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Hermanns grün-ideologische Verkehrspolitik

Mercedes? – Brauchen wir nicht!

08.04.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Ausgerechnet den Verkehrsminister des „Auto-Landes“ Baden-Württemberg Winfried Hermann schmerzt es nicht, wenn Jobs aus der Autoindustrie verlagert werden. Passt aber zu seiner sonstigen grünideologischen Politik: gegen das Auto und gegen die individuelle Mobilität.

Achwas, die Autoindustrie wird überbewertet, Mercedes brauchen wir nicht. Das sagt ausgerechnet der Minister eines Bundeslandes, in dem Mercedes-Benz und die Autozulieferindustrie zu den wichtigsten Industriezweigen gehört. Bis zu 400.000 Beschäftigte arbeiten bei Automobilherstellern und ihren Zulieferbetrieben in Baden-Württemberg, in dem Land, in dem das Automobil entwickelt wurde.

Dort hat Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) gegenüber der Stuttgarter Zeitung die Verlagerung von Arbeitsplätzen nach Ungarn mit den Worten kommentiert: „Die Abwanderung von Jobs schmerzt mich nicht!“ Hermann ist seit 2011 Verkehrsminister des einstigen Autolandes, eine ziemlich lange Zeit. Doch Autos sind ihm ziemlich egal, soweit es sich nicht um seine Dienstwagen dreht.

Hermann zog 1984 mit den ersten Grünen in den Stuttgarter Landtag ein, war dann im Bundestag als Vorsitzender des Verkehrsausschusses, bevor er nach Baden-Württemberg zu Winfried Kretschmann ging. Seine Zielrichtung: gegen das Auto und gegen die individuelle Mobilität. Mobilität solle nachhaltig sein, predigt er, was auch immer das heißt.

Der alte Parteikader von Bündnis90/Die Grünen war früher mal Lehrer und leitete den Bereich »Gesundheit und Umwelt« einer Volkshochschule, ist seit 2011 Verkehrsminister in Baden-Württemberg und verkündete „Weg mit dem Diesel“ und „Mut zur Veränderung“: „Schlüsselelement sind Flottengrenzwerte auf europäischer Ebene. Ohne eine deutliche Absenkung werden wir nie die Klimaschutzziele erreichen.“ Er fand für die Vernichtung von horrenden Vermögenswerten die Formulierung, alte Autos „auszuphasen“.

Seine Pläne: Die Infrastruktur ökologischer machen, den Verkehr auf ökologischere Verkehrsmittel verlagern: „Wege vermeiden – Stadt der kurzen Wege“. Radfahren empfiehlt er jedem, unabhängig davon, ob immer mehr Ältere noch radfahren können oder nicht. „Jeder Landrat freut sich, mit mir eine Radtour zu machen“, glaubt er und redet immer wieder vollmundig: „Wichtig ist, dass wir als Landesregierung die Automobilwirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft einladen zu einem siebenjährigen Transformationsprozess der Automobilgesellschaft hin zu nachhaltiger klimafreundlicher Produktion.“ Kein Fünfjahres-Plan wie bei Mao, sondern er gestattet sieben Jahre.

Mit Unsinn kennt sich Hermann ebenfalls aus. Bis Jahresende 2024 fuhren im badischen Murgtal im Landkreis Rastatt elektrische Lastwagen an einer Oberleitung. Dann war Schluss mit dem Unsinn E-Laster, die wie Straßenbahnen an Oberleitungen fahren. Das Oberleitungsgestrüpp wird abgebaut. Hermann bedauert das Ende der Teststrecke der Oberleitungslastwagen: „Es wäre ein starkes Signal gewesen, wenn der Bund diese vielversprechende Technologie hier weiter fördern würde, um auf einer längeren Teststrecke weitere Praxiserfahrungen zu sammeln“. Der „Winne“ stilisierte die Oberleitungstechnik sogar zu einer vielversprechenden Möglichkeit hoch, den Straßengüterverkehr energieeffizient und klimafreundlich zu gestalten.

In „Radschnellwegen“ sieht er ein „geeignetes Instrument, um entlang wichtiger Achsen des Alltags- und Pendlerverkehrs die Nutzung des Fahrrads über größere Entfernungen zu fördern“. Die sollen zu einem „wichtigen Baustein“ des künftigen Wegenetzes werden.

Das Schienenverkehrsangebot solle kontinuierlich ausgeweitet werden, wollte Hermann. Doch die geplagten Pendler in Ballungsräumen erleben immer häufiger, dass S-Bahnen ausfallen, weil entweder kein Personal mehr in Stellwerken vorhanden ist oder die verbliebenen Lokführer häufig ab Oktober bereits freimachen müssen, um bis Jahresende Überstunden abzubauen.

Außer Geschwätz ist nicht viel für die Eisenbahn herausgekommen. Noch immer scheitert das zentrale Infrastrukturprojekt im europäischen Schienenverkehr an den Verhältnissen in Baden-Württemberg. Dieser Rhein-Alpen-Korridor soll die Nordseehäfen in Rotterdam mit dem Mittelmeerhafen in Genua verbinden. Die Strecke erstreckt sich auf baden-württembergischer Seite über etwa 200 Kilometer von Mannheim über Karlsruhe und Freiburg bis nach Basel. ​Das Vorhaben umfasst den viergleisigen Ausbau bestehender Streckenabschnitte sowie den Neubau von Trassen, um die Kapazität und Geschwindigkeit zu erhöhen. Während die Schweiz mit dem 57 Kilometer langen Gotthard-Basis-Tunnel ein technisches Meisterwerk pünktlich und auch noch im Budget-Rahmen realisiert hat, tut sich nichts im Hoheitsgebiet von Hermann.

Bereits seit 2016 fahren in der Schweiz Züge durch den Tunnel, während die Strecke von Mannheim nach Basel durch das flache Oberrheintal immer noch nicht fertig ist. Dabei hat sich Deutschland im Vertrag von Lugano völkerrechtlich verpflichtet, die Zulaufstrecken zum Gotthard-Tunnel rechtzeitig bereitzustellen. Das bremst den gesamten europäischen Nord-Süd-Verkehr aus. Kein Wunder, dass die Schweiz genervt ist. Immerhin hat Hermann zuletzt betont, den Ausbau der Rheintalbahn müsse zügig vorangetrieben werden. Das war im November 2021. Gut, es spielt auch der Bund eine wesentliche Rolle, doch Hermann ist gut genug vernetzt, um entsprechenden Druck auszuüben.

Dafür überreicht er stolz den Siegerkommunen im Wettbewerb „Blühende Verkehrsinseln“ die Auszeichnung „Goldene Wildbiene“.

Kurz: An dem scheidenden Verkehrsminister drückt sich Fluch und Elend grüner Verkehrspolitik aus. Außer Geschwätz, ein paar Radwege, die man einweihen kann, und blühende Verkehrsinseln kommt nicht viel. Und der Satz, Arbeitsplätze in der Autoindustrie interessierten ihn nicht, zeugt nur von der unverschämten Arroganz, für die die Grünen zu Recht eine Niederlage nach der anderen einkassieren.

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101 Kommentare

  1. Dafür sind halt bei der dreispurigen A5 je zwei Spuren nur für LKWs reserviert. Grüne Politik halt.

    Aber eines haben sie vergessen. Dass er mit 177 auf der Autobahn geblitzt wurde im 120er Bereich.

  2. Schwatzende Schw…Bademäntel wie Herrmann rammen das Land in den Boden und das naive Wahlschaf klatscht Beifall zur eigenen Zerstörung.

  3. Was soll man nach all den vielen Worten noch dazu sagen ?
    Deutschland im und nach dem grünroten Wahn eben .
    Regierungen an denen die Rotgrünen- nun auch die Schwarzen – beteiligt sind regieren das Land :
    Kaputt ,bröselig ,schwachsinnig ,realitätsfern, ohne physikalische Kenntnisse ,von woker Ideologie gesteuert , von sogenannter „ Nachhaltigkeit „ ( keiner weiß was das ist ) getrieben
    Schlicht weg gesagt : ein klarer Fall für die geschlossene Psychiatrie .

  4. Ich hoffe, daß die Baden-Württemberger nächstes Jahr dieser woke-ideologischen Sekte, die sich einen Dreck um die wirklichen Probleme des Landes kümmert, eine gehörige Abfuhr erteilen. Die hat sie sich gründlich verdient. Schuld ist aber auch die vergrünte CDU in Ba-Wü, die diesen Schwachsinn anstandslos mitmacht.

  5. wieso gibt es eigentlich keine Altersgrenze für Minister? HERMANN wird diesen Sommer 73 Jahre alt, bezieht demnach volles Gehalt.

  6. Das ist alles schon haarsträubender Unsinn. Aber noch viel verrückter ist es, solche Leute auch noch zu wählen. Die Politiker sind nur das sichtbare Symptom – die Ursache liegt bei den Wählern.

  7. Nach Lektüre dieser Abhandlung über die Perversität Verkehrsminister von B-W empfinde ich klammheimlich Schadenfreude. Recht so, ihr dummen Wähler dort, die ihr dieses Desaster lange und intensiv genug herbeigewählt habt. Nun seht zu, wie ihr damit klarkommt. Wenn ich je Daimler-Benz fahren möchte ist mir das recht, wenn er in Ungarn zusammengebaut wurde, oder in der Volksrepublik China. Soldarität mit euch? Nicht die Bohne, jedem das Seine.

  8. Hat er noch nicht genügend Unfug in BW angestellt? Muss er auch noch den letzten Rest schwäbischer Tradition besudeln? Gehirnnebel? Postvac? Oder einfach nur die gewohnte Beschränktheit?

  9. Das passiert, wenn man Deppen Entscheidungen überlässt. Selbst wenn Deutschland ab morgen nur noch mit dem Pferdewagen fährt und nicht mehr heizt, wird sich am Weltklima NICHTS ändern. Dass können religiös fanatische aber nicht nachvollziehen…

  10. Das was Deutschland am wenigsten braucht, sind grüne Politiker und deren Wähler.

  11. Zitat 1: „Der alte Parteikader von Bündnis90/Die Grünen war früher mal Lehrer und leitete den Bereich »Gesundheit und Umwelt« einer Volkshochschule, ist seit 2011 Verkehrsminister in Baden-Württemberg“

    > Hier frage ich mich grad so, was wohl schlimmer ist: Winfried Hermann’s (Grüne) Tätigkeit an einer (Volkshoch-)Schule oder als Verkehrsminister?

    – – – – – –

    Zitat 2: „Hermann ist seit 2011 Verkehrsminister des einstigen Autolandes, eine ziemlich lange Zeit“

    > Mhh, das spricht aber nicht grad für die Ba-Wü Wähler.

    – – – – –

    Zitat 3: „Dafür überreicht er stolz den Siegerkommunen im Wettbewerb „Blühende Verkehrsinseln“ die Auszeichnung „Goldene Wildbiene“. “

    > Womit ich hier dann auch mit den Worten zum Ende kommen will: #gruenermist ist und bleibt eben @#gruenermist!

  12. Eine groteske Satire, oder nur ein Abziehbild des Zustandes der Republik im Ganzen. Kann man sich eigentlich nicht ausdenken, dass ein Grüner „Verkehrsminister“ ist im Ländle, das vor allem durch die Autoindustrie und ihre Zulieferer prosperiert hat. Früher hat man so etwas als „Bock zum Gärtner gemacht“ treffend beschrieben. Heute ist so was die Agenda der Versager in Regierungsverantwortung…

  13. Von nix eine Ahnung, aber das Land ruinieren! Ein Markenkern der grünen Sekte.

  14. „Mobilität solle nachhaltig sein, predigt er, was auch immer das heißt.“ Die Aussage habe ich sofort verstanden. Die Unternehmen verlassen BW und machen auch in aller Zukunft einen Bogen um das grüne Land. Echte, nachhaltige Flucht.

  15. Ich kann es nicht mehr hören: Das Grünen Bashing. Die grün-linke- Ideologie wurde von der überwältigenden Mehrheit der Souveräne dieser Republik immer und immer wieder per freier und geheimer Wahlen exakt so bestellt. Direkt oder indirekt. An den heutigen Verhältnisse sind die Nicht-AFD-Wähler schuld. Und nur die. Punkt.

    • Absolut zutreffend ! Der Altparteienwähler darf nicht aus der Verantwortung gelassen werden, wir hätten anders wählen können.

  16. „Der Satz, Arbeitsplätze in der Autoindustrie interessierten ihn nicht, zeugt nur von der unverschämten Arroganz, für die die Grünen zu Recht eine Niederlage nach der anderen einkassieren …..“

    ….. und trotzdem überall mitregieren

  17. Es freut mich, dass die Wähler in BW die Früchte ihrer selbstbestimmten Wahl mit so tollen Politikern wie Kretschmann und ihm (den Namen will ich mir erst gar nicht nicht merken) ernten dürfen. Und dann radeln sie um die Wette. Alleine in Stuttgart macht es für viele ältere besonders viel Spaß Berg auf und Berg ab zu radeln. Ach, wenn man doch einen Dienstwagen hätte…

  18. Die Wahlergebnisse zeigen hinlänglich, dass das links-grüne Kartell unter Führung der Union, das eine solche Politik begrüßt, von 80% der Wähler mit Mandaten belohnt wird. Baden-Württemberg ist schließlich die Blaupause für grün-schwarz wahlweise auch mit den Sozis, wenn es nicht ganz für die Mehrheit reicht. Das links-grüne Altparteienkartell wird an dieser idiotischen und selbstzerstörerischen Politik festhalten bis in den Untergang. Mit Endzeiten kennen sich die deutschen Untertanen ja bestens aus. Nichts ist in Gaga-Land beliebter als das Heraufbeschwören des Weltuntergangs durch die Klimakatastrophen-Prediger.

    • Genauso: Die gleichgültigen 80% Nicht-AFD-Wähler sind schuld. Haben sich, ohne mal 3ü Minuten selbst nachzudenken, von absurden Ängsten getrieben aller demokratischen Rechte selbst beraubt: Angst vor „Atom“-Energie, Angst vor ihrer angeblichen Erbschuld, Angst vor COVID, Angst vorm Weltuntergang. Das hat so vielen Verbrechern Unsummen in die eh schon vollen Kassen gespült. Jetzt ist die Kriegsangst dran: Und füllt die ewig gleichen Kassen mit Unsummen für Kriegsgerät, das, wenn es fertig gebaut und abgerechnet ist, kein Mensch mehr braucht, weil Kriege dann längst ganz anders geführt werden. Es ist die blanke Dummheit, der blanke Horror… Zu dumm für Theodor Storm: „Der Erste fragt: Was kommt danach? Der Zweite fragt nur Ist es recht? Und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht.“

  19. Doch Herr Herrmann, Sie brauchen Mercedes. Auch wenn Sie es nicht verstehen können. Den Mercedes spült mit das Geld in die Kasse, von der Sie gut und gerne fürstlich leben. Aber was will man Grünen Ideologen schon erklären. Der alte Spruch: „Säge nie an dem Ast, auf dem man selber sitzt“, ist Ihnen entweder unbekannt oder sie verstehen ihn schlicht nicht. Und deshalb sind sie auch dort wo sie sind, bei den Grünen, sehr gut aufgehoben.

  20. Diese Grüne Perle sozialistischer Erziehungspolitik ist nicht unerklärbar vom Himmel gefallen sondern vom Wählervolk beauftragt worden, mit Wissen und Wollen dafür zu sorgen, dass das bisherige Alleinstellungsmerkmal “ alles ausser Hochdeutsch“ in „nicht mal Hochdeutsch“ transformiert wird.
    Südwestdeutsche Herdenintelligenz erster Kajüte sozusagen.
    Das Ausschalten von Intelligenz durch Schwachsinnsziele (Klimaschutz pp.) ist kriminalistisch gesehen nichts anderes als „Grüne Betrugskrimininalität“ bei der typischer Weise die Betrugsopfer die schlimmsten Täter in eigener Sache sind, da sie lieber radgefahren werden als die eigene Blödheit einzugestehen. Ob Grüner-, Corona- oder CDU-Massenbetrug, um nur ein paar Hochleistungsfälle der Politischen OK zu nennen.
    Selbstgemachte Betrugsopfer werden nur dann laut und ungehalten, wenn Ermittler (Aufklärer) es wagen, ihre Dummheit offen zu legen. Lieber ruiniert man sich zum Wohle der Täter und schützt (wählt) sie.
    Null Mitleid.

  21. Die Grünen brauchen wir nicht mehr! Wer grün wählt wählt den Untergang und 24/7 Bevormundung, Korruption und Krieg! Erstaunlich eigentlich , wenn man sich die Urgrünen anschaut, die zu grossen Teilen aus Baden Württemberg kamen. Auch wenn die Grünen immer so tun als sprächen sie für die Mehrheit, sie sind eine Minderheit.

  22. Elektrobusse gab es in und um Stuttgart schon in den 60er Jahren. Diese fuhren wie Straßenbahnen entlang dedizierter Oberleitungen, aber eben ohne Schienen, sondern nur auf den entsprechend elektrifizierten Straßen.

    Insofern war also „die Idee“ der Oberleitungs-Elektro-Lkws überhaupt keine Innovation. Die stillgelegte Strecke bei Rastatt war im Übrigen nur eine sehr kurze Teststrecke. Der Betrieb wurde eingestellt, weil schlicht komplett unrentabel, also viel zu teuer – bei noch dazu sehr geringem Nutzen. Kurz gesagt: eine weitere völlig unrentable, typische grüne Kopfgeburt.

    Und das im Land der Tüftler und Ingenieure mit den bundesweit immer noch allermeisten Patentanmeldungen. Ein armseliges Trauerspiel.

  23. Die Badener und Schwaben sind schon ein besonderes (Wahl)Völkchen.
    Während bei BT-Wahlen die Grünen im Landesergebnis unter ferner liefen zu finden sind, gehen sie bei Landtagswahlen mit >30% seit 2016 als Sieger hervor.
    Ich kann mir das nur so erklären, dass die Leute in BW so geizig sind, dass sie sogar die Grünen ganz für sich alleine haben wollen.
    Also mir soll’s recht sein!

  24. Ein klassischer Grüner „Volksvertreter“ eben. Während sie das Land zerstören, abertausende Arbeitsplätze vernichtet werden und die Leute um ihre Existenz fürchten, quittieren sie die Sorgen des Wahlvolks mit unerträglicher Arroganz und Selbstgefälligkeit. Demnächst hoffentlich nur noch einstellig und raus aus allen Landtagen. Apropos, gerade im Ländle haben sie doch zweimal diesen Ex-Maoisten der Grünen zum Ministerpräsidenten gewählt. Selber schuld!

  25. Jedem grün wählenden Daimler-Mitarbeiter sei sein Arbeitsplatzpendant in Ungarn gegönnt!

  26. Trotzdem darf dieser Mensch ungehindert und vom Wähler autorisiert seinen Unfug unwidersprochen verbreiten und sein Zerstörungswerk vollenden! Also soll es so sein und kommen!

  27. Wer steht denn noch alles auf der Lohnliste der SED? Der umtriebige Kassenwart hat bisher noch nicht über Geldmangel geklagt, es ist ja auch nicht weg, nur gesichert woanders.
    Wer sich den Niedergang des Staates und der Wirtschaft leisten kann, der muss zugesichert andere Geldquellen haben.

  28. Eines ist bei fast allen Grünen erkennbar: Zum Wohlstand unseres Landes tragen Sie nichts bei. Es sind im Grunde die, die in Ihrem Leben nichts vorzuweisen haben und sich in ihren politischen Biotopen auf der Kosten der von ihnen gehassten einheimischen Bevölkerung eingenistet haben…

  29. Wenn banale Dummheit und ideologische Borniertheit zusammenkommen in der Politik, wird es gefährlich für Wohlstand, Kultur, Meinungsfreiheit, Demokratie und die einheimische Bevölkerung.
    Die Ampel hat gezeigt, dass es unter den Linksgrünen nur eine konsequente Richtung für unser Land gibt: bergab…

    Im Grunde sind die Linksgrünen vom Hass auf das eigene Land, die eigene Kultur und die eigene Bevölkerung getragen. Egal, was sie politisch anstreben, es mündet immer in diesen Hass.

  30. Die Zukunft von BW ist die Vergangenheit von vor 200 Jahren. Im Sommer ist man auf der Alm und im Winter sitzt man zu Hause und schnitzt an der Kuckucksuhr.

  31. Hermann zählt auch auf Bundesebene zu den absoluten Hardcore-Grünen.
    Niemand in meiner Bekanntschaft wollte mir glauben, dass Kretschmann nur den Grußaugust für seine Fundi-Mannschaft spielt, die im Hintergrund agiert.
    Der gelang es innerhalb von wenigen Jahren, das hervorragende BW-Schulsystem (Nummer 1 mit Bayern) absolut auf den Hund zu bringen und, natürlich mit Hilfe des Bundes, die Vorzeigeindustrien des Landes kleinzukriegen oder aus dem Land zu treiben.
    Als neuesten Gag von Hermann gibts demnächst eine Nahverkehrsabgabe in enormer Höhe, die jeder! Autofahrer abzudrücken hat und die man großzügigerweise in einen Nahverkehrsfahrschein umwandeln kann. Ein tolles Angebot für Leute auf dem Land, wo der Bus zweimal am Tag vorbeifährt.
    Ganz tolle Errungenschaften sind bei uns sogenannte Rufbusse mit 12-20 Sitzplätzen, die meist mit ein bis zwei Passagieren kilometerweise durch die Gegend karren, äußerst energiesparend und ökologisch.
    Ich wünsche normalerweise niemendem etwas schlechtes, aber dieser Typ sollte einfach mal in die Situation kommen, dass er nicht mehr mit dem Fahrrad durch die Gegend fahren kann, muss ja nichts schlimmes sein.
    Na gut, er hat ja einen Dienstwagen mit Chauffeur in Reserve, der Autohasser.

  32. Hermann und Kretschmann hatten in 2010 auf einer Stuttgarter S21-Großdemo getönt, im Falle einer Regierungsübernahme, S21 beenden zu wollen. Das Volk, das in Stuttgart mehrheitlich gegen S21 war, hat ihnen geglaubt. Nach dem Wahlsieg, genau wie bei Merz, die 180 Grad-Wende. Die Grünen werden in 2016 bei der Landtagswahl ihr blaues Wunder erleben. Hermann wird dann vermutlich das Ländle verlassen, denn dann gibts keinen Personenschutz mehr.

    • Wo ist eigentlich Özdemir? Der Noch-Minister scheint wie vom Erdboden verschluckt!

    • Ich bin weit davon entfernt, die Grünen zu verteidigen, aber es wurde doch eine Volksbefragung durchgeführt 2012, die zugunsten Stuttgart 21 ausging. Oder?

      • Erinnern Sie die verquere Fragestellung? Und dass alle in BW gefragt wurden – und eben nicht nur die, die betroffen waren?

  33. mit voller Absicht zerstören und plündern sie das Land. Manche würden so was Landesverrat nennen.

    • Im Grunde gehört die Hälfte dieser destruktiven Nichtsnutze für den Schaden, den sie angerichtet haben, hinter schwedische Gardinen ..

  34. Die Oberleitungsstrecke im badischen Murgtal war so etwas wie das Prestige-Projekt des Turnlehrers Winfried. Ich bin Anwohner dieser Teststrecke, ich habe in 10 Jahren nicht einen einzigen LK.W an der Oberleitung gesehen. Auch niemand in meinem Bekanntenkreis hat jemals eine Nutzung dieser Strecke feststellen können. Aktuell läuft die Ausschreibung über die Vergabe des Rückbaus. Ich bin der Überzeugung, dass bei Winfried Hermann irgendwas nicht in Ordnung ist.

    • Bin ziemlich sicher, dass bei dem eine Sache in Ordnung ist.

  35. Dieser Minister weiß offensichtlich nicht wo seine Einkünfte und sein Erwerb entsteht. Diese Erwerbe entstehen wesentlich in der erfolgreichen Wertschöpfung mit ihrem Steuer- und Abgabensubstrat. Wenn das nicht mehr läuft, werden so manche unter die Räder kommen, welche sich das heute noch nicht vorstellen können . Wen oder was man braucht wird sich zeigen

  36. Immerhin Radwege bei uns! und nicht in Peru – wenn das mal kein Erfolg ist. Und nach erfolgreicher Transformation kann ich es kaum erwarten, dass die Automobilfabriken den Steinkohlekraftwerken folgen.

  37. Er fällt auch nicht damit auf, stillgelegte Eisenbahnstrecken zu aktivieren. Da zeigt sich die grüne Schizophrenie. Da müssen dann erstmal zich Gutachten gemacht werden usw. Am Ende passiert nix. Aber die Leute vom Auto wegbringen wollen. Mein konkretes Beispiel ist die Kandertalbahn bei Lörrach. Auch der Ausbau der Wiesental S-Bahn wird ewig diskutiert, aber passieren tut nix.

    • Bei einem künftigen Radius von 15 Minuten – wer braucht dann noch solches?

  38. Die Grünen kommen zu einem wesentlichen Teil aus dem Steinzeitkommunismus. Unter ihnen sind viele Maoisten, darunter sehr bekannte Namen, die man nicht mehr nennen kann, ohne den „starken Staat“ kennenlernen zu müssen – man könnte auch sagen: zu erfahren wie das mal früher in dt. Landen so od. ähnlich zuging!
    Die Grünen sind ewig jugendliche Rebellen, ohne Sinn und Verstand, oder was ist das mit dem „grünen Stahl“ mit wirtschaftlich nicht vorhandenem H2 (es wird ihn auch nicht geben mit den „Erneuerbaren“), den bei Wind und Schnee radfahrenden 80-Jährigen, der Rettung des Klimas durch die 1 % der Weltbevölkerung mit 1,5 % CO2-Emission.
    Grünrote, was bringen die fertig außer Quote für alle, was nur funktioniert, wenn man im Kindergarten alle 3-Jährigen einbezieht.
    Es ist entsetzlich, was in D. derzeit möglich ist – seit Merkel, der SED-Funktionärin und IM-Erika.

  39. BW, ich lebe dort, zeigt ein Stueck weit exemplarisch die Gruende des gruenen Erfolges. Ein Stück weit deshalb, weil der schwaebelnde, betuliche Opi K., ein Bilderbuchschwabe, genau die anspricht, die man nicht zu klassischen Gruenwaehlern zaehlen wuerde. Zum ueblichen Metropolthema gehoert das Palmer – Phaenomene. Der schwäbische GutBuerger, nicht selten Beamter, in jedem Fall gut gezahlt, verbindet die gruenen Aspekte wie kaum ein zweiter. Er lebt durchaus spiessbuergerlich, quasi konservativ biedermaennisch im gruenen Speckguertel der Großstadt oder in Tübingen, verspürt aber ( deshalb) dringend das Entlastungsbeduerfnis – und Gewissensdruck. Er sitzt gerne am spaeten Vormittag bei schoene Wetter in Stuttgart bei Champagner und Meeresfruechten und leistet Anlass qua Wahl der Gruenen. Meiner persoenlichen Erfahrung nach ist er nicht selten ein ausgemachter Heuchler, was ihm zum idealen Gruenwaehler macht, denn Distanz zu Unterschichten resp Migranten ist ihm sehr wichtig. Eine Art gruen waehlender Ghettobewohner. Der klassische Fahrer eines dicken Verbrenners ( SUV) plus kleinerem E- Fahrzeug. Falls hier jemand Sympathie fuer Schwaben im allgemeinen und Gruene Schwaben im speziellen herausliest, darf er sie behalten. Nicht zu vergessen, mutig ist er nicht, was bedeutet, dass er zumindest dann, wenn es opportun ist, grundsaetzlich dem absolut risikolosen Weg zuneigt. Das ist aktuell der gruene. Er widerlegt die Legende des Buergerlichen und dessen Zuschreibungen als Gegenpol zum rotgruenen Zeitgeist. Gruen waehlen und buergerlich sind in Sch’land kein Widerspruch.

    • Nicht einmal der schwäbische Heimatschriftsteller Thaddäus Troll konnte die Tiefe der schwäbischen Seele abschließend erklären.

  40. Die zwei eingleisigen Streckenabschnitte zwischen Würzburg und Heilbronn stören ihn auch nicht. Er predigt seit Jahren, dass die durchgehend zweigleisig befahrbare Bahnstrecke keine Priorität hat. Seine Priorität ist viel Unsinn schwafeln und so wenig wie möglich Nützliches tun.

  41. Ich gönne das den saturierten grünwählenden Daimler-Mitarbeiterfamilien im Kriecherland von Mao-Kretschmann-Länd.

  42. Als finanziell abgesicherter Minister (höchstwahrscheinlich mit Anschlussversorgung durch die Partei) kann man es gelassen sehen, wenn Menschen ihre Existenz verlieren. Die schönen neuen grünen Jobs werden genau so wenig Realität wie der billige Wind- und Solarstrom.

  43. „Hintendrein maschiern‘ die Lehrer – Machtverehrer, Hirnverheerer“ (Brecht)

    Die Redaktoren des BGB wussten schon, weshalb bei Benennung bestimmter Personengruppen entsprechend ihrer gesellschaftlichen Bedeutung der Lehrer stets zuletzt stand: So hiess es stets:“Eine Militaerperson, ein Beamter, ein Geistlicher oder ein Lehrer.“

    Ein politisches System, das derartigen, bassermannschen Gestalten ueber Parteibuecher Zugang verschafft zu Ministeraemtern ist reif fuer den Muellhaufen der Geschichte.

    Und Hermann ist kein Einzel-, sondern ein Regelfall.

  44. John F. Kennedy wird nachgesagt, dass er vor der Wirtschaftsblockade Kubas seine Berater gefragt hatte, ob er auch nach Abschottung der Insel seine Havanna-Zigarren weiterbeziehen könne. Als das bejaht wurde (Bezug über Drittländer), soll er die Blockade angeordnet haben. Diese Haltung ist genau die, welche die Grünen an den Tag legen: die hier Lebenden haben sich (wegen Klima, Degrowth, …) einzuschränken, für sie als Auserwählte gilt das selbstverständlich nicht.

  45. Hat dem jemals einer erzählt woher die Steuereinnahmen kommen von denen er bezahlt wird? Schauen Sie sich Bilder aus den 60er und 70er Jahre aus China an. Da gab es fast nur Radfahrer auf der Straße. Die wollten weg vom Rad hin zum Auto. Wir bestreiten den umgekehrten Weg.

  46. Es schüttelt einen, wenn man sieht, was für Gestalten in Land und Bund die Bedingungen für Wirtschaft, Verkehr und anderes bestimmen dürften. Der Hermann hat rein altersmäßig eine Runde zu viel gedreht, der kann längst gern zu Hause bleiben, inhaltlich hätte es ihn nie gebraucht.

  47. Zuallererst: die Grünen brauchen wir nicht. Die sind unnötig wie ein Kropf. Das haben sie jetzt doch drei Jahre bewiesen.

    • Drei? In BaWü 14 Jahre unter dem grünen Maoisten Kretschmann! Also drei mal hintereinander. Das ist kein Zufall oder Ausrutscher!

  48. Was wir nicht brauchen sind Gymnasiallehrer für Deutsch, Politik und Sport, die sich anmaßen, über die Sinnfälligkeit von Mercedes in BW zu urteilen. Aber was soll es, sein Obervorturner gehört ja auch zur Kohorte der morgens recht und nachmittags Freihabenden.

  49. Man kann nur hoffen, daß es diesen arroganten Schnöseln mal so geht, wie den Eliten der DDR. Obwohl das DDR Volk diese für das, was sie dem Volk angetan haben, letztlich viel zu gut behandelt haben.

    • der Parteiführer der ehemaligen SED, später PDS, lässt sich heute als Generation Silberlocke feiern und flugs wird ihm die Position des Alterspräsidenten gewährt. Er scheint in Dukaten und Anerkennung zu baden.

  50. Grüne werden besonders gern von den Bewohnern der Stuttgarter Halbhöhenlage gewählt, dort wo die SUV-Dichte sehr hoch ist.

    • Ja. Denen hat auch noch keiner eine „Flüchtlingsunterkunft“ vor die Nase gebaut – und mit dem SUV fährt man beim Breuninger ins Parkhaus – um dann in der Kronprinzstraße den Edelitaliener aufzusuchen oder beim Böhm die Feinkost abzuholen.
      Seltsamerweise wissen fremdländische Straftäter, wen sie angehen können – und wen dann halt auch nicht. Bislang trifft es solche jedenfalls allenfalls an Hab und Gut – Leib und Leben bleiben aber verschont. Während andere lange nicht mehr unter uns weilen.

    • Nicht nur dort. Habe ein paar Jahre in Freiburg gelebt. Da gibt es ganze Viertel (Vauban etc.) da leben gefühlt nur Lehrer beamte und Sozialpädagogen.

  51. Das soll er doch bitte morgen früh der anrückenden Frühschicht, die im Gegesatz zu ihm nicht seit Jahrzehnten von Steuerzahlern gepampert wird, an den Werkstoren in Sindelfingen, Untertürkheim oder Esslingen-Mettingen verkünden. Vorher aber noch eine gute Lebensversicherung bei der Württembergischen abschliessen, denn sein ebenfalls vom Steuerzahler finanzierter Personenschutz wird ihm nicht wirklich nützlich sein.

  52. Wenn keiner mehr Arbeit hat und alle Firmen pleite sind, haben die links-grünen wenigsten kein Geld mehr für ihre Umbaufantasien.

  53. Nach Stuttgart zum grünen Parlament fahre ich nicht mehr. Da darf ich mit meinem „blue-efficiency“-mercedes-diesel-kombi seit Jahren auch nicht mehr rein, weil es zum Baujahr 2012 bestenfalls Euro 5 gab. Damit ist genau diejenige Stadt als Einkaufs- und Unterhaltungsort komplett entfallen, in der mein Auto noch 2012 als Nonplusultra des Umweltschutzes gebaut wurde. Eigentlich ist die Stadt im Loch für mich gar nicht mehr existent. Man hört, dass in der Innenstadt jetzt eine ganz andere, internationale Klientel als noch vor 10 Jahren dominierend ist. Aber gut – jeder und jedem das, was bei den Wahlen bestellt wird.

  54. In Baden Württemberg wollen sie es so. Warum wählen die den und seine Partei sonst immer wieder?

    • Wahrscheinlich liegt es daran, dass die CDU in BaWü auch nur noch ein vom Merkelismus zerfressener grüner Abklatsch ist. Man kann die CDU auch anders und kürzer beschreiben. Zum Beispiel mit: „Die Umwelt im Herzen und Grünspan im Hirn“.

    • Gute Frage, ich kam auch nie dahinter. Es liegt wohl zwischen den Ohren.

  55. Ich denke, eher Hermann und nicht Mercedes sind in Zeiten der progressiv aufziehenden Krise ein Auslaufmodell. Die Grünen Kader haben Deutschland nicht sicherer gemacht, wie sie kaltschnäuzig behaupten, sondern ab und an ein wenig lustiger.

  56. Der Typ hat eine starke Ähnlichkeit mit Bischof Mrrks aus München. Die Gläubigen ähneln sich halt stark. Der eine glaubt an das Paradies, der andere dass er das Klima einnorden kann. Na denn.

    • Hab auch grad gelesen, dass er Deutschland als Einwanderungsland erneut propagiert. Gut, in den Kommentaren geben sie ihm Kontra – aber was denken sich solche, wenn sie mit so was an die Öffentlichkeit gehen? Dir Kirche muss unglaublichen Reibach machen – oder? https://www.welt.de/politik/deutschland/article255897504/Migrationsdebatte-Wir-sind-ein-Einwanderungsland-und-das-ist-gut-so-sagt-Kardinal-Marx.html
      Schade, dass bei solcher Rede nicht gleich der Blitz Gottes aus den Wolken fahren kann: „Die Zuwanderungsdebatte dürfe aber nicht verengt geführt werden, forderte der frühere Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz: „Migration nur als Gefährdung der inneren Sicherheit darzustellen, ist einfach nicht richtig.“ Er wisse aus eigener Erfahrung: „Reha, Pflege, Krankenhaus – das könnten wir dichtmachen ohne Zuwanderung.“
      Mit Blick auf die Anschläge während des Bundestagswahlkampfes sagt Marx: „Wenn Sie die Amokläufe und Anschläge anschauen, dann waren da genauso Rechtsradikale unterwegs wie Islamisten. Und wie viele Täter sind hier auffällig und radikal geworden, nicht in ihren Herkunftsländern?“
      Lügen tut er nämlich zudem. Denn der Chip wird beim illegalen Grenzübertritt „eingeführt“.
      Und wie solche mit Pflegebedürftigen umgehen ist uns gar nicht vollumfänglich bekannt.

  57. Warum sollte der Weggang von MB den Grü auch schmerzen ? Immerhin hat die Mehrheit in BW über Jahre das so gewählt. Passt doch wenn jetzt Benzer mehr Zeit bekommen, das zu feiern was sie gewählt haben.

    • Was ich immer sage, 400.000 Arbeitslose zahlen keine Lohnsteuer, das begreifen diese Leute nicht. Erst wenn BW eingemeindet wird, dann gibt es dicke Backen, auf die Unterkünfte der neuen Gäste wollen bezahlt werden.

  58. Den Grünen reichen Lastenfahrrad und Eselskarren, weil Auto baba pfui. Sie sind in den 80igern groß geworden, da schallte es oft „Deutschland muß sterben, damit wir leben können“ in den Straßen. Genau das setzen sie mit ihren anderen linken und linksradikalen Wirrlingen um. Und fliegen sie ja nicht in den verdienten Jahresurlaub. Nur sie dürfen das, um noch schnell zu eine der vielen Klimakonferenzen oder RGO Versammlungen zu reisen. Um dem Rest der Menschheit wieder schlechtes Gewissen einzureden, weil morgen geht ja bekanntlich die Welt unter. Zauberlehrlinge, Alchimisten und Scharlatane.

  59. Ich habe noch nie verstanden, warum die Grünen dort unten so stark sind. Ich habe eine Vermutung. Ich denke es ist das schlechte Gewissen der älteren Generation welche auch viel Wohlstand angesammelt haben. Die können es sich NOCH leisten und leben zufrieden vor sich hin. Am Wochenende geht man noch zu einer Anti-Rechts Demo mit den Enkeln lässt sich von der Tageschau loben und fährt mit dem Elektroauto einkaufen.
    Eigentlich perfide wie genial, die Grünen haben mit den Medien den Menschen ein schlechtes Gewissen eingeredet und so sie und ihr Geld/Zuspruch erlangt.

  60. Eines der Hauptprobleme unserer „Demokratie“ ist, dass die Problem-Verursachenden Politiker nie die Zeche der von ihnen produzierten Probleme bezahlen müssen, oder auch nur die persönliche Verantwortung übernehmen müssen.

  61. Passt nicht direkt zu dem obigen Thema, aber zur grünen Agenda, der kein Irrsinn zu bekloppt sein kann: Hab heute bei einem Einkauf im örtlichen Baumarkt unserer schwäbischen Kleinstadt im weiteren Umkreis von Stuttgart einen dieser neuen Elektro-Streifenwagen gesehen, den die Besatzung an einer der Kundenladesäulen aufladen musste.

  62. „Die Abwanderung von Jobs schmerzt mich nicht!“
    Nee, is klar – der werte Herr ist ja auch bestens rundum versorgt !
    Solch albernes Geschwätz treibt mir schon wieder die Wut in die Backen !
    Aber klar : früher Lehrer, jetzt Politiker – der Mann hat noch nie in seinem Leben mit ARBEIT seinen Lebensunterhalt bestreiten müssen .
    Vielleicht sollte er sich mal mit Mercedes Arbeitern unterhalten, wie die seine tollen Ideen so finden. Aber dran denken : immer schön Personenschützer mitnehmen ….

    • Sie meinen die Daimlermitarbeiter, die mit 4000-6000€ Lohn plus Zulagen plus erfolgsabhängigen Prämien in das PV-gedeckte Einfamilienhaus mit dem firmenvergünstigten E-Mobil heim fahren und sich die Grünen erlauben können? DIE fanden bis jetzt die Grünen ganz toll. Irgendwer hat sie ja wieder und wieder an die Macht gebracht…

  63. Je nach Temperament, kommt einem – wenn man solche „Erfolgsbilanz“ liest – wohl entweder die kalte Wut hoch ob der gnadenlos-weltfernen Ignoranz eines „Mächtigen“ oder die Resignation übermannt einen.
    Ich denke, sehr weit ist es nicht mehr bis die kalte Wut bei den Menschen dominiert. Bei immer stärker sinkendem Wohlstand, nonsens, jegliche Bürgerfreiheit beschränkendem Verwaltungsdjungel durch den selbst die „Exekutierenden“ nicht mehr recht durchblicken, ist die Strecke bis dahin nur noch kurz. –
    Ich vermute, wir werden erst „ganz unten durch“ müssen bevor der brave Durchschnitts-Michel endlich begreift – und er konsequent regiert – welche grotesken Spinnereien – und mit welchem ganz und garnicht freiheitlichem Ziel – ihm als X für ein U vorgemacht wurden und werden. –

  64. Da fällt mir nur ein….wie bestellt (gewählt) so geliefert…..die Schwaben scheinen in Mehrheit ein Brett vor dem Kopf zu haben.

    • Sehe ich anders. Den Schwaben ging es nach der Implementierung der Autoindustrie sehr gut. Dann dachten sie, jetzt können wir uns auch noch das grüne Abenteuer leisten. Ging leider völlig schief.

      • Wieso leider? Mit einem bisschen Nachdenken, war das auch für Schwaben abzusehen. Aber richtig – wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen (und fällt dann erwartungsgemäß aufs Maul).

    • Bin zwar auch Schwabe aber stimme Ihnen voll zu.
      Ein Land in dem im Abstand von ein paar Kilometer die begehrtesten Autos der welt (Mercedes, Porsche früher noch NSU heute Audi)hergestellt werden leistet sich so einen Verkehrsminister.
      Der lässt sich für eine Million eine dritte Fahrspur mit 200m Länge neben eine Bundesstasse asphaltieren ein Fahrradzeichen drauf und auf dem lässt er sich fotografieren. Soll Teil der „Fahrradautobahn Göppingen-Stuttgart sein.
      Ohne Worte!

      • In unserer Stadt werden exzessiv und eilig Fahrradwege installiert. Aus zwei Spuren wird eine. Autofahrbahnen werden sehr schmal, für LKW’s teilweise zu schmal. Ich bin nicht mehr berufstätig, sehe aber gelegentlich wie sich während des Berufsverkehrs die Autos von Ampel zu Ampel quälen. Bin in der letzten Woche 80 km gefahren und habe in der gesamten Zeit drei Radfahrer auf den Radwegen gesehen. Bin seit 50 Jahren auch Radfahrerin und nutze das Rad ncht wenig. Dieser Affenzirkus, der mit den Radwegen veranstaltet wird, ist total idiotisch. Wenn die Muslime in einigen Jahren das Land gekapert haben, werden die aus den Radwegen wieder Autofahrbahnen machen.Die setzen sich nämlich auf kein Fahrrad, die wollen mit ihren AMGs mit lauter türkischer Musik durch die Gegend brettern.

    • Die Schwaben können alles – außer Hochdeutsch (und gescheit wählen)!

  65. Und der organisatorische Kern des maoistischen Sozialneides ist das Umerziehungslager – zunaechst.

    Die naechste Stufe der Genickschusskommissar.

  66. Von gerade mal 12% durchgeknallter Ökofrieks gewählt, die mit dieser Sekte konform gehen und ihre Sektenführer geradezu anbeten. Und viele von denen, die Grün wählen profitieren mit entsprechenden Subventionen für E-Autos und Solardächern von denen, die wenig haben und trotzdem mit ihren Steuergeldern solche Typen von Mitbürgern ihre Solardächer und Emobile bezahlen müssen. Unfassbar!

  67. In den großen Metropolen verbrauchen Autos Zuviel Platz verglichen mit Verkehrsleistung, daher fährt man dort U-Bahnen – ob New York, Tokio, London, Moskau, Hongkong… in verschiedenen politischen Systemen. Das hat aber nichts mit „Umwelt“ zu tun – pure Verkehrstechnik.

    Auf dem Flachland mag es genau umgekehrt aussehen. So macht in BW das Setzen auf ÖPNV Sinn in den Agglomerationen Stuttgart und Mannheim/Ludwigshafen, teilweise Karlsruhe oder Konstanz – der Rest ist Flachland. Patentierte Verkehrslösungen für jede Situation gibt es nicht.

  68. Ein einem Ländle mit einem Maoistischen Ministerpäsidenten darf es andes nich sein.
    Einmal 68′ Maoist, immer 68′ Maoist, mit der „Mao-Fibel“ unterm Kopfkissen
    Kretschmann über seine Zeit als Maoist:Dann tun sie so als sei nichts gewesen und alles sei in Ordnung,
    nur der Mao und Marx in den linksradikalen Köpfen, von Ministerpäsidenten bis Innenministerin, Bundeskanzlein, u.a. der stribt nie,
    Dafür habn sie den „Kampf gegen echts“ erfunden, um den Kampf gegn ihre kranken Geister auf ewig fortzuführren.

  69. Also in B-W haben die grüne Taliban (18-20)% man muss aber genauer schauen – die meiste Wessis sind grün oder rot oder beides. Die Partei ist dabei egal. Die Überzeugung ist gleich bei allen, dass wir unsere Industrie vernichten müssen, damit das Klima nicht zerstört wird. Inzwischen sollten wir nach Moskau vorrücken und unsere Kinder in mehr oder weniger schmerzhaften Prozeduren der Transformation sterilisieren und alle Abweichler in den Lager schicken. So ist das doch. Das ist das doch, was diese Einheitspartei an der Macht hält.

  70. 80% fühlen sich damit wohl. Das entspricht einer für uns betrüblichen anthropologischen Konstante, wegen derer ich das idealistische Konstrukt der Massendemokratie auch zum Scheitern verurteilt ansehe. Denken Sie mal vier Jahre zurück, da wurden sie ohne Maske vorm Gesicht als potentieller Mörder aus dem Geschäft gejagt und beim Grillen mit dem Nachbarpaar kam die vom anderen Nachbarn alarmierte Polizei und konfiszierte die Würstchen.

  71. „Von gerade mal 12% durchgeknallter Ökofrieks gewählt, die mit dieser Sekte konform gehen und ihre Sektenführer geradezu anbeten.“
    Völlig falsch, diese „12%“ liegen absolut daneben, Schauen Sie nach, wie die Prozentzahlen für die Grünen bei der vorletzten und der letzten Landtagswahl lauten. Die Landesregierungen von B-W wurde so von den Bürgern gewählt. Nun sollen diese das auch ausbaden.

  72. Gibt’s dafür nicht einen Award? Glaube der heißt Darwin Award.

  73. Wer darüber nachdenkt, der weiß, wie Hitler die Macht erringen konnte. Es war nie die Frage, ob eine *sozialistische Diktatur wieder kommt, es war immer nur die Frage nach dem Wann. Man muss auch nur die Denunziationsstellen sich vergegenwärtigen, die immer weiter ausgebaut werden und als demokratisches Erfolgsmodell bejubelt werden. Wo steckt der strukturelle Unterschied zw. damals und heute?
    Maoisten bleiben meiner Erfahrung nach Maoisten, sie sind so soziailisiert worden, das bleibt immer im Hinterkopf.

  74. Es geht um staatliche Anmaßungen, nicht um verkehrspolitische Vernunft.

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