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Wahnsinn mit Methode

Mit Rassismus gegen den Rassismus

24.07.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Um das "Erlebnis" "Rassismus" zu vertiefen, werden Teilnehmer durch den "Trainer" systematisch fertig gemacht. Damit soll in der Polizei die Interkulturelle Kompetenz und bei der Bundeswehr die Führungskultur angehoben werden.

Indoktrination und Gehirnwäsche: In einem „Verhaltensseminar“ sollen Schüler, Polizisten und Bundeswehrangehörige mit heller Hautfarbe am eigenen Leib „fühlen“, wie es ist, „Rassismus“ zu erfahren. Um dieses „Erlebnis“ zu vertiefen, werden sie durch den „Trainer“ systematisch fertig gemacht. Damit soll in der Polizei die Interkulturelle Kompetenz und bei der Bundeswehr die Führungskultur angehoben werden.

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„Coach“ Jürgen Schlicher zeigt im Film „Der Rassist in uns“ (ZDF), wie die „Seminare“ ablaufen. Blauäugige werden von braunäugigen Menschen separiert. Sie bekommen als Zeichen ihrer Minderheit einen grünen Kragen um den Hals und werden in ein Zimmer ohne Sitzgelegenheit geführt. Dort werden sie von „Sicherheitsleuten“ körperlich bedrängt und im Anschluss wieder in den Seminarraum geführt. Während Braunäugige höher sitzen, müssen die Blauäugigen in tieferer Position in der Mitte zusammengepfercht sitzen. Schlicher dringt dabei aggressiv in die Intimsphäre der „Beschuldigten“ ein, indem er unmittelbar vor deren Gesicht herumfuchtelt und schnippst. Anschließend müssen die Gedemütigten rassistische Sprüche von Plakaten über Blauäugige ablesen: „„Wir können nicht zulassen, dass Blauäugige in Deutschland unsere Sozialsysteme ausnutzen“ .

Seminarziel soll sein, hellhäutigen Menschen den Rassismus auszutreiben.

Ich selbst habe 15 Jahre in der Aus- und Fortbildung als Polizeitrainer gearbeitet. Die Seminarmethodik erinnert mich eher an Sektengurus und die gewaltbereite schwarze Pädagogik des vergangenen Jahrhunderts. Sie entspricht keineswegs den modernen Anforderungen an eine kompetente verhaltensorientierte Fortbildung. Besonders bei Schülern und jungen Erwachsenen rechne ich mit Folgeschäden.


Steffen Meltzer, Herausgeber von „Die hysterische Republik“

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123 Kommentare

  1. Interessant ist, das solche und ähnliche ZWANG- Erziehungsmaßnahmen von Arbeitgebern bzw. wie hier Dienstherren auch noch als Fortbildung deklariert werden.
     
    Mit Fortbildung hat das natürlich nichts zu tun. Das ist nichts anderes als eine Gehirnwäsche nach stalinistischer Prägung, schon lange die Lieblingsmethode führender Köpfe aus SPD/Grüninnen(den Gender“*“ und groß „I“ usw. lasse ich provokativ weg, Maskulinum gibt es bei denen nicht, „innen“ reicht also völlig) und natürlich denen, die geschichtlich schon immer so gegen Menschen und freie Geister vorgingen, also den Kommunisten, die nun  -gerade einmal dreißig Jahre nach ihrer mordenden Diktatur- wieder als Linke verharmlost werden.
     
    Hier muss man den unter Merkel und Co. entstandenen Linksstaat mit seinen eigenen „Methoden“ treffen. Gerade als Beamter hätte ich meinen Dienstherren das nicht durchgehen lassen. Nach dieser rassistischen Zwangsmaßnahme hätte ich erstens sofort meinen Dienstherren angezeigt und zweitens am nächsten Tag einen Arzt aufgesucht (auch wenn man sich dabei lächerlich vorkommt) und diesem von der „erlittenen Traumatisierung“ während dieser „Fortbildung“ berichtet. So lässt sich dieses Haltungs-Regime mit seinen eigenen Waffen schlagen, genau da wo es weh tut. Mit personellem Ausfall. Das -und nur das- wirkt!
     
    Auch das Außenministerium gab kürzlich bekannt nun „woke“ werden zu wollen. Nun unter einer Gesinnung wie sie dem strammen KPDler, pardon natürlich SPDler Maas innewohnt, ist diese Form der Radikalisierung nicht weiter verwunderlich. Verwunderlich ist aber das so viele Kolleginnen und Kollegen diese stalinistischen Gängelungen auch noch erdulden!
     
    Ein Beamter ist dem Grundgesetz verpflichtet und keinen aktuell wieder in Mode kommenden stalinistischen und leninistischen geistigen „Säuberungen“.

  2. Hier kann man wieder sehr schön sehen, dass sich Menschen bereitwillig zum Werkzeug eines Ton-Angebers machen lassen wenn die Begründung nur gut genug ist. Das funktioniert auch innerhalb einer homogenen Gruppe/ Gesellschaft, man muss nur irgendein Attribut finden das sich auf eine Minderheit anwenden lässt. Fazit: Die wichtigste Frage wurde nicht thematisiert: Wie schnell sich die Mutation vom Menschen zum Werkzeug vollzieht.

  3. Angesichts der, wie man beim Googeln feststellen kann, großen Verbreitung und Bejahung des Blue-Eyed-Konzepts wäre es interessant zu wissen und per Anfrage zu erkunden, was die beauftragenden und zum Gutteil steuerfinanzierten Stellen (Polizei, Bundeswehr, Bildungssystem) sich als pädagogischen Nutzen versprechen. Vermutlich sitzt oft jemand an der Schaltstelle, hört etwas von Antirassismus-Training und ist sofort komplett begeistert. Ja, wir wollen doch alle super-tolerant sein und über niemanden etwas Böses denken. Gerade Schulen haben aber einen Bildungs- und Erziehungsauftrag, der, wie hier schon geschrieben wurde, Demütigungen der Kinder und Jugendlichen und das Anhalten zu antisozialem Verhalten (m. E.) nicht einschließt. Das Online-Lexikon für Psychologie und Pädagogik nennt das Experiment zu Recht „methodisch und moralisch umstritten“. Fraglich auch, ob die „Manipulierbarkeit von Menschen“ im realen Leben sich durch solche Spielchen eins zu eins abbilden lässt.

  4. Die jungen Deutschen werden systematisch auf ihre Lebenswirklichkeit morgen vorbereitet. Sie wissen es nur noch nicht.

    • Für mich zählt dazu auch die seit einigen Jahren wieder um sich greifende Mode des Vollbarts. Da Vollbärte wenig attraktiv sind (ich finde sie grauenhaft), soll das wohl auch schon eine „Verbeugung“ vor gewissen Zuwanderern sein, denen man sich damit angleicht.

      • Es gibt wenige, an denen ein Vollbart wirklich gut aussieht.
        Häufig sehe ich dieses Sauerkraut jedoch an kleinen, dürren und platterten Männchen, die sich möglicherweise durch diesen Wildwuchs im Gesicht aufpeppen wollen – und: ja, auch mir fällt die Anbiederung an die Brikettbärte auf…

  5. Logik an sich ist ja auch schon naziverdächtig, warum sollte 2+2 = 4 nur die einzige Lösung sein? Es ist doch einfach so, dass dies alles Auflösungserscheinungen einer dekadenten Gesellschaft sind.

  6. Der Witz ist ja, wir sollen so wieder alle zurück ins Mittelalter und wieder zu Leibeigenen werden.

    Schon alleine die pauschale Einschätzung der weissen Teilnehmer ist derart absurd, dass sie nur von einem weltfremden Schwerreichen kommen kann.

  7. Schade, dass ich selbst nie die Gelegenheit hatte, bei solch einem Seminar zu Gast zu sein. Hätte dieser Herr Schlicher mich angegriffen und vorm Gesicht herumgeschnipst, hätte er leicht erfahren können, was passiert wenn ein Blauäugiger, der zu Unrecht psychisch gequält wird, nicht auf die Knie geht, sondern sich verteidigt, wobei ein Jahrzehnt Kampfsporterfahrung kein Nachteil ist.
    Wenn der einzelne sich nicht wehren kann, muss dies für ihn die Gruppe oder die Gemeinschaft tun. So eine hochgradig rassistische Folterveranstaltung als Seminar zur politischen Bildung zu tarnen, ist schon unterste Schublade, und sagt viel aus über die Leute die solch unsägliches beauftragen und ausführen.

  8. Rassismus ist es nur wenn Schwarze leiden, wenn Weisse leiden ist es Antirassismus.

    • @Ralph Martin,
       
      „Rassismus ist es nur wenn Schwarze leiden, wenn Weiße leiden ist es Antirassismus.“
       
      Diese systematisch durch BLM, große strukturelle Teile der Medien und anderen Rassisten gestreute Aussage ist im Kern doch selbst nur eines: „Die mit Abstand rassistischste Aussage die jemals von Menschen getroffen wurde.“
       
      Und sie verinnerlicht, das gerade die große Teile der selbsternannten Antirassisten selbst zu den schlimmsten und brutalsten Rassisten mutieren würden und werden, wenn auch nur irgendein politisches System ihnen dazu die nötige Handlungsfreiheit gibt.
       
      Das lässt sich auch belegen, bestes Beispiel für diese Thes ist derzeit Süd-Afrika.

  9. Warum wieder die Weißen schikaniert werden sollen ist mir schleierhaft.
    Es gibt genügend weiße Deutsche, die ganz ohne Seminarbesuch, körperlich darauf hingewiesen werden, dass sie die „falsche“ Hautfarbe haben. Häufig unter den Zurufen „Naz, Nazi, Nazi..“, „Scheiß Deutscher“, „Scheiß Kartoffel“.
    Kann mir schon vorstellen, dass jeder Teilnehmer, der darauf hinweißt, dass in den USA Schwarze Weiße im Durschnitt häufiger angreifen als umgekehrt, hochkant wegen „rassistischer Gesinnung“ seine Uniform ausziehen darf.
    Und das soll den Zusammenhalt fördern?

  10. Na ja, genaugenommen ist es das, was junge Männer jahrzehntelang in ihrem Wehrdienst erleiden mussten. Eine sinnlose Diskriminierung und Demütigung. Nur halt nicht in Bezug auf ihre Hautfarbe. Ja, das Ganze ist absurd und rassistisch. Aber das sind die meisten Bewegungen, die vorgeben, sich gegen Rassismus einzusetzen.

  11. Hätte ich dort in der Schlange gestanden und mitbekommen wie der Trainer die Leute runterputzt, wäre ich wahrscheinlich zeitnah gegangen. Auch nehme ich dem Trainer die Rolle als Rassisten nicht ab, sondern sehe ihn eher in der Rolle eines machtgeilen arroganten Kotzbrockens. Auf der ganzen Welt gibt es genug Menschen, die sich an Äußerlichkeiten stoßen und Unterschiede an den Haaren herbeiziehen. Warum ich gegangen wäre? Ich gehe so mit anderen Menschen nicht um, bin unabhängig von diesen Attributen zu allen gleichermaßen freundlich. Warum sollte ich dann so ein unmögliches Gebaren erdulden? Meine Vorstellungskraft reicht aus um mir vorstellen zu können wie erniedrigend solch Verhalten ist. Ich muss nicht jede schlimme Erfahrung selbst machen um mich auf die Seite der Unterdrückten zu stellen.
    Ich glaube, man erweist den betroffenen Menschen einen Bärendienst, irgendwann kommt den schuldig Gesprochenen das ganze Thema zu den Ohren wieder raus. Damit macht man niemandem einen Gefallen.

  12. Ich verstehe nicht, dass Journalisten so etwas immer erst jetzt auffällt, aber deutsche Kinder werden in den Schuen seit Ewigkeiten in diesem Land gebrochen und erniedrigt durch die Überdosis Auschwitz.

    Dafür müssen sie sich fürchterliche FIlme ansehen, die in Hollywood erst ab 18 freigegeben wären (Ich kenne das selbst noch, insbesondere weil ich wochenlang Albträume danach hatte) und lernen, dass ihre Großeltern auf jeden Fall Nazis waren. Muss ja so gewesen sein, zumindest indirekt.

    Inzwischen haben wir ganze Generationen, die deshalb keinen positiven Bezug mehr zu unserem Land haben. In Wahlprogrammen steht das Wort „Deutschland“ nicht mehr. Und jede Form der Nutzenerhöhung für das eigene Land wird mit der NS-Zeit verglichen.

    In den sozialdemokratischen norddeutschen Bundesländern begann das schon in den 80ern, inzwischen ist diese Politik in der ganzen Republik angekommen. Wohlgemerkt, die CDU hat an dieser Entwicklung auch gehörig Schuld. Und jetzt kommt noch eine weitere Schuldkeule für unsere Kinder hinzu, die auf vermeintlichem Kolonialismus beruht. Die Produkte dieser Erziehung sehen wir übrigens jetzt schon als öffentlich-rechtliche linke Hampelmänner mit Aktivistenauftrag im Abendprogramm.

    • Wie ich höre, gibt diese Rassismusschulung bereits an Schulen in D. In Form von Mobbing.

      • Nein, bereits in der Kita fängt die Konditionierung an; ein kleiner Junge aus meinem Bekanntenkreis wurde von einem anderen mit offensichtlichem Migrationshintergrund mit folgenden Worten angegangen und bedroht: „Gib mir Jacke oder ich mach Messer“.

    • Zu Ihrem zweiten Absatz der Gehirnwäsche von Filmen, Dokus und Co. In Ihrer Jugend……ja, so war es bei mir auch. Jahrzehnte gefangen in einer Identität des leibhaftigen ewigen schlechten Gewissens.
      Aber es betrifft nicht nur uns Deutsche.

      Diese Art von Seminare stammen ursprünglich aus den USA der 60er und wurden dort verboten.

  13. Der alltägliche weiße Rassismus in Deutschland, Schwarz/Links/Rot/Grüne gegen Deutsche, gegen alles was nur irgendwie Deutsch sein könnte, von Weißen gegen Weiße, ist schlimmer als alle anderen Rassismus-Probleme gegen Afrikaner und andere Völkergruppen zusammen.

    • Afrikaner x gegen Afrikaner y – demnächst auch in Ihrer Gemeinde zu bewundern.
      Für uns tumbe „Weiße“ mögen die ja alle einer „Black Nation“ angehören (sehen sich ja ähnlich, so wie Thais, Japaner, Chinesen, Koreaner, Mongolen und Usbeken, wird schon kein großer Unterschied sein, haben sich bestimmt alle lieb, und Rassen gibt es ja ohnehin nicht), aber sofern die Nachrichten aus der Regenbogennation auch nur halbwegs zutreffend sein sollten, scheint man da etwas nördlich der Antarktis durchaus zu differenzieren.
      Wie war das übrigens noch gleich so „mittendrin“, in Ruanda? Black live matters?

    • Vielen Dank für den Link. Ein hochinteressantes Video, das Verbreitung verdient.

  14. Das Einzige, was man mit dem ganzen Rassismusgedöns erreicht ist, dass diejenigen, denen es vorher völlig egal war, ob jemand schwarz, grün, gelb oder rot um die Nase herum ist, zu richtigen Rassisten mutieren, weil sie diese davon voll haben.

    • Exakt.
      Paracelsus meinte doch, bezogen auf x-beliebige Stoffe: Die Dosis macht das Gift.
      So ist es auch mit der Völkerpanscherei.
      Wohl kein vernünftiger Kulturmensch hätte was gegen gelegentliche Begegnung mit Schwarzen, Orientalen, Asiaten einzuwenden, auch als Nachbarn dürfte das in meisten Fällen akzeptabel sein. Die sprichwörtliche „Bereicherung“, das Salz in der Suppe.
      Nur, wenn das zu viel wird, dann ist es eben zu viel, dann kippen Quartiere („Kieze“) um und werden für Eingesessene, zu denen auch längst integrierte Zuwanderer aus Gastarbeiterzeiten, da denke ich an Italiener, Griechen, auch Türken gehören, als Wohnort unbrauchbar, wer kann, zieht weg.

      Dazu dann noch die zwangsgebührenfinanzierte Dauerpropaganda und solche „Seminare“ – also hoppla! – bis eben hatte ich nichts gegen „Schwarze nebenan“, aber allmählich langt es…

      Das ist mit den Homosexuellen ganz ähnlich übrigens. Mir doch wurscht, was der da im Haus gegenüber treibt. Aber dann Regenbogenlappen vom Balkon, Dauerpropaganda im Rundfunk – Schwupps! ist das nicht mehr Herr soundso in Nachbarschaft, sondern „der P…“.

      Suppe versalzen.

    • Da ist absolut was dran. Mir geht diese ideologiegetränkte Volkserziehung nur noch auf den Sa… äh – Senkel. Es treibt einen regelrecht in Opposition dazu.

  15. Bei der Olympiade in Tokio boykoktierte ein algerischer Judoka den Kampf mit einem israelischen Gegner. Ähnlich auch schon bei den vorherigen olymischen Spielen passiert. DAS IST ANTISEMITISMUS UND RASSISMUS. Wo bleibt da die Empörung der Promis und Sportler, der Verantwortlichen? Berichtet unser Staatsfernsehen auch darüber?

    • Im DLF wurde das immerhin erwähnt, aber kein Vergleich zu übergriffigen Polizisten in Übersee oder Querdenkern in Hochwassergebieten.

  16. Vor kurzem durfte ich zwei sich gegenseitig beschimpfende Viertklässler mit Migrationshintergrund beobachten. Nachdem sie sich einige „Kartoffeln“ an den Kopf geworfen hatten, steigerte einer und rief: „Und du bist eine dunkle Kartoffel“ Es war ein harmloser Schlagabtausch zweier Jungs , gewiss, der aber durchaus Wertvorstellungen ihrer unmittelbaren Umgebung wiedergegeben hat. Nicht auszumalen, was passiert wäre, hätten beide blaue Augen gehabt und andere Begriffe verwendet..

  17. Wer sich solchen Mist antut und nicht sofort die Massnahme verlässt, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Der muss dann eben ohne Rückgrat weiterleben und sich vor jedem dahergelaufenen POC in den Staub schmeißen. Dieses Land der Bekloppten und Bescheuerten hat sowas von fertig.

  18. Ich weiss nicht, wenn man mich zu einem solchen Lehrgang verdonnern würde, dann wäre es sehr fraglich, wer am Ende fertig gemacht worden wäre, wohl eher der „Trainer“. Ich habe Ähnliches schon im Militär erlebt. Damals haben wir – rund 30 Rekruten – eine offene kleine Meuterei organisiert, als ein Offizier partout das Exerzieren im falschen Moment nicht lassen konnte. Das war dann fatal, aber nicht für uns, sondern für den Offizier. Der hat sich anschliessend ruhig verhalten, weil er a) wusste, dass er seiner Reputation schaden würde, wenn er den Vorfall melden würde. Ausserdem wusste er b), dass wir gegebenenfalls überlegt in angemessener Form auf ihn zurückkommen würden.
    Darin kann ich den einzigen Sinn eines solchen „Lehrganges“ sehen: Dass die Leute lernen, die Finger rauszunehmen und sich zu wehren.

    • Das, was Sie schildern, funktioniert nur und ausschließlich, wenn ein ausgeprägter Gemeinschaftssinn vorhanden ist (Kameradschaft, Teamgeist etc.), aber das ist heute nicht mehr gefragt (auch wenn es immer öffentlich propagiert wird). Führungskräfte allenthalben versuchen heute Keile zwischen verschworene Gemeinschaften und gleichgesinnte Gruppen zu treiben und Angst zu schüren. Selbst im Großen (Deutschland) versucht man stetig die Gesellschaft zu spalten. Das erleichtert den uneingeschränkten Machtgebrauch. Schauen Sie sich bite an, was man in der Bundeswehr vom Korpsgeist hält, zuletzt konkret bei des SEK-Einheiten.

  19. Rassismus-Seminare? So what? Der Schreiber wurde während seiner Bundeswehrdienstzeit von den Vorgesetzten zu weit Schlimmerem befohlen: Teilnahme an Seminaren der Friedrich-Ebert Stiftung! Es war die Hölle!
    Referenten im Helge Lindh-Format. Muß man mehr sagen?

    • Wie kann es sein, dass eine zur Neutralität verpflichtete Institution Seminare durch eine parteinahe Stiftung anordnet?

      • Die Neutralität blieb gewahrt: während die eine Hälfte der Kompanie, frei nach Dante, im ersten Kreis der Hölle (Conny-Stiftung) schmorte, durfte die andere Hälfte sich bei den Grünen beböllern lassen. Im Stab wahrte man Contenance und ließ sich von Friedrich Naumanns Urenkeln bei Kaffe und Kuchen die Welt erklären. Sinn des Ganzen war, den parteinahen Steuergeld-Waschanlagen eine Existenzberechtigung zu geben.

  20. die aelteren jahrgaenge -wie etwa ich – koennen sich bestimmt daran erinnern, dass es einst sitte war bei der bundeswehr den soldaten zu „schleifen“, bis das ganze dann skandliert wurde. es gab gerichtsurteile wegen verstoesse gegen die menschenwuerdeder begriff „buerger in uniform“ wurde gepraegt, das bedeutete, schleifen, anbruellen, demuetigen war verboten und wurde angezeigt. wer zeigt nun den straftatsbestand dieses angeblichen seminarleiters an? wer erinnert ihn an das grundgesetz: „Die wuerde des menschen ist unantastbar“, nicht etwa die wuerde des weissen buergers darf verleumdet, getreten, geschaendet werden. nein, die „wuerde des menschen“ steht da ganz unzweideutig. all die heuchler die sich auf fussballplaetzen hinknien, die BLM groelen, die gruenen mitsamt ihren zweifelhaften „Vorbildern“ von der dummen gretel bis zur remtsma-nachkommende, die ploetzlich (nach welcher qualifikation eigentlich) zu eine art fachmaedchen fuer umwelt wurde, sie alle verstossen gegen unser grundgesetz. niemand braucht sich in die empfindung eines schwarzen oder sonstigen intersexuellen, homos, einer lesbe oder was es da alles geben soll, einfuehlen, es reicht voellig den menschen an sich zu respektieren. alles andere ist schaumschlaegerei, selbstverleugnung, selbstdemuetigung. ich kann aus der ferne laeinamerikas nur feststellen, dss sich die deutschen gotterbaermlich unterwuerfig verhalten. natonalstolz, stolz auf unsere errungenschaften, stolz auf unsere schoene sprache gibt es nicht mehr. sollen doch die deutschen, um zu begreifen was rassismus ist, stolz sein auf die eisenbahnen die sie in afrika erbaut haben, auf die dortigen funktionierenden buerokratien, auf die dortigen sauberen strassen und was alles der kolonialismus an positivem hinterlassen hat. unterdessen bewundern wir die bunt bemalten masken der buschleute und ihrer vielweiberei und vergewaltigungssehnsuechte.
    die wuerde des menschen ist uantastbar. waere ich in deutschland ich wuerde den seminarleiter anzeigen und eine bewegung ins leben rufen, die solche typen (auch wie diese ddr-spitzelfrau) gesellschaftlich aechtet.

    • Können Sie als Rentner machen, ansonsten sind Sie Ihren Job los. Und genau wegen dieser unausgesprochenen Drohung funktioniert diese ekelhafte Masche.

  21. Diese „Schulungen“ gibt es bereits schon länger in den Staaten. Unter den Grenzdebilen der Renner, daher auch was für unsere Grün-Linken. Wir Deutschen hängen da ja immer was nach.

    Ich kann nur hoffen, das die echte Mitte bald mal den Mund auf macht. Erst die Flüchtlingskrise, dann Corona und jetzt das epochale Versagen bei der Naturkatastrophe.

    Und der Deutsche Michl? Jedenfalls, überraschen zwei Diktaturen innerhalb von weniger als 100 Jahren nicht.

  22. Das ist absoluter Psycho-Müll und kommt wie so viele andere schlechte Trends und Einflüsse aus den USA. Überhaupt fällt es auf, wie die USA ihre eigenen Rassismus-Probleme immer stärker auf Europa abwälzen.

    • Da wird nix abgewälzt! Linke und Geschäftemacher nehmen die bekloppten Ideen gerne auf.

  23. Ob in den USA oder sonstwo, die Weißen die gegen Weiße hetzen sind Heuchler und Gehirnamputiert. Warum geben sie ihre Job nicht und ebenfalls ihre Wohnungen und ziehen nach Südafrika, Nigeria oder Kongo. Dort können sie und ihre Kinder, die Arbeit z.B im Kongo übernehmen und ihre Stellen hier übernehmen Schwarse. Doch soweit geht man nicht, wie immer bei den Genossen und Grünen, die anderen sollen sie nicht. Bei so einem Training würde wahrscheinlich ein Trainer von mir ein Satz warme Ohren bekommen. Freiwillig würde ich ehe nicht daran teilnehmen oder wie ein alter noch echter Schauspieler einst sagte, „da stellen wir uns mal ganz dumm“. Woher kommen die Trainer Zeugen Jehovas oder Scientology oder gar Politoffiziere von der KPCh?

    • Interessante Frage, woher kommen diese ganzen ideologischen Beklopptheiten? Gibt es ideologische Langfristtrategen aus zBsp. China die diesen Ideologiemüll zur Schwächung des Westens hier reindrücken? Auf YT gibt es dazu Antworten unter Yuri Bezmenov.

  24. Ein derartiges „Bildungssystem“ ruiniere ich als Blauäugige aber sehr gerne!
    Was ist denn das für ein unglaubliches Vorgehen? Warum macht das niemand auf breiter Ebene publik?

  25. [..] was in Amerika gemacht wird und passiert, zeitversetzt auch hier.“
    Mit dem Unterschied, dass es in Deutschland bis zum Exzess getrieben wird.

  26. „ Schlicher dringt dabei aggressiv in die Intimsphäre der „Beschuldigten“ ein, indem er unmittelbar vor deren Gesicht herumfuchtelt und schnippst. “

    Das wäre spätestens der Zeitpunkt, wo dieser Seminarleiter von mir eins ins Gesicht bekäme.

    Und zwar ohne Ansage.

    • Von mir ebenfalls! Ich überlege, ob man mit solchen Methoden den Rassismus nicht etwa hervorruft, wo er vorher gar nicht vorhanden war.

      • Das ist lupenreine Gehirnwäsche.

        Da gibt’s keine Hemmungen.
        Auf‘n groben Klotz, ‘n grober Keil. Nur die Sprache wird verstanden.

  27. Rassismus gegen Weiße ist quasi ja eine humane Tat in den Augen der Bessermenschen…

  28. Mein wahres Problem mit gewissen oppositionellen Medien ist folgendes :

    Dieser völlige Irrsinn seit dem Jahre 2015 ff ist in Wahrheit NUR auf Westeuropa beschränkt!

    Auf der anderen Seite der Grenze zu den osteuropäischen Visegrad Staaten kennen die dort lebenden Einheimischen diesen völligen Irrsinn der Westeuropäer noch nicht einmal, und wollen diesen völlig verrückten Irrsinn auch überhaupt nicht in das eigene Land importieren!

    Da die Visegrad Staaten kurzerhand den Ausnahmezustand hinsichtlich der Corona Krise ausgerufen haben, sind sämtliche mit den Corona Maßnahmen unzufriedene Bürger in sämtlichen Visegrad Medien auch weiterhin ganz NORMALE unzufriedene Bürger, und ausdrücklich KEINE angeblich Corona Leugner oder irgendwie politisch rechts unterwandert!

    Auch sämtliche Fluthelfer waren in den Visegrad Staaten NIEMALS irgendwie angeblich rääächts unterwandert!

    Wieso das die Visegrad Staaten heutzutage so machen?

    Weil die Osteuropäer heutzutage immer noch NICHT komplett durchgeknallt sind, deswegen!

  29. Falls solche Lehrgänge im staatlichen Rahmen stattfinden, sind gegen die Verantwortlichen sofort Disziplinarmaßnahmen zu ergreifen. Die Menschenwürde ist das oberste Leitprinzip der Verfassung. Sie ist nicht verhandelbar, nicht auch nur vorübergehend außer Kraft zu setzen. Schon deshalb sind herabwürdigende Handlungen kein pädagogisches Mittel. Aus diesem Grund wird an Schulen auch keine Prügelstrafe mehr verhängt. Sollten solche Lehrgänge im staatlichen Rahmen stattgefunden haben, sollten sich die Vorgesetzten darauf einstellen, dass dies auch ein strafrechtliches Verfahren nach sich ziehen kann und wohl auch muss. Für Minderjährige kommt z. B. eine Misshandlung Schutzbefohlener in Betracht. Die Verrohung in der Gesellschaft, die ganz klar von links ausgeht – wie sich hier erneut zeigt -, ist das derzeit drängendste politische Problem, denn es hat bereits im Staatsapparat Fuß gefasst. Die unfähigen Innenminister in Bund und Ländern haben zu beantworten, wie ein angeblich moderner und zivilisierter Staat so aus dem Ruder laufen kann und welchen politischen Beitrag sie dazu geleistet haben, dass Bürger gezielt erniedrigt werden. Dasselbe gilt für das Bundesverteidigungsministerium, dass offenbar vergessen hat, dass hier Bürger in Uniform sitzen und Erniedrigungen nicht mehr zu den Führungsmitteln gehört. Mobbing ist ohnehin nicht Teil der Ausbildung – weder aktiv noch passiv. Aber vielleicht brauchen auch Politiker mal eine Perspektivübernahme, denn wenn die Regeln für die kleinen Leute außer Kraft gesetzt werden, warum sollen wir dann mit den Chefs nicht genauso umgehen? Uns sei es nur, damit sie lernen.

    • Der „Coach“ Jürgen Schlicher macht das schon seit 15 Jahren, auch an Schulen mit Minderjährigen! Ist als nichts Neues, nennt sich „Blue Eyed Workshop“ und wurde 1968 in den USA entwickelt. Als Kunde auf der Homepage von Blue Eyed Workshop sind unter anderem Schulen gegen Rassismus, Jobcenter Osnabrück und die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt aufgeführt. Es gibt aber auch andere Anbieter dieser Art.

  30. Wer macht denn bei so einem Mist mit? Ich denke, ich bekäme eine ziemlich häßlichen Anfall von Rassismus, und zwar gegen die tief gestörten Weißen, die mir so ein Mist aufzwingen wollten. Das sind Methoden, von denen ich annehme, dass sie bei den Horden der chinesischen Kulturrevolution, Religionspolizeien und beim Ausheben von Kindersoldaten angewendet werden. Bestimmte Gruppen im Sinne der verstörend faschistoiden Machthaber entmenschlichen, damit das Töten leichter von der Hand geht. STRAFANZEIGE!!!!!

  31. Das ist nichts Neues. Das wird seit Jahren an Schülern praktiziert, besonders gefördert von der Antonio Amadeus Stiftung deren Vorsitzende der ehemalige Satsispitzel Kahane der Kampf gegen Wiesse ein besonderes Anliegen ist.

  32. Sehen Sie, um ca 17.00 Uhr sind mir sogar gleich dutzende von anscheinend sogar fast ausnahmslos weissen Schulkinder auf Ihrem Weg zum örtlichen Freibad entgegenkommen!

    Wieso diese Kiddies dieses im Artikel genannte Problem selbst überhaupt nicht kennen?

    Weil diese Kiddies Tschechen sind, und bereits wenige Kilometer von der Grenze zu den osteuropäischen Visegrad Staaten entfernt bereits die NORMALEN Menschen hier in Europa leben!

    Sie wissen nun, was Sie selbst persönlich als nächstes zu tun haben!

  33. Auch ich sage weiterhin ausdrücklich „JA“ zu den Visegrad Staaten als Rückzugsgebiet für bedrängte Indigene Alteuropäer!

    Und dieser im Artikel genannte äußerst grobe Unfug wird in den Visegrad Staaten heutzutage immer als Asylgrund anerkannt!

    Sie wissen nun, was Sie selbst persönlich als nächstes zu tun haben!

    • Nein, ich will nicht auswandern. Ich möchte mein altes Leben zurük. Punkt.

  34. Wissen Sie eigentlich schon, was mir selbst persönlich am heutigen Tage in meinem Exil auf deutschen Boden, auf der anderen Seite der Grenze, also in den Visegrad Staaten, am heutigen Tag so alles zugestossen ist?

    Nach meinem üblichen Mittagessen in meinem tschechischen Nachbarort Mikulasovice, war ich den ganzen Tag für 1,20 Euro im örtlichen Naturbad, das von wenigen Vietnamesen einmal abgesehen, NUR von Europäer besucht worden ist, und danach gab es lecker Eis direkt am Hauptplatz am Busbahnhof!

    Wieso ich das hier überhaupt bringe?

    Weil heutzutage NUR die Westeuropäer völlig durchgeknallt sind, die Osteuropäer in den Visegrad Staaten jedoch ausdrücklich NICHT!

    Machen Sie doch einfach wie ich selbst!

    Wählen Sie ihr Exil auf deutschen Boden direkt an der Grenze zu den osteuropäischen Visegrad Staaten!

    Denn nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt wohnen auf der anderen Seite der Grenze heutzutage immer noch die NORMALEN Menschen!

    Die kennen diese Probleme noch nicht einmal, und wollen diese erst überhaupt NICHT in das eigene Land importieren!

  35. Es kommen die Tage, da werden unsere grünrot versifften Sprachnazis Worte wie SCHWARZBROT oder SCHWARZFAHRER unter Strafe stellen. Auch das eine WEISSE Billardkugel die SCHWARZE 8 einlocht wird verboten. Die dunklen Wolken eines neuen Faschismus bilden sich über Deutschland, getarnt werden sie mit einem Regenbogen.

  36. Brauch kein Seminar. Bin ein alter weisser Mann und damit rechter Abschaum. Ausserdem als Deutscher auch noch Schuld an allem möglichen und von vornherein ein Nazi und darf deswegen kein Anspruch auf Vaterland und Volk haben, das dürfen auch nur die andern. Ausserdem ist auch der Wunsch nach Respekt unserer Sprache und Dialekte, Gebräuche , Sitten und Verhaltensweisen sowie Rechts- und Unrechtsempfindens und schlicht ähnlicher Gepflogenheiten bei uns gleuch falsch, deutschtümelei, gefährlicher Nationalismus oder extrem und damit schlecht, von daher zu unterbinden, mindestens moralisch zu ächten. Bei anderen ist erlaubt, muss erlaubt sein als Respekt und Toleranz gegenüber anderer Kultur. Mir hat man schon in der Schule von meiner Schuld und besonderen Verantwortung erzählt. Seit wann ist also so ein Seminar jetzt nötig, reicht doch der Alltag.

    Polemik aus:

    Ne andere Perspektive einzunegmen ist ok. Psychische Gewalt (und nichts anderes ist das….aus ner Gruppe isolieren und so fertig zu machen ist schlicht psychische Gewalt…fast schon milde Formen dessen was in Verhören verfolgt werden kann) ist zu verurteilen. Das ist für mich nur ein perverses sadistisches ausleben von Machtgefühl getarnt als „Bildung“. Für Soldaten inakzeptabel und nur bei ganz bestimmten zielgerichteten Inhalten durchzuführen, inkl. Vor – und Nachbereitung sowie Kontrolle durch Aufsicht. Für Schulkinder ist das durch nichts, aber auch gar nichts zu rechtfertigen. Schulen die das machen gehören vor Gericht. Punkt aus. Das Letzte sowas. Für ne andere Perspwktive genügt auch n Film oder n Gespräch mit Opfern und auch da nur sehr vorsichtig und unbedingter Rücksprache mit den Eltern. Wer führt da unabhängige Aufsicht? Wann und bei welchen Signalen wurd abgebrichen? Was für Virgespröche haben stattgefunden? Waren Eltern informiert? Konnten Kinder / Teilnehmer nach eigem Wunsch gehen?

    Ich krieg n Hass.

    • Der Anti-Weiß-Rassismus ist keinesfalls auf Deutschland beschränkt. Er kommt aus den USA, und auch England ist hier stark. Die Nazi-Vergangenheit Deutschlands ist nicht der Grund.

      Vielmehr machen die deutschen Anti-Amerikaner (nicht zum ersten Mal) die Amerikaner nach und versuchen dabei, sie noch zu übertreffen.

      • Mag sein, aber es fällt bei unseren Rahmenbedingungen auf besonders fruchtbaren, vorbereiteten Boden.

      • Vor allem den Boden der absoluten Gründlichkeit. Da wären wir allerdings wieder bei den Nazis.

  37. Viele Kommentatoren scheinen den Eindruck zu haben, diese Seminare gäbe es nur bei der Polizei. Weit gefehlt, der besagte „Trainer“ hat von Privatunternehmen (zB Ikea) bis Kommunen und sogar Schulen (!) als Kunden.

    • (Positiver) Bericht über den Workshop von einer Kölner Schule (Kaiserin Theophanu Schule) https://kts-koeln.de/der-blue-eyed-workshop-zu-deutsch-blauaeugig-seminar-an-der-kts/ Lesenswert.
      „Herr Schlicher vermittelte den Braunäugigen ausdrücklich, die Blauäugigen entweder aktiv zu diskriminieren oder zu ignorieren und sie anzuschweigen. Dann hat fragte er jede braunäugige Person, ob sie teilnehmen möchte. Daraufhin äußerten zwei Teilnehmerinnen, dass sie nicht bei der Schikane mitmachen möchten. Diese wurden daraufhin auch zu Blauäugigen ‚gemacht‘.“ 
      Die Berichterstatter Berk Akbulut, Nour Khammar, Mahni Touri fanden den Workshop jedenfalls gut.

  38. Unbegreiflich,was sich die Teilnehmer an solchen Widerwärtigkeiten gefallen lassen.Da wird berichtet Teilnehmer hätten weinend das „Seminar“ verlassen.
    Ich bin jenseits der 70,habe gedient,und kann ihnen versichern.Sollte damals jemand so eine Nummer versucht haben,hätte der „Coach“ den Raum weinend und nicht mehr in Vollbesitz seiner körperlichen Unversehrtheit verlassen.Deshalb kein Mitleid.

    • Wenn sie bei Gegenwehr aber den Job verlieren? Was dann?

      • Gegenwehr muss immer intelligent und entschlossen sein. Wenn sie zwischen Job und Selbstachtung wählen müssen, was wählen Sie? Zugegeben, den Job zu verlieren, kann unangenehm sein. Aber wäre deswegen schon aller Tage Abend?

      • Mimimi.
        Was glauben Sie kann man verlieren, wenn man ein paar extrem linksdrehende Lehrer in seinen Leistungskursen hat? Die gesamte berufliche Zukunft, bevor sie begonnen hat…
        Ich hab mich trotzdem nicht gebückt, sondern kräftig Kontra gegeben, jeden verdammten Tag. Einfach, um den linken ;Müll nicht so unvollständig und verzerrt stehen zu lassen, bis meine Mitschüler es noch glauben.
        Und erwachsene Männer sollen dazu nicht imstande sein? Mimimi mein toller unterbezahlter Job…. Was soll ich nur tun, wenn ich mich nicht mehr täglich demütigen lassen darf? O weh…

  39. Dieses „Seminar“ erinnert hoffentlich nicht nur mich an finsterste Teufelsaustreibungen während der Großen Inquisition. Und so etwas Widerliches findet in öffentlichen Verwaltungen bezahlt mit deutschen Steuergeldern statt? Dieses A****l*** von „Coach“ sollte Deutschland ganz schnell Richtung Nordpakistan verlassen. Dort gehört er hin, dieses kranke Hirn.

  40. Ich habe so etwas schon vor 20 Jahren in den USA mitmachen müssen. Es nannte sich Schulung in „interkultureller Kompetenz“; tatsächlich war es darauf angelegt, in den „Weißen“, besonders den Männern, Scham und Schuld hervorzurufen und sonst nichts. Etwas Demütigung war auch dabei. Lehrkräfte dieser Kurse waren hauptsächlich Angehörige von „Minderheiten“, in unserem Fall eine Schwarze und eine Lesbe.

    Meinen „Rassismus“ (den ich nicht habe) hat man mir nicht ausgetrieben. Verständnis für andere Kulturen ist nicht entstanden. Ich bin angewidert aus diesem Kurs herausgegangen, und zwar angewidert von denen, die mich dem ausgesetzt haben.

  41. Es wird immer schlimmer mit dem ganzen Irrsinn. Nicht zu vergessen, dass so ein Workshop zwischen 2800 bis 3400 € kostet. Und einige Schüler danach ziemlich verstört waren. SO werden diese Teilnehmer sicher nicht gegen Rassismus sensibilisiert. Prüft niemand mehr nach, was da sogenannte Psychoexperten eigentlich treiben? Ich habe meiner Therapeutin davon erzählt. Die hat nur die Hände über den Kopf zusammengeschlagen. Einfach unfassbar

  42. Ich habe diese Nachricht heute morgen schon gelesen und bin zutiefst erschüttert! Auch weil ich selbst als Trainerin und Coach gearbeitet habe und immer die Menschen im Blick hatte und gerade darauf geschaut habe, dass es zu keiner Ausgrenzung oder Bloßstellung eines oder mehrerer Teilnehmer kommt.
    Wenn eines meiner Kinder an einem solchen Seminar in seiner Schulzeit hätte teilnehmen müssen, hätte ich alles in Bewegung gesetzt, damit so etwas nicht noch einmal passiert und andere Kinder davor verschont bleiben. Jedoch kann ich mir vorstellen, dass es inzwischen viele Eltern gibt, die so ein Seminar auch noch begrüßen, damit ihre (nicht nur blauäugigen) Kinder endlich mal am eigenen Leib spüren, wie sich Rassismus anfühlt und vielleicht wäre ich mit meiner Initiative recht alleine…
    Ein wenig erinnert es mich an meine Beschwerde, als mein Sohn mit etwa 14 Jahren an einen Workshop anlässlich eines „Boysdays“ eines externen Coaches teilnehmen musste zum Thema Homosexualität. Ohne darauf vorbereitet zu sein (es gab auch keine Infos an die Eltern im Vorfeld) ließ der Trainer, der in Lederkleidung erschien, die Jungs ganz eng aneinander vorbeilaufen und sie sollten sich berühren und dann wurde ihnen immer wieder gesagt, schwulsein sein doch okay und kein Problem. Da wir homosexuelle Paare im Bekannten- und Verwandtenkreis haben, war das nie ein Thema für uns. Mein Sohn jedoch war nach diesem Workshop so verstört, dass ich das nicht einfach so stehen lassen konnte. Mit dem Ergebnis, dass mir von seinem Lehrer vorgeworfen murde, ich sei homophob und undankbar, weil er mit dem Organisieren dieses Workshops doch extra etwas für die Jungen getan hätte und eine andere Mutter meinte nur, so schlimm sei der Workshop ja auch nicht für die Jungs gewesen…
    So oder ähnlich wird es jedem Elternteil oder jedem Teilnehmer an einem dieser Blau/Braunaugen-Experimente gehen, der sich dagegen auflehnt. Nur wird er dann vermutlich als Rassist bezeichnet werden…

  43. Das erinnert duster irgendwie an PSYOP & MEDIAOP = INFOOPS. Werden jetzt etwa schon Menschen(!) die für/in/mit der Polizei ua. Sicherheitskräften arbeiten, und ihren Eid auf das GG und dem Souvernän, das Volk/Bürger ablegen, so konditioniert, um evtl. als „Instrumente“ gegen das eigene Volk/Bürger, die als „Abweichler“ uä. „markiert“, eingesetzt zu werden? Sowas wie eine Kombinarion aus Milgram-/Stanford-/ ua. Experimente, nur nicht als Experimentteilnehmer, sondern als potentielle menschliche konditionierte Waffen, für eine „historische, moralische Transformation“ osä. Fäces? Gab es nicht schon sowas in verschiedenen Ausführungen, gerade hier in Deutschland?

  44. Die „Coaches“ bei Polizei und Bundeswehr sollten die internationale wissenschaftliche Literatur zum Thema „in-group-versus-out-group-preference“ (so nennen die Verhaltensforscher Rassismus) lesen, denn das Phänomen ist genetisch determiniert, bereits im 1. Lebensjahr nachweisbar und kaum umzuerziehen. Wo immer man es auf Erden mit einem „Schmelztiegel“ versucht hat, ist es schiefgegangen. Aktuell ist die „Regenbogennation“ Südafrika ein lehrreiches Beispiel.

    • Richtig, allerdings wird diese völlig natürliche Präferenz für die eigene Ethnie nur bei Weißen/Europäern als „Rassismus“ verunglimpft. Jede andere Ethnie wird von den Identitätslinken hingegen ermutigt, stolz auf sich zu sein.

    • Absolut richtig. Das ist wirklich so und kann ich aus meiner täglichen Arbeit in jede erdenkliche ethnische Richtung bestätigen. Aber wenn man das offen sagt, ist man in den Augen der Diversitäts-Ideologen natürlich sofort Rassist.

  45. So schnell ist also der kommunistische Critical Race Theory Dreck nach Deutschland geschwappt, und wird dann auch noch staatlicherseits verabreicht.

    Merkel hat noch mehr kaputt gemacht als befürchtet.

    Sie werden nicht aufhören bis sie aufgehalten werden, oder ihr dystopisches Endziel erreicht haben.

  46. „Wir können nicht zulassen, dass Blauäugige in Deutschland unsere Sozialsysteme ausnutzen“

    Nunja, die Sache ist halt die, dass es real ja nicht die „Blauäugigen“ sind, die das tun. Man versucht hier schlichtweg, den Leuten das Denken in logischen Zusammenhängen abzutrainieren. Eine Art von Konditionierung. Die Blaupausen für solche Methoden lieferten UdSSR und DDR.

    • ,,Die Blaupausen für solche Methoden lieferten UdSSR und DDR“…
      Bei Ihnen hat’s ja offensichtlich funktioniert.

      • Gib Bussi!

  47. Zum Thema „Interkulturelle Kompetenz“:
    Wer erleben will, wie jemand als blonder, blauäugiger Mensch – möglichst noch Frau – tatsächlich und teils mit Gefahr für Leib (und sogar Leben, Hab und Gut nicht zu vergessen!) mit Rassismus konfrontiert wird, sollte ohne Begleitung in ein afrikanisches Land bzw. in den Nahen und Mittleren Osten reisen (unbedingt nicht als betreuter Tourist). Im Nahen und Mittleren Osten kann z.B. keiner Frau empfohlen werden, allein ein Taxi zu benutzen. Ich kenne Erzählungen von „weißen Menschen, Helfern“ die in einem ostafrikanischen Land beschimpft, verfolgt und mit Steinen beworfen wurden. Ein kleines, aktuelles Beispiel, das noch harmlos ist:
    https://www.youtube.com/watch?v=H2GYy7bArqA
    Was mit dem sog. „Verhaltensseminar“ vermittelt werden soll, hat wohl eher etwas mit Konditionierung im Sinne einer kritiklosen Unterwerfung, Anpassung an die von Merkel und Göring-Eckart pp. gewünschten und gewollten Vermischung der genuinen Deutschen zu tun als mit tatsächlicher Erkenntnis. Skandalös, für was Steuergelder verschwendet werden! Das auf dem Bild gezeigte Schild, wohl als Provokation gemeint, Blauäugige ruinieren unser Bildungssystem lässt tief blicken: wer ist mit „uns“ gemeint?
    Von den Unverschämtheiten, mit welchen man als blonder, blauäugiger, genuiner Deutscher in der Bundesrepublik, also dem Heimat- und Herkunftsland der zu Kondiotionierenden, seitens der sog. Menschen mit „südländischen Aussehen“* (übrigens ist diese Beschreibung eine Beleidigung für jeden Spanier, Italiener, Griechen) und „Schwarzen“ aller Schattierungen und Farbtöne angegangen wird, will ich gar nicht erst sprechen!!!!! Diese Liste ist endlos!!!
    * Gern wird von diesen der beleidigende Begriff „Missgeburt“ für blonde, blauäugige Deutsche und Europäer verwendet.

  48. Ich hab den Film gesehen, das sind im Dienste des zeitgeistgenehm „Guten“ echte Nazi- oder Stalinistenmethoden. Die haben nur Glück, dass die Gestalten die da dran teilnahmen, das fast alle ganz dolle als „wertvolle Erfahrung“ unbedingt erleben wollen und nichtmal widersprechen oder sich wehren, bei anderen (Pflicht-)Teilnehmern kann es gut sein, dass der Trainer sich richtig was fängt. Das wäre dann eine verdiente Erfahrung für den vermutlich etwas fehlsozialisierten Bootcampchef und seine scharlatanmäßige Beutelschneiderei auf Steuerzahlerkosten.

  49. Ich denke, die tägliche Praxis im Polizeialltag wird viele „Schüler“ überfordern. Wenigstens auf die „weiße“ Oma, kann der perfekt ausgebildete antirassistische Polizist noch ohne schlechtes Gewissen einprügeln.

  50. Ein Seminar, das nur bestimmte Mitarbeiter aufgrund eines willkürlichen Kriteriums (Hautfarbe/Augenfarbe etc.), welches mit den Inhalten des Seminars (Betroffenheit von Rassismus, selbst rassistisch handeln) nichts kausal zu tun hat, ist von vornherein falsch und paradox. Nur weil jemand keine dunkle Hautfarbe hat oder klar als Nordeuropäer erkennbar ist, heißt es eben noch lange nicht, dass er gerade als Schüler oder junger Mensch nicht selbst rassistisch behandelt wurde. In heutigen Schulen werden nicht nur Schüler, vor allem auch Schülerinnen aus dem hiesigen Kulturkreis oft schwerst rassistisch beleidigt. Spätestens beim Seminar ist dies dann sogar (in dem Fall tatsächlich) strukturell der Fall, weil Schwarze oder Migranten ja offensichtlich nicht daran teilnehmen müssen, egal ob sie selbst Rassisten sind oder vielleicht nie rassistisch diskriminiert wurden. Ein solches Seminar, wenn es nicht sowieso menschenverachtend wäre, müssten selbstverständlich alle Mitarbeiter und in allen Positionen mitmachen. Auch Schwarze, Südländer und so weiter. Wenn ein Seminarleiter nicht alle gleichermaßen so behandeln kann und will, dann ist das der letzte Beweis in der Kette, dass er ein Rassist ist. Dass er weiß, dass das, was er tut, menschenverachtend ist und er es nur mit Menschen einer „Rasse“ tut. Beleidigungen und Demütigungen stehen nicht ohne Grund im Strafgesetzbuch. Niemand muss sich beleidigen oder herabwürdigen lassen. Genauso gut könnte man von Mitarbeitern oder Schülern verlangen, dass sie sich verprügeln lassen, um mal zu sehen, wie das so ist, egal ob man das schon kennt, nur um sie schön gefügig zu machen.

  51. Seminarziel soll sein, … einem solchen „Coach“ links und rechts Backpfeifen zu verpassen und unter Protest den Raum zu verlassen.
    Derlei Methoden sind menschenverachtend und passen stilistisch allenfalls zu Nordkorea oder VR China. Okay, vielleicht noch zu Feriencamps der „Grünen“-Jugend.
    Vor vielen Jahren gab es mal einen halbdokumentarischen Film über Prostitution (Nachtprogramm ARF oder ZDF), da erzählte ein Zuhälter, wie „Pferdchen zugeritten“ würden. Daran erinnerte mich das eben.

  52. Naja, ich habe grüne Augen und mehr als ein müdes Lächeln, würde mir dieser „Trainer“ nicht entlocken. Etwas gegen die ungebremste Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme zu haben, ist außerdem kein Rassismus. Es ist einfach eine Frage der Logik. In spätestens 10 Jahren, wird auch der letzte die Folgen kapiert haben. Wenn die „ewig gestrigen“ die „Boomer“, über die in den Foren von Spiegel & Co gerne hergezogen wird in Rente gehen, werden viele Träume und Illusionen wie eine Seifenblase platzen. Der ganze Unsinn, inklusive solcher Veranstaltungen wird dann nicht mehr finanzierbar sein. Die versprochenen „Fachkräfte“ werden daran sicherlich nichts ändern. Über diese, freuen sich höchstens die Ausbeuter. Die Frustration dieser Menschen wird steigen, ebenso wie bei den abgehängten Bio-Deutschen. Auf solch nahrhaftem Boden, wird der Rassismus dann wohl erst recht gedeihen. Um Klimaschutz und Weltrettung werden sich dann andere kümmern müssen. Diskussionen wie Elektro-Auto oder Verbrenner, Schnitzel oder Tofu und dergleichen wird es nicht mehr geben. Wenige werden sich überhaupt noch ein Auto leisten können und die Kartoffelsuppe wird ein furioses Comeback erleben. Nehmen Sie meine Ausführungen bitte nicht zu ernst, ich bin nur einer von diesen „ewig gestrigen“ „Boomern“. Sie wissen ja: „Wir schaffen das“!

  53. Bald wird man sich für die innigere Liebe zu seinen „eigenen“ Kindern schlecht fühlen müssen.
    Diese kranken Sozial-Ingenieure (= Marxisten = Merkelisten) sind so beseelt vom Zweck ihrer Agenda, dass sie nicht einmal ansatzweise ihr grandioses Scheitern an der Conditio Humana auch nur erwägen könnten.
    Es wird Zeit endlich aktiven Widerstand zu leisten. Man hat uns bereits viel zu viel genommen!

  54. Da kann man nur jedem empfehlen, um die Polizei und die Bundeswehr einen weiten Bogen zu machen. Es gibt noch viele andere Berufe.

  55. Mit einem umgedrehten Rassismus Rassismus fassbar zu machen, erinnert eher an den Versuch, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben!

  56. Schön, dass man mal erfährt, was alles mit unseren Steuern gemacht wird (anstatt dass Hochwasseropfern geholfen wird). Gesamtkosten? Jetzt weiß ich endlich, was „Interkulturelle Kompetenz“ ist, der Begriff war mir bisher immer unklar.
    Die BILD-Zeitung (hier muss man sie loben) hatte das Thema dankenswerter Weise auch schon aufgegriffen. https://www.bild.de/politik/inland/politik/skandal-workshop-bei-polizei-u-bundeswehr-weisse-sollen-sich-fuer-ihre-hautfarbe-77151720.bild.html Coca Cola war bekanntlich schon mit seinen Be-less-white-Seminaren vorgeprescht.
    Ideologisch, krank, Kindergarten und vor allem menschenverachtend. Mehr fällt mir zu den „Trainings“ nicht ein. Wo Antirassismus drauf steht, ist nicht immer Antirassismus drin.
    Hinter dem gesamten Ansatz steckt erst mal ein extrem naives vordergründiges Verständnis von Rassismus. Wer die Meinung vertritt, dass Gruppen „unsere Sozialsysteme ausnutzen“ könnten – ist Rassist. So etwas gibt es ja gar nicht, wie wir alle wissen. Wer aggressiv in die Intimsphäre eines anderen (Fremden) eindringt, indem er unmittelbar vor deren Gesicht herumfuchtelt und schnippst – ist Rassist.
    Der Ansatz verfolgt zudem offenbar eine klare Einteilung: hier böse Täter (die weiße Mehrheitsgesellschaft?), da schwache nette Opfer, die sich immer gut benehmen und gewiss untadelig in jeder Hinsicht sind, nur eben dauer-diskriminiert (alle anderen?).
    So lernen die neudeutsch Teilnehmenden, sich per se schuldig und schmutzig zu fühlen. Manche dürften traumatisiert werden, Pech.
    P.S. Gibt es eigentlich eine Supervision/Begleitforschung, die (selbstverständlich!) belegt, wie GELÄUTERT und SENSIBEL für eigene schlimme Vorurteile Teilnehmer (m/w/d) nach der Veranstaltung sind und dass sie von nun an wild entschlossen sind, alle fremden Gruppen gnadenlos liebzuhaben? (Bestimmt.)

    • Links: Jürgen Schlicher, Diversity Works http://www.diversity-works.de/ueber_uns/juergen_schlicher/ hier auch interessante Erläuterungen zum Workshop, wie schon geschrieben wurde, 1968 (!) entwickelt. Anmerkung: Schlicher hat vor 16 Jahren auch das allgegenwärtige Projekt „Schule Ohne Rassismus“ nach Deutschland geholt. „Er ist externer Diversity-Berater für IKEA Deutschland, L’Oreal, Lilly und Vodafone, für die er unter anderem Führungskräftetrainings, langfristige Prozessbegleitung und Netzwerk-Coaching anbietet. Er berät die Bertelsmann-Stiftung, die Stadtverwaltungen in Kerpen und Siegen und ist Mitbegründer und Geschäftsführer von Diversity Works. … hat einen Lehrauftrag der Leibniz-Universität Hannover zum Thema Führen vielfältiger Teams.“

  57. Wahnsinn und Masochismus hat Deutschland befallen und so wie man die Schafe kennt, werden sie noch dazu klatschen und sich noch mehr unterwerfen.

  58. Mhh, und wann werden diese „Seminare“ auch noch in den Kindergärten und Schulen eingeführt?

    Wenn bei diesen Ausbildungs- und Seminarirrsi zukünftig immer noch junge Leute zur Polizei oder BW gehen, dann -Milde ausgedrückt- ticken die nicht mehr richtig und/oder müssen masochistisch veranlagt sein. In beiden Fällen kann ich diese Leute aber nicht mehr als sogenannte Ordnungs- oder Streitmacht für voll nehmen.

    • In einem Kölner Gymnasium wurde übrigens bereits ein solcher „Workshop“ durchgeführt.

      • Man überlege mal, was ein solches auf symbolhaftes destruktives Verhalten gegenüber Opfern gepoltes Training mit (weißen) Kindern und Jugendlichen macht, die selber gemobbt werden oder psychische Probleme haben.
        Ich frage mich, ob „Schule ohne Rassismus“ sich solcher Konzepte bedient.

      • Wurden Eltern zuvor gefragt und darüber aufgeklärt, was da genau abläuft.?

      • Klar, Berlin und Köln. Crazy Town 1 und 2. Gestern fuhr ich unfreiwillig seit ein paar Jahren das erste Mal wieder durch Köln. Straßen maximal verengt, dreckig, Radfahrern gehört die Straße, Ampelschaltungen zur Folterung der Autofahrer.

        Kann und muss man großräumig umfahren.

    • Googlen Sie bei Gelegenheit mal „Fair in der Kita“. Gute Unterhaltung!

    • An Schulen wird das schon seit Jahren durchgeführt! Ich kann mich noch dunkel an einen Bericht im Fernsehen darüber vor circa 10 Jahren erinnern, Aufteilung auf Blau- und Braunäugige und Konfrontration etc.

  59. Dieses Training basiert auf dem Konzept einer amerikanischen Lehrerin aus dem Jahre 1968. Noch moderner ging’s offenbar nicht. Wir Deutschen sind ja auch ganz bestimmt so drauf wie die Amis Ende der 60er. Da könnt ihr mal sehen, wie die woke Anstandselite uns gerne hätte, damit sie Gründe findet, um uns zu tyrannisieren!

  60. Genügt es, wenn man dies als gestört, als extrem krank bezeichnet? Ich kenne kein Wort im deutschen Sprachschatz, welches dies treffend bezeichnen könnte.

  61. Gehen wir doch einfach davon aus, dass derlei Events wegen ihres großen Erfolges in Kürze auch in Kitas und Grundschulen eingeführt werden. Mit echten Braunaugen als Trainer, wegen noch besserer Wirkung.
    Wäre doch gelacht, wenn man die rassismustriefenden Kartoffeln nicht endlich samt Stumpf und Stiel zu Hirsekolben umzüchten kann.

  62. Das ist ja das einzig Hoffnungsvolle der irren Entwicklung im sogenannten „Westen“. Zum ersten mal zerstörten die Machthaber systematisch den Machtapparat von Polizei und Militär auf den sie irgendwann angewiesen sein werden.
    In den USA ist das ja auch schon gang und gäbe und wird in Peking und Moskau sicherlich mit entsprechender Häme registriert.

    Und wer mit dem Gedanken spielt zu Polizei und Militär zu gehen (außer er leidet unter eine Identitätsstörung) sollte sich das nochmal genau überlegen. Insofern ist der Artikel eine wichtige Informationen.

  63. Das ist doch hoffentlich ein schlechter Scherz, oder? Wer steckt dahinter? Es wird Zeit, dass die wenigen vernünftigen endlich auf die Barrikaden gehen.

  64. Ich habe das heute morgen an anderer Stelle im Netz gelesen und bin rückwärts von der Couch gefallen…
    Sind diese Leute eigentlich total wahnsinnig?
    Oder eventuell ein bisher nicht enttarntes Überbleibsel des KGB?!
    DAS ist genau das, was man im Kalten Krieg mit Agenten der Gegenseite gemacht hat. Fehlen nur noch die Drogen. Aber das kommt sicherlich auch noch.

    Man versucht hier mit geheimdienstlicher Gehirnwäsche den Weißen den Rassismus auszutreiben und den Schwarzen den Rassismus schmackhaft zu machen. Was soll das? Wo soll das hinführen?
    Man regt sich in diesem Land andauernd über Guantanamo & co. auf und bedient sich nun der selben Methoden. Auf jeden Fall muss man sich jetzt nicht mehr fragen, warum unsere Gesellschaft mehr und mehr durchdreht.
    Das gehört abgestellt. Und zwar ganz schnell.
    Gehirnwäsche fällt unter schwere Körperverletzung und kann deshalb mit Sicherheit kein Teil der Ausbildung von Polizisten sein.

  65. Solche Gehirnwäsche dient dazu, daß die konzernfreundliche*) Politik der Masseneinwanderung von der Bevölkerung akzeptiert wird. Jede Kritik daran soll als Gedankenverbrechen mit der Wurzel ausgerottet werden. Im Grunde sind solche Auswüchse ein Gradmesser, wie weit Großkonzerne den Staat für sich vereinnahmt haben und für sich arbeiten lassen. Die Verschmelzungen und Machtkonzentrationen, die wir hier erleben, sind letztendlich faschistische Prozesse. Bei H4-alimentierten Neu-KONSUMENTEN geht es schließlich um -zig Milliarden schwere Geschäftsfelder in verschiedensten Branchen. Dafür wirft man bekanntlich schon mal Ethik und Moral über Bord.

    *) https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R1DJH3X265FJQA/ref=cm_cr_arp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=3827500931

  66. Wenn wahnsinnige Ideologen sämtliche Schaltstellen besetzen… Alles schon mal dagewesen. Scientology lässt grüßen. Und der aufgestaute Frust wird dann von den Uniformierten wunschgemäß (?) mittels körperlicher Gewalt an WEIßEN Demonstranten ausgelassen. Die Agenda wird auf allen Ebenen vorangetrieben.

  67. Wer winkt diesen Schrott eigentlich durch? Irgendjemand muss das ja beauftragen.

  68. Das hätten auch bei den Nazis exakt so ablaufen können. Nur mir umgekehrten Polen…

  69. Was bin ich froh damals nicht bei der Polizei angeheuert zu haben. Und das obwohl ich das Angebot für 3 Stellen auf dem Tisch liegen hatte. Für so einen Staat will ich nicht arbeiten. Das ist völlig krank!

    • Der Typ, der diese „Seminare“ und „Workshops“ veranstaltet, hat auch eine Menge Unternehmen sowie Schulen (!) und Kommunen unter seinen Kunden.

    • Genau – krank. Anders kann man das nicht mehr nennen. Schwer krank.

  70. Schon deshalb kann man jungen Männern und Frauen nur vom Polizeidienst in dieser Einwanderungszone abraten. 2000 Jahre Zivilisation gehen dem Ende entgegen, die hausgemachten Probleme der Neuzeit werden dieses Volk spalten und zerstören. Das Ergebnis soll der Mischling sein, zum dumm, um zu verstehen, schlau genug, um zu arbeiten.

  71. Und das ist Realität, nicht Science Fiction. Wenn in 50 Jahren gefragt wird ‚wie konnte das passieren‘, gibt es nur eine Antwort. ‚Man hat sie gelassen‘. Wann werden endlich mehr Menschen wach und stellen endlich fest, dass das kein böser Traum ist?

  72. Je nach Trainingsmethode erreicht man bei denkfähigen Teilnehmern oft das Gegenteil von dem, was man beabsichtigt hat.

  73. WIE WÄR’S DENN,

    wenn keiner mehr Polizist werden will und sie am Ende keinen mehr finden, der diesen mehr und mehr zum Drecksjob mutierenden Beruf machen will? Wenn man sich nur noch erniedrigt fühlt, dann arbeitet man besser bei der Müllabfuhr.

  74. SO GANZ FALSCH

    liegen sie ja nicht mit der reziproken Rassismusparanoia „Blauäugige haben unser Bildungssystem ruiniert“. Denn die es ruiniert haben waren ja keine Moslems oder andere Ethnien, die 68-er und Nachfolger als Hauptverantwortliche für diesen Ruin waren zumeist „Bio-Deutsche“ oder „Schon-länger-hier-Lebende“, so wie auch die Linksterroristen der RAF.

    Aber Stichwort PARANOIA: Gibt es denn noch einen anderen Begriff, um das ganze Rassismus- oder Gendergedöns zu beschreiben?

  75. Ich frage mich nicht erst hier, wer in unserem Land seit Jahren die Fäden zieht. Wie beim Schneiden der Salami wird Land und Gesellschaft Scheibe für Scheibe auf den Zipfel reduziert, der im Abfall landet. Sind die Scheiben zu dünn, als dass eine wirkungsvolle Gegenbewegung entsteht?

    • Die Leute pennen. Michel das Schaf im Vollschlaf. Nur wird es wohl ein böses Erwachen geben.

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