Auch wenn Bilder und gemeinsame Auftritte etwas anderes suggerieren sollen: Jeder Spitzenpolitiker der CDU beäugt den CSU-Chef Markus Söder argwöhnisch. Und das aus gutem Grund: Söder, damit rechnet jeder, würde 2025 gern die Spitzenkandidatur bei der Bundestagswahl übernehmen, um als erster CSU-Politiker ins Kanzleramt einzuziehen. In der ARD-Online-Sendung „Frag selbst“ erklärte er zwar, er werde dieses Mal anders als 2021 nicht versuchen, die K-Frage der Union für sich zu entscheiden: „Ich helfe sicherlich mit – auch aus Bayern und auch von der CSU – dass dieses Deutschland wieder in Fahrt kommt, aber nicht als Kanzler.“ Darauf gibt allerdings kein Konkurrent etwas.
Am 8. Oktober steht erst einmal die Landtagswahl in Bayern an. Für einen Ministerpräsidenten, der in wenigen Wochen die Wiederwahl mit einem möglichst besseren Ergebnis als 2018 anstrebt, kommt auch gar nichts anderes in Frage als die Beteuerung, ihn ziehe jetzt überhaupt nichts mehr nach Berlin. Aber jeder in München und Berlin weiß, dass er sich nach wie vor für den besten möglichen Unionskandidaten hält. Und es könnte ihm im Oktober gelingen, mit seiner CSU dieses Mal besser abzuschneiden als vor fünf Jahren, als die Christsozialen mit 37,2 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis seit 1950 einfuhren. Eine Forsa-Umfrage vom 2. August sieht die CSU bei 39 Prozent, danach folgen drei Parteien fast gleichauf: die Grünen und die Freien Wähler mit je 14, die AfD mit 13 Prozent. Die SPD käme derzeit auf 9 Prozent, die FDP mit 4 Prozent muss (wie fast immer) um den Landtagseinzug zittern.
Gleichzeitig dürften viele in der CDU dem ehrgeizigen Franken auch dankbar sein. Denn Söder schlug vor oder forderte – je nach Betrachtungsweise –, den Unionskandidaten erst im Herbst 2024 nach den Landtagswahlen in Ostdeutschland zu küren, und nicht schon, wie die CDU es will, im Sommer. Das gäbe allen Beteiligten mehr Zeit, sich in Stellung zu bringen: CDU-Chef Friedrich Merz, NRW-Ministerpräsident Henrik Wüst, der sich ebenfalls zu höheren Aufgaben berufen fühlt – und Söder selbst. TE sprach mit mehreren CDU-Kennern unter der Bedingung der Anonymität vor allem über die Chancen von Merz, seinen Lebenstraum vom Kanzleramt 2025 zu erfüllen.
Einer, der früher in der Machtzentrale arbeitete, die Partei bestens kennt und mit dem Versuch sympathisiert, die CDU wieder bürgerlicher und auch für Konservative wählbar zu machen, sagt: „Merz will unbedingt Kanzler werden. Das ist sein Antrieb: es allen zu zeigen, dass er es schafft, und dass er es besser kann als Merkel.“ Und eigentlich stünden seine Chancen nicht schlecht, sich die Kanzlerkandidatur zu sichern, meint ein führender CDU-Landespolitiker: „Als Parteichef, der von der Basis gewählt wurde, hat er eine starke Position.“ Die Frage lautet: Was macht er daraus? Der Beobachter, der früher im Regierungsapparat arbeitete, zählt die Schwächen des Parteichefs auf.
Zum ersten sein erstaunlich konfliktscheues Verhalten, das nicht zu einem Politiker passt, der Deutschland regieren und in Zukunft mit den Präsidenten der USA, Chinas und Indiens verhandeln will. „Wenn Habeck oder ein anderer Grüner ‚buh‘ ruft, zuckt Friedrich zurück“, meint der Gesprächspartner. Genau das passierte vor fast genau einem Jahr, im August 2022. In Berlin sollte eine Podiumsdiskussion mit dem konservativen US-Senator Lindsey Graham, dem Publizisten Henryk Broder und dem Anwalt Joachim Steinhöfel stattfinden. Die Veranstalter luden Merz ein, er sagte zu. Das wiederum skandalisierte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz: Unerhört, twitterte er, der CDU-Vorsitzende mache sich mit gefährlichen Rechten gemein.
Merz kuschte, und sagte seine Teilnahme ab. Und zwar mit der gequälten Begründung, die Teilnahme von Steinhöfel sei für ihn nicht akzeptabel. In Wirklichkeit gehört der Anwalt nicht im Geringsten zum sogenannten „rechten Rand“. Einen Namen machte er sich vor allem mit seinen erfolgreichen Klagen gegen Facebook und Youtube wegen willkürlicher Löschungen, er steht also für den zentralen liberalen Wert der Meinungsfreiheit. „Warum“, fragte die NZZ damals, „macht sich Merz so klein?“ Dazu kam, dass sein damaliger Büroleiter Details über die Einladung wie die peinliche Absage einigen Medien steckte, die nicht gerade zu den Merz-Sympathisanten zählen.
Der Parteichef wechselte seinen engsten Mitarbeiter zwar aus – zeigte aber damit gleichzeitig seine zweite Schwäche: „Er hat“, so der eigentlich loyale Merz-Kritiker, „überhaupt kein Händchen für Personal.“ Das zeigte sich auch in der Bestellung von Mario Czaja zum Generalsekretär. Der gehört zwar zu den Talenten der Partei, immerhin gewann er den Berliner Bundestagswahlkreis Marzahn-Hellersdorf, einer Plattenbau-Gegend im Osten, in der die CDU keinen leichten Stand hat. Aber zum Generalsekretär stieg er aus reinen Proporzgründen auf. An seiner Seite, fand Merz, sollte eben das genaue Gegenteil von ihm stehen: ein Ostdeutscher vom Sozialflügel der Partei. Dass Czaja einfach der Biss für den Posten fehlte, merkte Merz erst sehr spät. „Und Czaja“, so ein Parteikenner, „hatte überhaupt kein eigenes Netzwerk mitgebracht.“
Auch das gehört bekanntlich zur Jobbeschreibung eines Parteimanagers. Mit Carsten Linnemann holte Merz dann immerhin jemand, der wie er aus NRW und dem Wirtschaftsflügel stammt, aber Angriffsfähigkeit, strategisches Denken und Netzwerk mitbringt. Mit der Berufung des Wirtschaftsliberal-Konservativen korrigierte Merz auch seinen strategischen Fehler, die Grünen politisch mit Blick auf eine künftige Koalition zu schonen. Wenn das ganze Land wegen der grünen Energie- und Wirtschaftspolitik abstürzt, das ging ihm und seiner Umgebung erst sehr spät auf, dann bleibt dem Oppositionsführer gar nichts anderes übrig, als die Habeck-Partei zum Hauptgegner zu erklären.
Trotzdem bleibt das Adenauer-Haus ein überwiegend selbstverschuldetes Problem des Vorsitzenden. Er unterschätzt auch nach anderthalb Jahren im Amt die Bedeutung der Parteizentrale. Das, glaubt der gut vernetzte Beobachter in Berlin, liege an der politischen Sozialisation des Spitzenmanns: „Er war nur Parlamentarier, bevor er unfreiwillig aus der Politik ging.“ Der Funktionärsapparat sei ihm immer fremd geblieben, in der Fraktion fühle er sich deutlich wohler. Nur: Ein Wahlkampf wird nun einmal nicht von der Fraktion organisiert. Dazu kommt das Bestreben von Merz, dem immer noch großen Merkel-Flügel um des parteiinternen Friedens willen große Zugeständnisse zu machen.
Den wichtigsten Ausschussvorsitzenden-Posten, den die Unionsfraktion beanspruchen kann – den des Haushaltsausschusses – durfte Merkels ehemaliger Kanzleramtschef Helge Braun einnehmen. Auch Merkels früherer Generalsekretär Hermann Gröhe verfügt als Fraktionsvize und stellvertretender Vorsitzender zweier Ausschüsse unter Merz eine herausgehobene Stellung. In der Parteizentrale verzichtete der Parteichef ganz auf einen Personalaustausch. Etliche CDU-Politiker argumentieren, das sei eben der Preis, um den Verein zu befrieden. Und es sei ja bis jetzt auch tatsächlich gelungen, einen großen Zwist mit den Anhängern der Ex-Kanzlerin zu vermeiden.
Manche sehen es aber genau andersherum: Mit seiner Konzilianz habe Merz die Merkelianer überhaupt erst ermuntert, weiter ihre Strippen zu ziehen. Jedenfalls fehlt dem CDU-Chef bis heute eine schlagkräftige Kampagnentruppe, ohne die sich keine Wahlschlacht führen lässt. Das liegt nicht nur daran, dass es im Adenauer-Haus Mitarbeiter gibt, die eine andere Agenda verfolgen als er. Sondern vor allem an der Bräsigkeit des Parteihauptquartiers, die sich vor allem durch Schlafmützigkeit und Dienst nach Vorschrift auszeichnet. Jemand, der Merz nahesteht, erzählt das aus einem Beispiel aus dem letzten Bundestagswahlkampf: Genau in dessen heißer Phase 2021 jährte sich der Bau der Berliner Mauer zum 60. Mal – eigentlich ein idealer Termin für die Partei von Konrad Adenauer und Helmut Kohl, um das Thema Freiheit mit historischem Hintergrund anzureichern, und nebenbei auf die Kumpanei des früheren Juso-Funktionärs Olaf Scholz hinzuweisen. Als jemand ziemlich kurz vor dem 13. August nachfragte, stellte sich heraus: Es gab keinerlei Vorbereitung der Zentrale zu diesem Thema, weder eine Veranstaltung noch Material für Social-Media-Kanäle. Und das nicht mit irgendeiner politischen Absicht. Die Leute im Apparat hatten den Termin schlicht vertüdelt.
Auch diese Mentalität gehört zu der Merkelschen Hinterlassenschaft. Die Kanzlerin wünschte ganz ausdrücklich kein Parteizentrum, das Profilschärfung und programmatische Entwicklung betreibt. Sie brauchte auch keine klassischen Wahlkampagnen. Ihre Methode der „asymmetrischen Demobilisierung“ bestand ja gerade darin, „die Leute auf der anderen Straßenseite einzuschläfern“, wie Merz einmal spottete, also mögliche Konfliktthemen dadurch zu erledigen, dass sie die Positionen der politischen Gegner einfach kaperte, besonders reichlich die der Grünen. Partei wie Fraktion sollten ihr ausschließlich als willige Abnickgremien dienen. Darauf richtete sie auch ihre Kaderpolitik aus: als Generalsekretäre installierte Leute den grenzenlos devoten Hermann Gröhe, der selbst noch grinste, als Merkel ihm bei der Wahlsiegesfeier 2013 auf offener Bühne das Deutschlandfähnchen aus der Hand riss, den aalglatten Karrieristen Peter Tauber und zuletzt Annegret Kamp-Karrenbauer, die nie richtig in dem Job ankam, und auch als Kurzzeit-Parteivorsitzende keine Spuren hinterließ.
In den 16 Merkel-Jahren verlernten die Partei und ihre Zentrale das Angreifen und Kämpfen, und sie verlernten es auf ausdrücklichen Wunsch der Frau an der Spitze. Aber genau diese Fähigkeiten bräuchte sie jetzt dringend, um aus der Opposition wieder an die Macht zu kommen.
Merz, meint der CDU-Kenner in der Hauptstadt, könnte das Versäumnis nicht mehr aufholen, das Adenauer-Haus nicht sofort mit neuen Leuten auf Kampfkurs getrimmt zu haben. Jetzt, gut ein Jahr vor Kür des Spitzenkandidaten, reiche die Zeit nicht mehr, um die Zentrale noch umzukrempeln. Er – oder auch jeder andere Spitzenkandidat – habe nur die Chance, es Franz Müntefering nachzumachen, der 1998 den Wahlkampf für Gerhard Schröder einfach in die von ihm gegründete Kampa auslagerte, und damit das schwerfällige und Schröder nicht unbedingt freundlich gesonnene Willy-Brandt-Haus vorübergehend vom politischen Netz abknipste.
Aber selbst, wenn es gelingt, eine kleine agile Schar von Kampagnenprofis zusammenzutrommeln, bleibt die Frage: Traut sich der Spitzenmann in den politischen Nahkampf? Oder bleibt er der Boxer mit dem Glaskinn, der sich bei jeder Attacke des Gegners in die Ecke flüchtet? Selbst CDUler, die ihm politisch nahestehen, zweifeln mittlerweile daran, dass er noch in den nötigen Angriffsmodus findet. Erst recht nach dessen Herumrudern in der Brandmauer-Frage, mit der linke Parteien und Medien die CDU vor sich hertreiben. Im ARD-Sommerinterview sagte Merz auf die Frage nach der AfD, auf Bundes- und Landesebene werde es unter ihm keine Zusammenarbeit geben. Auf der kommunalen Ebene sei das etwas anders. Allerdings versäumte er das ganz Naheliegende, nämlich darauf hinzuweisen, dass auch SPD, Grüne und sogar die Linkspartei auf Kommunalebene längst hier und da mit der AfD zusammen abstimmen.
Selbst dann, als die politischen Konkurrenten unter Zuhilfenahme von Stichwortgebern aus der CDU anschließend über Merz herfielen und ihn beschuldigten, die „Brandmauer“ zur AfD niederzureißen, wies er nicht etwa auf die Heuchelei hin – sondern ruderte öffentlichkeitswirksam zurück. Auch in Gemeinden und Kreistagen, schob Merz nach, stehe die Brandmauer der CDU. Ohne jede Not versicherte er damit etwas, was er in der Realität überhaupt nicht durchzusetzen vermag. Folglich können seine Gegner in Zukunft jede gemeinsame Abstimmung von CDU-Gemeinderäten mit denen der AfD über ein Buswartehäuschen in Kleinposemuckel zur Autoritätskrise des Vorsitzenden aufblasen.
Als Bundeskanzler Olaf Scholz nur wenige Tage fast das Gleiche sagte wie Merz in dem Interview – den Gemeinplatz, dass in der Kommunalpolitik andere Regeln gelten –, sprang die Empörungsmaschine selbstredend nicht an. Das liegt an der Einseitigkeit der meisten Medien. Nur, fragen sich viele Merz eigentlich wohlgesonnene Unionler: Warum musste er den politischen Gegnern eine Vorlage auf dem Silbertablett servieren? Dieser Fehler, meint der führende Landespolitiker, habe noch nicht einmal etwas mit schlechter Beratung zu tun: „Dass diese Frage im Interview kommen würde, hätte ihm klar sein müssen.“
Friedrich Merz, das merken seine Freunde wie Gegner, fehlt eine für die Eroberung von Spitzenposten zentrale Qualität: die Fähigkeit, Schläge wegzustecken und gleichzeitig auszuteilen. Er besitzt nicht die Elefantenhaut eines Helmut Kohl, der Schmähungen stoisch an sich abtropfen ließ, und der Medienleute, die ihm nicht wohlgesonnen waren, schon mal rüde abbürstete: „Sie sind ein erbärmlicher Journalist.“ Der Pfälzer bemühte sich demonstrativ nicht um die Sympathie eines Milieus, in dem sowieso niemand im Traum daran dachte, CDU zu wählen. Er konzentrierte sich auf die Stammkundschaft der Union.
Der NRW-Regierungschef Wüst hatte in einem FAZ-Gastbeitrag nur leicht verklausuliert den Anspruch erhoben, bei der Auswahl des Unions-Kanzlerkandidaten zumindest mitbestimmen zu wollen. So dürfte es 2024 kommen – wenn auch nur indirekt. Als aussichtsreichen Kanzlerkandidaten nehmen die wenigsten in der Partei den Ministerpräsidenten wahr, der zusammen mit den Grünen in seinem Land Meldestellen für unkorrekte Äußerungen einrichtet und AfD-Wähler pauschal als Demokratiefeinde abschreibt. Sein großes politisches Vorbild Angela Merkel ehrte er im Mai demonstrativ mit dem Staatspreis von Nordrhein-Westfalen. Im Süden wäre der halbgrüne Merkel-Adept als Kandidat kaum, in Osten überhaupt nicht verkäuflich. Und selbst in NRW lagen die Zustimmungswerte zu seiner Regierung im Juni 2023 gerade bei 44 Prozent.
Genau diese Konstellation könnte in einem Jahr den Ausschlag geben. Sollten dann selbst seine Unterstützer an Merz zweifeln und gleichzeitig sehen, dass die Chancen mit der einzigen CDU-internen Alternative Wüst noch sehr viel schlechter stehen, hieße die Notlösung: Söder. Der von politischen Grundüberzeugungen unbelastete Franke verdient zwar den Titel des obersten Opportunisten Deutschlands. In der Corona-Zeit zeigte er außerdem einen ausgeprägt autoritären Zug. Aber niemand spricht ihm die Robustheit im politischen Kampf ab. Er kann Druck aushalten. Im Kampf um die Macht beherrscht er außerdem das, was sein Vorgänger Horst Seehofer einmal „Schmutzeleien“ nannte.
Auch wenn Markus Söder sich erst einmal ziert: Einer mehrheitlichen Bitte aus der Union, 2024 den K-Job zu übernehmen, würde er sich nicht verweigern.
CDU ist nicht durchsetzungsfähig. Eine Luschenpartei, die sich vor unbequemem Richtungswechsel ängstigen, und nicht diametral zu den Grünen wieder Deutschland auf die Beine hilft. Die Brandmauer zur AfD ist die Mauer, mit der sich Merz eingemauert hat – und nicht die AfD.
Den CO2-Schwindel hat diese CDU längst ebenso zu ihrem Dogma gemacht, wie sie auch hilflos vor der Zerstörung Deutschlands durch die illegale Masseneinwanderung die Flügel streckt.
Für mich ist die CDU unwählbar.
Die Kunst von CDU/CSU in den letzten Jahrzehnten war ja, dass sie sich mit dem linksgrünen Mainstream sehr gut verstanden und nur ab und zu vor Wahlen so etwas wie Protest dagegen simulierten. Meist hat das ihren Wählern gereicht.
Im Grunde will ihre Wählerschaft genau das. Sie möchte, dass jemand gegen den linksgrünen Mainstream protestiert. Sie möchte aber nicht, dass dieser Jemand im Fernsehen oder der Tageszeitung schlecht da steht (eigentlich schlecht dargestellt wird. Aber so sehr differenzieren ihre Wähler nicht.)
Ernsthaft? Merz als Kanzler? Da können wir auch den Scholz oder Laschet nehmen können. Gönnt uns doch mal ne Abwechslung: als Hesse sage ich lasst mal den Bayern ran. Schlechter als jetzt wird es von selber.
Soll der Söder mal zeigen was er angeblich kann.
Der Maggus ist ein Franke.
Was macht Söder denn groß anders? Er hat sich bei den Grünen noch übler angebiedert. Umarmte medienwirksam Bäume. Redet der Co2 Preissteigerung das Wort. Behängt Merkel genauso mit Orden wie Wüst und Konsorten. Hält seine Visage in jede Kammera die nicht schnell genug wegziehen kann und gibt Unsummen an Steuergelder dafür aus. Er ist von beiden vieleicht der größere Opportunist und Wellenreiter. Nur eines hat er mit Merz garantiert gemeinsam: Everybody’s Darling Is Everybody’s Depp.
Wenn ich Schwarzbrot in den Korb lege, möchte ich nicht, dass es sich nach der Kasse in Grünzeug verwandelt!
Merz ist die fleischgewordene verlorene Zeit. Die hat die CDU nicht mehr. Das Beispiel der Democracia Cristiana lässt grüßen.
Schau an! Diese Tonbandmaschine habe ich auch. Analoge Tonaufzeichnung erlebt auch in professionellen Tonstudios ihre Wiedergeburt.
SO lange die CDU nicht dem Klima- und Migrationswahn abschwört kann dort Vorsitzender sein wer will, sie bleibt absolut unwählbar und darüber kann man auch nicht verhandeln!
Dazu müsste die CDU/CSU-Sekte von ihrer Göttin Merkel Abstand nehmen. Das würde die niemals genehmigen. Die Merkelratte muss erst entsorgt werden, damit wieder Demokratie möglich wird.
Weder Merz, noch Söder, noch die Wurst, sind ind der Lage die ins Straucheln geratene CDU/CSU zu retten und schon gar nicht unser Land, das kurz vor dem Aufprall steht. Die sogenannten Altparteien, oder besser der sozialistische Block aus allen Parteien, außer der AfD, haben diesem Land extreme Schäden zugefügt, für die nun keiner einstehen will. Mit übelsten Methoden wird nun versucht, die Fehlleistungen und die Schäden klein zureden. Man muss sich ja nur die Luftpumpe Schol ansehen, wie er verzweifelt die AfD für alles verantwortlich machen will. Wenn diese Regierung weiterhin das Volk derart belügt und hintenrum, im Verborgenen, weiterhin das Land vorsätzlich gegen die Wand fährt, muss nach der Aufklärung endlich einmal eine Strafe und keine Orden folgen. Auch Merkel gehört ohne jeden Zweifel mit auf die Anklagebank. Wenn in zwei Jahren Deutschland nicht wiederzuerkennen sein wird und die AfD den Schrotthaufen Deutschland übernehmen muss, sollten ein paar Dinge sofort erledigt werden. Zuerst die Verhaftung und Inhaftierung der Verantwortlichen aus Politik und Medien, dann das Verbot der ÖR mit Neuordnung der Pensionen, dann die Abschiebung von mindestens 3 Millionen Ungebetenen. Auch die Reduzierung des aufgeblähten Beamtenapparates muss angegangen werden. Wenn das zunächst durchgeführt wird, könnte Deutschland wieder Vertrauen bekommen und kein Mitleid. Auch wären dann genug Mittel da, um all die ausgebluteten Bereiche wieder in Ordnung zu bringen. Sollte es allerdings weider dieser Sozenhaufen schaffen, die Macht an sich zu reißen, ist Deutschland verloren und man geht besser.
Zwischen Verhaftung und Inhaftierung sollte allerdings noch ein Gerichtsurteil stehen. Anklage kann auf fortgesetzten Hochverrat lauten. Bewusste Zerstörung der Energieversorgung, der Inneren Sicherheit und der Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr. Das sollte reichen und dürfte wohl auch zu beweisen sein. (Ach ja, die willkürlichen Lockdowns der Coronazeit kämen natürlich noch dazu)
Auch den ÖR braucht man nicht gleich zu verbieten. Es sollten nur die Zwangsgebühren abgeschafft werden. Wer freiwillig für den Mist zahlen möchte, kann es ja gerne weiter tun. Der Beamtenapparat ließe sich nur auf der Ebene der parlamentarischen Staatssekretäre sofort reduzieren. Hier muss natürlich alles sofort entlassen werden und die AFD könnte dann deutlich weniger neue ernennen. Ansonsten müsste es für den gesamten Öffentlichen Dienst für zehn Jahre einen Einstellungsstopp geben, während dem die abgehenden Ruheständler nach und nach die Reihen lichten. Wäre auch für den freien Arbeitsmarkt eine Entlastung. Drei Mio. Abschiebungen sind schwer, aber die AFD könnte vielleicht auf europäischer Ebene eine Vereinheitlichung der Versorgungsstandards für Flüchtlinge durchsetzen, was effektiv auf eine deutliche Senkung der Leistungen hinauslaufen dürfte. In Deutschland sind sie ja nur wegen eines Gerichtsurteils so hoch. Hier wäre es dann endlich mal von Vorteil, dass europäisches über nationalem Recht steht. Vermutlich werden die meisten Wohlstandsnom….äh Flüchtlinge dann von selbst ihrer Wege gehen.
Vertrauen ist das Stichwort. Gemessen an ihren Taten: Wem in der Union kann man vertrauen? (Für die Zwischenbremser hier: Das ist eine rhetorische Frage.)
Merz muss einen aggressiven Kurs gegen die Grünen einschlagen, sonst setzt er sich u.a. dem Verdacht aus, nach wie vor ein getreuer Vasall dieser seit einiger Zeit ergrünten Blackrock- Mischpoke zu sein.
Das wird er nicht, weil er ebenfalls den falschen Gott(in) anbetet. Solange Merkel bei ihm die Drähte in der Hand hat, ist diese CDU/CSU nicht wählbar. Nur noch mit Manipulationen und Lügereien können di sich doch über Wasser halten. Egal wer gewinnt, außer der AfD, wird alles so weiter verlaust, wie jetzt.
Es stellt sich die Frage wie viele derjenigen, die die CDU wieder bürgerlicher und auch für Konservative wählbar machen wollen, diese erstklassige Analyse des Hasenfußes Merz auch lesen
Merz Kanzler? Söder Kanzler? Im Leben nicht! Für mich ist der heutige CDU Typ das was der Kai Wegner als OB in Bürlün darstellt. Dessen Anbiederung an die Grünen und vor allem der LBTQXYZ/+/++ ist nicht zu überbieten. Der will sogar das GG ändern lassen um sich noch mehr bei denen einzuschleimen!
Ich sehe bei der CDU nirgendwo irgendeinen Kopf m/w/d der auch nur den Ansatz hätte das Ruder herum zureißen und damit nicht genug, enteiert die sich mit ihrer Brandmauer zur AfD auch noch selbst. Jeder, der bei den nächsten Wahlen noch seine Stimme einer der Parteien der nationalen Einheitsfront gibt, sollte danach einfach nur noch schweigend leiden. Wer etwas gegen die vereinigung der Grünen und Schwarzen zu sagen hat, der spreche jetzt oder schweige für immer! Ich mach den Trauzeugen!
So lange Parteien gewählt werden, deren Politiker der Meinung sind, das Klima kippe demnächst, und Deutschland sei dazu auserkoren, das mit leider sehr teuren Massnahmen zu verhindern, ist Deutschland nicht zu retten, egal wer der Kandidat ist, der als Kanzler, diesen verbrecherischen Unsinn fortführen muss. Gewählt werden diese Parteien, weil, die Mehrheit der Wähler fussballverliebte, des kritischen Denkens unfähige Schlafmützen sind, die sich von den Medien gerne verdummen lassen. Die wachen erst auf, wenn es im Fernsehen keinen Fußball mehr zu sehen gibt, weil die Industrie z.B. Audi wegen der Klimahysterie kein Geld mehr hat.
Es ist ein Wettrennen!
Stürzt die Klima-oder die Migrationspolitik D zuerst in den Abgrund.
Synergische Effekte sind nicht auszuschließen,wenn auf Grund des Klimawahnsinns ,immer weniger Menschen in die Sozialsysteme einzahlen und auf Grund des Migrationschaos ,immer mehr Menschen herausnehmen.
Man versteht Merz einfach nicht. Es war doch von Anfang an klar, dass er in der Partei sein Personal setzen muss. Starke Zeichen setzen. Maaßen in eine Programmkommission, oder so etwas. Den Hühnerhaufen aufscheuchen. Das macht doch mehr Spaß als die bloße Aussicht auf das Kanzleramt.
So lange Klimadeppen nur nicht in der AfD das Sagen haben, kann es keine Opposition geben. Es ist völlig egal, wer diese anführen soll.
Merkel hat es erfolgreich geschafft, die CDU zu einer de facto Linkspartei umzuformen.
Es bräuchte einen konservativen Parteivorsitzenden, der die CDU wieder auf einen mitterechts Weg bringt.
Dazu müsste er aber die Merkelianer eindeutig benennen und ihnen nahelegen, dass es mehrere Linksparteien gibt, wo sie ihre Ideen verwirklichen könnten.
Verabschieden Sie sich vom Mythos,,Merkelianer“.
Würde es innerhalb der Union eine signifikante Anzahl an Gegnern der ,,Merkel“-Politik geben,müsste man diese sehen und hören.
Da bis heute niemand in der CDU/CSU gegen die Klima-und Migrationspolitik aufsteht,kann man nur feststellen:
Es gibt nur eine Union!
Naja, man könnte auch feststellen, dass die Union aus Merkelingen und Feiglingen besteht. Unwählbar ist m.E. die Union auch mit dieser Analyse.
Ist doch völlig egal, wer unter Merkels Parteibüro Kanzler werden zu wollen vorgibt. Die hat das schon längst entschieden.
Das wäre auch Arbeit für den General: Auf jede Äußerung aus Merkels Büro eine Richtigstellung zu veröffentlichen. Die sind so völlig hilflos in der Parteispitze. Es ist erbärmlich.
Außer der Bürger spielt nicht mehr mit. Das Volk hat mehr Kraft, als die sich vorstellen können. Es müssen nur noch die Wut und der Hass ordentlich geschürt werden, damit das Fass explodiert. Und daran arbeitet diese Regierung einschließlich der CDU/CSU jeden einzelnen Tag mit Hochdruck.
Die CSU muss zur Regionalpartei absinken. Das Risiko, dass die „Schwesterpartei“ unter 5 % bleibt, wird die CDU nicht eingehen. Sie muss stärker werden als die SPD, will sie in einer „großen Koalition“ den Kanzler stellen. Folglich werden bundespolitisch ambitionierte CSUler einen CDU-Landesverband gründen, der kommunal- und landespolitisch inaktiv bleiben wird. Umgekehrt wird dann aber kein CSUler mehr bundespolitisch relevant sein können. Söder kann also aufgrund des neuen Wahlgesetzes, das das BVerfG absegnen wird, nicht Kanzlerkandidat werden. Das ist ausgeschlossen. So lange die CSU mit eigener Identität in Bayern punkten will, ist sie bundespolitisch tot. Dass sie sich umgekehrt bundesweit ausdehnt, das ist unwahrscheinlich. Das passierte 2016 nicht, und nur damals hätte die Chance bestanden, weil sich die AfD dann aufgelöst hätte. Theoretisch ginge das 2025 auch noch, aber die Bequemlichkeit des CDU-CSU-Milieus spricht dagegen. Zusammen mit der Wagenknecht-Partei wäre das allerdings nicht nur eine Halbierung der AfD, sondern es wäre ihr spektakuläres Ende.
Ihre Argumentation betreffend Söder lässt vermuten, dass Sie davon ausgehen, der Bundeskanzler müsse Mitglied des Bundestages sein. Dem ist nicht so (siehe Art. 63 GG). Söder kann sehr wohl – was Gott verhüten möge – als Kanzlerkandidat der Union aufgestellt werden. Das neue Wahlrecht steht dem nicht im Wege. Es ist also in diesem Zusammenhang irrelevant, dass die CSU im nächsten Bundestag eventuell nicht vertreten sein wird.
Die CDU ist der Bettvorleger der Grünen. Sie haben inhaltlich zu den Grünen nichts elementares Anderes, dafür hat Merkel nachhaltig gesorgt. Zwar besitzt die CDU mehr Stimmen, tun aber das was Grün befiehlt, sieht man in allen Bundesländern mit Grünen-Beteiligung.
Da kann der Linnemann als Generalsekretär noch so einen konservativen/rechten Terz machen, die CDU ist Grün. Ich glaub ihm kein Wort, solang die linken Sozialisten Wüst, Günther, Prien, Laschet und Co nicht aus der Partei ausgeschlossen werden…
Wissen wir doch alle sehr genau, dass die USA ihr besetztes DE verschwinden lassen wollen.
Dementsprechend handelt die „Ampel“, nämlich garnicht mehr oder zerstörerisch.
Solange die Union keine Bereitschaft zeigt,den Scherbenhaufen zu beseitigen, wird klares Benennen allein nichts helfen!
Reue, Umkehr, Buße. Arnold Vaatz ist neuerdings auf dem richtigen Weg. War hier bei TE noch nicht zu lesen, aber z.B. bei JF.
Vaatz oder Maassen vertreten eine verschwindend geringe Minderheit innerhalb der Union.
Was ich vermisse: Inmitten all dieses taktischen Kleinkleins geht eines völlig unter: Was für ein Nutzen für mich oder mein Land soll damit verbunden sein, die CDU/CSU zu wählen? Als die CDU/CSU zuletzt an der Macht war, hat sie grottenschlechte Merkelpolitik gemacht und eine ziemliche Katastrophe heraufbeschworen. Hat sie daraus gelernt, und zwar so gründlich. dass sie jetzt wieder gute Politik machen würde? Woran soll ich das erkennen können? Da ist nichts!
Es geht also der CDU/CSU also bei all diesen Überlegungen nicht um gute Politik, nicht um den Nutzen des Landes, sondern nur um den Erhalt von Macht und Einfluss der Partei als Selbstzweck. Also eher eine Firma als eine politische Partei.
Nun, eine Firma ist aber erst recht darauf angewiesen, ein gutes und wettbewerbsfähiges Produkt, für das auch ein Bedarf besteht, anzubieten. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz. Diese Parteifirma hat nichts mehr anzubieten. Da hilft auch kein Taktieren, und da ist es auch egal ob Merz vorwärts, rückwärts oder im Kreis rudert oder sich auf den Kopf stellt und mit dem Hintern Mücken fängt.
Wie man es auch dreht und wendet – dieser Laden ist mausetot.
Niemals wird ein CSU-Politiker Bundeskanzler.
Offensichtlich geht es in der Union allein um Personen,nicht um Inhalte.
Solange die CDU/CSU für linke Themen,wie Massenmigration,Klimareligion,LGBTXYZ etc.eintritt,hebt sie sich nicht von den anderen Teilen der Sozialistischen Einheitspartei ab.
Ergo:Fortsetzung der bisherigen Politik oder AfD!
Söder ist zwar Bayer, aber spricht als Franke hochdeutsch genug, um auch nördlich der Mainlinie verkäuflich zu sein.
Sein Opportunismus mag alle abstoßen, die an politischische Ehrlichkeit glauben oder schlichtweg mit der Liberalopportunismus der Union nichts anfangen können, aber man verkennt leicht, dass auch in jedem von uns immer ein Opportunistz steckt. Insoweit wirkt Söder mit seinen Wendemanövern für viele authentischer und als „einer von uns“ als der verstockte Merz, die lächerlichen Figuren der Grünen oder die schweigende Sphinx Scholz.
Ich gehe daher davon aus, dass Söder 2025 antritt. Es sei denn, er muss nach der Bayernwahl die Grünen mit in eine Koalition nehmen, weil anders die AfD nicht draußen zu halten wäre. Ansonsten ist es wohl gerade einem überzuegungsfreien Opportunisten wie Söder zuzutrauen, dass er der erste ist, der mit der AfD koaliert. Bis 2025 kann noch viel passieren,
Da ist was dran. Möglicherweise zielt dieses Gebaren auch auf jene Wähler, für die Teile der AfD einfach beängstgend erscheinen und für die Söder als das kleine Übel gilt. Das haben viele bei Merkel aber auch schon gedacht. Über das Ergebnis brauchen wir nicht zu diskutieren.
Wenn kein anderer Kandidat zur Verfügung stehen sollte, dann wird wohl tatsächlich Söder ins Rennen geschickt werden. Merz hat sich mit seiner Feigheit selbst um eine starke Rolle gebracht. Ob man es nun wahrhaben will oder nicht. Die Union braucht einen Richtungskampf. Und zwar schnell. Ansonsten wird die Union bald Geschichte sein.
Womit wir direkt bei Wüst angelangt sind. Ich persönlich hoffe, das es Wüst wird. Wüst ist definitiv nicht vermittelbar. Mit Wüst als Kanzlerkandidat wird es also zu einem Richtungskampf kommen. Zwangsläufig. Aber wie schon erwähnt, wird selbst die Union nicht so naiv sein.
Schlussendlich ist es aber so. Mit dem aktuellen Personal wird die Union nichts reißen. Ich glaube, diese Chance haben sie verspielt. Mit einer glaubhaften Politik gegen diese komplett, aehm, unfähigen Regierung der Ampel hätte die Union locker wieder alte Werte um die 40-45 %. Aber dazu muss man nicht nur mit den Grünen in den Ring steigen, sondern auch mit dem Grünfunk. Merz würde daran zerbrechen, Wüst wäre wohl Kollaborateur und einzig Söder wäre es zuzutrauen, diesem Artilleriefeuer standzuhalten. Aber Söder glaubt keiner mehr, außer die im Süden. Gegen Söder, war sogar Seehofer ein Mann von Standhaftigkeit.
Ohne Richtungskampf kann die Union sich die Planung fürs Kanzleramt sparen. Vielleicht reicht es ja dafür, um für längere Standing Ovations zu sorgen.
Einen Richtungskampf wird es mit Söder nicht geben. Der hat Angela Merkel inzwischen jeden verfügbaren Orden um den Hals gehängt und zieht eine dicke Schleimspur hinter sich her bei seinen Avancen, die Merkel-Liebhaber zu umgarnen.
Zudem sollte man nicht vergessen, dass es Söder und Kretschmann waren, die die Impfpflicht-Diskussion mit ihrem FAZ-Artikel lostraten und um ein Haar dieses Menschheitsverbrechen über uns gebracht hätten.
Grundsätzlich ist keine Partei für mich wählbar die eine Koalition mit den Grünen nicht von vornerein komplett auschließt.Und das auch überzeugend rüberbringt.
Du bist Merz und auf diesen Schwarzen Felsen werde ich bauen
„…von den Westdelegierten, insbesondere der NRW-Armee…“ Das erklärt auch die von Merkel eingeschlagene Politik. Um es mit Volker Piskers zu sagen: Die gute Frau war einfach gerne Kanzlerin. Sie hat daher alles getan um bei der West-CDU und den von Westdeutschland und Westdeutschen dominierten Medien gut anzukommen und damit ihre Wiederwahlen zu sichern. Hätte die West-CDU und die Medien eine Meinung wie die AfD gehabt, wäre Merkel eben so aufgetreten wie der viel beschworene Höcke. Merkel hatte Null Überzeugung. Sie war reine Opportunistin und Machtpolitikerin.
Mit Söder als Kanzlerkandidat holt die CDU außerhalb von yon Bayern 10% wenn sie Glück hat.
Niemand außerhalb von Bayern kann sich erklären was die Bayern an dem finden. Der Mann ist der Inbegriff von unseriösem Geplapper.
Auch viele innerhalb Bayerns können sich nicht erklären, was andere Bayern an dem finden. Es ist wohl so, daß dann, wenn die CSU einen Dackel aufstellt, dieser gewählt wird.
Wird Janosch D. unter Freddy M. Impfminister? Wird der nächste Parteitag der CDU von Pfizer/ Biontech gesponsort? Wird Strack-Zimmermann Kriegsminister? Werden weitere Personen von Blackrock „in die Politik wechseln“ und Entscheiderposten besetzen? Darf der Bundestag den Sloganm „powered by …..“ verwenden?
Nein, danke. Dieses System mit seiner Partei CDU hat sich selbst erledigt. Und ich verfüge über ein langes Gedächtnis, da wird kein Angriff auf meine Gesundheit, Privatsphäre und Eigentum vergessen. Merz oder sonst jemand, vollkommen gleichgültig.
M.E. muss ich niemand aus der Einheitspartei CDUCSUSPDFDPGRÜNE als potentieller „Kanzler“ küren lassen:
A) es gibt keinen Unterschied zwischen den einzelnen Partei-Pfeifen
B) es wird sowieso keine Wahlen mehr geben.
Es wird schon noch Wahlen geben — nur machen sie keinen Unterschied. Warum sollten die Tyrannen das System abschaffen, das für sie so gut funktioniert?
Wenn Wahlen abgeschafft werden, könnte jemand auf die Idee kommen, einen Umsturz auf eine andere Art zu organisieren.
Solange es Wahlen gibt, wird sich dafür keine Unterstützung finden, weil die grosse Mehrheit denkt „die SPD ist Mist, also wählen wir nächstes mal CDU“ – nur um danach zu denken „die CDU ist Mist, also wählen wir nächstes mal SPD“.
Wo sind die Männer, die das Format eines Franz Josef Strauß haben?
Schlimmer als Merkel!
Ich verstehe nicht, was man immer wieder mit dem Merz will. Dieser Mensch hat keine cojones, hat sich von Merkel nahezu kampflos vergraulen lassen. Kaum ist die weg, taucht er wieder auf und reißt den Hafen auf. Problem ist, er hat immer noch keine cojones und somit auch keine Durchsetzungskraft bei Gegenwind. Was will man mit so jemandem?
Wir wählen Programmatik nicht Personen. Merkel hat die meisten Brunnen vergiftet, daher muß die Kolonne weiterziehen. Ein zurück ist für die CDU nicht machbar.
Alle hacken auf Merz rum, ich auch. Aber was sollte er machen? Er steht alleine da. Wie räumt man ein Zimmer auf, in dem das meiste kaputt ist?
Doch er hat es noch nicht einmal geschafft ein Gegenentwurf zu der Energiekrise vorzulegen. Nur Dampfgepauder. „So geht es nicht, man kann doch nicht“.
Lösungen wird die Partei nicht liefern, nur Kanzlerkandidaten.
Merz will mit den Grünen koalieren und schont sie deshalb. Wüst regiert schon mit ihnen, die Wähler bekommen in NRW grüne Politik. Söder ist einfach nur ein Opportunist, Wüst übrigens auch. Das ist keine Alternative zur grünen Regierung. Bis zur Bundestagswal ist die AfD stärkste Partei, weil viele Wähler eine Änderung wollen, die die CDU nicht liefern will. Es gibt ein paar andere Leute, aber die sind in der CDU bedeutungslos. Diese Partei hat fertig.
Es hat etwas tragikkomisches an sich, diesem politischen Kastraten Merz bei seinen Gefälligkeitrotationen und seinen wackeligen Pirouetten auf dem von Merkel eingeseiftem Hochseil pseudokonservativer Positionen zuzusehen, wie er sich die Schlinge immer fester um den mageren Hals knotet.
Den zweiten Dolch nach Helmut Kohl immer noch schmerzhaft im teigigen Rückgrat fühlend, einen ebenso geltungssüchtigen wie opportunistem Windbeutel im Genick, sind die Tage, trotz seines übereilten Aufblasens des Kompetenzpopanzes Linnemann meiner Ansicht nach im immer offener agierenden Speichelleckercorps der Grün-Roten-Armeefraktion gezählt.
Wer aus dieser schlaffen Hülle der einstmaligen CDU und unter diesem Vorsitz noch Rettung, villeicht auch noch unter Beteiligung einer sich bis zur Selbstaufgabe entliberalisierten FDP erhofft, hat die Konrolle über sein politisches Leben verloren und wird infolge dessen auch sein unpolitisches, rein materielles verlieren.
Nur ein Kreuz bei der AFD kann Speck der Hoffnung sein, pardon Leuchtfeuer.
„Tatenlos durch das Amt“ – dieses Satire-Video von SnickLink auf Scholz paßt auch auf Merz. Dieser hatte seine Leistungsverweigerung auch noch feixend damit begründet, dass die Ampel selbst ausreichend Oppositionsarbeit leistet und er es somit gar nicht bräuchte.
Wer braucht einen Hund, den man zum Jagen tragen muß?
In der Politiker-Karriereplanung gibt es Quotenbonus und Mitleidbonus. Beide Boni würdigen weder Leistung noch Fähigkeit eines Politikers. Wer die Auftritte von Merz bei den damaligen CDU-Roadshows und insbesondere das Finale noch in Erinnerung hat, weiß den Mitleidbonus zu würdigen.
Sie schreiben “Der Boxer mit dem Glaskinn“.
Der richtige Niedergang von Merz ist vielen aufgefallen, als er bei einer CDU-Landesverbandssitzung intern als „Wendehals“ bezeichnet wurde.
Nicht wegen seines langen Halses (für Äusserlichkeiten können Menschen nichts…), sondern weil er ur-plötzlich den Merkel-Kurs lobte.
Bei der CDU-Sitzung sagte daraufhin einer: „Merz als Wendehals… erinnert ein bisschen an Seehofer als Drehhofer…“
Für mich ist niemand wählbar, welcher beim WEF aus- und eingeht, die Agenda 2030 unterstützt, die WHO unterstützt, den „Green Deal“, sowie die zwei „C“ Lügen = Corona und CO2.
Warum unterstützen diese „Kreise“ den Green Deal? Sie verdienen exorbitant. Es geht immer um Profit, immer und ohne Ausnahme. Dies ist die menschliche Natur. Leider wird dies immer noch nicht wirklich realisiert. Das Spiel mit Parteien und dem Eindruck, man könne mit Wahlen etwas gravierend verändern, ist einfach nett. Wenn es an das System selbst geht, ist Schluss mit der Vorstellung.
Dieses Angebot ist eine Beleidigung für einen mündigen, informierten und bisher hintergangenen Wähler, der einen Neubeginn wünscht.
Unglaubwürdig!
Das Volk, welches diese Darsteller mehrheitlich wählt, immer und immer wieder, hat auch keine besseren verdient.
Zitat: „In den 16 Merkel-Jahren verlernten die Partei und ihre Zentrale das Angreifen und Kämpfen, und sie verlernten es auf ausdrücklichen Wunsch der Frau an der Spitze. Aber genau diese Fähigkeiten bräuchte sie jetzt dringend, um aus der Opposition wieder an die Macht zu kommen.“
> Mhh, und was dann?? Mit welchen Themen sollte der vergrünte Merz dann die Menschen überzeugen könne und das Land wieder voranbringen können?
Höre und gucke sich doch mal einer den rückgradlosen und scheinbar von Angst gebeutelten grünwoken Friederick nur an. Dann kann auch gleich die „Ampel des Grauen“ weiter „regieren“.
Die vergrünte CDU hat für mindestens die nächsten ~12 Jahre fertig. Und sollte die CDU ans regieren kommen, wird sich im Land auch nichts zum Gutrn hin wenden. Im Gegenteil, es wird weiter gemerkelt und gemurkst.
Und über den Wendehals Söder (CSU) reicht ein einfcges: No Comment!
Wenn der CDU nicht mehr der Sprung zurück in die Mitte gelingt, dann ist es egal, wer den Parteivorsitz innehat, oder als Kanzler kandidiert. Aber jeder, der diesen Sprung tatsächlich versuchen will, wird durch Medienschelte und linksgrüne Politik sofort als Rechter gebrandmarkt werden. Das zieht immer noch in Deutschland, wenn auch kaum noch jemand echte Nazis erlebte und Linke es gut verstanden, ihre schlimmen Schandtaten und Menschenrechtsverletzungen bis heute möglichst unaufgearbeitet zu lassen und damit auf das Vergessen spekulieren. Politische Kriminelle, sowohl Rechts als auch Links rufen schon immer „haltet den Dieb“. So wird das Fehlen einer echten politischen Mitte, nach allen Seiten offen, in Deutschland immer wieder zu untauglichen Ampelkoalitionen führen, bis irgendwann wieder eine einzige politische Richtung mit einer Mehrheit regieren kann. So wirken zwölf Jahre ehemaliges Nazideutschland heute bereits wieder auf einen neuen deutschen Niedergang hin. Wie sich das auf Demokratie, Wirtschaft und Wohlstand auswirkt, dürfen wir bereits erleben.
Einer der Artikel, der einen politisch denken Menschen, dem es um das Wohl des Landes geht, bestenfalls etwas ratlos zurueck laesst. Ratlos deshalb, weil wieder einmal Zweifel aufkommen, ob das „eigentliche“ Problem wirklich begriffen wird. Es geht ja nicht nur um eine Loesung, was bereits anspruchsvoll genug ist, sondern eine, die uns nicht nach kurzer Zeit in das gleiche Schlamassel hineinfuehrt. Mit ist nicht klar, warum die sehr weisen Sprueche klüger Maenner beharrlich ignoriert werden. Derselbe Geist, der das Problem erst erzeugt hat, wird es nicht loesen. Die dazugehörigen Figuren auch nicht. Die Mittel sind es auch nicht. Und die Frösche legen ihren Sumpf nicht selbst trocken, usw, usw.. Dass man nicht an die Ursachen heranwill, ist aus der Sicht der irgendwie doch Dazugehörigen natuerlich vetstaendlich. Die Frage, ob Merz, Soeder oder eine andere Politfigur des Systems ist irrelevant. Die eigentliche Frage ist eine voellig andere und geht meilenweit darueber hinaus. Wir brauchen eine voellig andere Metapolitik, aus der nur dann eine voellig andere Politik abgeleitet wird. Die Fortsetzung des Weges egal unter wem fuehrt in das Desaster. Wie das aussieht, ist klar. Auf der Parteiebene gibt es nur eine Alternative, die allerdings allein, auch bei deutlich mehr als 20 %, nicht ausreicht. Der Befall, schon sehr frueh beginnend bzw gesetzt, ist das Problem, ohne dessen Loesung es allenfalls um die Dauer des Verfalls geht.
Ist eine Partei wie CDU/CSU überhaupt noch wählbar? Eine ehemalige von Merkel 16. Jahre geführte Abklatschpartei, die auch bis zum heutigen Tage, als dargestellte Opposition zugelassen haben, dass dieses ehemalige wirtschaftlich stabilisierte Land ins Bodenlose abstürzt.„Wenn ein Grüner Buh ruft, zuckt Friedrich zurück!“ Und mit ihm, seine auf Grün legitimierte CDU/CSU Ampel-Opposition.
Ganz ehrlich, als ehemaliger CDU-Wähler verschwende ich keinerlei Gedanken mehr an die CDU. Frau Merkel hat mit ihrer unsäglichen Politik die CDU zerstört. Herr Merz schafft es nicht, sich von davon zu distanzieren und einen konservativen Neustart zu wagen. So wird die CDU leider zum Steigbügelhalter der Zerstörung unseres Landes durch jetzt die Ampel. Söder oder Wüst sind nur die schlimmeren Varianten des Weiter-So. Nein danke! Nie wieder CDU!
Merkel mag den „Markenkern der CDU“ komplett „ruiniert“ haben (Zitat eines Markenexperten), aber neben ihr gab es auch „Merklinge“…
„Begriff Merkling weckt Assoziation zu Bückling“, so war es vor kurzem in diesem Forum zu lesen….
Söder hält sich für die beste Lösung – und das ist er auch. Das sagt sehr viel über die Parteiruine aus, zu der Frau Dr. M. die CDU gemacht hat und in der der lahme Fritz bereits das letzte Aufgebot war.
Die Parallelen zur post Schröder SPD sind unverkennbar: Fremdeln mit der Politik des alten Kanzlers (Harz4), Unwillen zum Aufräumen, Vorsitzendenverschleiss, Tandemlösungen, interner Streit, kein schlagkräftiges Programm = aktuell 19%.
Fritze ist bereits ein politischer Zombie, er ist nichts, er kann nichts und er wird nichts, nicht mal mehr Kanzler unter Ricarda Lang.
Söders Kandidatur wird die CDU weiter schwächen, auch er hat die liebe Angela angebetet. Ein paar Doofe werden ihm dennoch auf den Leim gehen, so dass es angesichts einer unfassbar schwachen Regierung ggf. zur Kanzlerschaft mit den Grünen reicht.
Am Desaster ändert sich dadurch nichts.
Auch wenn ihr Kommentar inhaltlich stimmt, bin ich mit der Wortwahl unzufrieden. Söder ist ganz sicher nicht die beste Lösung. Er ist die unter den gegebenen Umständen am wenigsten schlechte „Lösung“
Genau so könnte es kommen
Warum zuckt FRitz, wenn ein Grüner Buh ruft??
Weil FRitz und die CDU selbst grün sind. Kritik aus dem grünen Lager können sie nicht ertragen. Vor allem, weil es doch der nächste Koalitionspartner werden soll. Dann rudert man lieber sofort zurück und biedert sich an.
Merz fehlt Biß und Schärfe, die ein Oppositionspolitiker braucht. Das merken die Leute. Deshalb dümpelt die CDU nach wie vor zwischen 25% und 27% herum. Er hätte die Merkelianer frontal angehen müssen und dann, wenn er Herr im eigenenen Haus gewesen wäre, die Ampel-Regierung. Er hat beides vermieden, deshalb meiden ihn auch die Wähler. Schwäche wird nicht honoriert.
Weshalb man immer wieder die ominösen ,,Merkelianer“anführt,entzieht sich meinem Verständnis.
Worin besteht der Unterschied zur Rest-Union in entscheidendenThemen?
Bitte nicht Söder. Wüst und Merz sind nicht gut, aber für Autokratie zu tüdelig. Söder hat die Härte, aber ihm tut die Macht nicht gut. Es geht nur, wenn die AFD bis dahin demokratisch akzeptiert wird und nicht mehr von einem Verbotsverfahren bedroht wird.
Die Schwerzen hätten noch ein paar fähige Leute und müßten nicht auf geköderte Typen mit dem Verliererattribrut zurück greifen, wenn sie denn wollten.
Solange da nicht eine interne Kehrtwende erfolgt, die dem poltischen Gegner das fürchten lehrt, wird mit solchen Figuren nichts, denn die sind nicht frei und unabhängig, vom Unvermögen der Durchsetzung ganz zu schweigen und so kann man die Ampel nicht bezwingen, was ja auch nicht gewünscht ist, sondern allenfalls ein Austausch unter ähnlichen Bedingungen darstellt.
Darauf kann man pfeifen, wenn man eine Alternative hat, die zumindest nach außen noch den Eindruck erweckt autark zu sein, was auf jeden Fall besser fürs eigene Gemüt ist, wenn man darüber noch Hoffnung schöpfen kann und viele Gleichgesinnte bei sich hat und deshalb muß man auf die Schwarzen einwirken es auch mal wieder anders zu versuchen, denn die wurden ja auch mal von mehr gewählt und haben sie verlassen, weil sie von einer aus der Ostzone vernebelt wurden, was bis heute noch an ein Wunder grenzt oder Dummheit sondersgleichen darstellt und noch nicht entgültig bewiesen ist.
Die Wahl lautet: Weichei oder Opportunist oder Merkelvasall. Und die Grünen sind nicht der Hauptgegner, sondern der künftige Koalitionspartner.
Merz? Forderte der nicht die Impfpflicht? Aus, vorbei! Jemand, der vorsätzlich die Gesundheit gefährdet, obwohl die Risken und die Nutzlosigkeit (gegen was eigentlich) ist unwählbar! Und so verhält es sich mit dem Parteigenossen Söder ebenfalls.
Wie immer bei TE: Man versucht irgendwie, der CDU noch irgend eine Relevanz zuzusprechen, ja, sie geradezu aufzufordern, endlich die Pobacken zusammenzuklemmen und wieder bürgerlich zu werden. Das ist jedoch vergebliche Liebesmühe – die CDU ist m.E. ERLEDIGT, Ende der Diskussion. KEINER der genannten „Größen“ der CDU (der Wüste, Merz und schon gar nicht der Wendehals Söder) haben auch nur ansatzweise das Format zum Kanzler. Es sind samt und sonders Apparatschiks, karrieregeile, aalglatte Meinungsflexible. Wie ein Söder auf 39% kommen kann, ist mir derart schleierhaft, denn zwischenzeitlich müßte es auch der Allerdümmste kapiert haben, daß es unter einer CDU-Regierung, die ja auch wieder SPD, FDP oder Grüne mit im Boot haben MÜSSTE, keinen Streich besser wird.
Stimme Ihnen in allen Punkten zu, erlaube mir aber den Hinweis, dass auch Scholz nicht das Format zum Kanzler besitzt, gleichwohl aber diese Legislaturperiode – wenn auch mit gigantischer Schadensbilanz – noch zu Ende bringen wird.Offenbar stört Formatlosigkeit in Buntland nur noch wenige.
Es kommt ja noch hinzu, dass CDU und CSU zu großen Teilen Personal hat, das eigentlich bei den Grünen besser aufgehoben wäre. Msn braucht nur Stadtrate und Oberbürgermeister von CDU und CSU anschauen: Die haben das grüne Parteibuch und das linksgrüne Denken mindestens so verinnerlicht wie das Original. Da ist Gendern im Rathaus und die neue Radachse wichtiger als der Handel. Da freut man sich ûber jeden „Flüchtling“ während die Rentner inzwischen schon zu hauf in den Abfalltonnen wühlen. Und natürlich ist das heilige „Klima“ wichtiger als ein funktionierendes Gemeinwesen. Die Union ist überflüssig.
Fuer eine „Steher“-Qualitaet, benoetigt man eine Wirbelsaeule.
Jede Amoebe kann ein Lied davon singen. So kommen sie auch ueberall rein.
Genialer Kommentar!
Die CDU will einfach das Land nicht führen. Nach der Witzfigur Laschet jetzt diese traurige Gestalt, der Merz.
Ex-Politiker Tobias Hans will das Land führen… erinnert sich jemand an seine letzten Einwürfe aus der hintersten Reihe?
Hans scheint dafür extrem qualifiziert zu sein… „ohne jedoch einen Studienabschluss erlangt zu haben“, heisst es auf Wikipedia…
Bei Merz und den Grünen habe ich immer das Gefühl, die arbeiten unter verschidenen Namen für die gleichen Einflüsterer.
Das Letzte, das wir brauchen, ist ein Kanzler, der die Interessen von BlackRock vertritt.
Mit Merz haben sie sich in die Krise festzementiert, fast wie die Klimakleber! Die Union hätte einen standfesten Macher gebraucht, einen der sie zurück führt in altbekannte Höhen! So einen Zauderling, der wie ein Hundchen bei jedem unangenehmen Pfiff zurückrudert, ist keine Führungskraft. Wenn man die konservativen Stimmen zusammenzählt, dann wird klar was möglich wäre und wie vehement man diese linksgrüne Katastrophe aus dem Amt jagen könnte! Merkels Zügel sitzen noch immer fest.