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Weihnachtsmarkt aktuell

Wenn Oma beim Apfelschälen Ärger mit der Polizei bekommt

17.12.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Vor dem neuen Waffenrecht hatten alle Experten einhellig gewarnt. Doch Innenministerin Nancy Faeser hat es mit Macht durchgedrückt. Jetzt passiert, was vorausgesagt wurde: Völlig unbescholtene Bürger werden drangsaliert, echte Gewalttäter lachen sich kaputt.

Weihnachtsmärkte sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Nicht nur sind sie aus Angst vor islamistischen Attentätern mit Beton-Pollern geschützt, weshalb man sich da manchmal nicht wie auf einem Straßenfest vorkommt, sondern wie in Alcatraz.

Im besten Deutschland aller Zeiten muss der Besucher heute auch jederzeit mit Polizeikontrollen rechnen. Allerdings gehen unsere Ordnungshüter da offenbar den Weg des geringsten Widerstands: Kontrolliert werden nicht die jungen Männer, mit denen möglicherweise Ärger droht. Kontrolliert werden garantiert ungefährliche Rentnerinnen am Stand mit den kandierten Äpfeln.

Glauben Sie nicht? Ist aber so:

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„Messerverbotszonen“ sollen im neuen Waffengesetz das Zaubermittel gegen islamistische Attentäter sein. Schon bei einer Anhörung im Bundestag im September hatten in seltener Einigkeit alle, wirklich alle geladenen Experten diese Idee für unsinnig erklärt.

Das ist durchaus plausibel: Die meisten muslimischen Täter bei den jüngsten Messerattacken, zum Beispiel in Solingen, durften gar nicht in Deutschland sein. Sie wollten Menschen töten, was bekanntlich ebenfalls schon verboten ist. Es war nie so richtig einleuchtend, dass diese Leute sich nun ausgerechnet durch ein Schild mit der Aufschrift „Waffenverbotszone“ von ihren Plänen abbringen lassen könnten.

Aber nach den tödlichen islamistischen Messerattacken von Solingen und Mannheim wollte Innenministerin Nancy Faeser von der SPD zumindest so tun, als würde sie etwas tun. Also peitschte sie mit Gewalt und gegen den Rat aller Experten ein neues Waffenrecht durch (Grüne und FDP machten natürlich mit).

Weil es gewaltbereite Extremisten gibt (die sich sowieso nicht an die bestehenden Gesetze halten), wurden die elementaren Freiheitsrechte für alle Bürger (die sich an die Gesetze halten) massiv eingeschränkt.

Das Waffenverbot wurde räumlich ausgeweitet, und zahlreiche alltägliche Gebrauchsgegenstände wurden verboten. Küchenmesser beim Schulpicknick im Park sind jetzt ebenso tabu wie Buttermesser in der Deutschen Bahn. Wer durch die Stadt geht (zum Beispiel über den Weihnachtsmarkt) und dabei Verbotszonen durchquert, darf kein Taschenmesser dabeihaben – oder er muss es „nicht zugriffsbereit“ führen, also auf keinen Fall in der Hosentasche, sondern zum Beispiel in einer mit einem Schloss oder Kabelbinder verschlossenen Tasche, die nicht geöffnet werden darf.

In diesen Waffenverbotszonen darf die Polizei jetzt ohne Verdachtsmomente und anlasslos kontrollieren. Die Kontrollen dürfen aber nicht aufgrund von Geschlecht, Abstammung, Rasse, Sprache, Heimat und Herkunft, Glauben, religiöser oder politischer Anschauungen und Behinderung erfolgen – denn das wäre ja diskriminierend.

Die zwangsläufige Folge sehen wir in dem Video vom Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen: Um Messerattacken islamistischer Extremisten zu verhindern, kontrolliert die Polizei nun anlasslos ALLE Bürger. Und weil es einfacher und ungefährlicher ist, am liebsten die Seniorinnen mit einem winzigen Schweizer Messer.

Unschuldige Opfer hat Innenministerin Faeser zu potenziellen Tätern gemacht – mit voller Absicht: Alle Experten haben genau das vorhergesagt. Wer will, kann sich am 23. Februar daran erinnern: Da wird gewählt.

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175 Kommentare

  1. Folgende Fragen sollten in diesem Fall unbedingt geklärt werden:
    1. Wurden die Beamten entsprechend
    instruiert?
    2. Wer soll hier abgeschreckt werden?
    3. Was sagen die dafür verantwortlichen Politiker dazu?
    Glaubt da wirklich jemand, dass mit Schildern und durch die Kontrolle von älteren Damen auch nur ein Anschlag verhindert werden kann?
    4. Halten die Politiker die Bürger für total bescheuert?
    5. Glauben die Politiker wirklich, dass man mit solchen Aktionen Wähler zurückgewinnen kann oder ist Ihnen das schon völlig egal.
    6. Speziell an Herrn Merz!
    Freiheit ist wichtiger als Frieden? Ist das die neue Freiheit, die wir zukünftig zu erwarten haben. Wo bleibt der Aufschrei der „Opposition“? Die AFD, zählt ja für Sie nicht dazu.

  2. Es muss halt sichergestellt werden, dass sich die potentiellen Opfer nicht auch noch in irgendeiner Weise wehren können. Das wäre rassistisch und kann unter keinen Umständen geduldet werden. Zudem muss ja auch berücksichtigt werden, dass es sich bei den Attentätern um kranke traumatisierte Menschen handelt. Man stelle sich einmal vor, ein solcher Mensch steht plötzlich einer unzivilisierten bewaffneten Horde von Einheimischen gegenüber. Mindestens 20% dieser „Bürger“ sind ja sogar gesichert rechtsextrem! Wir sollten Frau Faeser dafür danken, dass sie uns vor solch einem Horror bewahrt. Wozu braucht es überhaupt Weihnachtsmärkte? Diese sind doch ziemlich eindeutig, eine von Rechts gesteuerte Provokation des Islam.

  3. Ich finde es sehr leichtsinnig von den Polizisten den, sich dieser gefährlichen Person nur zu viert zu nähern. Hier hätte der Bereich weiträumig abgesperrt und das SEK zur Unterstützung angefordert werden müssen. Nicht auszudenken, was da alles hätte passieren können. Wurde wenigstens eine Hausdurchsuchung durchgeführt? Ich bin sicher, dass diese Gefährderin auch noch andere Messer besitzt und schon so mancher deutschen Kartoffel die Haut damit abgeschält hat.

  4. Mögliche Probleme ungeregelter Migration zu thematisieren, gilt in Regierungskreisen immer noch als rechtsradikal. Logisch sollten Biodeutschen dann auf Weihnachtsmärkten die Schweizer Taschenmesser abgenommen werden. Das führt als weiterer Vorteil zur Verunsicherung, weswegen Weihnachtsmärkte weniger besucht werden und künftig am besten entfallen.

    Win-Win für die deutschen Volksfreunde und die religiösen Gefühle von Neubürgern, die wir nicht verletzen wollen.

    • Das ganze, könnte durchaus, wie auch die Hausdurchsuchungen eine gezielte PR-Aktion zur Abschreckung gewesen sein.

  5. Diese Gesellschaft hat einfach fertig, und verantwortlich sind in 1. Linie die völlig hörig berichtenden Medien und an 2. Stelle die politisch Verantwortlichen hier im Land. Wer diese Bilder von den Taschenkontrollen gesehen hat, soll, wenn er denn noch kann, irgendwo flüchten, nur nicht in diesem Land bleiben, wo Tollheiten und Willkür das völlige Regiment übernommen haben. Übel wird einem, wenn die Herrschenden das dem Volk als Demokratie verkaufen und immer wählen die Leute diese Gestalten. Nichts gelernt aus der Geschichte, absolut nichts, aber wie gesagt, jahrzehntelange Regierungspropaganda auf allen Kanälen führt halt zu solchem Verhalten, leider.

  6. Die Sache mit dem Schweizer Messer und der Oma ist weit hergeholt. Siehe nachfolgenden Auszug, der das belegt. Aber die anlasslose Durchsuchung und die angewandte Systematik, besonders die strafrechtlich unauffällige erdrückende Mehrheit zu drangsalieren, ist ein krasser Skandal.
    MESSERVERTRIEB ROTTNER

    Menü

    Genniert. So kann man sich explizit dui Gas Gesetz

    beziehen und ist nicht mehr der Willkür des Verantwortlichen ausgesetzt.

    Was ist denn nun genau erlaubt in den Waffenverbotszonen?

    Die Waffenverbotszonen sind Bereiche wie zum Beispiel Schulen oder öffentliche Orte, wie Bahnhöfe. In diesen Zonen sind nur Messer mit einer Klingenlänge von weniger als 4 cm erlaubt, so wie Taschenmesser ohne feststellbare Klinge. Ein Beispiel dafür wäre ein Schweizer Taschenmesser. Alle Messer, welche diese Anforderungen nicht erfüllen, dürfen nicht in einer Waffenverbotszone mit sich geführt werden.

  7. Erst die heldenhaften drei Polizisten, die den völkerrechtswidrigen Angriff der querdenkenden, rechtspopulistischen, AfD-wählenden, impfverweigernden, rechtspopulistischen Terrorbanden auf den Reichstag mutig und unblutig abwehrten und damit zu recht mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet wurden, jetzt die vier höflichen Kampfmaschinen, die unbeiirt und trotz des riesigen persönlichen Risikos mit aller Deutlichkeit ein klares Signal für den Rechtsstaat in die Welt und an alle Messerstecher und Dschihadisten senden. SO GEHT WEHRHAFTE DEMOKRATIE! Bestes Deutschland aller Zeiten!

  8. Eigentlich ist ein Schweizer Messer ein Multifunktionswerkzeug und nicht in erster Linie ein Messer!

    • Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung. Die Schweiz ist schließlich neutral! Sollten wir uns aber bereits in einem Kriegsgebiet befinden, wäre die Waffenlieferung natürlich problematisch und könnte zu diplomatischen Verwicklungen führen. Das Abkommen der EU mit der Schweiz, müsste dann von Frau von der Leyen nochmal kritisch auf den Prüfstand gebracht werden.

  9. Die Polizei versucht doch nur schlimmeres zu vermeiden. Man stelle sich vor die Oma schnippelt am kandierten Apfel und plötzlich kommt ein schizophrener Einman um die Ecke nimmt das Messerle und messert die Oma.
    Zum Glück hat die Polizei vorausschauend gehandelt. Nächstes Jahr gibt es kandierte Äpfel als Quetschi.

  10. Stelle mir gerade vor die mutige, ja waghalsige Polizistin hätte einen völlig harmlosen Menschen kontrolliert, und ein Messer gefunden. ,,Eye Alte guckts Du wa?

  11. Warum das Gedöns mit den vielen Waffenverbotszonen. Mache man es doch wie mit den kommunalen Parkzonen. An jeder Einfahrtsstraße ein entsprechendes Schild – und man wird ohne Parkschein abkassiert. So auch mit Waffen: An jedem Grenzstein, Bahnhof und Flugplatz die entsprechende Info. Natürlich mit QR-Code für Ausländer. Wer erwischt wird, wird ausgewiesen; sofort und mit Familie. Deutsche Bürger werden per Ordnungswidrigkeit sanktioniert.

  12. Ist nicht alte, weißhaarige Damen kontrollieren auch racial profiling?…
    Noch `ne Frage: hätte die Dame die in der Tasche befindliche AK47 behalten dürfen? Ist ja schließlich eine MESSERverbotszone…

  13. eigentlich ist es schon unzulässig, die gespräche der beamten mit der bürgerin aufzunehmen. aber es ist bezeichnend für diesen staat und diese polizei: sich nicht einmal an die eigenen regeln halten.

  14. geht das jetzt als „rechte Messerstraftat“, begangen von wohlmöglich Omas-gegen-rechts in die Polizeistatistik ein?

  15. Kommissarin Spettel und Kommissar Spatz zeigen uns den Einsatz für die Sicherheit und natürlich für unsere Demokratie.
    Ganz schlecht finde ich das Video nicht, allerdings hätte ich die beiden Hauptrollen mit Bastian Pastewka und Anke Engelke besetzt.

    Wer weiß wer beim Fernsehen für das Casting verantwortlich ist.

  16. Einfach nicht mehr in Messerverbotszonen gehen. Die Händler werden sich freuen und sich bei den Blockflötenparteien und der „Neuen SED“ bedanken. Wenn sie jammern, dass der Umsatz einbricht, dann freundlich und höflich erklären, dass sie leider in einer Messerverbotszone liegen und man daher dort nicht mehr einkaufen geht.

  17. Einfach den Anreiz Glühwein und Bier mit Bratwürsten entfernen und für die Youngster die Zuckerwatte dazu und vorbei ist es mit der Glaubenstradition, wenn sie denn je eine war und reinen Kommerz bedeuted und wenn man dann noch von den Andersgläubigen mittlerweile behelligt wird, weil die sich ungeniert bei uns austoben können ist die Freude entgültig dahin und außerdem ist die Enge für einen Menschen mit dem Bedürfnis großen Freiraums unerträglich, der ehedem nicht hingeht, weil es ihm nichts mehr bringt.

  18. Wow, da hat unsere Prügelgarde wieder was zu tun. Leider ohne Wasserwerfer gegen Rentner, nur Taschenkontrollen .
    Die Clankriminellen dürfen weiterhin auf Schonung hoffen…… und lassen sich sicher von Schildern abhalten…

    • Diese Clan-isten haben das Verständnisproblem. nix lesen, nix deutsch, nix wissen. Nix wollen kennen sie nicht

  19. Wenn Oma beim Apfelschälen Ärger mit der Polizei bekommt…..auch die polizei wollte (will) doch ein schärferes waffenrecht was messer angeht*. Wir sollten bei dem thema die polizei nicht aus den augen verlieren. Es ist gefährlich wenn die polizei „politik“ macht und oder entsprechend politischen einfluss nimmt.

    *sagte der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Dirk Peglow, zu „Bild“. „Aber wir sollten weitergehen. In Deutschland muss sich niemand bewaffnen.“ Es sei Zeit, über ein allgemeines Messerverbot nachzudenken.

    https://www.rnd.de/politik/polizei-gewerkschaften-fordern-messerverbot-faesers-plaene-und-kritik-NEOVS6G6XRJZXIIKFBRDYEVV7U.html

  20. Ich finde es von den Polizisten sehr mutig, dass sie ohne Schutzmontur, ohne Maschinenpistolen und nur zu viert, sich diesen Rentner nähern um sie zu kontrollieren.

    Wir wissen alle, wie gefährlich diese sein können und auch mir ist oftmals mulmig zumute, wenn ich diese in einem Café beim Kuchenessen beobachte. Jede Sekunde könnte ein Kuchengabel-Massaker im Café drohen. Da läuft es einem eiskalt den Rücken runter.

    Auch Rollator- oder Rollstuhl-Rentner sind nicht zu unterschätzen, sie können jederzeit mit ihrem Gefährt über die Weihnachtsmärkte rasen und eine Schneise der Verwüstung und Zerstörung hinterlassen.

    Insofern absolut mutig und richtig von der Polizei, diese brandgefährliche Rentner-Klientel scharf zu kontrollieren.

    • Also, ich habe immerhin Mitleid mit den Polizisten. Die müssen sich gerade lächerlich machen, kommen als lächerliche Gestalten ins Internet, und irgendwann nimmt sie keiner mehr ernst. Nachdem man in diesem Land für die Angehörigen der Legislative und Judikative inzwischen nur noch Hohn und Spot übrig hat, machen sich jetzt auch noch die Angehörigen der Exekutive zu Clowns.

      • Ich denke, als schon länger hier lebender, „indigener“ Deutsche, muß man die Büttel des Systems sogar sehr ernst nehmen, den sie holen bei den Einheimischen das nach, was sie bei ausländischen Tätern versäumen. Und für ganz normale Einheimische gibt es auch keine breite mediale Unterstützung, wenn die Büttel es übertreiben, ganz im Gegenteil.

      • Die „Bullen und Buletten“ sind mir seit Corona verhasst. Das ist falsch, aber…
        Ich laufe seit 5 Tagen nur noch mit Begleitung und Smartphone rum. Sollten wir solche Kontrollen erleben, werden wir filmen. Sollten diese Zinnfiguren wirklich bevorzugt alte Weiße anstatt junge Dunkle kontrollieren, wäre das auch Diskriminierung. Und da ist doch eine Dienstaufsichtsbeschwerde ein erster Schritt.

      • „Augen auf bei der Berufswahl“ Mitleid habe ich nicht, warum auch. Es ist seit Jahren auch für Poliziebeamte erkennbar, dass diese Truppe spätestens seit Corona gegen die „aufmöpfige“ Bevölkerung eingesetzt wird. Da kann jeder in sich gehen und überlegen, ob er/sie/es weitermachen will. „Remonstrationspflicht“ ist aktuell nur ein wertloser Papiertiger. „Der Volkspolizist, der es gut mit dir meint“ ist seit den Montagsdemonstrationen vor über 30 Jahren Geschichte, der aktuelle „Freund und Helfer“ verabschiedet sich gerade.

  21. Unglaublich, 4 Polizisten kontrollieren 2 ältere Damen. Was für ein Heldenmut.
    Dieses Foto sollte in jeder Polizeiinspektion aufgehängt werden, damit sich die Beamten ein Beispiel an diesen Kollegen nehmen können.

    • Da müssen die 4 Befehlsempfänger-Büttel schon keine präpotenten südländischen AMG Fahrer kontrollieren……

  22. und wie immer wird der gemeine Normi, vor allem der aus dem Westen, keinerlei Zusammenhänge zwischen seinem Wahlverhalten und diesem befremdlichen Verhalten der Polizei erkennen (können).
    Genauso wie bei den explodierenden Energiepreisen, der muselmanischen Invasion der Innenstädte, oder dem großflächigen Sterben der Läden in seinem Umfeld.
    Ein Zusammenhang muß da eher zwischen diesen Vorgängen und der AFD, Putin und dem Klimawandel bestehen, immerhin hört sich das ja im Fernsehgerät bei tagesschau und co. immer so an…

  23. Es war offensichtlich eine prekäre Gefahrensituation. Grob gezählt waren auf diesem Teil des Weihnachtsmarktes…..sechs Personen (Besucher)…..vier davon wurden kontrolliert….die Ordnungskräfte haben also über 50% der Besucher dort kontrolliert….ein gutes Ergebnis für die Statistik.

  24. Aber Seile, um Despoten wie Faeser an Laternen aufzuknüpfen, sind noch nicht verboten …

    • Das Seil an sich nicht; aber mit geknüpfter Halsschlinge und an einem Stock befestigt… da wird auch nicht mehr der Hinweis auf einen christlichen Heiligenschein für Fäser & Co weiterhelfen.

  25. Schande.
    Diese Pozilisten, va. die „Führungsebene“, die dabei mitmachen, sollten sich mal fragen, was passiert, wenn sich der Wind dreht. Und er dreht, auch stärkster politscher Wille kann Physik & Geschichtsverläfe nicht außer Karft setzen, auch nicht der von Robbie,Olaf & Nancy.
    Afuera!

  26. Na klar dass die Oma kontrolliert wird.
    Wenn man sich auf die vermutlich problematischen Subjekte konzentriert wäre das ja wieder struktureller Rassismus.

    • Hätten die Omas für Links wenigsten eine Giftschlange im Handdäschle gehabt.

  27. Schätze, die Polizisten möchten eine ruhige Kugel schieben, indem sie nicht die ihnen wohl bekannte Klientel kontrollieren, sondern Leute, von denen sie genau wissen, dass keine Gefahr droht. Dazu kommt, wenn sie dann wirklich die üblichen Verdächtigen kontrollieren, können sie Ärger wegen racial profiling bekommen.

  28. Dieses Gesetz ist das eine. Das andere ist, wie es umgesetzt wird: Dass sich die Polizei dazu hergibt, ältere Damen zu kontrollieren – vorgeblich, um niemanden zu diskriminieren – ist mehr als beschämend und schlimmer als das Gesetz an sich.

  29. Mit welchem Recht fordern eigentlich solche Leute noch den Respekt des Bürgers vor der Polizei ein? Wir erleben einen moralischen Verfall von ehemaligen Autoritäten, die bislang undenkbar war.

  30. Wer in der Welt lachen will, schaut wiedermal nach Deutschland. Aber wer nichts zu lachen hat, wohnt in Deutschland und findet die polizeiliche Maßnahme, bezüglich der Rentner, mit ihren kandierten Äpfeln auch gut.

  31. … noch bescheuerter als ihre Ministerin sind die Polentisten die diesen Blödsinn als Statisten inszenieren lassen. Freund & Heuchler in Uniform

  32. Die Videosequenz, die die Angestellten der Polizei der Bundesrepublik Deutschland mit der Seniorin zeigt, zeugt einerseits davon, dass der Polizistin der Bundesrepublik Deutschland als sogenannte „emanzipierte Frau, die in übergriffiger Art und Weise die Handtasche der alten Dame durchwühlt, jeglicher Anstand fehlt sowie verdeutlicht andererseits, dass jene jedweder Respekt vor unserer christlichen Kultur vermisst lässt (vermutlich ist diese Polizistin auch mental dazu unfähig), die unter anderem schwache Menschen schützt, das auch mitnichten durch deren Kollegen unterbunden wird, der wie ein Auszubildender das Taschenmesser an sich nimmt (seit der sogenannten „Emanzipation der Frau“ ist dem größten Teil der einheimischen Männer die Fähigkeit abhandengekommen, aus Angst vor Zurückweisung seitens der sogenannten „emanzipierten Frauen“, kritisch-rational zu denken)! Dass unter anderem diese zunehmende Unvernunft der (verweiblichten) Polizei der Bundesrepublik Deutschland (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/09/PD20_N057_742.html) definitiv ein Ende finden wird, zeigt sich daran, dass sich die sogenannten „toughen Polizistinnen“ ängstigen, sobald sie auf sogenannte „richtige Männer“ treffen (https://www.berliner-zeitung.de/news/berliner-polizei-bittet-silvester-randalierer-greift-uns-nicht-an-li.2171884https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/geht-barbara-slowik-aus-angst-nicht-auf-dem-tempelhofer-feld-joggen)!

  33. Das erinnert mich an die Hetzjagden an der Rodelbahn! Nur eben alles recht freundlich! Aber wir wissen ja, wie deutsche Polizisten mit älteren Leuten umgehen!

  34. Meine lieben Brüder und Schwestern in West-Germany,
    fühlt ihr euch da wirklich wohl, was ihr euch da zusammengewählt habt.
    Vor 40 Jahren habe ich euch für eure Freiheit so bewundert und beneidet. Alles vergessen und vorbei.

  35. Die (zweifelsohne gut gemeinte) Antidiskriminierungs-Absicht führt nach, nicht nur meiner Erfahrung u. Beobachtung dazu, dass jegliches „Beleidungs-empfindliches“ Klientel durch dieses Addendum deutlich „in den Hintergrund rückt“, und dafür v.a. der „Otto-Normalverbraucher“ zum „Hauptansrechpartner“ für solche Kontrollen wird.

  36. Irgendjemand muesste der Oma, sie steht stellvertretend fuer Mio, nun erklären, wie genau die Kausalitaet zwischen den Personen und Farben des Regimes und dem Handeln der Buettel ihr gegenueber aussieht. Dann müsste man ihr erklären, wie sie selbst dazu beitragen kann, derartige Zustaende zukünftig zumindest deutlich zu reduzieren. Und nicht zuletzt muesste man sie aber noch davon überzeugen, dass die AfD keine Nazis sind, die aehnliche Pläne wie diese schmieden. 3 Herausforderungen, eine groesser als die andere. In der Regel scheitert es beim Michel an Teil 1, die schwierige Sache mit der Kausalitaet. Damit haben sich 2 und 3 erledigt. Schafft man wieder alle Wahrscheinlichkeit sogar noch 2, war es das endgültig, denn greift der Reflex frei nach Pawlow. Nur spiegelt hier kein Hund wegen des Klang der Futterglocke, aber jeder Kundige weiss, dass auch menschliche Tiere konditioniert werden koennen. Nicht nur das. Aber das sehr zuverlässig, vor allem, wenn die bekannten Massenphaenome und weitere “ kulturelle“ Spezialitäten dazukommen. Das wird nichts, mit der Oma, und mit den meisten anderen Michelinen auch nicht. Man kann von den „Befragungen“ des ÖRR halten, was man will, aber im Ergebnis sind sie durchaus aufschlussreich. Der Deutsche wird vielleicht erwas maulen, das macht er durchaus, aber dann gesichert zum Ergebnis gelangen, dass es nur zu seinem Besten ist, was das Regime und seine Helfer mit ihm machen oder von ihm verlangen. Am Ende steht dann „Milgram“ bzw der Run auf die interessanten Posten und Funktionen a la „Stanford Person“ .

  37. Als pensionierter Polizeibeamter kann ich nur sagen, es ist zum Fremdschämen.
    Wie kann man sich als Polizeibeamter nur so lächerlich machen.
    Spüren die jungen Kollegen und Kolleginnen denn überhaupt nichts mehr?

    • Doch, doch die spüren etwas und zwar die kritischen Blicke der Linksgestrickten die auf ihnen lasten und sofort von racial profiling, Rassismus und dem üblichen Unfug daherfabulieren, wenn man statt der einheimischen Omas die üblichen Verdächtigen überprüfen würde!!!!
      Das Rückgrat diesen hetzerischen Quatsch an sich abperlen zu lassen findet man bei den heutigen Ordnungshütern kaum noch.

  38. Oma hat es so gewollt, Oma hat es so gewählt, Oma bekommt es so… Selbst schuld, kein Mitleid, keine Empörung!

    • Das weiß man nicht, aber vielleicht ist sie aufgewacht und stellt fest, dass das so nicht mehr ihr Land ist. Dann wäre diese hirnlose Aktion mit 4 Beamten auf 1 alte Frau wenigstens zu etwas gut gewesen. Wenn das alledings eine Oma gegen rechts war, kann man alle Hoffnung fahren lassen.

  39. Wie drücke ich das jetzt aus, ohne in Verruf zu geraten? Aber mir kam beim Betrachten in den Sinn, ob solchen Polizisten wohl klar sein könnte, dass sie durch solche Aktionen bei Betrachtern des tweets als vollkommen lächerlich ankommen könnten? *innen natürlich auch.

    • Die machen das , weil sie wissen, dass sie dann nicht selbst in Gefahr geraten, wenn sie ihre „Arbeit“ machen. Dann lieber lächerlich. Kann man so sehen, ist aber für den Bürger höchst gefährlich.

  40. Auch die Grenzen werden jetzt verstärkt kontrolliert – an den Flughäfen. Da wird schon mal Touristen, die in Deutschland Familienmitglieder besuchen wollen, gleich mit Zurückschiebung gedroht. Ist ja auch schön einfach bei legal Einreisenden mit Pass. Wer ohne Pass kommt, kann wegen des Abschiebehindernisses Jahrzehnte von Bürgergeld leben. Das ist der neue Rassismus der Linksgrünen.

  41. Klar, der SWR muss nett über diese Faesersche Sicherheitsmassnahme berichten. Natürlich bei der gemeingefährlichen Rentnerin. Fazit: Alles sicher, es gibt kein Problem mit Islamisten.

  42. Seit ich das Video gesehen habe in dem vier Popelisten in voller Kampfmontur eine Oma zu Boden brachten und ihr immer wieder auf das Schulterblatt schlugen, es soll sogar gebrochen worden sein, weil sie die Arme nicht auf den Rücken drehte, ist meine Achtung gegenüber diesen Regierungsknechten bei Null angekommen. Da paßt diese Kontrolle voll ins Bild nur wurde die Oma nicht zu Boden gerungen. Man stelle sich vor: Die Oma greift in ihre Handtasche holt ein Messer hervor und ein Polizei Polizist schreit: Waffe!!! Und alle stürzen sich auf sie oder ziehen gar ihre Dienstwaffe und suchen Deckung hinter dem Apfelstand. Kennt man ja aus den Krimis aus Amerika.
    Racial profiling soll es nicht geben aber es stimmt schon: Nicht jeder Mensch mit MiHiGru ist Messermann aber die meißten Messermänner haben einen MiHiGru.
    Auch dieser Beitrag kann Elemente von Satire enthalten….aus Gründen.

  43. Operativer Aktionismus ersetzt geistige Windstille im Zeitalter des Sicherheitsfeigenblattes.

    Da bleibt mir die Lust weg, wenn das zur Brauchtumspflege auf dem Weihnachtsmarkt zur Regel wird.

    • Tja. Neulich in Stuttgart oder in Essen, als die Märkte von Männern aus Syrien gestürmt waren – hat man sie da gesehen, die Uniformierten?

      • Das Fernbleiben der Polizei und die Nichtverfolgung von Störungen der öffentlichen Ordnung bezeichnet man in Sicherheitskreisen als Deeskalation.
        Das Gegenteil davon durfte man während Corona beobachten.

      • Ja nee, die syrischen Bereicherer hatten ja kein Grundgesetz in der Hand.

      • Ja. Dumm halt, dass die Masse immer noch nicht begreift, dass denen unsere Gesetze vollkommen schnuppe sind und eine Mehrzahl die Scharia innewohnend unauslöschbar mitbrachte.
        Fatal ist, dass unsere „Gewalten“ solchem seit 2015 zuzuarbeiten scheinen.

  44. Nicht auszudenken, wenn die Dame auch noch ein Schweizer Messer in blauer Farbe mit sich herumtragen würde, egal.Dann gäbe es kein Entrinnen, Urteil ohne Verteidiger, Herr Staatsanwalt,bitte Herr Richter.Übernehmen Sie, der Fall ist glasklar, ja unverzeihlich! Herr Kemmerich kennt das …
    Andererseits,trägt ein Zugereister eine Machete, muss man das ja auch nicht so eng sehen, die können ja damit auch umgehen, egal ob der Griff rot oder blau! Ist die Klinge rot, hat er seine Fertigkeiten bereits bewiesen.
    Das Internet informiert:
    Ist ein Schweizer Taschenmesser in einer Waffenverbotszone erlaubt?
    Ein Schweizer Taschenmesser ohne feststellbare Klinge ist erlaubt.
    Waffenverbotsgebiet Hauptbahnhof / ZOB – Polizei Hamburg 
    Stand heute bei Google 17.12.24, allerdings wie bei den Lottozahlen, ohne Gew(ä)ehr.
    Die Rheinland-Pfälzer sind da schon wieder weiter, gelle Malu.

  45. Ich habe mir das Originalvideo des SWR auf YouTube angeschaut.
    Das Allerschlimmste war die Reaktion der Leute, die diese sinnlosen Personenkontrollen noch gut fanden, sie würden sich dadurch sicherer fühlen, war der allgemeine Tenor🥵
    Mich wundert jetzt gar nichts mehr in Deutschland, rückblickend auch die Reaktion der Bevölkerung auf die Corona-Willkür der Regierenden, das findet die große Mehrheit immer noch gut.
    Im übrigen sind Schweizer Taschenmesser auch in Messerverbotszonen erlaubt, also ein Gesetzesverstoß der Beamten, die der Frau eine Ordnungswidrigkeit anhängen wollten.
    Der Wahnsinn in Deutschland wächst mit jedem weiteren Tag, wo diese grünroten Ideologen noch irgendwas zu sagen haben.

    • Da gäbe es erstmal viele, viele Fragen an die Vorgesetzten und an die auf dem Hochsitz sitzenden Politiker im Amt, aber ohne Würden. Ein einzelner Polizist kann und muss abwägen, aber ist hier zur passiven Dienstausübung gezwungen, ohne den anderen Fall runterspielen zu wollen, das war absolut daneben. Dennoch die Spielregeln sollten sie kennen (Waffenverbotszonen, was ja auch nur eine Alibiveranstaltung der Hochsitzer ist)
      Das Dummvolk, das drumherumsteht und nichts kapiert, das ist unser Problem, sonst gingen ja auch die Wahlen anders aus. Man kann schon von volkseigener Verblödung hier ausgehen.

    • So ist es, nicht nur die Politik, sondern auch die eigene Bevölkerung führt Deutschland in den Abgrund.

    • Auf rbb24 gab es heute einen Artikel, dain Berlin dauerhafte Waffenverbotszonen eingerichtet werden mit Option auf Erweiterung. In dem Artikel wurde darauf hingewiesen, daß auch die normalen Taschenmesser verboten sind, es ist also nicht mehr nur die Feststellklinge verboten. Es wude auch keine Einschränkung zur Klingenlänge in dem Artikel gemacht, damit betrifft es also in Berlin in diesen Zonen alle Messer egal welcher Art.

    • Das stimmt so nicht.
      Oft sind alle Messer verboten oder sogar alle gefährlichen Gegenstände.

  46. Was meinen Sie, wemn die Oma jemanden abestochen hätte, was da auf diese Polizisten zugekommen wäre. Entlassung ohne Pensionsansprüche. Also, sie haben alles richtig gemacht. Hut ab! Gesetze müssen durchgesetzt werden! Mitdenken geht gar nicht. Auch eine Rückbesinnung auf das III. Reich geht nicht. Da waren ganz andere Zustände.
    Aba sischa, ischwör!

    • Ich höre die Polizei Polizisten immer noch brüllen: Maske richtig auf setzen!!!Seit habe ich vor denen keine Achtung mehr, die kommen auf meiner Skala der Verachtung gleich hinter den Politikern.

  47. Stimmt, genau das war zu erwarten!
    Das ist einfach nur noch Dranglasierung von uns Zahlbürgern.
    In der Coronazeit „liebten“ einige Polizisten ja bereits Rentner und Kinder – die wehren sich nicht und so konnten sie endlich mal etwas Frust abbauen.
    Ich möchte nun wirklich nicht alle Polizisten über einen Kamm scheren, ich hab selbst bisher nur nette und vernünftige kennengelernt. Aber es scheint da etliche zu geben, die eigentlich bei der Polizei fehl am Platze sind.

    • Zugegeben, in diesen Zeiten ist ein „Streifenbeamter“ sicher nicht zu beneiden. Auf der einen Seite der ständig zirkulierende Vorwurf vonwegen „Diskriminierung etc.“ und andererseits ein Szenario, das man v.a. aus Großstädten kennt: man kontolliert eine Person, diese zückt das Handy, und wenig später stehen da mind. 30 lautstarke Personen…

  48. Die Polizei muss schließlich dafür sorgen, dass sie nicht nach rassistischen Merkmalen durchsucht. Daher müssen auch genügend Omas herhalten.
    Am besten, eine Grenze um jeden Weihnachtsmarkt ziehen und vor Betreten jeden durchsuchen. Wäre doch gelacht, wenn D unter Frau Faeser nicht irgendwo eine Grenze ziehen könnte.

  49. Wir sind in einer gesellschaftlich-politisch verfahrenen Situation angekommen, die kognitiv, durch Intellekt und durch Argumente nicht mehr auflösbar ist.

    • Doch ist sie… nur sind wir weder intellektuelle, noch haben wir den Zugang zu den Argumenten…
      Wir sind feministisch und tolerant und moralisch und damit lässt sich diese Situation nicht lösen…

  50. In den 1970er 1980er Jahren gab es mal so etwas wie Rasterfahndung.
    Demnach würde man heute folgendes Täterprofil erstellen:
    Männlich
    15-30 Jahre alt
    Migrationshintergrund: Afghanistan, Mittlerer Osten und Nordafrika
    Bartträger
    Muslim
    Das entspricht zwar zu 100% dem Täterprofil ist aber diskriminierend
    Also lieber, Deutsche Omas, 50-80 Jahre alt, Schweinebratwurst-Esser, Glühwein-Trinker kontrollieren
    Das entspricht zu 0% dem Täterprofil, ist aber ungefährlicher für die Beamten

    • Jap. Da ist sie wieder, unsere tapfere Exekutive. Sich vor Clankriminellen einnässen, aber, wie beim Corona Irrsinn, bei alten Omis einen auf Bad Cop und gefährlich machen.

      • Leider so wahr… immer den Weg des geringsten Widerstands gehen, bis zur Pensionierung.
        Mann könnte noch frühmorgentliche Hausdurchsuchungen bei Rentnern hinzufügen die ironische Kommentare und Posts in den Social Media schreiben.

  51. Bestrafe eine Oma – erziehe Hunderte!
    Die haben doch den Knall nicht mehr gehört! ZUGRIFFSBEREIT! Ein Taschenmesser, was Omi erst mühsam aufklappen muss im Falle eines Angriffs! Die Messerfachkräfte haben ganz andere Messer. Schnell aufklappbar und nur 1 Klinge! Omis Mehrzweckmesser würden die NIE verwenden bei ihrer Facharbeit!
    Aber ja, da zeigt sich unsere Pozilei total stark und durchsetzungsfähig. Ähnlich wie bei Maskensündern oder Schlittenkindern! Michel nimmt es hin und wählt: Altparteien!!!

  52. Realsatire vom feinsten, eben das beste Deutschland aller Zeiten. Die Polizisten müssen sich doch auch sehr komisch vorkommen.

    • Kommen sie sich nicht – wie wir in den frühen 2020er Jahren gemerkt hatten. Sie tun das einfach, weil sie es können.

      • Jep. Durch und durch charakterloser Regierungsbüttel.

  53. War schon immer so, die vermeintlich großen und Starken, im Geiste jedoch winzig, prügelten nur zu gerne auf die körperlich Schwachen ein.Heutzutage läuft so ziemlich alles nach dem Motto, je schwächer die Hirnmasse, desto stäker die Primitivklasse. Leider lassen sich die Beschützer von Recht und Ordnung instrumentalisieren. OK, man kann schon verstehen, es ist halt ungefährlicher eine Oma zu filzen, denn die läßt halt die Fäuste oder das Messer nicht fliegen. Die schneidet sich lieber selber ins eigene Fleisch.

    • Nein, die machen das freiwillig, die werden nicht instrumentalisiert.

  54. Lieber TE, gibt es Bilder von den Grenzkontrollen, wo ASylanten in der Öffentlichkeit einer Kontrolle und einer Abweisung bei fehlenden Papieren zugeführt werden???
    Es wäre doch das Mindeste, auch mal zu sehen, wie Syrer bei uns Schutz vor Österreichern und Polen suchen…

  55. In meiner Kindheit und Jugend war es in Spielfilmen oft üblich, eine anlasslose Durchsuchung, ggf. auch mit Auffindung eines ersichtlich harmlosen Gegenstands und anschließender Verhaftung des Durchsuchten als Sinnbild dafür zu präsentieren, daß die Szene in einer üblen Diktatur spielte.
    Ähnlichkeiten mit hier und heute sind nun leider aus tatsächlichen Gründen unvermeidbar.

  56. Nach„Winters Woche“ vom vergangenen Sonntag im Kontrafunk habe ich alle Hoffnung aufgegeben, dass sich am 23.02. im Irrenhaus Deutschland etwas ändern könnte. Und meine persönlichen Erlebnisse mit „aufgeklärten“ Bürgern helfen da auch nicht.

  57. Ist das wirklich keine Satire? Versteckte Kamera? Mir fehlen die Worte! Statt die Islamisierung zu stoppen, das Horden junger Syrer Allah Allah (oder wie immer der Schlachtruf auch heißt) über unsere Weihnachtsmärkte marodieren können und endlich Abschiebungen größten Stils erfolgen, was nicht „unsere“ Polizei? Sie drangsaliert deutsche Bürger. Das ist doch alles nicht mehr wahr!!!

    • Nein. Lesen Sie die NIUS und berücksichtigen Sie das Gesehen bei der nächsten Wahl.

      • Keine Sorge, ich lese Nius, TE und sehe mir schon lange nicht mehr das zwangsfinanzierte Propaganda-Gesende an. Ich wähle AfD und das nicht erst bei den anstehenden Wahlen. Liebe Innere Unruhe, machen Sie sich um mich bitte keine Sorgen.

  58. Die Erbärmlichkeit schlechthin liefern hier doch die „Alleskönner in Uniform“ ab.
    Sofern das Ganze nicht gestellt ist, sind reine Befehlsempfänger ohne Eigenhirnleistung am Werk.
    Zudem handelt es sich nicht um ein Messer sondern um ein Multifunktionswerkzeug mit kleiner Schneidfläche für z.B. das Schälen von Obst.
    Die Verbotslage spricht dagegen von Messer, wie auf den Verbotsschildern abgebildet.
    Ein derartiges Messer wurde jedoch nicht mitgeführt.

    • Wieso schimpfen Sie nicht auf jene, die solche Zustände herbeiführen und solche Regeln erlassen???
      Die Polizistin hat das wohl nicht selber ausgedacht.

      • Ich schimpfe nicht sondern stelle fest.
        Und zwar die Eigenverantwortlichkeit der Beamten. Befehle befolgen als Ausrede gibt es seit 1945 nicht mehr. Ist Teil der FDGO Ausbildung von Polizisten.

      • Remonstrationspflicht nennt sich das. Die wurde aus genau diesem Grund eingeführt.

  59. Was wählen denn die „unbescholtenen Bürger“ mehrheitlich? Ach ja, CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP …. Jeder bekommt halt das was er wählt.

    • Wenn es denn eine Wahl gäbe…! Aber „Nein…!“ selbst die Protagonisten der AFD sind schon zig mal gecastet und finden sich nach der Wahl bei Klaus Schwab ein und beglückwünschen sich gegenseitig für den gelungenen Coup.

      • Da hätte ich gern nähere Informationen!!!

  60. „Allerdings gehen unsere Ordnungshüter da offenbar den Weg des geringsten Widerstands: Kontrolliert werden nicht die jungen Männer, mit denen möglicherweise Ärger droht. Kontrolliert werden garantiert ungefährliche Rentnerinnen am Stand mit den kandierten Äpfeln.“
    Aber sischer dat. Da kann der Staat noch so richtig Staat spielen, wenn er auf den meist einheimischen harmlosen Bürgern herumtrampelt und sie Nancy Buchstaben des Gesetzes spüren läßt. Hat man doch von diesen Leuten im allgemeinen nichts zu befürchten, weder Widerstand noch behördlichen noch politischen Ärger.
    Wer jetzt als Schonlängerhierlebender noch nicht bemerkt hat, daß er bei der eigenen Regierung keine politische Lobby hat, der sollte es jetzt spätestens mitbekommen haben. Aber angesichts der gegenwärtigen Stimmung im Land und der Erfahrungen der letzten Jahre und Jahrzehnte bin ich selbst da sehr skeptisch.

    • Dafür kann keiner mehr sagen, sie würden nur Ausländer kontrollieren, obwohl gefühlt 100% Messerangriffe auf Marktplätzen von jenen mit Migrationshintergrund begangen worden sind.
      Es werden 85% Deutsche und 15% Ausländer kontrolliert… Und von den Deutschen eben Ältere, weil sie den höheren Bevölkerungsateil stellen und kleine Kinder nicht auf den Weihnachtsmarkt alleine gehen…
      Anstatt die Gefängnisinsassen als Richtschnur zu nehmen oder andere für Messereien relevante Größe (Alter, Herkunft, Geschlecht) , wird die Gesamtbevölkerung kontrolliert.

  61. Es kann sein, dass dieser kurze Clip überhaupt nicht die Realität zeigt: Denn es scheint sich ja um einen Ausschnitt aus einer TV-Sendung zu handeln, und da liegt es nahe, dass die TV-Macher vorzugsweise eine solch absurde Szene zeigen wollten, um das „Stereotyp“ zu vermeiden, dass die Kontrollen vorwiegend ausländischen Mitbürgern gelten. Was nahe liegt, wenn man sich die Herkunft bisherige Attentäter anschaut.

    Befürchten kann man aber, dass der Clip doch die Realität zeigt, auch wenn keine Kameras des Fernsehens dabei sind.

    • Mein Arbeitsplatz liegt unmittelbar am Dresdner Striezelmarkt.
      Nicht nur,daß ich selbst,auf dem Weg zum Büro, kontrolliert wurde,auch beobachte ich beinahe täglich,dass fast ausschließlich,Menschen mitteleuropäischen Phänotyps über 40,kontrolliert werden.

      Nach erfolgter Kontrolle nach Waffen,äusserte einer der Polizisten:
      ,,Sie wissen doch,was momentan alles passiert?!“
      Meine Gegenfrage:,,Was passiert denn,durch deutsche Mittfünfziger auf dem Weg zur Arbeit?“wurde mit beredtem Schweigen beantwortet.

  62. Ich glaub die Polizei sollte nochmal Fortbildungen zum Profiling anbieten/durchführen. Die Dame mag zwar ein Schweizer Taschenmesser dabei haben und für BMI Nancy Faeser daher ein staatsterroristisches Hochsicherheitsrisiko sein, aber in der realen Welt, außerhalb des Buntentags und ausserhalb der hohen Mauern um das SPD geführten Bundesinnenministeriums, sind ältere weisse Damen statistisch zu 0% an Messer- und Machetendelikten beteiligt.
    Für das knappe Polizeipersonal ist Profiling eigentlich das A und O um wirkliche Gefahren abzuwenden.

    • Grünrote Logik.
      Wenn Täter ganz überwiegend maskulin sind, in einem jüngeren Altersbereich liegen und südländisch, afrikanisch oder orientalisch aussehen, der deutschen Sprache kaum mächtig sind …
      … ja klar, dann muss man alte Frauen und einheimische Paare filzen (damit sich von denen bloß niemand im Notfall zur Wehr setzen kann?). Das ist IRRE!
      „Racial Profiling“ wäre doch genau der richtige Ansatz!
      Aber die grünrotwoke Ultraborniertheit gewisser Entscheidungsträger lässt sich schlicht nicht in Worte fassen. Und genau diese vollkommen durchgedrehte Veitstänzer-Politik zerstört unseren Staat, und zwar in seinen Grundfesten.

      • Der richtige Ansatz ist, Asylanten die Versorgung zu beenden.
        Es reicht. Wir haben einen Vertrauensvorschuss gegeben und wurden enttäuscht…
        Wieso heißt es bei den Juden „nie wieder“, aber bei den deutschen Opfern der Asylanten „besonnen bleiben, nicht alle sind so, wir müssen helfen, integrieren“?
        Nach dem ersten deutschen Opfer eines Asylanten hätte es heißen müssen – STOPP, nicht mehr weiter!
        Richtig ist, Asylanten aus DE zu entfernen.

    • Auch der dümmste Polizist weiß, daß er hier die Falschen kontrolliert. Bei der Gruppe der Hauptverdächtigen wird aus profiling dann umgehend “ racial profiling“ und da handelt der Polizist sich Ärger ein. War ja auch jedem klar, daß Faesers Schnapsidee zu genau solchen Szenen führen würde.

    • Bis vor 10 Jahren waren Messer überhaupt kein Thema in Deutschland…
      Hinter ihren geschlossenen Grenzen waren die Deutschen durchaus in der Lage, Messer korrekt zu gebrauchen…
      Aber nachdem die Grenzen geöffnet wurden, haben sie – insbesondere alte Damen – vergessen, wozu ein Messer da ist..

    • Nein. Das Ziel eines Polizisten müsste eigentlich inzwischen sein, die Situation umzugehen, sich gegen Rassismus verteidigen zu müssen. Und das geht nun mal, indem man die Damen kontrolliert.
      Sinngemäß haben Sie ja recht. Profiling ist das A und O. Aber nicht unter den gegebenen Umständen.
      Frau Faeser legt keinen Wert auf das Profiling.

  63. Eine solche Polizei, die das zuverlässige Kennzeichen jedes Polizeistaats ist, wird bald von niemandem außerhalb der verantwortlichen Parteien als „Freund und Helfer“ angesehen. Und welcher Polizist erwartet dann noch von der bisherigen Bevölkerung, dass diese auf seiner Seite stehen wird, wenn sie selbst wie in Mannheim zur Zielscheibe von Gewalttaten von „Fachkräften“ werden?

  64. Wo war noch einmal die Polizei, als Palästinenser über die Weihnachtsmärkte zogen? Betriebsfeier in der warmen Wache?

  65. Unvorstellbar. Ich möchte in dem Fall kein Polizist sein. Eigentlich müsste der arme Kerl laut loslachen.
    Vermutlich wissen sie, dass sie – vier „Mann“ hoch – von 2 älteren Damen kaum etwas zu befürchten haben. Da kann man dann entschlossen auftreten.

    • Wenns die Chefin – Faeser – glücklich macht…
      Solche Gesetze machen jeden stumpf… Wie müssen sich die Polizisten vorkommen? Das ist doch der direkte Weg in der Irrenanstalt, wenn man gezwungen wird gegen den gesunden Menschenverstand zu handeln.

  66. — Der verlorene Schlüssel oder „mehr desselben“ — (P. Watzlawick)
    Unter einer Straßenlaterne steht ein Betrunkener und sucht und sucht. Ein Polizist kommt daher, fragt ihn, was er verloren habe, und der Mann antwortet: „Meinen Schlüssel.“ Nun suchen beide. Schließlich will der Polizist wissen, ob der Mann sicher ist, den Schlüssel gerade hier verloren zu haben, und jener antwortet: „Nein, nicht hier, sondern dort hinten – aber dort ist es viel zu finster.“

  67. „Wer will, kann sich am 23. Februar daran erinnern: Da wird gewählt.“ Man muss kein Orakel sein, um jetzt schon zu wissen, wie die Wahl ausgeht.
    Zwischen Deutschland und der Wand, gegen die das Land gefahren wird, ist noch ein klein wenig Platz. So lange das so ist, bleibt alles, wie es ist.

  68. „Um Messerattacken islamistischer Extremisten zu verhindern, kontrolliert die Polizei nun anlasslos ALLE Bürger.“ Klar muss man die Äpfel schälende Seniorin anhalten. Oder die Familie, die mit drei Kindern und Pudel und Bratwurst in der Hand über den Markt schlendert. Das weiß man doch inzwischen: Nur wer streng nach bevölkerungs-/sozialstatistischen Merkmalen vorgeht, wird hinterher nicht von eher grün-linken Kreisen beschimpft, weil er Racial Profiling betreibt und polizeiliche „Vorurteile“/gar „Rassismus“ auslebt, indem er Gruppierungen herausgreift.

    • Da wäre doch gut zu wissen, wie viele ältere deutsche DAmen als islamistische Gefärdererinnen beobachtet werden…

  69. Die Polizei war bis vor wenigen Jahren ein Berufsstand, der in der Bevölkerung Ansehen und Vertrauen genoß. Dann kam Corona. Und nun das! Das Messerverbot ist zwar untauglich, die Gefahr zu beseitigen, aber sehr tauglich, die normalen Bürger zu schikanieren und einzuschüchtern. Die Beamten wußten genau, daß von der älteren Dame keinerlei Gefahr ausging. Und es sind genau solche blinde Befehlsausführer, die auch auf ihre Mitbürger schießen werden, sollte deren Geduld einmal am Ende sein.

    • Nein, die Polizei war schon vor Corona so. Normalerweise hat man aber als autochthoner Deutscher nicht viel mit denen zu tun. Corona hat erst der breiten Masse gezeigt was für eine Attitüde unter Polizisten herrscht.

  70. Die Pozilei wandelt ihre Berufsbezeichnung selbst von einem einst ehrenwerten Beruf in ein Schimpfwort um, welches jegliches Mitgefühl abtötet. Zukünftig gilt für Pozilisten die allgemeine Schuldvermutung, mitgefangen, mitgehangen.

  71. Richtig! Am 23. Februar wird gewählt. Aber, wie es aussieht, ist Merz kaum eine politische Alternative, sondern ein Mitläufer der desaströsen Ampel, der viel verspricht, aber er selbst jetzt schon weiß, dass diese Versprechen nicht eingehalten werden. Denn es ist ja schließlich für jeden Kandidaten bekanntlich eine moralische Zumutung, das, was vor der Wahl versprochen wurde, nach der Wahl auch eingehalten werden, sie reine Makulatur sind. Politiker entschuldigen das und sagen „Notlügen“, oder reine Propaganda.

    Merz könnte, wenn er wollte, was er aber nicht will (seine Merkelianer sitzen ihm im Nacken) sofort seine Wahlversprechen umsetzen.

    Aber Merz geht den Weg des geringsten Widerstand. Er scheut sich beispielsweise , (wider besseres Wissen?) die Energiewende auf 0 zu stellen und so die Hauptursache des wirtschaftlichen Absturzes zu brandmarken.

    Merz ist kaum einer, der die politische Energie, aus der sich politischer Wille speist, die Rettung Deutschlands durchzusetzen.

  72. 4 junge Polizeibeamte gegen 2 Seniorinnen! Das ist also der große „Personalmangel“ bei der Polizei. Wie mich das immer mehr anwidert. Das Gejammere über Personalmangel, das scheinheilige Getue bei Kontrollen, das armselige „wir tun nur unsere Pflicht“.

    • Und während die frisch Ausgebildeten „ihre Pflicht“ tun, ist hinter der Hecke grad mal wieder ein junges Mädchen zur falschen Zeit am falschen Ort, denn man kann auch OHNE Messer wiederliche Straftaten begehen!

    • Naja, die Polizei scheint gern in solchen Gruppen aufzutreten. Man weiß ja nie, nicht wahr?
      Letztens war hier im örtlichen Park ein entlaufener Hund, die Polizei ist wortwörtlich gegenüber, man schickt aber gleich einen Bus mit 5 Mann…

  73. Wer glaubt, dass solche Maßnahmen das (aufgrund der Masse der Weihnachtsmarktbesucher eher geringe aber vorhandene) Risiko, Opfer eines Messer-Attentäters zu werden, senken, sollte sein Urteilsvermögen hinterfragen.

    • Da erwarten Sie von der Mehrheit der Polizisten aber eine geistige Leistung, die die wenigsten erbringen können. Selbst wenn sie wochenlang darüber nachdenken dürfen.

  74. Ist halt gefahrloser, Menschen zu kontrollieren, von denen man weiss, das sie ihr Messer nicht auch einsezen werden.

  75. Und würde ICH einen echten Messermann auf dem Markt entdecken, würden sie MICH als erstes mitnehmen zur Alkoholkontrolle!? Man darf über diese widerliche Übergriffigkeit des Staates nicht nachdenken, sonst wird man verrückt!

  76. Zu diesem Thema habe ich ja selbst öfters meine leidigen Erfahrungen hier Kund getan. Alle diese Beamten sind nur auf Kudos und Beförderungen aus. Das ist alles was dahinter steckt, nämlich den Vorgesetzten zu gefallen. Um den Schutz der Bürger, oder anderes, geht es diesen sogenannten Polizisten schon lange nicht mehr. Kinder, Rentner und Familien, das sind ihre bevorzugten Ziele, ja so muss man es nennen, auf dem Weg zu einer schönen Dienstakte, die einen beflissenen, polit- korrekten Beamten auszeichnet. Ziele, die sich zudem garantiert weder physisch, noch politisch an der Wahlurne wehren. Ziele, die zunächst denken, es handelt sich um einen schlechten Scherz und die versteckte Kamera. Die dann aber schnell merken, das es ernst, sehr ernst für sie wird, nachdem kein lachender Moderator aus den Kulissen springt.

  77. in Corona Zeiten gelernt und trainiert, wird halt jetzt von der Polizei verstärkt angewandt. Ich habe die Bilder nicht vergessen, wie Polizisten Kinder vom Schlitten schubsten, alte Damen von der Parkbank jagten, einzelne Jugendlich unbarmherzig verfolgten. Da hilft auch das verständnisvolle Getue des Polizisten nichts. Sie sind der Büttel der Politik gegen die eigene Bevölkerung.
    Das Schöne aber ist: niemand muss auf Weihnachtsmärkte und sonstige Großveranstaltungen gehen.

    • Na ja….
      Wir sollten aufpassen, dass unsere Kinder nicht so werden.
      Der einzige Schutz dagegen, ist beim Abendessen über diese Zustände zu sprechen… Jetzt ist der Bürger und seine Familie gefragt.

      • Ich stimme Ihnen zu.
        Aber was, wenn die Kinder nicht hören wollen was man sagt.
        Solche Themen sind Tabu. Da steht man dann lieber auf und geht…
        …und dann sitzte da mit deinem angenähten Hals. Das gibt dann wieder Funkstille für 4 Wochen.
        Ich habe alle Hoffnung verloren. Nicht nur für den 23.2.25.

  78. Allerdings gehen unsere Ordnungshüter da offenbar den Weg des geringsten Widerstands: ….

    Des geringsten Widerstands, des geringsten Aufwands (die Kontrollierten verstehen die Aufforderung sofort), und des geringsten Risikos: Es wird keine Gegenwehr erfolgen, kein Gezeter „Rassist“ zu hören sein, es wird sich keine Traube von Personen bilden, die mit den Kontrollierten solidarisch sind, und es wird keine Videoclips geben, die „Polizeigewalt“ zeigen. Alles richtig gemacht aus Sicht derer, die auch einen ruhigen Tag haben wollen.

    Apropos Weg des geringsten Widerstands: Wie amtliche Entscheidungen ausfallen, z.B. wenn es um die Gewährung oder Versagung von Geldzuwendungen geht, darüber dringt zumeist nichts nach außen. Ich persönlich brauche nicht viel Fantasie um mir vorzustellen, welche Personengruppe mit großzügiger Bewilligung, und welche mit genauer Prüfung bis zur Schikane zu rechnen hat.

  79. Der Polizist hat vergessen der gefährlichen älteren Dame zu sagen, daß sie außerhalb der „Verbotszonen“ selbstverständlich messern darf! Oder etwa nicht?

  80. Meiner Mutter ist tatsächlich mal so etwas passiert. Als sie wegen einer Krebserkrankung im Krankenhaus lag wurde sie ausgeraubt, man darf raten von wem. Der Täter wurde allerdings gepackt und stand rund ein Jahr später vor Gericht. Meine Mutter war, neben anderen Opfern, als Zeugin geladen. An der Schleuse im Amtsgericht verneinte sie die Frage nach einem Messer, sie hatte allerdings ein kleines Taschenmesser mit einer ungefähr 4 cm langen Klinge (Werbegeschenk) vergessen, sie ist immerhin knapp 80 Jahre alt. Nach einer Durchsuchung hielt ihr der Beamte das Messer unter die Nase und maßregelte sie, worauf ich noch ganz doof meinte: „Da haben Sie aber mal so richtig Glück gehabt, dass meine Mutter hier kein Blutbad angerichtet hat“. Das fanden er und andere Beamte allerdings nur mäßig amüsant und Ruck Zuck standen ein paar Polizisten um uns rum 🙂
    Die echten Täter lachen sich wirklich kaputt…

    • Dass die „Ordnungs- und Gesetzeshüter“ meistens aggressiv auf flapsige Sprüche reagieren (die gar nicht so gemeint sind, vielmehr, wenn auch nicht immer gekonnt, die Situation entspannen sollen!), lässt sich psychologisch leicht erklären. Ihnen wird nämlich sofort bewusst, auch wenn sie es niemals zugeben würden, dass sie sich hier, in vermeintlicher „Ausübung ihres Dienstes“ (de facto: Überreaktion) lächerlich machen und in ihrer (wiederum) vermeintlichen „Autorität“ nicht ernst genommen werden, was am Selbstverständnis kratzt.
      Auch dient solche „Übergriffigkeit“ gegenüber denen, von denen keine wirkliche Gefahr ausgeht, der Kompensation der eigenen Schwäche gegenüber echten Tätergruppen, an die man sich (aufgrund der Überzahl, oder des migrantischen Hintergrunds) nicht herantraut.

      • Auch dient solche „Übergriffigkeit“ …. der Kompensation der eigenen Schwäche …

        Ich will Ihnen leider zustimmen, bin der Ansicht, dass der weitgehende Freifahrtschein, den bestimmte Gruppen genießen, dazu führt, dass manche Personen; ich hoffe die Mehrzahl macht es nicht so; die in diesen Fällen erlebte Machtlosigkeit durch rigides Durchgreifen dort, wo es „erlaubt“ ist, auszugleichen sucht.

  81. echte Gewalttäter lachen sich kaputt…..das tun die immer außer wenn die strafen hoch sind und das ist ja das problem. Darüber lachen die sich kaputt denn die strafen sind hier lächerlich gering – aus deren sicht.

  82. Ich frage mich bei solchen Szenen, ob die Polizeienden tatsächlich glauben, dass von (älteren) Deutschen eine Gefahr ausgeht.

    Falls ja: Dann hat dieses Regime mal wieder die Sicherheitsapparate mit dem Phänotyp Mensch befüllt, der auch in früheren, unsäglichen Zeiten die Bevölkerung mit Begeisterung und Feuereifer gegängelt und gequält hat.

    Falls nein: Kommt man sich bei solchen Kontrollen nicht blöde vor? Vermutlich genau zu wissen, wer die tatsächlichen Gefährder sind und diese nicht kontrollieren zu dürfen oder aus Angst vor Widerstand (der von Deutschen kaum zu erwarten sein dürfte) nicht kontrollieren zu wollen.

    Meine Meinung über die Polizei ist seit Corona ins genaue Gegenteil meiner bisherigen Sozialisierung umgeschlagen. Sprich: Verachtung!

    Skurril ist zudem, dass die kontrollierten Personen dies auch noch gut zu finden scheinen. Zumindest war das in einem anderen Video gleichen Ortes zu sehen.

    • Das peinliche Warn-Filmchen war so authentisch wie Voigts Clip mit der Rentnerin, die ihn fragte, ob er Salz oder Zucker im Kaffee haben wollte.

    • Sie kennen ja den Spruch „Dümmer als die Polizei erlaubt“. Ich glaube nicht, dass ein Polizist so dumm sein kann, nicht zu erkennen, wie absurd und lächerlich diese konkrete Kontrollsituation ist. Das gilt auch dann, wenn man sich vor Augen führt, dass die Einstellungsvoraussetzungen in den einzelnen Bundesländern immer weiter gesenkt werden, um die sich lichtenden Reihen der „Ordnungshütenden“ überhaupt noch auffüllen zu können. Dass dabei (trotz gegenteiliger Behauptungen) nicht immer die „hellsten Kerzen auf der Torte“ eingestellt werden, liegt in der Natur der Sache.
      Man beobachtet demzufolge bei Polizisten oft 2 Reaktionen auf solche „Dienstpflichten“:

      1. Man kehrt den „Sheriff“ massiv heraus (v.a. bei „schon länger hier Lebenden“)
      2. (und das sind diejenigen, die ihren Beruf nicht so sehr verfehlt haben“):

      „Es tut uns Leid, aber aufgrund der neuen Gesetzeslage sind wir leider
      gezwungen, Sie zu kontrollieren.

  83. Und darum müssen wir Rentner weiterhin die SPD wählen? Sie sorgt für Sicherheit, für Schutz vor aggressiven, alten Leuten! Wie war das in unserer Jugend, als ein Fahrtenmesser stolz am Gürtel bei jeder Freizeitbeschäftigung (natürlich nicht beim Sport) mitgeführt wurde. Wie haben wir seinerzeit solches Verhalten unbeschadet überstanden? Wer sich bisher nicht daran hält, dass man Menschen (und auch andere Lebewesen) nicht absichtlich verletzen darf, wird sich auch durch eine Verbotszone nicht einschränken lassen. Eine solche Verschärfung von Gesetzen ist m.E. unnütz, wenn das Nicht-Einhalten rudimentärer Vorschriften nicht konsequent umgesetzt wird.

  84. Handelt es sich um eine gestellte Szene oder mit KI manipuliert?
    Wohl nicht. So sieht es aus, wenn der Staat „durchgreift“. Ein Armutszeugnis von oben bis unten.

    • Wenn sich uniformierte Polizisten dafür hergeben, muss es wenigstens in der Theorie stimmen.

    • Natürlich ist die Szene gestellt. Die Beamten würden es sonst wohl kaum zulassen, dass der fleißige Kameramann Nahaufnahmen macht.
      Trotzdem darf man fragen, mit welcher Absicht solche Szenen ins Netz gestellt wird. Zur Dokumentation, wie eifrig neue Gesetze angewendet werden? Um das segenreiche Wirken der Innenministerin zu belegen? Oder zu anderen, weniger edlen Zwecken?

      • Woher wissen Sie, daß die Szene gestellt ist? Quelle scheint der SWR zu sein. Wirkt auch sehr authentisch, vielleicht kann die Redaktion sich dazu äußern?

      • Eben weil es vom SWR ist. Diese Dramaturgie des „Ich habe nichts zu verbergen – ach, jetzt hätte ich fast die Maschinenpistole in meinem Rucksack vergessen“, war schon in hundert anderen Zusammenhägen zu sehen. Ganz, ganz abgedroschen.

      • Habe nachgeschaut, der SWR hat ein ganzes Video dazu auf YT gestellt. Eher ungewöhnlich, weil es zeigt, wie völlig harmlose Bürger von der Polizei belästigt werden, aber vielleicht lautet die Botschaft ja:“ Ihr seht, was wir können, lasst es Euch schon einmal eine Warnung sein“.

      • Man wollte hier eine ECHTE Kontrolle durchführen, bei der GARANTIERT NICHTS SCHIEFGEHEN kann. Ich glaube kaum, dass die Beamten es beim fernsehgerechten „Einblick in echte Polizeiarbeit“ als „Reality“-Format gern gesehen hätten, wenn sie bei der Kontrolle einer Gruppe „junger Männer“ gefilmt worden wären.
        Zudem können sie davon ausgehen, dass die Mainstreammedien solche Aktionen auch dann nicht kritisch kommentieren, wenn der Kontrollwahn unweigerlich solche absurden Auswüchse wie hier zeitigt. Die stehen vielmehr voll dahinter und verkaufen sie dem Normalbürger staatskonform als „Maßnahme des Gesetzgebers zur Verbesserung der Sicherheit im öffentlichen Raum“.

  85. Demokratie und Rechtsstaat sind hier nicht mehr angebracht! Regime wäre der richtige Begriff! Unsere Politiker nennen so etwas Rechtsstaat und Demokratie Leben…Es sei denn, sie sind illegaler Einwanderer!

  86. Na dann sollen die DAmen bei der nächsten Wahl überlegen, ob sie lieber Grenzkontrollen oder Marktplatzkontrollen haben wollen…
    Ob sie lieber die ASylanten kontrollieren wollen oder eigene Enkelkinder…
    Unsere Innenministerin ist echt ein einfaches Gemüt. Als ob man nur mit einem Messer eine Person verletzen, umbringen kann…. Der Verbrecher ist dazu zu erfinderisch… sie sollte sich Polizeiakten aus deren Heimatländern geben lassen – wie gehen dort Mord und Totschlag?

  87. Diese „Polizei“ hat ja schon zu Corona gezeigt, welch Geistes Kind sie sind. Widerlich, wie das immer und immer wieder in diesem Land passiert. Die Deutschen lernen es nie.

    • Nun ja, das ist das Einstellungskriterium dort. Es sind Beamte, sie dienen dem Staat und setzen Gesetze durch…
      Wer im Bereich Sicherheit arbeiten will, aber ein Problem mit den deutschen Gesetzen hat, geht… ja wohin?
      Fremdlegion? Wagner? Sonstige private Sicherheitsdienste???
      Ich muss hier die Polizei verteidigen. Sind sie dagegen, werden Chats veröffentlicht und sie als Rassisten beschimpft… Sind sie dafür, sind sie Handlanger des Regimes…
      Wieso eigentlich?
      Schimpfen Sie doch auf Ihre Nachbarn und Kollegen. Sie sind es, die solche WAhlergebnisse zustande bringen.
      München ist Grün-Rot. Das hat nicht die Polizei verbrochen….

      • Ja, sie sind Befehlsempfänger, haben aber auch nicht nur das Recht sondern eigentlich auch die Pflicht zur Remonstration (Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen!). Sie tun es aber nicht, obwohl sie in der Überzahl sind und eines NICHT bedenken, daß sie nämlich OHNE Uniform die gleichen Bürger sind, wie wir alle hier!

      • Die Polizei kommt mir eher vor, als hinge sie an irgendwelchen Fäden, die von anderen „Mächten“ gezogen werden.
        Nein Danke! So eine Polizei kann ich nicht (mehr) akzeptieren.

      • Selbst Uniformträger müssen ihr Gehirn nicht an der Garderobe abgeben. Warum haben die sich gerade diese Dame als mögliche Gefährderin ausgeguckt?

      • Sie verlangen, dass Polizisten unsere schiefgelaufene Gesetzgebung korrigieren?
        Sie verlangen das von einem Streifenpolizisten, der Frau und Kind hat???
        Bleiben Sie bitte realistisch. Polizei ist nur das Werkzeug der Gesetzgeber.
        Wieso schimpfen Sie auf die Polizisten und nicht auf die Frau Faeser, deren Chefin?

      • Wenn er Rücksicht auf Frau und Kind nehmen muss und das zugegebenermaßen erhöhte Berufsrisiko scheut, hat er den falschen Job. Man wird nicht sofort Polizeipräsident…

      • Ich könnte mir auch folgendes Gespräch vorstellen:
        Salzsäure… OK
        Langer verdächtiger Strick … OK
        komisches weißes Pulver .. OK
        Gasflasche… OK
        viele komische Fläschchen, die nicht ins Flugzeug dürften … OK
        lange Stricknadeln… ok
        ein Brecheisen … ok
        eine Axt… OK
        ohhhh ein rotes Taschenmesser…. jetzt sind Sie aber dran…

      • Provokation ist auch eine Form von Protest.
        Dank dieser Aktion, reden wir jetzt darüber.

      • Beim einfachen Verkehrsdelikt ist vom Knöllchen bis zur Ermahnung alles für die Polizei möglich, selbst erlebt. Kontrolle sollte nur bei einem Verdachtsfall erfolgen. Also ich hab bei diesem Beispiel keinen Verdachtsfall gesehen, dafür ein Fehlverhalten seitens der Polizei, meiner Meinung nach,

      • Na ja… wenn Polizisten nach ihrer Erfahrung kontrollieren, werden sie als Rassisten beschimpft…
        Wer will das schon.
        Daher werden im Rahmen der Gleichberechtigung auch die Damen kontrolliert…

      • Ich sehe in Versagen in der Wahlkabine, allerdings bei 70% der Bevölkerung

      • Ich denke, so einfach ist es nicht. Man kann fast 300.000 Polizisten weder im Guten, noch im Bösen, über einen Kamm scheren.
        Die Frage ist: Was bringt einen jungen Menschen dazu, Polizist zu werden?
        Ein sicherer Arbeitsplatz, zumindest in dem Sinne, dass man ihn nicht durch konjunkturell bedingte Arbeitslosigkeit verlieren kann?
        Ein Faible für Autorität, die einem die Uniform zumindest gegenüber dem Teil der Öffentlichkeit verleiht, der sie überhaupt noch respektiert?
        Das Bewusstsein, den Staat und seine Bürger „vor Gefahren“ zu schützen?
        Eine „autoritäre Persönlichkeit“?
        Die Bezahlung? (Eher nicht, bedenkt man die damit verbundenen Risiken)
        Weil der Abschluss oder der Notendurchschnitt nicht für „etwas Besseres“ ausgereicht hat?
        Aus Familientradition?
        All das wird man unter Polizeibeamten als Berufsmotivation finden.
        Und ich denke, dass viele von ihnen in dem Zwiespalt gefangen sind, als weisungsgebundene Beamte Gesetze durchzusetzen, die sie beim Einsatz des gesunden Menschen schnell als Mittel erkennen, eine in allen Bereichen verfehlte Politik auch gegen Widerstände durchzusetzen.
        Dass nicht wenige Polizisten (wie Erhebungen zeigen), AfD wählen, ist eine Reaktion auf dieses gespaltene Bewusstsein, nicht, dass sie „Faschisten“ wären.

      • Ergänzung und Korrektur: …sie beim Einsatz des gesunden Menschenverstandes schnell als Mittel erkennen MÜSSTEN, eine in allen Bereichen verfehlte und gescheiterte Politik notfalls auch gegen Widerstand, den wiederum der gesunde Menschenverstand gebietet, durchzusetzen.

      • Die meisten sind einfach nur uniformgeile Waffennarren, die es den anderen, die im Sandkasten weder mit ihnen spielen noch nach deren Pfeife tanzen wollten, heimzahlen zu können.
        Früher wurde wenigstens noch versucht, die während der Ausbildung auszusortieren. Heute ist aber genau das Einstellungskriterium!

      • Würden sie dem Staat (= uns, dem Souverän) dienen, dann hätten sie sich während Corona zurückgehalten. Haben sie aber nicht, im Gegenteil. Die freuten sich, mal wieder richtig draufschlagen zu dürfen.
        Hatten wir schon mal, damals aber nicht nur die Polizei, sondern hauptsächlich die Herren in der braunen Uniform.
        Beim letzten Mal wurden aber nicht die Mehrheit der Deutschen, sondern die Minderheit der politisch unerwünschten verprügelt. Deutsch sein alleine genügte damals nicht, heute ist es der Hauptgrund für die Prügel.

      • Polizisten dienen Frau Faeser. Und Frau Faeser hat uns – den Bürgern – zu dienen. In der Theorie.
        Praktisch dienen die Polizisten immer noch der Faeser und die Faeser dient – ja, ich weiß auch nicht genau, wessen Interessen sie vertritt. Meine sind es nicht.

    • Wenn ich das jetzt nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, ich hätte es wohl nicht geglaubt.
      Was für ein Land sind wir eigentlich noch! Die Polizei nimmt zwei Omas das schweizer Messer weg, dass sie wahrscheinlich immer dabei hat um die diversen Zusatzteile (Schere,Dosenöffner,..) griffbereit zu haben, und erdreistet sich nicht diese „Waffe“ einzuziehen. Wie heruntergekommen ist eigentlich dieser Staat. Als Polizist hätte ich mich in Grund und Boden geschämt für diese bodenlos hirnrissige Aktion. Aber wie schon geschrieben: Corona lässt grüssen!
      Wir taugen wohl wirklich nur noch als Untertan und Denunziant
      Wer jetzt noch eine dieser „Alt“-Parteien wählt, die solchen „Schwachsinn“ produziert, dem ist nicht mehr zu helfen.

      • Das „Schweizer Offiziersmesser“ als Waffe anzusehen, ist geradezu atemberaubend absurd. Ich hätte gern die Gedanken des Polizisten bei diesem „hoheitlichen Akt“ gelesen und bete inständig darum, dass es da was zu lesen gegeben hätte…
        Meine Frau erhielt vor Jahren zu Weihnachen ein winziges rotes Schweizer Messer(chen), das man am Schlüsselbund befestigen kann. Hoffentlich gerät sie damit nicht in eine Polizeikontrolle. Nicht auszudenken!

  88. Menschen die ältere Autochthone Bundesbürger nach Messern kontrollieren haben die Kontrolle über ihr Leben verloren und sollten mit sofortiger Wirkung aus dem Dienst entfernt werden!
    Wer sich für solche Widerlichkeiten hingibt, der stünde auch mit Inbrunst an der Rampe! Widerlich diese Typen! Vor den Neubürgern ziehen ALLE reihenweise die Schwänze ein!!!!
    Dieses Land ist sowas von am Ende!

    • Und wie beschreiben Sie ältere Autochtone, die Union-Ampel wählen? Wie viel Selbstkontrolle und Selbstachtung hat DIESES Wahlverhalten?

      • Immer hübsch EINES nach dem ANDEREN!
        Denn auch Union-Ampel-Wähler werden wohl kontrolliert.
        Vorschlag zur Güte:
        Über deren Wahlverhalten kann man sich dann noch an anderer Stelle einen Kopf machen. Fakt ist allerdings, dass auch diese Leute potenzielle Opfer sind und so weit geht meine Abneigung dann doch nicht.
        Mithin geht es um die „Entwaffnung/Schikane“ der Autochthonen Bevölkerung, da man sich an die wirklichen Täter nicht heran traut…

      • Die potentiellen Opfer wurden zwei Mal an der Wahlurne befragt und haben Parteien gewählt, die uns mit den Messerasylern überschwemmt haben….
        Es gibt eine Methodik der Profilaxe, dabei werden Krankheiten durch kleine Verhaltensänderungen verhindert-abgemildert…
        Warum hat DE seit dem Krieg keine Messerverbotszonen gebraucht aber nur acht Jahre nach der Grenzöffnung für Asylanten schon???
        Hier ist Profilaxe nötig… keine Therapie… Das ist ja nicht einmal Therapie, sondern gesundgucken….

      • Im Prinzip ja. In den ersten Nachkriegsjahren gingen allerdings die Gewaltdelikte durch die Decke. Alle hatten nämlich Waffen – bis auf die Polizei.

      • Die giftige Partei hat aber in keinem Wahlkampf laut und deutlich erklärt, was sie im Falle eines Wahlsieges alles Rückgängig machen wird. Die haben sich eher mit den Lügen der anderen gegen ihre eigenen Spitzenkräfte beschäftigt und somit genau das gemacht, was damit bezweckt werden sollte.
        trotzdem wähle ich natürlich AfD.

    • Wieso entfernt? Solche Beamte werden zu allen Zeiten gebraucht. Und wenn dann „neue Zeiten“ anbrechen, auch wieder. Was sich ändert, ist die jeweilige (Organisations-)Bezeichnung. Im Grunde genommen ist es die Wiederkehr des ewig gleichen „Ordnungshüters“. Solche Polizisten werden, wenn sie noch jung genug sind, auch denen dienen, die sie heute nicht kontrollieren (dürfen oder wollen).

    • Wer für den Staat arbeitet ist kein moralischer Mensch. Es zwingt niemand diese Leute bei der Polizei zu sein.

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