser dafür. Es gibt keine öffentlichkeitswirksame Maßnahme aus dem Innenministerium unter der Führung von Frau Faeser die Sinn macht und vernünftig ist und den Menschen hilft. Und deshalb muß ich davon ausgehen, daß diese Frau absichtlich und vorsätzlich zum Schaden Deutschlands entscheidet oder existentielle Maßnahmen unterläßt. Gegen diese Frau muß ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werden.

  46. Männer ist der kleinst mögliche gemeinsame Nenner in einer feministischen Gesellschaft, in der Frauen, zumindest medial als unantastbare gelten.
    Das noch allgemeinere „Menschen“ würde auch Frauen als potentielle Täter einschließen. Das träfe das meist zart beseitete Menschenbild westlicher Frauen (deswegen der Begriff „Schneeflocken“) negativ. Aufgrund der ausgeprägteren weiblichen Herdenmentalität gäbe es einen flächendeckenden emotionalen hysterischen Ausbruch vieler Frauen. Das Phänomen des „Rufes nach der Gesellschaft“ in Form von „(white) female tears“ sorgt dann für entsprechende männliche „white knights“, die dem Shitstorm beispringen in der Hoffnung auf eine bessere Stellung in der Damenwelt. Schon hat man das Gefühl 70% der Bevölkerung widersprächen der eigenen Darstellung, obwohl es nur einige Wenige sind, die haufenweise simpel gestrickte Mitläufer um sich scharen. 1×1 der Massenpsychologie. Man nutzt einfach die biologischen Eigenschaften aus.
    Daher ist auch nie von „TäterIN“ die Rede, obwohl man noch gar nicht wissen kann, wie die „tatende“ Person sich identifiziert, sondern immer nur von „ein Mann hat xyz“. Eine weitere Präzisierung ist aufgrund des inhärenten Rassismus Linker nicht möglich.

  47. Der „glorreiche“ NDR jazzt heute schnell ein anderes Thema zum Skandal hoch. Irgendwo in Meck-Pom haben „Delegitimierer“ vor einem Kreistag gegen die Errichtung eines Flüchtlings-Container-Lagers in ihrem Industriegebiet demonstriert. Eine Reporterin des Senders wähnte sich den auch gleich im „Sturm auf den Kreistag“, in höchster Gefahr. Angezettelt – natürlich – von der räääächten Szene und (sie dürfen z. Zt. nicht fehlen) den Reichsbürgern. Von den Morden in Brokstedt kein einziges Wort mehr!

    • Das, was die mit allen möglichen Schmähworten einordnen, beschreibt normale Bürger, die einfach friedlich ihrem Tagwerk weiter nachgehen wollen – und ihre Altvorderen oder Kinder nicht wie in Peutenhausen beim Messgang beißen oder anders bedrängt oder angegangen wissen wollen.
      Auch wird man nicht mit solchen in beständige Verhandlungen (KGE) gehen wollen um neue Wege des Miteinander zu gestalten – zumal die Neuen oftmals nur einen Weg als richtig erkennen – den ihnen oktroyierten.
      In dem 650 Seelendorf sollen sich nur wenige der Einheimischen nach Einbruch der Dunkelheit noch auf die Straße trauen.

      • Das ist doch nicht nur in dem 650 Seelendorf so. Auch bei uns trauen sich viele Einwohner nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße. Dabei würde man sagen, daß wir doch noch eine recht friedliche Kleinstadt sind. Mein Wunsch ist nur, daß alle diese Schönredner und Mitläufer als erstes ihre eigene Medizin zu kosten bekommen.

  48. Wären die getöteten und verletzten Menschen mit Migrationshintergrund und der Täter jemand ohne, dann wären die S-H Innenministerin und vermutlich auch der MP Günther bereits bei den Angehörigen und den Opfern in den Krankenhäusern gewesen, um das Mitgefühl des Landes auszusprechen. Dann müssten sie den Opfern bzw. deren Angehörigen gegenüberstehen, ihnen ins Gesicht schauen.
    So aber erfolgt das Ganze nur über die Medien.
    p. s.: IM S-H Landtag wurde auch den mutigen Menschen, die sich dem Täter in den Weg gestellt haben, gedankt. Das wurde jedoch erst heute morgen berichtet.

  49. Ist diese „Schauspielerin“ nicht auch für die innere Sicherheit zuständig, und ist diese „Frau“ nicht auch für die Integration und somit für die Einwanderung zuständig???
    Wer solches Personal in eine Regierung wählt, hat noch immer nicht verstanden, dass dieses einer blinden Ideologie eines Gutmenschentums folgt und absolut gegen die Interessen der indigenen Bevölkerung und des Landes regiert!

  50. Vielleicht hat sich Faeser kumpelhaft bei ihren Gesinnungsgenossen der Polizei auffällig bedankt. Ob arabische Clans, Klimakleber, Lützerath Extremisten und andere linke Terrorbanden: Die Polizei drückt gerne ein Auge zu und lässt sich von der Weltklima-Prophetin Greta genauso instrumentalisieren wie von den Remmos für Selfies und schöne Aufnahmen. Ansonsten folgen Faeser und ihre kommunistischen Helfer in den Medien lediglich ihrer Agenda. Da wundert mich deren Verhalten keineswegs.

  51. Einerseits hebt die FR in einem Meinungsbeitrag hervor, dass Herkunft für Verbrechen keine Rolle spielt (während „die politische und publizistische Rechte den Kampf gegen Migration zu ihrem Hauptthema erklärt hat“). Andererseits wird, während das Merkmal „Herkunft “für unwichtig erklärt wird und vor einem Generalverdacht gegen Ausländer gewarnt wird, implizit nahegelegt, dass das Merkmal „Mann“ als Ursache von Gefahren unterbelichtet ist. „Wieder ist der Täter ein Mann, wie meistens bei Verbrechen. Hebt in Deutschland jetzt eine Debatte darüber an, wie gefährlich Männer sind und was zur Prävention gegen solche Taten getan werden müsste? Nein, seltsamerweise nicht. Dabei ist dies die auffälligste Gemeinsamkeit der Täter bei fast allen schweren Straftaten.“ Also, Ausländer sollten nicht pauschal verdächtig werden (was eh kein vernünftiger Mensch tut), bei Männern kann man schon mal einen Hang zu schweren Straftaten feststellen.
    Ausgerechnet ein linkes Presseorgan hält jetzt also das Mann-Sein anscheinend für einen entscheidenden Faktor in der Kriminalitätsstatistik. Der Autor möchte angesichts der jüngsten Tötungen auf gar keinen Fall, dass „Wut auf Migranten und Migrantinnen, insbesondere gegen Flüchtlinge, …“ laut wird. Er findet es aber schon überlegenswert, dass „Männer“ zur gefährlichen Spezies erklärt werden könnten. Also: Mann = Mann, egal ob hier geboren oder evtl. frisch aus Drittstaaten gekommen (was dann durchaus den Blick aufs Herkunftsland lenken würde). Als Bürger, der die Debatte um ganz viele sexuelle Identitäten verarbeitet hat, fragt man sich jetzt natürlich spontan: Sind Transmänner auch tendenzielle gefährlich, Transfrauen auch eher Opfer? Gibt es überhaupt nur die beiden zitierten Geschlechter? Könnte sich der aktuell Verdächtigte nicht evtl. weiblich fühlen oder nonbinär, womit er gar kein Mann wäre? Manchmal vergessen es sogar linke Autoren, der woken Theorie konsequent anzuhängen. Schließlich geht es irgendwie um toxische Männlichkeit.

  52. Wie ich bereits in einem Kommentar zu einem anderen Beitrag geschrieben hatte, ihr (Faeser) und ihresgleichen Personenschutz und Fahrdienst zu entziehen und einen Freifahrschein für die öffentlichen Verkehrsmittel in die Hand zu drücken. Ich kann mir gut vorstellen, daß die erlebte Realität früher oder später zu einer veränderten Wahrnehmung führen dürfte!

  53. Zuletzt stieg der Druck auf Ex- Verteidigungsministerin Lamprecht so sehr, daß sie endlich zurücktreten mußte. Faeser ist m.E. eine weit größere Gefahr für dieses Land und vor allem für seine Bevölkerung, aber die Politkaste bleibt stumm. Im Verein mit ihrer grünen Genossin Baerbock unternimmt die Linksradikale Faeser alles, um Merkels Zerstörungswerk zu vollenden.

  54. Alle eiern um die Probleme die die Massenmigration mit sich bringt herum. Beim focus darf manchmal Ahmad Mansour kritische Töne anbringen. Halt immer dann, wenn was Schlimmes passiert ist. Sei es die Sivesternacht oder eine Messerstecherei.
    Aber gleich gehts weiter, der focus hat sich schon immer als Rentnerhasser Blatt hervor getan und schreibt heute reißerisch:
    Wenn Rentner umziehen, würde das die Wohnungsnot lindern“ . Da sind sie wieder die bösen Alten, die an allem Schuld sind. Es gibt nicht wenige Familien, die bei der Hatz gegen die Alten mitmachen.
    https://www.focus.de/immobilien/bauen/rentner-sollen-umziehen-platznot-in-deutschland-birgt-sozialen-sprengstoff_id_184111896.html
    Der „Lehrerverband spricht von „größtem Lehrkräftemangel seit 50 Jahren“
    „Zum einen wurde viel zu lange der seit 2012 beobachtbare Geburtenanstieg in Deutschland ignoriert, zum anderen wurde zugelassen, dass Abertausende von Lehramtsstudienplätzen in den letzten Jahrzehnten abgebaut wurden“, sagte Meidinger.“ ich wusste gar nicht, dass es ab 2012 wieder Babyboomer gibt.
    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/lehrerverband-lehrkraeftemangel-vorschlaege-expertenkommission?cid=64209559

  55. Solange in den Redaktionsstuben und vor den Kameras der MSM völlig verstrahlte Propagandisten (für mich sind das keine Journalisten) sitzen und diese ganze Katastrophe als woken Fortschritt feiern, wird sich zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung nichts ändern. Allerdings passt sich aktuell die Realität so gar nicht der Ideologie an und irgendwann kommt es demnächst zum Clash. Das war im Herbst 1989 in der DDR genau so. Nur Maybrit Illner hat das überlebt und ist immer noch im TV zu sehen. Sachen gibt es…

  56. Laut Welt: „Frau Faeser hat als Programm verkündet: Nicht abschieben, egal was der Täter gemacht hat“ zudem blockiert sie Pläne der EU zu höheren Abschiebezahlen zu kommen, die insbesondere von Schweden forciert werden.
    Fazit: Frau Faeser plappert etwas von Verständnislosigkeit das der Mörder von Brockstedt nicht abgeschoben wurde, ist aber selbst dafür verantwortlich, das das nicht passiert ist – Sozen eben.

  57. Es nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Lösung: Den Kampf gegen Rechts verstärken!

  58. Medien und Regierungsvertreter sollten nicht Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund gegeneinander auszuspielen versuchen, denn wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und die Werte des Grundgesetzes in seiner heutigen Fassung teilt, der ist Deutscher.

    Widerspruch! Wir müssen uns auch Gedanken über die ungesteuerte Staatsbürgerschaftsvergabe unterhalten. Auch im Bereich der Einbürgerung gibt es massive Fehlentwicklungen. Als Beispiel seien nur die Clans genannt.

  59. Man muss das Geschehen abstrahieren. In den letzten Tagen habe ich die abstrusesten Begründungen von Soziologen, Kriminologen, Politikern und Journalisten vernommen, warum alles gar nicht so ist, wie es scheint. Mal sind die Messer schuld, mal die örtlichen Bedingungen im Zug, gerne auch die irgendwie vermasselte „Integration“, intrinsisch männliches Gewaltpotential, die Temperaturen, die schlimmen postkolonialistischen Bedrückungen im Herkunftsland oder zur Not auch der Vollmond.
    Es hat nichts mit nichts zu tun. Derjenige der sich wehrt, wird bestenfalls beschwiegen, wenn er Pech hat, selber angeklagt. Die Opfer bleiben anonym. Wer darauf hinweist, dass es ein massives Gewaltproblem durch islamische Zuwanderer gibt, ist ein Rassist. Und außerdem gibts nichts zu sehen, also weitergehen.

  60. Hervorragender Beitrag, verehrter Herr Mai! Ich habe mir den Einspieler von Brokstedt gestern abend auch angetan und würde ihn als schockierend bezeichnen, wenn mich die Äußerungen und Auftritte der Dame noch schockieren könnten: Dem ist aber nicht so…
    Und ja, in Brüssel hat sie ein weiteres Mal gezeigt, wes Geistes Kind sie ist: Während ihre Amtskolleginnen und -kollegen das Problem erkennen und auf der Suche nach pragmatischen Lösungen auch deutlich benennen, schaltet sie auf stur. Die Suche nach den richtigen Adjektiven für ihr Verhalten wird schwierig und die Ergebnisse sind nicht publikationsfähig: Belassen wir es also beim fassungslosen Kopfschütteln!

  61. Interessant ist in dem Zusammenhang auch, wie konsequent unsere Medien den Nachnanen des Täters verschweigen, hier gilt noch der Schutz der Persönlichkeit.
    Bei den Reichsbürgern sind Verdächtige unter vollem Namen im Fersehen gezeigt und in Zeitungen abgebildet worden.

  62. Nancy Faeser ist eine Galionsfigur der „Deutschland verrecke“ Fraktion.
    Diese Leute holen Ausländer nicht nach Deutschland weil sie an einer Ausländer-Affinität leiden,ganz im Gegenteil, die koppeln sich von ihrer bunten Welt doch selbst vehement ab. Für diese Leute sind Ausländer und Masseneinwanderung lediglich Mittel zum Zweck Deutschland zu zerstören.
    „Nie wieder Deutschland, Deutschland verrecke“… wer glaubt hierbei würde es sich lediglich um plumpe Parolen handeln, verkennt den Ernst der Lage.
    Diese Leute sind zutiefst verfassungsfeindlich, deutschlandfeindlich, menschenverachtend, und gehören für immer verboten.

  63. Ein gewissser Akif, der, selbst Migrant, sich in dieser Szene und mit solchen Menschen sicher besser auskennt als ein jeder, der nur im Westen und von westlichen Menschen sozialisiert wurde, schrieb vor Jahren unter dem Titel „Das Schlachten hat begonnen“ einen Text, der von Tag zu Tag mehr die Realität in Deutschland abbildet.
    Faeser kennt den Text und weiß, wie man den Autoren ausgegrenzt und diffamiert hat. Tja. Ich schreibe ihr zu, dass sie weiß, was sie tut und uns antut – und ein Plan besteht, wie das hier alles weiter gehen soll. Komplett den Deutschen und Deutschland zu Lasten.
    Heute ist Holocaust-Gedenktag. Nicht, dass man diesem Frevel mit dem, was gerade passiert, doch die Einmaligkeit nehmen könnte!

  64. Das Problem mit dem „allgemeinen Mann“ könnte gelöst werden, indem man eine Liste von Messerstechereien „mit Migrationshintergrund“ (vielleicht seit 2015) publiziert und diese bei Bedarf einem Diskussionsteilnehmer, der mit „Einzelfällen“ daher kommt, höflich aber bestimmt um die Ohren haut. Eine solche Liste fehlt leider.

    • Wenn die Liste Namen enthielte, täte man sicher auch überrascht – aber wohl insbesondere deshalb, weil, blickte man über den Zeitpunkt 2015 zurück in die Vergangenheit, eine stark steigende Kurve solcher Verbrechen Richtung Gegenwart zu erkennen wäre – und Richtung Zukunft antizipiert werden kann.

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