Die Altkanzlerin weiß es, ihre alte Regierungsstütze zu demütigen. Wohl kaum ein ehemaliger Bundeskanzler mit CDU-Parteibuch hat die eigene Partei nach der Amtszeit so düpiert. Etwa, als sie Ende 2023 die Konrad-Adenauer-Stiftung verließ. Sie sei „aus dieser Rolle einfach rausgewachsen“, sagte sie dem Spiegel. Man mag sich fragen, ob etwas rauswachsen kann, was jemals Wurzeln geschlagen hat.
Sie wolle ihr „neues Leben frei gestalten“, hieß es damals. Merkel macht damit im Grunde deutlich: Ohne Kanzlerschaft kann sie ihr wahres Gesicht zeigen. Das betrifft insbesondere die Parteiloyalität. Den Ehrenvorsitz wollte sie schon 2022 nicht übernehmen. Was bei Konrad Adenauer und Helmut Kohl selbstverständlich war, wird nun zum Ballast. In dem Zuge ließ sie Friedrich Merz sogar abblitzen, als es um ein gemeinsames Abendessen ging.
Neuerlich hat die CDU einen Affront hinnehmen müssen. Merkel hat ihre Abwesenheit beim kommenden CDU-Parteitag verkündet. Eine Teilnahme sei nicht vorgesehen, so eine Sprecherin gegenüber dem Tagesspiegel. Das Konrad-Adenauer-Haus hatte sie dazu offiziell eingeladen. Man muss einen gewissen Masochismus mitbringen, um diese Kanzlerin a.D. immer noch aufs Podium zu heben und die Nibelungentreue zu halten, indes sie ihrer (Ex?)-Partei immer wieder vors Schienbein tritt.
Einen besonders unangenehmen Beigeschmack bekommt die heutige Absage allerdings vor dem Hintergrund einer gestrigen Entscheidung. Denn Angela Merkel wird beim Abschied von Jürgen Trittin (Grüne) am 13. Mai dabei sein. Eine Woche vor dem CDU-Parteitag. Ist das etwa kein politisches Ereignis?
Dass Merkel schon zu Amtszeiten die Grünen näher als die Schwarzen waren, ist keine Neuigkeit. Am Anfang ihrer politischen Karriere sagte sie, dass sie zuerst bei der SPD reingeschnuppert hatte, bevor sie zu den Christdemokraten ging. Am Ende ihrer Amtszeit hat man den Eindruck, dass sie nun endlich zur Tuchfühlung mit ihrer eigentlichen Partei gehen kann. Dass Problem mit Roten und Grünen war ja lediglich, dass sie mit denen nie Kanzlerin hätte werden können. Jedenfalls nicht als Vollmitglied.
Nur die CDU hängt noch an Muttis Rockzipfel. Während sie sich längst emanzipiert hat, bleiben ihre Jünger eifrig, um das Andenken an ein Idol zu bewahren, das offenbar mit der CDU so wenig anfangen kann wie Robert Habeck mit dem Vaterland.
Die CDU meißelt überhaupt nichts mehr. Sie wird auch nichts beweisen.
Wir haben z.B. in NRW seit 2022 einen CDU-Ministerpräsident Wüst, und eine CDU-Schul- und Bildungsministerin Feller. An der schwer zu ertragenden, radikal linksgrünen Schulpolitik der Vorgängerregierungen wurde kein Deut geändert. Absolut nichts.
Die CDU kann nichts mehr gestalten. Sie trabt nur noch dem linksgrünen Zeitgeist hinterher.
„bevor sie zu den Christdemokraten ging.“ Ganz richtig ist das nicht. Sie war zuerst Pressesprecherin beim „Demokratischen Aufbruch“, wohl durch Protektion des Freundes ihres Vaters, des Stasi-Mitarbeiters und Vorsitzenden dieser Partei Schnur. Die ging dann allerdings in der Blockflöten-CDU nach deren Wahlsieg 1990 auf. Und dann „war sie nun mal da“ und hat das Beste für sich daraus gemacht. Ihre damaligen Weggefährten hatten sich aber auch damals schon nicht positiv über sie geäußert, das sollte der heutigen CDU eigentlich zu denken geben.
Nun ja, ich habe eine Reportage im
TV gesehen, dort wurde sie zitiert, dass sie nur in die CDU eintrat, weil sie sich dort die größten Karrierechancen ausrechnete.
Hat ja auch geklappt und so ganz nebenbei hat sie dann Deutschland mit Bevölkerungsschichten geflutet, die von mittelalterlichen Ansichten und unterirdischem Bildungsniveau geprägt sind.
Ganz nach dem Motto – Nach mir die Sintflut.
Aber sie hinterlässt auch keine Kinder und Enkel…
„Eigene Partei“, das bezieht sich aber nur auf die formale Mitgliedschaft. Eigentlich könnte sie die auch hinwerfen, ehrlicher wäre es. Merkel hat mit der CDU meinem Eindruck nach nie etwas anfangen können, sie hat sich auch nie aktiv für eine Mitgliedschaft dort entschieden, sondern wurde durch den Anschluss des „Demokratischen Aufbruchs“ automatisch Mitglied. Die Union war Merkels Vehikel um ihre persönlichen Ambitionen realisieren zu können. Politisch nah hat sie sich meinem Eindruck nach immer schon den Grünen gefühlt.
Es gehören immer zwei dazu. Die Union hat es mit sich machen lassen.
Eine CDU die sich von der bösen antidemokratischen Frau aus der Uckermark nicht distanziert bleibt unwählbar. Ist ganz einfach.
Diese Frau hat sich als antidemokratisch geoutet und unser Land immens geschadet, siehe die illegale Migration mit Nebenwirkungen und den Atomausstieg nebst Folgerungen.
Ich plädiere für ein ernsthaftes Ermittlungsverfahren wegen Landesverrat.
Wozu wird ihr immer noch ein Büro nebst ausgiebigem Personal zur Verfügung gestellt ?
Linksgrün, woke, kriegsgeil, prinzipienlos. Das ist die einfache Beschreibung der CDU.
Sie wird es im Hintergrund mit ihren Hofschranzen schaffen, dass es eine Koalition mit den Grünen geben wird. Wuest oder Merz wird Kanzler und die Migrationsflut von 2015 wird sich vervielfachen.
Deutschland wird vollends zum Failed State.
Ich erinnere mich noch was dieser Frau medial so alles nachgesagt wurde.
Sie würde die Dinge vom Ende her denken und dabei stets auf Sicht fahren.
Was bleibt ist der äußerst merkwürdige Werdegang und die irrationalen Entscheidungen, auf die Vorzeigejournalisten eigentlich so abfahren und anspringen müssten , wie ein dressierter Dobermann auf Einbrecher.
Aber in Wanne-Eikel ist die Kirmes vorbei und das Land geprägt von misepetrig dreinschauenden „Getriebeenden „.
So lange die hängenden Leftzen noch lächeln können, läuft etwas ganz gewaltig schief , in der Republik.
Die CDU ist nicht in der Lage den Schuss zu hören und verschlimmbessert alles damit, so lange bis Sie von den Wählenden ins Abseits geräumt wird.
Aber so lange die Diäten fließen, ist die Zukunft wohl egal, bzw. bestens gesichert.
Ein Prosit der bürgerlichen Gemütlichkeit.
Der „Jammerhaufen“ hat bedauerlicher Weise fast ein Drittel der Wähler hinter sich und damit demnächst wieder Regierungsarbeit vor sich. Ich gehe gerne Wetten ein, daß die Union im Grunde da weitermacht, wo zunächst Merkel und dann die Ampel vorrübergehend Pause gemacht haben bzw. machen werden. Mein Auslandskonto muß noch ein wenig gefüttert werden. Freiwillige vor! 😀
In geschichtlicher Betrachtung wird diese Frau als die Ursache des Zusammenbruchs der BRD dastehen.
?? Die Ursache liegt ja wohl in der Entstehung der BRD schon. Das Geldsystem an sich.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Sie darf doch wohl einen engen Kollegen verabschieden. Schließlich waren sie in den 80-er Jahren lange beim gleichen Amt beschäftigt.
Man muss sich schon sehr ernsthaft fragen, was it die CDU eigentlich noch für eine Partei, braucht man sowas und wer wählt sowas noch. Jeder hätte doch erwartet, dass sich die Partei nach dem Abgang Merkels klar positioniert und auch von ihr distanziert hätte. Ihre fatale Politik hat Deutschland sicher mehr geschadet als die eines jeden Politikers in Ost und West nach 1945. Mit ihrer furchtbaren Entscheidung in 2015 die Grenzen zu öffenen hat sie ungeahntes Leid über das Land gebracht, Menschenleben geopfert und zerstört, Familien schwerstes Leid zugefügt. Auf das Konto der mehrheitlich von ihr eingeladenen Gäste gehen mindestens 7.000 Vergewaltigungen, hunderte Morde, Terroranschläge, rohe Gewalt, Schießereien, Messerstecherreien, Clan-Kriminalität, Drogenkriminalität usw. Darüber hinaus gibt es noch unzählige andere schwere Fehlentscheidungen im Bereich Energie, Verteidigung, Bildung, Finanzen, Infratsruktur, usw. Und was macht die CDU, sie behängt diese Unperson noch mit Orden, hofiert sie und macht sich mit ihr gemein. Trotzdem sind immer noch gut 30% der Wähler bereit diese Partei zu wählen, bekommen die eignetlich gar nichts mit oder durch welche Brille betrachten diese Wähler das Wirken der CDU? Jede Stimme für die CDU ist eine Stimme für die Merkellinie, die sich eng an die Grünen anlehnt. Ich kannn mir nicht vorstellen, das ehemals konservative Wähler das wollen, aber warum tun sie das nur. Sie könnten doch auch die WU oder die AFD wählen, alles wäre besser als nur eine Stimme für diese CDU.
Wer ist das, der nach 16 Jahren Merkel noch immer die CDU wählt? Kann ich Ihnen sagen.
»Also im Großen und Ganzen hat es die Angela ja ganz gut gemacht!«
Zitat z.B. einer Bekannten, Witwe, 75 Jahre, wohlhabend, sehr stattliche Rente, wohnt in einem der besten Viertel einer westdeutschen Großststadt, kaum Mohammedaner-Anteil, steht in Kontakt zur deutschen Realität da draußen fast ausschließlich via »tagesschau« und »Kölner Stadt-Anzeiger«.
Die Medien und ihre Macher haben meiner Meinung nach die Hauptverantwortung für die gravierende, weitgehende Irreführung und vollständige Desinformation der Deutschen. Sie tragen daher eine schwere Schuld an den Fehlentwicklungen im Land.
Daher ist wirklich die Frage: kann man den Leuten einen Vorwurf machen? Sie schauen die Nachrichten, lesen die Tageszeitung, und denken dann, sie wären informiert.
Deutschland wird bei der nächsten Wahl genau die Regierung bekommen, die es verdient bzw. gewählt hat. Der MIchel mault zwar gerne rum, traut sich aber auch nicht, etwas anderes als das gewohnte zu wählen.
Diese CDU hat diese Merkel verdient, bekommen und behalten – prima!
Ich war mit der cdu fertig, als Merkel dort das Ruder übernahm, nach Merkel II auch mit der FDP.
Und niemand in Union und fdp verlockt mich bis heute zur Rückkehr, ganz im Gegenteil, deren „Vergrünung“ hielt nicht nur an, sondern steigerte sich über die Jahre stetig.
Nein Danke! Würde ich mir Spd oder Grüne Politik wünschen, würde ich die Originale wählen und nicht deren Plagiate in Schwarzgelb.
Und ich gebe zu, am Anfang noch eine gewisse Hoffnung auf Merz gesetzt zu haben. Ich danke ihm hiermit dafür, mir diese in Rekordzeit genommen zu haben.
Mögen die woke und vergrünte 4er Allianz gemeinsam siegen oder untergehen, nur ohne mich!
Tritin kommt aus der strikt kommunistischen Ecke, Merkel ebenfalls! Für sie war die CDU Dank Kohl nur das Mittel, das sie brauchte, um den Kampf gegen den „Kapitalismus“ fortzuführen.
Es ist mir nur schleierhaft, weshalb Merz, der doch von ihr abserviert worden war, immer noch meint, eine linke Merkel-CDU wäre noch die Zukunft und er müsse an ihrem Rockzipfel hängen. Wie kann man sich nur so verbiegen, oder spielt Blackrock dabei eine Rolle?! Er würde uns allen sehr viel ersparen, wenn er eine vernünftige Politik betreiben würden – die wäre eine sinnvolle innovationsaffine konservative Politik. Grünlinkswoke können nur zerstören wie ewige Teenager im Trotzalter, die die Schule „schmeißen“.
Für mich war sie immer, als Person so etwas wie die Rache von Erich Honecker. Die CDU war doch nur das passende Sprungbrett in die Führungsriege der BRD. Kohl verspach die besten Aufstiegschancen.
Genau so ist es, danke Herr Gallina. M. weiss ganz genau wann sie den Deckel zumachen muss im Gegensatz zu den Altvorderen von der CDU. Und wenn ich das Bild so betrachte, muss ich irgendwie an den Film Rosmaries Baby denken.
In dem Zusammenhang möchte ich auch daran erinnern, daß Söder kürzlich Merkel – so war zu lesen – den höchsten bayerischen Verdienstorden umgehängt hat. Ich habe mich schon damals gefragt, welche Verdienste sie sich um Bayern erworben hat. Vielleicht die Alpen erschaffen, so daß Bayern vom Tourismus profitieren kann? So eine „Mutti“ kann doch vieles, warum nicht auch Wunder bewirken?
Warum huldigen wir Deutschen so oft Leuten, die unserem Land schaden?
Es sind nicht „Wir Deutschen“! sondern die deutschen Politiker!
Ein erheblicher Unterschied! Politiker gegen Bevölkerung!
Fragen Sie mal rum: AM ist beliebter als viele denken. Ihre Ziehsöhne Günther und Wüst übernehmen gerade.
Zitat: „Wohl kaum ein ehemaliger Bundeskanzler mit CDU-Parteibuch hat die eigene Partei nach der Amtszeit so düpiert.“
Seid ihr sicher, dass A. Merkel tatsächlich Mitglied der CDU ist oder eventuell einmal war? Ich habe da meine Zweifel! Erstens hatte sie kaum eine der Ideen der CDU mitgetragen, geschweige denn umgesetzt, sondern nur ihre eigenen, bzw. des WEF (schon als sie unbekannt war, wurde sie von dem WEF gefördert!). Zweitens hatte sie es abgelehnt, Ehrenvorsitzende der CDU zu werden, da dann (bei der Laudatio) herausgekommen wäre, dass sie nie in die CDU eingetreten ist und auch kein CDU-Parteibuch“ besitzt! Dass sie lediglich als Mitglied des „Demokratischer Aufbruch“ in die CDU zwangsübernommen wurde, sie lieber in der SPD gewesen wäre, aber das ging nicht mit dem „Demokratischen Aufbruch“. Und sie hatte wohl eine Mission: Deutsche Demokratische Republik 2.0! Und wir konnten sehen, wie ihr eigener Körper entsprechend reagierte, immer wenn die deutsche Nationalhymne gespielt wurde, ihn konnte sie im Gegensatz zu den Mitmenschen nicht betrügen!
Die CDU hat Merkel ihr grünes Werk vollbringen lassen, da sie der CDU eine 16 jährige Kanzlerschaft brachte.
Weder die Wähler noch die CDU haben sie gestoppt.
Merkel war der schlechteste Bundeskanzler, den wir je hatten. Wo hat Merkel unser Land vorangebracht und die Gesellschaft gestärkt?
16 Jahre hat sie die Leute eingelullt und allen vorgemacht, sie würde konservative Werte vertreten. De facto hat sie gelogen. Masseneinwanderung, AKW-Abschaltung, Klimagedöns, Wokeismus – all das ist ist total grüne Politik und geht auf ihre Kappe. Sie war natürlich gerissen, nicht so plump wie die heutigen Politikerdarsteller, die nur Erben und Erfüllungsgehilfen ihrer Politik sind.
Merkel hat die CDU als Zug genommen, auf den sie aufgesprungen ist, um grüne Ideologie umzusetzen, gepaart mit alten Ideen der SED.
Merkel hat die CDU missbraucht, um sich für den „Sieg“ über Ihre DDR rächen zu können. Nur dort konnte sie das durchsetzen. Und das hat sie. 2015 hat sie uns den groben Schlag versetzt und mit Scholz, Habeck, Haldenwang und v.d.L. den Rest gegeben.
Für die CDU gibt es nur einen Weg:
Die Distanzierung von Merkel muss allumfänglich sein.
Ihre Politik zum Schaden Deutschlands könnte in einer
Wanderausstellung dokumentiert werden, mit dieser Ausstellung
könnte auch ein Beitrag zur Aufarbeitung der DDR verbunden werden.
Über Trittins ‚politische Biografie‘ und ihre Anfänge in den 1970er und 80er Jahren will ich hier nichts Neues erzählen: Die Stichworte ‚Kommunistischer Bund‘ und ‚Internationale Marxisten‘ müssen reichen. Dass sich die Uckermärkerin von Leuten solchen Hintergrundes magisch angezogen fühlt, verwundert nun weiß Gott nicht: Man entstammt schließlich dem gleichen politisch-weltanschaulichen ‚Nest‘ – und der gemeinsame ‚Stallgeruch‘ schweisst auf ewig zusammen, zumal angesichts kongruenter Zielvorstellungen, nämlich diesem Land hinterrücks den größtmöglichen Schaden zuzufügen…
Die CDUcsollte daraus lernen und anfangen, sich von Merkel zu distanzieren wie sie sich von der Partei distanziert – angefangen mit einem neuen Parteiprogramm, das den Merkelismus eliminiert.
Eine Merkel-Kiesewetter-Röttgen-von der Leyen-CDU ist vollkommen unwählbar. Hoffentlich merken das die vielen immer noch-CDU-Wähler noch vor der Wahl!
„Anfangen sich zu distanzieren“ erscheint mir angesichts des Zerstörungswerks dieser Unperson etwas milde. Die CDU sollte sie als toxisch erklären.
Tja, die CDU war ja auch Wegbereiter ihrer Verdienste um dieses Land, für die sie ja auch den höchsten Verdienstorden de BRD wegen herausragender ‚Niedertracht“ bekam. Ihre mehrmals geleisteter Mein-Eid spielt nicht nur bei CDU keine Rolle. Dass diese Figur überhaupt noch eingeladen wird lässt tief blicken.
Der einzige Verdiente (aller Parteien) um dieses Land war Ludwig Erhard. Ohne ihn und seine Entscheidungen hätte es das sogenannte Wirtschaftswunder nie gegeben. Adenauer war im Grunde auch Sozialist. Ludwig Erhard hatte gerade innerhalb der CDU massiven Widerstand.
Gemessen an den jeweiligen Verhältnissen gab es nach dem Krieg in vielen westeuropäischen Ländern in den 1950ern bis Ende der 60er vergleichbare „Wirtschaftswunder“. ZB Frankreich, Italien, sogar Spanien.
Und ein Wahlvolk welche ausgerechnet diese Person „Mutti Merkel“ nannte, lässt ebenso tief blicken.
Für die CDU sind gesellschaftlicher Ruf und Ansehen wichtiger als politische Inhalte, das gilt für die meisten Funktionäre wie Wähler. Solange die öffentliche Abkehr von Merkel und Rot-Grün einen gesellschaftlichen Ansehensverlust in meinungsbildenden Kreisen nach sich zieht wie bei Maaßen, lässt man sich lieber weiter demütigen und hält als Koalitionspartner aller Ampelparteien stramm den Kurs in Richtung Abgrund. Hauptsache man wird noch zum Bundespresseball und in die Talkshows eingeladen.
Merkel sagte einmal, in der DDR hätte nur das gegolten, was die SED vorgab, in der BRD das, was die Medien vorgeben. Das hat sie verinnerlicht. Sie konnte Ihre „Erfahrungen“ einbringen. Leider.
mal ernsthaft..war Merkel jemals CDU-Mitglied? ich meine,Sie war nur Mitglied in dem ostdeutschen Wahlverein,der dann mit der CDU fusionierte
Die CDU war nur Mittel zum Zweck – um Honeckers Wunsch umzusetzen. Deshalb sitzt Sie jetzt zum Dank in Margots Honeckers Büro. Und die Merkelianer begreifen das immer noch nicht.
Wer CDU wählt (egal ob unter Merkel, Laschet, Merz oder wem auch immer), wählt grün. Daran hat sich nichts geändert und daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Laschet würde ich davon noch teilweise ausnehmen – er steht den Grün*innen und Merkelisten zwar zu nahe, aber wenigstens macht er nicht bei der Kriegstreiberei und den extremeren Formen des Genderismus mit.
Deswegen wurde er auch vor der Wahl von den Medien demontiert (gegen Kiesewetter, Merkel, Merz oder Röttgen sprechen die gleichen Medien sich nie aus – mit der Parteizugehörigkeit hat es also nichts zu tun).
Noch heftiger.
„Merkel geht zu Trittins Abschied, nicht aber zum CDU-Parteitag“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250974464/Angela-Merkel-geht-zu-Trittins-Abschied-zum-CDU-Parteitag-aber-nicht.html
Während dem CDU-Parteitag nimmt sie wahrscheinlich an einer Demonstration gegen alles rechts von Baerbock teil
Merkel bettelt mit diesem Verhalten offensichtlich darum, ihre desaströse Politik rückabwickeln zu lassen – sofern das überhaupt noch möglich ist. Die Union sollte sich schleunigst aus dem Dunstkreis einer ehemaligen Kanzlerin befreien, deren hemmungsloser Populismus sie als die schlechteste Kanzlerin aller Zeiten in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen lassen wird. Scholz bemüht sich zwar nach Kräften, ihr diesen Titel streitig zu machen, wird es aber mangels eigener destruktiver politischer Aktivität wohl nicht mehr schaffen.
Den Leuten sitzen die Grünen wie Zecken im Nacken, die ihr Blut saugen. Sie wollen sie nur noch loswerden. Wenn die Union jetzt wieder durchklingen lässt, dass sie auf keinen Fall eine rein konservative Politik machen will, kann man sie definitiv nicht mehr wählen. Ein gelegentlicher Blick über die Brandmauer würde ihr gut tun.
Ich würde sagen, sie verhält sich jetzt authentisch. Ihre Sympathie für Parteien außerhalb ihres Aktionsradius CDU schimmerte ja oft genug durch. Parteimitglieder der christlichen Union haben dies nicht wahrhaben wollen, und die, die es ahnten und dennoch in der Partei blieben, zogen es vor, dies zu ignorieren = Hauptsache, wir ‚regieren‘. Die aktuelle Bestätigung sollte nun endlich innerhalb der Partei dazu führen, ihr nicht nachzutrauern. Man muss loslassen können!
Was will man denn auch von einer Frau mit SED-Vergangenheit, bestens in Agitation, und Propaganda geschulter Funktionärin und FDJ-Sekretärin auch anders erwarten!
Allmählich wird es mind. Zeit für ein Parteiausschlussverfahren. Sie hat die Union und das Land massiv geschädigt mit ihrer Politik.
Eine Partei die für diese Frau immer einen sehr langen Beifall hatte, kann sich von dieser Frau nicht trennen. Sie wollten doch das alles. Wenn nicht dann: wieso hat man die Führung der Partei nicht entlassen?
Ha, die CDU soll mal lieber aufpassen nicht von Merkel mit einem Parteiausschlussverfahren überzogen zu werden. Dann macht es einfach nur noch Plopp, und die ganze CDU ist verschwunden, im Nichts. Für Angela kein Problem, sie nur noch nicht auf die Idee gekommen. Wie der Widerstand dagegen aussähe weiß man ja. Also Angela, auf geht’s.
Ich glaube Merkel hat mehr Kaffeekränzchen mit der Küchenhilfe von den Grünen abgehalten, als mit ihrem Kanzleramtsminister. Das konnte man auch sehr gut daran erkennen, dass die Grünen Merkels Entscheidungen unterstützt haben und Merkel andersherum im Sinne der Grünen gehandelt hat. Dass die CDU immer noch keinen Cut macht und Merkel als unerwünschte Person behandelt, zeugt davon, wie viele Merkel Lakaie und Grünen Sympatisanten sich bei der CDU in Führungspositionen befinden. Ich würde mir wünschen, dass der KGB Mann im Kreml Merkels Stasi-Akte, die es ja angeblich nicht geben soll, veröffentlicht. Das wäre dann aber natürlich russische Propaganda, Desinformation und hybride Kriegsführung.
Die Stasiakte vom Merkel / IM Erika sucht man in Moskau vergeblich.
Es waren die Amerikaner, die sich sofort nach der Wende den Zugriff auf die sogenannten Rosenholzdateien , mithin der Stasiakte von Merkel gesichert haben.
Vor vielleicht 10 Jahren hatte ich bei Recherchen zu ihrem „Werdegang“ in einem nicht mehr im Web auffindbaren Artikel gelesen, dass die FDJ-Sekretärin vor ihrem Eintritt in den DA, in dem sie von dem aufgeflogenen Stasi-Spitzel Wolfgang Schnur dessen Pressesprecherin wurde, für 1 Tag Mitglied von Bündnis90 war.
Dass sie stattdessen lt. Artikel vorher bei der SPD reingeschnuppert haben will, ist aus meiner Sicht wahrheitswidrig. Diese jetzige Behauptung bestätigt jedoch mein Wissen aus meiner damaligen Recherche, dass sie nach der Wende zunächst in die falsche Partei eingetreten ist; dies aber umgehend korrigiert hat.
Ihre kurzentschlossene „Wende“ in der Wende führe ich ganz sicher nicht auf Naivität zurück.
Man kann deshalb sicher nicht erwarten, dass sie heute zugeben würde, damals als erstes auf „Grün“ gesetzt zu haben. Da ist doch ein Bekenntnis zum damaligen „reinschnuppern“ bei der SPD viel unverfänglicher.
Alles in Allem wäre es nach den „Verdiensten von A.M.“ und ihrem jetzigen Verhalten für die CDU vielleicht vorteilhafter, ein Parteiausschlussverfahren anzustrengen. Am Ende könnte mehr Glaubwürdigkeit stehen.
Das Problem ist nur – wo sind die Glaubwürdigen in der CDU?
Nicht nur das. Obwohl sie als DDR-Atomphysikerin mit permanenten Zugang zu Soviet-Atomtechnik sicherlich absolute „Staatsgeheimnisträgerin“ war, gehörte sie trotzdem zum sog. „Reisekader“. Sie durfte in die BRD reisen und hat davon auch mehrfach Gebrauch gemacht. Wer weiß, was sie dort in Feindesland gemacht hat …
Auf jeden Fall muss sie dafür 150 % linientreu gewesen sein. Man vermutet sogar geheimdienstliche und Stasi-Tätigkeit („IM Erika“), was den Status „Reisekader“ trotz „Staatsgeheimnisträgerin“ erklären würde.
Ob das stimmt, wird man wohl nie herausfinden, da Merkel und die Stasiunterlagen-Behörde beharrlich jeglichen Zugriff auf Akten oder elektronische Dateien verwehren.
„Dass sie stattdessen lt. Artikel vorher bei der SPD reingeschnuppert haben will, ist aus meiner Sicht wahrheitswidrig.“
Das stimmt zwar, Fakt ist aber auch, dass sie mit Angelika Barbe (Bürgerrechtlerin und Mitbegründerin der SDP = „ostdeutsche SPD“) in Kontakt wg. eines Parteieintritts in die SDP befand. Allerdings wollte Merkel schnell Karriere bis ganz nach oben machen.
Vielleicht glaubte sie, Unterstützung von Ibrahim Böhme – dem damaligen Parteivorsitzenden der SDP und später ebenfalls enttarnten StaSi-IM – zu bekommen (nur eine Vermutung von mir).
Statt dessen gab Barbe ihr zu verstehen gab, dass sie sich quasi „nach oben dienen“ müsste (also über Mitgliedschaft im Ortsverein etc.) und keine „Sonderbehandlung“ zu erwarten hätte.
Das lag aber nicht im Interesse Merkels. Beim DA bekam sie dann genau diese Unterstützung von Wolfgang Schnur (dem Parteivorsitzenden des DA und enttarnten StaSi-IM), wurde erst Sachbearbeiterin von Schnur und stieg im DA dann sehr schnell zur Pressesprecherin auf.
Aus ihrer Zeit beim DA soll auch eine Aussage Merkels überliefert sein, das sie mit der CDU nichts zu tun haben wolle. Das hat sie dann auch seit Beginn ihrer Kanzlerschaft bewiesen, indem sie die CDU erst sozialdemokratisiert und dann dann durchgegrünt hatte. Und die übrigen CDU-Mitglieder, die heute noch in dieser Partei sind (insbes. die Klatschhasen auf den Parteitagen), merkten nichts davon.
Danke für Ihren informativen Beitrag, der zeigt, dass Sie sich ebenfalls mit der Causa Merkel intensiver befasst haben. Auch Ihre Beurteilung zur Kanzlerschaft teile ich.
Allerdings teile ich auch die Meinung, dass in der Politik nichts zufällig geschieht, weshalb ich bei Merkel ziemlich sicher bin, dass hier eine langfristige Planung umgesetzt wurde, die ich wie folgt begründe.
Bekanntlich hatte der MfS in den Parteien seine Agenten eingeschleust. Der bekannteste Fall hat zum Sturz von Willy Brandt geführt. Dass auch in der CDU „Aufklärung“ durch den MfS betrieben wurde, dessen kann man sich sicher sein. Von daher dürfte der MfS auch Kenntnis von den „schwarzen Kassen“ Kohls erfahren haben.
Vor diesem Hintergrund ist es sicher kein Zufall, dass exakt zu dem Zeitpunkt, als der Kampf um die Nachfolge von Kohl in der CDU voll entbrannt war, urplötzlich die Nachricht von den schwarzen Kassen Kohls Schlagzeilen machte. Mit einem Schlag waren alle „CDU-Größen“ verbrannt, von denen sich dann auch niemand mehr in die vorderste Reihe stellen wollte.
Man kam dann auf die einzige Unverdächtige (Unbelastete) und machte Merkel zur Parteivorsitzenden, die sich anschließend auf ihre Art bei ihrem ehemaligen Gönner bedankte.
Das Erstaunlichste für mich dabei ist, dass nie die Quelle genannt wurde, aus der die Information über die schwarzen Kassen Kohls stammt. Es findet sich Web bis jetzt dazu absolut keine Information.
Aus dem ganzen Ablauf ziehe ich die Schlussfolgerung, dass MfS-Kreise nach der Wende geplant haben, ein U-Boot in der CDU zu platzieren, dass man zum passenden Zeitpunkt mit der Information zu den schwarzen CDU-Kassen an die Macht bringen kann. Das ist auch logisch, da nach der Wende ein Helmut Kohl, dessen weitere Kanzlerschaft schon vor der Wende fraglich war, nach der Wende erst einmal als Sieger der nächsten BTW-Wahl als sicher anzusehen war. Es war folglich nur auf den Zeitpunkt zu warten, bis sich Kohl als Kanzler wieder auf absteigendem Ast befand.
Konnte es einen besseren Zeitpunkt geben, als der Nachfolgestreit in der CDU im Gange war, um von jetzt auf gleich die komplette CDU „führungslos“ zu machen? Wer an reinen Zufall glauben will, mag weiter daran glauben.
„Bekanntlich hatte der MfS (…)“
Sie können meine Gedanken lesen. Ich bin nämlich auch der festen Überzeugung, dass Merkel alias „IM Erika“ mit der StaSi zusammen arbeitete.
Es gab zu keinem Zeitpunkt durch irgendwem eine Akteneinsicht, die an die Öffentlichkeit getragen wurde, um diesbezügliche Verdachtsmomente auszuräumen. Merkel hatte eine Akteneinsicht durch Dritte stets abgelehnt und bekam durch die Justiz Rückendeckung.
Meine Vermutung läuft darauf hinaus, dass ihre Akten während des Aufbaus der StaSi-Unterlagenbehörde gezielt beseitigt wurden, denn da Merkel (1) Pfarrerstochter, (2) ihre Familie aus dem Westen in die DDR übersiedelte, (3) Naturwissenschaftlerin, (4) zeitweilig im Ausland (Moskau) studierte, und (5) die StaSi sogar nach Merkels eigenen Aussagen zufolge versuchte, Merkel anzuwerben, muss es Akten darüber gegen haben – selbst einer dieser 5 Punkte hätte für sich allein genommen schon dafür ausgereicht, eine Akte über sie anzulegen.
Zudem kam noch hinzu, dass sie ohne SED-Parteimitgliedschaft an der „rötesten“ Forschungseinrichtung der DDR – der Akademie der Wissenschaften in Berlin – promovieren konnte. Merkel musste zwar als Pfarrerstochter nicht in der FDJ sein, aber für eine Promotion an der Akademie der Wissenschaften reichte ihre kirchlichen Wurzeln nicht aus, um in der Akademie der Wissenschaften um einer Parteimitgliedschaft herumzukommen.
Das „Sahnehäubchen“ war dann auch noch, das Merkel behauptete, beim Anwerbeversuch der StaSi eine Zusammenarbeit mit ihr abgelehnt zu haben. In dem Falle wäre sie nämlich nach meinem Empfinden ihren Posten als FDJ-Sekretärin losgeworden und an der Akademie der Wissenschaften nicht mehr zu halten gewesen. An Merkels Version ihrer Geschichte passt aus meiner Sicht überhaupt nichts zusammen, und deren StaSi-Akten hätten das aus meiner Sicht auch bewiesen.
Ich glaube daher, dass auch in dieser Hinsicht der StaSi-Sumpf vorgesorgt hatte, und ihre Akten rechtzeitig vernichten ließ, um Merkel eine „weiße Weste“ zu beschaffen. Nur ist es eben „nur“ eine Vermutung von mir, die ich nicht beweisen kann. Ich glaube Merkels Darstellung über ihre nachgesagte StaSi-Vergangenheit jedoch kein einziges Wort.
„In dem Falle wäre sie nämlich nach meinem Empfinden ihren Posten als FDJ-Sekretärin losgeworden und an der Akademie der Wissenschaften nicht mehr zu halten gewesen.“
Allerdings. Zumal die Zurückweisung der Zusammenarbeit mit der Stasi eine gewisse Distanz zur Ideologie des SED-Staates impliziert. Die Linientreue so einer Person ist als fraglich einzustufen. Lässt man so jemanden dann in den Westen reisen und in den Wissenschaften Karriere machen? Niemals.
An Merkels Geschichte stimmt so einiges nicht. Ich hoffe auf nähere Aufklärung.
Immerhin gibt es ihre Akte noch, weil sich die USA ihre Akte die sogenannt Rosenholz-Datei beschafft haben. Und das zu einem sehr frühen Zeitpunkt. Offenbar war man sich dort der Bedeutung gewisser Personen sehr wohl bewusst.
Wissen ist Macht und in der Politik im besonderen Maße, kann man doch damit selbst unerwünschte Personen nach eigenen Interessen steuern.
Wenn ich lese, daß der 91jährige Bernhard Vogel der CDU rät, mit Hendrik Wüst oder Daniel Günther zur Bundestagswahl anzutreten, weiß ich, daß die CDU schon vor Merkel eine linke Partei war.
Ach, ich seh das ein wenig anders, das ist alles nur ein Spiel für alle Beteiligten. So, wie man eben in Nordkorea auch als oberes Parteimitglied in Anwesenheit des Führers in Anbetung verfallen muss.
Die Leute, die in den Altparteien sind, sind schon immer nur aus persönlicher Profitgier in diese eingetreten. Das fängt beim „ehrenamtlichen“ Gemeinderat an („das Ackerland der Schwägerin wird plötzlich Bauland“) und hört bei Abgeordneten im Bundestag und Bundesrat nicht auf („Vorstandsposten in der Industrie, Professorenposten an den Unis – ohne jede Qualifikation“).
Es ist nicht so, dass die durch gemeinsame Ideen und Ideale zusammengefunden haben, weil sie die Gesellschaft verbessern wollen. Regeln und Gesetzte gelten nur für den beherrschten Plebs – und das nicht nur zu Corona-Zeiten. In den Altparteien haben sich seit jeher Menschen zum gemeinschaftlichen Raub versammelt, zusammen mit unseren Feinden, CumEx ist ja nur eins von unzähligen Beispielen (lief seit Jahrzehnten!). Und die Sühne für Raub und Mord wird auf den Plebs abgewälzt, bevorzugt auf die jüngeren Generationen. Demütigungen gibt es nicht unter Leuten, die das Konzept von Würde und Moral nur vom Hörensagen kennen. Es ist nur ein Spiel für sie.
Soweit ich weiß, ist Merkel nie der CDU beigetreten. Nach der Wende wurde sie Mitglied im „Demokratischen Aufbruch“, der später in die CDU aufgenommen wurde.
Merkel war, ist und bleibt ein kommunistisches U-Boot, im Grunde passt nur ein Titel punktgenau auf diese Person:
Honeckers Rache.
Die Komplizen von Merkels Destruktionspolitik, die mit ihrer Komplizenschaft Karriere gemacht hatten, dominieren offensichtlich bis heute praktisch alle wichtigen Parteigremien.
Sie erhalten die Narrative Merkels, um sich nicht selbst abzuschaffen.
Die CDU hat ihr Erbe für einen Teller Linsen bzw. ihre Identität für ein paar billige Wahlsiege mit Merkels Linksmedienrückenwind verkauft.
Das wird nichts mehr, wer eine andere als Merkels Destruktionspolitik will, muss AfD wählen. Da hilft auch kein Maaßen und kein BSW.
Das Verhalten Merkels ist nur logisch und konsequent, nach dem was wir heute wissen.
Die CDU war immer nur ihr Opfer, und eine Ansammlung »nützlicher Idioten«. Warum sich noch mit so was abgeben?
Die Affinität Merkel – Trittin ist auch sonnenklar: beide sind toxische Altkommunisten, verachten zutiefst Deutschland und seine Bürger, und haben ein mehr oder weniger großes Zerstörungswerk an ihrem Hassobjekt vollzogen.
Da kann man auch mal gemeinsam drauf anstoßen, wenn das Werk vollbracht ist.
Wenn ich mich recht erinnere, war es Vera Lengsfeld, die darauf hinwies, daß Merkel durchaus Karriere in der SPD machen wollte. Als die sie aber auf den für ihren Wohnort zuständigen Kreisverband und damit auf die Ochsentour von unten verwies, war Merkels Interesse rasch erlahmt.
Die CDU bot ihr da bessere Chancen; Seiteneinstieg in die Chefetage.
So betrachtet, ist die CDU die eigentliche Totengräberin Deutschlands, die diesen beispiellosen Abstieg unseres Landes erst ermöglichte.
Der Niedergang dieser Partei, die so gar nichts mehr mit Konrad Adenauer und Ludwig Erhard zu tun hat, ist daher für die politische Hygiene ebenso erforderlich, wie der für SPD und FDP. Die Grünen lasse ich hier bewußt außen vor; die haben immer gesagt, was sie anstreben, man hätte nur zuhören müssen, und nie so schamlos ihre Prinzipien verraten, wie die vorgenannten.
Und auch, daß ich Helmut Kohl neben Adenauer und Erhard unerwähnt ließ, ist kein Zufall!
Das ist echt ein interessantes Spektakel: ein Kanzler der auf nationale Symbole des Landes mit Zittern reagiert, ein ehemaliger Parteichef der die eigene Partei verachtet und die das Land verachtende Partei aber hoch schätzt. Ich will nicht wissen was in dem Kopf dieser Person vor sich geht. Was mich aber wundert: wieso hat niemand die kommunistische Vergangenheit (vlt was sie sogar STASI Spietzel?) dieser Person durchleuchtet? Oder hat das jemand schon getan nur arbeitet dieser jemand für die US Behörden, was auch das komische Verhalten bei Abhöraffäre erklärten konnte?
Ich habe an Verschwörungstheorien bzgl Angela nicht geglaubt, das ändert sich aber jetzt.
Die CDU erinnert an jenen Typ Frau, die immer wieder zu ihrem Partner zurückkehrt, der sie regelmäßig verprügelt. Die genau gleiche Rolle nehmen die Wähler ein, die ihre Stimme immer noch dieser Partei geben.
Vollkommen zutreffend.
Wobei hinzukommt: Die Medien haben den Deutschen erfolgreich eingeredet, die regelmäßigen Schläge ins Gesicht und Tritte in die Kniekehle seien nichts weiter als ein Ausdruck von Liebe. Das müsse so sein.
Alles alter, aufgewärmter Muckefuck … JEDER hätte es wissen können, aus welchem Schoss das kroch …
In ihrer Einheits – Besoffenheit hat die Union nicht merken wollen, was da als „Kohls Mädchen“ via de Maizière Clan und Stasi Strategen da in Stellung gebracht wurde.?
Der Club der Unfähigen hatte und hat nur den Charakter, nie die Personen sich ernsthaft der eigenen Zerstörung entgegen zu stellen. Linne Bubi will das Flaggschiff der Rache Honeckers auch noch zum Wahlkampf flott machen … ok, für die geschichtsfernen aus vorrangig BRD Deutschland noch immer eine brauchbare Droge.
Merkel hätte dem Gröhe sicherlich auch ein CDU-Fähnchen aus der Hand genommen und von der Bühne befördert. Da stellt sich die Frage: War Merkel eine One-Man-Show, duldete sie nur keine anderen Fähnchen im Wind neben sich oder hätte sie ein grünes, rotes oder regenbuntes Fähnchen jederzeit gewedelt.
Mehr Verachtung für die eigenen Leute kann sie jedenfalls gar nicht zeigen.
Es wurde schon immer kolportiert, dass die Union nur ein Kanzlerwahlverein sei. Jetzt hat man halt sogar viermal der/die/das falschen Kanzler/in gewählt. Was soll man von solch einem Verein denn erwarten? Dass seine Mitglieder lernfähig sind? Wie sagte weiland A. M. höchstselbst nach der Ära Kohl: „Die Partei muss laufen lernen.“ Laufen gelernt hat sie bis heute nicht. Selbst wenn man ihr auf die Füße tritt. Die wichtigste Entscheidung war sowas wie Rhöndorf-Blau und dergl. Firlefanz. Ein einziges Trauerspiel!
Politiker lernen eben nicht aus Fehlern! Schließlich macht auch lt. Habeck der Staat keine Fehler. Und Politiker halten sich für den Staat.
Na doch in der falschen Partei gewesen, denn Kommunisten passen doch besser zusammen oder es wurde bewußt arrangiert um die Schwarzen zu zerstören, was ja augenscheinlich auch gelungen ist und Erich seine größte Freude daran hätte, wenn er das noch erleben dürfte.
„Ohne Kanzlerschaft kann sie ihr wahres Gesicht zeigen.“
Nun, ich finde, das hat sie bereits als Kanzlerin nachdrücklich getan.
Dabei hat sie sich noch nicht mal sonderlich viel Mühe gegeben, ihr wahres Gesicht zu verbergen. Nur ihr eigene Partei hat dies bis heute noch nicht erkannt bzw. will es nicht erkennen. Die meisten ehemaligen DDR-Bürger haben dieser Frau nicht über den Weg getraut, die kannten schließlich ihre „Blockflöten“.
Das ist nur konsequent. Da Frau Merkel die erste grüne Kanzlerin und außerdem ehemalige Jungsozialistin war, ist es nur folgerichtig, dass sie den Ökosozialisten Herrn Trittin verabschiedet. Schließlich haben sie insgeheim die gleiche Agenda von Atomausstieg über Staatsverschuldung und Abschaffung des Nationalstaats und Ende Wehrpflicht bis zur Massenmigration verfolgt. Soweit alles ganz normal.
Nur die CDU will es noch immer nicht begreifen.
Im Jahre 2015 hatte niemand in der CDU den Mumm, sich der fatalen Einwanderungspolitik der Kanzlerin entgegen zu stellen.
Nun wird der von ihr hinterlassene Scherbenhaufen immer sichtbarer, aber niemand wagt es, offen mit dieser Ära zu brechen. Die Partei bleibt für mich unwählbar.
Merkel wäre besser bei den Grünen aufgehoben gewesen, dort hätte sie sicher ihre politische Heimat gefunden.
Für mich ist sie nicht besser als z.B. Göring-Eckhardt ( nur mit besserer Bildung), sie steht für nichts, hat niemals Rückgrat gezeigt, als es um politische Entscheidungen ging (Atomkraft, Migrationskrise). Das hätte man sich aber von einer CDU-Politikerin gewünscht. Konservative Werte vertritt sie jedenfalls nicht. Sie hatte nur Glück, dass sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und sie ihren Bonus als Frau aus dem Osten ausspielen konnte. Wäre sie nicht „Kohls Mädchen“ gewesen, hätte sie keine Chance gehabt.
Völlig talentfrei und angepasst und ihr Fähnchen immer nach dem Wind gehängt. Das ist es, was mir zu Angela Merkel als Kanzlerin einfällt. Deutschland hatte immer bessere und schlechtere Kanzler. Manche haben es geschafft, das Land gut zu regieren und viel erreicht (Ludwig Erhard), andere waren eher mittelmäßig (Gerhard Schröder), Merkel aber hat unserem Land so richtig Schaden zugefügt und das auf allen Ebenen. Ich will es hier nicht mehr aufzählen, jeder weiß, in welchem Zustand das Land seit ein paar Jahren ist. Sie hat wirklich ganze Arbeit geleistet.
Dass sie sich jetzt immer weiter von ihrer Partei abwendet, wundert mich nicht. Sie war nie wirklich für die CDU geeignet, stand auch in Wahrheit nie für deren Werte.
Ich schreibe schon seit Jahren, dass ich Angela Merkel für die fünfte Kolonne halte, deren wahre Aufgabe die Zerstörung der CDU von innen war.
Nur über den Auftraggeber darf man öffentlich nicht spekulieren, um nicht belangt zu werden.
Hat der noch klar denkende Bürger etwas anderes erwartet. Merkel kann mit Ihrer CDU schon lange nicht`s mehr anfangen. Sie hat die entscheidenden Spatenstiche für den Untergang unseres Landes gesetzt. Die CDU war für Sie nur Steigbügelhalter für die Macht. Wohler fühlt Sie sich klar bei den Grünen Sozialisten. Den Sozialismus kennt sie und hofiert diesen. Und was macht die CDU? Läuft immer noch der angeblichen Lichtgestalt Merkel hinterher und merkt nicht, welch Geistes Kind Merkel ist und immer schon war. Linnemann und Merz bringen die CDU keinen Schritt voran. Der alte Mief von Merkel hält die CDU immer noch tief in ihren Fängen. Eine knallharte Aufarbeitung der katastrophalen Merkel-Politik wäre der richtige Weg für eine „Wende“. Den wird es nicht geben. Man sonnt sich in wieder halbwegs guten Zustimmungswerten die aber nur zwei Sachverhalten geschuldet sind: Der absolut unterirdischen Performance links/grüner Politik und der absolut unsinnigen Brandmauer zur AfD. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
„die Nibelungentreue“
„Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun.“
man bekommt es nicht raus aus den deutschen Köpfen , warum auch immer und das Ergebniss bedeutet immer Untergang , weiss der Teufel weshalb wir so ticken ,“ die Aufklärung“ ist an uns völlig vorbei gegangen , Sapere aude ist den meißten deutschen ein Greul
Herr Gallina, diese Frau hat Deutschland zugrunde gerichtet. Daß der Wähler das nicht sofort erkannte, sei ihm verziehen, daß er aber auch später. als er erkennen mußte, was uns mit dieser Kommunistin für ein faules Ei ins Nest gelegt wurde, weiterhin an der CDU festhielt, ist fast unverzeihlich. DieFrau wurde sozialistisch/kommunistisch sozialisiert, konnte es allerdings sehr gut vertuschen. Aber aus dieser Sozialisierung heraus sind ihr natürlich die stalinistisch/maoistischen Grünen näher als die ehemals (chritliche?) CDU.
Friedrich Merz will mit den Grünen rummachen. Nicht mal das aber reicht, um sie zu einem Besuch zu bewegen. Wenn Merz was von ihr will, kann er ja bei der Verabschiedung von Trittin vorbeischauen – falls er denn dort überhaupt reingelassen wird.
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
Was war besser ?
Deutschland 2005 ?
Oder 2021 ?
Oder doch 2024 ?
Das beste Deutschland aller Zeiten.
Merkel hat es geschaffen, gemeinsam mit den Grünen.
Sie hat Maaßen rausgeschmissen. Der war einfach zu zimperlich. Jetzt mit Haldenwang klappt das auch mit dem Schild und Schwert der Parteienoligarchie.
Der Parteienstaat. Nie war er so widerlich wie heute.
Ich sage es immer wieder: Merkel war das trojanische Pferd, was die DDR uns unterschob und was exzellent funktionierte. Merkel entkernte die Partei, die West-Deutschland zu dem machte, wovon wir bis heute zehren, meuchelte mit Schäuble Kohl und kam an die Spitze. 16 Jahre lang baute sie Partei und Land zu sozialistischen Strukturen um und verfolgte eine Agenda die Linke und Grüne ein Utopia beschert und was hart arbeitende Bürger jetzt als Scherbenhaufen ihres Lebensentwurf vorfinden. Alles kaputt. Und mit Obama zusammen fand der Linksruck in der gesamten westlichen Welt statt. Der (von der CIA eingeläutete) arabische Frühling manifestierte das Konstrukt, da er Probleme schaffte, die wir sonst als westliche Welt nie gehabt hätten und beschäftigt uns bis heute. Währenddessen haben Ideologen, Küchenhilfen, Studienabbrecher und Kinderbuchautoren unter Herrschaft eines dementen Kanzler sich den Staat und unser aller Geld zur Beute gemacht. Und Merkel kann jetzt offen zeigen, welch Geistes Kind sie wirklich ist. Fehlt nur noch ein Pin mit „Erich, we did it again!“ an ihrem Sakko….
Bravo !!! Sehr zutreffend.
Das Bild von der CDU, die an „Muttis“ Rockzipfel hängt, liegt ja sprachlich nahe, zugegeben. Auf mich macht dieses Verhältnis aber eher den Eindruck eines Ehemannes, der einen Lustgewinn dadurch erfährt, dass er seiner Frau beim Geschlechtsverkehr mit anderen Männern zusieht. Zugegeben, das wirft natürlich ein grelles Licht auf den Parteivorsitzenden, aber er hat es ja selbst in der Hand (ja ich weiß, in dem Zusammenhang…), diesem fatalen Eindruck zu begegnen.
Dieser uckermärkischen Abrißbirne mit ständiger „Agitation“ wie einst erlernt, war vollommen egal, in welcher Partei sie ihr Unheil vollbringen konnte!
Sie hatte sich die Partei gewählt, in der sie anscheinend meinte, das am besten und schnellsten zu erreichen. Die frühere Ausrichtung der Partei war nebensächlich!
Es ging immer nur ihm sie selbst!
Hat doch funktioniert.
Alles richtig. Aber sie macht sich damit auch gleich mit dem Trittin, dessen Versprechen man nicht glauben konnte. Und der 13. ist ja auch eher ein Unglückstag.
Ich würde sowas als „toxische Beziehung“ bezeichnen. Eine gedemütigte Partei, bzw. deren Vorstand & Mitglieder kann nicht ablassen von ihrer zerstörerischen Peinigerin, die lieber ihre Zuneigung mit GRÜNEN KOMMUNISTEN mit bekannten „klammheimlichen“ Sympathien zu Extremisten & Terroristen, offen bezeugt.
Und das sollen „Premiumpartner“ sein?
Kann man sich nicht ausdenken.
Mir war noch nie klar, was die CDU an dieser uncharmanten, tapsig wirkenden, pampigen und optisch unspektakulären Person fand/findet. Ich habe Pheromone im Verdacht.
Georg Schramm hat das einmal zusammen gefasst: Eine Frau aus dem Osten, das ist ein Zeichen. Ein Zeichen wofür denn? Das da eine, die noch unter dem westdeutschen Arbeiter steht, es nach oben geschafft hat? Dann aber bitte zuende denken und eine alleinerziehende im Rollstuhl auf diesen Posten setzen.
Die Posten in der Politik werden mittlerweile mittels „Minderheiten Quartett“ besetzt – man denke nur an Nouripour, Lang oder Chebli.
Sie kann machen, was sie will. Aber warum war die CDU ihr mehr als 20 Jahre blind verfallen?
> Für den Abschied von Jürgen Trittin schon.
Mir ist ziemlich egal, für wen Merkel und Trittin Zeit haben. Beide Parteien können gerne spurlos aus der Geschichte verschwinden – je eher, desto besser.
Ich werde nicht müde, zu wiederholen: AM trug einen tiefsitzenden Hass gegenüber Westdeutschland und eine Nostalgie nach der DDR, mehr oder minder gut verborgen, mit sich herum. Am Ende ließ sie beiden freien Lauf. Es traf sich gut, dass die Post-68iger Linke genau denselben (!) Hass in sich trug und ihn folgerichtig heute in ein System gießen kann – dank der Vorarbeit von AM.
Mich erstaunt nur die mangelnde Menschenkenntnis gegenüber AM innerhalb der CDU in den 90igern und gleichzeitig kann ich eine Art Bewunderung für die chamäleonartige Taktik der AM nicht ganz verleugnen. Die BRD stand auf tönernen Füßen. AM hat es geahnt – wer hätte das gedacht?
Wie kann man denn einen alten Mann, wie Merz, der offensichtlich Masochist ist, dazu bringen, sich und die CDU endlich von diesem Schreckensweib abzunabeln?
Nur eine Runderneuerung bringt die CDU wieder nach oben und mit frischen Kräften an die Regierung, um den kumulierten Mist der Ampelidioten und der 16 Jahre davor abzuräumen.
Die CDU sollte aufpassen, dass sie nicht das Schicksal der SPD erleidet. Der gemeine Bürger sucht bei Wahlentscheidungen immer mehr nach praktikablen Lösungen, nicht nach Utopien oder Ideologien.
Die CDU und die CSU bestehen überwiegend, mit einigen wenigen Ausnahmen aus Merkelanhängern. Sie wurden von dieser Stasi-Tante entmannt und abhängig gemacht wie Junkies. Fritze Merz, der Dumme, wurde zum ersten Mal, vor mehr als 20 Jahren, von ihr enteiert. Er hat es bis heute nicht begriffen und folgt ihr wie ein Hund.
Der inhaltlich entkernte Opportunisten-Verein namens Union besitzt eben keine Selbstachtung mehr. Wer sich selbst zum Wurm gemacht hat, wie diese einst so stolze Volkspartei, der muss sich nicht wundern, wenn er getreten wird. Hatten die rückgratlosen Klatschhasen denn wirklich geglaubt, dass in Merkel auf die alten Tage noch so etwas wie ein Charakter wächst? Merkel ist letztlich das Spiegelbild der Union. Machtgeil und charakterlos.
Die „schwarze Witwe“ hat die CDU erst komplett entmannt und dann zerstört.
Hauptursache war aber nicht nur Merkel, sondern Feigheit und Opportunismus. Diese Eigenschaften sind aber parteiübergreifend im Politzirkus vorhanden.
Wenn man heute die CDU/ CSU ansieht, dann schämt man sich nur noch fremd und kann nicht glauben, dass so viele Leute, diese Rumpfpartei angeblich noch wählen wollen.
Nicht nur die Ex-Kanzlerin und ist vergrünt sondern auch ihre damaligen Wasserträger von Altmeier bis Schäuble, was dieser in seinen nachgelassenen Memoiren überaus deutlich bekundet hat. Merkels Abstammung vom „Roten Kassner“ einem DDR Pfarrer, der dem Regime nahestand und ihre frühen Prägungen erklären vieles, wenn auch nicht ihren unbedingte Machtistinkt, den übrigens auch Kohl hatte (Gleich zu gleich gesellt sich gern). Diesen unbedingten Machtistinkt hat Merz nicht, auch wenn dieser sich jetzt bemüht, durch Grünangleichungen in die Richtung von Merkel zu laufen.
Auch daran wird deutlich was diese CDU eigentlich längst ist, nämlich keine eigenständig programmatische, konservative Partei, sondern ein jämmerliches Anhängsel von Rot und Grün ohne eigenständige, unabhängige Werte.