Wird die CDU jetzt aufwachen in ihrer Merkel-Traumtänzerei? Jetzt, wo Merkel die Maske fallen ließ, jetzt wo Merkel den CDU-Ehrenvorsitz und („aus Termingründen“!) ein Abendessen mit dem neuen Vorsitzenden Merz rüde ausschlägt? „Aus Termingründen“! Spötter behaupten, dass Merkel zur gleichen Zeit wohl bei der parallel stattfindenden „Ampel“-Klausurtagung als Schattenkanzlerin zugegen ist. Hineinpassen würde sie dort.
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Eine Chance hat die CDU aber nur, wenn sie sich definitiv von Merkel lossagt und deren Verirrungen klar benennt. Beißhemmungen und Heiligsprechungen müssen aufhören. Deshalb war es von Friedrich Merz völlig naiv anzukündigen, dass er die Ex-Kanzlerin und CDU-Ex-Vorsitzende einbinden wolle: „Ich würde mich freuen, wenn Angela Merkel und die CDU auch in Zukunft beieinander bleiben“, sagte Merz am 23. Dezember 2021 in einem Interview mit dem „Spiegel“.
Das waren Steilvorlagen für eine Merkel, die ihrem Erzfeind Merz nun den brutalst möglichsten Korb gab. Was übrigens auch Kramp-Karrenbauer getan hat. Auch sie verweigerte sich einem Abendessen mit Merz. Dabei hätte sie genug Grund, auf Merkel sauer zu sein. Schließlich hat Merkel sie von der Position der beliebten saarländischen Ministerpräsidentin weggelockt und in zwei sie maßlos überfordernden Ämtern (als Parteivorsitzende und Verteidigungsministerin) verschlissen.
Angela Merkel demütigt Friedrich Merz und die ganze CDU
Damit hatte die CDU an der Spitze eine Frau, die von sich sagte: „Mal bin ich liberal, mal bin ich konservativ, mal bin ich christlich-sozial.“ So formulierte es Merkel bei „Anne Will“ im März 2009. Gleichwohl trat sie 2017 zum Wahlkampf mit dem Satz an: „Sie kennen mich“. Nein, man kannte und kennt sie ob ihrer ständigen Kehrtwendungen, ob ihrer „Wendehalsigkeit“ eben nicht. Helmut Kohl hat „sein Mädchen“ in seiner manchmal begrenzten Menschenkenntnis nicht durchschaut. Zumindest so lange nicht, bis Merkel ihn 1999 vor die Tür setzte.
1999 und 2022: „Die Partei muss laufen lernen“
„Die Partei muss laufen lernen.“ Dieser Satz stammt von der vormaligen CDU-Generalsekretärin Angela Merkel, die damit die Abnabelung der CDU von Helmut Kohl einläutete. Am 22. Dezember 1999 hatte sie unter dem Titel „Die von Helmut Kohl eingeräumten Vorgänge haben der Partei Schaden zugefügt“ in einem FAZ-Namensbeitrag formuliert: „Die Partei muss laufen lernen.“ Welch prophetischer Satz, geschrieben Ende 1999 und gültiger denn je nun Anfang 2022.
Die Volten des Friedrich Merz
Aber: Kohl hat Deutschland vereint, er hat sich um Deutschland historische Verdienste erworben. Merkel hat das Gegenteil getan, sie hat Deutschland gespalten und an die Wand gefahren. Was die „Ampel“ seit November 2021 inszeniert, ist nicht nur im Keim bei Merkel angelegt: eine De-Industrialisierung Deutschlands durch eine aberwitzige Energiepolitik, eine De-Nationalisierung durch offene Grenzen, eine EU-Schuldenunion und die Preisgabe nationaler Souveränität Richtung Brüssel sowie eine Atomisierung der herkömmlichen Familie.
Folge: Die CDU liegt am Boden. Bei der Bundestagswahl 2021 wurde sie inklusive CSU mit 25,7 Prozent brutal abgestraft und in die Opposition verbannt. Zum Vergleich: 2013 hatten CDU/CSU noch 41,5 Prozent, 2017 dann 32,9 Prozent. Das heißt: CDU/CSU haben seit 2013 exakt 17,4 Prozentpunkte verloren; das sind gut zwei Fünftel ihrer früheren Wähler. Parallel dazu verlor die CDU seit 1990 rund die Hälfte aller Mitglieder. Binnen etwas mehr als 30 Jahren, von denen Merkel mehr als 18 Jahre Vorsitzende war, schrumpfte die CDU von 790.000 Mitgliedern über 405.000 (2018) und mittlerweile 385.000.
Der steinerne Weg des Friedrich Merz
Merz als absurder Sisyphos?
Und der neue CDU-Vorsitzende? Mehr als ein Nachlassverwalter? Merz muss endlich dem Image gerecht werden, das er selbst pflegte: ein Mann mit klarer Kante zu sein. Wenigstens einmal, im Jahr 2000, war er das, als er die damals schon wichtige und heute schier überfällige Debatte um eine „deutsche Leitkultur“ initiierte, aber bald wieder zurückzog.
Vor allem darf man gespannt sein, wie der „Neue“ die vier im Jahr 2022 anstehenden Landtagswahlen übersteht: am 27. März im Saarland, am 8. Mai in Schleswig-Holstein, am 15. Mai in NRW und am 9. Oktober in Niedersachsen. Merz steht zwar dort nicht zur Wahl, aber Wahlschlappen dort werden auch ihm angerechnet.
Merz hat jedenfalls eine Sisyphos-Arbeit vor sich. Merz als Sisyphos? Ja und nein! Sisyphos – das ist bekanntermaßen ein Held der griechischen Mythologie. Wir kennen ihn als rastlosen Seefahrer, ja, so will es manche Sagenversion, als unehelichen Vater des nicht minder listenreichen Odysseus. Vor allem aber kennen wir Sisyphos als gerissenen und zugleich tragischen Helden.
Merkels Selbstbedienungsladen – auf Lebenszeit
Der französische Philosoph und Nobelpreisträger des Jahres 1957 für Literatur, Albert Camus, hat exakt unter dem Titel „Der Mythos des Sisyphos“ 1942 einen philosophischen Essay veröffentlicht. Der Untertitel dazu lautet: „Ein Versuch über das Absurde“. Camus greift hier die existenzielle Grunderfahrung des Absurden auf – nämlich die Erfahrung der permanenten Konfrontation von Geist und Faktizität, von Hoffnung und Wirklichkeit, von Intention und Ergebnis. In seinem kurzen Sisyphos-Text gewinnt Camus dem Sisyphos als absurdem Helden deshalb auch viel Positives ab. Camus bewundert an Sisyphos unter anderem dessen Verachtung der Götter und dessen leidenschaftlichen Lebenswillen. Insofern ist es nicht so ganz überraschend, dass dieser Essay mit dem Schlusssatz endet: „Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
Ob Merz dieser Perspektive gerecht wird? Ob er mit seinem neuen Amt glücklich wird? Ob die CDU mit ihm „laufen lernt“? Oder ob der CDU-Brocken immer wieder den Berg hinab poltern wird? Wir werden es 2022 sehen.
Merz muss die Merkel-Clique mit dem eisernen Besen aus der CDU kehren. Nur so kann die CDU nach 16 Jahren Merkel noch eine Zukunft haben.
Als jemand, der als Feind betrachtet wurde von einer Person, eben diese dann einlädt, zeugt von Menschenkenntnislosigkeit, von weitreichender Naivität. Dass Merkel auf eine andere Party ging, offensichtlich, zeigt doch, dass sie ihn verachtet. Ihr ging es, s. Text, nie um das Land, sondern nur um sich und ihre Mission, den Sozialismus. Karrenbauer, als Merkels Marionette, kann es nicht über sich bringen, auf der Merz-Party zu erscheinen. Das ist doch klar für jeden, der ein bisschen klar denken kann und über Menschenkenntnis verfügt!
Merz kann nur dann gewinnen und Statur bekommen, wenn er Merkel hinauswirft, wie sie es mit Kohl getan hat, und er muss eine völlig andere Richtung einschlagen. Ob er in der Lage ist, die dazu notwendige Rafinesse aufzubringen, glaube ich nicht, dazu war er zu lange viel zu sehr angepasst an die Merkel-Linie. Er hat geglaubt, dass nur die Anpassung sich auszahlen würde. Und jetzt ist er Merkel nicht unähnlich geworden, auch er sieht überall Rechte in Personen, die nicht ausdrücklich links sind Er wird dieCDU wohl kaum zu einer vernünftigen Partei machen können!
Merkel ist Vergangenheit (und die Geschichtsbücher werden eines Tages über sie richten). Aber Merz muss nach vorne schauen. Die entscheidende Frage für ihn wird sein, ob der Scherbenhaufen, den Merkel aus der Union gemacht hat, überhaupt noch reparierbar ist.
Es kann auch recht wahrscheinlich sein, dass Merz zum Schluss kommt, dass er das nicht mehr ist. Dann wird er den sinkenden Kahn weiter auf dem Merkelkurs vor sich hintreiben lassen -und zusehen, dass er rechtzeitig wieder Richtung Privatwirtschaft davon kommt, bevor das Unionsschiff dann an der 5%-Klippe zerschellt und untergeht.
Sisyphos hat den Stein immerhin auf den Gipfel bekommen. Merz ist davon meilenweit entfernt und nach dem was ich von ihm höre, will er den Stein eher weiter im Tal, der Mitte zwischen den Gipfeln, herumrollen.
Als Merz im Dezember sagte: „Wir sind an einem Punkt, wo das Land in Geiselhaft genommen wird von Impfgegnern und Corona-Leugnern“, war er für mich unten durch. Denn mehr Verdrängung, Verleugnung und Diffamierung geht nicht. Wollte Merz etwas verändern, müsste er Augen und Ohren öffnen, doch das tut er nicht. Im Grunde genommen könnte er auch gleich wieder einpacken.
Die Katharsis der Union hat eben erst begonnen. Frau Dr. Merkel hat sich mit ihren Absagen möglicher Weise selbst aus dem Spiel genommen. Auch den genialsten Strategen unterlaufen im entscheidenden Moment die lächerlichsten Fehler. Die Union muss ihr ureigenstes Terrain neu abstecken und gut gemeinte Analysen der Mainstream-Medien schlicht und einfach ignorieren. Erinnert sei an die peinliche (Fehler-)Analyse eines Matthias Jung (Forschungsgruppe Wahlen). Deutschland ist nach wie vor strukturell liberal-konservativ. Akzeptiert man diese Binse, dann gewinnt man Wahlen. Es muss ein Ende mit impliziter Selbstzensur haben, weil einem selbst unter bestimmten Bedingungen der Mut fehlt, Dinge unmissverständlich beim Namen zu benennen.
Was sagt es uns, wenn die CDO diese Binse nicht akzeptiert und progressiv scheinenden Themen hinterherläuft?
„Friedrich Merz hat seine Meinung über die Adoption von Kindern durch lesbische oder schwule Paare geändert.“
„Friedrich Merz: Wir sind schon lange ein Einwanderungsland“ und egal was er noch dazu sagt: KEIN Wort über die Bewältigung der seit 2015ff massiv aufgelaufenen Zahlen ausstehender Rückführungen.
„Friedrich Merz: weil eine nüchterne Analyse des Bundestagswahlergebnisses zeigt, dass wir beim Thema „Soziale Gerechtigkeit“ große Defizite hatten.“ Mal abgesehen davon, dass man sowas nicht an Wahlergebnissen erkennen kann, was will er denn noch umschichten, vom Mittelstand nach dem nie genug gefüllten „Unten“? Wie will er soziale Gerechtigkeit schaffen, wenn ganze Bevölkerungsgruppen sich selbst abgehängt halten und trotzdem vollalimentiert werden?
Der wird ein zweiter Scholz, hin und her gerissen durch die Flügel der Partei und dann noch beeinflußt von außen, was ihm so gut wie keinen Bewegungsspielraum verschafft, es sei denn er emanzipiert sich und was danach kommt kann man schon erahnen, besser wäre es gewesen sich der Aufgabe zu verweigern, weil das ein hoffnungsloses Unterfangen ist, in die ihn ausschließlich Merkel und ihre Getreuen gebracht hat und sonst niemand.
„schier überfällige Debatte um eine „deutsche Leitkultur“ initiierte, aber bald wieder zurückzog“. Genau das ist Merz und deshalb wird er den Niedergang nicht aufhalten können. Ein Sisyphos ist er ganz bestimmt nicht. Und zu Camus: Intellektuelle machen immer wieder den Fehler, dass sie ihre Vorstellungen von Leben auf alle Menschen übertragen. Die Menschen sind aber sehr unterschiedlich und höchst selten Intellektuelle. Möglicherweise würde eine vermeintlich sinnstiftende Sisyphosarbeit sie glücklich machen, aber sie haben schlicht nicht die Kraft weder geistig noch körperlich.
Merkel hat mit der CDU nichts am Hut, fühlt sich der Partei nicht verbunden und auch nicht verpflichtet, un das war auch nie anders. Das ist der Hintergrund ihrer Absagen bzgl. Abendessen und auch Ehrenvorsitz. Einen instrumentellen Bezug hat sie nur zu den Personen, die ihre Macht abgesichert haben, ob die in der CDU oder sonstwo sind, ist für Merkel unwichtig.
Naiv zu glauben hinter Merkels Absetzbewegung von Kohl stecke sie, wo sie doch intellektuell von der Formulierung eines graden Gedankens überfordert ist. Nein, dahinter steckte der rollende Mephisto der deutschen Politik der vergangenen 30 Jahre. Gerechterweise hat seinem Ehrgeiz die Geschichte den Weg zur Macht letztlich verweigert und er durfte maximal den Wasserträger der kranken Ahnungslosen aus der untergegangen DDR mimen. Vom Hoffnungsträger einer Nation zum Erfüllungsgehilfen einer Geisterfahrerin. Eine wohlverdiente Karriere.
Ich frage mich auch oft, warum die Rolle dieser Person nicht öfter hinterfragt oder auch nur thematisiert wird.
Daß AM die Macht übernommen hatte ist unstrittig. Historiker werden in ferner Zukunft sich die Köpfe heißreden über die Frage ob dies im Sinne einer verlängerten Werkbank Honeckers stattfand oder die Fortsetzung des Raubtierkapitalismus mit anderen Mitteln. Meine Befürchtung ist daß Blackrock das von Merkel bestellte Feld gerne annimmt.
Wenn es Merz nicht schafft, die Trümmer der CDU wieder auf einen konservativen Kurs zu bringen, dann endet Deutschland als Opfer der rot-grünen Transformation als de-industrialisiertes Deutsch-Migrantistan.
Ich wünsche Merz die Kraft, das Ende der 90er verkündete CDU Wahlprogramm wieder zu beleben. Es wird wahrscheinlich heikel, denn es ist dummerweise ziemlich deckungsgleich mit dem der AfD.
CDU-Merz will mit Merkel zu Abend essen – der „Verräterin“: seiner Person,
der Verfassung, der Gewalten-Teilung, des Verfassungsschutz-Chefs Maassen des deutschen Volkes, der deutschen Kultur, der deutschen Wirtschaft und In-
dustrie, der deutschen Sparer….!
Welche billigen Unterwürfigkeiten will denn CDU-Merz – der Linken Diktatorin
noch erweisen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Friedrich Merz jetzt das Herz bricht, weil ihm die ostdeutsche Trauerweide einen Abendessenkorb gegeben hat. Eigentlich ist es sogar gut so, denn der Versuch, sich mit „wir-haben-uns-doch-alle-so-dolle-lieb“ Einigkeit Heucheln weiter durchlavieren zu wollen, hätte zwangsläufig scheitern müssen.
Wenn wir schon bei der griechischen Mythologie sind, dann wäre der bessere Vergleich wohl der Augias-Stall, den Herakles ausmisten musste: Merz müsste die ganzen armseligen Abnickauguste, die zu allem, was Madame Wendehals in 16 Jahren politischer Beliebigkeit angerichtet hat, bedingungslos ja und Amen gesagt haben, mit eisernem Besen aus der CDU auskehren. Und danach mit ein paar frischen Kräften aus der Jungen Union und standhaften alten Kämpen aus der Werteunion zusammen die CDU wieder in die politische konservative Mitte zurückführen.
Aber hat er die Kraft und den Willen dazu? Ich vermute zwei Mal „nein“. Aber wir werden es wohl bald sehen..
Sie ist schon ein Schlitzohr, die Frau Merkel. Sie erinnert sich noch gut, dass es in der CDU anlässlich der Kohl-Spendenaffäre Diskussionen gegeben hat, ihm den Ehrenvorsitz abzuerkennen. Dem kam er dann durch dessen Rückgabe zuvor. Sie ahnt, dass es unter Merz, wenn er sich dann etabliert hat, zu einer – vielleicht auch nur ansatzweisen – Aufarbeitung ihre multiplen Politikversagens kommen könnte. Der Gedanke, dass damit u. U. sogar Diskussionen um ihren Ehrenvorsitz einhergehen könnten, liegt nicht allzu fern. Das Theater vermeidet sie prophylaktisch, indem sie den Ehrenvorsitz gar nicht erst annimmt. Von wegen: „Nicht zeitgemäß“. Ein dezenter Hinweis, in welche Richtung es gehen könnte, zeigt die Abstrafung ihrer Getreuen Wiedman-Mauz mit weniger der Hälfte der Delegiertenstimmen und damit durch Nichtwahl in das CDU-Präsidium.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist Frau Dr. Merkel als Mitglied des demokratischen Aufbruchs DA in die CDU übernommen worden. Sie ist also offenbar nie in die CDU eingetreten. Vielleicht erklärt sich daraus ihr distanziertes Verhältnis zu ihrer Partei.
Merz und Merkel trennen Welten. Er ist eben der Deutschland-Chef von Blackrock – sie die Tochter eines für den Kommunismus glühenden Pfarrerehepaares.
Das ist nur ein scheinbarer Widerspruch. Transhumanismus und Globalismus waren spätestens seit Stalin integrale Bestandteile des Sozialismusses, genau wie sie Grundpfeiler der Utopien des World Economic Forum sind, dessen Hausbank … ja, genau: Black Rock ist. Beide Politdarsteller sind daher dem WEF herzlichst verbunden, auch wenn sie sich gegenseitig nicht mögen.
Ich kann den Pessimismus im Hinblick auf die Person Merz nicht so recht teilen. Immerhin hat er trotz aller Winkelzüge von IM Erika, die noch zuletzt ihren dicklichen Coronalakeien gegen ihn ins Rennen schickte, Basis und Delegierte der CDU in beeindruckender Weise hinter sich versammeln können. Daraus lässt sich was machen. Ich halte es für taktisch geschickt von ihm, etwas Kreide vor der Vorsitzendenwahl zu fressen. Abrechnen kann man doch nur, wenn man zuerst die Macht dazu erlangt. Die Nagelprobe für ihn wird in der Tat der Umgang mit Brinkhaus sein. Aber was macht Sie alle so sicher, dass er diese Merkelmarionette nicht gnadenlos beseitigen wird? Merz ist weder Kinderbuchautor noch „kommt er aus dem Völkerrecht“. Ein Jurist mit seiner Lebens- und Berufserfahrung schafft es sicher, sich die Laus Brinkhaus aus dem Pelz zu schütteln, wenn er es denn will. Kommt er dann noch auf den naheliegenden Gedanken, den Juristen und Karrierebeamten Maßen in das Zentrum der CDU zu integrieren, könnte die Partei durchaus wieder eine Zukunft haben, ohne dass man gleich Typen wie Björn Höcke den Hof machen müsste. Ein von Merz nicht zu lösendes Problem bleibt indessen die CSU unter dem Coronadiktator a.D. Söder, der wegen seines orthopädisch bewunderungswürdigen Wendehalses jegliche Glaubwürdigkeit verspielt haben dürfte.
Sie werden erleben, daß der Waschlappen Merz nichts, aber auch gar nichts wirklich richtungsweisendes ändern wird. Wenn er das gewollt hätte, sähe das neue Führungspersonal anders aus.
Das Märchen von der „Feindschaft“ zwischen den Beiden mag für Merkel gelten. Und das wird Herr Merz schon noch zu spüren bekommen. Die hinterhältigen „Kampfhennen“ sowie die männlicher Arschkriecher und Schleimspurspezies werden dafür sorgen, daß es mit der CDU weiter bergab geht. Und damit auch für Deutschland. Wir sind schon zur Beute für die ganze Welt ausgelegt. Die Uckermark-Hexe spinnt die Fäden im Hintergrund, zusammen mit Friede, Liz, Spiegel, Zeit, BILD, Südd., Focus etc. Ganz vorn, die ÖR-Propagandisten.
Leider 8, wenn nicht 12 Jahre zu spät, wird begonnen, „Merkel“ zu kritisieren .
Und ihr Nymbus bröckelt und…bröckelt.
Das verträgt jedoch so eine „ICH und ICH“ bezogene Person nicht und tritt nach.
Und bestätigt damit, diese Partei war ihr immer egal!!
Und Deutschland.
Die Menschen…
Einfach alles egal!
Millionen Wähler, gerade die Älteren als CDU Wähler, die doch erfahren im Leben sein sollten, haben dieser unnützigen „Politposse“ einen Glorienschein aufgesetzt.
Auch wenn ich diese Alte verachte und nach AH als schlimmsten Kanzler aller Zeiten finde, aber man mus ihr zugestehen, das es ihr gelingt, alle Menschen in diesem Land zu verachten und dabei noch als Mutter der Nation genannt zu werden. Erich und AH würden sie als Yoda bezeichnen. Egal was dieses Weib macht, sie kommt damit durch und wird noch bejubelt. Das kann nur ein krankes Land.
Dadurch haben Merz und die CDU es unabstreitbar, dass Merkel nie die CDU (geschweige denn ihr Programm) im Sinne hatte.
Die Konsequenz KANN nur ein totaler Bruch mit Merkel sein – das fängt bei der AfD und Corona an, geht bei Migration und Energiewende weiter. Alles andere ist nur noch lächerlich.
Diese Frau wurde nach oben getragen.
(wie all die anderen Quotenfrauen ohne echte eigene wirklich brauchbare Stärke bzw. Fähigkeiten)
Nach oben getragen durch schwache, vermeintlich progressive, sich damit profilierende „Männer“. „Seht her“ ich bin die Speerspitze der „Gleichberechtigung“. Missbrauchst, umworben, zwecks Eigenwerbung.
Im Westen der letzten 70 Jahre funktioniert(e) dies ganz besonders gut, aufgrund der vorgeblich demokratischen politmedialen Strukturen, bis zu Dummheit überzogener Liberalität und ihrer Werbung sowie gleichnamiger medialer Sensationssucht.
Nicht anders ist Merkel an die Macht gekommen, nicht anders hat sie die Aufmerksamkeit erlangt. Durch gezielte Stille und Beobachtung aber agieren im Hintergrund, um dann im passenden Moment wie eine Schlange zuzuschlagen – ihre Sensation. Dies ist ein allgemeingültiges Prinzip, bei schwachen Menschen und insbesondere bei Frauen, die schauen sich erst alles an, lassen die anderen vor, ohne ein klärendes Wort, sortieren sich und ihre Möglichkeiten und beißen dann zu.
Merkel hat mit der letzten Bundestagswahl die ihr gegebene Plattform eigenständig verlassen, auch da ist sie ganz sie selbst, dumm ist sie ja nicht, im Gegenteil, sie ist kühl berechnend, denn keine vier Jahre später wäre ihr die Plattform als Bundeskanzlerin entzogen worden, sie wusste instinktiv dass da nicht mehr geht. Und auch die Leute die sie um sich geschart hat konnten keinen Mehrwert mehr bieten.
Weibliche Ideenlosigkeit und stoische Verwaltung wohin man schaute.
Stattdessen Ideologie.
Eine bleierne, aber ideologisch um so mehr aufgeladene Zeit.
Wenn man so will der Sozialismus pur.
Und nun?
Wird sie sich sicher auch auf keine neue Plattform begeben die nicht sie selbst im Griff hat, bzw. in der sie nicht getragen wird. Im Gegenteil, alles was ihr gefährlich werden kann wird sie aus sicherer Entfernung mit ihrem SED Stab bekämpfen. Das ist das einzige was dem „Menschen“ Merkel aktuell geblieben ist, und die Genugtuung dass sie und ihr Stab es der angeblich so toxischen Männlichkeit, gegen die sie sie selbst eben keinen Stich sieht, mal so richtig gezeigt.
Mit dem Narrativ: Sie und ihr Geschlecht wurden und werden unterdrückt.
Dabei waren es nicht die Frauen selbst die unterdrückt bzw. denen keine Plattform gegeben wurde wurden sondern der kapitale Schwachsinn der von ihnen ausgeht.
Nicht umsonst hat Merkel selbst die Spielregeln verändert.
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Ich habe am eigenen Leib, die irrationale, ekelhafte hinterhältige Schweigsamkeit einer Frau spüren dürfen.
Derartiges Verhalten tragen die ganzen westlich toxisch, feministischen Kreise.
Ein wirklich neutraler, freier Wettbewerb fern ab von Geschlecht/ad hominem geht denen völlig ab. Nein, die müssen getragen werden, und sie werden getragen. Und dabei lernen sie alles, aber wirklich alles auf sich zu beziehen. Entsprechend empfindlich sind diese Gewächse dann bei Kritik oder berechtigten Fragen an sie selbst, insbesondere von männlicher Seite.
Und dieser gesamte ekelhafte Komplex zieht sich mindestens seit Alice Schwarzer & Co. wie ein roter Faden durch die westliche Politik und Gesellschaft.
Die wollen alles.
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Sprich Merkel wird sich eine Institution suchen in der sie entweder von Anfang an widerspruchslos getragen wird, oder sie wird aus ihrem SED-Kämmerlein andere Frauen gegen „die toxische Männlichkeit“ ausrichten, und sie tragen, das ist ihre Lust, bzw. das ist die Befriedigung dieser Frauen.
Nicht umsonst Merkel selbst einen Pudel als „Mann“.
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Disclaimer: Der Text könnte vermuten lassen dass ich Frauen per se verachte. Nein, starke Frauen sind gar attraktiv, aber sie sollten aus sich heraus stark sein, mit fairen mitteln arbeiten und keine Schleimspur von männlichen Simps die sie umhertragen hinter sich herziehen. Sie sollten durch eigene Fähigkeiten und ein faires Spiel stark sein. Genau wie bei den Männern.
Und die vermeintlich starken Frauen Annalena, Greta, Luisa und wie sie alle heißen sind alles anderes als das.
Sie konterkarieren die Gleichberechtigung.
Eine Gleichberechtigung die längst gegeben ist.
Die wollen alles.
Herr Merz sollte mal Don McLeans Song „American Pie“, gänzlich unvermittelt, im Bundestag anstimmen.
Angesichts der künftigen Unwahrscheinlichkeit dessen — ich möchte hier wirklich nur bitten, ganz kurz träumen zu dürfen — … DAS und die anschließende Verwirrung dazu würde ich nur zu gern mal erleben.
In dem auf uns übertragenen Sinn: Nicht unsere Musik starb während der letzten 16 Jahre Merkel, sondern unser Land.
Eigentlich müßten die beiden C-Parteien nur noch „U“-Parteien heißen: Weder C für Christlich noch D für Demokratisch noch S für Sozial trifft auf eine der beiden Parteien zu. Und „U“ – naja – so richtig einig scheint man sich ja auch nicht mehr zu sein. Ich denke, es gibt nicht wenige Abgeordnete der einstigen C-Parteien, die innerlich bereits abgeschlossen haben. Die machen die restlichen Jahre Pseudo-Opposition noch vollends fertig und meinen dann, ihre Pension genießen zu können. Aber Freunde in dieser Partei: Freut Euch nicht zu früh – man wird auch Euch als Mitläufer und Merkels Erfüllungsgehilfen vermutlich unangenehme Fragen stellen. Damit meine ich auch die Pseudo-Rebellen der sogenannten „Werte-Union“, die für mich definitiv eine „Unwert-Union“ darstellen.
Also, eins sollten wir doch gelernt haben, die Alte (Vorsitzende) tritt zu keiner Wahl an, die sie auch verlieren könnte, siehe Verzicht auf Parteivorsitz, siehe letzte Bundestagswahl und jetzt Ehrenvorsitzende. Die, die sich mit allen möglichen Doktortiteln hatte behängen lassen, hätte dieses auch noch gerne mitgenommen, aber der Schaden, der bei mangelnder Zustimmung der Partei Mitglieder entstanden wäre, würde dann doch allzu groß sein. Und wenn Merz sie zum Abendessen einlädt, dann wäre sie ja auch nur eine Eingeladene und das ist nicht die Rolle, die eine Narzisstin gerne spielt; insofern hat Merz alles richtig gemacht und die Alte (Kanzlerin) wird sich rot ärgern vor Wut.
Die Kraus‘sche Liste der Merkel‘schen Willkür, der sich die CDU unterworfen hat, hat es in sich. Mir läuft es beim Lesen eiskalt den Rücken runter.
Wer wollte diese Fehlerliste je aufarbeiten? Ja, es ist zu spät. „Isch over“. Leider nicht nur für Merkel und ihren Schäuble. Der Herr Merz scheint nicht die Absicht zu haben, diese Liste auf den Tisch zu knallen und aufzuarbeiten. Der Stein ist zu heiss, da fasst er lieber mal nichts an, auch nicht das unsägliche Corona-Regime seiner Partei. Da ist es einfacher, sich dem „Kampf gegen rechts“ anzuschliessen, der Kampf gegen die Bürger wird in die nächste Runde gehen.
Interessant wird, wem die Kriecher und Klatscher zujubeln werden, sie scheinen ja noch nicht kapiert zu haben, dass die Alte aus dem Haus ist.
Sie sagen es! Für uns alle, wird es sehr sehr eng in diesem Land. Die rot/grüne Pest wird unser Untergang!!!
Und die „Christen“ sind ganz vorn mit dabei; Widerstand steht nicht zu erwarten. Die sog. „Christlichen“ sind das Ebenbild der verlogenen Katholischen Kirche.
„Die von Angela Merkel zu verantwortenden Vorgänge haben der Partei Schaden zugefügt“ . Dieser Satz muß fallen, wenn die CDU genesen will, auch wenn die Republik in Ohnmacht fällt.
Ein Sisyphos war Merz nie. Eher ein Ikarus.
Die „Merz-Union“ ist eine Totgeburt. Dort hat man nicht mal den Mumm, einen Zählkandidaten für die Bundespräsidentschaftswahl gegen den unterirdischen Amtsinhaber aufzustellen. Dann das reflexartige Ausgrenzen der AfD – was ja im Umkehrschluss nix anderes bedeutet als Anbiederung an den linksgrün-dominierten medial-Politischen Komplex. Die BRD-Medien mögen aber die Union sowieso nicht besonders, und jetzt, da sie (fast) ihre Wunschregierung in Form der Ampel haben (noch lieber wäre den als „Journalisten“ getarnten Aktivisten RRG gewesen) schon gar nicht. Entweder glaubwürdige, aggressive Opposition gegen die Ampel, oder der Untergang der Union ist nicht mehr aufzuhalten. Und das wäre voll verdient.
„Entweder glaubwürdige, aggressive Opposition gegen die Ampel, oder der Untergang der Union ist nicht mehr aufzuhalten. Und das wäre voll verdient.“
Diese Ansicht teile ich. In der „Einheitsfront“ der Merkel-Jahre ist allen Parteien außer der AfD die Fähigkeit und der Willen zu echter, den politischen Gegener schmerzender Opposition, verlorengegangen.
Und ehrlich gesagt, wenn ich mir die ersten Statements von Herrn Merz anhöre, in denen er sich recht zahm und angepasst gibt, habe ich nicht viel Hoffnung, dass sich das ändern wird.
Die Entmerkelisierung Deutschlands wird kommen. Ganz bestimmt sehr bald.
Der Schaden, den diese Un-Person in Ihrer „Dienstzeit“ angerichtet hat, ist jedoch jetzt schon so immens, daß die Reparatur, wenn überhaupt noch möglich, Jahrzehnte dauern wird.
Das kann nur die AfD anpacken. Alle anderen Parteien sind in diesem Sumpf verstrickt.
Eine „Ent-Merkelisierung“ kann ich mir nicht so recht vorstellen. Eher zahlt Deutschland Reparationen an Polen …
Ich glaube nicht, daß Merz über die Absagen von Merkel und Kramp-Karrenbauer böse ist oder sie als Niederlage wertet. Aus formaler Höflichkeit lädt man ja auch die verhaßte Schwiegermutter und Schwägerin zum Geburtstag ein und ist glücklich, wenn sie absagen. So ist man unter sich und Merz vermeidet so eher, sich eine Blöße zu geben, indem er sie offen brüskiert. Ob er mit Merkels Zeit „abrechnen“ wird, wird sich in der nächsten Zeit in seinem Handeln zeigen. Schau ma mal…!
Herr Merz wird scheitern. Anstatt wie ein unterwürfiges Hündchen weiterhin an Frau Merkels Füßen zu lecken – die ihn dann treten – wäre jetzt die Gelegenheit gewesen zuzubeissen. Niemand verlangt von ihm auf die AfD zuzugehen. Diese Tür hat er zugemauert. Aber niemand hindert ihn daran, ihre Positionen zu klauen. Hiermit könnte er punkten. Aber nicht mit Merkels linker Politik. Diese vollendet gerade die Ampel – schneller als gedacht. Fritze ist samt seiner CDU ein hoffnungsloser Fall und kein Rettungsanker aus der derzeitigen Katastrophe.
Merz ist nicht unproblematisch. Gerade hatte er sich indirekt für höhere Energiepreise ausgesprochen. Das geschah dadurch, dass er lieber das rund doppelt so teure Flüssiggas der Amerikaner importieren möchte. Die Milliarden Euro teure und schon seit Wochen fertiggestellte neue Gasleitung möchte er verschrottet sehen. Denn egal wer in Moskau regiert, entweder das teure Gas aus Übersee oder russisches oder kasachischen Gas.
Wenn das so weitergeht mit der unterbelichteten deutschen Wirtschaftspolitik werden die Russen die Geduld verlieren und ihr Gas nur noch nach China und Indien verkaufen.
Sehe ich ganz anders.
Merkel hat sich selber vorgefüht. Und wie !
Wie gerne wäre sie Ehrenvorsitzendes des CDU-Vereins geworden ! Das weiss auch Merz und genau deshalb hat er, clever wie er ist , sie ins Spiel gebracht.
Da konnte die FDJ-Sekretärin ja nur ablehnen.
Rache ist süss denkt sich Merz und demütigt sie gleich noch einmal . Er gibt den Versöhnlichen und tut mit der Einladung so, als ob er sie wirklich dabei haben will. Will er aber nicht. Wer hat schon Lust den Abend mit einer alten Frau zu verbringen ?
Das wiederum weiss auch Merkel , sie weiss, dass sie nicht erwűnscht ist.
Da ist sie einfach gezwungen abzulehnen in dem Glauben, dass sie Merz damit vorführen kann. Da irrt sie sich wie so oft: die Bolschewistin merkt nicht einmal, dass sie sich damit wieder selber vorführt.
Und was Annegret , die Kittelschürze angeht. Nun schlicht und einfältig wie sie schon immer war, tappt wieder im Merkels Falle. Merz wird das mit heimlicher Freude zur Kenntniss nehmen.
Die Zukunft der CDU ist nicht nur von der Verarbeitung der Merkel-Vergangenheit abhängig und schon da sehe ich bei bisher wenig Ansatz zum Versuch auch nur wenig Aussicht auf Erfolg .
Noch wichtiger wird die Gestaltung von Gegenwart und Zukunft, als Gegenentwurf zu rot-rot-grün oder Ampel. Da sehe ich noch weniger Erfolg, denn zu sehr hat man sich auch im Denken längst dem rot-grünen Ungeist angepasst (was man „Kampf um die Mitte“ nennt). Da kommt und will Merz nicht weg davon und so bleibt das Elend der CDU konserviert.
Merz mag nun seine privatpersönliche Genugtuung haben und den Parteivorsitz, aber er flattert doch mehr wie auf einem Schlachtengemälde als ein verblichenes Fähnchen über den zerschlagenen Resten der eigenen Parteigänger auf dem Schlachtfeld von gestern.
Die CDU scheint zu glauben, daß es ausreicht sich tot zu stellen und nur hin und wieder gegen die Schwefelpartei zu hetzen, nach dem Grundsatz: Die Ampel wird sich durch die Unfähigkeit und Verbohrtheit ihrer Protagonisten schon selbst ad absurdum führen!
Wenn das mal nicht nach hinten losgeht, denn man sollte die Fähigkeit der Massenmedien auch die größten Schweinereien tot zu schweigen oder schön zu reden nicht unterschätzen!
Gelb kann man vergessen!
Die haben sich desavouiert!
Vielleicht sollte Merz den Stein einfach liegen lassen und nicht mehr versuchen ihn der Berg raufzurollen. „»Das Einfache / das schwer zu machen ist«: / Den Stein endlich zurückrollen lassen / wohin er gehört.“ (Brecht)
Krisen sind Chancen, aber nur wenn man sie nicht vorzeitig stoppt.
Merz sollte klare konservative Ansichten im Einklang mit unserem Grundgesetz vertreten, zusätzlich sollte er auf die AfD zugehen.
was unserem Land zusätzlich helfen könnte ist ein Verbot von aus dem Ausland finanzierten NGOś und eine klare Haltung zu linker Gewalt und islamisten Straftaten. Spenden an einzelne Presse-Verlage sollten dazu führen das diese es in ihren Druckwerken deutlich mit dem Hinweis auf Spender und deren Ziele darlegen. Spenden an Behörden und Parteien aus dem Ausland oder mit ausländischen Verbindungen sollten verboten werden. Zusätzlich die Ausweisung von geduldeten Personen im Rahmen der Asylpolitik betreiben.
Man hält die Hoffnung immer soweit aufrecht,dass wankelmütige oder naive Wähler immer wieder drauf reinfallen
Ich weiß nicht, was sich die Wähler von Herrn Merz erhoffen. Er hat doch eindeutig eine Zusammenarbeit mit der demokratisch gewählten konservativen Partei, der AfD ,ausgeschlossen. Also wird es nie wieder konservative Politik in Deutschland geben, sondern immer was mit link/grün. Hoffentlich merken es die Wähler früh genug, um nicht hinterher aufzuwachen wie die FDP – Wähler. Links der Mitte ist kein Platz mehr, Herr Merz !
Wie tief kann man sinken, seinen Erzfeind noch so zu hofieren! Sollte wohl eine großzügige Siegergeste sein. Ist aber nur mangelnde Selbstachtung. Ich kenne Amöben mit mehr Rückgrat …
Ich glaube Herr Merz ist moralisch schon so vergrünt, das es keine Siegergeste sondern eine Versöhnungsgeste war.
Ich würde mir wünschen, dass man der CDU mit weniger Häme begegnet.
Natürlich wurde ihr Tafelsilber verscherbelt. Hat Merkel, was nicht ohne die Hilfe von unseligen Apportierhelden passieren konnte, ihre Seele dahingegeben, verloren.
Aber, in dieser Partei gibt es noch eine große Anzahl von Mitgliedern und auch von Funktionären der zweiten und dritten Reihe, die das Wertegefüge der alten CDU nicht vollständig verloren haben.
Woher sollen Mehrheiten kommen, in diesem Lande, wenn die CDU nicht mit im Boot ist? Woher?
Wer die CDU vollkommen abschreibt, für sie nur noch Verachtung übrig hat, der muss auch alle Hoffnung fahren lassen, dass in diesem unserem Lande (Helmut Kohl) wieder eine Politik gefahren wird, die sich zur Sozialen Markwirtschaft, zur Familie, zu einer vernünftigen Einwanderung usw. usf, bekennt.
Ich will nicht, ich will nicht, ich will nicht, alle Hoffnung fahren lassen; so schwer es mir auch fällt.
Deshalb mein Plädoyer, siehe oben, zu dem ich stehe, auch wenn ich vieles von der Enttäuschung der Mitdiskutanten hier verstehe. Und so sehr ich auch diese Enttäuschung mit ihnen teile.
Mit dieser alten ausgelutschten Mannschaft die alles verbockt wollen Sie einen Neuanfang veranstalten?
Lasst das alte Schiff der CDU sinken dann kann man eine neue konservative Partei gründen,alles andere funktioniert nicht.
Mein Gott, man kann sich auch die rauhe Wirklichkeit zurechtbiegen. Die Zeiten als Wünschen noch geholfen hat, sind lange vorbei. Richtiger: Sie hat es nie gegeben.
Wem Deutschland am Herzen liegt, darf nicht auf Chimären bauen!!!
Merz und sein baldiger Nachfolger sind nur Übergangsvorsitzende. Eine konservative CDU ist nicht anschlussfähig. Man sollte also zügig zum bewährten Merkelkurs zurückkehren. Der geeignete Vorsitzende dafür ist der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther.
Danke für den Brüller 😉
Wenn er keine neuen Verbündete akzeptiert, hat er sicher bald ausgespielt – samt Partei.
Ob man das bedauern soll . . .?
Die „CDU“ – ich setze sie hier in Anführungszeichen, denn sie steht für KEINEN ihrer Buchstaben mehr – wird den Weg der italienischen Demokrazia Cristiana gehen. Den Weg, der zuerst in die Bedeutungslosigkeit und dann zur Auflösung führt. JEDER „Christdemokrat“ (als Mitglied dieser „Partei“), der hier mitliest, sollte sich scharf überlegen, ob er sich nicht rechtzeitig von diesem enthaupteten Haufen absetzen und ein neues Betätigungsfeld in einer wirklich konservativen Partei suchen sollte.
Wenn Merz nicht völlig grade Kante zeigt, und zwar ab heute, wird er in einem schwarzen, von Merkel gegrabenen Loch, verschwinden.
Eigentlich müsste er froh darüber sein, dass aus dem Abendessen nichts wird. So entgeht er der Gefahr von der Altmeisterin aus dem SED- Kader, korrumpiert zu werden.
Merz mußte Sie einladen. Sicherlich hätte Er mit einem lächeln Frau Merkel begrüßt.
Ich denke, Merkel hat von Grund auf gelernt, auf jeder Klaviatur innerparteilicher Manipulationen und Ränke zu spielen.
Eine ihrer wirksamen Methoden war es, das Peter-Prinzip („bis zur Unfähigkeit befördert“) anzuwenden — siehe den im Artikel enthaltenen Hinweis des Autors zur Kabinetts-Personalie Kramp-Karrenbauer. Man denke da des Weiteren an von der Leyen, Klöckner, Guttenberg, Maas, Giffey, Scheuer, Braun, Spahn, etc., etc.
Eine ziemliche Knalltütentruppe, darf man im Nachhinein wohl sagen.
Der Punkt dabei ist — von diesen bestenfalls mittelklassigen und brav spurtreuen Rudelgurken konnte KEINER Merkel je in die Quere kommen.
So konnte Merkel immer als die „große“ Kanzlerin dastehen.
Ich denke vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse wird immer deutlicher, dass es ihr ausschließlich um Macht und Machterhalt ging.
Partei, Land und Leute waren ihr egal.
Herr Kraus,
Merz ist ein weiterer Verwalter des Niederganges der CDU und des Altparteiengefüges in diesem Land. Diesem Mann wurden von Merkel alle Organe für eigenständiges Denken und Handeln entfernt – und er hat diese Prozeduren devot über sich ergehen lassen -, da würde ich im Hinblick auf den „Kurs“ der CDU auf „short selling“ setzen.
Was will Merz mit seiner ständigen Anbiederung an Merkel erreichen? Will er offen zum Ausdruck bringen, mit Angela im Schulterschluss geht es weiter wie bisher? Oder hat er selbst Angst vor dem was da kommt? Eine eigene Agenda und eigene Ziele, wo diese Partei in 4 Jahren stehen soll, hat er wohl nicht. Er fährt wie Merkel auf Sicht und sieht den Abgrund nach der nächsten Biegung nicht. Er hat wohl auch nicht verstanden, warum die Partei sich unter Merkel fast halbiert hat in der Wählergunst. Mal ehrlich, aber einen solchen Vorsitzenden braucht die CDU nicht, der visions- und planlos an Merkelzeiten hängt. Schon gar nicht, wo Merz sich ja schon versucht bei SPD und Grünen anzubiedern.Wer könnte die CDU ansonsten führen? In 16 Jahren Merkel sind alle konservativen Talente weggebissen worden, geblieben sind charakterlose Wendehälse. Die Partei wird weiter der Bedeutungslosigkeit zutreiben. Das Desaster ist aber auch auf kommunaler Ebene zu sehen. Eine konservativen Kern gibt es nicht mehr. Die CDU könnte problemlos in der SPD aufgehen.
Merkels große Aufgabe war es die konservative CDU von innen heraus zu Gunsten der Linksextremisten komplett zu zerstören.
Ihr Ziel hat sie erreicht, viele CDUler sind ihr dabei bedingungslos gefolgt, noch mehr haben dabei mitgemacht. Jetzt will es keiner gewesen sein. Die CDU ist nun am Ende. Selbst Schuld.
Die Rettung ist ganz sicher nicht ein von den extrem Linken und der Lügenpresse schon im Vorfeld auf Linie gebrachter Herr Merz, die letzte Rettung der CDU heißt Herr Maaßen.
Ein Herr Maaßen und die sog. Werteunion ja – aber genügt dies zu einer Neuerung einer Partei, die eine solche Politik der vergangenen 16 Jahre und erst recht ab 2015, eine Abkehr von sicherer Stromversorgung durch eigene Kraftwerke, eine zunehmende Deindustrialisierung mit zu verantworten hat?
Nach dem Korb von Merkel kann sich Merz zumindesten sparen, weiterhin von „Einbinden“ des harten Merkel-Kerns in die CDU zu schwadronieren. Auch sein Gerede vom „Verzeihen“ ist ein Stück weit lächerlich und unpolitisch. Über Merkels Motive mit Hilfe der CDU Politik zu machen, ist genug und das Richtige geschrieben worden. Wenn Merz mit dieser unrühmlichen Zeit der Merkel-Inbesitznahme der CDU nicht gründlich aufräumt, ist er nichts weiter, nach seiner langen Auszeit, als eine politische Episode mit sehr kurzer Halbwertzeit.
Es kann durchaus dein das es der CDU geht wie ihrern konservativen Kollegen in Schweden geht ! Nämlich das sie nie mehr an die Macht kommt weil man eine Partei nur mit der Beißzange anfassen möchte ! Außer man legt sich mit den Sozis ins Bett !
Ich bin gespannt wie ein Regenschirm was aus der CDU/CSU so wird im Jahr 2022. Aber wenn MP Söder beim Video-Einspieler die 16 Jahre mit Angela Merkel als erfolgreiche Kanzlerschaft propagiert dann lässt mich das schwer zweifeln. Vorher haben ihr die CDU- und CSU-ler nicht die Stirn geboten und Nachher wird sie von denen immer noch beweihräuchert. Da wird es für einen echten Neuanfang eng.
Zitat: „Ich würde mich freuen, wenn Angela Merkel und die CDU auch in Zukunft beieinander bleiben“, sagte Merz“
> Um es kurz zu sagen:
Als wenn es noch nicht genug gewesen wäre, was Merz seit seiner Partei-Rückkehr alles gesagt und sich auch wie eine Fahne mit den Wind gedreht hat, da kommt Merz dann jetzt auch noch auf die „glorreiche“ Idee mit der Abrisbirne und Ex-Schadenkanzlerin ein Dinner for two abhalten zu wollen und sie als Ehrenvorsitzende vorzuschlagen.
Da bleibt mir nur noch zu sagen: Entweder der Mann ist völlig Plem-Plem oder er lebt auf einen fernen Stern und hat nix gerafft und kapiert.
Doch wie auch immer. Wer diese uckermärkische Abrisbirne nach all der von ihr verursachten Schäden an Deutschland und den Deutschen auch noch zum „Dinner“ einlädt, kann keinen Deut besser sein und weder der CDU geschweige dann diesem Land & Volk Vorteile bringen.
Er ist für den Job nicht geeignet. Das ist eigentlich alles. Genauso wie Harald Schmidt ein schlechter Schauspieler ist. (Ich weiß nicht, ob man mich deshalb schon verklagen kann.)
Manche Menschen wollen unbedingt einen Job ausüben, für den sie nicht begabt sind.
Dieser Fehler ist nicht wieder gutzumachen. Wäre er clever gewesen, hätte er vor der Einladung angerufen und gefragt ob Sie kommen würden. Im übrigen sind die meisten Nachfolger in hohen Ämtern froh, wenn sie von dem Vorgänger nichts mehr hören und sehen. Merz, der kein Menschenfischer ist, wird es sehr schwer haben die Partei nach vorn zubringen.
Wer weiß, man könnte es auch andersherum sehen: Mit seiner Einladung / ihrer Absage hat er Merkel dazu gebracht, ihr Gesicht zu zeigen. Vielleicht bringt das in einigen CDU-Köpfen etwas mehr Licht ins Dunkel.
Dann muss er aber zukünftig Konsequent sein, und ihr keine Möglichkeit geben sich zukünftig in Szene zusetzen. Warten wir mal ab in welche Richtung das U-Boot mit der Neuner Crew abtauchen wird.
Jeder Bundeskanzler seit 1949 hat, neben den Willen zur persönlichen Macht, eine oder mehrere Großtaten für sein Land vollbracht. Bei Adenauer war es die Etablierung der Demokratie, Westbindung, Einbindung in Europa; Erhard war mit seiner Wirtschaftspolitik der Sozialen Marktwirtschaft der Baumeister unseres Wohlstandes und er hat aufgrund seiner wirtschaftlichen Erfolge die Deutschen mit der Demokratie versöhnt, er war wohl der bedeutendste Politiker Deutschlands nach 1945, obwohl er als Kanzler nicht so erfolgreich war; Kiesinger hat die erste schwarz-rote Koalition recht gut geführt und die Sozialdemokratie gut in das Politikleben eingebunden, auf jeden Fall war ein kein Spalter; Brandt hat mit seiner Ost-Politik gegenüber der DDR, vielleicht ungewollt, aber immerhin, die Grundlage für die Wiedervereinigung geschafffen in dem er Brücken nach Mitteldeutschland geschlagen hat und damit zur Destabilisierung der DDR beigetragen hat, vielleicht auch wieder ungewollt, aber Fakt ist was unten raus kommt :-); Schmidt hatte in der RAF-Krise Haltung und Stärke demonstriert, seine Durchsetzung des Nachrüstungsbeschlußes führte letzendlich zum Zusammenbruch der UdSSR und zur Befreiung von Ost-Europa, er hatte Stil und seiner Bücher hat er selbst geschrieben :-); Kohl war von Anfang an unterschätzt und er hatte den Mantel der Geschichte ergriffen, die rot-grüne Politkaste mit angehängten Medien waren dagegen, und damit die Wiedervereinigung unseres Landes bewerkstelligt, auch er hielt an der Nachrüstung seines Vorgängers fest, sein Abgang wegen einer popeligen Spende war, im Gegensatz zu den heutigen Verfehlungen unserer Politkaste, nicht wirklich gerechtfertigt und schmälerte sein Ansehen in unverdienter Weise; Schröder hat sich dem verfehlten Krieg im Irak verweigert und Wirtschaftsreformen angestoßen, die, bei allen Mängel, unter dem Strich dem Land und seiner Nachfolgerin gut taten; was aber hinterläßt Merkel an positiven Leistungen und Vermächtnisse für das Land ? Sie hat nur von den Reformen ihrer Vorgänger provitiert. Keine Eigenen Leistungen und Reformen weit und breit. Statt dessen Zerstörung aller Klammern, die dieses Land und ihre Partei zusammenhalten. Für eine Aufzählung fehlt der Platz und wurde bereits of genug hier zum Ausdruck gebracht. Was aber war es, was die destruktive Kanzlerin antrieb ? Materiell scheint sie eher ihre DDR-Bedrüfnislosigkeit weiter kultiviert haben. Korruption und unmäßige materielle Bereicherung kann man ihr, bei all ihren Fehlern, nicht unbedingt unterstellen. War es nur die Macht ? Das Gefühl der Herausgehobenheit und Besonderheit einer in einem links-klerikalen Pastorenhaushalt sozialisierten und unscheinbar wirkende Tochter eines linientreuen Pfaffen? Was hat sie mit dieser Macht getan und was hätte sie tun können, wenn sie echte Liebe und Hingezogenheit zu ihrem Land und ihrer Partei empfunden hätte? Wozu der ganze Aufwand, wenn es nur zu einem Häuschen in der Uckermark und zu einem Ferienhaus in MeckPom gereicht hat. Oder war sie nur eine hörige Marionette ihrer Vertrauten, der Frau Baumann ? Oder Erfüllungsgehilfin und Rächerin der abgetakelten ehemaligen DDR-Elite, der wahrscheinlich heimlich ihr Herz gehörte und immer noch gehöhrt. Da es für Olaf Scholz eine Stasi-Akte gibt, siehe Bild-Berichte, dann hat sie jetzt eine Marionette in der Hand.
Die Rache ist mein, spricht der Herr-in in diesem Fall an jenen, die ihr ihre schöne DDR kaputgemacht haben. Es ist viel einfacher als man vielleicht denken könnte.
„Was aber war es, was die destruktive Kanzlerin antrieb ?“
Darauf wird es wohl keine kurze Antwort geben. Ich meine eine gehörige Portion Männerhaß wird wohl dabei gewesen sein.
Man stelle sich mal vor, dass Merkel den Ehrenvorsitz der cdu und das gemeinsame Abendessen angenommen hätte. Wäre das wirklich ein Neuanfang für die cdu gewesen? Eigentlich müßte Merz Merkel dafür dankbar sein, dass Sie Grundlagen schafft, dass sich die CDU von ihr abnabeln und emanzipieren kann.
2022 wird sich nicht allzu viel tun. Merz selbst ist mittlerweile einigermaßen abgenutzt. Ganz zu schweigen von seiner Partei, die all das ja bereitwillig mitgemacht, standig ovations an ihre Verderberin entrichtet hat und sich insgeheim wohl wünscht, es würde ewig so weitergehen. Da muß wohl erst eine neue Generation heranwachsen… oder vielleicht gibt es ja ein paar der Öffentlichkeit unbekannte Parteidissidenten, die ins innere Exil gegangen waren und sich jetzt wieder hervortrauen. Der Umgang mit Hans-Georg Maaßen ist geradezu ein Indikator geworden für den Willen der CDU sich neuaufzustellen. Im Prinzip sehen das auch die politischen Gegner so, weshalb sie (aktuell Lars Klingbeil) nicht müde werden, die Ausgrenzung Maaßens zu fordern.
Merkel hat Kohl, der ihr überhaupt erst den Weg gebahnt hatte, eiskalt abgesägt; Merz hingegen hofiert Merkel, die ihn mehrfach aus der politischen Laufbahn gekegelt hat, mit Einladung und Ehenparteivorsitz. Das sagt beinahe alles.
Merkel hat es mal wieder gezeigt. Die Steigerung von Feind: Feind, Erzfeind, Parteifreund. Aber: Genau so muss Merz mit den eingefleischten Merkelianern auch umgehen, wenn’s mit der angekündigten Erneuerung tatsächlich etwas werden soll. Das wichtigste wird zunächst sein, Brinkhaus in die Wüste zu schicken, wenn er sich nicht in anhaltende Grabenkämpfe mit Merkels Getreuen verwickeln lassen will.
Mir erschließt sich nicht so recht, wieso eine sterbende Partei überhaupt einen Vorsitzenden braucht.
Aber einen, der sie auf ihrem letzten Weg begleitet, ordnungsgemaess bestattet und den Nachlass?? verwaltet, heisst, das Andenken an die fruehere CDU hochhaelt….
Ganz ehrlich, aber diesen Friedrich Merz Hype kann ich nicht verstehen. – zumal bei Friedrich Merz nicht einmal eine Richtung erkennbar ist.
Mit der „AfD“ will er nicht,- mit der Links-Partei auch nicht, – demnach bleibt nur die „SPD“ über oder die „Grünen“ – und das ist reine Merkel-Politik.der letzten 16 Jahre, – eine Merkel, – die sogar auf Landesebene die Richtung vorgegeben hat.
Nein, – Friedrich Merz ist KEIN !!! zukünftiger „CDU-Hero“, – sondern nur eine Notlösung der CDU, und die nächsten Landtags-Wahlen werden es zeigen, wenn es mit der CDU weiter (zurecht) bergab geht.
Ich fande Kohl’s 10 Punkte Plan gut, also meine Vorschläge:
1. keine Impfpflicht
2. Wer sich impfen lassen will, freie Wahl des Mittel’s nach ärztlicher Beratung
3. korrekte Erfassung der Coronadaten, bei Manipulation wirkt das Strafrecht
4. verpflichtende Erfassung und Untersuchung der Impfschäden
5. Offenlegung aller Finanzströme im Zusammenhang mit Corona
6. vollständige Wierherstellung des GG
7. Änderungen oder Teilaussetzungen des GG nur über Volksabstimmungen
8. verpflichtende Volksabstimmungen, wenn mindestens 10% der Wahlberechtigten dies unterstützen
9. Listenwahl für Parteien abschaffen, nur noch Direktwahl im Wahlkreis
10. Verbot der Finanzierungen der Medien durch Dritte, einschließlich den Staat
Solange die CDU noch die fünfte Kolonne in ihren Reihen hat, braucht diese Partei niemand. Dem Maulwurf Merkel die Ehrenmitgliedschaft anzutragen, zeigt, dass sich nichts geändert hat. Zumindest hat die FDJ Sekretärin darauf verzichtet. Mit recht. Sie hat die Partei ausgesaugt und ausgelaugt wie ein außerirdischen Parasit. Die CDU ist eine tote Hülle mit vielen Merkelablegern im innerer. Reanimiern? Wenn das Fleisch vom Fleische Merkels in die Wüste geschickt wird. Wenn sich die CDU auf ihre alten Werte besinnt und gegen die linken Spinnern eine wirkliche Opposition bildet. Aber mit wem? Das Vertrauen ist dahin. Ich selbst würde diese Partei nicht mehr wählen. Verdient hätte sie das gleiche Schicksal wie die italienische DC.
Wer auf Merz setzt, ist naiv. Die heutige CDU ist nicht mehr reformierbar. Eine Partei, die niemand mehr braucht ohne Inhalt.
Die Union ist zur Blockflötenpartei a la DDR-CDU verkommen und wird es auch bleiben. Wer den Untergang Deutschlands noch beschleunigen möchte, kann ruhig weiterhin diese Partei wählen, denn die jetzige prekäre Lage haben wir ausschließlich der Vorgängerregierung unter Führung der Merkel-Union zu verdanken, die uns während der letzten 10 Jahre dorthin manövriert hat, wo wir heute stehen. Und Merz würde sich freuen weiterhin „vertrauensvoll“ mit Merkel zusammenzuarbeiten, was soll man da noch erwarten?
„aus Termingründen“
I have to attend the opening of my garage door.
Es war ein Fehler Merkels, die CDU und Merz komplett zu desavouieren. Der Bruch ist nun erkennbar und damit ist ein Stützpfeiler der Merkel-Getreuen weggebrochen. Also Schluss mit der Heuchelei. Brinkhaus muss an der Fraktionsspitze abgelöst werden, dann sieht man weiter.
Da wäre ich mir gar nicht so sicher, ob Merz das als „Korb“ versteht. Er hat eine großzügige Geste mit der Einladung gezeigt (obwohl seinerseits sicherlich überhaupt keine Sympathien vorhanden sind), sie hat abgelehnt. Vielleicht ist er insgeheim sogar froh.
Also, ich würde sagen, Merz hat alles richtig gemacht. Denn letztendlich steht er nun besser da. Merkel dagegen wird es nun ausgelegt, daß sie niemals ein wirkliches Interesse an ihrer Partei gehabt hätte und außerdem als grätzige Spielverderberin, weil sie Merz einfach nicht den Posten gönnen kann :-))
Entweder ist Merz absolut schmerzfrei oder er wird genötigt. Black Rock. Direkter Zugriff auf die Rest Ressourcen Deutschlands ohne lästige Umwege.