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Mit Gewalt gegen die Versammlungsfreiheit

Wie aggressive Extremisten den Marsch für das Leben angreifen

18.09.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Überforderte Polizei und Politiker mit Sehschwäche auf dem linken Auge: Linksradikale legen den Marsch für das Leben in Köln lahm und gehen mit Gewalt gegen Lebensrechtler vor. Verantwortlich ist dafür nicht nur die Antifa, sondern auch die Naivität der Politik.

Grüne Luftballons, Plakate, auf denen schwangere Frauen und fröhliche Kinder abgebildet sind, flankiert von lebensbejahenden Botschaften. Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, vom Kleinkind im Tragetuch des Vaters über zahlreiche Schüler und Studenten bis hin zu älteren Leuten. Priester und Ordensfrauen, evangelische Diakonissen, aber auch Konfessionslose; Deutsche, aber auch viele Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund.

Die bunte Diversität der Teilnehmer des diesjährigen „Marsches für das Leben“ in Berlin stand in gewohntem Kontrast zu dem fast einheitlich schwarzgekleideten Block, der sich im Protest gegen die Lebensrechtler versammelt hatte. Jedes Jahr wird hier am dritten Samstag im September die ganze Widersinnigkeit radikaler linker Gesinnung deutlich – behaupten hier doch jene, die sich im Widerstand gegen den Marsch für das Leben versammeln, für Freiheit und Liberalität einzustehen: Mit kollektiv ausgerecktem Mittelfinger, mit Beleidigungen und Drohungen auf den Lippen, mit schrillen, teilweise ekelerregend obszönen Schriftzügen und Zeichnungen. Andersdenkende werden niedergebrüllt und bedroht.

In diesem Jahr hatte der Marsch eine Neuerung zu bieten: Nach dem pandemiebedingten Einbruch der Teilnehmerzahlen sollte er nun erstmals zeitgleich auch in Köln stattfinden. Unter dem Motto „Einzigartig. Leben wagen.“, lud der Bundesverband Lebensrecht, ein Zusammenschluss verschiedener Lebensrechtsorganisationen, dazu ein, öffentlich auf die Erosion des Grundsatzes hinzuweisen, dass es kein lebensunwertes Leben geben könne – eine der wichtigsten Lehren, die das deutsche Volk aus seiner Geschichte gezogen hat, die aber zunehmend in Vergessenheit gerät und unterlaufen wird.

Die Kundgebungen in Köln und Berlin verliefen weitgehend friedlich. Unter den zahlreichen Lebensrechtsthemen, die derzeit virulent sind, so zum Beispiel steigende Abtreibungszahlen, Leihmutterschaft, oder die auf Selektion behinderter Kinder ausgerichtete Pränataldiagnostik, wurde in diesem Jahr insbesondere die Euthanasie ins Zentrum gestellt. Der Kanadier Alex Schadenberg, Direktor der Euthanasia Prevention Coalition, gab einen Einblick in die Situation in Kanada, wo es mittlerweile zum Teil leichter ist, sich töten zu lassen, als medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen. Kritischere mediale Aufmerksamkeit erhielt das Thema dort erst, als Fälle öffentlich wurden, in denen Betroffene in der Euthanasie die einzig verbliebene Lösung für soziale Probleme wie Isolation und Armut sahen, oder in denen Hilfesuchenden die Selbsttötung nahegelegt wurde: Eine Warnung an die deutsche Politik, schließlich steht hierzulande eine gesetzliche Regelung zum assistierten Suizid noch aus.

Schon im Vorfeld war aufgrund von entsprechenden Vorankündigungen mit massiven Störungen durch Gegendemonstranten zu rechnen. Die Berliner Polizei, vertraut mit der Gewalt- und Krawallbereitschaft der Gegendemonstranten und personell gut aufgestellt, ging effizient gegen Störer vor. Durch Kontrollen an den Zugängen zur Kundgebung und durch strikte Trennung der Gegendemonstranten von den Lebensrechtlern vermittelte sie den Teilnehmern des Marsches – darunter viele Jugendliche und Kinder – ein ausreichendes Gefühl von Sicherheit angesichts der Drohgebärden ihrer Gegner.

Zudem wirkte der Protest in Berlin über weite Strecken wahllos: Da wurde auf Transparenten die Freigabe von Marihuana gefordert, gepaart mit einer Absage an „Keuschheit“ – Forderungen, die weder untereinander zusammenhängen noch mit dem Marsch für das Leben zu tun haben. Da forderte ein Plakat zum Kampf „gegen jeden Antisemitismus“ auf, während der altbekannte Spruch auf dem benachbarten Schild mit „Hätte Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben!“ beklagt, dass eine jüdische Frau ihr jüdisches Kind nicht getötet hat. Man darf davon ausgehen, dass die Ironie, die ein solches Ensemble ausstrahlt, den Verfassern verborgen bleibt. Von Satanismus und Okkultismus inspirierte Sprüche und Symbole sollten wohl der Provokation der mehrheitlich christlichen Teilnehmer dienen.

Die Gegendemonstranten, die sich von Plakaten mit lachenden Kindern mit Downsyndrom derart provoziert fühlen, dass sie vor tätlichen Angriffen nicht zurückschrecken, scheinen den Teilnehmern des Marsches eine ähnliche Dünnhäutigkeit zu unterstellen. In Berlin entriss ein Gegendemonstrant, der sich unter die Teilnehmer der Kundgebung gemischt hatte, einem Lebensrechtler ein Plakat mit dem Bild einer hochschwangeren Frau, warf es mit voller Wucht zu Boden und traktierte es mit seinen Stiefeln. Die Polizei unterband dies innerhalb von Sekunden; ähnlichen Kontrollverlust angesichts von Pentagrammen sucht man unter den Teilnehmern des Marsches – laut Antifa-Diktion immerhin „Fundamentalisten“ – indes vergebens.

https://twitter.com/andreasdueren/status/1703193117891940495?s=20

Demgegenüber war die Kölner Polizei von der kriminellen Energie der Demonstranten augenscheinlich überrascht und überfordert. Zum einen hatte die Stadt – ob blauäugig oder fahrlässig – den zentral gelegenen Heumarkt als Versammlungsort für beide Gruppen vorgesehen, aber keine Vorkehrungen getroffen, um die Teilnehmer vor den Gegendemonstranten effektiv zu schützen. Augenzeugen berichten durchgehend von dem Eindruck, dass zu wenig Einsatzkräfte vor Ort gewesen seien, und dass diese oftmals untätig blieben oder zu spät eingriffen.

Nachdem bereits während der Kundgebung Sabotageakte im Bühnenbereich verübt wurden, kesselten die Gegendemonstranten die Lebensrechtler derart ein, dass sich bereits der Start des eigentlichen Marsches erheblich verzögerte. Die Marschierenden kamen auch auf der dann beschlossenen Alternativroute insgesamt nur wenige hundert Meter voran, und kehrten nach einigen Stunden vergeblichen Wartens zum Ausgangspunkt zurück. Allerdings behielten sie eine friedliche und gut gelaunte Grundstimmung bei, beschallten den Zug per Lautsprechern mit Partymusik und ließen bei Tanz und Gesang keinen Zweifel daran, auf welcher Seite echte kölsche Lebensart zu verorten sei.

Zwischenzeitlich hatten die Gegendemonstranten den Kundgebungsort überrannt – sie stürmten die Bühne, von der sie durch die Polizei entfernt wurden, griffen Informationsstände der anwesenden Lebensrechtsorganisationen an, übergossen Prospekte und Flyer mit Wasser, entwendeten Ausrüstung und Material, zerstörten Zelte, und schreckten auch vor Körperverletzung nicht zurück.

Ein Lebensrechts-Aktivist postete auf X (vormals Twitter) einerseits Fotos, die dokumentieren, wie er angegriffen wird, andererseits aber auch ein Video, das zeigt, wie er fäschlicherweise von zwei Polizeibeamten fixiert wird – statt der Person, die im Begriff war, Material seiner Organisation Sundays for Live zu stehlen, und die dieses Vorhaben dank der desorientierten Polizei auch erfolgreich umsetzen konnte. Ein starker Kontrast also zu den gut organisierten Berliner Kollegen. Allerdings wurden auch Beamte zur Zielscheibe der Abtreibungsbefürworter: Der offizielle X-Account der Polizei NRW Köln berichtet von Schlägen und Tritten gegen Polizeibeamte, und gibt an, dass Schlagstöcke zum Einsatz kamen, um die Gegendemonstranten in Schach zu halten.

https://twitter.com/andreasdueren/status/1703193221671633286?s=20

Man muss sich vor Augen führen, dass sich diese Gewalt lediglich daran entzündet, dass Menschen für das grundgesetzlich verbriefte Recht auf Leben eintreten: Die in Köln erfolgreich durchgeführte Blockade zeigt, dass die Koalition derer, die den Marsch für das Leben ablehnen, keinerlei Respekt vor Meinungs- und Versammlungsfreiheit hat. Die Gegner sind nicht dazu in der Lage, ihren Widerspruch gewaltfrei zu formulieren.

Es ist bedenklich, dass zu dieser Koalition auch Politiker und Parteien gehören, die gemeinhin angeben, zur demokratischen Ordnung zu stehen. So bekundeten etwa die Grünenfraktionen in Bonn und Köln ihre Unterstützung für die Initiatoren der Gegendemonstration und riefen explizit zur Teilnahme auf. Zu diesen Organisatoren zählen unter anderem das „Bündnis Pro Choice“, dem die Antifa Bonn/Rhein-Sieg angehört, und pro familia, ein Verein, der immerhin vom Bundesfamilienministerium finanziell gefördert wird.

Selbst die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hatte sich in einem Posting klar hinter die Gegendemonstranten gestellt. Es ist unwahrscheinlich, dass sie damit ihrer Gleichgültigkeit gegenüber dem Wohl der eigenen Sicherheitskräfte hatte Ausdruck verleihen wollen. Vielmehr scheint eine große Nativität vorzuliegen, sowie eine eklatante Fehleinschätzung der Motivation und Position der Gegendemonstranten. Dennoch ist fragwürdig, dass sich Politiker unkritisch mit gewaltbereiten und gewalttätigen Aktivisten gemein machen; dass sie Partei ergreifen für Einschüchterung und Eskalation, anstatt sich für Versammlungs- und Meinungsfreiheit einzusetzen.

https://twitter.com/andreasdueren/status/1703193242538315886?s=20

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49 Kommentare

  1. Es ist nicht nur der Stadtrat oder ein Bürgerneister. Es sind linksextreme Politiker wie Nancy Faeser oder Saskia Esken höchstpersönlich.

  2. Ich wünsche Allen, die zu diesem Thema eine Meinung haben, dass wenigstens dies zukünftigmöglichst sachlich und mit gegenseitigem Verständnis bzw. Zumindest Respekt geführt werden kann.
    Für mich ein extrem schwieriges Thema, und sehr emotional, bei dem ich zwischen verschiedenen Argumenten hin und her gerissen bin. Ich habe eine ziemlich ambivalent Meinung dazu, und bin da für Meinungen und Sichtweisen Anderer Menschen sehr aufgeschlossen, so lange das wie gesagt normal besprochen wird.
    Ich bin geprägt von der Erfahrung der Vaterschaft als das absolut Gücklichste und Beste in meinem Leben. Meine Tochter stellt für mich den Sinn meines Lebens dar. Und mein Kind war sie in meinen Augen schon von dem Moment an, an dem ich auf dem Ultraschall den Herzschlag wahrnahm, und meine Frau und ich vor Ergriffenheit tatsächlich weinten. Aus dieser subjektiven Perspektive sind Abbrüche für mich sehr schwierig vorstellbar. Ebenso habe ich eine persönliche Erfahrung eines unterstellten Mitarbeiters, der mir seine Situation anvertraute, dass eine Fruchtwasseruntersuchung seiner Gefährtin auf eine Krankheit des Kindes hinwies. Sie entschieden sich, nicht abzubrechen, und das Kind war gesund.
    Auf der anderen Seite ist es mir bewusst, wie sehr schwer ein Familienleben sein kann, wenn ein Kind sehr schwer behindert ist. Vielleicht auch andere Kinder der Familie dann wegen der notwendigen fokussierten Betreuung benachteiligt oder ggf. Vernachlässigt sein könnten. Mir fällt es schwer, Jemanden zu verurteilen, wenn er für diese Situation nicht genug Kraft hätte. Oder ein Fall, wenn eine unschuldige Frau oder gar ein Mädchen Missbrauchsopfer ist und dann „das Kind ihres Täters“ austragen muss. Das muss auch eine unerträgliche Belastung sein.
    Dieses Thema fällt für mich in einen ethischen Grenzbereich, und seine Diskussion ist deswegen besonders wertvoll. Ich wünsche mir hier Behutsamkeit und Respekt.

    • Die von Ihnen genannten Gründe für einen Abbruch der Schwangerschaft sind doch vollkommen nachvollziehbar. Ich glaube kaum, daß solche Extremsituationen gemeint sind. Es geht um leichtfertige Abtreibungen. Ich habe heute auf Achgut.com einen Artikel gelesen, wie die Feministin Laura Sophie Dornheim gegen das Dirndl hetzt („Brauche einen „Nazis raus“ Button fürs Dirndl“).
      https://www.achgut.com/artikel/nazi_raus_button_fuers_dirndl
      Daraufhin sah ich mich auf dem Twitter/X-Account dieser Person um. Sie bekannte darin, daß sie abgetrieben habe:
      „Ich habe abgetrieben. Und das war die richtige Entscheidung und es war ok das zu tun und jede ungewollt Schwangere sollte diese Option haben! Muss ich gerade mal wieder laut sagen. Vielleicht ist irgendwo eine, die das heute lesen muss.“
      Andere Tweets zeigen sie, wie sie ihr Baby stillt. Diese Frau treibt ein Kind einfach so ab, während sie ein anderes bekommt. Sie entscheidet also, welches Kind leben darf und welches nicht. Ist sie Gott oder was? Wie wäre es denn, wenn man beim Geschlechtsverkehr mit Männern, mit denen man kein Kind haben möchte, verhütet? So aber verweigert sie einem Kind das Lebensrecht, einem anderen nicht. Das ist für mich total abgeschmackt.
      Ihre seltsamen Tweets sind sonst keiner weiteren Erwähnung wert. Immerhin habe ich mich über einen von ihr besonders gefreut: „Es ist amtlich: Die grüne Bundestagsfraktion wird so groß wie nie. Aber leider ohne mich.“ (nach der letzten BT-Wahl).

  3. es gibt kein „sinnvolles“ Töten. Auch Sie waren vor und nach der Geburt in der Gefahr, jeden Moment zum Schwerbehinderten zu werden (Unfall etc.), dann wäre es auch nicht „sinnvoll“, Sie zu töten.
    Was „schwerkrank“ ist, haben Sie nicht definiert. Sie sind ganz schon aggressiv, wenn Sie das Lebensrecht Schwerkranker in Frage stellen. Das steht Ihnen nicht zu: kein Mensch darf über das Leben anderer Menschen verfügen. Aber vielleicht haben Sie noch nie davon gehört: viele diagnostizierten „Behinderungen/Defekte“ reparieren sich im Laufe der Schwangerschaft von selbst. In dieses Forschungsgebiet werden 0,00 € investiert. Ungeheuerlich.
    Also: da Sie überlebt haben und alle, die Abtreibung fordern, überlebt haben, ist nur das eine Fazit möglich: Töten vor der Geburt geht gar nicht.

    • Ihr Argument ist nicht stichhaltig: Wir brauchen ALLE Pflege und Fürsorge der anderen, im Baby- und Kindesalter und dann nochmal im Alter. Wer weiß, wie groß die Hilfestellung ist, die Sie einst brauchen werden… Hier geht es also nicht um Meinung, sondern um Leben oder Tod. Genauso wie Sie leben, möchten auch die Kinder leben, die aus Ihrer Sicht nicht lebensfähig sind. Denken Sie nur mal an Stephen Hawking, an Beethoven und viele andere. Es ist unmenschlich und brutal, wie sie dann getötet werden, damit sie uns nicht auf der Tasche liegen, denn es gibt nicht nur kein „sinnvolles“ Töten, es gibt auch kein „humanes“ Töten.
      Wir Menschen haben es geschafft, Kannibalismus abzuschaffen, wir müssen es schaffen, aufzuhören mit Abtreibungen. Das ist monströs bösartig. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

  4. Würden anstelle von Windparks jeweils psychiatrische Kliniken gebaut, wäre dem Gesellschaftlichen Klima sicherlich am meisten geholfen.

  5. Das Problem sind nicht die Gegendemonstranten, sondern die – man kann es nicht mehr anders sagen – kriminelle Polizei, die diese Krakeeler mit vollem Vorsatz und Anweisung von oben genehmigte Demonstrationen stören lassen.

  6. Fakt ist, dass
    1. In Deutschland jährlich mehr als 100.000 ungeborene Menschen getötet und im medizinischen Sondermüll entsorgt werden
    2. Im reichen Deutschland die meisten Tönungen aus Armutsgründen (Neusprech: Soziales Indikation) erfolgen
    3. In Deutschland ungeborene Menschen weder Menschenrechte noch Menschenwürde besitzen
    4. Nur die AFD diese Barbarität bekämpft

  7. Verantwortlich ist dafür nicht nur die Antifa, sondern auch die Naivität der Politik

    Antifa, Politik – gibt’s da noch einen Unterschied?

  8. Habe vor Jahren schon die EKD gebeten, sich zum Marsch des Lebens zu positionieren. Antwort. NICHTS. Die evangelische Kirche positioniert sich nicht zum Recht auf Leben! Der Verein ist dem Untergang geweiht.

    • Es sind gottlose Strolche geworden. Früher hätte man gesagt, ihr werdet in der Hölle schmoren. 6. Gebot: Du sollst nicht töten. Die Kirche war beim Töten schon immer ein Vorreiter.

  9. Ich habe von all diesen Organisationen, die sich hier ständig öffentlich bekriegen, noch nie etwas gehört! Und es interessiert mich auch nicht! Ich sehe nur sinnlose Gewalt auf den Straßen, und das ständig! Offenbar ist das ein Spaßfaktor oder ein Zeitvertreib gegen Langeweile, randalieren und zerstören! Diese Gesellschaft ist am Abgrund!

  10. „Naivität der Politik“ wenn mindestens seit Merkel politisch alles in eine Richtung läuft, sollte Naivität, Versagen, Inkompetenz etc. pp nicht mehr als Motivation unterstellt werden, sondern ein knallharte Agenda. Dass „so mancher“ politische Vorturner naiv, inkompetent und ein Versager ist, ist genauso gewollt, um von den wahren Ambitionen abzulenken.

  11. Verantwortlich sind die Innenminister. Sie sind die Vorgesetzten der Institution „Polizei“. Verantwortlich sind auch diejenigen, die die Demos genehmigen. Sie genehmigen 1. den Ort, 2. die Zeit. Wer gleichzeitig Demo und Gegendemo genehmigt, der ist verantwortlich für die Gewalt. Und wenn die Gerichte Gleichzeitigkeit unterstützen und auch die Stadtmitte und nicht irgendeinen abseits gelegenen Ort, dann sollten die Demos an einem Ort genehmigt werden, der sich gut abgrenzen lässt und auch abgegrenzt wird, mit viel Platz zwischen den Demos.

  12. Nur 4% der Abtreibungen in Deutschland finden unter medizinischer Indikation statt, 3% bei Jugendlichen unter 18 Jahren. Für 93% ist es also eher eine Methode zum Ausgleich misslungener/unterlassener Verhütung von erwachsenen Frauen, die zumeist in festen Partnerschaften leben und kein Not leiden. Ein Skandal, über den selbst die Frauenärztinnen nicht gerne sprechen und den abtreibungswilligen Frauen den Blick auf den Ultraschallmonitor ersparen, denn da soll ein richtiger kleiner Mensch umgebracht werden.

    • Verantwortung ist ein großes Wort und je mehr diese abgelehnt wird umso mehr kommt der Teufel zum Vorschein, denn wenn das Herz eines kleinen Lebenwesens schlägt ist es nach der Definition des Lebensbeginnes Mord, der mit nichts begründet werden kann und somit zum Recht auf Leben wird, was niemand verletzten darf, egal welche Gründe vorliegen um das schändliche Ansinnen zu legalisieren, was auch jedem Gesetzgeber klar sein müßte.

      Wer sich an der Beseitigung beteiligt, es sei denn das Leben der Mutter wäre in Gefahr, der legt doch seine ganze Verantwortungslosigkeit offen zu Tage, denn niemand wird schwanger, wenn er nicht will und die machen es sich zu einfach, was übrigens auch noch entwürdigend sondersgleichen ist, wenn man den Vorgang des Abbruchs als solchen betrachtet.

      Sollte dennoch eine ungewollte Schwangerschaft eintreten, dann gäbe es viele Möglichkeiten diesem Vorgang zu begegenen und darauf sollte sich der Staat konzentrieren und einwirken, daß hier mit Bedacht gehandelt wird, denn der Embryo ist keine „Wegwerfware“, was im übrigen auch den Gefühlen der Betroffenen gegenüber steht und da gibt es einfach zwei unterschiedliche Frauentypen, wobei die eine sich dieser Möglichkeiten aus Respekt vor dem eigenen Leben niemals bedienen würde, während die anderen egoistisch getrieben ein werdendes Leben ruinieren und das dann auch noch mit einem Notstand begründen, was eigentlich Freude sein sollte, wenn man Leben erzeugen darf.

      Niemand wird zu diesem Gllück gezwungen und die ganzen faulen Ausreden zählen auch nicht, wobei der Erzeuger ebenfalls dafür gerade stehen muß, denn das alles ist eine göttliche Angelegenheit, die viel zu wenig bedacht wird und seinen Anreiz durch die Lust erfährt, was auch kein Zufall ist und das sollte man bei allem Tun berücksichtigen, wenn wir uns als zivilisierte Wesen betrachten wollen, was total daneben liegt um eine Abtreibunng überhaupt ins Auge zu fassen, mit peychischen Auswirkungen, die dann im höheren Alter zur unerträglichen Belastung werden, als Warnung für verfehlte Taten und das ist die späte Strafe für unverantwortliches Verhalten, was von vielen nicht begriffen wird, weil der Verstand nicht ausreicht um solche Absichten generell zu verhindern.

  13. Diese Demokratie- und Menschenfeinde namens „Gegendemonstranten“ geben sich nicht damit zufrieden, über ihr kaputtes Leben im stillen Kämmerlein nachzudenken und leise zu weinen, sondern müssen auch noch auf die Straße, um denen das Leben schwer zu machen, die für den Schutz von den Schwächsten in unserer Gesellschaft eintreten. Und als ob das noch nicht schlimm genug wäre, beleidigen sie auch noch den Schöpfer aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge aufs Gröbste mit fürchterlichen antichristlichen Sprüchen. Sie haben weder Achtung vor Jesus dem Erlöser, noch Respekt vor ihm als Richter und das wird ihnen bald zum Verhängnis werden, wenn sie nicht vorher umkehren und Raum zur Buße finden. Darum lasst ab von aller Bosheit und Ungerechtigkeit, bevor es für Euch zu spät ist.
    Denn Jesus kommt wieder und diesmal nicht mehr, um als Opferlamm erneut am Kreuz zu sterben, sondern

    ..um Gericht zu halten über alle und alle Gottlosen unter ihnen zu strafen wegen all ihrer gottlosen Taten, womit sie sich vergangen haben, und wegen all der harten [Worte], die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben. Jud. 14,15

  14. Die Polizei schützt die Demonstranten vor den Gegendemonstranten der Antifa.
    Habe da ganz andere Erfahrungen gemacht. Die Stadt gibt Regeln vor, daß Gegendemonstrationen in Rufweite ermöglicht. Geförderte Personen der Zivilgesellschaft melden Gegendemonstrationen an, die Antifa ist dann unterwegs. Die Polizei ermöglicht diese Gegendemonstrationen, da fahren dann auch mal die Polizeifahrzeuge Fußwege entlang. Gibt es eine Blockade, werden zuerst die Blockierer durch die Polizei geschützt, eine Räumung geschieht nicht, bzw erst nach längerer Zeit, damit die Blockierer einen Erfolg vermelden können, genau so wie bei den Straßenklebern. Gern wird polizeiliche Gewalt versehentlich gegen die Behinderten und Angegriffenen ausgeübt.
    Bei den sogenannten Klimastreiks stellte der schwarze Block der Antifa den Großteil der Demonstranten. Maskentragend sich hinter den Transparenten verbergend erkannte man sie an ihren Sprechchören, damals hatten sie als Flagge ein Anarchisten-A auf schwarzen Grund. Neulich in nicht so großer Zahl schwenkten sie begeistert die Antifafahne im Friday for Future-Demozug.
    Schaut Euch das mal genauer an auch das was in der Vergangenheit geschah. Unverhältnismäßige Schmerzgriffe durch Polizisten, die Reaktion wird dann als Angiff auf Polizisten gewertet und dann kannte die Gewalt der Polizei kaum noch Grenzen.

  15. Natürlich handelten Kölner offizielle Instanzen keinesfalls naiv. In der Politik ist ja bekannterweise „nichts zufällig“. Wenn die gute OB sich dermaßen äußert, dann gilt sowas als Freibrief für all die, die sich an „denen da“ für lau ihr Mütchen kühlen mögen, freundlich begleitet von den „men in black“. Bei gutem Willen hätten die Kölner sich mit den Berliner Kollegen kurzgeschlossen, was dort so abgeht, und der Antifa-Mob wär schnell eingetütet. Da ich in Berlin vor Ort war: die 32-er-Truppe hat sehr gut agiert und einige Punkte wieder gutgemacht. Aber das „Corona-Mißtrauen“ sitzt doch noch sehr tief. Gab’s schon mal ’ne echte Reue für Omas-verprügeln? Jedenfalls fühlten sich auch Erstdemonstranten in Ausübung ihrer Grundrechte gut beschützt. Und daß der Großteil der Amtskirchen einmal mehr verschämt zu Boden und wegguckt, ist ein trauriges anderes Kapitel.

  16. Die Antifa ist die paramilitärische Truppe der Ampelparteien – deshalb hat sie freie Hand. Sie verstoßen ohne belangt zu werden gegen fast jedes Strafgesetz – von der systematischen Videoaufzeichnung von Demonstranten über Beleidigung, Bedrohung bis hin zur schweren Körperverletzung – alles mit dem Wohlwollen der Bessermenschen.
    Das ist nicht wirklich neu – wir dachten nur Geschichte wiederholt sich nicht.

  17. Danke TE! Das ist bisher der realistischste Artikel, den ich finden konnte. Ich war selbst in Köln bei der Demo und kann die Schilderungen nur zu 100% bestätigen. Ohne eine weitere angeforderte Hundertschaft wäre ein Rückmarsch zum Heumarkt gar nicht möglich gewesen und selbst die hat nicht wirklich ausgereicht um beide Lager zuverlässig zu trennen. Es kam immer wieder zu kleineren Handgemengen, weil die Polizei zu unterbesetzt war und ständig „kleinere Feuer“ ausmachen musste.
    Ich hoffe, dass das noch ein Nachspiel geben wird, aber hoffe wahrscheinlich umsonst.

  18. Das war nicht anders zu erwarten. Allerdings frage ich mich, ob auch Vertreter der christlichen Kirchen anwesend waren – und falls ja, auf welcher Seite? Traurig, dass man diese Frage überhaupt stellen muss…

  19. Irgendwie ist die Polizei zur Zeit immer überfordert. Sei es bei der Letzten Generation, bei der Antifa, bei Eriträaveranstaltungen etc.
    Ich habe das Gefühl, in 2020-2022 ist denen die Übung abhanden gekommen. Omas montags von der Straße grätschen ist halt doch nicht so schwierig.

  20. Und wie immer in der vergangenen Geschichte. Geht ein Regime unter, enden auch die „glanzvollen“ Tage der politischen Straßenkämpfer und finanzierten und geduldeten Sturmtruppen. Und das Pendel schwingt bereits zurück. Keine guten Aussichten für die kriminelle Antifa, die mit Antifaschismus nun mal gar nichts gemein hat. Der erste Tipping Point des heraufziehenden Wandels. Nach den für die SPD, in erster Linie für Faeser, desaströsen Hessen Wahlen, wird diese entlassen. Sie ist der ministerielle Arm der Inlandsterroristen der Antifa. Und sie merken den Wandel, sie spüren es und das macht sie nervös und gewaltbereit! Ihre Deutungshoheit haben wir bereits gebrochen, der nächste Schritt ist, ihre Finanzquellen auszutrocknen. Und mit Faeser verlieren sie ihre Bank. (Im wortwörtlichen Sinne)!

    • „Und das Pendel schwingt bereits zurück. Keine guten Aussichten für die kriminelle Antifa,…“

      Da wäre ich mir nicht so sicher. Und daß Faeser nach der Hessenwahl ihr Ministeramt verliert, ist höchst unwahrscheinlich, auch dank Frau Esken, die sich bekanntermaßen zur Antifa bekannt hat.

    • Anti… ist immer dasselbe mit umgekehrten Vorzeichen. Deshalb muss die Antifa auch durch und durch faschistisch sein.
      Aber das Vorzeichen gefällt den derzeit Regierenden eben.

  21. Das Pendel kann aber auch mal ganz schnell umschlagen. Soviel „Antifa“ gibt es nicht, vorallem nicht flächendeckend. Und genug Polizei haben wir auch nicht mehr. Könnte mal böse für die Dünnärmchen von der Neo-SA enden. Gilt auch für die anderen Ökodeppen.

  22. Köln? Ich dachte bisher Berlin ist das Shithole in Germany. Köln versucht in letzter Zeit massiv den ersten Platz zu übernehmen. Allein heute der bereits zweite Beweis dafür, dass die Kölner Politik bzw Polizei/Justiz massiv überfordert ist. Agrippa dreht sich grad im Grabe.

    Erwähnenswert ist noch, die Berliner versuchen wenigstens den (rot)grünen Schwachsinn zu entkommen. Doch leider wurden sie von der CDU verraten. Gut, natürlich muss man sich die Frage gefallen lassen, warum zum Teufel, vertraut ihr der Union? Aber gut, der Wille war da… wenn auch „leicht“ naiv. Die Kölner hingegen, 31,5 % für die Grünen. Tja, Geschichte wiederholt sich leider immer wieder.

    • 31,5 % für die Grünen? Finden in Köln die Wahlen am Rosenmontag statt oder haben die nicht mehr alle Latten am Zaun? Wer so bescheuert ist, hat es nicht besser verdient.

  23. Jetzt halten wir mal kurz inne, was wäre passiert wenn die AfD nebenan eine Kundgebung gegen die Lebensrechtler gemacht hätte ? Die Polizei mit Helm, Knüppel und Pfefferspray hinter den Wasserwerfern……. einfach nur noch traurig dieses Land

  24. Auch hier zeigt sich organisierte Cancel Culture. Andere Meinungen als die eigene werden nicht ertragen, sondern auch mit Gewaltbereitschaft angegangen. Pro Choice firmiert im Übrigen als eingetragener Verein, der Spendenbescheinigungen ausstellen darf.
    Henriette Reker, die in ihrer Funktion als OB aller Kölner eigentlich neutral sein sollte (?), twitterte rigoros: „Letztlich kann es beim heutigen ‚Marsch für das Leben‘ in Köln nur darum gehen, dass Frauen die Verfügungsgewalt über ihren Körper und ihre Gesundheit nicht überlassen werden soll. Das steht niemandem zu. Ich finde es gut, dass sich viele KölnerInnen dem entgegenstellen.“ Nun kann man, auch wenn man nicht per se gegen Abtreibungen ist, schon fragen, ob diese unter der Flagge „Ja zur VERFÜGUNGSGEWALT über den (eigenen) Körper“ laufen sollten, was an den bekannten Feminismus-Slogan „Mein Bauch gehört mir“ erinnert.
    „Es ist bedenklich, dass zu dieser Koalition auch Politiker und Parteien gehören, die gemeinhin angeben, zur demokratischen Ordnung zu stehen.“ Das ist wohl das eigentliche Problem. Politiker und Parteien machen bei (Gegen-)Demonstrationen mit und legitimieren so quasi die Aggressivität eines Teils der Demonstrationsteilnehmer, anstatt dafür zu streiten, dass in einer Demokratie unterschiedliche Meinungen und deren Artikulation erlaubt sein müssen. Auch bei der großen, gegen die AfD gerichteten  Initiative “Aufstehen gegen Rassismus“ hat unterschrieben, wer Rang und Namen hat, und bejaht somit die offizielle Strategie der Initiative, AfD-Wahlkampfstände aktiv zu stören.

    • Heutige Politiker halten sich nicht an Gesetze. Sie verändern sie bis sie ihnen passen. Das hat mit Demokratie zwar nichts zu tun, aber ist woke also Mode.
      Sind wir jetzt halt kein demokratisches Land, aber in Mode.

  25. Marsch für das Leben? Ich lach mich schlapp!
    Die Stalinisten haben noch nie irgendein Leben respektiert. Ganz im Gegenteil: sie haben Leben, v.a. auch intellektuelles, mit aller Gewalt vernichtet und zerstört. Das ist die Wahrheit!
    Ich verabscheue solche Stalinisten!
    Leider sind sie noch in Vielzahl unter uns.

  26. Seit 1970 werden in Deutschland konstant ca. 100.000 kleine Menschlein pro Jahr abgetrieben.
    Bis Ende 2022 waren das also ca. 5,2 Millionen Menschen.
    Diese Menschen und deren Kinder fehlen heute.
    Darum müssen Menschen aus anderen Ländern zu uns kommen.

  27. Mittlerweile sind es doch die Politiker und Medien die sich mit gewaltbereiten und Gewalt ausführenden Gruppen gemein machen, sobald diese vermeintlich den Regierungskurs unterstützen. Das Thema Lebensrecht wird daher vermutlich als Rechts angesehen und muss bekämpft werden. Einfach nur widerlich!

  28. Bezeichnend ist, dass Grüne und andere pro-Abtreibungsgruppen vehement gegen die schmerzlose Tötung von Küken, selbst im Ei, agieren, aber die Abtreibung/Tötung von kleinen Menschen, teilweise bis zum 9. Monat, befürworten.
    Ein Mensch ist denen also weniger Wert als ein Vogel, bezeichnend für die menschenverachtende Einstellung dieser Gruppen.
    Und dann dieses dämliche Gewäsch von der Bewahrung der Schöpfung, der Mensch gehört anscheinend nicht dazu.

    • Die Ideologie ist recht einfach: „Wir sind zu viele auf dem Planeten“. Damit lässt sich alles, was diese verrückte Weltuntergangssekte veranstaltet und von sich gibt, erklären. Von Abtreibung bis Sterilisation. Von Giftspritzen gegen eine angebliche Seuche über „Gender“ (Zeugungsunfähigkeit), „Sterbehilfe“ usw. bis zur Deindustrialisierung. Es geht darum, die Menschheit zu dezimieren. Sie sprechen teilweise sogar ziemlich offen darüber. Wer das nicht sieht, darf sich gerne weiter wundern und von „Naivität“ faseln…

      • „Es geht darum, die Menschheit zu dezimieren“
        Sie haben den Zusatz „die westliche, aufgeklärte Menschheit“ vergessen.
        Der Rest darf weitermachen.

  29. Endlich ist die Polizei wieder bestens ausgestattet mit Samthandschuhen und Wattebaellchen.
    Anders als beim Corona-Spaziergang. Da hatten sie nur SEK und Knueppel-aus-dem-Sack fuer Schlittenfahrer und Senioren …….

  30. “ Naivität der Politik“ Nein, die sind nicht naiv, das ist ideologisch fundierte Berechnung, das erkennt man am klarsten am Verhalten der Uniformierten. Die handeln grundsätzlich auf Anweisung “ von oben“. Wer zu Meetings mit Klimaklebern beordert wird, der sieht auf Befehl Lebenschützer als Delegitimierer an.
    Wir nähern uns dem Niveau von mittelamerikanischen Bananenrepubliken, da werden Gesetze auch so gekrümmt wie Bananen.

  31. Der schwarze Block ist schon seit den 70ern unterwegs und wird von LINKS & BUNT bezahlt und geschützt … die SA der NEUZEIT – jedoch alles selbsternannte ANTIFAS (lach – mehr NAZI geht nicht – aber die meinen die kämpfen dagegen an).
    Wer sind die Aufhetzer und Agitatoren dahinter ? TE wäre sicher in der Lage hier ein paar Namen zu nennen, oder besser noch Kommentatoren – nicht dass hier noch irgendwelche Redaktionen durch besorgte Antifaschisten abgefackelt werden).
    So braucht eben jedes Klientel seine Rechtfertigung für Gewalt und Unterdrückung … hoffe die landen alle irgendwann im Knast …

  32. wieder ein Beleg dafür, Verfassungsfeinde / Demokratiefeinde an der Macht,
    die sich selbst als Demokraten , Verfassungsschützer bezeichnen und
    Andere die tatsächlich Demokraten sind und die Einhaltung der Verfassung fordern, verfolgen und Ihnen Ihre demokratischen Rechte auch gewaltsam nehmen wollen Erinnert an ehemalige Zeiten „Niemand kann verstehen wie es so weit kommen konnte?“ Scheinheiligkeit derer die verantwortlich sind, daß es wieder so weit ist, zumindest anfängt

  33. Bei allen Adjektiven, die mir zu herrschenden Regimepolitikern einfallen, käme mir „naiv“ als letztes in den Sinn.

    Die Erfahrungen mit linksextremistischen Berufsdemonstranten sind einschlägig, die Politprofis wissen genau, wie die vorgehen und was sie an denen haben. „Antifa bleibt Handarbeit“ wurde auf Twitter gern und oft von SPD/Grünen Politikern zitiert.

    Sie tolerieren die Gewalt nicht nur, sie finanzieren das auch („Kampf gegen rechts“).
    Daher ist Antifagewalt m.E.nach Regierungsgewalt.

  34. Damit ist auch die Frage beantwortet, wer die Verächter des Grundgesetzes wirklich sind und wer dringend vom Verfassungsschutz beobachtet werden müsste. Und nein, es sind nicht die Lebensschützer.

  35. Interessant, wie Polizisten hier ohne Kopfbedeckung oder allenfalls mit Cap zu sehen sind. Bei den Coronademos, an denen ich teilnahm, wurden wir regelmäßig von behelmten Polizisten „begleitet“, davon einige mit gezogenem Knüppel. Seidem sehe ich die Polizei mit anderen Augen.

    • Das stimmt so nicht. Jeder Polizist weiß, daß die Gewalt nicht von den angeblich Rechten ausgeht, sondern von einer äußerst gewaltbereiten Antifa, die der Staat mit unseren Steuergeldern fördert und somit für die Gewalt gegen die Polizei verantwortlich ist.

  36. Off topic: Im shithole Berlin haben gestern Klima-Terroristen das Brandenburger Tor großflächig mit Farbe beschmiert, komischerweise waren die Reinigungstrupps unmittelbar nach der Tat vor Ort und begannen, die noch nasse Farbe wieder zu entfernen. Wer die bezahlen darf, ist wohl klar. Ebenda hat ein genervter Autofahrer einen festgeklebten Terroristen mit Reizgas besprüht. Wie das ausgeht? Der Autofahrer wird wegen Körperverletzung angeklagt werden, dem Kleber winkt wohl ein ordentliches Schmerzensgeld. So läuft das in unserem „Rechtsstaat“!

  37. Man fragt sich ernsthaft, wo die gefühlt immer gestörteren Menschen her kommen. Diese Linken halten das Land sicherlich nicht hoch. Im Gegenteil, die zerstören es immer weiter.

  38. In Weimar begann der Untergang der Demokratie damit , dass die Polizei nur zuschaute , als die Linken krakelten : Willst Du nicht Genosse sein , dann schlagen wir Dir den Schädel ein !

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