Taleb A. hat sich in sein Auto gesetzt, es gestartet und zielgerichtet auf Menschen gesteuert. Darunter ein neunjähriger Junge. Der hat den Kindergarten und die Einschulung erlebt. Seinen ersten Kuss, sein Studium, eine Hochzeit – all das wird der neunjährige Junge nicht erleben. Denn Taleb A. fuhr ihn frontal um und nahm ihm eben dieses mögliche Leben. Jetzt geht es ihm schlecht. Taleb A. Das arme Hascherl.
Nicht weil er diesen Jungen und fünf Erwachsene tötete, hunderte weitere Menschen verletzte. Das nicht. Das ist … psychisch krank … kann man nichts machen … Einzelfall … nicht zu sehr in den Mittelpunkt stellen … nur „die Falschen“ profitieren … Taleb A geht es schlecht, weil ihm ein Polizist nach dem Amoklauf Gewalt angetan haben soll. Gegen die läuft jetzt eine Anzeige gegen unbekannt. Vorwurf: Körperverletzung im Amt.
Das muss man sich vorstellen: Da macht dieser Mann nichts anderes als ein bisschen in die Menschenmenge zu fahren und die Polizei lässt ihm nicht das Menschenrecht auf freien Willen, zwingt ihn aus der Komfortzone und würdigt dann nicht das Bedürfnis auf körperliche Distanz nach einem solch verstörenden Aufeinandertreffen mit der privilegierten, post-kolonialistischen Mehrheitsgesellschaft. Braucht es noch einen Beweis, dass nach dem Merz-Tabubruch in Deutschland der offene Rassismus ausgebrochen ist?
Die Innenministerin von Sachsen-Anhalt, Tamara Zieschang (CDU), hat die Ermittlungen auf Anfrage der AfD im Landtag bestätigt. Ansonsten ist sie aber vor allem damit beschäftigt, Informationen zurückzuhalten: … laufende Ermittlungen … die Falschen profitieren … Brandmauer schützen … Nur eins sagt Zieschang noch: In der Vernehmung hat Taleb A. einen Dolmetscher zur Seite gestellt bekommen. Nachdem er jahrelang als Psychiater Suchtkranke behandeln durfte und Arztbriefe ausstellen.
Deutschland kann vielleicht nicht seine Weihnachtsmärkte schützen. Deutschland kann sich nun auch nicht um all die Opfer der vielen Einzelfälle kümmern. Schon gar nicht kann Deutschland seine Grenzen schützen. Aber einem Mörder wie Taleb A. eine Rundumversorgung zukommen lassen, ihm das Gefühl der echten Wertschätzung zu geben – da ist Deutschland auf dieser Welt eine Klasse für sich.
Naja, wenn ein Land eine „Rechtsordnung“ hat, in der Juristen auch schon mal darauf hinweisen, daß selbst ein auf frischer Tat in der Wohnung vom Eigentümer angetroffene Einbrecher ihre Rechte haben, die selbstverständlich zu achten sind, ist doch klar, daß auch der „blaue Fleck“ eines „gewaltsam“ aus dem Tatfahrzeug gezogenen Tatverdächtigen zwecks Festnahme und Verhinderung weiteren Unheils nicht ohne juristische Prüfung bleiben kann. Während die Übergriffe auf „querdenkende“ Demonstranten zu „Corona-Zeiten“ ungeahndet und unverfolgt bleiben, selbst nach Forderungen des UN-„Folterbeauftragten“.
Keine Überraschung, Mißachtung und Verfolgung vorallem deutscher Staatsbürger durch den deutschen Staat, wie bestellt (gewählt), oder?
Der Sarkasmus in dem Artikel ist absolut angebracht und wohl die einzige Art, mit diesem Wahnsin irgendwie umzugehen .
Verdient hätte der Kerl eigentlich, dass man ihm bei der Festnahme – natürlich rein zufällig – alle Finger gebrochen hätte . Leider wird es so schlimm wohl nicht gewesen sein .
Ich warte immer noch auf die Verantwortlichen in der Politik, Behörden, die dafür ihren Hut nehmen. Keiner will die Verantwortung über nehmen? Dann kann ich nur sagen, 23.2. kommt die Antwort.
„…da ist Deutschland auf dieser Welt eine Klasse für sich.“
Und nicht nur da!
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Da fällt mir nichts mehr ein angesichts dieses Eifers, die Interessen des mutmaßlichen islamistischen Vielfach-Mörders zu schützen. Mutmaßlich, mutmaßlich natürlich. Vielleicht stellt sich dieser „Arzt“ (Lesetipp: Die Arztwerdung des Taleb Al-Abdulmohsen) ja noch als unschuldig heraus, und er hat sich nur bei der Parkplatzsuche verfahren.
Ein Abbild des „Rechtsstaates“, dessen Polizei nicht ungestrraft das ausbügeln soll und kann, was genau dieser Staat wertschätzend jenen entgegenbringt, die mit krimineller Energie fleißig seinen Umbau und Niedergang vorantreiben.
In diesem Augenblick (8.2.25, 16h) stehen etwa 200.000 Menschen auf der Theresienwiese in München, um „gegen Rechts“ und „für Demokratie“ zu demonstrieren. — Weder nach Magdeburg noch nach Aschaffenburg wurden solche Aufmärsche durch linke Vereine organisiert. Das alleine ist schon eine Schande.
Aber wogegen protestieren diese Leute heute eigentlich? Gegen „Rechts“ oder nicht vielmehr gegen das Recht?
Wer hier protestiert, will doch, dass alles so bleibt wie es gegenwärtig ist. Dass geltendes Recht nicht angewendet wird, dass eingewanderte Straftäter weiterhin hier bleiben können und täglich noch weitere hinzukommen.
Damit verhöhnen sie alle, die in den letzten 10 Jahren bereits misshandelt, verletzt oder gar zu Tode gekommen sind. Und anscheinend nehmen sie dabei sogar in Kauf, dass sie möglicherweise selbst oder ihre Kinder und Enkel, morgen schon selbst Opfer werden. Das ist krank.
Ich würde mich schämen, wenn ich heute dabei wäre.
Kann Ihrem Kommentar absolut zustimmen. Auch ich würde ich schämen, wenn heute aus meiner Familie jemand zu diesen Demos gehen würde.
Eigentlich sollte man für etwas demonstrieren, aber das ist hierzulande nicht mehr en vogue. Positiv ist allerdings, die Menschen waren mal an der frischen Luft und haben ihre Vitamin-D-Speicher etwas konditioniert.
Kleine Korrektur. Wenn für die Regierung, gegen die Opposition auf die Straße gegangen wird, ist’s keine Demo, sondern eine Parade, meinetwegen auch ein Aufmarsch.
Und keine Sorge. Diese Parade dauert nicht lange. Die werden, analog wie die mutigen Protestler vor dem AfD Parteitag, alle pünktlich wieder mit den Bussen abgeholt, die diese bundesweit herangekarrt haben.
Unser Land wird von Figuren regiert, die sind nur noch peinlich.
Täterschutz vor Opferschutz.
Kindermörder werden gepampert,
Polizisten an den Pranger gestellt.
Wer andere umbringt, hat seine Rechte verwirkt.
Strafrecht kann so einfach sein.
In Israel werden die Sicherheitskräfte so ausgebildet, dass bei solchen Terroranschlägen der Täter mit drei Schüssen in den Oberkörper und einem Schuss in den Kopf neutralisiert wird. So wird verhindert, dass sekundäre Waffen oder ein Sprengsatz zum Einsatz kommen, wenn Hilfskräfte da sind. Vielleicht sollten die deutschen Sicherheitskräfte ein wenig Nachhilfe nehmen, nach dem Verhalten in Mannheim usw. Und auch in Magdeburg. Woher wussten die jeweiligen Polizisten, dass der Attentäter nicht noch einen Sprengsatz oder eine Schusswaffe bei sich führte? Warum wird so etwas nicht thematisiert? Warum werden dadurch unnötig weitere Menschen und Einsatzkräfte in Gefahr gebracht? Meinen die Verantwortlichen eigentlich immer noch, dass hier Bullerbü ist? Es ist unfassbar, wie hier der Täter die Opfer und die Gesellschaft verhöhnen kann.
Im Fall Taleb A. und in vielen anderen Fällen wären wohl eher Ermittlungen gegen verantwortliche Politiker in Land und Bund erforderlich, die Morde wie in Magdeburg, Solingen, Aschaffenburg usf. sowie zahllose Messerstechereien infolge ihrer Politik erst ermöglichten und weiterhin ermöglichen.
Vor gar nicht langer Zeit hätte dasselbe „Attentat“ den gesunden Volkszorn hervorgerufen und dieser Mann hätte den Platz gar nicht mehr lebend verlassen!
Er sollte dankbar sein über die Polizisten die ihm praktisch das Leben gerettet haben und wir sollten nachdenklich werden, wie apathisch wir mittlerweile alles hinnehmen!
Es soll Leute geben die so eine Kreatur nach einer solchen Tat aus dem Auto gezerrt und an den nächsten Baum gehängt hätten…
Aber das sind bestimmt nur Gerüchte und aus einem anderen Land.
Es lässt einen fassungslos zurück!?
Zynismus kommt an die Grenze seiner Möglichkeiten!
Oder, um Volker Pispers zu zitieren:
„Was meinen Sie,was hier los wäre, wenn mehr Leute wüssten,was hier los ist?!“
Irrsinn hoch drei, was sich im besten Deutschland … mittlerweile täglich abspielt! Wenn es nicht so fatal wāre, kōnnte man noch darüber lachen, aber es wird immer schlimmer und hoffnungsloser!
Ich kann den Reflex verstehen, diesen Vorgang zynisch zu behandeln, um aber eine realistische Bewertung dieser Causa abzugeben, bedarf ja wohl detailiertere Informationen zu dem Vorgang bzw. zu dem Verhalten des Polizisten. Wenn der Polizist seiner Wut und Ohnmacht über die Tat freien Lauf am Täter gelassen hat, ist das nicht nur Selbstjustiz sondern auch möglicherweise schwere Körperverletzung im Amt und damit strafbar. Also ohne konkrete Informationen zum Vorgang, ist der Artikel bestenfalls Boulevard-Journalsimus, der sich an der berechtigten Empörung zu dem Drama austobt, ebenso wie möglicherweise der entsprechende Polizist.
Danke te für den undifferenzierten, demagogischen Artikel, der bei vielen Forenten offensichtlich Gewaltfantasien auslöst – natürlich die richtige Antwort auf so eine Gewalttat. Gerade auch die Demonstrationen „gegen Hass und Hetze“ & Oppositionsparteien in unserem Land repräsentieren diese „friedliche und gewaltfreie“ Stimmung in unserer Gesellschaft.
Ich warte nach wie vor bei te auf die Thematisierung der völkerrechtswidrigen Gewalt und der Humankatastrophe in Gaza, erst recht nach dem Trumpschen Erguss, dort nach der ethnischen Säuberung eine kapitalistische Riviera aufzubauen – da ist es schon einfacher, Öl in ein eh schon loderndes Feuer zu gießen?!
„Peace Piece“
https://www.youtube.com/watch?v=Nv2GgV34qIg
Sie haben offensichtlich noch nicht einmal ansatzweise verstanden was die Kernbotschaft dieses Artikels ist.
In einem Land in Südamerika holte eine Polizistin nach dem Dienst ihr Kind vom Kindergarten ab und stieß dabei auf einen bewaffneten Mann, der in den Kindergarten eindringen wollte. Sie erschoß ihn – und erhielt dafür eine staatliche Ehrung! Im „besten Deutschland aller Zeiten“ wäre so etwas undenkbar.
Mehrere Städte melden Anstieg bei Gewalttaten auf bekannten Plätzen.
Am Berliner Alexanderplatz hat sich seit 2019 die Zahl der „gefährlichen und schweren Körperverletzungen auf Straßen, Wegen oder Plätzen“ beinahe verdoppelt. 2019 waren es 112 solcher Fälle, 2024 dann 209.
Am Wiener Platz im rechtsrheinischen Köln-Mülheim ist die Zahl der gefährlichen Körperverletzungen in den letzten vier Jahren um über 60 Prozent gestiegen, einfache Körperverletzungen legten um 15 Prozent zu.
Im alten Botanischen Garten nahe dem Münchener Königsplatz ist die Zahl der Straftaten ebenfalls stark gestiegen, von 299 Delikten im Jahr 2019 auf 936 im Berichtsjahr 2023.
Die Zahl der Rauschgiftdelikte wuchs um mehr als das Dreifache, gefährliche Körperverletzungen stiegen um beinahe „600 Prozent“. Trauriger Höhepunkt: Im Herbst 2023 verprügelte eine Gruppe „Männer“ einen 57-Jährigen, er verstarb später.
Eigentlich wäre es Zeit für massenhafte Kündigungen bei der Polizei aber stattdessen lässt man sich die Gängelung und Verächtlichmachung durch den Dienstherrn gefallen.
Wir haben alle die andere Seite gesehen, wenn es gegen Deutsche geht, und wie die Polizei dann agiert.
Kein Mitleid.