Zum Muttertag erschien in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ ein Manifest mit der Überschrift: „Schafft endlich den Muttertag ab“.
Denn den Muttertag findet Autorin Julia Schaaf richtig schlimm, weil er Mütter „auf ihre Rolle als Mütter reduziert“, was genau so furchtbar daherkommt wie die Zeichnung, die ihre Zeitung zu ihrem Text stellte.
Die zeigt Käfermütter mit Käferkindern. Schlimmer geht’s nimmer: „Diese Käferchen finde ich richtig schlimm. Mütter als niedliche, etwas tumbe Insekten, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als mit ihrer Brut auf einer Wiese herumzusitzen.“
Mit dem Muttertag verbindet Schaaf traumatische Erinnerungen, die so tief gehen, dass sie selbst jetzt noch etwas zwischen „nie“ und „lange zurück“ durcheinanderkommt, wenn sie darüber schreibt: „Ich konnte mit dem Muttertag noch nie etwas anfangen. Die Zeiten, in denen ich als kleines Mädchen Spaß daran hatte, am zweiten Sonntag im Mai den Frühstückstisch zu schmücken, extradünne Pfannkuchen für meine Mama zu backen oder ihr ein Stickbildchen zu schenken, liegen lange zurück. Hochgehalten wurde dieser Tag der zelebrierten Dankbarkeit in meiner Familie nicht. Es waren die siebziger, achtziger Jahre, die bürgerliche Kleinfamilie war als Ursprung von vielerlei Übel in Verruf geraten“.
An dieser Stelle setzt die Bezahlschranke ein, die ich respektieren will.
Im deutschen Journalismus existiert der Abschaffungsaufruf schon länger als festes Format. Die Überschrift lautet immer: „Schafft endlich xx ab“, es folgen meist Schilderungen über gedankliche Unordnung und frühes Leid. In der zurückliegenden Woche hatte der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow gefordert, die 3. Strophe von Fallerslebens Deutschlandlied als Nationalhymne abzuschaffen, weil er seine, Ramelows, Erinnerung an die Naziaufmärsche von 33 bis 45 nicht ausblenden kann. In der gleichen Woche verlangten Schüler dringend die Abschaffung schwieriger Matheabi-Aufgaben. Und kürzlich rief Kevin Kühnert dazu auf, den Kapitalismus abzuschaffen.
Das erscheint deshalb so merkwürdig, weil in Deutschland keine Muttertagsfeierpflicht, keine Nationalhymnenmitsingpflicht, keine Abiturpflicht und noch nicht einmal eine allgemeine Kapitalismuspflicht existiert, auch keine allgemeine Wehrpflicht, Impfpflicht, Pimpfpflicht oder die Pflicht, eine bürgerliche Kleinübelfamilie zu gründen. Kein Fußballer der Mannschaft muss die Nationalhymne mitbrummen. Es heißt ja schließlich auch nicht mehr Nationalmannschaft. Jeder kann zum Miteigentümer von BMW werden– aktueller Aktienkurs: 68 Euro – aber auch dem Kapitalismus entfliehen. Wer beispielsweise aus dem geschäftigen Süddeutschland in die Kevinstadt Berlin zieht, hat mental schon einmal die Hälfte des Weges nach Caracas hinter sich gebracht. Berlin ist übrigens auch der Hort unbürgerlicher Großfamilien ohne Abiturverpflichtung, Fallersleben wird dort garantiert nicht gesungen, es bietet also in jeder Hinsicht einen Gegenentwurf.
Das heißt auch: Es darf also erstaunlicherweise jeder immer noch sehr vieles, trotz aller Appelle und trotz aller schon im Gang befindlichen Bemühungen, die Räume etwas enger zu machen bzw. zu framen. Jeder darf sogar sofort von hier verschwinden, ohne vorher zu fragen, noch braucht keine Bundesfluchtsteuer gezahlt zu werden. Und wahrscheinlich würde die Kasse sogar die Kosten für eine Therapie zum Aufarbeiten der Erinnerung ans Backen extradünner Muttertagspfannkuchen übernehmen.
Trotzdem lautet im herrschenden Neocalvinismus der Beschluss, irgendetwas, was jemand privat für ein Übel hält, für alle abzuschaffen. Erst einmal die kleinen Dinge; Fleischverzehr, Flugverkehr und Individualverkehr folgen dann etwas später.
Vor diesem Kontrast fällt es stärker auf als jemals zuvor, was für ein erzliberales, weltoffenes, gelassenes Staatsoberhaupt Preußen einmal mit Friedrich II. hatte. Er war Männern wie Frauen zugeneigt, wenn auch nicht Fifty-Fifty, mehrsprachig, hoch gebildet, Stratege, Komponist, Historiker und Musiker; er holte mit den Hugenotten echte und hochqualifizierte Flüchtlinge in sein Reich. Religion war ihm nicht so wichtig, jeder konnte seine oder auch keine und jedenfalls seine Fasson haben, solange er sich ans Allgemeine Landrecht hielt, in das der König übrigens auch schon das Selbstbestimmungsrecht für geschlechtlich nicht klar zugeordnete Menschen hineinschreiben ließ. Für individuelle Fragen suchte und fand er individuelle Lösungen. Als ihm beispielsweise zwei adlige Damen die Frage vorlegten, welcher von ihnen wegen des Adelsrangs der Vortritt beim Kirchgang gebührte, schrieb er an den Rand des Briefs: „Die größere Törin geht voran.“
Gallige Schriften gegen und Karikaturen von sich ließ er bekanntlich tiefer hängen, damit jeder etwas davon habe. Der Gedanke an ein Karikaturennetzwerkdurchsetzungsgesetz wäre ihm völlig fremd gewesen. Wie gesagt, nur allgemeiner Gesetzesgehorsam musste sein. Groß- oder Kleinfamilien, die mit ihren Hochzeitskutschen anderen die Landstraße nach Französisch Buchholz versperrt hätten, wäre das schlecht bekommen. Und nie passte der Monarch besser in die Gegenwart, oder vielmehr, würde er passen mit dieser Staatsmaxime:
„Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.“
Kurzum, gegen diesen alten weißen Mann aus dem vorvorvorigen Jahrhundert fallen große Teile des derzeitigen politischen und journalistischen Personals in Deutschland erheblich ab. Das Idealland des Wochenrückblicksschreibers wäre übrigens eins, über dem eine altpreußische Fahne flatterte mit dem goldfadengestickten Spruch von David Bowie: „Die Unterschiede sind es, die man hegen und pflegen muss. Die Gemeinsamkeiten kommen auch ohne uns klar.“
Aber gut, ich versuche mich, diesem Land anzupassen, in dem ich wahrscheinlich so lange festhängen werde, bis Katrin Göring-Kühnert die Bundesfluchtsteuer durchgesetzt hat. Ich werde jetzt also die allgemeine Abschaffung von etwas fordern, was mir ausgesprochen lästig fällt, auch ohne traumatische Kindheitserinnerung. Ich fordere die Abschaffung der Grünen. Denn wer die Spur aufnimmt und sich fragt, woher die Verkniffenheit in diesem Land eigentlich stammt, die Ungelassenheit, diese reiswaffelfahle Lust am Schulmeistern und Denunzieren, das anschwellende Geschlechts- , Rassismus- und Klimanotstandsgetröte und das dazu passende Anbiedermeiern der Medien, der kommt unweigerlich zu diesem Hysteriereaktor, der schon seit Jahren die meisten anderen Parteien und dieses Land verstrahlt, und deshalb dringend abgeschaltet gehört.
Einen ersten Anfang gab es am vergangenen Samstag Abend im Hopfingerbräu am Brandenburger Tor, als ein junger Mann als Vorgruppe von Milo Yiannopoulos auftrat.
Ich vermute, Friedrich II hätte Milo Yiannopoulos zum Tee nach Sanssouci eingeladen, einfach, weil er unterhaltsame Menschen lieber mochte als pietistische Tugendbolde.
Bei der nächsten Kanzler- , Bundespräsidenten- oder Wasauchimmerwahl und auch schon vorher sollte einmal ganz ergebnisoffen die Frage diskutiert werden, ob sich nicht doch irgendwo ein Kandidat (m/w/d) findet, der dem alten Fritz auch nur ein bisschen ähnelt. Kriege könnte er ja mangels Kriegsgerät nicht mehr führen, insofern wäre nichts zu befürchten. Friedrich müsste nicht gleich geklont werden, sondern nur ein wenig als Maßstab in diesem maßstab- und grenzenlosen Gemeinwesen dienen.
Es muss ja nicht für alle Zeiten so bleiben, dass die größere Törin vorangeht.
Der Beitrag von Alexander Wendt ist zuerst bei PUBLICO erschienen.
Die Hugenotten sind schon vor Friedrich II nach Preußen gekommen. 1685 wurde das Edikt von Nantes von Ludwig XIV endgültig widerrufen, worauf Hunderttausende von Calvinisten emigrierten. Vorwiegend in die Niederlande, nach Preußen und in die Schweiz. Ein Teil landete auch in der Kapkolonie der Niederländischen Ostindischen Kompanie. Brandenburg (später Preußen – das Königreich existierte noch nicht) antwortete mit dem Edikt von Potsdam und erlaubte die Ansiedlung von Hugenotten.
Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Artikel, Herr Wendt – es ist immer wieder eine Freude und , ja, auch ein kleiner Hoffnungsschimmer, daß es in diesem Land doch noch ein paar helle Geister gibt. Und tatsächlich, je mehr man sich mit Geschichte auseinandersetzt – ich empfehle bspw. auch sehr gern die Bücher der über jeden N..zi-Verdacht erhabenen Marion Gräfin v. Dönhoff – kommt man zu der Erkenntnis, daß es an der Zeit ist, diesem linken Spuk ein Ende zu bereiten. In dieses Land muß endlich wieder Ordnung, Recht und Bürgerlichkeit einziehen, sonst sind wir verloren. Ob uns das gelingt?
Ja richtig, unbedingt sofort abschaffen oder besser umbenennen in Tag der allein erziehenden Frau / Mann / Dings.
Ich war heute im Schloss Rheinsberg und habe an diesen grossen Preussen gedacht.
Sehr guter Artikel,die heutigen politischen Schauspieler können sich von diesem alten weissen Mann eine ganz,ganz grosse Scheibe abschneiden.
Bravissimo! Jeder Satz ein Treffer.
Zum Stichwort „Pfaffen“ eine Ergänzung für die Richtigkeit des Protokolls: KGE ist eine abgebrochene Theologiestudentin ohne Examen. Insofern paßt sie perfekt in eine Partei, deren Führungsriege auffällig häufig zwar selbst nichts gelernt hat, aber anderen fortwährend vorschreiben will, was diese zu tun haben. Die AfD-Fraktion im Bundestag soll übrigens diejenige mit dem höchsten Anteil an Universitätsabsolventen und Promovierten sein, typisch für dumpfe Populisten, nicht wahr? (Ironie off). Vermutlich sind die Grünen führend bei der Studienabbrecherquote bzw. den Ungelernten.
Mutter bedeutet Frieden , der Inbegriff von Liebe Barmherzigkeit und Harmonie. Dies zu feiern gilt es jeden Tag .
Ein Hoch auf die Mütter .
Oh mein Gott, es friert an den Eisheiligen… das Ende ist nah!
Sollten wir nicht Twitter bitten, zwischen dem Verfassen eines Textes und dem Absenden-Button eine mindestens 15-minütige Zeitsperre einzubauen, damit manche Dinge es vorher durch die Grosshirnrinde schaffen?
„Dieser Text wird in Kürze der ganzen Welt zur Ansicht gestellt. Bist du wirklich sicher, dass du das möchtest und mit den Folgen für dich klarkommen wirst?“
Bei all dem, was man Negatives über den Alten Fritz sagen kann: Der Alten Fritz meinte: „Es ist nicht gerecht, dass er die (der Bürger) die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss“.
Er sah sich als „erster Diener des Staates“.
Dieser Artikel ist prima!
Zu Zeiten Friedrichs gab es ja noch die Kleinstaaterei. Und genau die fehlt uns heute, denn sie ermöglicht (ideologische) Flexibilität und Ausweichmöglichheiten vor totalitären Spinnern. Heute wollen die Grünen die Kontrolle über alles und jeden, und zwar überall. Nur dazu soll das „neue, große Europa“ geschaffen werden. Mit der Fluchtsteuer rechne ich übrigens auch bald.
Jetzt ‚mal halblang, Herr Wendt. Kern der Meinungsfreiheit ist, daß jeder jederzeit jeden Stuß meinen und sagen darf wie es ihm beliebt. Solange er dabei nicht die Grundrechte anderer verletzt. Wenn Sie sich über diesen Stuß dann aufregen, ist das doch ausschließlich Ihr Problem, oder nicht?
In diesem Land leben ~82 Mio Menschen, von denen vielleicht 1% als klug anzunehmen sind. Heißt es verbleiben 81.180.000 Schwachmaten, mich eingeschlossen, die ebenfalls das Recht haben, ihren Senf beizusteuern.
„… abzuschaffen. Erst einmal die kleinen Dinge; Fleischverzehr, Flugverkehr und Individualverkehr… “
Würden die PC-Grünlinge die Fleischeslust nicht so vehement bekämpfen, dann würde der Entwicklung des Individualverkehrs zum Gruppen… äh -verkehr weniger im Wege stehen.
„Diese Käferchen finde ich richtig schlimm. Mütter als niedliche, etwas tumbe Insekten, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als mit ihrer Brut auf einer Wiese herumzusitzen.“
Ein ziemlich rassistischer Kommentar – so diese Wiese in Afrika liegt.
Frau Schaaf ist übrigens Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. Kann man sich nicht ausdenken.
Als würde man Aiman Mazyek die Eröffnungsrede zum Deutschen Evangelischen Kirchentag halten lassen. Kommt sicher noch.
Manchmal entwickelt man doch Ansätze von Verständnis, warum man als Deutscher „Köterrasse“ genannt wird – selbst wenn’s von Minderbemittelten kommt…
Bringen Sie Bedford-Strohm nicht auf Gedanken!
Sie sprechen mir aus der Seele. Ich werde, Ihr Einverständnis voraussetzend, den „Hysteriereaktor“ in meinen aktiven Sprachschatz übernehmen.
Sind grüne Parteimitglieder dann die Brennstäbe dieses Reaktors?
?
In Berlin unter den Linden, da steht ein Monument. Von unserem großen König
Friedrich, den jeder Deutsche kennt. Wie oft bin ich dort gewesen, bei Regen und Sonnenschein. Und dann fielen mir immer wieder die schönen Worte ein:
Großer Friedrich, steig‘ hernieder und regiere Preußen wieder. Hilf mit deiner starken Hand unsrem armen Vaterland. Lass‘ in diesen miesen Zeiten die Bundeskanzlerin weiterreiten.
Sind Sie sicher, dass der Nachnamen der Muttertagsgeschädigten wirklich mit „aa“ geschrieben wird? Mit nur einem „a“ wäre das Geschichtchen in der faz zumindest leicht erklärlich. Ich denke, man macht allgemein zu viel Wind um so einen gedruckten Unsinn!
Und jetzt alle!
I see her talking balla balla
I see her walking balla balla
She makes me crazy balla balla
I don’t say maube balla balla
Oh baby baby balla balla
Oh …
Tut mir leid, aber eine ganze Anzahl von Zeitgenossinnen haben schlicht einen erheblichen Sprung in der Schüssel!
Auch auf die Gefahr hin, als Sexist angeprangert zu werden: Seit sich Frauen und feminisierte „Männer“ in der Politik an maßgeblichen Stellen festgesetzt haben, geht es mit Deutschland bergab!
Vergessen Sie nicht die applaudierenden Beta-Männchen die diese Tanten mit dem Pech beim Denken geradezu einladen weiteren Stuss abzusondern.
Mit Deutschland ging es schon früher bergab, nur war das Tempo nicht so berauschend wie jetzt.
Seien Sie bloß vorsichtig! Ein uns allen nicht unbekannter und gern gelesener Publizist hat gerade ein Verfahren am Hals, weil er einer solchen schlichten Zeitgenossin mit erheblichem linksseitigem Sprung in der Schüssel geschrieben hat, daß sie einen an der Klatsche hat.
Was wahr ist, sollte auch wahr bleiben. Framing hat da nichts zu suchen…
Egal, ob Sprung in der Schüssel, einen an der Klatsche, nicht alle Tassen im Schrank oder auch nicht alle Latten am Zaun – man liegt immer richtig ??
D‘accord! Was nebenbei bemerkt die Frage aufwirft, ob eine ( Fassaden) Demokratie ( Wird jede Demokratie in Deutschland zur Pseudoform ?) immer „ besser“ ist, als eine Monarchie zugegebenermaßen unter einem aufgeklärten und liberalen Monarchen. Zumindest ich hätte mich mit dem Regime dieses Herren deutlich besser arrangieren können als mit dem aktuellen hierzulande. Das würde aber leider nicht für die gelten, die soeben ihr eigenes Recht implementieren. Dazu am besten das einschlägige Werk zur demokratischen Sklavenmentalität von kenneth minogue „ inhallieren“.
Der alte Fritz war der Zerstörer des Reiches, auf das sich Berlin und Umgebung immer soviel eingebildet haben. Seine Kriege hat er auch ohne äußeren Anlass geführt. Französisch war er nur deshalb, weil er sich Ludwig XiV kongenial wusste. Voltaire hat sich bei ihm gelangweilt.
Möglich war das alles aus zwei Gründen: zum einen hat sein Vater ihn zum menschlichen Wrack gemacht und seine Umgebung bestand aus genau dem gleichen Menschenschlag, der heute immer noch mit großem Erfolg alles was an der Kultur deutsch ist am liebsten kübeln möchte.
Aber möglicherweise ist es tatsächlich so, dass der friderizianische Sumpf wieder einen neuen Friedrich II benötigt, um wieder zur Vernunft zu kommen.
Nicht nur die Grünen abschaffen, das reicht nicht. Man könnte gleich den ganzen Staat abschaffen und ersatzhalber eine Außenstelle Österreichs einrichten.
Wendt for President!
Schafft erstmal die Berliner Weiberfastnacht ab.
Das wäre schon mal was – quasi ein „Zeichen gesetzt“
Julia Schaaf, Katrin Habenschaden. Nomen ist Omen?
Gottseidank waren die Blüten
von einer Eisschicht umgeben.
Die Natur hilft sich selbst.
Kaum zu glauben,
liebe Grüne!
Geben wir es doch zu – die Eisheiligen sind Klimaschädlinge!
Die Grünen haben mit der Natur nichts am Hut.
Auch mit der menschlichen Natur nicht.
In Südtirol werden Kirsch- und Apfelbäume mit Wasser gesprengt, so erhalten sie durch die feinen, frierenden Wassertröpfchen eine Schutzschicht (Kristalisationswärme) und erfrieren nicht (Frostschutzberegnung).
Begräbnis90/Grüne abschaffen! Da bin ich dabei!!!
Menschen vom Schlag des alten Fritz finden zu wollen, halte ich allerdings für vergebliche Liebesmüh‘! Die meisten Menschen mit Rückgrat haben kein Interesse an Politik (Warum wohl? Wenn man sich ansieht, mit wem man sich so umgeben würde, Beispiel KGE, Cludia Roth oder Kevin Kühnert!) und der Rest lässt halt gerne denken und lenken. Der deutsche Dumm-Michel ist schon gerne Untertan!
Und selbst der alte Fritz hat festgestellt: „Je mehr ich von den Menschen sehe, um so lieber habe ich meinen Hund.“ War halt ein kluger Mann, der Herr König!
Ein wirklich wunderbarer Artikel!
In Deutschland jedenfalls, scheinen die meisten die damit zufrieden zu sein, dass Merkel vorangeht, was im Ergebnis auf das Gleiche herauskommt. Wer ist der größere Tor? Der, welcher vorangeht oder der, der ihm folgt?
Lange ist es her das wir uns amüsierten über irgendwelche kommunistischen Sektierer an der Uni mit einem „Weg mit …..“ Plakat. Die Antworten waren wahlweise „Weg mit dem Packeis, Freiheit für Grönland“ oder „Weg mit den Alpen, endlich freie Sicht bis zum Mittelmeer „. Diese Typen scheinen inzwischen in höheren Ämtern in der Politik oder wahlweise in den Schreibstuben der Zeitungen angekommen zu sein.
ES GIBT KEINE KULTURPFLICHT
Man kann alles immer weiter unten durchsacken lassen. Unser Staat ist in einer scheinbar ungebremsten und vielleicht nicht mehr bremsbaren Abwärtsspirale. Ein paar wackere Gemüter mühen sich nach Kräften gegen zu halten, aber diese Engel werden vom medialen Satan aus allen Rohren beschossen. Es gibt keine Pflicht, feste Häuser zu haben, und wenn der Migrationspakt greift werden wir eh‘ nur noch Nomadendasein führen dürfen. Es gibt auch keine Pflicht, Kinder auf „natürliche“ Weise in die Welt zu setzen (aber was gilt Geschöpfen wie Frau Schaaf [das schreibt sich doch richtig so, wie Schaf, nur mit a a?] schon die Natur – die ist doch eh‘ nur antifeministisches Teufelszeug, wie jede linksgrüne Ideologin gern bestätigen wird), vielleicht könnte man ja, nur um diese eine Ausnahme von Feminismus Gnaden zu machen, hier die Gentechnik bemühen. Frau Schaaf wäre es sicher auch recht, Sexualität abzuschaffen, um Kinder zu zeugen. Ist doch eh‘ nur antifeministisches Teufelszeug.
Frau Schaaf und Konsorten zeigen nur wie tief krank dieses Land mittlerweile ist. Das ist schon nicht mehr nur römische Dekadenz (da sind wir längst vorbei), das ist Sodom und Gomorrha hoch zehn.
Ich möchte eigentlich weder in einem Land noch auf einem Planet leben, in dem es so was wie Frau Schaaf gibt.
Und dem Teil der Schöpfung, der für so etwas verantwortlich ist rufe ich zu: bevor Ihr so was wieder macht, bitte vorher üben!
Ich stimme Ihnen weitestgehend zu. Allerdings schreiben Sie vom „Neocalvinismus“. Da tun Sie den Calvinisten teilweise Unrecht, denn ein wesentliche Bestandteil dieser Lehre ist ja der unbändige Fleiß. Den können Sie bei den o.g. „Abschaffern“ vergeblich suchen. Den haben die nämlich gleich als erstes abgeschafft. Und damit denen niemand draufkommt und sie niemandem, der wegen Fleiß mehr hat als sie, etwas neiden müssen, schaffen sie eben alles andere, was mit Streben, Initiative und Mühe zu tun hat gleich mit ab. Dann leben alle Menschen glücklich faul vor sich hin. Für Wohnungen und Essen muß der Staat sorgen. Wo der das hernimmt, diesen Schritt kann man gedanklich nicht gehen, weil das macht ja Mühe, also läßt man es bleiben.
Lese ich den Namen auf dem Plakat der Grünen richtig? = „Fraktionsvorsitzende Katrin Habenschaden“ – Habenschaden?? Ist das leichte Sprache oder nomen est omen?
Gottseidank ist Karneval vorbei! So eine Frage im Kölner Gürzenich in der Bütt leichtfertig gestellt würde aber sofeort ernstgenommen und einen Shitstorm nach sich ziehen. „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ war gestern!
Das ist schlicht ne Diagnose!
Eine Frau, die ihren Kinderwagen vor sich herschiebt, hat das Recht, zum Sieger von Sedan und zum Dichter des »Faust« zu sagen:
„Bitte, gehen Sie mir aus dem Wege!“
(Otto von Bismarck)
Ich schließe mich der Forderung vollumfänglich an. Grünen abschaffen, jetzt! Wenn jemand, wie Frau Peter die Klimaerwärmung mit Maifrösten erklären möchte, das ist schon putzig und auf einem geistigen Niveau, das selbst Kindergartenkinder locker überbieten können. Und diese Menschen wollen in der Politik unser Land regieren und die Zukunft gestalten? Dann lieber ganz schnell abschaffen!
Mein Vorschlag zum Muttertag:
5.September „Tag der kinderlosen MUTTI DER NATION“
Meine Vorschläge zur Nationalhymne:
(Text und Melodie: Feine Sahne Fischfilet)
1. „Wir sind laut,
wir sind stur,
wir sind zu blöd für’s Matheabitur“
2. „Wer nicht hüpft, der ist ein Nazi“
Ich bin für die Abschaffung aller Steuern.
Feministen wie Julia Schaaf sind wahnsinnig. Wir müssen es als das bezeichnen, was es ist; Ein Frontalangriff auf unsere wichtigsten zivilisatorischen Werte und die Aufklärung.
Da man aber selbst (noch) Teil dieser Zivilisation ist, ist dieses Verhalten, welches einen solche Texte und Gedanken produzieren lässt, selbstzerstörerisch und kann somit nur von einer verrückten, nicht zurechnungsfäigen Person stammen.
Während Julia Schaaf für die Abschaffung des Mutterbildes der weißen Frau streitet, kommen jeden Tag hunderte arabische, afrikanische Mütter nach Deutschland, die als Gebärmaschine zwar nicht den tonangebenden, aber doch den vervielfältigenden Mittelpunkt des Dschihads darstellen und somit die Basis für weitere Um- und Unterwerfung legen.
Frau Schaaf ist nicht in der Lage dies auch nur im Ansatz zu begreifen, oder noch schlimmer sie heißt es gut.