Einige sahen Musk schon mit einem Bein im Gefängnis, weil er bei Trumps Inauguration eine Geste vollführt hatte, in der er seine rechte Hand vom Herzen weg bewegte. „My heart goes out to you“, sagt man im Englischen dazu, „mein Herz geht hinaus zu dir/euch“. Das konnten die deutschen Kommentatoren ja nicht wissen. Strafbar wäre die Geste nach deutschem Gesetz aber ohnehin nur, wenn sie in Deutschland getätigt worden wäre, erfahren wir auf Der Westen. Musk hat aber weder einen Hitlergruß vollführt, noch wirkt er durch seine öffentlichen Aussagen und Standpunkte insgesamt wie ein Faschist, Antisemit, Rassist oder Nationalsozialist. Doch das ist egal: Es reichte aus, dass Elon Musk laut neuesten Erkenntnissen links-grün-woker Politiker und Medien als „rechts“ zu gelten hat. Von dort ist es bekanntlich nur ein kleiner Schritt zur Nutzung von NS-Symbolen, zumindest im Verstand der Links-Grün-Woken.
Aber auch derartige Manöver halten Musk nicht davon ab, sich weiter im deutschen Wahlkampf zu engagieren. Auf dem Wahlkampfauftakt der AfD bei Halle an der Saale rief Musk seine Zuhörer per Video-Schalte dazu auf, einen gewissen Nationalstolz zu pflegen. Es sei „sehr wichtig, dass die Menschen in Deutschland stolz darauf sind, Deutsche zu sein“. Dabei müsse auch eines klar sein: „Kinder sollten nicht für die Fehler ihrer Eltern, geschweige denn ihrer Groß- und Urgroßeltern, verantwortlich gemacht werden.“ Offenbar fürchtet Musk hier eine abträgliche Folgewirkung, eine Schwächung der Selbstbehauptung. Dabei sei es eigentlich gut, „stolz auf die deutsche Kultur und die deutschen Werte zu sein“. Man dürfe das nicht „in einer Art Multikulturalismus“ verlieren, durch den die „einzigartige Kultur“ der Nationen verloren ginge. Nicht erstaunlich, dass diese Aussagen auf die Zustimmung des Partei-Publikums stießen.
Erinnerung an historischen Völkermord – Ignoranz des aktuellen Judenhasses
Eine grobe Verzerrung: Eine Wahl, die am 23. Februar stattfindet, bringt es mit sich, dass der Wahlkampf eventuell Ende Januar in seine heiße Phase eintritt. Musk hatte aber keineswegs von einem „großen Deutschland“ gesprochen, sondern nur Alice Weidel von einem „großartigen“ (im Englischen „great“). Auch für ein „Vergessen“ der NS-Verbrechen war Musk überhaupt nicht eingetreten oder hätte es gar als „notwendig“ bezeichnet, wohl aber für einen neuen Fokus auf die Gegenwart. Man sieht, es geht bei dieser Kritik nicht ohne Wortverdrehung.
Scholz zu Musk: Meinungsfreiheit ja, aber nicht für alle
Im Dunkeln: die Gründe für den aktuellen Antisemitismus
Daneben widersprach auch der Leiter der Gedenkstätte von Yad Vashem, Dani Dayan, dem Ansinnen Musks nach einer größeren Unverkrampftheit der Nachgeborenen: „Die Erinnerung und Anerkennung der dunklen Vergangenheit des Landes und seines Volkes« sollte eine große Rolle in der deutschen Gesellschaft spielen.“ Dies wegzulassen, sei „eine Beleidigung für die Opfer des Nationalsozialismus und eine klare Gefahr für die demokratische Zukunft Deutschlands“.
Machtdemonstration und Inszenierung: Die Geiselübergabe durch die Hamas
Musks Interesse an der deutschen Politik mag vielen „intensiv und erratisch“ (Associated Press) vorkommen, ebenso seine Interventionen in Großbritannien oder seine Treffen mit Giorgia Meloni. Es sind sicher Al-fresco-Interventionen des Technologie-Unternehmers, bei denen er einen allerersten Blick auf ein fremdes Land wagt, das er – im brandenburgischen Sand – immerhin als Fabrikbauherr kennengelernt hat.
Dabei dürfte Musk, wie jeder andere auch, Bekanntschaft mit einer übertrieben verkrampften Beschäftigung mit der deutschen Vergangenheit gemacht haben, bei der gerade die aktuellen Implikationen und notwendigen Schlussfolgerungen unterbleiben. Genau das müssten die Gralshüter des Anti-Antisemitismus eigentlich kritisieren, tun das aber zu selten – wie nun auch im Fall des Yad-Vashem-Leiters. Das ist dann so ähnlich wie das Schweigen der Feministen angesichts der muslimischen und migrantischen Gewalt gegen Frauen. Und es könnte genauso fatale Folgen haben.
Da wir keine Objekte des Staates sind, sind wir auch nicht verpflichtet Aufgaben des Staates zu übernehmen.
Wir sind nicht verprlichtet, Asylanten zu versorgen und zu integrieren. Wenn meine Steuern für den ASylanten drauf gehen, bedeutet das, dass ich einen Teil meines Lebens für ihn arbeite. Warum?
Es ist unter meiner Würde für gesunde junge Menschen zu arbeiten. Es ist unter ihrer Würde, sich bei Jugend und Gesunheit versorgen zu lassen, eine Last für andere Menschen zu sein.
Ich bin nur meinen Mitbürgern verpflichtet und der Staat richtet dafür den Geldfluss ein. Dem Asylanten schulde ich nichts.
„Die Grundrechte sind ganz überwiegend Freiheitsrechte d.h. Abwehrrechte GEGEN den Staat sind und nicht etwa primär Schutzpflichten/Ermächtigungen des Staates eine Gesellschaft zu erschaffen, in der alle Menschen (der ganzen Welt) ein möglichst gleichartiges Leben führen- eine Sichtweise zu der Linksextreme/Totalitäre tendieren.“
Genau. Menschenwürde lässt sich nicht mit Geld kaufen. Hat ein indischer Better etwa weniger Würde als einer, der ein Haus hat? Nein.
Ein Asylant hat seine Würde und sie hängt nicht davon ab, ob er hier Bürgergeld bekommt. Geldansprüche aus der Würdegarantie abzuleiten, ist nicht richtig. Nicht für Fremde.
Ich brauch keinen Nationalstolz….ich will einfach nur mein Land wieder haben…..das Land in dem ich aufgewachsen bin und in dem ich auch Nachts auf die Straße konnte….aber mal ehrlich…das ist vorbei….egal was nun passiert….Deutschland hat fertig.
So darf man nicht denken. Ich habe als Jugendliche in der DDR gelebt, bin dort geboren und aufgewachsen.
Hätte man mir ’89 vorausgesagt, dass ich 7 Jahre später in London leben würde, hätte ich gedacht, er ist reif für die Klapse.
Es können immer unvorhersehbare Dinge auftreten. Z.B. Musk: er hat X gekauft und eine größere Summe für Trumps Wahlkampf gespendet. Das hat sehr viel bewirkt.
Die AfD hat sich in den letzten Jahren auch hochgearbeitet, anfangs dachte man nicht mal, dass sie die 5%-Hürde für den Bundestag schaffen. Ja, sicherlich heißt der nächste Kanzler Merz. Das wird jedoch nicht den Aufschwung der AfD stoppen.
Mich macht auch fertig, dass die Deutschen so merkbefreit und stoisch sind, dass vielen anscheinend das kognitive Denken abhanden gekommen ist.
Aber noch leben wir. Und wir müssen kämpfen und aktiv sein…
Wer gegen Faschismus steht, der muss auch gegen Islam/Daesh sein, oder? Die Nazis jedenfalls waren hellauf begeistert von Daesh/Islam. Islam im Nationalsozialismus – Für Führer und Prophet und viele weitere Meldungen im ww-net. Zitat: Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches *Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im #Dlf. Ideologische Motive waren sekundär.
David Motadel im Gespräch mit Andreas Main | 20.02.2018
#Im Deutschlandfunk! Sogar der weiß das. https://www.tichyseinblick.de/video/interview/demo-berlin-januar-2025/
Heute steht ökonomisches *Kalkül dahinter.
Die NS-Bewältigung liegt 80Jahre zurück und ist in aller erster Linie den Russen (25 Millionen Tote) zu verdanken .Das zum Gedenken des 80.Jahrestages der Befreiung von Auschwitz die Russen kaum Erwähnung fanden ,z.Z. normal .Unser Nationalstolz ging in der ehemaligen BRD mit Entstehen des Wirtschaftswunders und in der DDR mit dessen Fehlen verloren .
Unwiederbringlich !
Nicht den Russen, den Sowjetbürgern – Ukrainer, Weißrussen und viele andere waren dabei.
Aber ja… der Zweite Weltkrieg wird von dem Holocaust überschattet, judisches Leid wird überrepräsentiert.
Es muss aller gleichermaßen gedadacht werden – Minderheiten, Behinderte, Kriegsgefangenen, entführte Zivilisten, Partisanen…
Die Liste ist lang.
Wer die Gräueltaten des Hitlerismus leugnet oder relativiert, ist ein Idiot. Wer Deutschland immer wieder nur auf diese 12 Jahre reduziert, hat seine Gründe und ist ein Verbrecher. Schuldig ist kein einziger heutzutage lebender Deutscher. Und eine Verantwortung, aus der Geschichte zu lernen und die Wiederholung solcher Ungeheuerlichkeiten zu verhindern, liegt m.E. bei der gesamten Menschheit. Sie bei einzelnen Völkern besonders zu suchen, verbietet sich. Denn die immerwährende Verantwortung (der Deutschen) wäre nur die Fortsetzung der ewigen Schuld mit anderen Mitteln im Sinne einer perpetuierten Sippenhaft. Es bleibt letztendlich die persönliche Entscheidung eines jeden, seinen „Schlussstrich“ zu ziehen. Das hat kein Bundespräsident, kein Mainstream-Medium oder sonstige Institution der sogenannten Zivilgesellschaft zu entscheiden. Wir müssen der Geschichte erlauben, auch einmal historisch zu werden. Alles andere führt ins Pathologische und damit – auch das lehrt die Geschichte – unweigerlich in weitere Katastrophen.
Ich bin lange nach dem zweiten Weltkrieg geboren worden.
Ich habe keine Verbrechen begangen.
Der Schuldkult, der uns seit mehreren Generationen eingetrichtert wird, ist nach fast hundert Jahren ausgelutscht. Er nützt nur anderen Ländern, die Deutschland damit prima um Geld erpressen können.
Es muss Schluss sein mit diesem Schuld-Kult. Es reicht.
Wir müssen dabei ja nicht vergessen, dass das eine schlimme Zeit war und wir daraus gelernt haben. Aber schuldig müssen wir heute Lebenden uns nicht mehr fühlen.
Ich lese gerade ein Buch über „Nachkriegskinder“ – und da werden all die, von denen wir abstammen, als durch den Krieg geschädigt geschildert – wiewohl alle ihren eigenen Weg fanden, mit ihren mitgebrachten „Traumata“ umzugehen.
Viele von uns haben „unbewusst“ davon mitbekommen – und tragen seelische Pein weiter – obwohl wir den Grund dessen nur erahnen können. Was heißt, dass das, was auf unsere Schultern gelegt ist und von dem sich der ein oder andere aufmacht, sich zu „befreien“, Last genug sein muss.
Es ist nicht bekannt, daß es antisemetisus in Deutschland,von Deutschen, in ähnlichem Ausmaßgibt,wie es in anderen Ländern der Fall ist.
Daß andere sich hier Aufenthaltende den antisemetismus ausleben, das muß sehr direkt ausgrsprochen werden.
Der von der acta diurna hat auch geredet. Treffend und kurzweilig. Hier: https://www.youtube.com/watch?v=VgK0brt2dtw&ab_channel=BrettvormKopf
„exzessive NS-Bewältigung“: Wenn wir uns in gleicher exzessiver Weise um Sozialismus und Endstufe Kommunismus kümmern würden und vor allem um allgemeingültige Kennzeichen und Methoden von Diktaturen, dann wäre alles gut. Aber so….
Bei aller Liebe.
Ca. 40 Jahre nachdem Napoleon Russland verwüstet hat, hat der russische Zar den Franzosen eine Brücke in Paris geschenkt…
Wie lange wollen wir noch in der Vergangenheit weilen?
Die Kombination historischer Erfahrungen und aktueller Tendenzen wäre wichtig. Denn Schuld ist eine höchst individuelle Angelegenheit, die nur den trifft, der sich schuldig macht – durch die Tat, Beihilfe zu derselben und Unterlassung von Hilfe.
Der Blick auf die Vergangenheit würde uns aber helfen, die heutigen Verbrechen „zum Schutz des Klimas“, zum „Schutz der Volksgesundheit“, zum „Schutz der Palästinenser“ (UNRWA-Terroristen) als Ausdruck eines neuen Faschismus zu entlarven.
Dies wäre im Sinne der Vergangenheitsbewältigung eine notwendige, sinnvolle und präventive Betätigung.
Ich weiß nicht, wie das mit den deutschen Passinhabern ausländischer Herkunft gehandhabt wird.
wie kommen die mit Überreichung desPasses auch eine Verpflichtung für die deutsche Vergangenheit, oder gar eine Erbschuld?
Oder gibt es zwei Klassen-Deutsche? Deutsche mit ihren bösen Vorfahren, und die guten, die damit nichts zu tun haben.
War auch Aiman Mazyek, vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, die auch (größtenteils?) inzwischen die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, ebenfalls in Ausschwitz zugegen?
Das sehe ich nicht so. Selbstverständlich geht es darum aktuelle Probleme mit aktuellen Mitteln zu lösen. Und eben, die nötigen Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen. Es sind aber vorwiegend Grüne und die SPD, die m.E. einer Art Zwangsneurose verfallen sind. Die besteht darin, die gut 1.000 Jahre dt. Geschichte und Kultur geradezu zwanghaft auf die Nazizeit zusammenstutzen zu wollen. Das ist m.E. nicht zuletzt ein Ausdruck von fundamentaler Unbildung und Dummheit. Vgl. z.B. Emilia Fester, die als Bundestagsabgeordnete nicht einmal weiß, wann die BRD gegründet wurde, oder irgend ein anderes grünes Plappermaul, das die Soziale Marktwirtschaft für eine Erfindung der SPD hielt.
Nein, ich meine damit nicht, daß man die NS-Zeit vergessen, oder relativieren sollte, im Gegenteil. Angesichts von über 1.000 Jahren Geschichte ist sie aber tatsächlich eine sehr kurze Zeitspanne. Der Beitrag, den Deutschland zur Entwicklung der Menschheit geleistet hat, ist gewaltig und wird durch die NS-Zeit nicht ungeschehen gemacht. Der Massenmord, die Kriegstoten, die Zerstörungen? Nun, der Dreißigjährige Krieg war anteilsmäßig an der Bevölkerung wahrscheinlich deutlich schlimmer. Die Pest 1348ff. auch. Den Judenpogromen des Mittelalters sind weniger Juden zum Opfer gefallen? Ja, die technischen Möglichkeiten waren auch viel geringer?
Was, wenn nicht ein historisches Bewußtsein, sollte dem Menschen ermöglichen, voran zu kommen? Das Bewußtsein, daß alles in einen historischen Kontext eingebettet ist, den zu kennen einem erlaubt, aus den Erfolgen und Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Diesen historischen Kontext in seinen Nachwirkungen wegzuzaubern, ist weder möglich, noch irgendwie sinnvoll, es ist nur einfach dumpf, geschichtsvergessen, ungebildet und irgendwie primitiv. Historisches Bewußtsein ist ein wesentliches Konstituens von Zivilisation und die Grundlage jeder Erkenntnis in unserem modernen Sinne.
Schon dieses Transparent ist blödsinnig. Warum hält eine deutsche Regierung einen Slogan in englischer Sprache hoch? Dies nur nebenbei… da steht eine Baerbock, die auch nach dem Hamas- Massaker großzügig “ die Palästinenser“ unterstützt. Die zu Zehntausenden Muslime ins Land holt. Auf Deutschlands Straßen darf ungehindert Judenhass propagiert werden – so er vom “ islamogauchen“ Komplex ausgeht. Ein Araber, der seinen jüdischen Kommilitonen krankenhausreif prügelt, weil dieser eben Jude ist, wird nicht der Universität verwiesen. Und so weiter. In Deutschland gilt:“ Schon wieder ist jetzt!“ Nur unter anderen Vorzeichen.
Man ist hier Musk zu großem Dank verpflichtet: Durch seine Aufforderung, dass wir indigenen Deutschen stolz auf unsere Heimat sein sollen, legte er den Grundstein für die Beendigung der jahrzehntelangen Unterdrückung durch die Bundesrepublik Deutschland, die sich dafür der sogenannten „Re-Education“ der sogenannten „Alliierten“ bedient (https://www.deutschlandfunk.de/deutschland-re-education-alliierte-zweiter-weltkrieg-100.html)!
Der oben zitierte Leiter von Yad Vashem sollte bedenken: Heutige Juden werden nur von einem selbstbewussten Deutschland mit ausreichendem Stolz auf seine Identität, Anstand und Rechtsbewusstsein geschützt. Ein auf Scham und Schuld fixiertes Deutschland – das zeigen die Linken deutlich – wird die heutigen Juden gerade nicht schützen, sondern sie in kultureller Beliebigkeit ihren Feinden ausliefern.
Ein sich schämendes Deutschland hat weder Kraft noch Mut, den Antisemitismus bestimmter Einwanderergruppen zu bekämpfen: Es braucht ein ausreichendes Selbstbewusstsein, zu verlangen: „Hier ist Deutschland; hier ist Antisemitismus verboten. Für alle!“ Ein Schamdeutschland kriegt das niemals hin.
Der kollektive Schuldkomplex, der permanente Verweis auf die tiefe deutsche Schuld und die deutschen Verbrechen von vor 80 Jahren haben nur einen Zweck: die Kuh bei Laune zu halten, so dass man sie weiter melken kann.
Denn wenn die deutsche Kuh eines Tages merkt, dass es nach über 80 Jahren genug ist, dass sie sich auch mal um den eigene Nachwuchs kümmern sollte, kann sie nicht mehr gemolken werden. Dann gibt’s keine DMark und Euronen mehr für einmal laut rufen „aber ihr habt doch damals …“. Das darf natürlich nicht passieren.
Ich bin ohnehin gerne Deutscher, wenn ich auf die lange deutsche Geschichte zurückblicke auch. Nur über unser derzeitiges kindische Benehmen nach innen und außen nicht. Darauf stolz zu sein, ist nicht angebracht.
Die Deutschen haben in Deutschland türkisch Stämmingen das Asyl gewährt, die hier in Deutschland das Bildungssystem nutzen konnten, um dann als Dank nicht anderes für Deutschland zu tun, in die Partei der Mauerschützen (SED-PDS) einzutreten. Was gestatten sich solche Leute eigentlich, mir meinen Nationalstolz zu verbierten?
QUI S’EXCUSE S’ACCUSE
Alle, die sich heute noch so plakativ mit der Nazizeit befassen (sofern es nicht Leute mit professionellem Interesse sind, wie z.B. Historiker mit Inhaltsschwerpunkt) müssen sich eigentlich den Vorwurf gefallen lassen, dass man ihnen, auch bei noch so ostentativ zur Schau getragenen Anti-Nazi Einstellung, eine gewisse bis sehr starke Affinität zum Nationalsozialismus unterstellen kann.
Hierzu ein paar Gedanken:
-ich selbst bin ein Babyboomer, und in meiner Familie gab es keinen einzigen Nazi. Großvater mütterlicherseits SPD-ler (Mitglied) seit 1920, Mutter bis zu ihrem Tod 2006 SD-Mitglied, Bruder bis vor ein paar Wochen SPD-Mitglied über die Dauer von 50 Jahren. Ich selbst war früher nie rechts, habe mich für solche Parteien wie NPD; DVU, REP, etc. nie interessiert.
-Seit 5 Jahren bin ich AfD-Mitglied. Auch in meiner ehemaligen SPD-Familie wählen heute fast alle AfD. Aus praktischen Erwägungen (da reicht der Platz hier nicht, um alle Gründe aufzuzählen, wegen Euro, Asyl, Ökolüge, Abzocke, etc., etc., etc., etc.), nicht wegen „völkisch“ oder so.
-Meine Eltern waren moderat patriotisch. Als Kind war ich mit ihnen 1-mal jährlich am Niederwalddenkmal, mit der Germania oben drauf. Obwohl sie ein Symbol für die Konfrontation mit dem „Erbfeind“ Frankreich ist, ist sie heute dennoch Weltkulturerbe.
-Die Beziehung zwischen Deutschland und Frankreich ist ambivalent, und das wird wohl auch so bleiben. Grenznah geboren und aufgewachsen habe ich u.a. Französisch (Romanistik) studiert. Ich bin an gutem einvernehmen mit Frankreich interessiert, nicht aber der Meinung wir sollten uns zu deren Sklaven machen.
-Schuld ist immer nur individuell, nie kollektiv. Die „Erinnerungskultur“ darf nicht dazu führen, dass unser Land lahmgelegt und am Ende zerstört wird. Hätte man das gewollt, hätte im Rahmen des „Morgenthau“ – Plans 1945 die Chance dazu gehabt. Die Alliierten haben sich damals dezidiert gegen diesen Morgenthau-Plan entschieden – Ende Gelände. Ich übernehme keine Schuld für irgend jemand anders – basta.
-die alte Bonner Republik (deren Kind ich bin), war ein höchst erfolgreicher Staat, friedlich, demokratisch, wirtschaftlich enorm stark (nicht zuletzt wegen der „harten Westmark“, deren Aufgabe eine der Ursünden der jüngeren Geschichte darstellt.
-wenn immer nur von „Schuld“ die Rede ist, warum stellt man nicht auch mal die Rechnung auf, welchen großartigen Beitrag die deutsche Kultur über Jahrhunderte zur Zivilisation geleistet hat? Da rede ich nicht einmal nur von Hilfszahlungen- oder Projekten, Entwicklungshilfe in x-Länder, sondern vor allem von den vielen bedeutenden Komponisten, Malern, Schriftstellern, Philosophen, aber auch Erfindern.
-Bach gilt unter Musikern als der herausragendste Komponist der Musikgeschichte (und lebte ja lange vor „Nazi“), auf Erfindungen von Benz, Diesel, Otto, Siemens beruht das Transportsystem dieser Welt. Und das sind nur ein paar Beispiele.
-Wer diese nach dem Krieg mühsam aufgebaute und über viele Jahrzehnte so erfolgreiche Bundesrepublik kaputt machen will (und das wollen die Linksgrünen, zu denen ich alle Parteien außer der AfD zähle), der ist ein Schuft und lädt unendlich viel Schuld auf sich.
Nationalstolz ist nicht Nationalismus, und er besagt auch nicht, dass sich die Bevölkerung nicht ihrer unrühmlichen historischen Vergangenheit bewusst ist und Verantwortung dafür trägt. Nur, dass die deutsche Geschichte und die heutige Gesellschaft nicht primär auf Nationalsozialismus und Kolonialismus, den anscheinend in der Neuzeit allgegenwärtigen Rassismus (all die Lieblingsthemen von Demokratie leben! usw.) reduziert werden sollte.
Musk genießt eine Art Narrenfreiheit, solange er der neuen Regierung dienlich ist und mit Sicherheit macht er keine Exkursionen in Deutschland ohne das es die US-Regierung billigt, denn die sind sich eins im Geist und haben grundsätzlich etwas gegen unsere Sozlalisten und wer sich an Musk vergreifen will hat schlechte Karten, das wäre uns im Ernstfall gewiss.
Die würden nicht lange fackeln und im Falle einer Festsetzung ihr noch reichlich vorhandenes Militär in Bewegung setzen und weil wir immer noch als Vasallen der USA betrachtet werden, ist das ihr Recht aus US-Sicht und wenn es zur Reaktion kommen würde, wäre sich nicht einmal der Regierungssitz sicher, ob man ihm nicht an den Kittel geht, denn wer sich Grönland, Panama und Kanada einverleiben will, schreckt erst recht nicht beim Vasall zurück und das könnte heiter werden, weil man weiß welche Memen man vor sich hat und damit zu allem bereit wäre, sollten sie sich an Musk vergreifen und diese Art der neuen Marschmusik sind unsere Roten und Grünen nicht gewohnt, werden sich aber noch daran gewöhnen müssen, wenn es soweit ist.
Dann wären auch alle Roten und Grüne nicht mehr sicher, was zwar im Interesse vieler liegen würde und dennoch waren sie alle zusammen dumm genug nur den Feind im Osten zu erkennen, obwohl der Freund die Pipeline sprengte und sich viel darüber keine großen Gedanken gemacht haben, bis sie merken, welchen Idioten sie aufgesessen sind und das meint Musk mit dem Nationalstolz, den die Bürge haben sollten, weil die Regierenden es selbst vermissen lassen.
Die NS-Vergangenheit ist unbestritten.
Aber hört endlich auf uns, unsere Kinder und unsere Enkel als Nazis zu bezeichnen. Es gibt keine Nazis mehr.
Die heute Lebenden sind keine Nazis.
Woke Politdarsteller, die mit unserem Land nichts anfangen können und vorgeben, dem Land zu dienen, gehören entlassen.
Es gibt Dinge, die scheinen keine Erinnerung wert zu sein
Danke an Elon Musk.
> Es gibt keine Nazis mehr.
Was ist mit den aktuellen Fans von Stepan Bandera, der sich eifrig einem gewissen Adolf H. andiente? Im gewissen Land der ultimative „Nationalheld“.
Die „Fans von Stepan Bandera“ dürften in der Mehrzahl Ukrainer sein. Bandera war einer der übelsten ukrainischen Nazis, der im 2. Weltkrieg eine Rolle beim Massaker an der polnischen Bevölkerungsgruppe in Wolhynien und Ostgalizien spielte, der zudem in München ein Ehrengrab besitzt, das als Pilgerstätte für viele ukrainische Neonazis dient. So interessant kann Geschichte sein. In der Ukraine entstanden seit Jahren viele Denkmäler für Stepan Bandera. Aber nach offizieller deutscher Lesart gibt es dort ja keine Neonazis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_in_Wolhynien_und_Ostgalizien
Was anderes haben sie doch nicht, die grünen „Sozialisten“ – oder?
Sach- und Fachargumente: vollkommene Fehlanzeige!
Diskutieren mit der Blase geht auch nicht.
Also zischen sie das N-Wort, wenn sie nicht mehr weiter wissen.
So. Doof.
.
Vielleicht hilft zurück zischen: Selber Nazi!
Denn die sind es doch, die uns unsere Freiheiten nehmen wollen – und zwar nacheinander alle!
Dysfunktionalität, Ergebnis eines exzessiven Schuldkults, ohne Ausweg
Es muss ausgesprochen werden: Das ganze „Nie wieder“-Gedöns ist indirekt schuld an der Bedrohung jüdischen Lebens im modernen Deutschland. Auf diesem Schuldkult hat sich ein Toleranzkult gebildet, der die Erzfeinde der Juden einwandern und sich ausbreiten lässt. Konsequenzen bekannt. Nun führen diese Konsequenzen aber zu einem „Wieder“, was zum Kurzschluss führt, denn gegen die Toleranz zu sein bedeutet in der „Nie wieder“-Ideologie, dass man angeblich das Hakenkreuz zurückbringen will. Am Ende bleibt also nur Dysfunktionalität zurück, denn egal welches Handeln stattfindet: Es wäre gegen „Nie wieder“.
Damit kann oder soll Deutschland nie mehr eine „normale“ Nation werden. Absicht? Cui bono?
„Auf diesem Schuldkult hat sich ein Toleranzkult gebildet, der die Erzfeinde der Juden einwandern und sich ausbreiten lässt.“
Ein diskussionswürdiges Argument.
Es geht noch nicht mal um Nationalstolz. In kein Land der Welt kann man einfach so ohne Ausweis kommen und für immer bleiben. Und sich auch noch von diesem Land versorgen lassen. Der Maßstab hier ist total verrückt.
Ich habe nichts gegen Nationalstolz, vielleicht ist er auch nötig. Aber im Grunde ist einfach nur Verstand nötig.
Aber vermutlich ist das mediale Framing entscheidend: Was in den Medien, die die Leute konsumieren, erzählt wird. Das ist dann die mehrheitliche Meinung der Menschen.
Einst waren wir das Land der Dichter und Denker und großer Komponsten. Wir hatten Goethe, Schiller, Heine, Nietzsche, Schopenhauer, Beethoven, Bach Brahms und Wagner (um nur einige wenige zu nennen). Sie haben im Laufe der Jahrhunderte das aus uns gemacht, was wir heute sind. Eine Nation, die zu Recht stolz auf ihre Werte und Traditionen sein kann. Doch leider werden wir seit 80 Jahren durchgehend auf das unrühmlichste Kapitel deutscher Geschichte reduziert. Schon in der Schule wurde uns gebetsmühlenartig eingetrichtert, wie schlecht wir sind und das diese Schuld nie wieder gut zu machen sein wird. Dabei hat kein anderes Land die eigene Vergangenheit so ausführlich aufgearbeitet wie Deutschland. Davon kann man sich tagtäglich im TV überzeugen, denn der ÖRR sorgt schon mit seinen ständigen Wiederholungen alter und neuer Dokus dafür, dass der Schuld-Kult kein Ende nimmt. Und ja, wir sind in der Verantwortung, dass sich diese Gräuel nicht wiederholten. Aber ich muss es nicht täglich aufs Butterbrot geschmiert bekommen. Und ich erwarte, dass unsere christlichen Wertvorstellungen und Traditionen, auf die ich zu Recht stolz bin, von anderen Nationen und Religionen respektiert und geachtet werden. Das ist definitiv nicht zu viel verlangt und bedarf keiner Rechtfertigung.
„Doch leider werden wir seit 80 Jahren durchgehend auf das unrühmlichste Kapitel deutscher Geschichte reduziert.“
Alle Seiten dieses „Kapitels“ wurden von den Alliierten geschrieben. Fängt man an zu recherchieren, kann man auf fast jeder „Seite“ Unstimmigkeiten finden.
Wir werden nicht reduziert. Wir reduzieren uns selbst.
Deutsche können selbst im Familienkreis nicht über die Asylanten lästern.
Sie sind total betroffen, wenn ein Anschlag passiert, aber etwas dagegen tun? Wir sind ja alle sooo gleich. Die Asylanten haben ja keine Möglichkeiten in der Heimat, obwohl sie ja soooo fähig sind…
Die Reduktion findet an jedem Küchentisch statt.
Diese Özoguz hat uns das, frech wie Oskar, im Handstreich schon 2015 genommen, als sie feststellte, dass sie keine deutsche Kultur außerhalb der Sprache erkennen könne.
Alexander Gauland hat versucht, ihr Paroli zu bieten – aber statt ihn zu unterstützen und die Frau ob ihrer Unwissenheit in den Senkel zu stellen haben wir das auf uns sitzen lassen.
Danke für die Aufzählung, die durch Weltentdecker und Forscher, Tüftler und Erfinder nach innen und außen ergänzt werden kann.
Nicht sie stellte das fest, Deutsche haben dies akzeptiert…
Und das ist das traurige.
Ich frage mich, wann endlich der Dreißigjährige Krieg aufgearbeitet wird. Die Menschenverluste waren, anteilsmäßig an der Bevölkerung, wahrscheinlich viel größer als im Zweiten Weltkrieg. Oder z.B. der pfälzische Erbfolgekrieg. Zu klären wären in erster Linie die Frage der Schuld. Obwohl…. Schuld können ja immer nur „die Deutschen“ sein, glaubt man dem Zeitgeist grüner und linker Schwallköpf. Aber dann wäre da noch die Frage der Reparationen… Ja, Deutschland muß endlich z.B. den Schweden Reparationen für deren in Deuschland angerichtete Verwüstungen zahlen… Auch für die Verwüstung von z.B. Heidelberg und den Orten in der Rheinebene müssen noch Reparationen gezahlt werden. Denkmäler müssen geplat, diskutiert, umgeplant, weiter diskutiert, geplant, diskutiert… werden. Und irgendwann muß dann ein Wippe, eine Schaukel, eine Panzersperre oder sowas gebaut werden, was der deutschen Schuld einen gebührend zerknirschten Ausdruck verleiht… Geraubter Besitz muß aufgespürt, erforscht, restituiert werden u.s.w. u.s.w.
Die deutsche Schuld muß endlich erforscht, gesühnt, wiedergutgemacht werden.
Und dann waren da ja noch die Römer. Z.B. die Schuldfrage und alles weitere bezüglich der Schlacht im Teutoburger Wald. Italien braucht sicher auch noch ungheimlich viel Geld…
Man kann der AfD nur raten für den Wahlkampf nicht allzuviel Geld aus zu geben.
Das Ergebnis steht doch schon fest.
Und gut so. Soll sich doc März, mit wem auch immer, den kommenden wirtschaftlichen Niedergang, den Schuldenhorror, die Bereicherungen , den Werteverfall, ans Rivert heften.
Was wir in Land- und sonstiger Wirtschaft erleben ist ja erst der Anfang. Wird er den Aufbau und die Löhne und Renten in und für die Ukraine dem deutschen Steuerzahler aufbürden? Wird er wirklich Abschieben und hübsche Aufstände von Antifa bis Letzte Generation und tolle Randale von Abschiebenunwilligen, und deren leistungsgekürzten Kollegen auf seine Kappe nehmen?, oder sich lieber den Linksgrünen samt deren Presse beugen?
So oder so. Die Nahe Zukunft ist dunkel in Deutschland, das muss sich die AFD nicht antun, unter heftigsten Beschimpfungen.
Erst wenn die etablierten Medien das ordentlich zu spüren bekommen, wenn sie auf Realität umschwenken oder niedergegangen sind, wenn bei Angestellten, Beamten und Staatsdienern das Umfeld betroffen ist in Desolaität, erst dann kommt die Zeit der AfD mit ihrem Realismus und Programm. Und der Aufbau und Veränderungen werden wohl länger dauern wie der Niedergang, falls überhaupt noch was zu retten sein wird. Für bestimmte Gegenden ist es ja jetzt schon zu spät. Ich hoffe für den Rest.
> Von dort ist es bekanntlich nur ein kleiner Schritt zur Nutzung von NS-Symbolen, zumindest im Verstand der Links-Grün-Woken.
Es gibt allerdings ein Land, wohin die Woken ständig pilgern, wo die NS-Symbole liebend gerne verwendet werden. Könnten die AfD und Musk es lautstark ansprechen?
“ … zumindest im Verstand der Links-Grün-Woken. “
Ich sehe da keinen Verstand, sondern nur absichtliches Verdrehen von Elon Musks Worten. Ich unterscheibe jede seiner Aussagen.
die beiden Personen der „Kritik“,also die beiden Äusserer,kamen von erwartbarer und deshalb ignorierbarer Seite….
Tusk spielt die ewige polnische Opferkarte plus Erpressungsversuch und die Gedenkstätte als ewige Büsserpresse….
beides ist kontraproduktiv,weil beides Trotz erzeugt…es sind mittlerweile 80 Jahre vergangen!
Musk ist nicht dumm. In erster Linie ist er Geschäftsmann. Der Bau der „Gigafactory“ in Grünheide bei Berlin hat ca. 5,8 Mrd. Euro gekostet.
Musk sieht ja, wie es in Deutschland bergab geht, seit dem die Grünen die Regierung übernommen haben: exorbitante Strompreise, noch mehr Regulierungen und Protokolle.
Auch seine Zulieferer haben unter dem grünen Diktat zu kämpfen, viele haben bereits ihre Unternehmen ins Ausland verlagert, manche ganz aufgegeben.
Das kann ihm als Unternehmer, der hier sehr viel investiert hat, wohl kaum Gefallen.
Er hat schon recht mit seiner Aussage, dass am Schicksal Deutschlands auch das Schicksal der anderen europäischen Staaten hängt.
Deutschland kaputt, kein Geld mehr für die EU. So einfach ist die Gleichung. Aber dafür braucht es ein Grundverständnis von Mathematik bzw. von Finanzen, was bei den Grün-Sozialisten natürlich nicht vorhanden ist. Man muss schon ziemlich dumm sein, um sich das Grab selbst zu schaufeln.
Ja, eben. Und es ist auch nicht nur, dass hier 100-Jahre alte Traditionsfirmen aufgeben. Es ist auch keiner mehr bereit, in Deutschland irgendetwas zu investieren.
Ich sehe es auch hier in Österreich: viele kleine und mittlere Unternehmen gehen über die Grenze nach Ungarn oder auch Slowenien. Und wenn die sich dort angesiedelt haben, kommen sie auch nicht mehr zurück.
Ich hoffe, dass die Regierung Kickl ein paar Sachen reparieren kann, wie Strompreise und Steuern. In den letzten Jahren sah es so aus, dass man als Unternehmer noch bestraft wurde für sein Engagement…Es muss wieder ein Umdenken stattfinden…
„Man muss schon ziemlich dumm sein, um sich das Grab selbst zu schaufeln.“ Oder gekauft. Wer weiß oder ahnt zumindest von wem.
Deutsche haben Recht auf Nationalstolz….aber die mehrheit will diesen nicht! Und wenn hätte er das der CDU CSU FDP SPD sagen sollen denn die AfD ist ja das politische sammelbecken für nationalisten (und protestwähler). Gefühlt hat doch nur jeder 10 deutsche ein (das) nationalgefühl (stolz) dem rest ist das land pip egal. Schaut man sich an wer welche partei wählt kann man sagen „je gebildeter/wohlhabender desto weniger/kein nationalgefühl“. So hat die AfD einen großen wähleranteil aus der unterschicht und die Grünen FDP CDU CSU SPD aus der mittel,- und oberschicht.
Naja, verbildet ist wohl eher das richtige Wort. Außerdem werden Leute, die zu hoch dotierte Posten haben wohl nicht den Mund aufmachen, die haben zu viel zu verlieren. Vielfach sind es einfach Oportunisten, die wären früher auch der SA beigetreten.
Denke ich auch denn wer hat der will nicht zum wohle des landes verzichten. Wir erleben ja wie die wohlhabenden an dem festhalten wie es ist bzw mehr wollen. Zahlen und verzichten sollen das dann die die wenig haben siehe konservative politik.