Es wird noch queerer: Drag Queens, Drag Kings und Trans-Autoren kommen in eine Münchener Stadtbibliothek, um Kinder in „ farbenfrohe Welten“ mitzunehmen, „die unabhängig vom Geschlecht zeigen, was das Leben bereithält“. Am 13. Juni soll es diese „Drag-Lesung“ geben. Im Stadtteil Bogenhausen. Oder doch besser „Regenbogenhausen“?
Die Veranstaltung ist für Kinder ab vier Jahren. Sie soll den Kindern zeigen, dass sie alles tun könnten, wenn sie an ihren Träumen festhielten. So steht es jedenfalls in der Beschreibung der Lesung. „Drag Queen Vicky Voyage mit Drag King Eric BigClit und die trans* Jungautorin Julana Gleisenberg“ erzählen bei diesem Event von „unterschiedlichsten“ Helden: „Jungs in Kleidern, Prinzessinnen mit ihrem eigenen Willen, den Farben Blau und Rosa und von Kaninchen und Füchsinnen“.
Der arme männliche Fuchs. Den ignorieren Drag Queen, Drag King und die trans* Jungautorin scheinbar komplett. Und das soll Gleichberechtigung sein? Weitere Geschichten handeln von „dem Entdecken der eigenen Freiheit“, heißt es außerdem in der Beschreibung. Darum geht es also: dass die Kinder ihre eigene Freiheit entdecken. Die Freiheit, in das andere Geschlecht zu schlüpfen. Ganz nach dem Vorbild der Drag Queen und des Drag Kings. Oder sogar wie die Jungautorin Gleisenberg, die sich ganz zu einer Frau operieren ließ. So können all die Träume wahr werden, die Kinder so haben.
Abgesehen von diesem Drag-Lesungs-Angebot, gibt die Münchener Staatsbibliothek auf ihrer Internetseite auch Buchtipps für Kinder: „Undercover Robot – Mein erstes Jahr als Mensch“ zum Beispiel. „Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch!“, heißt es in der Beschreibung des Buches für Kinder ab 10 Jahren: Immerhin soll das Robotermädchen Dotty ein Jahr lang eine normale Schule besuchen, ohne dass jemand merkt, dass sie gar kein echter Mensch ist. In einem anderen empfohlenen Kinderbuch geht der Autor der durchaus interessanten Frage auf den Grund: „Wie viel Regenwald passt auf mein Brot?“ Dafür „präsentieren 50 einzigartige und lebhafte grafische Darstellungen, die speziell für dieses Buch entwickelt wurden, Klima- und Umweltschutz aus einem außergewöhnlichen Blickwinkel. Dabei wird schnell klar, dass uns allen die Umwelt nicht egal sein kann“, so die Beschreibung des Kinderbuchs.
Solche Bücher sind kein Einzelfall. Darüber hat TE erst vor Kurzem berichtet. Aber auch solche Drag-Lesungen gibt es immer häufiger. So fand erst im April ein „Queens Brunch“ für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren in Wien statt. In einer türkis-rosa-lila Villa. Laut Veranstalter war dieses eine “Drag Kindershow” mit “Drag Performances” sowie mit “Storys of Love and Adventure”. Die Veranstaltung sei von der Stadtregierung unterstützt worden – mit dem Geld der Steuerzahler, berichtete die österreichische Zeitung „Exxpress“. Politischen Gegenwind gab es hingegen von den österreichischen Parteien ÖVP und FPÖ. Und auch Eltern seien gegen die Veranstaltung vorgegangen, schreibt Exxpress weiter. Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp warnte zum Beispiel vor einem „Transgender-Irrsinn” und forderte ein Verbot von „kinderschädlichen” Drag-Veranstaltungen.
Die Zeitung „Die Presse“ schreibt, Nepp habe eine Absage der Drag-Queen-Lesung gefordert. Er halte diese für „eine inakzeptable Frühsexualisierung von Kleinkindern“. Die Lesung fand trotzdem statt. Kritische Protestanten begleiteten die Lesung in der türkis-rosa-lila Villa jedoch draußen. Deswegen musste die Veranstaltung in den ersten Stock verlegt werden, wie Die Presse berichtet. Dort inszenierte eine Drag-Queen im roten Glitzer-Tüllkleid und auftoupierter blonder Perücke eine Märchengeschichte, samt Tanzeinheit und Fechtrunde mit Schwimmnudeln. Aber es war eine andere Märchengeschichte, als sonst üblich: Sie handelte von einer Prinzessin, die den vom Drachen verschleppten Prinzen retten musste. Hochgradig kreativ. Wirklich.
Drag-Lesungen für Kinder sowie die Verknüpfung von Drag-Shows mit Kindern ist bereits seit einigen Jahren ein großes Thema in den USA und kommt mit der üblichen zeitlichen Differenz von einigen Jahren nun zunehmend auch in Old Country an. Der Twitter-Account Libs of TikTok informiert seine Follower immer wieder darüber. Anbei einige Beispiele nur der jüngeren Vergangenheit:
https://twitter.com/libsoftiktok/status/1631313549204094982?s=20
Bei so etwas Abscheulichem stellt sich mir die Frage: Wie kann ich aktiv dagegen vorgehen, auch wenn ich selber keine Kinder habe, die in diese Kita gehen? Den lokalen Wahlkreiskandidaten/ Abgeordneten der AfD oder (wenn man Glück hat) der CDU ins Boot holen? Juristisch gegen solche Veranstaltungen vorgehen? Die Systempresse fällt hier ja leider meistens aus; die Frage ist, ob sie überhaupt kritische Leserbriefe veröffentlicht.
Also: Was könnten wir tun, wenn der Wahnsinn auch bei uns im Ort aufschlägt?
Interessante Frage die sich mir auch gestellt hat. Wie kann man den ganzen, täglichen Irrsinn sich entgegenstellen, am besten noch bevor es die eigenen Kreise betrifft.
meine Reaktion darauf ist ganz einfach:
ich bin einer der oben genannten Partei beigetreten. Eventuell kann ja eine steigende Anzahl der Mitglieder etwas auf Dauer bewirken anstatt sich im stillen Kämmerchen darüber aufzuregen.
schönen rest Sonntag allen
Das habe ich auch gemacht. Vielleicht hilft es ja. Ansonsten könnte man Initiativen ansprechen bzw. beitreten, die offen gegen Frühsexualisierung aktiv sind: Demo für Alle, Agens e.V., Die blaue Hand… Womöglich könnte man noch beim zuständigen Bistum vorstellig werden.
KEINE PERSÖNLICHE KRITIK!
Sehr geehrte Frau Kirchhof.
Der weibliche Fuchs wird Fähe genannt!
Ich meine ja nur, denn Sie schreiben hier vom „armen männlichen Fuchs“!
Und den gibt es in dieser „Doppelung“ nunmal nicht 😉
Ganz nebenbei fehlt mir in Ihrem Kommentar die Feststellung, dass sich zuletzt bundesweit darüber aufgeregt wurde, was Masken und sämtliches andere Coronagedöns mit „unseren“ Kindern gemacht hat, da ausschliesslich die „Massnahmen“ es waren, welche ausgerechnet die Kinder am härtesten trafen, von einer sehr selten, tödlich endenden Infektion ganz zu schweigen!
Werden Sie daher sehr gerne etwas drastischer und erklären diesem vertrottelten Volk, dass eine Geschlechtsumwandlung sehr viel mehr bewirkt, als eine Grippe und deren (bislang) gänzlich überschätzten Folgen!
Glück auf also. Und weiter so, Sie schaffen das!
Was sind das für Eltern die ihre eigenen Kinder zu solchen Perversitäten schleppen? Ist der nächste Schritt ein Pädophilenseminar für ab sechs Jährige an den Schulen?Teilnahme Pflicht da sonst ein Schulverweis droht? Ich gehe davon aus, daß diese Elter1, Elter2 und/oder auch Elter 3 und 4 zwischen 20 und 35 Jahren alt sind und haben eine normale Sexualisierung erlebt. Das Wunder sich seiner eigenen Sexualität bewußt zu werden, die erste Schwärmerei, das erste Verliebtsein, der erste scheue Kuß, die völlige Verwirrung seiner Gefühle, hin und her gerissen zwischen wollen, können und dürfen. Grenzen erkennen die vom anderm Geschlecht gezogen werden und diese akzeptieren eben weil man so verknallt ist. All das scheinen diese Eltern nicht erlebt zu haben oder fanden das so schröcklich, daß sie diese anstrengende Zeit ihren Kindern nicht zu muten wollen. Die nicht begreifen, daß gerade die Pubertät eine der wichtigsten Phasen zum Erwachsensein gehört. Wie sollen die Kinder eine normale Sexualität entwickeln wenn nichts mehr zu entdecken gibt, weil sie alles schon gesehen haben auch weil schon Kinder Pornographie konsumieren wie wir früher Comics. Im Grunde bleiben sie Emotional Kinder, sie werden nie erwachsen, weil sie es nicht gelernt haben erwachsen zu werden. Man sieht heute schon die Eltern die sich wie ihre Kinder kleiden, die keine Verbote kennen, weil sie nie Verbote erlebt haben. Die Kinder benehmen sich dementsprechend und werden in verschiedenen Situationen zur Plage für andere. Die Klimakleber, die Klimaapokalyptiker sind das beste Bespiel, daß Infantilität von Sekten gnadsenlos ausgenutzt wird. Eigentlich bedauernswerte Geschöpfe.
Ich glaube nicht, dass derlei Aktivitäten in Bogenhausen, das ich als eher konservatives Viertel erlebt habe, sehr viele Anhänger finden.
Auffällig ist das perverse Veranstaltungen wie diese, wenn sie nicht gerade im Bundeshauptslum stattfinden, so gut wie immer in Westdeutschland ihren Ausgangspunkt haben. Was bring unsere Landsleute dort dazu, sich Pädophile erst auszudenken und dann für völlig normal zu halten ?
Wer mit seinem Nachwuchs dorthin geht, dessen Kind(er) sind bereits entsprechend konditioniert. Für diese Dreikäsehochs gehören Typen wie „Große Klitoris“ und umgebaute Männer a la Julana bereits zum ganz „normalen“ Alltag.
„Passend“ dazu auch die „Handlung“ des heutigen „Krimi“ im ZDF, mit Verlaub, einfach nur noch krank. ???
„Abstoßend“ ist noch viel zurückhaltende Kommentierung für diese ….. In den USA erläßt ein republikanisch regierter Staat nach dem anderen ein Verbot dieser ….. für die sexuelle Indoktrination von Kindern und Jugendlichen. Eine sexuell verwirrte junge Erwachsene hat gerade in einer katholischen Schule ein Blutbad angerichtet, bevor sie von Einsatzkräften der Polizei gestoppt werden konnte. Anstatt Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenen Werte, Ethik und Wissen zu vermitteln, sollen sie sexual verwirrt und gebrochen werden. Einfach nur entsetzlich.
Das war leider nicht die erste Amoktat eines sexuell Verwirrten!
Diese Drag-„Queens“ und Trans-Autoren, die Kindern sexuell nahe treten, sind Sexualverbrecher. Mehr ist hierzu nicht zu sagen, außer, dass der Senat von Berlin diese Seuxualverbrecher in ihren Aktivitäten finanziert. Wie zum Beispiel sexuell ausgerichtete Kindertagesstätten, die Brutstätten von sexueller Gewalt und Darkrooms sind.
Der Senat von Berlin betätigt sich somit als staatlich organisierter Zuhälter in der Prostitution von (Klein(s)t)Kindern und Jugendlichen. Pfui!
Die Empörungswelle schlägt bei mir auch ziemlich hoch, aber! Es sind die Eltern, ausschließlich die Eltern, die diesen, darf man „bullshit“ dazu sagen (?), mitmachen, aktiv ihre Kleinen hinschleppen. Wenn die Eltern solche Veranstaltungen nicht boykottieren und das laut zum Ausdruck bringen, so what? War es nicht dasselbe bei der unnützen Maskerade und Dauertesterei in Kindergärten und Schulen? Auch hier waren die Eltern freudig dabei! Zumindest die übergroße Mehrheit.
Dummheit schützt vor „Strafe“ nicht!
Die Kinder tun mir persönlich leid, denn meines Erachtens wurde hier deutlich die Schwelle zum Kindesmissbrauch überschritten. Die beiden Münchner „Protagonisten“ mit den, nun ja, in ihrer eigenen adulten Szene, markanten Selbstbezeichnungen haben nichts (!) , absolut gar nichts in einer öffentlichen, von Steuergeldern unterhaltenen Bibliothek in diesem Outfit und mit diesem Vorhaben etwas zu suchen. Innerhalb ihrer Bubble unter Erwachsenen können sie tun und lassen, was ihnen beliebt und was mit dem Strafgesetzbuch vereinbar ist. Mehr nicht.
Es sind die Eltern!
Während des Coronawahns stand auf einem meiner Demoschilder: „Finger weg von unseren Kindern!“ Es ist aktueller denn je!
Das ist der Start. Als nächstes kommen die Kindergärten und die Schulen. Mit Pflichtstunden.
Pubertätsblocker, Geschlechtsumwandlungen bei Jugendlichen, Frühsexualisierung von Kleinkindern, einfach dämonisch.
„wie die Jungautorin Gleisenberg, die sich ganz zu einer Frau operieren ließ“
Seit wann geht „ganz“?
Ein Drag-Künstler namens „Eric Große Klitoris“
Und wieder ein Tag, am dem ich froh bin, an dem was in diesem Land so abgeht, nicht mehr zwingend teilnehmen zu müssen. Das wirkt ja, als wären Kinderwitze a la Simpsons: „Ist hier einer der Reinsch heißt?“ jetzt ganz offizieller Niveaualltag
Wie stark will man junge Kinder eigentlich verwirren mit der Botschaft: Du kannst sein, was Du willst. Junge Menschen brauchen (Geschlechts-)Rollenmodelle und nicht das wunderbare Gefühl, später auch nonbinär, trans oder was weiß ich sein zu können. Wir reden ihnen ja auch nicht sein, sie könnten später Präsident der Vereinigten Staaten oder schwarz sein (wenn sie hellhäutig sind).
Gleisenberg hat Medienberichten zufolge mit 9 gewusst, dass er/sie „anders“ ist und mit 12 Jahren (echt??!) gemeinsam mit seinem/ihrem Vater ein Buch geschrieben, in dem er/sie von der eigenen Entwicklung erzählt. „Die Mama fragt, ob sie ein Kleid anziehen möchte. Zuerst lehnt Julana ab, dann mag sie es doch ausprobieren. ‚Wie mein Kind dann plötzlich gestrahlt hat, ist unfassbar. Sie war ein anderer Mensch – sie war auf einmal sie selbst‘, erinnert sich der Vater. Julana lebt jetzt als Mädchen, darf sich selbst den neuen Namen aussuchen. ‚Das war so cool, als wir den Namen an meiner Zimmertür ausgetauscht haben‘, schwärmt Julana.“ Julana darf das ja cool finden (wiewohl ich nicht sicher wäre, ob sie das mit 20 immer noch tut), ob sie damit ein Vorbild für jüngere Kinder sein sollte, bezweifele ich stark. Bitte weniger Sendungsbewusstsein. Privat ist privat.
Früher noch für pervers gehalten, heute als pädagogische Maßnahme gefördert. Wer geht mit seinen Kindern da hin?
Einfach boykottieren, dann vergeht denen die Lust, denn sie leben von und für die Aufmerksamkeit.
Da passt ja das auch gut ins Bild:
Deutschland ist mehr als nur aus der Kernenergie ausgestiegen.
Die Schulleiterin ist ja tough. Rheinische Post, 04.05.2023, „Tänzer küssen sich auf der Bühne – Eltern schalten Polizei ein“: Die Schulleiterin wendete sich in einem Elternbrief an die Erziehungsberechtigten: „Die Lehrkräfte haben die Kinder während der Veranstaltung begleitet; kein Kind wurde dazu gezwungen, im Raum zu bleiben.“ [Na, das beruhigt ja.] Die Schulleiterin teilt aber auch mit: „Wenn wir uns gemäß der Lehrpläne den Unterrichtsinhalten widmen, gehört es auch in der Grundschule für die Schülerinnen und Schüler dazu, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Lebenssituationen von Menschen in ihrem Umfeld (u.a. Familienformen) zu beschreiben und sich mit gender- und kulturbezogenen Vorurteilen und Stereotypen auseinanderzusetzen.“ Ein Austausch darüber, ob der gewählte Weg für die Schülerschaft sinnvoll und angemessen ist, sei wünschenswert. „Nicht wünschenswert und nicht akzeptabel ist, dass Mitarbeitende der Schule verbal am Telefon angegangen werden und dass Mitgliedern des Tanzensembles mit physischer Gewalt gedroht wird“, wie die Schulleiterin sagt. Das Tanzprojekt fand nach Angaben der Schule in der Woche vom 17. bis 21. April statt – „im Rahmen der Spitzenförderung NRW, einer mehrjährigen Förderung durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen“, wie die Schule mitteilte.
Nichts dagegen, dass Grundschüler wissen, was Homosexualität ist. Aber müssen sie dazu sich küssende Männer live begutachten?
Ich kann einem Kind alles einreden das ist keine Kunst, Kinder sind nunmal leicht manipulierbar und es ist die Aufgabe der Eltern das Kind vor Themen zu beschützen die nichts mit dem Aufwachsen zu tuen haben wie Genderideologien die rein auf das Manipulieren der Kleinen aus ist.
Grün und pädophil war schon in den 80er Jahren eine üble moralische Kombination. Nur bei einem Bruchteil der Leute natürlich, aber bei den Grünen. Ich will jetzt keine 40Jahre alten Kamellen zitieren; möge jeder an jüngerer Geschichte interessierte selbst nachforschen.
Das ist nichts als Kindesmißbrauch, veranstaltet von Perversen.
Daß die „Grünen“ derlei fördern, überrascht nicht, die haben ja ihren Ruf nicht zu Unrecht. Aber was sind das bloß für Eltern, die ihre Kinder zu derartigen Veranstaltungen schleppen? Wo sind die Jugendämter?
Schleppt Bärbock ihre Kinder auch auf diese Events? Oder ist das wieder die berüchtigte Doppelmoral?
Die Selben, die ihre Kinder ‚boostern‘ lassen oder acht Stunden mit Maske in die Schulen schicken.
Drag Queen und Drag King, Transvestiten und Fummeltrinen auf deutsch, sind Figuren aus Pornos, wie auch der „Künstlername“ King Eric BigClit schon suggeriert. Dass die Grünen Pädophilen und Sextremen in Deutschland mit der Frühsexualisierung von Kindern keine Gewissensbisse haben, weiß man ja schon lange. Dass sie Kindern ihre normale und natürliche Entwicklung zur Sexualisierung mit ihren Perversionen rauben, ist für mich Kindesmissbrauch. Man kann nur hoffen, dass sich Eltern diesem Verbrechen an Kindern bewusst sind. In Österreich waren diese „Lesungen“ anscheinend kein großer Erfolg, wie ich gelesen habe.
Das ist lebenslang wirksame Kinderschändung! Noch nicht physisch, aber deren Seelen werden desorientiert und das mit dem Ziel ihr unschuldiges, positives Denken und eine normale, jawohl, NORMALE, menschliche positive Entwicklung zu zerstören und stattdessen diesen „woken“ Dreck einzupflanzen.
Es darf nicht sein, daß eine selbsternannte Gruppe von Sonderlingen über die seit Menschengedenken gültigen Fundamente des menschlichen Seins und Werdens stellt und das Abnorme zur neuen Normalität erzwingen will.
Keine Individuum, das eine abweichende Lebensart pflegt, wird daran gehindert. Es interessiert nur Niemanden! Aber laßt eure Zwangsneurosen nicht an Kindern aus.
„Die Veranstaltung ist für Kinder ab vier Jahren. Sie soll den Kindern zeigen, dass sie alles tun könnten, wenn sie an ihren Träumen festhielten.“ – Das ist ein guter Witz. Personen, die unzulässige kulturelle und geschlechtliche Aneignung praktizieren, propagieren die freie Entfaltung des Individuums.
Im Artikel war leider nichts über die Eltern der Kinder zu lesen!
Haben die Eltern die „Lesung“ mit Drag Queen und Drag King Big Clitoris zugelassen bzw. sind die Eltern vorab dazu gehört worden??
Drag Queen Story Hours´s sind eine Idee der amerikanischen Feministin (soziosexuellreligiöser Hintergrund entspricht dem Klischee und ist wiki zu entnehmen) Michelle Tea, die im hoch neurotisierten Queer-Milieu San Franciscos angesiedelt ist.
Der ideologische Hintergrund ist hierbei gleichermaßen interessant, wie auch komplex, hat aber nichts mit dem zu tun, was offen propagiert wird. Es geht letztendlich um die Zerstörung traditioneller Beziehungsstrukturen und sexueller Identitäten. Pädopropagandisten mischen natürlich auch mit.
Das Bestreben von Menschen, die an einer Identitätsstörung leiden, die Identität anderer Menschen zu zerrütten, ist naheliegend. Auch die nach Außenkehrung des Selbsthasses auf die „Normalen“, ist nachvollziehbar, weil entlastend.
Es handelt sich jedoch bei aller Nachvollziehbarkeit um ein hoch destruktives Ausagieren eigener Konflikte. Dass man dieses destruktive Ausagieren nicht nur nicht einhegt, sondern auch noch idealisiert und fördert, zeigt wie irre unsere Kultur und damit Gesellschaft geworden ist.
Dass der Staat seine Schutzpflicht gegenüber Kindern und Familien nicht mehr wahrnehmen will, ist eine Sache. Dass offenbar aber eine große Zahl von Eltern ihre Kinder, oft auch noch affirmativ, diesem desorientierenden Frühsexualisierungszirkus ausliefern, eine andere.
Man muss nicht mitmachen!
Eigentlich ist es nicht anderes als Kindesmissbrauch, aber scheint ja akzeptiert zu sein.
Das Verlagsprogramm von „Basic Erfolgsmanagement“, der das Buch herausgibt, ist ja schon vielsagend. Doch hier sind vor allem die Eltern gefragt, die ihre Kinder vor einer derartigen ‚Frühsexualisierung mittels Karnevalskostümen‘ zu schützen hätten. Vielleicht auch das Jugendamt, das m.E. ebenso im Verantwortungsbereich des Münchner Oberbürgermeisters liegt wie die Stadtbibliothek. Ich habe zwar keine Kinder in dem Alter, doch hätte ich welche, würde ich sie nicht an der Veranstaltung teilnehmen lassen. Die Stadtbibliothek würde ich für den Rest meines Lebens meiden.
Nur so ist der Westen den wirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft gewachsen.
MINT-Fächer spielen keine Rolle, Hauptsache, Eric Große Klitoris liest den Kleinen aus seinen neuesten Werken vor.
Ob die Kinder dann absolut verstört nach Hause kommen, macht nichts, es gibt ja genügend Kinderpsychiater, die den Schaden wieder beheben können.
So langsam scheint mir der Untergang des Westens nicht mehr rückgängig zu machen, und wer was dagegen unternehmen will, ist halt ein Nazi, wie die Grünen in ihren Tweets verlauten lassen.
Irre!
Und Frau Zadic (Justizministerin) und Herr Rauch (Sozial – und Gesundheitsminister) haben 2 dieser Personen ins Ministerium eingeladen, um sie sichtbar zu machen und gleich noch 260.000 Euro in die Hand gedrückt, für Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung der Bevölkerung ????????
Das ist pädophil, völlig krank und pervers.
Völlig richtig. Dieses ganze Land ist völlig krank und pervers. TOTKRANK! Eine Gesellschaft die so etwas den Kindern antut ist ABARTIG und wird auch keine Chance haben zu überleben. Denn stärkere Kulturen, die gerade massenweise importiert werden, werden wenn sie zahlenmäßig noch größer geworden sind mit diesen abartigen Auswüchsen RADIKAL Schluß machen.
Land und Gesellschaft sind dem Untergang geweiht!