Die deutsche Nationalmannschaft ist nach einem dramatischen, hochklassigen Kampfspiel unter höchst unglücklichen Umständen bei der Fußball-Europameisterschaft mit einer Niederlage gegen Spanien ausgeschieden. Die Tränen von Spielern, von Trainer Julian Nagelsmann und vermutlich Millionen von Fans waren allzu verständlich; hilflose Empörung löste vor allem die Tatsache aus, dass kurz vor Spielende ein glasklares Handspiel des spanischen Verteidigers im Strafraum nicht geahndet wurde – wogegen die lächerlichsten Berührungen des Balls mit der Hand in anderen EM-Begegnungen sehr wohl einen Elfmeter zur Folge hatten.
Dieses Gefühl der himmelschreienden Ungerechtigkeit hat die halbe Nation in Trauer und Verzweiflung gestürzt, genau wie die Protagonisten der Nationalmannschaft. Dabei gab es sehr wohl Grund zur Freude: Angesichts des bravourösen Auftritts der deutschen Kicker scheint die seit Jahren gewachsene Entfremdung zwischen Fans und Nationalmannschaft beseitigt zu sein – wenn nur nicht dieser Wermutstropfen wäre, dieses Gift der Politisierung des Sports, diese zunehmende Neigung von Kickern und Trainern, die Welt und das Volk mit politischen Botschaften beglücken zu wollen. Leider glaubte auch Nagelsmann in aufgewühlter Stunde an das deutsche Volk appellieren zu müssen.
Sichtlich aufgewühlt und immer wieder mit den Tränen kämpfend würdigte Nagelsmann den großen Kampf seiner Mannschaft und beklagte das fehlende Spielglück. Um dann thematisch das Fußball-Feld zu verlassen, und den Deutschen zu sagen, was anders sein müsste im Land, weil „wir es geschafft“ haben, „die Menschen zu einen“; deshalb könne „das Fußballturnier ein Vorbild“ sein für die Gesellschaft.
„Menschen willkommen heißen und integrieren“
Es war bei wohlwollender Interpretation vor allem ein rührend-naiver Appell an den Gemeinsinn der Menschen. „Wir dürfen nicht vor Neid zerfressen sein“, gemeinsam sei man erfolgreicher als allein. „Man muss sich unterstützen, alle Menschen integrieren und willkommen heißen“, miteinander für eine bessere Zukunft arbeiten.
Da war sie aber nun überdeutlich, die große Botschaft fast aller deutschen Parteien, der geistigen Führer dieses Landes, und natürlich des Deutschen Fußballbundes (DFB) seit vielen Jahren: Deutschland muss ein „offenes, tolerantes“ Land sein, das die Migranten, die Flüchtlinge, einfach alle braucht, und sie müssen integriert werden, von der Politik und Gesellschaft integriert werden, ganz offensichtlich tragen vor allem die Deutschen dafür die Verantwortung.
Mit dieser schlichten Botschaft versuchen die Bundesregierungen seit mindestens einem Jahrzehnt jede differenzierte Betrachtung des Flüchtlings- und Migrationsproblems, jede Auseinandersetzung mit den Herausforderungen einer überforderten Gesellschaft, mit dem wachsenden islamischen Einfluss, der Besorgnis erregenden Kriminalstatistik usw. usf. abzutun.
Kein Aufruf zum „Kampf gegen Rechts“
Was anders als die beschwichtigende, weltfremde Regierungsbotschaft soll man aus Nagelsmanns Worten herauslesen? Zumindest hat er weder direkt noch indirekt zum „Kampf gegen Rechts“ aufgefordert, so wie seine Trainerkollegen Cristian Streich und Ralf Rangnick.
Der junge deutsche Nationaltrainer verwies durchaus zu Recht auf die problematische Vereinzelung und Ich-Bezogenheit vieler junger Menschen, auf die zahlreichen Schwierigkeiten der Vereine, nicht nur der Sportvereine; dabei erwähnte er nicht einmal ansatzweise, dass eine der größten Herausforderungen für die Fußballvereine die wachsende Zahl von Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind, die auf dem Sportplatz eine zuweilen nicht bekannte Gewaltbereitschaft mit sich bringen.
„Es ist wichtig zu realisieren, in welch schönem Land wir leben, landschaftlich und kulturell. Was wir für Möglichkeiten haben, wenn wir alle zusammenhalten und nicht alles extrem schwarz malen, dem Nachbarn nichts gönnen und von Neid zerfressen sind“, sagte Nagelsmann.
Antwort auf Wirtschafts-Desaster und Sinnkrise
Warum sollte man den schönen Worten des 36-Jährigen widersprechen, außer, man überlegt, was seine Botschaft eigentlich bedeuten soll?
Gemeinsamkeit und Gemeinsinn als Antworten auf eine zutiefst verunsichernde Ära des politischen, wirtschaftlichen und technologischen Wandels, auf den drohenden wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands, auf die Krisenherde und Kriege in der Welt, auf die Gottlosigkeit und die Sinnkrise im Westen, auf den ideologischen Furor, mit denen starke Kräfte im Westen die Welt zu einem besseren Ort machen wollen und dabei unsere Sprache, unsere Kultur, unsere Freiheit und unser gesamtes Leben bedrohen?
Nagelsmanns Appelle sind ehrenwert, wenngleich etwas schlicht und naiv. Das Wesen der Demokratie wird sicher weniger von „Einigkeit“ und „Gemeinsinn“ im politischen Alltag geprägt, als vom fairen Ringen um den Ausgleich der unterschiedlichsten Interessen. Schade auch, dass der Trainer nicht auf die merkwürdige Anweisung von Institutionen wie der Polizei und der Bundeswehr verwiesen hat, in der Öffentlichkeit keine Deutschland-Fahnen an Gebäude und Fahrzeuge anzubringen.
Gelbe Karte für Nagelsmann, Rote Karte für den DFB
Natürlich sind ein stärkeres Miteinander, mehr gegenseitige Unterstützung oder mehr Gemeinsinn, für die sich der ehrgeizige Fußballtrainer einsetzt, sinnvoll und gut. Grundsätzlich von Übel ist es allerdings, wenn Sportler, Trainer und Funktionäre glauben, politische Botschaften, selbst wenn sie noch so gut gemeint sein sollten, in die Welt hinausposaunen zu müssen. Oder mit lila Fußball-Trikots oder Regenbogen-Binden politische Botschaften senden zu wollen.
Nagelsmann muss also mit einer gelben Karte verwarnt werden. Der DFB, Streich, Rangnick und Konsorten sind schon längst mit einer roten Karte, deren Farbe sie an sich wohl ziemlich sympathisch finden, vom Platz des gesellschaftlichen Diskurses verwiesen worden.
Ich denke, Nagelsmann ist von einer sehr idealistischen Vorstellung zur Gesellschaft ausgegangen ausgegangen (ob es auch seiner eigenen wirklichen Meinung entspricht, wage ich jedoch zu bezweifeln, da er seinen Wohnsitz in Österreich – Kitzbühel – haben soll).
Er hat zur EM eine Mannschaft geformt, die auch einig als Mannschaft aufgetreten ist, und in der jeder für den anderen gekämpft hat, und auf dem Platz einen Fußball ablieferte, den man lange nicht mehr in der deutschen Nationalelf gesehen hatte. So weit, so gut.
Die Gesellschaft ist da aber schon etwas komplizierter. Da sind Sport und Politik auch zwei völlig verschiedene Dinge, die man lieber nicht miteinander vermengen sollte: Sport verbindet – aber Politik spaltet.
Eine Politisierung des Sports trägt nur die negativen Eigenschaften der Politik in den Sport hinein, und die allermeisten Fans wollen das auch nicht.
Und in umgekehrter Richtung ist es völlig realitätsfremd. Nichts in der Politik geht irgendwie „sportlich“ zu: In der Politik wird gelogen, diffamiert und gespalten bis zum Abwinken. Da regiert die Ignoranz, die Arroganz, und die Uneinsichtigkeit. Man schaue sich nur mal an Wahlabenden die schlechten Verlierer an, die jede Wahlniederlage schönreden, und eigene Fehler bei anderen suchen – und dann einfach weiter machen, als wäre nichts gewesen.
Abgesehen davon, dass ich mir verbitte, von dahergelaufenen Meniskuskickern gesellschaftliche Ermahnungen anzuhören, steht es mir absolut Oberkante Unterlippe im ÖRR in Dauerschleife seit vergangenen Freitag die Befindlichkeiten von wem auch immer nach dem verlorenen Spiel anzuhören.
Leute, die deutsche Mannschaft ist genau EIN Spiel weiter gekommen, als bei der WM vor 2 Jahren, als sie bereits in der Vorrunde ausschied.
Diesmal verlor sie ihr 1. Spiel in der K.o. -Hauptrunde und war raus.
Ich schaue mir lieber TuS Schwachhausen, Eiche Horn oder den FC Oberneuland an als die Regenbogenmannschaft. Lieber ehrlicher Amateurfussball, wie er 1954 auch noch auf nationaler Ebene guter Standard war.
Nagelsmann als deutscher Regenbogentrainer ist nach Tirol abgehauen, weil er es in Deutschland nicht mehr aushält.
Wann gab es das zum letzten Mal ?
Franz Beckenbauer : 1977 verlegte er seinen Wohnsitz aus steuerlichen Gründen nach Sarnen im Schweizer Kanton Obwalden. Ab 1982 lebte er im österreichischen Oberndorf in Tirol (im Bezirk Kitzbühel) und ab 2005 im Salzburger Stadtteil Parsch, während er beruflich nach wie vor in Deutschland tätig war.
Ah, gab es schon vor Nagelsmann.
Nagelsmann, dann geh doch einfach zum FC Tirol, und gib deinen deutschen Pass zurück.
1954 war sowas undenkbar.
Wir waren eine geschlagene Nation. Jetzt schlagen wir uns selbst.
Das verlogene Nationalgefühl produziert hunderte von verlogenen Fussballmillionären. Auch einen Nagelsmann, der sich für 1,5 Millionen eine Villa in Tirol kauft.
Ohne eine verlogene Inszenierung eines Landes, das seit 1998 durch einen hybriden Krieg zerstört wird, wären diese Fußballer keinen Pfifferling wert.
Der Islamist Rüdiger spielt für die dieses Land. Der Grüß den Wolf Türke hat auch für Deutschland gespielt.
Diese Nation ist einfach im A*sch. Diese verlogene Inszenierung der Fußballmillionäre verfängt nicht mehr.
Islamisten und Grüß den Wolf Türken sollten nicht für dieses Land antreten.
Wer es in Deutschland nicht oder nicht mehr aushält, sollte auch nicht die angebliche „National“mannschaft trainieren.
Es ist an der Zeit, den bis zum Erbrechen verlogenen DFB Aktiven ganz und gar die Gefolgschaft aufzukündigen.
UEFA und FIFA sind korrupt bis dorthinaus. Derartigen Organisationen darf keine Nation jubelnd folgen.
Alle diese Organisationen leben von einer verlogenen Inszenierung eines Nationalgefühls und der Dummheit der Fans, welche denen die Millionen einzahlen.
„… hilflose Empörung löste vor allem die Tatsache aus, dass kurz vor Spielende ein glasklares Handspiel …“
Das ist doch grober Unfug! Wie hätte der spanische Spieler wohl so schnell die Hand wegziehen sollen, wo er doch direkt angespielt wurde? Es ist seltsam, dass man sich in Deutschland immer dann empört gibt, wenn Entscheidungen gegen die eigene Mannschaft gefällt werden, obgleich die Situation tatsächlich glasklar ist.
Was wäre wohl gewesen, wenn ein spanischer Spieler einen Spieler der deutschen Mannschaft so angespielt hätte? Hätten die deutschen Fans auch darauf bestanden, dass es ein Handspiel wäre oder hätte man geschimpft wie ein Rohrspatz, weil der Schiedsrichter eine Fehlentscheidung getroffen hätte?
Es ist wirklich peinlich zu sehen, wie unsportlich und unfair ein Großteil der deutschen Fußballfans ist. Die deutsche Mannschaft hat verloren, na und? Sie haben ihr Bestes gegeben und sind einem Spielgegner begegnet, der genauso gekämpft hat und sich, wie auch die deutsche Mannschaft, schwer ins Zeug gelegt haben. Doch wie das so ist im Leben kann immer nur einer gewinnen, und das sollte man als Fußballfan endlich mal akzeptieren
PS: Richtig lächerlich gemacht hat sich der Ersteller der Onlinepetition, worin eine Wiederholung des Spiels verlangt wurde. Da frage ich mich schon, wie es mit dem Geisteszustand dieses Erik V. bestellt ist.
es ist zwar müßig, sich im nachhinein aufzuregen, nur wäre mir persönlich (!) eine gleichbehandlung / nachvollziehbarkeit der schiedsrichterentscheidungen wichtig. verengt auf die spiele der deutschen mannschaft: entweder, man gibt bei dänemark UND spanien 11-meter, oder bei beiden spielen nicht.
bezüglich des spaniers: diese elende diskussion um „natürliche bewegung“ und „angespielt“ und weiß-gott-noch-alles ist einfach nicht objektiv nachvollziehbar. es sollte mMn gelten: hand ist hand. fertig. jeder spieler kann, sollte die regel so sein, doch wie ein entflohener sträfling mit den händen hinter dem rücken im strafraum umherlaufen. das geht tatsächlich, und bekommen die spieler meistens sogar sehr gut hin.
erstaunlicherweise ist es dem betroffenen spanischen spieler gelungen, zumindest den anderen arm hinter den rücken zu nehmen…
mir will es nicht in den kopf, wie man von „unsportlich“ reden kann, wenn sich darüber beschwert wird, wenn ein spieler (vermutlich) absichtlich hand spielt, und der schiedsrichter aus unerklärlichen gründen die ihm zur verfügung stehenden technischen hilfsmittel ausnahmsweise (!) nicht einsetzt.
so hätte geklärt werden können, ob füllkrug vorher im abseits war (kann sein!) und, falls nein, ob es ein strafwürdiges handspiel des spaniers war (vermutlich). DAS wäre dann objektiv nachvollziehbar für alle, und die forderung danach hat aus meiner sicht wirklich nichts mit unsportlichkeit zu tun.
Und sie werden das übele Spiel der Politikhansel wieder mitspielen,wenn es ihnen nur irgendwie nützt.
Zwischen den Hanseln und dem DFB passt kein Stück Papier . Und damit das für immer und ewig so bleibt, platziert die Politik weiter ihre Speichellecker in den Führungsetagen des gesamten deutschen Sportgeschäfts, nicht nur beim DFB.
Es sollte keine Nationalmannschaft mehr geben, also war man nur noch Mannschaft.
Vor einem Kleinkrimminellen aus den USA musste niedergekniet werden. Alle haben sich niedergekniet. Die Regenbogenbinde musste getragen werden, alle haben sie getragen.
Was kommt als Nächstes?
Wofür gibt man sich noch alles her, wofür ist man bereit sich in den Dreck zu werfen?
Appelle, wie der von Nagelsmann, muss man nicht an den Fußballfan richten, sondern an die gesellschaftliche Führungsschicht der Berufspolitiker, die machtversessen,selbstbezogen und ideologiegetrieben für die tiefe Spaltung der Gesellschaft Verantwortung tragen. Alles andere ist feiges Gewäsch, weil die Verursacher nicht benannt und damit verschont bleiben.
Nagelsmann fabuliert darüber wie schön dieses Land ist, während er selbst in seiner Millionenvilla in Tirol wohnt.
Genau mein Humor!
Was man so alles lesen kann in den Medien! Die Mücken sind schuld, die mangelnde Unterstützung der Nation ist schuld! Hätte Nagelsmann und seine Spieler eine anständige Leistung abgeliefert, hätten sie gewinnen können. Solange die ganze Bagage dem woken Zeitgeist hinterherläuft, wird das nichts werden!
Der angemahnte Gemeinschaftssinn im Sinne Nagelsmanns ist in Wahrheit die Forderung nach einem Kadavergehorsam gegenüber der linkswoken Ideologie!
Der neue nationalHeilige (national schon klein halten, dafür mehr gefühlige Heiligkeit).
Und natürlich ganz typisch, irgendwo im Mittelfeld stehen, aber große Reden schwingen und auf die Tränendrüse drücken.
Nun, Toni Kroos hat das etwas entzaubert. Er möchte seine Kinder nicht in Deutschland aufwachsen sehen und bleibt in Spanien.
Wegen der drastischen Änderungen des Landes, welches er von10 Jahren verließ.
Gut, dass Deutschland ausgeschieden ist, sonst haette das womoeglich noch rechte, nationalistische Gefuehle befluegelt und das geht ja gar nicht. Da zumindest einigen Veroeffentlichungen zufolge die WM 2006 den Rechten einen Aufschwung bereitet hat, sollte sich Deutschland eher ueberlegen, die Nationalmannschaft aufzuloesen.
Traurig ist doch eigentlich, dass der Sport immer öfter politisiert wird; doch Sport soll Sport bleiben und nicht durch Dummköpfe vereinnahmt werden.
Ich glaub, daß es nie mehr zu einem „Sieg für Deutschland“ kommt, da allein schon der Wunsch danach heutzutage strafrechtlich relevant ist, außerdem würde das Nationalstolz voraussetzen! Und der steht allen Nationen dieser Welt zu, mit Einer Ausnahme!
Es geht doch schon lange nicht mehr um Fußball. Verhätschelt und getätschelte Jungen laufen dort übern Acker um 400000 Euro pro Spieler eventuell einzusammeln, um die Ehre für Deutschland zu spielen geht es doch schon lange nicht mehr. Die Jungen sind in ihrer Blase gefangen, denken sie sind das wertvollste und wichtigste was es gibt. Aber wenn man dann schaut, dann sind die meisten ganz arme Charaktäre, die sich in einer Überwelt wähnen.
Wenn es eine Einheit und Einigkeit in diesem Lande geben soll, dann müssten sich erstmal Spieler, Trainer und DFB ehrlich machen. Wir spielen voller Stolz für Deutschland und es ist eine Ehre für dieses Land zuspielen.
Aber solange man schon Europameister ist, bevor noch der erste Pfiff erklungen und die vermeintlichen Siegprämien in utopischer Höhe verplant sind, solange die Distanz zwischen dem Leben der Spieler und dem der Bevölkerung immer größer wird, solange wird auch ein gemeinsamer Torjubel das Land nicht einen. Nur mal so…54 gab es als WM Prämie eine Aktentasche.
Geld verdirbt eben doch den Charakter
Was hat Sport denn jetzt schon wieder mit der Ehre Deutschlands zu tun? Fußball ist lediglich ein Spiel, bei dem man gewinnen und auch verlieren kann, nichts weiter. Und wenn es um Ehre geht, dann geht es auch schließlich um die Spieler, die diese Leistung erbracht haben und nicht um die Millionen Hobbytrainer, die grundsätzlich alles besser wissen, aber bei Entscheidungen, auch wenn sie richtig sind.
Und wenn es ums Geld geht, ist es doch so, dass heutzutage kein Spieler mehr für 5000,– € im Monat auf den Platz gehen würde. Denn wenn man ihnen hier nicht genug bietet, findet sich immer ein ausländischer Verein, der bereit ist, viele Millionen € auf den Tisch zu legen.
Angefangen haben dabei die USA, die für Sportler auch hunderte Millionen USA ausgeben, solange die Spieler die Leistung bringen können. Auch die englischen und italienischen Vereine haben nachgezogen, denn um den Sport an sich geht es doch gar nicht mehr. Es geht um Sponsoren, die sich damit selbst sehr viel Geld verdienen, wenn sie »aufs richtige Pferd gesetzt haben.«
Warum bekommen Formel 1 Fahrer, die faktisch nur im Kreis fahren, so hohe »Gehälter«? Michael Schuhmacher hatte z. B. jährlich – mit Werbeverträgen – an die 70 Millionen Euro »Gehalt«. Was bitteschön rechtfertigt solche gewaltigen Summen?
Es sind übrigens die Fußballfans, die sich mal an die eigene Nase fassen sollten, denn sie sind es doch, die aus Spielern erst Heiligenfiguren machen und erst damit dafür sorgen, dass deren »Wert« steigt.
nun da steht nichts von der Ehre Deutschlands, da steht es muss dem Spieler eine Ehre sein für dieses Land zu spielen. Lesen und verstehen ist eigentlich bis zur 4 Klasse erlernbar. Desweiteren sind die Spieler beim Verein angestellt und bekommen dort genügend Geld ob verdient oder nicht um wirklich frei AUFZUSPIELEN , ALSO als eine Würdigung ihrer Leistung anzusehen für dieses Land zu spielen. Ob Micha Schuhmacher für Kreisfahrten diese Summe incl.Werbung wert war nun das bleibt das Geheimnis der Formel 1, Hamilton dürfte diese Summe bei weitem übertreffen, besser oder schlechter als Schumacher oder Sena ist er auch nicht, sind Kinder ihrer Zeit, jedoch war davon hier nie die Rede. Es geht um die exorbitanten Prämien des DFB
Die Mannschaft ist immer noch politisiert. Warum muß man ein „Vielfalts“-Trikot rausbringen und damit wieder bewußt provozieren? Das Auswärtstrikot ist zugegebenermaßen ganz schick, wäre es aber auch mit anderer Farbpalette gewesen (etwa traditionellem grün). Warum spielt jemand mit, der zugegebenermaßen zu den besten Innenverteidigern gehört, aber durch ständige Provokation auffällt? Rüdiger muß doppeldeutig den Islamistenfinger zeigen, liked Social Media Beiträge von Islamisten und feiert nach dem Championsleague-Finale die Fahne von Sierra Leone. Um wirklich wieder mitzufiebern erwarte ich eine komplette Entpolitisierung, zu 100%.
„Entpolitisierung, zu 100%.“ Dazu gehört dann aber auch, daß die politische Bandenwerbung weg muß, von der bunten Klima-Bahn über die pinkfarbene Telekom mit ihren Doppelpünktchen etc.!
Ein netter Traum, aber das wird wohl nicht passieren.
Vielleicht sollten wir mal dazu übergehen, nur diejenigen in der Nationalmannschaft aufzunehmen, die während der anderen Zeit auch in Deutschland spielen. Das Problem ist wohl, dass die Mannschaft ohne die Spieler ausländischer Vereine nicht die geringste Chance haben, die selbst auch Spieler aus dem Ausland dazuholen, die aus dem eigenen Land geflüchtet sind, weil man ihnen anderswo Zucker in den Popo bläst.
Wer politisiert denn den Sport? Sicher nicht der gemeine Fußballgucker! Politisiert wird durch solche „Ansprachen“ , durch Nancys Regenbogen- Binden, durch „Mund zuhalten Aktionen“, durch wokes Gewäsch in und um die Nationalmannschaft! Alles im politisch korrekten Auftrag der Regierung, alles für den überbordenden rotgrünen Mainstream! Es wird keine Gelegenheit ausgelassen den geneigten Zuschauer zu belehren und zu erziehen! Das man so gerade das Gegenteil erreicht, wurde in der woken Abteilung noch nicht bemerkt.
Verloren ist nun mal verloren und da helfen keine Beschwichtigungen mehr und wie es sich in der ganzen Entwicklung des Wettbewerbes zeigt sind wir schon lange auf vielen Ebenen auf der Verliererstraße angekommen und das ist einfach das Unvermögen, sich im Kampf nach innen und außen zu behaupten, denn wir sind nicht unbedingt schlechter geworden, sondern die anderen um einiges besser und dieser Irrtum und die Fehleinschätzung wird uns noch Kopf und Kragen kosten, weil das Leben kein Spiel ist, sondern brutale Wirklichkeit und das sieht man derzeit in der Ukraine und nicht einmal da sind sie in der Lage die existenzielle Gefahr zu erkennen und leben dabei in der absoluten Idiotie, die größte Atommacht der Welt bezwingen zu wollen und wenn man dann noch mit femininen Pfeifen besetzt ist, ist das Chaos perfekt, was uns noch Haus und Hof kosten wird.
Im Prinzip ist das letzte Aufbäumen gegen den Osten das untrügliche Zeichen des eigenen Versagens, wo man über Jahrzehnte in frevelhafter Weise den Feind von heute regelrecht herangezüchtet hat und nun feststellt, daß es des Guten zuviel war, weil damit die eigene Vorherrschaft in ihrer Existenz gefährdet wird und das ist nicht mehr umzudrehen und jeder der die Entwicklung schon ab den achtziger Jahren im fernen Osten leibhaftig über Jahrzehnte erlebt hat, mußte klar sein, was da noch kommt und nun tun sie so. als sei alles rein zufällig vom Himmel gefallen, obwohl die gelbe Gefahr schon längst um die Jahrhunderwende vorher bekannt war und die Geldgier alles hinten angestellt hat und nun in der ganzen Tragik sichtbar wird, dem man nur noch über Verhandlungen begegnen kann, will man es nicht auf den eigenen Untergang anlegen und die großen Industriezweige wird es bald nicht mehr geben und selbst erfolgreiche Unternehmen waren schon davor, was noch alles kommen kann, wenn auch spät, aber es kommt wenigstens noch.
Es gab ja auch schon Signale, daß der Osten nicht mehr zu bezwingen ist, was man an Korea und Vietnam bereits zu dieser Zeit erkennen konnte und die alte Praxis, dem poltischen Freund Unterstützung heimlich zu gewähren wird nun in alter Form fortgesetzt und wer da noch glaubt, diese Massen mit ihren hochgerüsteten Armeen bezwingen zu wollen ist ein Phantast und der Palmweder wäre weit wichtiger als jedes Kriegsgeschrei, was in ihrer ganzen Dümmlichkeit nicht mehr zu toppen ist und auch die Möglichkeiten der inneren Auflösung durch Anschläge jeglicher Art wird viel zu wenig berücksichtigt, denn ihre Schattenarmeen sind doch schon mitten unter uns und wenn die erst mal loslegen, bleibt kein Auge trocken, ohne das sie darüber hinaus zunächst mehr bewegen müssen und Herford war das neue Zeichen, wie es gehen könnte, wenn man da nicht höllisch aufpaßt, denn der Krieg im inneren könnte uns schon so schwächen, daß wir erst garnicht mehr nach außen hin antreten müssen.
Ich bin und war eigentlich immer ein großer Fußballfan und habe selber bis ins Erwachsenenalter aktiv gespielt. Die Versammlung von Luftpumpen um den Islamisten Rüdiger unter der Ägide des SPD-Vogels interessiert mich nicht mehr. Die sollen ihrem linkswoken Wahn frönen bis ihre Zeit abgelaufen ist. Dann werden sie als Opportunisten zu Kreuze kriechen.
Es ist einmal die antinationale Politik in der deutschen Republik und dann natürlich auch das viele Geld welches hier mit im Spiel ist. Die Türken spielen auch für Geld, aber zum erheblichen Teil eben auch für das türkische Volk. Genau das wollte der Spieler mit dem Gruß der „Grauen Wölfe“ ausdrücken. Und unsere Spieler? Für welches Volk spielen die?
Seit diesen unerträglichen Anbiederungen an den Wokismus kann mit der deutsche Fußball gestohlen bleiben.
Nein. Ich will nicht, dass ‚alle‘ Menschen integriert werden. Dieses Land war nie ein natürliches Einwanderungsland. Das ändert sich auch nicht, wenn man jetzt seit 2015 versucht, Menschen aus Afrika, Nahost und Fernost als Waffe gegen die Deutschen einzusetzen.
Stimme mit Ihnen im Wesentlichen überein. Allerdings nicht beim Elfmeter. Es war keiner und das ist auch gut so. Nach dem Achtelfinale nochmal einen Sieg geschenkt zu kommen wäre zu viel gewesen.
Wenn er früher richtig profimässig gekickt hätte, hätte er ja zu oft den Ball an den Kopf bekommen können,aber diese Begründung zieht hier ja nicht. Nagelsmann kann ja schon mal bei den zahlreichen Deutsch-türkischen Doppelstaatlern mit Wolfsgruß anfangen, diese in der 3. oder mittlerweile sogar 4. Geheration zu „integrieren“. Oder bei den Al-Quds-Marsch Antisemiten, die in der Heimat nach 70 Jahren immer noch als ‚Flüchtlinge“ gelten. Oder bei seinem Kalifat-Innenverteidiger (der mit dem integrierten Zeigefinger).
Der politische Kampfbegriff „Gemeinsinn“ ist lediglich ein Synonym für „Unterwerfung“ .
Seit der Übernahme des DFB durch die SPD mit Neuendorfer hat der DFB eine beispiellose, m.E. politisch gewollte Misserfolgsserrie hingelegt.
Die Deutschen sollen gerade keinen deutschen Gemeinsinn entwickeln, sondern Selbstlosigkeit praktizieren.
1954 hat die Weltmeisterschaft den Deutschen neues Selbstbewusstsein gegeben.
Die heutigen Niederlagen sollen das deutsche Selbstbewusstsein zerstören helfen – auf daß wir in Zukunft alle brave Untertanen der Weltregierung werden.
Wir sollen akzeptieren, daß die Früchte unserer Arbeit anderen zugute kommen. Alles für die Welt, nichts für Deutschland.
Wer das nicht einsieht, ist eben „neidzerfressen“.
„Es ist wichtig zu realisieren, in welch schönem Land wir leben, landschaftlich und kulturell.“
Herr Nagelsmann hat das noch vergessen und versteht nicht, dass wir genau dies bewahren wollen. Wieviele Einwanderer sollen wir noch reinlassen um irgendwann vielleicht den nächsten Musiala zu bekommen? Wieviele von denen werden Messermörder, Vergewaltiger, Islamisten und/oder Drogenhändler sein und wieviele, werden wir lebenslänglich staatlich alimentieren müssen? Ob dieses Land mit Kalifat und Scharia immer noch so schön ist? Ob kulturell, dann noch etwas deutsches übrigbleibt? Gemeinsinn und Gemeinsamkeit müssen auf Gegenseitigkeit beruhen. Die entstandenen Parallelgesellschaft sind längst der Beweis dafür, dass diese feuchten Träume längst gescheitert sind. Die Realität kann niemand mehr verleugnen, ebensowenig wie die „Deutschen“ oder sind und bleiben es doch Türken, die mit Wolfsgruß durch die Straßen ziehen. Ist das etwa Gemeinsinn und Gemeinsamkeit? Diese schöne heile Welt von Herrn Nagelsmann gibt es leider nicht. Sie wird täglich immer schneller und brutaler von der Realität eingeholt.
Von der National-Elf über „Die Mannschaft“, die „One Love“-Armbinde hin zum Trikot in den Farben der Flagge der Bisexuellen … schon seit Katar schau ich mir kein Länderspiel mehr an.
„Es ist wichtig zu realisieren, in welch schönem Land wir leben, landschaftlich und kulturell. …“ … meine Wahrnehmung ist eine andere, zumindest kulturell.
Mit dem Islamistengruß Rüdigers im Nationaltrikot war diese Mannschaft für mich erledigt und ich sah mir kein einzige Spiel an. Sie sind rausgeflogen? Und ist in China ein Sack Reis umgefallen? Mit Islamisten und jeglichen Sympathisanten verbindet mich – nichts, gar nichts, überhaupt nichts. Soviel dazu, die Menschen zu einigen.
Lieber Herr Trankovitz,
der Sport wird die Kastanien nicht mehr aus dem Feuer holen können.
Die Türken in DE unterstützen die türkischen Sportler, die Italiener die italienischen, die Ukrainer die Ukrainischendi Ungarn die ungarischen und so gilt das für alle anderen Nationalitäten in DE ebenfalls.
Es ist nicht zu erkennen was diese zunehmend fragmentierte Gesellschaft zukünftig überhaupt noch zusammen halten könnte.
Bislang gelang das einigermaßen durch eine massive, bedingungslose Umverteilung des erwirtschafteten Vermögens von den leistungsbereiten Bürgern zu den Nichtleistenden und durch die moralische Drangsalierung, um nicht zu sagen Erpressung der biodeutschen Einheimischen mit den Verbrechen ihrer Vorfahren.
Diese Strategie neigt sich ihrem Ende zu. Unfriedliche Jahrzehnte stehen stehen ins verfallene Haus!
Gerade aus dem korrupten und verkommenen Profifußball sind das doch nur politisch opportune Aufrufe, um noch schamloser abkassieren zu können. In Katar machen sie Männchen vor neureichen Islamisten und in Europa vor grünwoken Spinnern. Das Gefährliche daran ist, dass diese korrupten Dummschwätzer immer mit den Wölfen heulen und Mißstände fördern. DAzu kommt, dass ein guter Fuß nur selten mit einem hellen Hirn kombiniert, so dass auch nur der kurzfristigste Erfolg zählt, weil langfristiges Denken Intelligenz voraussetzt würde
Schade, dass es nicht zu einem Spiel Deutschland : Türkei gekommen ist. Da hätte man dann schön sehen können, wie es um „wir alle“, um Integration und „Einigkeit“ in diesem Land bestellt ist.
Nagelsmann hat gut reden. Er lebt nicht in einem Plattenbau in Duisburg-Marxloh, sondern kaufte sich gerade für 1,75 Millionen Euro ein hübsches Anwesen in Tirol. Es sei ihm gegönnt, aber er sollte dann bitte denen, die es hier mit der Ampel-Regierung und deren Gästen aushalten müssen, nicht vorschreiben wollen, wie sie zu denken und zu leben haben!
Die geimpfte, kunterbunte Mannschaft ist endlich raus. Freut mich. Wie soll man auch Leistung bringen mit Spikeprotein in Kopf und Beinen?
Nachdem die Nationalmannschaft in Katar ein peinliches und abstoßendes polit-aktivistischen Schauspiel abseits des Rasens gezeigt hatte, konnte man hoffen, dass die Herrschaften in den kurzen Hosen aus den deutlichen Kritiken dazu doch etwas gelernt haben.
Aber nein, der
SPD-DFB-Präsident Neuendorf und Herr Nagelsmann konnten erneuert der Versuchung nicht widerstehen, sich bei der Regierung anzubiedern und zu spalten.Wer denn Sport politisiert, wie in Zeiten des 3. Reichs und der DDR geschehen, zerstört den einigenden Charakter (national und international) von sportlichen Großverantstaltungen.
Politik hat im Sport nichts verloren!
den nagelsmann konnte ich noch nie ab,weiß auch nicht warum ,eventuell,weil er nie aktiv fußballer war in einer profimannschaft.
WENN IHR CHARAKTER HÄTTET,
dann würdet ihr eine Palastrevolution in Gang setzen gegen den roten Häuptling des DFB. Bevor der nicht geschasst wurde wird das schon gar nix mehr. Und wenn der weg ist müsste in den DFB-Statuten festgelegt werden, dass jeder Neue sofort rausfliegt, der dort das Politisieren anfängt oder mit wokem Ideologiequatsch um die Ecke kommt.
Zieht euch Armbinden an wo drauf steht „not henpecked – kein Pantoffelheld.“ Erfolgreiche Fußballer waren immer politisch unkorrekt, hatten wenig Respekt vor irgendwem, haben lockere Witze gemacht und waren keine Waschlappen. Wenn ihr anfangt, euch selbst zu Memmen zu machen wird das nix. Was wollt ihr sein – kastrierte Anstandswauwaus oder Sportler mit „cojones“ (das ist spanisch – ähem)?
Benehmt euch wie Lausbuben, nicht wie Oma-gegen-rechts-Waschweiber, kniet vor niemand, außer vor dem Herrn im Himmel. Schwarze Hose, weißes Shirt, schwarz-weiße Adidas-Treter. Tradition statt Globalisierung. Punkt. Hängt euch Bilder von attraktiven (weiblichen!) Nackedeis in den Spind. Stellt die Mannschaft nach Leistung, nicht nach ethnischer Quote auf. Werdet endlich wieder normal.
Nur so und nicht anders kann das je wieder werden!
Wird doch. Manche zeigen den Wolfsgruß, manche den ISIS Finger. Die verbliebenen ethnisch Deutschen die Regenbogenflagge… Ähnlichkeiten zum Untergang des dekadentem Rom sind rein zufällig und unbeabsichtigt.
Na. Perfekt. Nicht mehr und nicht weniger. Im Prinzip ganz einfach
„Was wir für Möglichkeiten haben, wenn wir alle zusammenhalten und nicht alles extrem schwarz malen, dem Nachbarn nichts gönnen und von Neid zerfressen sind“, sagte Nagelsmann.“
Was für ein Framing: Wer gegen das Verschenken unseres Landes und unserer Steuereinnahmen für die Finanzierung einer destruktiven Völkeransiedlung ist, ist „Neid zerfressen“.
Sagt ein Mann, dessen Weggang vom FC Bayern mit einer Millionenabfindung versüsst wurde und dessen Salär als Bundestrainer sich erheblich oberhalb des Mindestlohns bewegt.
Spruch’s und verlegt sein Hauptwohnsitz ganz neidlos ins bergige Tirol.
Da kommt wohl das deutsche Finanzamt nicht dran!
Der Sport hat zwei schöne Eigenschaften: Er schafft eine Verbindung zwischen Menschen, weil sie das gleiche Hobby haben, und er übt die Einhaltung von Spielregeln ein, ohne die der Sport keinen fairen Leistungsvergleich erlaubt. J. Nagelsmann hat jedoch gefoult und damit beide Grundgedanken des Sports verraten: Er hat seinen Zugang zur Öffentlichkeit, die nur in Zusammenhang mit seinen Fähigkeiten beim Fußball stehen, missbraucht, um sich als Politiker zu betätigen. Deswegen sind aber keine Kameras da. Er ist nicht gewählt und besitzt auch keine größeren Einsichten in politische Abläufe als andere Deutsche – eher zeigt sein kindlicher Vergleich zwischen Spielen und gesellschaftlichen Vorgängen, dass er hier ein untrainiertes Leichtgewicht ist. Das ist für Menschen, die es etwas mehr von Politik verstehen, nervtötend – man überträgt ja auch im Fußball kein Spiel der Kreisklasse. Zugleich entzieht er damit der Veranstaltung den heiteren, unterhaltenden Charakter. Bei Politik hört die Freundschaft nämlich auf, weil es hier letztlich immer auch um Geld und mehr geht. Die penetrante linke Propaganda von der Welt, die so schön wäre, wenn alle wie im Brandmauerghetto dächten, ist letztlich zum Eintrittsgeld geworden. (Bei Covid hat diese eingeforderte Eintracht indes z. B. sehr viele Tote weltweit gefordert – und das nicht durch den Virus, sondern durch die alternativlose Zwangstherapie, die dem Virus nichts anhaben konnte, aber den Menschen.) Damit wird zudem die demokratische Regel vom freien Fluss und Austausch der Gedanken, die zum besten Ergebnis führen wird, in Abrede gestellt. Folgsamkeit ist gemeint – nicht Gemeinsamkeit. Der Sport soll aber keine Führer und seine Gefolgschaft formen, sondern eine Gesellschaft unter Gleichen, an der auch Torhüter und Linksaußen teilhaben, und die untereinander keine (hierarchierende) Belehrungen und keine Anweisungen brauchen; die zudem nicht davon ausgeht, dass einer generell schon besser als der andere weiß, was zum Erfolg führt. Hier spielt sich einer auf und entzieht den Menschen einen politischen Freiraum (im wahrsten Sinne des Wortes). Alles ist politisch. Wenn man es dazu macht. Doch abgesehen davon, dass dies kein wünschenswerte Zustand ist, ist eine Gegenrede ja nicht vorgesehen. Hier redet also wieder einmal einer alleine und umgeht damit die Regeln demokratischer Prozesse, die eben keine Kommunikation als Einbahnstraße vorsieht. Doch müsste er an Ort und Stelle Widerspruch erwarten, hätte er gleich die Klappe gehalten und das hätte dem Land und dem Sport weit besser gedient.
Wenn ich es nicht selbst gehört hätte, als im ÖRM ( Phoenix- Runde o. Presseclub ? ) jemand dieser Protagonisten/ Propagandisten selbst gesagt hätte, sgm., dass die große Hoffnung bestehe, die EM doch für eine gute Stimmung im Wahlvolk sorgen solle, im Vorfeld der LTW, im „Kampf gegen die Rechts“ um der AFD Punkte abzujagen- seitdem habe ich mit anderem Blick auf die Kommentare geschaut.- und meist den Ton abgedreht. Dabei nichts gegen die Spieler – im übrigen tolle Mannschaft- aber sie wollen es einen vermiesen – mit der künstlich forcierten Euphoriewelle.
Gelbe Karte für Nagelsmann – richtig ! Er wolle alle Menschen INTEGRIEREN in diesem schönen Land – er wird irgendwann wohl ergänzen (müssen) – selbstverständlich nur die „WIRdemokraten“, und außer AFD, oder Rechte, oder AFD- Wähler, und Höcke kriegt wahrscheinlich auch noch Stadonverbot
Der Bunte Neumann im obigen Bild wird schon aufpassen- nicht nur auf Nagelsmann.
Der Herr Nagelsmann erzählt, wie schön es in Deutschland ist und verlegt seinen Hauptwohnsitz nach Fieberbrunn in Tirol. Einen guten Geschmack hat er ja. Die Gegend rund um Kitzbühel ist wirklich schön.
…und sehr exclusiv. Nagelsmann wird jedenfalls nun auch dann öfter seinen woken Sportsfreud Oliver Bierhoff über den Weg laufen. Mal sehen, vielleicht hat der ja für Nagelsmann eine noch ungetragene und von Nancy Faeser handsignierte „One Love“-Armbinde im Schrank.
Und für jeden Normalsterblichen unbezahlbar. Die Waldsiedlung Wandlitz lässt grüßen.
…, wie schön es in Deutschland war. Während der EM hat er es spüren können. Ein ewig Gestriger^^
Nagelsmann sollte sich einzig und allein zum Thema Fußball äußern. Zu allem anderen hat er
wie die Politiker, jeden Bezug verloren.
Selbst Kroos sagte, dass er seine Kinder eher in Spanien als in Deutschland auf die Straße lässt.
Auch Kroos hätte besser geschwiegen. Was weiß der denn schon über Deutschland? Und warum befragt man Fußballer überhaupt nach gesellschaftlichen Themen. Die treten den ganzen Tag nur gegen den Ball, was erwartet man sich da für Einsichten?
Kroos hat bei der Nationalhymne nur die Lippen bewegt. Alles klar?
Der DFB bleibt leider toxisch, solange ein linksgrüner Aktivist aus den Reihen der SPD den Präsidenten spielen darf und die Spieler sich in Teilen als Mitglieder einer linken Vorfeldorganisation verstehen. Schade um das Erlebnis. Ein paar wenige versauen den Auftritt der kompletten Mannschaft. Unkameradschaftlich., Niederträchtig.
Warum sagt Nagelsmann nicht gleich, dass er nicht will, dass die Fans der deutschen Nationalmannschaft im September bitte bei den drei ostdeutschen Landtagswahlen nicht AFD wählen sollen? Statt hier blöd herumzudrucksen. Da ist Ralf Rangnickt in Österreich ehrlicher, der warnt offen vor der FPÖ, weiß aber auch nicht wirklich, warum..
Ändert aber nichts daran, dass das Land nicht mehr das Land sein wird, wenn die rechten Parteien in beiden deutschsprachigen Ländern in den nächsten Jahren nicht wenigstens versuchen, die islamistische Invasion zu begrenzen, denn mit Ukrainern oder Rumänen haben wir diese Probleme wahrlich nicht. Sonst kann sich der DFB z.B. den eigentlich sehr schönen deutschen oder österreichischen Frauenfußball in der Zukunft komplett abschminken. Aber so weit denken die Herren Trainer leider nicht.
Das „wir“ mit Rumänen und Ukrainer kein Problem hätten, halte ich für ein Gerücht.
Diese fallen nur nicht so ins Gewicht, da „andere“ Probleme diese überdecken.
Man muß sich doch nur beide Länder mal anschauen, wie korrupt und auch kriminell diese in Wirklichkeit sind.
Bei der Ukraine kommt denn noch eine Ideologie durch Gehirnwäsche dazu, die an 1933-1945 in Deutschland erinnert…
Der Nagelsmann soll einfach mal seine unreifen Äußerungen zur Politik bleiben lassen und sich AUSSCHLIESSLICH auf das Sportgeschehen konzentrieren. Ich brauche dessen Einlassungen nicht – und so wie mir geht es vermutlich einigen anderen auch.
Es sind inzwischen genau so hohle, naive und lächerliche Phrasen wie in den Nuller Jahren, als jedes zu kurzem Ruhm gekommene Fotomodel oder Pop-Sternchen sich den „Weltfrieden“ wünschte.
Die sportliche Leistung dieser Regenbogen-Tauhidfinger-Truppe ist mir übrigens wurscht: Die spielen so wenig für mich wie für den ollen Bismarck – sofern ihnen der Name überhaupt geläufig ist. Interessant wäre doch mal eine Umfrage unter den Spielern zur Geschichte der BRD. Ob wohl jeder das Gründungsjahr weiß?
„Wir dürfen nicht vor Neid zerfressen sein“,
eine ausgeprägte Charaktereigenschaft der Deutschen ist der Neid und der wird immer wieder gekitzelt. Seit Jahren kann man diesen bei jeder Rentenerhöhung in allen Medien beobachten. Der Neid eignet sich hervorragend zur Spaltung der Gesellschaft und eine gespaltene Gesellschaft ist schwach.
„gemeinsam sei man erfolgreicher als allein. „Man muss sich unterstützen, alle Menschen integrieren und willkommen heißen“, miteinander für eine bessere Zukunft arbeiten.“
wohlfeile Worte derer, die bei den Integrationskosten geschont werden. Ich gehe davon aus, dass Nagelsmann und die Fußballmannschaft nicht gesetzlich krankenversichert ist. Auch gehe ich davon aus, dass sie nicht auf Wohnungssuche sind. Wie auch unsere Luisa Neubauer, Carla Reemtsma und alle MigrationsexpertInnen nicht.
Das kann doch alles nicht mehr wahr sein. Lasst die Politiker ihre (schei…) Politik machen und den Fußballern ihren Fußball spielen. Der Eine soll sich da und der Andere dort nicht (NICHT!) einmischen.
Die wollen und werden es nicht verstehen und poltern weiter gegen das Volk.
Reitschuster schreibt, Nagelsmann hätte seinen Wohnsitz in Kitzbühl.
Ich finde das Land nicht schön und ich möchte auch nicht für Menschen Steuern zahlen, die selber arbeiten könnten, denn dieses betrachte ich als eine Form der Sklaverei.
„Spiele“ reichen nicht mehr als Beruhigungspille für’s Volk, jetzt sollen die gut vernetzten Akteure auch aktiv die Wogen glätten. Es ist zum Gähnen.
„Es ist wichtig zu realisieren, in welch schönem Land wir leben, landschaftlich und kulturell. Was wir für Möglichkeiten haben, wenn wir alle zusammenhalten und nicht alles extrem schwarz malen, dem Nachbarn nichts gönnen und von Neid zerfressen sind“, sagte Nagelsmann.“
Da hat er bestimmt noch nichts gewußt von seinen Umzugsplänen, https://www.fr.de/sport/fussball/nach-oesterreich-nagelsmanns-neuer-wohnsitz-bundestrainer-zieht-offenbar-zr-93095290.html
Der gleiche Mann, der so eindringlich an die Deutschen appeliert, verlegt gerade seinen Hauptwohnsitz in sein für 1,7Mio € neu erworbenes Anwesen nach Tirol.
Wäre es sehr vermessen, diesen Fußballmillionär einen Pharisäer zu nennen?
Tach.
Die Freude über die Niederlage war grenzenlos, was wäre passiert wenn wir die Spanier nach Hause geschickt hätten ? Komplikationen über Komplikationen !!!
Unsere im Moment stark belastete Gastfreundschaft in vielen Bereichen wäre dann eventuell ganz in die Brüche gegangen, so kann dann der Michel mit seiner Michaela dann wieder beruhigter gen Süden düsen. Sollte der Glücklichere weiter kommen, na dann sind wir halt gegen den Europameister als zweiter Sieger vom Platz gegangen. Deshalb die Sonnencreme raus und ab in den Süden und unsere Gastfreundschaft geniessen,wir waren auch freundlich zu unseren Gästen.
So naiv um in Deutschland wohnen zu bleiben um anständig seine Steuern zu zahlen, ist er aber wohl nicht – zieht er nicht nach Kitzbühel?
Jede Mannschaft ist nur so gut wie ihre Unterstützer, die sie motivieren. Aber auf Teams, die aus zu vielen Egomanen, eingebürgerten Fußballsöldnern, religiösen Fanatikern und woken Belehrern bestehen und sich dazu noch als schlechte Verlierer zeigen, haben Fans nun mal keine Lust.
Auch und gerade bei Nationalmannschaften spielen Sympathien eine entscheidene Rolle.
Die rumänische Mannschaft hat sich nicht nur als guter Verlierer erwiesen, sie haben sich durch ihr vorbildliches Verhalten nach dem Spiel auch noch so manche Herzen erobern können.
So muss unser Nationalteam auch wieder werden.
Wann kommt denn der Aufruf, dass ich mich mit Kriminellen, Vergewaltigern, Gewalttätern und Dieben zu „fraternisieren“ hätte?
Zu einer „Solidarität“ bedarf es aber auch einer „Solidarität“ von den anderen Gruppen und nicht nur einer Heuschreckenmentalität.
Übrigens, die Solidarität unserer Regierung mit ihrem Volk lässt auch schwer zu wünschen übrig.
Habe fertig. Bin lang genug belogen und plump manipuliert worden.
Nochmals: nicht wir müssen die Zugewanderten integrieren, sondern diese müssen es selbst tun. Daß dies möglich ist, sieht man ja an den Spielern mit Migrationshintergrund. So hätte er es ausdrücken können. Und daß die Spieler sich „für Deutschland“ zerrissen haben, nehme ich ihm nicht ab. Genauso wenig wie die Spanier für Spanien. Diese haben bei der Nationalhymne ja auch nicht die Zähne auseinander bekommen. Es geht allein um das Dabeisein in einem erlauchten Kreis und den Titel – denn der steigert das Ansehen und den Marktwert. Und umsonst haben sie sich auch nicht – wie die Amateure sonntags auf dem Sportplatz – die Knochen polieren lassen.
Ich stimme Ihnen zu, jedoch mit folgender Einschränkung:
Die spanische Nationalhymne (Marcha Real) hat keinen Text und kann deshalb auch nicht mitgesungen werden.
No Nation, no FootballDer leise Abschied der Deutschen von ihrem geliebten FußballDie laue Begeisterung für die Nationalmannschaft hat mit der gestrigen Niederlage ihre Entsprechung gefunden. Ehrenwert bleibt das Aufbegehren Einzelner, die sich ihre Freude am Land und dem Wettbewerb der europäischen Mannschaften trotzdem nicht nehmen lassen wollten..
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/der-leise-abschied-der-deutschen-von-ihrem-geliebten-fussball
Tach.
Meine Freude über die Niederlage war grenzenlos, die Spannung wich in Glückseligkeit. Wenn wir die Spanier geschlagen hätten, oh nein, die Komplikationen !!!
Wir haben ein Spiel verloren und hoffentlich in Zukunft unsere Gastfreundschaft in Spanien gerettet. Wenn der deutsche Michel an der Grenze stehen muss, weil er unerwünscht ist, verursacht doch das größere Leid. Es war ein spannendes Spiel, der Glücklichere hat gewonnen, sollte der Glücklichere Europameister werden, ja dann sind wir halt gegen den Europameister ausgeschieden und alles wird gut.
Herr Julian Nagelsmann ist von der Wirklichkeit umzingelt.
Nagelsmann spricht von Integration, Kroos davon dass er seine Tochter Nachts nicht alleine auf die Straße lassen würde, in Deutschland. Was denn nun? Ist die Tochter von Kroos nicht integriert?
In arabischen Ländern läßt man die Töchter nicht alleine auf die Straße. Auch nicht tagsüber. Wäre schön, wenn Nagelsmann erstmal die eigenen Spieler integriert, bevor er sein Gutmenschentum an mir auslässt. Ich sag ihm ja auch nicht wie er Fussball spielen soll. Obwohl ich weiß, dass es ohne Müller und ohne Sane und auch ohne Rüdiger besser gelaufen wäre.
Sehr geehrter Herr Nagelsmann, mit Ihrer emotionalen Reaktion auf das Ausscheiden ihrer Jungs haben Sie mich tief berührt und beeindruckt. Ohne Not haben Sie jedoch, wahrscheinlich auf Anweisung Ihres DFB-Politbüros, mit Ihrer Zusatzbotschaft an die Nation für Ernüchterung gesorgt und für mich waren sämtliche positive Assoziationen mit der EM und ein kleines heimliches Fünkchen Stolz auf die Nationalspieler wie weggeblasen. Ach, hätten Sie doch geschwiegen! So haben Sie leider meine innersten Befürchtungen bestätigt. Nein, ich wollte bis gestern nicht negativ über die EM und die etwaige politische Vereinnahmung denken. Soviel zu Ihrem angesprochenen Negativismus in Deutschland.
Kicker und DFB können leicht Parolen verkünden. Die haben mit ihren Millionen alle das Schäfchen im Trockenen, wie man so sagt. Aber es gibt eben Milliionen Menschen in Deutschland, die um ihre Existenz bangen und krass kämpfen müssen. Denen hilft keine einzige dieser fadenscheinigen Parolen, denen würde wohl nur eine endlich mal fähige Regierung helfen.
… dann geh doch nach Kitz … genauso widerliches Geheuchel wie Grönedödel & Co.
Einzig Kroos ist und bleibt glaubhaft. Dieses Land wurde zur Unbesuchbarkeit verändert und wer kann geht oder kommt nicht wieder.
Warum hält Nagelsmann politisch nicht einfach das Maul, es hat ihn niemand gewählt. Schlimm genug, daß der DFB nach der Pfeife der SPD tanzen muß. Mir war es völlig wumpe, ob unsere International-Mannschaft weiter kommt oder nicht. Es ist nicht meine Mannschaft, sie vertritt mich nicht. Ich schaue nur Frauenfußball. Natürlich können wir uns Nicole Anyomi oder Sara Doorsoun erlauben. Man muß das nicht zu eng sehen. Aber ich will keine Manifestation des Kolonialismus wie bei den Franzosen. Und wenn wir bei den Definitionen unsere woken, grün-linken Kaste bleiben, begehen kickende Schwarzafrikaner eine massive Kulturelle Aneignung.
Das beste Deutschland aller Zeiten.
Deswegen ist Nagelsmann auch nach Südtirol gezogen und Kroos bleibt in Spanien. Da kann er seine Tochter um 23 Uhr alleine auf die Straße lassen.
(Podcast Lanz/Precht)
„Wir“ müssen überhaupt nicht „alle“ zusammenhalten, das verlangt doch keiner. Eheleute und Familien sollten zusammenhalten und sich trösten, wenn mal was danebengeht. Mit 37 heult man nicht in die Kamera und erzählt Sozialkitsch.
Trankovits greift auch ein bißchen zu hoch. Ein „Gefühl der himmelschreienden Ungerechtigkeit“ habe „die halbe Nation in Trauer und Verzweiflung gestürzt“ ?? Meine Gattin war normal enttäuscht, der Mieter über uns sieht nicht fern, und ich habe erst heute durch TE von dem Schlammassel erfahren. Bin aber auch für die gelbe Karte für Herrn Nagelsmann wg. Politisierung des Sports.
Da ist wohl Toni Kroos inzwischen einen Schritt weiter…
Im Podcast „Lanz-Precht“ moniert Kroos, „Deutschland ist nicht mehr so wie vor 10 Jahren“… seine Tochter würde er in Deutschland wohl abends nicht mehr unbeaufsichtigt auf die Straße lassen, offensichtlich zu gefährlich.
Toni Kroos, der mitgeholfen hatte jeden Warner zu stigmatisieren und Teil der Willkommensfantasten war, will plötzlich seine eigenen Kinder nicht mehr dieser schönen neuen toleranzbesoffenen Welt aussetzen und denkt über einen Verbleib in Spanien nach. Was eine Verlogenheit, Pfui!
Bei mir ist scheinbar in Katar der allerletzte Verbindungsfaden gerissen. Ich finde es gut, dass aus dem Desaster gelernt wurde und Fans und Mannschaft wieder zusammenfinden. Für die anderen freut es mich wirklich.
Aber ich persönlich empfinde nichts mehr, wenn ich unsere Mannschaft spielen sehe, so sehr ich mich bemüht habe. Keinen Gemein- oder Zugehörigkeitssinn, keine Freude, keine Schadenfreude, keine Missgunst – einfach nichts.Tot. Das ist so unangenehm, dass ich nach kurzer Zeit immer rausgegangen bin und die anderern vor dem Fernseher zurückgelassen habe, um ihnen nicht den Spass zu verderben, wenn ich wie ein Zombie dabeisitze.
Einmal bin ich dann in den Garten und habe am Tomatendach das schwarz-rot-goldene Band gesehen, das ich 2006 als Halsband für den Hund gehäkelt hatte. Wegwerfen habe ich nicht geschafft, zeigen wollte man es bei all dem antinationalen Theater auch nicht mehr. Es dient jetzt nur noch als Bindematerial.
Bei dem Anblick hätte ich allerdings am liebsten losgeheult.
Brot und Spiele für das Volk – 22 „Krieger“ die einem Ball hinterherlaufen.
Wie einst das Colloseum zu Rom, so heute die Fußballarena. Das Proletariat/ der Pöbel, darf dem Kleingeist frönen, sein Gehirn abschalten. Fiel der Gladiator, so wusste sein Trainer multiple Gründe.
Teile und Herrsche, und denke nicht an Morgen !!
wenn sie mir auch 400.000 im Monat zahlen, würde ich nagelsmann zustimmen. und mir postwendend eine existenz außerhalb von buntland aufbauen (so wie nagelsmann nach tirol gezogen ist..)
ANMASSUNG EINES VERLIERERS
Glück? Schon mal was vom sprichwörtlichen Glück des Tüchtigen gehört? Das Problem dieser Gesellschaft ist nicht, dass sie nicht woke genug ist, sondern dass sie seit Jahren, ja Jahrzehnten, dieser Verlogenheit hinterher rennt. Statt tüchtig und normal zu sein. 1954 haben bescheidene, vom Schicksal geprügelte Helden sich die Sympathie der Welt erspielt.
Mit deutschen Tugenden. In schwarzer Hose und weißem Shirt. Und Adidas Schuhen. 1966 wurden sie so Vizeweltmeister, 1972 Europameister, desgleichen 1980 und 1996, Weltmeister 1954, 1974, 1990 (beflügelt durch die Wiedervereinigung), sogar 2014 noch einmal. Dto. mehrere Vizetitel – immer in schwarz-weiß, Adidas.
Aber jetzt auf einmal muss alles anders sein, woke, divers, pink, etc. Und so seid ihr eben Loser. In diesem Land ist der Wurm drin, dazu passen Titel in keiner Weise.
Seid ruhig weiter woke. Dann ist das Losen garantiert. Wenn es das ist was ihr wollt. Ich habe dem Himmel gedankt dafür, dass ihr im Viertelfinale rausgeflogen seid (das erste Mal, dass ein Gastgeber so früh rausflog).
Ihr lernt es nur auf die harte Tour. Wenn ihr es überhaupt noch lernt. Mit linksgrün – woke gewinnt man nix, gar nix, man ist der verlachte Loser. Meister „der Herzen!“ Mit Omas-gegen-rechts Blumentopf. Statt Pokal.
Hihi!
Sie schreiben mir sowas von aus dem Herzen. Besten Dank für Ihren Beitrag, Sie haben ‚den Nagel(smann) voll auf den Kopf getroffen‘.
Nagelsmann ist wirklich genau der Richtige, um große Reden über Deutschland zu schwingen:
Laut Artikel der „Tiroler Tagezeitung“ vom 27.5.2024 wandert Nagelsmann gerade ins österreichische Steuerparadies Tirol aus.
Er habe sich dort für 1,75 Mio. € ein Haus gekauft. Damit verbunden sei die Verpflichtung, dort den Hauptwohnsitz zu haben und das Haus nicht als Ferienhaus zu nutzen.
Genau das sind die Gründe, warum ich und viele andere, die früher mit der Deutschen Nationalmannschaft mitgefiebert haben, sich enttäuscht zurückgezogen haben.
In der ersten Hälfte des letzten Spiels bin ich joggen gegangen. Dann habe ich eingeschaltet und muss wirklich sagen, dass sie gut gespielt und auch gekämpft haben.
Aber solche Aussagen, wie jetzt von Nagelmann, führen dazu, dass ich mich nicht mehr für die Nationalmannschaft interessiere. Wenn er wirklich politisch werden will, kann er ja mal die Gründe ansprechen, warum dieses Land so gespalten ist. Noch besser wäre allerdings, er sagt gar nichts zu politische Themen, denn Unterhaltungssport sollte für alle Menschen da sein. Ganz gleich, was sie denken oder wählen.
Nagelsmanns Appelle sind ehrenwert……nein sind sie nicht! Das ist GUT-Menschen gelabere von leuten die in einer blase des wohlstands* leben.
Irgendwie muss man sich ja für die 4,8 Mio erkenntlich zeigen…besonders dann, wenn man seinen Hauptwohnsitz nach Tirol verlegt.
Deutschland leidet unter katatrophalen Mißständen die durch rücksichtsloses Handeln der öko-sozialistischen Fanatiker verursacht wurden die aktuell die Macht in ihren Händen halten.
Diese Mißstände zu ignorieren oder gar sentimental schön zu reden hat nichts, aber wirklich gar nichts mit Patriotismus oder pragmatischem Gemeinsinn zu tun – das ist einfach nur Propaganda und sonst nichts.
Es ist das überhebliche, gefühlsdusslige Geschwätz einer letztlich unbedeutetenden Person die sich maßlos überschätzt – wer im Achtelfinale ausscheidet ist bestimmt nicht berufen uns unser Leben zu erklären.
Ob bewusst oder als „nützlicher Idiot“ der Machthaber – er ist letztlich Sprachrohr des bösartigen öko-sozialistischen Machtkartells das unser Land Hand in Hand mit der EU jeden Tag ein Stück mehr zugrund richtet.
Wer hat dem Nagelsmann das aufgeschrieben was er da gesagt hat ? Soll er bei seinem Leisten bleiben und sich um einige Rüpel in der Mannschaft kümmern die kein Aushängeschild für fairen Sport sind ! ( gelbe Karten ) Sich mit tränenden Augen der Presse stellen , das ist eines Trainers unwürdig.
Hätte er doch nur den Mund gehalten. Jetzt habe ich sogar ein wenig mehr mitgefiebert, aber schon hat es sich für mich wieder erledigt.
Wen wundert’s: Der gute Julian Nagelamann wird in seinen Millionärsrefugien mit den Auswirkungen der offenen Grenzen nicht mal ansatzweise behelligt. Wohl dem, der sich so von den realexistierenden Problemen freikaufen kann! Statt Kitzbühel und Tegernsee vielleicht einfach mal 1 Woche Duisburg-Marxloh buchen.
Diese deutsche Harmoniesucht, ist sie Ausdruck unserer „Unfähigkeit zu trauern“? Ich trauete den Zeiten nach, in denen man politische Gespräche zu viert führte, bei denen jeder einer anderen Partei nahestand und alle (!) deutlich verschiedene Positionen vertraten. Die Kunst des Kompromisses stand in hohem Ansehen, und „Absolutheitsansprüche“ im Politischen gab es nur in der DDR oder bei der RAF. Man ließ sich ausreden und konnte Politik und Privatleben trennen!
Das Fußballmärchen hat sich erledigt . Aus Spiel wurde Kampf ,. dann Krampf , was sich in der Menge der gelben Karten niederschlägt. Leider beteiligte sich auch Großmeister „Kroos“ an der Bolzerei und nimmt zum Abschied eine gelbe Karte mit ! Das musste nicht sein ! Es wird immer mehr ein Duell der Knochenbrecher und der Schauspieler und die KI entscheidet welcher Haltung der Sieg , nein das Weiterkommen gestattet wird.
Langsam schwant es den woken Mitläufern, dass man die Deutschen mit ihrem aktuellen grünen Wahn nicht leiden kann!
Schade! Schon wieder Sympathieverlust! Gerade wollte ein kleines Pflänzchen dahin gehen wachsen…. schon wieder vorbei.
Und natürlich sollte man an dieser Stelle auch nicht vergessen, daß Nagelsmann und Kroos, wenn doch alles so prima ist in Deutschland, ihre Wohnsitze nach Österreich verlagern bzw. in Spanien bleiben. Alles ok, aber dann sollten. diese Herren sich „kluge“ Ratschläge und Besserwisserei sparen!
Das Fußballmärchen hat sich erledigt . Aus Spiel wurde Kampf ,. dann Krampf , was sich in der Menge der gelben Karten niederschlägt. Leider beteiligte sich auch Großmeister „Kroos“ an der Bolzerei und nimmt zum Abschied eine gelbe Karte mit ! Das musste nicht sein ! Es wird immer mehr ein Duell der Knochenbrecher und der Schauspieler und die KI entscheidet welcher Haltung der Sieg , nein das Weiterkommen gestattet wird.
Wohnt in einer Villa in Österreich, verdient Millionen, kennt keine Menschen außer Manager und Fußballer, und gibt uns Ratschläge?