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Schluss mit dem ewigen „Weiter so“!

Nach dem Anschlag ist vor dem Anschlag

13.04.2017

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Show muss eben weitergehen, auch wenn längst nicht alle Fans sicher sind, ob sie das Spiel so kurz nach dem Anschlag im Stadion anschauen wollten: Stimmen, die nur sehr leise im Durchhalte-Getöse der Medien zu vernehmen sind. Aber sie sind da.

Als Kritiker der Einwanderungspolitik und des Appeasements gegenüber dem radikalen Islam hierzulande ist man es durchaus gewöhnt, gelegentlich den Eindruck zu gewinnen, man befände sich bezüglich seiner Wahrnehmungen im krassen Widerspruch zur restlichen Gesellschaft. Ganz ähnlich ergeht es einem, wenn man die jüngsten Bilder aus Dortmund sieht. Da wäre zum Beispiel ein Bild von Marc Bartra. Jenem Innenverteidiger des BVB, der bei dem Bombenanschlag am Dienstagabend an der Hand verletzt und operiert wurde. Lächelnd blickt er in die Kamera und zeigt mit der linken Hand ein „Daumen hoch“. Etwa gleichbedeutend mit: „Mir geht es gut. Macht euch keine Gedanken.“ Dass seine rechte Hand hingegen komplett verbunden ist?

Eigentlich ist nicht alles gut. Eigentlich sollte jedem von uns nach der gestrigen Pressekonferenz der Bundesanwaltschaft klar sein, dass die Mannschaft nur mit Glück einer riesigen Katastrophe entgangen ist. Drei Sprengsätze hatten die oder der Attentäter in einer Hecke in unmittelbarer Nähe zum Bus platziert. Die Sprengkraft betrug, wie man inzwischen erfahren konnte, rund 100 Meter. Die Sprengsätze selbst waren gespickt mit Metallstiften, von denen sich einer sogar in einen Sitz des Busses bohrte.

Das ist wohl auch der Mannschaft des BVB bewusst. Schnell wurden  auch kritische Stimmen laut. Trainer Thomas Tuchel beklagte, es sei kurz nach dem Anschlag eigentlich nur darum gegangen, ob sie spielen könnten oder nicht. „Wir hatten das Gefühl, dass wir behandelt werden, als wäre eine Bierdose an unseren Bus geflogen.“ Eine halbe Stunde später wird dennoch bereits der neue Spieltermin festgelegt: Mittwoch, 18.45 Uhr. Nicht einmal 24 Stunden nach dem Bombenanschlag. Nicht nur der BVB zeigt sich in Teilen empört, auch einigen Journalisten und Fans scheint der schnelle Übergang zur Normalität selbst im Deutschland der zunehmenden Verdrängung ausnahmsweise ein wenig zu schnell zu gehen. Der BVB verliert das Spiel später zu Hause 2:3. So einen Anschlag auf das eigene Leben verarbeiten selbst Fußballprofis nicht von heute auf morgen.

Dass bei dem Anschlag in Dortmund von den konkurrierenden „Bekennerschreiben“ bis zu den Umständen der Tat vieles anders aussieht als bisher, soll nicht unerwähnt bleiben. An der Frage, um die es mir geht, ändert das nichts. Der öffentliche Umgang mit Anschlägen ist ignorant, rücksichtslos und hilflos.

Der Fall Dortmund zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie zynisch unser Umgang mit dem Terror ist. Dass wir in Deutschland im Bestreben, uns bloß nicht unterkriegen zu lassen, uns bloß nicht einzugestehen, dass wir uns im Fadenkreuz islamistischen Terrors befinden, regelmäßig bereit sind, über alles hinweg zu sehen. Und Terror scheint mittlerweile auch von anderen Gruppen auszugehen. Wir wissen es nicht. Die Behörden auch nicht. Wir sollen uns daran gewöhnen, sagt der Innenminister. Wie an Regen an Ostern. Was macht es schon. Hier ein paar verletzte Fußballer, da ein paar totgefahrene Bürger. Wichtig ist nicht, ihnen und ihren Angehörigen durch eine angemessene Zeit des Trauerns ein wenig ihrer Würde, die ihnen die Attentäter auf so perfide Weise genommen haben, zurückzugeben, sondern das Weitermachen um jeden Preis. Innehalten und durchatmen – bitte nicht. Den Terroristen darf nicht gegeben werden, was sie wollen oder: „Wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen.“

Das ist das Mantra nach jedem Terroranschlag, dem sich jeder und jedes Gefühl unterzuordnen hat. Hinterfragt wird es bis jetzt kaum, weil Verdrängung ja irgendwie zunächst auch immer etwas Gutes hat. Und auch, weil die ewig gleichen Durchhalteparolen bereits kurze Zeit nach den Anschlägen in Dauerschleife durch sämtliche Medien rotieren. Dieses Mal sind es die BVB-Fans, die den Monaco-Fans einen Unterschlupf für die Nacht bieten, die für das Narrativ des Nicht-Unterkriegen-Lassens herhalten. „Das ist Fußball!“ und „Der Beginn einer wunderbaren Fußballfreundschaft“ titelt da etwa gleich DER SPIEGEL. Am nächsten Tag sitzen sie wieder alle gemeinsam im Stadion. Die Show muss eben weitergehen, auch wenn längst nicht alle Fans sicher sind, ob sie sich das Spiel so kurz nach dem Anschlag im Stadion anschauen wollen. Es sind Stimmen, die nur sehr leise im Durchhalte-Getöse der Medien zu vernehmen sind. Aber sie sind da. Stimmen der Unsicherheit. Menschen mit dem Bedürfnis danach, vielleicht doch einmal kurz innehalten zu dürfen. Irgendwann klappt das eben doch nicht mehr so ganz mit der Verdrängung.

Ist das nun der richtige Umgang mit dem Terror? Besiegen wir Menschen, die ohne mit der Wimper zu zucken bereit sind, andere zu töten, damit, dass wir immer einfach so weitermachen?

Stellt man die Frage so klar in den Raum, sollte eigentlich unübersehbar werden, wie naiv die bisherige europäische Antwort auf Terror daherkommt. Denn wenn wir ehrlich sind, interessiert es die Terroristen allenfalls marginal, was wir nach außen vorgeben zu fühlen. Am Ende geht es bei islamistischem Terror ohnehin zuvorderst um das Töten von „Ungläubigen“. Unsere Lichterketten, Lichtinstallationen und sonstigen „Zeichen“, die wir so gerne setzen, interessieren diese zu allem entschlossenen Männer herzlich wenig. Es ist lediglich unserer immer noch vorherrschenden europäischen Hybris geschuldet, dass wir davon ausgehen, es interessiere sie doch. Darüber hinaus hat sich in der Realität die Angst, oder zumindest die Verunsicherung, längst ihren Weg gebahnt, der Rückzug für einige aus dem öffentlichen Raum bereits begonnen. Denn auch wenn das Gefühl als das „Postfaktische“ aus dem Diskurs genauso verbannt wurde, wie jegliches Durchatmen und angemessene Trauern, heißt es nicht, dass es nicht da ist.

Das ewige „Weiter so!“ ist stattdessen nichts weiter als die große Lebenslüge der Europäer, die immer noch nicht wahrhaben wollen, dass der Wind sich gedreht hat. Dass, wer im Stadion „business as usual“ betreibt – sei es auf der Tribüne oder auf dem Platz – nicht hilft, den Terror zu besiegen, sondern die Politik dabei unterstützt, weiter in ihrer Untätigkeit und Inkompetenz gegenüber islamistischen Terror zu verharren.

Veränderung entsteht durch Druck der Gesellschaft und Druck entsteht wiederum nicht durch die Versicherung, es sei alles gut und wie immer. Deutschland benimmt sich wie ein Depressiver, der dies vor sich selbst verleugnet und dem deshalb nicht geholfen werden kann. Wie das im wahren Leben nur allzu oft ausgeht, wissen wir, und scheinen dennoch nichts gelernt zu haben. Soll am Ende der Depression nicht der Selbstmord stehen, gilt es jedenfalls, endlich nicht mehr so zu tun, als sei nichts gewesen. Als würde all das nichts mit den Menschen machen.

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107 Kommentare

  1. Auch wenn Sie den im Sitz steckenden Metallstift erwähnen. Der Bus sieht auf den Fotos nicht aus, als sei er von 3 Nagelbomben mit enormer Sprengkraft getroffen worden , der müsste doch „gespickt“ sein. Irgendwas stimmt nicht. Die wechselnden Bekennerschreiben Islamistisch>Antifa>Neonazis sind auch merkwürdig. Der BVB ist weltweit einer der beliebtesten Vereine im Fußballsport. Die Fans sicher nicht bei der Antifa oder im Moscheverein. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die übrige Analyse ist absolut treffend und angebracht.

  2. Hallo? Das haben wir Deutschen doch drauf: Hart wie Krupp-Stahl, zäh wie Leder und flink wie Windbeutel – das hat man uns doch bereits in nicht allzu ferner Vergangenheit angezüchtet. Heute tragen wir die Früchte dieser Sozialisierung. Ein Deutscher jammert nicht, er trauert nicht um seine Angehörigen, er braucht kein Mitleid (schon gar nicht von einer Merkel, einem Gauck oder Gabriel), er baut seine zerbombten Häuser und Städte einfach wieder auf, ohne zu murren. Du spuckst ihm ins Gesicht, oder hältst ihm ein Messer an die Kehle – er bietet dir sein Haus, sein Geld, seine Kleidung, ja seine Freundin oder Frau an und macht sich dünne, solange du … Sagenhaft, wie weit wir es gebracht haben. Wir sind wahrlich die neue Herrenrasse. Und wir haben genau die Kanzlerin, die uns gehört, die zu uns passt, wie die Faust in die Fresse, die uns einpeitscht, uns beaufsichtigt und uns fordert, uns niemals zur Ruhe kommen lässt und uns zu moralischen Höchstleistungen anspornt. Wir sind bereit alles über Bord zu werfen: unsere Sprache, unsere Lieder, unsere Bilder, unsere Träume, unsere Kultur, unsere Heimat, ja, alles wahrlich. Denn zurück zu schauen wäre Verrat, Defätismus, unzeitgemäß, populistisch. Wir wollen die schöne, die neue, die brave Welt, die sich Angela und Andrea und Katja und Ursula und Manuela und Claudia und Siegmar und Frank -Walter und Hans-Joachim für uns ausgedacht haben. Die uns genau auf den Balg geschneidert ist und die wir zu fressen haben – ohne Widerworte. In Ewigkeit, Amen.

  3. Da wäre ich skeptisch.
    Ein Terrorist überlegt, wen er mit dem zur Verfügung stehenden Wissen und dem geringsten Aufwand am ärgsten treffen könnte.
    Und der Fahnder überlegt als Erstes, was denn der Terrorist so gedacht haben könnte. Dabei ist natürlich eine echte Sprengfalle schon eine Nummer, die nur zwei beherrschen: Die Sprenggläubigen und die Tiefe Staatin, letztere muß man nach Buback, dem sog. Oktoberfestattentat, der Rocky-Horror-NSU-Show immer auf der Rechnung haben.
    Schließlich hat auch der IS nicht unbegrenzt Killer auf Lager, die die französische Nummer abziehen wollen und dabei draufgehen. Die Experten, die man hat, vergeudet man nicht.

    Ich als Abu Bakr al-Baghdadi wäre etwas enttäuscht von den Deutschen: Da gibt man sich die größte Mühe mit Vergewaltigen, zu Brei fahren, Macheten-Spielchen und MUFLs mit dem Hackebeilchen und was machen die? Gehen brav weiter zur Arbeit, wie es ihre Domina befohlen hat und glauben, daß Nix mit Nix zu tun hat. Und überhaupt, statistisch gesehen…
    Spätestens an der Stelle denkt Ibrahim an die Daumenschrauben: Was wohl brächte die Volksseele so richtig schön in Wallung? Wenn der Pharisäer Woelki oder der Bruder Marx an die Kreuze in ihren Spielkreisbuden genagelt würden? Kaum. Etliche würden sogar „klammheimliche Freude“ versprühen. Ja, der Fußball ists, der die Leute in Hitze bringt! Und dann auch noch eine Proll-Mannschaft aus dem Homeland NRW, das wär doch mal ne Nummer! Und die Handlanger von der Antifa-SA hätten auch ihren Spaß. Alles Hooligans oder so. Hat halt nicht so ganz geklappt.
    Obacht- unsere Schlapphüte von der Rußlungenlügenfraktion denken natürlich auch mit. Mal schaun, welche Fakes über rechte Umtriebe ihnen noch so einfallen. Vielleicht etwas DNA von Höcke, die sie ganz überraschend finden. So wie bei Peggy. Wir werden sehen. Aber erst nach den Wahlen.

  4. Die Kopten, die zwei Anschläge auf ihre Kirchen erleben mussten, fordern nun eine Reform des Islams. Warum kommt niemand in Europa darauf, das zu fordern ?
    Bei uns gibt es nur Durchhalteparolen , wie viele Menschen müssen noch sterben, bis bei der Elite im Hirn ankommt wie gewalttätig der Islam ist ?

  5. Sie schreiben es ja so deutlich: Verdrängung, mag für den, der etwas erlitten hat für eine Zeit oder länger sinnvoll sein. Die Aufforderung zur Verdrängung ist zynisch und „Durchaltegetöse“ letztendlich feige.

  6. ARD informiert heute aktuell im Teletext S.112 :
    „Terrorangst hält sich in Grenzen
    Auch nach dem Anschlag auf das Team des
    BVB hält sich die Angst der Deutschen
    vor Terror und Attentaten in Grenzen.
    82 Prozent der Deutschen fühlen sich
    eher sicher, wie eine Umfrage des ARD-
    DeutschlandTrends ergab. Das waren
    neun Prozent mehr als zu Beginn des
    Jahres – nach dem Anschlag auf den Ber-
    liner Weihnachtsmarkt. 17 Prozent spra-
    chen von einem Gefühl der Unsicherheit.
    Ebenso hält mit 56 Prozent die Mehrheit
    der Befragten Deutschland gegen Terror-
    angriffe gut geschützt. Im Gegenzug
    reicht 42 Prozent der Schutz nicht aus“

  7. Fußballspieler sind ersetzbar, also kein Problem! 😀

  8. Im Falle von Toten hätte es maximal eine tolle Lichterkette oder ein Fußballspiel „gegen Rechts“ mit Flüchlingen und anschließender Prügelei gegeben. Wenn es Politiker der Willkommenskultur getroffen hätte, sähe die Sache möglicherweise anders aus. Aber die Islamisten wissen schließlich wer ihre Freunde sind.

  9. Die Beschwichtiger und Beschöniger [Grüne, Linke, SPD, verwirrte CDUler, Multikulturalisten, Kulturrelativisten, politisierende Pfaffen, Leitmedienartikler, Grenzöffner, Willkommensjubler, Abschiebeverweigerer und -verhinderer …] sind unentrinnbar in ihren eigenen Erzählungen gefangen, wie die Figuren aus der Unendlichen Geschichte, die nur von aussen Hilfe bekommen können.

    Denn gäben die Beschwichtiger und Beschöniger zu, dass der islamische Terror eben doch mit genau der religiös verkleideten Hass-, Terror- und Totalitarismus-ideologie des Islams etwas zu tun hat, löste sich ihr Phantasien ins Nichts auf, und sie selbst vergingen im Orkus der Bedeutungslosigkeit. Zudem müssten sie mit dem Zorn der Bürger rechnen, die sie diesem Terror auslieferten und ausliefern, von den rabiaten Eingriffen in unsere Lebensweise und den ebenso rabiat veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen ganz zu schweigen.

    Offensichtlich ist die Angst der Beschwichtiger und Beschöniger vor dem Zorn der Bürger und was daraus folgen könnte grösser als alles andere. Den anders als bei dem Terror der RAF-Mörderbande, dem staatliche Stellen und die Gesellschaft entschieden entgegentraten und ihn bis aufs Blut bekämpften, sind die Probleme nicht auf eine überschaubare Gruppe einzugrenzen, weil unsere Gesellschaft vom Islam durchsetzt ist und die Anzahl der Terrorunterstützer ungleich grösser ist, wofür man mit der massenhaften illegalen Migration von Muslimen noch mal zusätzlich sorgte und sorgt, denn der Zustrom illegaler Migranten ist nicht unterbrochen, er wird nur nicht mehr medial berichtet.

  10. Frau Schunke, Sie haben ja so recht. Zitat: „Wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen.“
    Mit jedem Terroranschlag, mit jeder Vergewaltigung, mit jedem Mord wird uns die Freiheit Stück für Stück genommen. Sie wird uns genommen, weil der Staat, dessen Aufgabe es ist, die innere Sicherheit zu verteidigen, nicht mehr in diesem Bereich sichtbar ist (um es vorsichtig auszudrücken). Merkel und Konsorten arbeiten nicht mehr im Sinne ihrer geleisteten Eide. Sie sitzen ja auch hinter Panzerglas und sind von Bodygards umgeben. Bei der normalen Bevölkerung sieht es leider anders aus. Viele meiden bestimmte Gegenden, Frauen gehen ab einer bestimmten Uhrzeit oft nicht mehr ohne Begleitung auf die Straße. Man wird misstrauisch, wenn einen Horden junger muslimischer Männer entgegenkommen. Zuviel ist seit 2015 passiert. Ruhige Wohngegenden glitten in Kriminalitätsgebiete ab. Sie haben recht. Lichterketten und das allgemeine Gesülze interessieren diese terroraffinen Menschen nicht, egal aus welcher Ecke sie kommen. Sie sehen darin unseren Rückzug, unseren Kniefall vor ihnen und stoßen in das Vakuum der Macht unerbittlich hinein und füllen es mit ihrer menschenverachtenden Ideologie aus. Ich denke, dass die Behörden nicht so ahnungslos sind, wie sie es uns vorspielen. Ich misstraue ihnen.

  11. Bitte: Generalverdacht! Unbedingt nötig! Wenn ich weiß, daß in einer der Tomatendosen im Supermarkt Gift ist, kaufe ich absolut KEINE. All die unschuldigen ungiftigen gehen mir am A vorbei.

  12. Wo SIE aber Recht haben.

    Der Anschlag auf den Bus ist ein Einzelfall. (bislang)

    • Noch ein Einzelfall, in Jerusalem wurde ein Mädchen im Bus oder Bahn durch eine Messerattacke schwerstverletzt und ringt im Krankenhaus um ihr Leben.

  13. Danke Anabel. Was wäre Deutschland ohne Leute wie dich?
    Schlimmer, ja, das geht leider immer.

  14. Welche innerlich verrottete Gesellschaft meinen Sie? Die islamischen Terroristen, die „Ungläubige ernten“ wollen, und dann dabei ein elfjähriges Mädchen in Schweden mit dem LKW überrollen?

    Diese verrotteten Verbrecher?

    Wären Spieler des BVB getötet worden, würden die Antifa jubeln, der Islam klammheimlich grinsen, unsere Politiker würden Krokodilstränen vergießen, und vielleicht eine Gedenkfeier abhalten, die derjenigen gleicht, wie nach dem Charlie-Hebdo-Anschlag, wo gefeixt und gelacht wurde.

    Meinen Sie diese verrottete Gesellschaft? Die gleiche, die nach dem Anschlag auf den BVB eilfertig getwittert hat, und sich in Statements überbieten wollte? Selbst Merkel hat was abgesondert, immerhin. Aber nur, weil bald Wahlen sind.

    Merkel ist egal, ob Kinder oder Fußballer vom Islam getötet werden. Viele Menschen, die Sie als verottet bezeichnen, sind darüber entsetzt.
    Die „Gesellschaft“, die Sie so bedenkenlos verdammen, sind wir.

    Politiker und Medien gehören nicht dazu. Die machen einfach weiter, egal, wer die Opfer sind.

      • Ich habe Ihnen geschrieben, auf Ihren Wunsch hin übrigens, dass ich Sie nirgendwo einbeziehen will.

        Was Ihnen auch egal sein könnte, wenn Sie sich Ihres Standpunktes so sicher sind. Das alles sei Ihnen völlig unbenommen.

        Welches Problem haben Sie jetzt noch? Ihnen ebenfalls schöne Feiertage…

    • Naja, lieber OMG, so ganz unverrottet sind wir auch nicht: Wir finden den Angriff Trumps mit Lenkwaffen auf Syrien und den Angriff mit der Urmutter aller Bomben auf Afghanistan – beides völlig verarmte und zerlumpte Länder – doch gerade do richtig super. Wie verrottet ist das denn?

      • Mit dem „wir“ wird schon sehr kreativ umgegangen.

        Soll Trumps Bombe für Sie eine nachträgliche Rechtfertigung für islamischen Massenmord und Folterungen in Europa sein? Mal abgesehen davon, dass das mit meinem Beitrag nichts zu tun hat.

  15. „Morituri te salutant“ ! Mehr sein als scheinen …

  16. „Besiegen wir Menschen, die ohne mit der Wimper zu zucken bereit sind, andere zu töten, damit, dass wir immer einfach so weitermachen?“

    Das geht nur, wenn wir unsere Grenzen und unsere Bevölkerung schützen, Kriminelle und Terroristen verurteilen und anschließend ausweisen, und dem Islam und seiner Terrorbotschaft entschlossen entgegentreten.

    Die einzige Partei, die dies in ihrem Wahlprogramm verlangt, ist übrigens die AfD. Nicht die windschnittige FDP, nicht die von Salafisten durchsetzte SPD, und auch nicht die 8-Minuten-Claqeure der Union.

    Gesellschaftliche Veränderung darf nicht geschehen, weil unsere Politiker den Terror durch abgedrehte Terroristen fördern. Dass man nicht einfach weitermachen kann, dürfte klar sein.

    An unserer Lebensweise ist nichts falsch, bloß weil linke Appeaser gemeinsame Sache mit islamischen Terroristen machen. Die Migrantenströme und der Terror sind gelenkt, und keine Folge unseres Wohlstandes, wie uns jeden Tag weisgemacht werden soll. Depression? Sehe ich nicht. Lähmung durch Hetze und Propaganda schon eher.

    Der Terror ist nicht „islamistisch“, sondern es ist der Islam, der uns angreift. Wenn wir das nicht begreifen, und entschlossen dagegen vorgehen, werden wir gegen die Menschenverächter aus dem Mittelalter verlieren.

    Weiter so? Vielleicht nicht. Endlich aufstehen, unsere Politiker zum Teufel jagen, und wieder selbstbestimmt leben? Ja.

    Der Fußball gehört eher zu uns, als der Islam. Jedenfals wurde meines Wissens noch nie jemand gezwungen, ein Spiel anzusehen. Zwang verbreitet einzig und allein das Terrorinstrument Islam.

  17. Es ist ‚okay‘.
    Alles ist ‚okay‘.
    Ein Grillfest mit Nachbarn ist ‚okay‘.
    Der Einkauf im Discounter ist ‚okay‘.
    Die Party mit Freunden war ‚okay‘.
    Das tägliche Angrabschen von Frauen ist ‚okay‘.
    Jeder Raubüberfall durch Täter ’südländischer Erscheinung) ist ‚okay‘.
    Jeder motivationslose Angriff ‚aus einer Gruppe heraus‘ ist ‚okay‘, egal, mit welcher sinnlosen Gewalt das Zufallsopfer malträtiert wird.
    Jeder Tritt in den Rücken ist ‚okay‘.
    Jedes Zusammenschlagen einer Familie in einem Regionalzug, die einfach nicht wollte, dass sich pädophile Männer ihre kleinen Töchter auf den Schoß setzen wollten (s. Schwerte/Dortmund) – alles ‚okay‘.
    Don’t touch me, I am German.

    Es ist fast egal, wer nun tatsächlich diesen Anschlag verübt hat – skandalös, widerwärtig und irritierend ist die Reaktion auf all diese Ereignisse in Deutschland 2015/16/17.
    Und die Sprechblasen, die es scheinbar schaffen, über 80 Millionen Menschen immer weiter in eine depressive Lethargie zu treiben.
    Aufstehen – arbeiten – Steuern abdrücken – ‚Flüchtlinge‘ finanzieren und im täglichen Leben ertragen – mit der Familie (falls vorhanden) ein bisschen Zeit verbringen – schlafen – aufstehen – arbeiten – Steuern abdrücken…

    Mit dieser Stoik schaffen ‚wir‘ es doch glatt noch, den ein oder anderen Terroranschlag zu ertragen – das Bisschen obendrauf macht’s da doch nicht mehr aus, oder?!
    ‚N paar Leute per LKW, ein bisschen PKW hier, ein bisschen Chemiebaukasten dort, eine kleine Axt aus dem Baumarkt, das putzige Fleischmesser aus der Küche oder vielleicht auch die niedliche Machete, die überforderte Grenzbeamte nach dem massenweisen Grenzübertritt im Rucksack der notwendigen Habseligkeiten ‚Schutzsuchender‘ übersehen haben?
    Aber das macht doch alles nichts, oder…?!

    Terror – who cares?
    Opfer…? Pffft…
    Menschen…? Ach ja, das sind doch diese nützlichen Idioten, denen man jeden Monat die ganze Kohle abpresst, die mir und meinesgleichen mein Superleben ermöglichen. Und dazu noch all denjenigen eine Basis verschafft, die einfach nur massenhaft diese Grenze überstolpern.
    Werte, Lebensqualität, Gewohnheiten…? Oh, bitte! Doch nicht so’n old-school-‚Sch**ß! Wer braucht denn sowas?!

    Entschuldigung, ich entgleise und höre daher auf.
    Guten Morgen, wünsche ich.

    Edit:
    Dieses Klima der Wut, Hilflosigkeit, Verbitterung herrscht meiner Ansicht nach erst seit der ‚grenzenlosen‘ Öffnung Deutschlands für jeden und alle.
    Erst seitdem wird ein so offensiver (noch) verbaler Krieg geführt gegen ‚Hatespeech‘, ’sexuelle Diskriminierung‘ in der Werbung (bloß keine entblößte Frauenkörper mehr zeigen!), ein angeblich verschärftes Sexualstrafrecht, ein Schutz von Polizei und Rettungskräften gegen physische Übergriffe im Einsatz, eine massive Verstärkung von Sicherheitskräften, Security in Schwimmbädern etc.
    Selbst die Damentoiletten in vielen Clubs werden mittlerweile bewacht.

    All das ist seit 2015 neu.
    Und all das findet in einer Massivität statt, die niemand mehr als ‚Einzelfall‘ ableugnen kann – selbst die verbohrtesten Politikerspitzen nicht.
    Das ist der Terror im Alltag.
    Was will man dagegen unternehmen?
    Oder kommt das alles in dieser Geballtheit einfach von Ungefähr, inkl. der Maßnahmen gegen missliebige, aufmüpfige Bürger in diesem Zusammenhang?

    • Vielen Dank für diesen Kommentar! Das ist die Realität im Macheten -County

  18. „Unsere Lichterketten, Lichtinstallationen und sonstigen „Zeichen“, die
    wir so gerne setzen, interessieren diese zu allem entschlossenen Männer
    herzlich wenig. Es ist lediglich unserer immer noch vorherrschenden
    europäischen Hybris geschuldet, dass wir davon ausgehen, es interessiere
    sie doch.“

    Ehrlich gesagt bezweifle ich ernsthaft, dass es primär darum geht, zu demonstrieren, wie heldenhaft wir doch zu unseren fortschrittlichen liberaldemokratischen Werten stehen.

    So wie ich das sehe, wird dieses Verhaltn der Bevölkerung eher bis zum Gehtnichtmehr eingetrichtert („wir müssen mürrische Gelassenheit zeigen, sonst haben die Terroristen gewonnen!!!!111einself“), weil interessierte Parteien (in Politik, Medien und Kultur) nämlich befürchten, dass die Alternative sich dahingehend äußern würde, dass eine zunehmende Anzahl an Bürgern sich irgendwann ernsthaft die Frage stellen „Warum sollen wir uns das eigentlich weiterhin gefallen lassen?“ – und als Konsequenz die Muslime in den Blick geraten würden. Und das geht natürlich gar nicht, wenn man bedenkt, dass es die größte Sorge weiter Teile unserer „Eliten“ zu sein scheint, „den Rechten nicht in die Hände zu spielen“ (was sich in diesem Kontext dann darin äußert, dass mand ie negativen Begleiterscheinungen einer muslimischen Präsenz nach allen Regeln der Kunst schönfärbt oder totschweigt).

  19. Als ob es darum gehen sollte,

    „die Politik nicht dabei zu unterstützen, weiter in ihrer Untätigkeit und
    Inkompetenz gegenüber islamistischem Terror zu verharren.“

    Worum es gehen sollte,
    ist das Abwählen der 630 Typen im Reichstag,
    , die hier dem Islam unentwegt rote Teppiche ausrollen
    und so den islamischen Terror erst ermöglichen.

  20. Frei nach de Misere : Nun ist der Terror eben da, deshalb müßt ihr damit leben lernen. Genauso redete Merkel über die Flüchtlinge : Nun sind sie eben da.
    Meine Meinung an die Regierung : Dann müßt ihr eben weg !!

  21. Staatsfeind Nr. 1 ist für mich unsere Regierung. Das ist natürlich hart, sich das einzugestehen. Sich an der Stelle etwas schön zu reden, halte ich aber für völlig nutzlos.

    Natürlich hör ich oft, ich hätte nicht alle Latten am Zaun, vor allem vertrete ich meine jetzt ja täglich von der Wirklichkeit übertroffenen Thesen schon ziemlich lange. Wenn ich nur dran denke, wenn man vor 20 Jahre NWO, oder Islamisierung Europas ansprach. Damals war man da eigentlich noch nicht mal ein Rechter. Man war nur bekloppt. Da hat sich echt was getan.

    Ich denke, der Tag an dem es Alle merken, das hier eine volksfeindliche Agenda abgearbeitet wird, ist nicht mehr fern. Also in meinem Umfeld hat es eine Bewußtseinssprung gegeben. Die meisten Männer haben geschnallt: Gefahr im Anmarsch. Die Frauen auch, besonders solche die U-Bahn fahren. Die, die hardcore-flüchtlingsbewegt sind, lassen sich ja eh durch nichts davon abbringen, das sie die wahren Guten sind. „Wir müssen alle Teilen lernen.“ Probleme: die Fremdenfeindlichkeit.

    Diese Regierung gehört nicht nur entmachtet, ihr muss der Prozess gemacht werden.

    Wer wählt so was.

  22. Liebe Frau Schunke,
    viele der Foristen auf DE und anderen alternativen Blogs sind nicht depressiv,
    sondern fassunglos über die Ignoranz vor allem der MSM und ÖR, die ihrer
    Aufgabe der demokratischen Kontrolle der Politik nicht nachkommen.
    Der Nachspieltermin zeigt mir, dass auch hochbezahlte Fussballer auch nur
    abhängige „Arbeitssklaven“ sind, wie der größte Teil der Bevölkerung.
    Wer den 2-Teiler „Muslime in Europa“ mit Hamed Abdel Samad auf ARTE gesehen hat, dem wird klar, dass das politische und mediale Establishment bewußt, junge
    muslimische Männer unkontrolliert in das Land gelassen hat.
    Denn aus diesen Zuwanderern lassen sich in den Niedriglohnsegmenten willige
    „Billigarbeitssklaven“ machen, die die schon länger hier lebenden Arbeitskräfte
    verdrängen sollen. Für die Wirtschaft und das politische System, den die
    Muslime sind ideologisch für eine sozialistische Diktatur prädistiniert, die
    „Dunkeldeutschen“ nicht.

    • Ich fürchte, Hamed Abdel Samad wird der nächste sein, der wegen „Hassverbrechen“ aus der Öffentlichkeit verschwindet. Es möge sich ein jeder sein eigenes Bild davon machen.

      • Er braucht jetzt schon Leibwächter, obwohl er nur sein Recht auf Meinungsfreiheit ausübt.

  23. Solche Bilder fallen der Selbstzensur der Medien zum Opfer! Aus gutem Grund! Denn solche Bilder „würden den Falschen nützen“. Die Falschen, das sind die, die Kraft ihres Verstands und ihrer Urteilsfähigkeit genau das vorhergesehen haben! Und die damit der Regierung und ihren Ideologen gefährlich werden könnten!

    Was diese Partei- und Regierungsdebilenr nicht kapieren ist, dass es bei der nächsten Wahl vielleicht noch nur um ihr gut dotiertes Mandat geht, bei der übernächsten Wahl wird es aber schon ganz real um ihren Kopf gehen, wenn es denn überhaupt so lange dauern wird! Vielleicht werden die Laternenorden am kurzen Band ja schon vorher verliehen!

      • Stimmt.

        Mit Auszeichnungen für verdiente Staatsdiener sollte man nicht knausern.

      • Ein dreimal Hoch?

      • Auf jeden Fall Narhalla-Marsch…

    • Ja genau, das Aussprechen der Wahrheit könnte den Rechten in die Hände spielen. Im Umkehrschluss: Wem spielt das Verschleiern der Wahrheit in die Hände? Na geht doch !

  24. Da wäre ich auch dafür. Wird aber von unserem Gouvernantensystem mit dem Verweis auf die ‚Würde‘ der Opfer entschieden verhindert. Man zeigt lieber reihenweise (angeblich) besorgte oder mitfühlende Politiker, die voll bei den Angehörigen sind und für das (Seelen-) Heil der Massakrierten mitbeten.

  25. Und weil der verantwortliche Filz genau das nicht will (dass ein Umdenken geschweige denn ein Aufwachen einsetzt), wurden diese Bilder so gut es ging aus den Medien herausgehalten, wurde die öffentliche Berichterstattung so zügig wie möglich auslaufen gelassen, wurde so bald als möglich wieder zum Alltag übergegangen. Logische Vorgehensweise, wenn man nicht zugeben will, mit der Situation insgesamt völlig überfordert zu sein.

    Deshalb ist es ja auch so wichtig, sich parallel auch über andere Medien, die sogenannten alternativen Medien, politisch ’nicht korrekte‘ Medien (zB auch auf YT), zu informieren, sowie auch über die ausländischen Medien. Wer sehen will, was der afrikanische Import in Italien anrichtet, was in Schwedens Städten abgeht oder wie in französischen Banlieues Freizeitaktivitäten aussehen, braucht nur entsprechende Suchbegriffe bei YT eingeben – dort findet man all das, was in unseren MSM nie und nimmer über die Mattscheibe flimmern würde. Wir sollen ahnungslos gehalten werden.

    Wie sagte Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz? Man wolle den unmündigen, kritiklosen und verängstigten Staatsbürger.
    »Sie manipulieren, reglementieren, überwachen, kontrollieren. Und der
    gläserne Mensch, der geschaffen werden soll, ist genauso ein Albtraum wie die Meinungsdiktatur«

    Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn er sein Versprechen wahr macht und Quo Vadis Veritas ins Leben ruft. Es braucht als Gegenpol endlich auch eine gute „rechte“ Nachrichtenseite in der öffentlichen Fernseh-Medienlandschaft, nachdem die einzige mitterechts ausgerichtete Partei hierzulande von den MSM permanent abgeblockt wird. ÜBER die Partei redet man ständig, MIT ihr leider fast gar nicht. Und wenn, dann nicht seriös.

    • „Quo vadis veritas“ wäre wirklich neben „Achse“ und „TE“ ein Gegengewicht zu den MSM.

  26. Genauso ist es, Frau Schunke. Es interessiert sie nicht, was wir tun. Ebenso lächerlich ist der weit verbreitete und gern genutzte Spruch, dass man das tut was der IS will, wenn man den Islam und Muslime kritisiert.
    So ein Blödsinn. Die hassen uns, egal was wir tun. Und auch wenn ich es ungern sage, weil ich es ansonsten nie für eine gute Lösung halte: Gewalt ist die einzige Sprache, die diese Leute verstehen.
    Knallhartes Durchgreifen, wäre angesagt.
    Die Diskussion, mit obigen Durchhalteparolen, hatte ich gestern erst.
    War total einfach zu wiederlegen: Wenn es sich nämlich so verhalten würde, wie behauptet, müssten uns die Muslime total toll finden.
    Schließlich haben wir Millionen von ihnen eingelassen. Und, was ist passiert? Bombenanschläge, Axtangriffe, Vergewaltigungen usw.
    Eigentlich müssten all diese Dinge, folgt man der Theorie, in Ungarn und Polen passieren, denn die tun ja schließlich, was der IS will.
    Und was ist dort passiert? Genau, nichts…

  27. Ich weiß nicht, ob das zuviel verlangt ist, aber ich würde mir wünschen, daß eine engagierte, durchblickende junge Frau wie Frau Schunke einem nicht mehr so ganz so jungen weißen schon länger hier Lebenden Mann hilft, zu verstehen was denn in den Köpfinnen ihrer Geschlechtsgenossinnen vor sich geht, wenn die sich mit Moslems in die Federn legen. Ehrlich, ich würde das gerne mal nachvollziehbar erklärt kriegen, weshalb frau sich selbst (= die eigene Kultur) abschafft. Brain Bug? Sexuelle Hörigkeit (“ der is gar nicht lahm“), WAS ist es? Der von Femiministinnen zu zaghaft zurechtgenörgelte Jan-Phillip, der nicht männlich genug ist, also DOCH das rückständige Steinzeit-Paarungs-Gen in der modernen taffen Beotch aus der globalen Klasse, die wertschätzend vegan alles shared und cared…?

    • Deutsche Feministinnen haben längst implizit vermittelt, daß sie Vergewaltigung umso sanftmütiger tolerieren, je muslimischer der Täter ist. Der Vorgang ist so unlogisch und irrational, daß man leider sagen muß: die Damen fühlen sich erotisch gekickt, beim Anblick der vielen knackigen jungen Herren aus dem Orient.
      Anscheinend fügen sich „Shades of Grey“ und „Allahu Akbar“ für die moderne Frau zu einem erotischen Bedürfniskomplex.

      • Ein Grund mehr, dem Islam bei jeder Gelegenheit was auf die Fr…. zu geben, und mal wieder Arsch in der Hose zu entwickeln gegenüber irrationalen Lillifee-Frauen, die nicht wissen, wo es lang geht…

      • Vielleicht wächst da auch nur zusammen, was zusammen gehört…

        Das ist für mich der letzte Grund, dem Islam entgegen zu treten.

      • Frauen bedeuten Nachwuchs. Entweder deutsch oder islamisch, das ist die Entscheidung. Was für ein Land wollen wir? So einfach. Man darf indoktrinierten Frauen nicht alles durchgehen lassen. Noch einfacher: man nimmt dem Islam die Möglichkeit, sich auszubreiten.
        Welcher der Gründe im Einzelnen dazu führt, daß man dem Islam entschieden entgegentritt, ist momentan nachrangig. Entscheidend ist: der Wille, die eigene, gewachsene Kultur gegen eine invasorische Übernahme zu verteidigen.
        Der Islam redet doch dauernd von Ehre. Na bitte, dann eben: wegen meiner deutschen, mitteleuropäischen Ehre! Und dem nächsten, der mir jetzt mit Hitler-Geschwafel kommt, haue ich 1.500 Jahre Kulturgeschichte in Mitteleuropa und die Rede von Zuckmayers General Harras um die Ohren, nehme ihm den Paß ab und kicke ihn über die Grenze, solche Typen haben hier nichts verloren. Europa kann stolz sein auf seine Regionen, und darf sie lieben, was denn sonst. Wer das nicht will: und tschüß!

      • Es gab doch schon vor Äonen das aufrüttelnde Werk „Nicht ohne meine Tochter“… Was hat die emanzipierte „moderne Frau“ daraus mitgenommen… NICHTS. Das kann man nur noch mit abwesenheit von Intellekt und überlebenswillen erklären.

      • „Nicht ohne meine Tochter“ wurde damals vom CIA und deep state breit propagiert und mit Hollywood groß tränenreich (der böse Wilde, die Bedrohung der friedlichen amerikanischen / westlichen Familie) inszeniert, um den psychologischen Hintergrund für den Raubzug (Krieg) im Irak bei der Bevölkerung / im Westen zu bereiten.

        Heute läuft das Narrativ genau andersrum, die edlen Wilden, wertvoller als Gold (für die Eliten, wohlgemerkt, nicht für uns).
        Die Erzählung läuft immer so herum, wie Politik und Eliten es gerade brauchen.

        Haben Sie gerade was gelernt? Ich hoffe! Wir werden ALLE verarscht, der „freie Wille“ oder „Intellekt“, das ist bei den Meisten eine Illusion, sonst nichts.

    • In der Tat eine interessante Frage, lieber hasenfurz, zumal sich Frau Schunke als ‚Feministin‘ bekennt. Allerdings nehme ich nicht an, daß sie derart verblödet ist wie jene „Kulturwissenschaftlerinnen“ jüngst, die die Opfer zu „Erlebenden“ verunstalten und ihnen damit noch ins Gesicht treten.
      http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/opfer-von-vergewaltigung-als-erlebende-bezeichnen-14892468.html
      Das ist Orwell-Sprech reinsten Wassers, so, wie in Berlin und Stockholm es eigentlich pöse LKWs waren, die einen „Anschlag“ verübten, alldieweil man die Motive der Lenker als „rätselhaft“ vernebelt. Doppeldenk in Reinkultur, wenn man sich an den Fall Kachelmann zurückerinnert, wo solche Kreaturen nach Aufhebung der Unschuldsvermutung für Männer lechzten. Man muß hinzufügen: WEISSE Männer. Denn bei den Bunten ist es gaaanz anders, wie man seit der „Entschuldigung“ einer linken Feministin bei ihrem Vergewaltiger weiß.
      http://www.achgut.com/artikel/entschuldige_bitte_lieber_vergewaltiger
      Und was Frauen bewegt, sich mit einem Moslem ins Bett zu legen? Eine müßige Frage, die nicht durchdacht ist.
      Die ich mir aber so ähnlich bei „Bonnie and Clyde“ von der AfD auch gestellt habe
      http://www.ef-magazin.de/2017/04/13/10856-querelen-in-der-afd-stellungnahme-vor-dem-parteitag

      • Wenn man etwas ändern will, muß man verstehen, wie die innere Logik der potentiell reproduktiven Gruppe, also der Frauen in plusminus Frau Schunkes Alter, aussieht…

      • Da räume ich lieber meine Sockenschublade auf, das ist spannender…

      • Socken sind keine Herausforderung.
        Im Gegensatz zum Spiel der Eliten.
        Trotzdem sind unsere Politiker fast alle deren Sockenpuppen.
        Ich weiß, das ist jetzt verwirrend…

      • Da gibt es nicht viel zu verstehen, lediglich regionale Unterschiede sind offensichtlich. In Southeast glauben sie noch, mit allerlei sexuellen Kunststücklein und gerauntem feuchten I-love-you-my-darrrling die Geldbörsen öffnen zu müssen, alldieweil die Generation Schunke einfach nur cool zur ScheidungsrichterIn eilt, schließlich hat man als Schmerzensfrau einen Anspruch auf „leistungslose Geldrente“, wie die Gesetzgeberin längst definiert hat und sogar ohne Trauschein oder Blagen Gültigkeit gewinnt, wie Kanada und Australien zeigen.
        Derlei Wohlfahrt frißt indes die Substanz des Leistungsprinzips.
        Es erinnert mich immer mehr an die Szenerie, die ich in Rumänien nach dem Sturz Ceaucescus vorfand: In Rudeln boten sich Frauen in den Parks der Hauptstadt an.
        Und ja, hasenfurz, ich habe das Prinzip „Frau“ sehr wohl verstanden…

      • Bringt mich kein Stück weiter in meiner ursprünglichen Fragestellung.

  28. Stimme Ihnen vollkommen zu, Frau Schunke.

    Egal wie laut die Durchhalteparolen… Die innere Verunsicherung nimmt unerträgliche Ausmaße an und die wenigen Unternehmungen, die ich für diesen Sommer geplant hatte, werde ich mir nochmal gut überlegen.

    Letztes Wochenende war ich in meiner Heimat Berlin. Beim Blick auf die Stelle des Anschlags kamen mir die Tränen. Nichts persönliches zu den Opfern… Sie bleiben Namenlos und Gesichtslos. Es sind nur noch erloschene Kerzen.

  29. Man schaue sich beim Stern-Online das Laufband mit den Namen an.

    Das ist die Vorlage für Deutschland.

    • Danke für den Tipp. Das ist Deutschland, wie es heute leibt und lebt. Die eigene Bevölkerung ist Dreck. Hurra es lebe der Muslim! Ich hoffe nur, dass einige dieser Journalisten jung genug sind, um das Ergebnis ihres Handels am eigenen Leib spüren zu dürfen.

      • Ja, eine ordentliche Zeitung hätte ein Laufband mit den Namen von dt. Terroropfern, begrapschten Frauen, angemachten Kindern, abgestochenen Bürgern, etc. zu laufen.

  30. THE WRATH OF THE AWAKENED SAXON

    by Rudyard Kipling

    It was not part of their blood,

    It came to them very late,

    With long arrears to make good,

    When the Saxon began to hate.

    They were not easily moved,

    They were icy — willing to wait

    Till every count should be proved,

    Ere the Saxon began to hate.

    Their voices were even and low.

    Their eyes were level and straight.

    There was neither sign nor show

    When the Saxon began to hate.

    It was not preached to the crowd.

    It was not taught by the state.

    No man spoke it aloud

    When the Saxon began to hate.

    It was not suddently bred.

    It will not swiftly abate.

    Through the chilled years ahead,

    When Time shall count from the date

    That the Saxon began to hate.

  31. „Am nächsten Tag sitzen sie wieder alle gemeinsam im Stadion.“

    Das wiederum zeigt: Nicht der zeitliche Abstand zu einem Attentat ist entscheidend, sondern der örtliche Abstand.

    Nach dem Länderspiel in Frankreich am 13.11.2015, wo die Bomben direkt an den Eingängen explodierten, wäre kaum ein Besucher und auch kein Spieler dazu bewegt worden, am nächsten Tag erneut auf dem Platz zu stehen, auch dann nicht, wenn niemand dort zu Schaden gekommen wäre.

    Noch ein erstaunlicher Unterschied: Wenn in Belgien und Frankreich Attentate durchgeführt wurden, waren sofort die Grenzen dicht und überall Polizeikontrollen. In Deutschland würde das nur verunsichern.

  32. wäre das auch ok, wenn die Ärzte und Schwestern, die vielleicht auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin waren, mal ein paar Tage nicht zur Arbeit erschienen wären? Sind diese Fußballer irgendwie besondere Menschen? Ist das eine extra-Rasse?

    • Ich hoffe wirklich, dass die Frage nicht ernst gemeint ist.

      Glauben Sie, man denkt an den Kontostand, wenn neben einem eine Bombe hochgeht? Die Spieler mußten 24 Stunden später spielen, obwohl sie nicht wollten.

      Natürlich sind Fußballprofis total überbezahlt. Kugelfest oder abgestumpft sind Sie sicher so wenig wie Sie.

      Dem Islam ist es egal, wen er terrorisiert und tötet. Unseren Politikern auch. Warum sind alle sauer auf die Spieler? Wenn ein kleines Mädchen in Schweden von Terroristen getötet wird, ist das schrecklich und grausam.

      Bei Promis ist es das nicht?!

      • darum ging es mir doch gar nicht. Lesen Sie meinen Kommentar einfach noch einmal in Ruhe.

      • Lieber Harry James mit Armbrust,

        dann erklären Sie mir doch einfach bitte mal worum es Ihnen bei der Frage ging. Ich habe zwar Abi und ein abgeschlossenes Studium, dennoch verstehe ich auch nach dem erneuten Durchlesen ihres Kommentars nicht, was Sie damit zum Ausdruck bringen möchten.

        Frohe Ostern

      • Es ging mir darum aufzuzeigen, dass man sich nun zwar, quer durchs Netz, quer düber alle Parteien um das Wohl der Fußballspieler Gedanken macht, sich aber Keiner um die Menschen sorgt, die bei Weihnachtsmarkt/Berlin, Stockholm, Nizza etc. so eben um Schaden drumherum gekommen sind. Es kümmert niemanden, wie viele Frauen zur Spätschicht z.B. in Krankenhäuser, Pflegeheimen, mit Angst gehen, und das Abend für Abend. Weil Frauen in bestimmten Gegenden, abends/Nachts nicht mehr wirklich sicher sind. All diese Menschen werden auch nicht psychologisch betreut. Sie haben keine Gesichter und keine Stimme. Deshalb finde ich das Gedöns das nun um diese Fußballer gemacht wird einfach heuchlerisch! Es sei denn, diejenigen, die dieses Gedöns machen, wären ernsthaft der Ansicht, dass es sich dabei um eine andere Art/Rasse Menschen handelt, als die, die in Berlin, Nizza, London, Stockholm, zufällig nicht von dem Terroristen erwischt wurden.

      • Niemand denkt das. Die Politiker haben Angst, dass sie Stimmen verlieren, wenn sie nicht den Anschlag auf Fußballer verurteilen.

        Die Fußballer und der Sport sind Merkel und den anderen Schaustellern vollkommen egal.

        Fußball ist aber publikumswirksam, die Arbeit von ganz normalen Menschen leider nicht.

        Das ist die ganze Heuchelei.

  33. Hat sich eigentlich irgendjemand, nach dem Terror in Berlin, Gedanken über die tausende von Angestellten, die auf den vielen Weihnachtsmärkten arbeiten mussten, gemacht? Hat da jemand nach einer Pause für diese Männer und Frauen gerufen. Dabei hätte doch stündlich ein ähnlicher Terroranschlag auf jedem x-beliebigen Weihnachtsmarkt passieren können. Hatte da jemand Mitleid mit diesen Menschen?
    Dieses Mitleid, dass man nun mit den hochbezahlten Profifußballern hat, das bringt mich zum ko…en.
    Fragt irgendjemand danach, mit welchem Gefühl sicherlich so manch eine Kranken- oder Pflegeschwester zum Spätdienst, oder Abends heim geht/fährt?
    Mit welchem Gefühl die Frauen, die im Restaurant, oder der Kneipe bedienen, nach Feierabend sich auf den Heimweg machen?

    Nein, das interessiert nicht, das sind ja keine Promis!

    Das ist Menschen verachtend!!

    • Die Anteilnahme für den BVB ist nur vorgetäuscht. Es sind bald Landtags- und Bundestagswahlen.

      Merkel und Kleber ist vollkommen egal, wer auf den Straßen stirbt. Lassen Sie sich doch nicht veralbern…

      • bei denen ist mir das ja bewusst, aber wenn man sich so die Kommentare quer Beet im Netz anguckt, dann ist überall sehr viel Mitleid mit den armen BVBlern, jedoch, dass damals jemand Mitleid mit den Besuchern des Weihnachtsmarktes gehabt hätte, nö!

        Und das hat für mich schlicht etwas damit zu tun, dass man selbst ja ein Weihnachtsmarktbesucher sein könnte, aber eben kein BVB-Fußballer. Hätte man Mitleid mit dem gefährdeten gemeinen Volk, dann hätte man ja quasi Mitleid mit sich selbst, man wäre nicht mehr außen vor, nicht mehr Zuschauer, sondern plötzlich Teil des Geschehens. Dann müsste man sich ernsthaft mit dem Thema Terror auseinander setzen.
        Somit konnte unserer Regierung doch nichts besseres passieren, als das es nun Promis traf und nicht etwa Fans.

      • Da ich in Bayern wohne, habe ich damals bei Herrn Seehofer angefragt, warum sich die CSU-Fraktion im Bundestag nicht für eine Trauerfeier eben dort für die Opfer des Berliner Terroranschlags einsetzen will.

        Außer platten Textbausteinen kam mal wieder nichts zurück. Keine Ahnung, wer die noch wählt.

        Bei Fußballern überschlagen sich die Politiker. Ich schaue gern Fußball, aber das ist würdelos, verantwortungslos, und für jeden klar denkenden Menschen sichtbar verkommen.

  34. Es gehört eigentlich schon seit 1 Jahr diese unfähige Berliner Clique aus den Ämtern gejagt. Aber das deutsche Volk ist ein Volk der Still- und Mundhalter geworden. Erinnert euch mal an die ehemaligen DDR-Bürger, Leute!

    • ‚Ebba‘ – was heißt das? Ein Maas-Code?

      • Ebba. War ein Mädchen von 11 Jahren. Getötet, bessee gesagt in drei Teile zerfetzt beim Anschlag von Stockholm.

      • Ebba heißt das kleine Mädchen, das in Schweden vom islamischen Terroristen mit dem LKW überrollt und grausam getötet wurde.

        Das kann nicht jeder wissen.

  35. Die Militärstrategien und Konzepte der NATO im Kalten Krieg waren:
    Containment
    Rollback
    Massive Retaliation
    ab 1989: Zusammenbruch des Warschauer Paktes „friedliche Revolution“
    Maybe, it was not that „peaceful“, but there was peace at the end.

  36. – „wie zynisch unser Umgang mit Terror“
    – „wir … regelmäßig bereit sind, über alles hinweg zu sehen“
    – „Unsere Lichterketten, Lichtinstallationen und sonstigen „Zeichen“, die wir so
    gerne setzen“
    – „unserer immer noch vorherrschenden europäischen Hybris geschuldet“

    Ich bitte, mich und wohl auch die meisten TE-Leser unbedingt aus diesem ‚wir‘ oder ‚unser‘ auszunehmen. Die Sätze bitte so bilden, daß die jeweilige Verantwortlichkeit und Zuständigkeit klar benannt wird. Keine kollektivistische
    Vereinnahmung im Merkelschen ‚Wir‘! – Ethos, Güte, Verstand, Wissen, Urteilsfähigkeit, Witz sind immer Leistungen eines ‚Ich‘ und nie eines Schwarms und werden deshalb auch von den Kollektivisten und Gleichstellern aller roten und braunen Sorten stets in Mißkredit gebracht und nach Kräften behindert oder für obsolet erklärt.

    • So ist es. Letztens wollte mir jemand erzählen, wenn ich die AfD wähle, würde ich letztlich Merkel an die Macht bringen, weil die AfD eh nicht so viele Stimmen bekommt und es dann am Ende doch wieder nur für eine GroKo reichen, wahrscheinlich unter Merkel.
      Dann könne man auch gleich das Original wählen, hieß es.
      Meine Antwort: Ist mir alles bewusst, trotzdem mache ich es nicht. Weil ich dann am Ende ein reines Gewissen habe und immer sagen kann: „Ich habe das nicht gewählt und nicht gewollt.“
      So wie jetzt auch schon. Nie Merkel gewählt, nie SPD, keine Grünen.
      Im Zweifel wähle ich lieber die Partei Deutscher Bäcker, als diese Menschen.

      • „Partei Bibeltreuer Christen“ ginge auch. Garantiert salafistenfrei.

      • Aber immer unter 5%, was wohl niemanden nützt. Lieber stark machen für eine Opposition, damit die über 5% kommt.

      • Sie haben natürlich recht. Wir verdanken die deutsche Malaise ja vor allem einem Wahlrecht, dem Minderheitenvertretung wichtiger ist als klare Verhältnisse in Regierung und Opposition. Da können sich die Zwerge durchaus zusammentun, um gegen eine Fast-Mehrheit zu regieren und jeden Blödsinn zu beschließen. Vernünftig wäre eine Aufteilung der Parlamentssitze nur unter den beiden erfolgreichsten Parteien, wobei die (auch wenn nur relativ) siegreiche stets die Regierung stellt. Dann gäbe es endlich Wettbewerb und Selektion der Besten, eine echte Opposition, und die Herrschaft der allzu Mittelmäßigen und vor allem der (meist linken) Sektierer mit Studienabbruch wäre vorbei. Demokratie ist eine pragmatisch anzulegende Mehrheitsveranstaltung zum Wohl des Volkes und kein Zuchtgehege für spinnerte und von der Evolution der Interessen sowieso zur Ausmendelung verurteilte Intellektuelle und Sozialpädagogen im Dauer-Mandaten-Filz-Abo. Ein Staat muß von mannbaren und entscheidungswilligen Profis regiert und darf nicht einer Laienspielschar intellektuell und hormonell schlecht austarierter Frauen/Mannweiber/Flöten überlassen werden. – Sie, Frau PeWi, meine ich damit nicht. Kluge Frauen wie Sie sollten selbstverständlich größere Verantwortung übernehmen, aber bitte nicht vor allem durch schlecht sitzende Hosenanzüge auffallen. Verteidigungsminister sollten sie allerdings erst dann werden dürfen, wenn nicht die Männer für Frau und Kind kämpfen, sondern es die Frauen für Mann und Kind tun müssen.

      • Die Argumentation ihres Gegenübers erinnert doch stark an „Selbstmord aus Angst vor dem Tode“…

    • Danke für den Kommentar und schöne Ostern so lange es noch geht !!
      Ich verwahre mich auch entschieden, dass ich an den offenen Grenzen
      und deren Folgen schuld sein soll, denn ich habe beim Wählen nicht
      einmal indirekt Merkel & Co. gewählt.

    • Welchen Text meinen Sie? Komme nicht drauf. Das mit dem WIR sehe ich genau so.

      • Danke, manchmal sehen Texte nach Redaktion anders aus als vorher ….
        Easterhazy – guter Vorschlag.

      • Auch von mir ein herzhaftes ‚Hyvää pääsiäistä‘ an die Unermüdlichen, die ‚Tichys Einblick‘ erst möglich machen.
        By the way: Ich habe just eben auch an die Firma „Sioux“ geschrieben, die sich erdreistet, bei Ihnen zu inserieren:
        „Großartig! Nach den Rufmordkampanien der grünroten Stalinverehrer gegen Tichy u.a. findet sich jemand, der wider den Bannstrahl löckt
        https://www.tichyseinblick.de/meinungen/der-denunziant-von-scholz-friends/
        Gratuliere!
        Anscheinend haben Sie erkannt, daß die Leser von „Tichys Einblick“ nicht braundumpfe Analphabeten auf Hartz sind, wie es die Lügenmedialen so gerne kolportieren, sondern äußerst ernsthafte, seriöse Menschen, die es mit der heutzutage so verpönten Leistung zu etwas gebracht haben und womöglich Produkte wie die Ihrigen durchaus zu schätzen wissen…“

        Der Leserschaft zur Nachahmung empfohlen!

      • Mein ‚Osterhatechen‘ kommt auch zur Eiablage bei den Easterhassis. Der Reichsrechtsverweser hat sogar eine Speech an die in großer Zahl avisierten Karnickel angekündigt. Werde mir das wohl anschauen gehen. Mein Oster-Spaziergang. Es lebe die Freihate!

    • Oh ja, Herr Radke, unbedingt. Es ist nämlich auch nicht das Individuum, sondern das Kollektiv, dem als nächstes (die Zeichen mehren sich untrüglich!) vielleicht so etwas wie ‚der NSU wars!‘ aufgetischt wird von eben jenen Spitzbuben, die gerade den islamistischen Hintergrund wegreden.
      Aus Karelien grüße ich Sie herzlich!

      • qed? – Doppelidentität? Pssst!

      • Nein, Metamorphose. Nachdem die Häscher den guten alten q.e.d. auf den Scheiterhaufen zerren wollten und ich mich spontan der Quantenphysik erinnerte.
        Werde an Ostern im noch bitterkalten Kloster Valamo weilen, zusammen mit den Mordbuben Heikki, Vesa und Timo und lauernde Blicke in den Himmel werfen zu den Nonnengänsen, die auch schon kommen und so tun, als wäre nichts gewesen. In ihnen manifestiert sich eines der Grundübel der Menschheit: Das kurze Gedächtnis…

    • Ein sehr guter und wichtiger Gedanke. Man sollte selbst drauf achten und immer wieder drauf hinweisen.

    • Danke für einen herzhaften Lacher, wie recht Sie haben!

    • …wenn das Ihr einziges Problem ist it dem „wir oder uns“dann brauchen Sie hier doch nicht kommentieren?!

  37. Für die, welche das bisher alles weit weg von sich geschoben haben, sind das ganz neue Dimensionen, wer sich schon längere Zeit damit beschäftigt stellt sich die Frage wo soll das noch hinführen?
    In Deutschland sind nur zwei Dinge sicher, im öffentlichen Leben ist NICHTS MEHR SICHER und DEUTSCHLANDS WÄHLER wählen die Mitverantwortlichen in der Politik, die dem Terror Tür und Tor geöffnet haben dafür auch noch!
    Wann ziehen wir als Gesellschaft die „Reißleine“
    Wann begreifen wir als Gesellschaft wir müssen gemeinsam handeln um es zu ändern?
    WACHEN JETZT IN DEUTSCHLAND EINIGE MEHR AUF?
    Initiative1:
    http://www.verfassung-vom-volk.org/
    Direkte Demokratie auf Bundesebene. die Parteien können nicht mehr gegen den Willen der Bevölkerung entscheiden.
    Initiativen 2 und 3:
    https://www.change.org/p/cdu-csu-fraktion-im-bundestag-volksabstimmungsgesetz-auf-bundesebene-jetzt?recruiter=394312428&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink
    https://www.demokratiefuerdeutschland.de/
    Hier bitte die ARTIKEL lesen:
    https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/parteienstaat-und-staatsparteien-systemwechsel-noetig/
    http://www.sueddeutsche.de/politik/verfassungsmaessigkeit-von-plebisziten-die-zeit-ist-reif-fuer-volksentscheide-1.1392376
    Befreien wir uns aus den Zwängen und lassen uns von diesem Parteienstaat NICHT WEITER schamlos ausnutzen. Nehmen wir unsere Rechte wahr und setzen diesem Treiben ein Ende!
    Bis Deutschland begreift was für negative Folgen Merkels einsame Entscheidungen, und das Handeln der Altparteien für die breite Masse hat sind die Wahlen bereits wieder Schnee von gestern. Das Thema, das ihnen am meisten schadet wird vom Main – Stream geschickt aus den Schlagzeilen gehalten. Zusammenhänge erkennt man eben nur, wenn man sich mit den Themen auseinandersetzt, dazu sind viele zu bequem und nicht bereit. Ob Energiewende, Griechenland, Bankenrettung die „Zeche“ wird treu und brav bezahlt und die Masse wählt ihre „Metzger“ weiter.
    https://www.facebook.com/groups/DerMarsch2017/

    • Ohne den Prozeß der Bewußtwerdung dieser politischen Ausnahmesituation in Deutschland wird sich am Verhalten des Wählers und damit des Bürgers in den bevorstehenden Wahlen nichts ändern. Die Frage muß zudem auch noch erlaubt sein, ob „richtiges“ Wählen überhaupt etwas an dieser politischen Situation ändert. Die Hybris des Systems Merkel muß schnellstens beendet werden und darf auch nicht gegen die Hybris Schulz oder noch schlimmer Schulz/Merkel ausgetauscht werden.

    • Die „Reißleine“ wird erst dann gezogen, wenn noch mehr Bürger zu Schaden kommen oder wenn es ein paar von denen trifft, die den ganzen Irrsinn verursacht haben oder ihn noch weiter auszudehnen gedenken. Es müßten auch endlich die Blutlachen der Zerquetschten, Verstümmelten, Verkrüppelten gezeigt werden und solche feigen Flüsterer wie Kleber aus der TV-Nachrichten-Moderation entfernt werden.

  38. „Nach dem Anschlag ist vor dem Anschlag.“ – Fr. A. Schunke

    Der erste Anschlag am 9/11 war der Kriegsbeginn. Wer kämpft gegen Wen für Was? – Vergessen Sie mal die Vorstellung „Wir sind die Guten.“
    Wenn Religion eine Rückbindung an Gott ist, kämpft womöglich Gott. Unsere Gottesbilder orientieren sich an der Natur. Es gibt einfache und komplexere Gottesbilder.
    Eines der komplexeren Gottesbilder ist die „unsichtbare Hand“. Das Bild hat Hr. A. Smith in die volkswirtschaftl. Theorie übernommen. Allerdings sind bei ihm und seine Nachfolger die alttestamentarischen Todsünden wie Gier oder Eitelkeit besonders wirksam. Im neuen Testament wird ein Gotteskrieg gegen „Erdverderber“ angekündigt. Verderben wir mit unserer Art des Wirtschaftens unseren Lebensraum?

    Unsere Wirtschaftstheorie widerspricht naturwissenschaftl. Erkenntnisse. Das ist Fakt. Erschreckend sind auch denkbare Konsequenzen unseres Tun.
    Was hindert Sie, Fr. Schunke, daran für Aufklärung zu sorgen?

    • Was wollen Sie uns sagen? Mein Intellekt reicht nicht, um Ihren Äußerungen zu folgen. Wo soll überhaupt eine Kausalität zwischen „Wirtschaftstheorie“ und „naturwissenschaftlichen Erkenntnissen“ sein? Wirtschaftswissenschaft ist Geisteswissenschaft.

    • Da Sie den 11.09.2001 als ersten Anschlag und Kriegsbeginn bezeichnen, möchte ich einen Ausschnitt aus einem Überwachungsvideo einstellen.

      Nur um meiner Erleichterung Ausdruck zu verleihen das es bei uns noch nicht für groß Anschläge reicht.
      Sollten Sie das Flugzeug aus der offiziellen Version vermissen…….

      Gruß
      H.D.
      https://uploads.disquscdn.com/images/1add17e0092658982bf516914b39a93eb24342de7c27a326426a1494f00193fb.png

    • Das wir die Guten sind, würde ich auch nicht behaupten. Aber die zivilisierteren und die, die es zu Wohlstand gebracht haben, zu Frieden und ertragreichem Handel.
      So schlecht kann es also nicht gewesen sein. Sorry dafür schon mal, aber mit ihrem Gefasel, von Gott, kann ich nichts anfangen.
      Bibel und Co waren die größten Coups, in der Geschichte der Menschheit.
      In diesem Punkt hatte Mao recht.

    • Der Kriegsbeginn Gläubige gegen Ungläubige liegt 1.400 Jahre zurück.

      9/11 ziehe ich sowieso ungern heran, weil „nix Genaues weiss man nicht“. Gibt aber jede Menge andere Beispiele.

    • Ach, wir sind selbst Schuld, dass islamische Terroristen mit Lastwagen kleine Kinder töten?

      Was ist denn mit Ihnen los?

  39. Das ist erst der Anfang. Irgendwann gelingt ein Anschlag im „Kabul“ oder „Bagdad“ Stil. Ich meide grosse Veranstaltungen/Menschenansammlungen wenn möglich.
    „Ihr lebt jetzt wie in Israel“ hat ein amerikanischer Jude zu einem Freund von mir gesagt. Den Satz vergesse ich nicht.
    Obwohl seit Israel eine Mauer gebaut hat sind die Anschläge dort zurückgegangen. Ach ja, ich hab vergessen Grenzen sind keine Lösung. Tschuldigung.

    • Ich habe ja Angst vor etwas, gegen das 9/11 wie ein Kindergeburtstag aussieht.
      Schmutzige Bombe, chemische, oder biologische Waffen. Das wäre Armageddon. Und diese Menschen (?) würden so weit gehen.
      Meiner Meinung nach, auch wenn sie nicht sehr fein ist, muss man diese Barbaren vernichten, bevor sie die ganze Welt ins Unglück stürzen.

    • Nein, wenn wir in Israel leben würden, dürften wir uns wehren.

    • In Israel gibt es im Vergleich zu DE aber ein Sicherheitskonzept, das
      unsere übergroße GROKO nie zulassen würde.
      De facto leben wir Bürger in den Städten unsicherer als in Israel.

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