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Islam und freiheitlicher Staat

Mit dem Mainstream-Islam in Deutschland ist kein Staat zu machen

21.04.2018

| Lesedauer: 5 Minuten
Mit dem laut Islam-Wissenschaft in Deutschland vorherrschenden Scharia-Islam ist kein Staat zu machen. Und die Politik verweigert sich der erforderlichen politischen Gestaltung im Bereich von Migration und Einbürgerung.

Ob der Islam zu Deutschland gehört, ist die falsche Fragestellung. Es kommt allein auf seine Vereinbarkeit mit dem freiheitlich-säkularisierten Staat an. Doch mit dem in Deutschland vorherrschenden Scharia-Islam ist ein solcher Staat nicht zu machen. Und die Politik verweigert sich den erforderlichen politischen Gestaltungen im Bereich von Migration und Einbürgerung.

„Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“ Dieses geflügelte Wort des früheren Bundesverfassungsrichters Ernst-Wolfgang Böckenförde drückt eigentlich nur eine Selbstverständlichkeit aus, nämlich dass auf Dauer kein Staat funktionieren kann, wenn er von seinen Bürgern mehrheitlich in seinen Grundstrukturen abgelehnt wird, unabhängig vom Inhalt seiner Gesetze. Zu den Instanzen, die die ethisch-sittlichen Grundvoraussetzungen und Grundhaltungen im pluralistischen Staat vermitteln, gehören – neben anderen – auch die Religionen. Christentum und Judentum haben bewiesen, dass sie diese für einen freiheitlichen Staat notwendigen Grundhaltungen vermitteln können. Doch gilt das auch für den Islam, ist auch mit ihm ein freiheitlich-säkularisierter Staat zu machen?

Diese Frage nach der Vereinbarkeit von Islam und freiheitlichem Staat bringt Ordnung in die unerquickliche Diskussion über die Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland. Der Islam ist wie andere Weltanschauungen allein daran zu messen, ob er mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar ist und ein auf einer solchen Ordnung aufbauendes Staatswesen mit-tragen kann.

Dabei kommt es naturgemäß nicht auf irgendwelche Minderheiten-Strömungen innerhalb des Islams oder auf Idealvorstellungen von einem Islam an, sondern auf den in Deutschland und Europa tatsächlich vorherrschenden Mainstream-Islam.

Wenn insoweit vom Islam oder Mainstream-Islam die Rede ist, geht es natürlich um die Organisationen und deren Vertreter/Mitglieder, die den Islam konkret leben. Die Frage lautet also: Achten die islamischen Organisationen und ihre Vertreter/Mitglieder in der von ihnen gelebten Islam-Auslegung mehrheitlich die verfassungsmäßige Ordnung einschließlich der bestehenden Freiheiten, insbesondere die Religionsfreiheit?

Die Antwort der Islam-Expertin: Der hier vorherrschende Scharia-Islam passt nicht zu Deutschland 

Trotz aller Unterschiedlichkeit islamischer Organisationen lässt sich darauf eine Antwort geben. Sie lautet: Nein. Die Antwortbegründung basiert auf den Ausführungen der Islam-Wissenschaftlerin Christine Schirrmacher. Ihrer Ansicht nach ist in Deutschland ein aus dem Nahen Osten importierter Scharia-Islam vorherrschend. Er erkennt grundlegende Freiheiten nicht an, steht in Konflikt zu Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit und passt nicht zu Deutschland.

1. Kein deutscher Islam, sondern ein importierter Scharia-Islam

Zu Papier gebracht hat Schirrmacher dies in einem Beitrag über das Scharia-Recht des Islam für die Zeitschrift Cicero mit dem Titel „Eine vage Hoffnung ist zu wenig“. Wörtlich schreibt sie: „Ist es Zufall, dass es in der ganzen Region [im Nahen Osten] nirgends Religions- und Gewissensfreiheit existieren? Dort wird die Abwendung vom Islam mit Diskriminierung, Verfolgung und dem gesellschaftlichen Tod geahndet, in manchen Ländern mit der Todesstrafe. Nirgends existiert echte politische Freiheit, Gewissens-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit, nirgends eine Trennung von Staat und Religion.“ Und bezogen auf Deutschland stellt Schirrmacher fest: „Der Scharia-Islam ist ein Import aus dem Nahen Osten. Leider gibt es noch keinen deutschen Islam.“ 

2. Der Mainstream-Islam steht in Konflikt zu Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit

Schirrmacher kommt sodann zu dem Ergebnis, dass es zwar verschiedene Auslegungen im Islam gebe, dass aber die etablierte Theologie, die Mainstream-Theologie, zwangsläufig zu Konflikten mit Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit führe: „Aber die prinzipielle Berechtigung zur Züchtigung für Ehemänner, zur Hinrichtung des Apostaten und zu Körperstrafen für Unzüchtige, Ehebrecher, Diebe, Straßen- und Raubmörder oder Aufrührer wird von der etablierten Theologie bis heute nicht bestritten. Diese an theologischen Fakultäten und Moscheen etablierte Mainstream-Theologie ignoriert im besten Fall alle bisherigen Ansätze von progressiver Theologie, im schlechteren Fall verurteilt und verfolgt sie Andersdenkende und Freiheitsbefürworter. Dort, wo diese Theologie nach Deutschland importiert wird, entstehen zwangsläufig Konflikte mit Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit.“

Doch wer ist die hier zitierte Christine Schirrmacher? Sie ist eine bekannte Islam-Wissenschaftlerin, die den Bundestag und andere staatliche und kirchliche Gremien berät. Unter anderem gehört sie dem Kuratorium des Instituts für Menschenrechte an, in das sie 2016 vom Bundestag gewählt worden ist; das Institut ist eine Einrichtung der Bundesrepublik Deutschland. Außerdem gehört sie dem wissenschaftlichen Beirat der Bundeszentrale für politische Bildung an, war mehrfach Gutachterin für den Bundestagsausschuss Menschenrechte und humanitäre Hilfe, ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Bundes Deutscher Kriminalbeamter und des Kuratoriums der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen der Evangelischen Kirche Deutschlands.

3. Wer die Religionsfreiheit bekämpft, kann sich dafür nicht auf diese berufen

Aus dem oben Dargestellten leitet Schirrmacher die Konsequenz ab: „Vertreter aller religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen müssen sich an die Regeln des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats halten. Wer diese Rechte bekämpft, wendet sich gegen Staat und seine Rechtsordnung und kann dafür keine Religionsfreiheit in Anspruch nehmen.

Diese Aussage ist insofern „pikant“, als sie sich mit einer Aussage des AfD-Abgeordneten Albrecht Glaser deckt, die zu großer Empörung geführt hat (siehe hier): „Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und diese nicht respektiert. Und da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt. Und wer so mit einem Grundrecht umgeht, dem muss man das Grundrecht entziehen.“ 

Die vom Bundestag gewählte Islam-Wissenschaftlerin Schirrmacher und der wegen vorgenannter Aussage vom Bundestag nicht gewählte Glaser stimmen also überein, als sie gleichermaßen die Religionsfreiheit dem verwehren wollen, der diese dazu nutzt, die Religionsfreiheit (und andere Freiheiten) zu bekämpfen. Der eine stellt diese Verbindung her, indem er sagt: „Wer so mit einem Grundrecht umgeht“, die andere, indem sie schreibt „Wer diese Rechte bekämpft, kann dafür keine Religionsfreiheit in Anspruch nehmen“. 

Natürlich gilt – und das wissen beide -, dass auch Gegner der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unter deren Schutz stehen und die Grundrechte in Anspruch nehmen können. Aber – und nur darum geht es – wenn sich diese Gegner dabei nicht im Rahmen der Gesetze halten, dann können sich dafür jedenfalls nicht auf die Religionsfreiheit berufen.

Das Bundesverfassungsgericht hat dies in einer Entscheidung von 1960 (1 BvR 59/56) ganz ähnlich wie folgt formuliert: „Jedenfalls kann sich auf die Glaubensfreiheit nicht berufen, wer die Schranken übertritt, die die allgemeine Wertordnung des Grundgesetzes errichtet hat. Das Grundgesetz hat nicht irgendeine, wie auch immer geartete freie Betätigung des Glaubens schützen wollen, sondern nur diejenige, die sich bei den heutigen Kulturvölkern auf dem Boden gewisser übereinstimmender sittlicher Grundanschauungen im Laufe der geschichtlichen Entwicklung herausgebildet hat.“ 

Oder kurz zusammengefasst: Die Religionsfreiheit ist nicht das Vehikel zur Bekämpfung von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat.

4. Muslime müssen sich vom Scharia-Islam absetzen 

Dieses Verdikt richtet sich selbstredend nicht gegen all die Muslime, die sich vom Mainstream-(Scharia)-Islam absetzen, sei es in ihrem ganz privaten Leben, sei es öffentlich wie Seyran Ates, die eine liberale Moschee gegründet hat und seitdem mit Todesdrohungen aus islamischen Kreisen überhäuft wird (siehe hier oder hier). Schirrmacher schreibt in ihrem Beitrag: „Wer den gesellschaftlich-politischen Anspruch des Scharia-Rechts ablehnt, dessen Islam paßt zu Deutschland.“ Diesen Satz können wohl alle unterschreiben, die sich gegen die politische Dimension des Islam wenden.

Damit ist dann auch eine Aussage von ZDF-Moderator Claus Kleber in einem Heute-Interview von 2017 beantwortet. Kleber sagte (siehe hier): „Was Muslime schlecht tun können, ist, sich von der Scharia lossagen.“ Mit Schirrmacher sei ihm entgegnet: Doch: Genau das, sich vom gesellschaftlich-politischen Anspruch der Scharia loszusagen, das darf man erwarten. Wer das nicht tun will, mit dessen Islam ist in Deutschland kein Staat zu machen.

Politik kapituliert vor den Herausforderungen des Mainstream-Islam

Für die Zukunft wird entscheidend sein, ob der Mainstream-Islam in Deutschland und Europa den  gesellschaftlich-politischen Anspruch des Islam ernsthaft zurückzuweisen bereit ist oder nicht. Das ist derzeit allerdings nicht erkennbar. Was zu tun ist, wenn und solange dies nicht geschieht, wäre politisch zu diskutieren und zu entscheiden.

Worüber dabei zu reden wäre, sprach der eingangs dieses Artikels genannte ehemalige Bundesverfassungsrichter Böckenförde bereits vor mehr als 10 Jahren deutlich an (siehe hier): „Der säkularisierte Staat kann und darf keiner religiösen Überzeugung die Chance einräumen, unter Inanspruchnahme der Religionsfreiheit und Ausnutzung demokratischer Möglichkeiten seine auf Offenheit angelegte Ordnung von innen her aufzurollen und schließlich abzubauen. Wäre davon auszugehen, dass eine Religion, aktuell der Islam, sich gegenüber der Religionsfreiheit auf Dauer aktiv resistent verhält, …, so hätte der Staat dafür Sorge zu tragen, dass diese Religion bzw. ihre Anhänger in einer Minderheitenposition verbleiben. Das würde gegebenenfalls entsprechende politische Gestaltungen im Bereich von Freizügigkeit, Migration und Einbürgerung notwendig machen.“ 

Doch der politische und mediale Mainstream in Deutschland verweigert sich einem ehrlichen Diskurs sowohl über die Gefahren für die freiheitlich-demokratische Grundordnung, die vom vorherrschenden Mainstream-Scharia-Islam ausgehen, als auch über die zu ergreifenden Maßnahmen. Als Musterbeispiel einer sich dem Diskurs gar nicht erst stellenden politischen „Кlasse“ kann Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) gelten. Seine jüngste Äußerung: „Und der Rest der Bevölkerung muss akzeptieren, dass es in Deutschland einen wachsenden Anteil von Muslimen gibt.“, die sich nahtlos an Bundeskanzlerin Merkels Primitiv-Aussage „Nun sind sie halt da“ anschließt, ist geradezu Ausdruck einer Kapitulation der Politik vor den Herausforderungen, die der Mainstream-Islam mit sich bringt.

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73 Kommentare

  1. Eine Distanzierung von der Scharia würde das Ende des Islam bedeuten; ohne Scharia ist der Islam nicht existent.
    Die Scharia jedoch widerspricht in eklatanter Weise unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und unserem Rechtssystem.
    Somit ist die Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland, grundfalsch.
    Würde der Islam zu Deutschland gehören, würde auch die Scharia zu Deutschland gehören.

  2. Leider wird hier (wie so oft) Glaubensfreiheit und Religionsfreiheit gleichgesetzt.
    Glaubensfreiheit ist ein Recht des Individuums, Religionsfreiheit eine Freiheit der Organosationen oder Gruppen oder was auch immer.
    Im Christentum kann es nur um das Individuum gehen.

  3. Schon die Gerichtsentscheidung, derzufolge „das Grundgesetz … nicht irgendeine, wie auch immer geartete freie Betätigung des Glaubens … sondern nur diejenige, die sich bei den heutigen Kulturvölkern auf dem Boden gewisser übereinstimmender sittlicher Grundanschauungen im Laufe der geschichtlichen Entwicklung herausgebildet hat“ schützt, schließt doch den Islam gänzlich von der „Religionsfreiheit“ des GG aus – hat der sich doch bei einem (nach heutigem Kulturverständnis) KULTURLOSEN Nomandenvolk entwickelt und beruht auf gänzlich anderen sittlichen Grundanschauungen als der jüdisch-christlichen.

  4. Formal mag richtig sein, das es in nahen Osten keine Religionsfreiheit nach westlichen Vorbild gibt. Allerdings Leben im Libanon und Syrien die verschiedensten Religionen, nicht immer konfliktfrei, über Jahrhunderte zusammen. Christen, Drüsen, jesiden, Schiiten und Sunniten. Das Argument ist also eher dünn.
    Des weiteren wird als Randbedingung angenommen, der Mainstream Islam sei ein Sharia Islam. Irgendwo nachgewiesen wird das nicht.

    • Was Sie, geflissentlich?, unerwähnt lassen: die Abnahme von religiöser Diversität in Ländern des Nahen Ostens, die Abwanderung von christlichen Libanesen bspw. oder die Abwanderung der koptischen Ägypter, außerdem verschweigen Sie den oftmals schlechteren rechtlichen Status der dort lebenden Minderheiten. Zum „Mainstream-Islam“: betrachten Sie nur zum Einstieg bitte die Ergebnisse von – verschiedenen – Studien zu Demokratieverständnis und der Rolle des Scharia im Denken von nach Europa eingewanderten Muslimen! Angesichts der Zustimmungsraten zur Anwendung der Scharia, sowie der Verfasstheit der überwiegenden Zahl der OIC-Länder (Organisation für Islamische Zusammenarbeit) dient ihr Einwurf wohl ganz schlicht der Ablenkung.

    • schon einmal im libanon gewesen? ich zumindest! und zwar in 1954! damals herrschten ganz andere verhältnisse! libanon war die schweiz vorderasiens!was daraus wird, wenn der islam macht gewinnt, sieht man heuer!

    • Da nehmen Sie aber ein eher unpassendes Beispiel: Syrien ist das einzige arabische Land gewesen, welches Sekulär geführt wurde – die verschiedenen Volksgruppen mussten miteinander auskommen, weil sie die Staatsgewalt gefürchtet haben. Jesiden und Christen haben seit Jahrhunderten Gemeinschaften zum gegenseitigen Schutz vor dem Islam – das ist schon fast kulturell bedingt, da beide Volksgruppen NICHT-MISSIONARISCH sind. Die Drusen sind eher ein Naturvolk und haben wenig für den Islam übrig, auch wenn sie formal als Moslems gezählt werden. Bleiben nur noch die Turkvölker, die größtenteils Sunniten sind, aber so richtig von keiner Gruppe aufgenommen werden, da sie sich eher der Türkei zugehörig fühlen. Ansonsten leben im Kurdengebiet viele verschiedene Religionen zusammen, weil alle Menschen eine gemeinsame Sprache haben: kurdisch.
      Der Rest sind Araber – zumeist Sunniten , die Kontrolle haben aber die Aleviten, die eher zu den Schiiten gezählt werden, ob diese als „morderne Moslems“ bezeichnet werden können, denn es sind die zivilisiertesten Menschen, die sich vornehmlich an Europa orientieren.
      Genauso sah es früher auch im Libanon aus – bevor der Iran sich breit machte und immer mehr Einfluss nahm.

    • balsamico. Ägypten war mal eine Hochkultur und ein Christliches Land. Was ist es heute?
      Byzanz war mal der kulturelle Mittelpunkt Europas. Was ist es heute? Persien war mal eine Hochkultur. Was ist es heute?
      Kennen sie ein einziges Land, das nicht durch Gewalt, Krieg oder Unterdrückung zu einem islamischen geworden ist?
      Der Islam hat überall gewütet wie eine Seuche.

  5. Diesen Beitrag kann ich nur unterschreiben, stößt er doch weiter zum Kern des Problems vor als die sonst zu diesem Thema geführte Diskussion. Allerdings möchte ich noch weiter differenzieren: Das Problem ist der gesellschaftspolitische Anspruch der Scharia. Würde diese rein spirituell verstanden und auch nur mit religiösen Strafen ohne gesellschaftspolitische Wirkungen vollstreckt („Kirchenstrafen“), dann wäre sie mit dem Grundgesetz vereinbar. Die Situation wäre dann wie beispielsweise beim katholischen Kirchenrecht. Das lehnt zum Beispiel die Ehescheidung ab. Ein Verstoß hiergegen (in Form einer Wiederverheiratung bei, nach kirchlicher Vorstellung, Fortbestehen der bisherigen Ehe) kann nur kirchenrechtlich sanktioniert werden (Ausschluss von Sakramenten). Ein Islam, der diesen Schritt nicht geht, ist mit westlichen Wertvorstellungen schlicht nicht vereinbar und ein dauerhafter gesellschaftlicher Sprengstoff, der irgendwann in die Katastrophe führt. Ein Islam, der diesen Schritt geht, wäre der von Bassam Tibi propagierte „Euro-Islam“.

    • nein! es gibt keine scharia als geschriebenes gesetzbuch. die scharia ist ein komplement aus der islamischen trilogie und den maßgebenden islamischen rechtsschulen! dazu er lassen maßgebende islamische theologischen lehrer dann rechtssprüche!

  6. Auf Wiki gibt es eine Liste der 56 Staaten, in denen der Islam Staatsreligion ist. Es ist eine Liste des Grauens und des Schreckens. Ein Land prekärer als das andere. Ich glaube nicht, daß das alles nur reiner Zufall ist und das das eine nix mit dem anderen zu tun hat.

  7. Es sind diese „Ideologien“, die wollen, dass Deutschland ihnen gehört.

  8. War es nicht Herr Schäuble selbst, der die Inzucht-Thematik in die Debatte geworfen hat?

    Seitdem laufen viele ‚Praktika‘ dazu – zu viele.

    • Ja, der gute Rolli Schäuble mit seiner genialen Pointe, die Inzucht der Europäer durch Leute aus einer Gesellschaft, in der Cousins mit ihren Cousinen Kinder zeugen, genetisch aufzufrischen. Wir haben alle herzlich gelacht.

  9. Zitat:
    “ Der Scharia-Islam ist ein Import aus dem Nahen Osten. Leider gibt es noch keinen deutschen Islam. “

    Es gibt keinen deutschen Islam, es gibt keinen europäischen Islam, und es wird ihn auch nicht geben. Der Islam gehört nicht zu Europa, und auch nicht zu Deutschland.
    Und ein „Import“ ist es erst seit der Gruppe-Merkel – definitiv war und ist es ein Export der von der Umma beherrschten Länder.

    Es geht schlicht und einfach um islamische Landnahme – aka Invasion.

    • Bei seinem Besuch in D. und in seiner Rede vor dem Bundestag machte der Chef der „Al-Azhar-Universität“ in Kairo klar, dass es keinen „Euro-Islam“ gibt und geben wird, sondern nur den von ihm & Co. festgesetzten. Wie der aussieht, ist nicht schwer herauszufinden. Dieser Mann wird von dt. Politikern hofiert, u.a. einem Herrn namens Volker K. aus dem Hofstaate von Frau M. Er hat auch klargemacht, dass dem Islam die absolute Herrschaft im Staat gebühre und er die Aufklärung ablehne, da sie für die Herrschaft der Religion zerstörerisch sei. Seitens des K. wurde kein Widerspruch bekannt. 100 % „Kairoer Erklärung“, das genügt zu wissen. Für die europäische Kultur heißt das Friedhofsstille. Mit Wegducken noch schneller als ohne.

  10. Sehr geehrter Herr Neuhof, danke für diese Erläuterungen und ganz besonders dafür, dass Sie die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes von 1960 in Erinnerung rufen sowie die Ausführungen von Herrn Böckenförde, die in die gleiche Richtung gehen. Es ist sonnenklar, dass der Islam in seiner ganz großen Mehrheit so, wie er in D. vorkommt, die Bedingungen der Stellungnahme von 1960 erfüllt und daher an die Kandare genommen werden muss statt hofiert zu werden.

  11. Das Problem geht noch tiefer, wenn man sich die DITIB ansieht: Eine aus der Türkei finanzierte INstitution, die schon dermaßen viel auf dem Kerbholz hat, die umgehend verboten gehört:
    In Herford führen Kinder mit Gewehrattrappen ein Spektakel auf, die „Rechtgläubigen“ beten dort für den Sieg im „heiligen Krieg“ gegen die Kurden, der türkische Geheimdienst nutzt deren Infrastruktur, um Gülen Anhänger auszukundschaften, die Imame werden aus der Türkei importiert und, last but not least, ist der absolute Chef aller türkischen Vereine ein gewisser R. T. Erdogan der es ganz unverbümt ausgesprochen hat:
    Die Moscheen sind unsere Kasernen
    ihre Minarette unsere Bajonette
    ihre Kuppeln unsere Helme und
    ihre Gläubigen unsere Soldaten
    Kurzum, alle Erdogan Kasernen gehören geschlossen und abgerissen und seine Soldaten umgehend aus dem Land geworfen: Erdogan hat uns den Krieg erklärt und ich frage mich, warum er darauf keine Antwort bekommt!?

  12. Ich darf leider nicht schreiben, welchen krampfartigen Reflex das obige Bild in meinem rechten Bein auslöst. Fußballer werden das Phänomen vermutlich kennen wenn ein Ball vor ihnen rollt.

  13. Eine klare und tragfähige Argumentation für den säkularen Staat und die Ablehnung des
    Mainstream-Scharia-Islam:Dafür herzlichen Dank an Ansgar Neuhof. Die Freiheit der Religion enthält kein Recht auf Zerstörung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die dieses Recht allererst garantiert, sondern setzt substantiell die Achtung vor der Grundordnung voraus. Nur ist es meines Erachtens keine Frage der falschen Interpretation der Glaubensfreiheit, wenn die Apologeten der Scharia-Einwanderung die Freiheit der Religion für ihre Klientel reklamieren. Nein, unsere politischen Islamisten-Bewunderer sind nicht so naiv, dass sie nicht wüssten, was sie tun. Bewusst und im Wissen der Unverträglichkeit des Mainstream-Islamismus mit der Freiheit der Religion des Grundgesetzes wird ein öffentliches Scheingefecht geführt -als ob die Glaubensfreiheit von den Kritikern der Invasion eingeschränkt würde. Im Kern geht es diesen Leuten dabei einzig und allein um die uneingeschränkte Fortführung der Zerstörung der vorhandenen kulturellen und religiösen und geistigen Bestände und Herkünfte unseres deutschen Landes. Auch diese Invasionspolitiker bedienen sich letztendlich wie ihre Bevorzugten der Grundrechte, um den deutschen Rechts-und Sozialstaat auszuradieren und die bunte Utopie eines anderen, besseren und islamistischen Europa-Groß-Staates zu verwirklichen. Die Islamisten sind die Waffe der Deutschlandhasser aller Parteien zur beabsichtigten dritten, diesmal endgültigen Zerstörung Deutschlands. Der Traum der Kanzlerin wird wahr!

  14. Ich kann diese Debatten kaum noch ertragen!
    Alles ist zigmal festgestellt und wiedergekäut – trotzdem ändert sich nichts.
    Bereits im Oktober 2016 erschien in der „Jungen Freiheit“ ein Artikel mit der Überschrift „Wie die Scharia in Europa vordringt“. Er schilderte, wie in vielen Staaten selbst ordentliche Gerichte schon auf Scharia-Grundsätze in Familien-, Erbrechts- oder Unterhaltssachen Rücksicht nehmen und „Strafrabatte“ bei „Ehrenmorden“ gewähren. Wie zunehmend Speise-, Fasten- und Bekleidungsvorschriften in Kindergärten, Schulen und Betrieben akzeptiert werden … 2012 hielt der rheinland-pfälzische SPD-Justizminister Hartloff islamische Scharia-Gerichte „grundsätzlich“ für möglich (!), noch heute werden bekanntlich Kinderehen und Polygamie geduldet …

    Frau Schirrmacher berät den Bundestag und andere staatliche und kirchliche Gremien?
    Ja, bei was eigentlich?

  15. es wird ein Zeitpunkt kommen, an dem sich das als humanistisch-demokratisch daherkommende Lügengebäude der MSM und MS-Politik unter apokalyptischem Donnerknall pulverisiert. irgendwann werden die Vertuschungen auffliegen, spätestens dann, wenn eine spürbare Veränderung der Lebensverhältnisse Schmerzen bereiten wird. Die Berliner Politkaste versucht mit allen Mitteln von ihren Fehlern abzulenken und verkauft das noch als humane-liberale, demokratische Gesinnung und Pflicht. Ich glaube persönlich, dass es einen „Westlichen Frühling“ geben wird und muss. Ob die Gesellschaft mir danach besser gefallen wird als die heutige, kann ich nicht prognostizieren. Der Prozess an sich wird jedoch an Härte und Leid kaum zu überbieten sein. Wenn unser Verfassungsgericht, als Hüterin der Verfassung und des GG, eine unabhängige Instanz wäre, müsste es sich endlich mit den aktuellen Verwerfungen beschäftigen und der Politik die Realitätsverweigerung untersagen.

  16. Alle meine Erfahrungen mit dem Islam direkt in meinem Umfeld haben ein Feindbild entstehen lassen, welches mit „Vorurteilen“ nichts zu tun hat sondern mit Fakten.

    In Anbetracht der bisherigen Versuche der Integration von Menschen einer menschenfeindlichen und freiheitszerstörenden Religion in der Zeit vor 2015 ist es mir ein Rätsel, warum mehrheitlich deutsche Wähler 2017 davon ausgegangen sind, dass ein „Weiter so“ seine Berechtigung hätte.

    Merkel und die linksorientierten Handlanger haben aus reinem Opportunismus und dummdreister Gefühlslage 2015 eine Entscheidung getroffen, die unsere freiheitliche Grundordnung aufs Spiel setzt. Bis heute ist die Entscheidung nicht korrigiert worden, niemand dafür zur Rechenschaft gezogen worden.

    Alle Macht geht vom Volke aus – das war vielleicht früher einmal, denn riesige Wahlstimmenverluste haben nichts, aber rein gar nichts bewirkt. Ein einziger Rücktritt (NRW), dass wars. Unsere Politiker der Altparteien sind total gewissen- und skrupellos oder aber einfach nur grenzenlos dumm, Respekt und Achtung können die von mir nicht mehr erwarten.

  17. Tja, wie verweigert sich der politische und mediale Mainstream denn dem ehrlichen Diskurs über die Gefahren für die freiheitlich-demokratische Grundordnung? Er geht einfach den Weg des geringsten Widerstands.
    Der Besuch verschiedener Veranstaltungen etwa der Friedrich-Ebert-Stiftung, des Liberal-Islamischen Bundes oder der Amadeo-Antonio-Stiftung hat mir, neben der Lektüre entsprechender Publikation auch anderer Verbände und Organisationen, die Augen darüber geöffnet, in welchem Ausmaß sich „Entscheider“ von vorgeblich liberalen muslimischen Interessenvertretern Sand in die Augen haben streuen lassen (diese Formulierung im Passiv deutet übrigens nur auf eine mögliche Interpretation des Geschehens). Ein Beispiel: Bei der Veranstaltung „Berlin Forum for Muslim Thinking – Die Debatte um das Islamverständnis und dessen Etikettierung“ (sic!) in der FES meldete sich ein junger Syrer, noch Schüler, zu Wort, der auf den „Opferdiskurs“ hinwies, der gerade auch von linker Seite Muslime zu Opfern machen würde und sie damit in letzter Konsequenz auch in den Extremismus bzw. Dschihadismus treiben kann. Er selbst hatte sich schon einmal für zwei Jahre zum Studium des Dschihads zurückgezogen, dort „Trost“ suchend, er hatte jedoch glücklicherweise aus dieser Phase heraus finden können. Auch zum Thema Kopftuch und den Widersprüchen, in die sich der Feminismus zunehmend verstrickt, äußerte er sich pointiert und klarsichtig.
    Aber: wollten das jene zur Kenntnis nehmen, die da mit Engelszungen (pun intended) die verschiedenen „Islamverständnisse“ (sic!) bewarben und die Kompatibilität des Islams mit Menschenrechten und Grundgesetz beschwörten? Wurde es eine „Debatte“, wie angekündigt?
    Nein, die Zuschauer, u.a. Aiman Mazyek und Kurt Beck, dürften wohl mit dem Gefühl der Bestätigung nach Hause gegangen sein. Der eine bestückt mit neuer Argumentationshilfe bezüglich der diversen* Opferdiskurse, der andere mit dem wohligen Gefühl, es wurde „die Sehnsucht nach gedeihlichem Miteinander“, „die Freude am Unterschied“ gespürt und „das Miteinander entkrampft“.
    *“divers“ sei hier einmal im eigentlichen Sinne verwendet – angesichts der allgegenwärtigen „Diversitätsdiskurse“ kann da schon mal Verwirrung entstehen.
    Die nun schon zum Ritual gewordene Warnung vor „Rechts“, der AfD etc.pp., übernahm übrigens ein brachialhumoriges Youtuber-Kollektiv namens „Die Datteltäter“. Motto „Mit Humor gegen Fremdenhass“ – das Publikum lachte dankbar mit. Die als einflussreiche muslimische Theologin angekündigte Amina Wadud eröffnete ihre Rede übrigens im Namen Allahs, auf Arabisch und Englisch. Sie führte dann zunächst einmal wortreich und nicht ohne Groll aus, inwiefern sie, als Frau, als Schwarze, als muslimische US-Amerikanerin, als Nachkommin von Sklaven ein Opfer der „weißen“ und „säkularen“ „Hegemonie“ sei. Dies nahmen insbesondere einige junge Konvertiten im Publikum enthusiastisch auf, auch eine begeisterte junge Anthropologin vergaß Frau Wadud im Anschluss nicht überschwänglich zu umarmen. Eben jene jungen Konvertiten, und große Teile des Publikums, hatten sich zuvor verärgert gezeigt, als eine Ärztin aus dem Publikum Zweifel anmeldete hinsichtlich der Kompatibilität von islamischen Glaubensregeln mit z.B. dem Grundgesetz, insbesondere in Bezug auf das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
    Es blieb nur resigniert festzustellen: Die Realität hatte auch hier Hausverbot, die Zielgruppe war’s zufrieden.

    • Schildern sie ihre Erfahrungen immer wieder, etwas anderes bleibt uns nicht übrig, aber viele werden noch wach werden, wenn es ans Eingemachte geht. Danke für den ausführlichen Bericht.

  18. Je mehr muslimische Bürger desto weniger freiheitlich-säkularer Staat. Je mehr muslimische Bürger desto mehr müssen Gesetze an gesellschaftliche Veränderungen angepasst werden. Je mehr islamische Ideologie sich in Deutschland verbreiten kann desto mehr wird sich dieses Land nach dem Islam ausrichten (müssen). Eigentlich eine ganz einfache Rechnung. Bleibt die Frage, warum das unsere Politdarsteller und unsere „weltoffene“ Elite unbedingt haben wollen.

  19. Das hätte man bei Tilman Nagel, Hamed Abdel-Samad und anderen schon längst lesen und hören können.

  20. Der erste Irrtum vieler, die annehmen, ist der, die herrschenden Eliten „wollten“ den Islam. Das tun sie nicht. An sich wissen sie vom Islam viel zu wenig, als dass sie ihn beurteilen könnten. Könnten sie das, würden sie ihn so ablehnen wie weiße heterosexuelle Männer. Was sie wollen, sind Menschen. Einwanderer. Dass es in Deutschland Muslime sind, liegt an unserer geopolitischen und geographischen Lage.

    Es ist nur scheinbar ein Paradox, dass der liberale Staat sich – freiwillig – massenhaft Menschen auflädt, die ihn zu beseitigen trachten.
    Am Ende tut er das, weil er – Teil seiner Liberalität – gar kein Bild von sich hat. Das ist ja gerade zu erkennen im Leitbild der „bunten“, der „vielfältigen“ Gesellschaft. Er weiß nicht, was er will, außer vielleicht, was er nicht will – zum Beispiel die Nation. Oder den Nationalsozialismus. Im Grunde will er nur Hedonismus und Konsum. Freiheit interessiert ihn nicht.
    Böckenfördes Theorem beschreibt das insoweit, dass der moderne liberale Staat gar keine innere Kontinuität, keine Erkennbarkeit, keine Eigenschaft besitzt, sondern nur ein Gehäuse ist, eine Art Hotel, in dem die Bewohner ihre Regeln stets neu verhandeln müssen. Das hat die Türkin Özuguz gut erkannt. Fälschlicherweise – oder sagen wir als Erbschaft früherer Zeiten – glauben die Jünger dieses Staatswesen, im Idealfall kämen alle seine Bewohner spontan zur Überzeugung, dass das auf Grundlage von Toleranz, Verständnis, Pazifismus und Solidarität geschähe und verhielten sich dementsprechend.
    Sie verkennen – weil ihre Kultur aus einer solchen Zeit stammt – dass dazu eine sehr weitgehende ethnische und vor allem kulturelle Homogenität vorhanden sein muss.
    Ein liberaler Staat hat aber immer offene Grenzen, da er schwach, pazifistisch und gutgläubig ist. Daher wird ein wirtschaftlich erfolgreiches Gemeinwesen, das liberal ist, immer zur Zielscheibe von Einwanderung erfolgloser oder gescheiterter Völker, die, ähnlich wie Touristen, das, was sie zu finden erhoffen, in dem Moment zerstören, indem sie es finden.

    Darum ist der liberale, aufgeklärte Staat ein Gesellschaftmodell, das nicht lebensfähig ist. Wir sehen dies auch weltweit: Erfolgreich sind entweder latent autoritäre und geschlossene Gesellschaften – oder hochfertile. Und die autoritären – Russland ist ein Beispiel – können sich nicht halten, wenn ihre Fertilität zu niedrig wird. Auch China wird dies noch zu spüren bekommen. Ich wage daher eine Prognose: Spätestens im 22. Jahrhundert wird die Menschheit wieder auf dem Stand des Mittelalters leben – und möglicherweise gegenüber heute stark dezimiert sein. Und wenn man es genau durchdenkt, gibt es auch kein anderes Szenario, mit dem der Mensch langfristig auf der Erde überleben könnte. Es wird noch eine Zeit dauern, bis uns klar werden wird, dass der Mensch in einer von Freiheit und Liberalität geprägten Gesellschaft gar nicht existieren kann, ohne sich selbst zu beseitigen.

  21. Da aber der Großteil der Bundestagsparteien vom Islam unterwandert ist, CDUSPDGRÜNELINKE, wird die Zerstörung von innen weiter gehen.
    Und die von den Islamisten geforderte Fertilität in den Demokratien ,wird uns zerstören.

  22. Wahnsinnige Erkenntnisse. Ist nur seit mehr als 1000 Jahren klar, dass Moslems mit niemandem können und untereinander… Wieso ausgerechnet Moslems sich ihren Aufenthaltsort auf diesem Planeten inklusive großzügiger Alimentierung selbst aussuchen dürfen, erschließt sich nicht. Die sollen mal schön unter sich bleiben. Und: Es gibt nur einen Islam.

    • … und der soll sich in seinem eigenen ‚Echoraum‘ weiter im Kreis drehen – bis in alle Ewigkeit.

      • Genau. Mauer drum und dann islamische Selbsterfahrung. Ich gebe denen keine 20 Jahre. Natürlich keine „Entwicklungshilfe oder Ähnliches.“ Die sind doch die Tollsten. Sollen Sie es doch einmal zeigen. Und wenn es nicht klappt, wars ja wohl Allahs Wille.

        Und an dieser Stelle nur nochmal zum ankern: Ungläubiger heißt Untermensch.

  23. Doch, die Debatte ist wichtig.
    Zumal der eine oder andere doch ins Nachdenken darüber kommt, dass es sich mit dem erobernden Islam halt doch anders verhält als mit allen anderen friedlichen „Religionen“.
    Und dass dieser muslimisch-übergriffige Allmachtsanspruch, der nachbarlich-gleichberechtigtes Zusammenleben verhindert, endlich jedem hier bewusst wird.
    Es ist eh schon alles ziemlich spät und der point of no return zumindest nah.

  24. Sehr schöner Artikel! Ich halte ihn für voll zutreffend. Ich denke, angesichts der Masse der Muslime, die schon da sind, reichen freundliche Hinweise nicht mehr aus. Wir brauchen eine Islampolizei, die in den Moscheen und muslimischen Gemeinden dafür sorgt, dass grundgetzwidriger Islam nicht gelehrt werden kann; wir brauchen Gesetze, die die Verbreiter grundgesetzwidriger Islamlehren empfindlich bestraft; zuwiderhandelnde Moscheen müssen geschlossen werden. Ohne dies werden wir diesen Scharia-Islam nicht mehr los.

  25. Der komplette Artikel verwechselt „Religionsfreiheit“ und „Glaubensfreiheit“. Setzen, 6!

  26. Sehr guter Beitrag. Er enttarnt die angebliche Rechtstaatlichkeit, mit der die Regierung plus Kartellparteien Deutschland systematisch hinters Licht führen. Wenn Rechtstaatlichkeit so demontiert wird, wie im Falle Islam-Import aus Angst vor Muslimen, der wird Deutschland am Ende in schweres Fahrwasser führen. Wahrhaftig brauchte es die politische Entscheidung, die die Muslime auffordert das Land zu verlassen, wenn für sie der Koran wie Scharia über dem Gesetz der Bundesrepublik Deutschland stehen. Je länger man damit wartet, sich nicht dazu durchringt, desto gefährlicher wird es für den inneren Frieden.
    Und im Übrigen: Der „extremistische“ Islam ist der richtige Islam. Einen anderen gibt es nicht. Anhänger setzen das 1:1 um, was im Koran steht. Alle anderen Muslime , die einen „säkularisierten“ Islam fordern, sind so etwas wie Apostaten, leben daher auch jetzt schon teilweise unter Polizeischutz.

    • Zitat:
      „Der „extremistische“ Islam ist der richtige Islam. “

      Nein, es ist der einzige Islam – es gibt nur den einen. Attribute sind nur Propaganda.

      • Genau so ist es!!
        Für einen gläubigen Moslem sind sie als Muslim geboren, sie wissen es nur noch nicht .
        Die Abkehr von ihrer Religion( wenn sie denn eine haben) ist unabdinglich und MUSS vollzogen werden. Ausnahmslos!
        Bis auf Weiters sind sie aber der letzte Dreck , ein Ungläubiger – noch unter den Schweinen.
        Ihr Sinn und ihre Lebensaufgabe ist es nun den Bekehrten zu dienen. ( …und das passiert gerade aus grenzenloser Naivität / Selbstherrlichkeit, falsch verstandener Ideologie , Verantwortungslosigkeit)
        So wie z.B. Heerscharen von Hindus, Christen in Saudi Arabien die Drecksarbeit in Haushalten und auf Großbaustellen verrichten.
        17 mal wiederholt ein Muslim im Gebet dieses Muster am Tag.

        All dies bzw. der Kerninhalt ist zutiefst menschenverachtend, rückhaltslos primitiv, fern ab jeder geistigen Entwicklung und sollte sich reformieren.
        Extremismus oder „extremistischer Islam “ ist hier fast schon ein Kosewort.
        p. s.
        Ich kann Jedem nur anraten das neue Buch von Murray “ Der Selbstmord Europas “ zu lesen, ich fand viele Antworten auf die Frage …wie konnte es zu all dem kommen, welche Faktoren greifen hier ineinander …. warum wehrt sich dieses Europa nicht, verhält sich so – wie es sich verhält!

  27. „4. Muslime müssen sich vom Scharia-Islam absetzen“

    Sorry, aber ich habe kein Interesse mehr daran, der Illusion hinterher zu laufen, dass man den Islam aus dem demographisch anschwellenden Nahen Osten westlich angepasst im demographisch abnehmenden Europa implementieren kann. Der Islam wird diesen Kontinent verschlingen, wenn man die Einwanderung aus Afrika/Nahost nicht komplett stoppt, denn die Demographie ist auf seiner Seite. Und ein demokratisch-westlicher Islam ist generell genauso unmöglich wie ein liberal-multikultureller Nationalsozialismus oder ein neoliberaler Kommunismus.

    Schluss mit diesen Utopien! Die Einwanderung muss komplett gestoppt und der Bevölkerungsanteil in Deutschland durch Rückansiedelung in der Heimat auf ein gesellschaftsverträgliches Maß reduziert wurde.

    • Sehe ich genau so! Diese „Illusionen“ sind blosse Irreführungen – und zwar bewusste, wie die Pfeiffersche Kriminalitäts-Un-Statistik. Oder ist es das bekannte Pf… Drüsenfieber.

  28. Natürlich ist mit dem Islam kein Staat zu machen.
    Seit Jahrhunderten hat er sich nicht weiterentwickelt
    und ist auch nicht bereit fortschrittlich und
    freiheitlich zu denken.
    Es ist fast noch wie im Mittelalter.
    Das passt nicht zu einem High Tech Land wie Deutschland.
    An sowas gehen wir kaputt.

  29. Die einzige Lösung dieses Dilemmas, auch mit Blick auf die Geburtenraten, sind Rückführungen großer Teile dieser Bevölkerungsgruppe.
    Anzunehmen der Islam würde sich irgendwo anpassen ist einfach nur naiv.
    Wenn sich in Europa in den nächsten 5-10 Jahren nichts ernsthaft ändern, also Rückführungen und kompletter Verschluss der europäischen Grenzen, werden wir aus Afrika und Asien überrollt und dann stirbt unsere zivilisation.

    Wer jetzt nichts tut und sich nur in Kommentarspalten beschwert, macht sich mitschuld.

    • „Wer jetzt nichts tut und sich nur in Kommentarspalten beschwert, macht sich mitschuld.“ Ich denke, man muss sich politisch organisieren, und zwar parteipolitisch. Man muss auf Anti-Merkel-Demos gehen. Man muss entsprechen wählen; im Moment kommt nur die AfD in Frage. Gibt es noch weitere Ideen?

    • Reicht es, wenn ich wähle (alternativ) oder was sollte ich noch tun? Es zieht mich nicht auf die Straße und ich will das Wahlergebnis nicht anzweifeln, wenn 87% der Stimmen sagen, weiter so – selbst tauge ich ja nicht zum Märtyrer. Aber wenn jemand unbedingt springen will, sehe ich keinen Sinn darin ihn aufzuhalten. Was nicht aus eigener Kraft überlebt…
      (ja schon gut, das hat jemand hinsichtlich des deutschen Volkes bereits vor mir gesagt, Haffner nannte das Verrat, ich würde sagen, das Gefühl beruhte damals wohl auf Gegenseitigkeit…)

      • „Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen.“
        Edmund Burke

      • „Wenn die Guten nicht kämpfen, gewinnen die Schlechten.“ (IB)

    • heute ziehen d i e Spanier
      keind Konsequenzen.
      im Gegenteil.

  30. erstaunlich, daß frau schirrmacher zu solchen ergebnissen kommt. docgh vertritt sie durchaus die meinung, die gleiche, wie die islamseite der evangelischen allianz, die einen klaren kuschelkurs gegenüber dem islam fährt, indem sie behauptet, daß es durchaus einen spezifisch europäischen islam geben könne. daß sie sich damit gegen ihre schrift stellt, in der sie darstellt, welch strenge strafen denjenigen treffen, der sich vom gängigen islam abwendet, ist wohl einleuchtend!

    best regards friedrich – wilhelm, cambidge/mas.

  31. „Diese Aussage ist insofern „pikant“, als sie sich mit einer Aussage des AfD-Abgeordneten Alfred Glaser deckt, die zu großer Empörung geführt hat“

    Der Glaser heisst zwar Albrecht mit Vornamen, ist aber definitiv einer der der hellsten Kerzen auf der AfD-Torte. Daher war es ein Armutszeugnis des Bundestages (der Altparteien), ihm aus „ideologischen“ Gründen den Posten des Stellvertretenden Vorsitzenden des BT zu versagen.
    Aber: selbst sehen und hören bildet:
    https://www.youtube.com/results?search_query=albrecht+glaser+bundestag

  32. Der Diskurs darf nicht stattfinden, denn er würde die katastrophalen und bedrohlichen Entscheidungen der politischen Kaste bloßlegen. Die zwangsläufigen Konsequenzen würden ebendiese Kaste bedrohen. Aus Feigheit und Verantwortungslosigkeit schützt man lieber sich selbst statt die freiheitlich demokratische Ordnung. Verlogenerweise bekleidet man solches Handeln mit dem Gewand der Moral. Der denkende Bürger mag der Verzweiflung anheim fallen.

  33. Die Frage ist doch nicht, ob der Islam zu Deutschland gehöre, sondern was denn überhaupt zu Deutschland gehört und wie man sich darüber einigen könnte.

    Die Unterwerfung unter den Islam geschieht ja nicht ausschließlich auf hoher und höchster Ebene, sondern ganz unten, am Schulhof, bei der Wahl der Einkaufsmöglichkeiten, des Unwillens Alternativen zu vertreten. Grundsätzlich jedesmal, wenn eine gebildete Frau ihren Mann auffordert, nicht so aggressiv gegen die armen Wasweissich zu sein.

    Wer kann denn seinen Glauben, und wenn es nur die Aufklärung ist, gegen einen Moslem vertreten? Die Käsmann, der Marx oder wie sie alle heißen sicher nicht!

  34. Schirrmacher stellt fest: „Der Scharia-Islam ist ein Import aus dem Nahen Osten. Leider gibt es noch keinen deutschen Islam.“

    Den deutschen Islam wird es vermutlich auch nicht geben, dazu sind die Kräfte des „Scharia-Islam“ wie Schirrmacher es nennt, zu stark, auch zahlenmäßig. Ich persönlich könnte auch auf einen „deutschen Islam“ und auf Religionen im Allgemeinen gut und gerne verzichten. Leider gibt es nun aber einen Islam mit unterschiedlicher Auslegung in Deutschland, und der zwingt uns in all seinen undemokratischen Facetten immer wieder, über ihn und seine Auswüchse zu berichten, zu streiten und endlos/ziellos politisch zu debattieren. Und was wird in ein oder zwei Generationen das unweigerliche Ende vom Lied sein? Deutschland wird, dank Geburtenrekord der Moslems, ein islamisch geprägtes Land werden. Da können wir „Ungläubigen“ auch noch so jammern und zetern. Tröstlich ist nur, dass die meisten von uns diesen „heiligen Moment“ nicht erleben (müssen).

  35. Leider wird das Problem von TE immer wieder falsch analysiert,
    von der Politik und den MSM ganz zu schweigen.
    Und: falsche Analyse führt zu falschen Lösungsansätzen.

    Der Islam ist so wie er ist.
    Er wird sich nicht ändern und er kann sich nicht ändern.
    Genauso wie das Christentum, Judentum oder sonstige Religionen.

    Was es braucht, ist ein selbstbewusstes muslimisches Bürgertum,
    welches gegen die Übergriffigkeit der religiösen Fundmantalisten immun ist
    und ggf. aktiv dagegen vorgeht.

    Auch das Christentum oder die Kirche haben sich nie aufgeklärt.
    Aufgeklärt hat sich das christliche Bürgertum und die Kirche in die Schranken gewiesen.
    Und diese Schranken werden bis heute verteidigt.

    Wenn man einmal begreift, dass es das muslimische Bürgertum ist, welches sein Schicksal
    in die Hand nehmen muss und nicht darauf wartet, dass der Islam sich ändert,
    dann ergeben sich realistische Perspektiven, um mit den Problemen fertig werden.

    Oder wir drehen uns noch hundert Jahre im Kreis mit Islamkonferenzen und
    „Gehört der Islamzu Deutschland?“-Debatten.

    Davon abgesehen muss natürlich der weitere Zustrom rigoros begrenzt werden.

    • „Was es braucht, ist ein selbstbewusstes muslimisches Bürgertum,
      welches gegen die Übergriffigkeit der religiösen Fundmantalisten immun ist
      und ggf. aktiv dagegen vorgeht.“

      Problem: die muslimischen Einwanderer nach Deutschland sind eher schlichter proletarischer Natur und autoritär erzogen worden.

      • Deshalb wird auch keine „Integration“ funktioniern, deren Ziel wäre ja so etwas wie ein „muslimisches Bürgertum“ – der muslimische Citoyen.
        Nein, das ist ein Widerspruch in sich.

    • Ich gebe Ihnen absolut recht. Genau das wird aber auch in diesem Beitrag gesagt (vgl. Abschnitt 4)

    • Der Islam war aber schon mal anders, frag mal die Blumenkinder die bis nach Indien , Afghanistan gefahren sind. Damals gabs den Schwarzkopftuch-Radikal-Islam nur in Saudi Arabien. 9/11 und das Internet haben ihren Teil dazu beigetragen, einen Virus der Benachteiligung zu verbreiten. Wir werden benachteiligt und müssen uns zurückholen was uns zusteht, so in der Art.Das glauben die sogar in Deutschland. Das sie nur zu faul zum lernen waren oder manches einfach nicht können, spielt keine Rolle. Die müssen sich selbst ändern, da hast du völlig recht, aber im Augenblick sind sie auch intellektuell auf einem Irrweg und wollen es weltweit auch gar nicht anders. Wo waren die Demos gegen 9/11 in Deutschland? Hier in Berlin haben sie gejubelt, das haben viele Deutsche und die Regierung schon total vergessen. Und der deutsche Staat muß begreifen, das man sich davor schützen muß, aber selbst Terroranschläge in der Nachbarschaft scheinen den Großteil der Deutschen nicht zu stören.

    • wo soll denn ein „selbstbewußtes muslimisches bürgertum“ entstehen. ich kenne zwar muslimische kaufleute, meine frau muslimische patienten und andere weltoffene menschen aus den muslimischen völkern. doch verstanden diese sich durchaus als dem islam verpflichtet! muslimische w i s s e n –
      s c h a f t l e r westlicher oder östlicher prägung habe ich jedoch noch nicht kennengelernt,
      auch meine frau nicht und weder söhne noch schwiegertöchtter. die enkel, die sich in deutschen schulen befinden sind deswegen von diesen leistungshemmern separiert! damit
      sind sie auch weitgehend vor verletzungen geschützt und gegenwärtig sowieso auf dem wege in die usa!

      best regards friedrich – wilhelm, cambridge/mas.

  36. Frau Merkel will keine Konfrontation mit dem Islam. Sie setzt weiter auf „aussitzen“ und ihre berüchtigten Kompromisse: Und die werden in der deutschen Rechtsprechung bereits berücksichtigt. „Die Scharia hält Einzug in Deutsche Gerichtssäle“, titelte die WELT.

    • Ob Frau Merkel eine Konfrontation will oder nicht, es wird sie geben. Und sie wird sehr sehr blutig werden. So wie es scheint, gibt es irgendwann genau drei Möglichkeiten,-
      auswandern, sich unterjochen beherrschen und demütigen lassen, oder kämpfen und die Besatzer aus dem Land jagen.
      Es ist geradezu widerlich ekelerregend wie devot sich dieses abgfuckte sich selbst hassende faule Bildungsbürgertum diesen Religionsfaschisten an den Hals wirft. Es wird Zeit das sich das ändert.

  37. Die Politik verweigert sich der erforderlichen politischen Gestaltung im Bereich von Migration und Einbürgerung? Sorry, aber wer hier leben will muss sich anpassen. Da hat die Politik nichts zu gestalten, nur unpassendes auszuweisen! Und entsprechende Gesetzte zu machen und durchzusetzen.

    • Je nun, der Unterschied zwischen ‚y‘ itself und ‚dy/dx‘ überfordert heutzutage ja schon 1er Abiturient*Innen.

      „It’s a strange, strange world we live in, Master Jack.“

  38. Es hilft nur eines.

    90% dieser Bevölkerungsgruppe muss in ihre Heimatländer bzw. das Heimatland der Eltern oder Großeltern zurückkehren.

    Die paar restlichen verwestlichten Papiermuslime können bleiben.

    Zeit nach Hause zu gehen. Eventuell aufkommende Probleme müssen mit den entsprechenden Befugnissen für Polizei und Militär entsprechend gehandhabt werden.

    • Zuerst mal Doppelpässe abschaffen und gleich mit der Maßgabe , wenn Deutscher , dann gleich Bundeswehr. Mal gucken, wieviele lieber Erdogan huldigen.

    • Besser 100% zusammen mit den „Helfer“ und „Unterstützern“
      Erfolgreiche Methoden wie man zur Ausreise „motiviert“ dürften in Deutschland ja nicht unbekannt sein.

    • Wo sie doch ihre Heimat und Heimatkultur doch über alles lieben.

      Ok, die Sozialsysteme der „Köterrasse“ sind so schlecht wohl auch nicht.

  39. Der „Rest der Bevölkerung“ muß GAR NICHTS akzeptieren, Herr Schäuble! Insbesondere nicht, dass aufgrund von Staatsversagen dem „Rest der Bevölkerung“ die Grundlagen für ein Leben in Freiheit entzogen werden. Die CDU, die Raute, Herr Schäuble und alle anderen Beschädiger des Staates werden hoffentlich bald akzeptieren müssen, dass immer weniger vom „Rest der Bevölkerung“ sie wählen.

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