Die Kampagne, an der sich 40 deutsche Familienunternehmen beteiligen, soll vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland die Wähler „zum Nachdenken anregen“, heißt es auf der Webseite der Initiative. Dann denken wir mal nach: „Made in Germany“ wird international dafür gefeiert, dass im Produkt deutsche Tugenden wiederzufinden sind. Es geht um hohe Qualität, Langlebigkeit, Genauigkeit und Ehrlichkeit. Diese Tugenden haben immer noch eine Aura in der Welt.
Selbst in Vietnam kann man Plakate finden, auf denen für vietnamesische Produkte mit „designed in Germany“ geworben wird. Der Ruf Deutschlands sinkt aber im gleichen Maße, in dem hierzulande Vielfalt gefeiert wird. Jenseits des Produkts spielt immer auch das Image eine Rolle. Ich habe in Asien niemand getroffen, der ein teures deutsches Produkt kaufen will, das von Indern designed und von Arabern und Afrikanern zusammengeschraubt wird. Diese Vorstellung finden Asiaten abschreckend.
Entsprechend leben die asiatischen Länder ihre eigenen „völkischen“ Vorstellungen, die in Deutschland gern verschwiegen werden: Japan, Südkorea, Taiwan, China, Thailand. Keines der erfolgreichen südostasiatischen Länder hat und will kulturelle Vielfalt. Alle diese Länder wollen ihre Kultur so rein wie möglich erhalten. Schadet die „Reinkultur“ in irgendeiner Weise ihren Geschäften? Nein. Natürlich haben all diese Länder auch mit Geburtenrückgang zu kämpfen, aber das letzte, was sie dagegen machen würden, wäre, Araber und Afrikaner zur „Auffrischung“ ihrer Bevölkerung einzuladen. Das mag in Deutschland rassistisch klingen, ist aber dort Realität.Um ein Bild anzuwenden: Haben Sie schon einmal Zwiebel, Käsekuchen, Knoblauch und Pudding zusammengerührt und dies mit den Worten „Vielfalt bereichert“ der Familie aufgetischt? Nein? Die die öffentliche Meinung beherrschende woke Kaste isst dieses Gemisch selbst ja auch nicht, sie rührt dies aber zusammen und verlangt dann in aller Bigotterie, dass dies andere genießen sollten. Widerspruch und Widerworte, verbotene Lieder und freche Sprüche gegen dieses „bereichernde Mahl“ sind bei Höchststrafe von sozialer Ausgrenzung, Arbeitsplatzverlust, öffentlichem Pranger und Hassrede im Namen des woken Antihasshypes verboten.
Die Wähler der Grünen sind soziologisch eine homogene Gruppe, die lieber unter sich bleibt, aber gern Diversität für andere propagiert. Die arabischen Nachbarn leben ihren ganz anderen Lebensstil dann in einem fernen Stadtteil. Diese Nachbarn werden von der „grünen“ Verwaltung so orchestriert, dass sie in Untere-Mittelschicht-Ghettos leben. Dort können sie dem „Pöbel“ auf die Nerven fallen. Immerhin, einmal im Jahr besuchen die Grünen-Wähler das Afrikafestival und finden dort die natürlichen Afrikaner ganz cool, und das Essen und den billigen Afrikanippes ganz toll.
Serie der Terrortaten: Nach dem Ignorieren kommt das Relativieren
Ein Wunder, dass es hier nicht einen viel mehr „Rassismus“ beim Bürger gibt. Erstaunlich wäre es nicht. Die extremistischen Antirassismus-Kampagnen tun wohl ihre Wirkung. Aber wir erlebten gerade, wie sich in Großbritannien die weiße Unterschicht der erzwungenen Vielfalt und dem Multikulturalismus mit gewalttätigen Mitteln widersetzt. In Deutschland hat man sich gehütet, die wahren Gründe breit zu thematisieren: Es waren halt die gewalttätigen Rechten, die grundlos randalierten.
Je mehr Vielfalt seit 2015, desto mehr nimmt auch die Kriminalität, nehmen auch die die Messerverbrechen in Deutschland zu. Es gibt eine lange blutige Spur bis jetzt nach Solingen. Dort wurden ausgerechnet auf einem „Festival der Vielfalt“ deren bösartigen Aspekte vorgeführt. Die Vielfalt wurde gemordet. Aber das scheint in den Medien noch nicht angekommen zu sein. Was man nicht wissen will, weiß man nicht, ja nennt die Wahrheit eine Lüge.
Warum es im Parteiensystem nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen rumpelt
Derzeit leben in Deutschland 400.000 Afghanen. Sind das alles ehemalige Mitarbeiter der Bundeswehr, die deshalb dort verfolgt werden? Viele davon fahren in den Urlaub nach Afghanistan und dann wieder zurück ins spendable Deutschland. 256.000 wehrpflichtige Ukrainer, die nicht in ihrer Heimat an der Front kämpfen wollen, leben hier. Nur etwa 10 Prozent der 1,3 Millionen Ukrainer in Deutschland sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt, 90 Prozent beziehen Bürgergeld. Das Geld ist knapp – überall wird gespart, aber es gehen jedes Jahr 50 Milliarden Euro (!) an die Asylbewirtschaftung.
Und dann gibt es doch tatsächlich Leute in der woken saturierten Öko-Bourgeoisie, die diese Vielfaltsideologie stützen und sich links nennen. Das ist eine Verdrehung der Tatsachen. Sie sind in Wirklichkeit Antilinke mit einer linken Maske vor dem Gesicht.
2023 wurde wieder eine halbe Million Asyl-Einwanderer ins Land gelassen. Deren Miete, deren Nebenkosten zahlt der Bürger, unter anderem der wohnungssuchende Steuerzahler. Zusammen mit der Asyleinwanderung 2024 hätte eine Millionenstadt wie Köln erbaut werden müssen, um alle Einwanderer zu versorgen. Nicht nur Wohnungen sind dafür nötig, sondern auch Straßen, Schulen, Kliniken, Verwaltung, Wasser-, Abwasserversorgung etc., dazu ist das Personal zu stellen, Polizisten, Lehrer etc., und alles ist komplett vom Steuerzahler zu finanzieren – samt der Lebenshaltungskosten.
Europa im Strudel des Abstiegs
Den Teilnehmern der Vielfalt-Kampagne der Unternehmen geht es nach eigenen Worten darum, für „demokratische Werte einzustehen und Teil des politischen Diskurses zu sein“. Dafür verweisen sie ausgerechnet auf die Mainstream-Medien. Doch deren tendenziöser Berichterstattung misstrauen immer mehr Bürger, besonders im Osten. Im Westen sagt man: Wenn alle Medien das Gleiche sagen, muss es wohl stimmen. Im Osten sagt man: Wenn alle Medien das Gleiche sagen, aufgepasst, das kennen wir schon.
Auf die Rentenkassen kommen schwierige Jahre zu. Das liegt aber nicht an den pöhsen Boomern, die den ganzen Wohlstand hart erarbeitet haben, sondern an der Tatsache, dass die Politik die Rentenkasse gern für andere Zwecke mißbraucht hat. Was ist so schlecht am japanischen Modell? Ja, die Deutschen würden dann weniger und für zwei Jahrzehnte müßte man den Wohlstand mit den verrenteten geburtenstarken Jahrgängen teilen. Wird die Situation besser, wenn man ein Heer von Bürgergeldempfängern ins Land läßt oder holt – Menschen, die zeitlebens keinen finanziellen Beitrag zur Gesellschaft leisten werden und deren ideeller Beitrag im Ersatz der gewachsenen Kultur (gewaltfrei Konflikte lösen, reden statt zustechen, säkulare Gesellschaft, Gleichberechtigung von Mann und Frau – um nur ein paar wesentliche zu nennen) durch die eigene besteht? Das alles ist Logik und Logik ist nach woker Auffassung ein patriarchalisches, kolonialistisches, rassistisches Konstrukt…
Zitat: „Ein Wunder, dass es hier nicht einen viel mehr „Rassismus“ beim Bürger gibt. Erstaunlich wäre es nicht. Die extremistischen Antirassismus-Kampagnen tun wohl ihre Wirkung.“
> Keine Sorge, was nicht ist, wird noch werden!
Dass es diesbezüglich (noch) so ruhig ist, das liegt meiner Meinung nach daran, dass der Deutsche in der Regel (noch) zu gutgläubig und wohlerzogen ist, dass die „Qualitätsmedien“(inkl ARD/ZDF-Staatsfunk) die Leser- und Zuschauerschaft am verheimlichen und belügen sind und weil der Großteil der Deutsch mehr oder weniger (noch) buntfrei am wohnen und leben ist.
Doch so wie sich vor allem letzteres ändern wird und immer mehr Deutsche in ihren nahen oder direkten Wohnumfeld die zuziehende „Bereicherung“ erleben werden und dann auch das WEGlufen nicht mehr moglich ist weil der Wohnraum fehlt, wird es immer mehr Deutsche geben die auf die Barikaden steigen werden und denrn dann ihre gute Erziehung immer mehr egal sein wird.
Als Mensch der mit offenen Augen durch die Straßen und Stadt geht, habe ich die heutigen bunten Zu- und Mißstande nicht nur schon Anfang 2015 vorausgesagt als die ersten200000 „Fachkräfte“ ins Land geflutet waren, ich habe außerdem auch mit Blick auf die damalige 5%-AfD vorausgesaht, dass die AfD auch noch 20+ Prozent kommen wird. Und heute sage ich mit Blick auf das Altparteienkartell und deren Versagen voraus, dass die AfD zur übernächsten BTW selbst auch noch die 30% knacken wird und in mehreren Bundesländern mit am regieren sein wird.
Der Deutsche kapiert -leider- zu langsam, ist zu Obrigkeitshörig, zu gut erzogen und zu leidensfähig. Aber auch bei den Deutschen gibt es einen Punkt wo es dann vorbei ist mit der Leidensfähigkeit und der guten Erziehung.
– – – – – –
Ansonsten nur noch kurz gesagt: Dieser Artikel: so wahr, so richtig. Danke!
Zitat: „Ein Wunder, dass es hier nicht einen viel mehr „Rassismus“ beim Bürger gibt. Erstaunlich wäre es nicht. Die extremistischen Antirassismus-Kampagnen tun wohl ihre Wirkung.“
> Keine Sorge, was nicht ist, wird noch werden!
Dass es diesbezüglich (noch) so ruhig ist, das liegt meiner Meinung nach daran, dass der Deutsche in der Regel (noch) zu gutgläubig und wohlerzogen ist, dass die „Qualitätsmedien“(inkl ARD/ZDF-Staatsfunk) die Leser- und Zuschauerschaft am verheimlichen und belügen sind und weil der Großteil der Deutsch mehr oder weniger (noch) buntfrei am wohnen und leben ist.
Doch so wie sich vor allem letzteres ändern wird und immer mehr Deutsche in ihren nahen oder direkten Wohnumfeld die zuziehende „Bereicherung“ erleben werden und dann auch das WEGlufen nicht mehr moglich ist weil der Wohnraum fehlt, wird es immer mehr Deutsche geben die auf die Barikaden steigen werden und denrn dann ihre gute Erziehung immer mehr egal sein wird.
Als Mensch der mit offenen Augen durch die Straßen und Stadt geht, habe ich die heutigen bunten Zu- und Mißstande nicht nur schon Anfang 2015 vorausgesagt als die ersten200000 „Fachkräfte“ ins Land geflutet waren, ich habe außerdem auch mit Blick auf die damalige 5%-AfD vorausgesaht, dass die AfD auch noch 20+ Prozent kommen wird. Und heute sage ich mit Blick auf das Altparteienkartell und deren Versagen voraus, dass die AfD zur übernächsten BTW selbst auch noch die 30% knacken wird und in mehreren Bundesländern mit am regieren sein wird.
Der Deutsche kapiert -leider- zu langsam, ist zu Obrigkeitshörig, zu gut erzogen und zu leidensfähig. Aber auch bei den Deutschen gibt es einen Punkt wo es dann vorbei ist mit der Leidensfähigkeit und der guten Erziehung.
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Ansonsten nur noch kurz gesagt: Dieser Artikel: so wahr, so richtig. Danke!
„Haben Sie schon einmal Zwiebel, Käsekuchen, Knoblauch und Pudding zusammengerührt und dies mit den Worten ‚Vielfalt bereichert‘“ der Familie aufgetischt?“ Alles richtig, was geschrieben wurde, leider.
Besonders unehrlich ist aber m. E. bei der MadebyVielfalt-Kampagne, dass sie Vielfalt als Garant wirtschaftlichen „Erfolges deutscher Familienunternehmen“ feiert. „Darum braucht der Wirtschaftsstandort Deutschland unsere pluralistische, offene, europäisch orientierte Gesellschaft. Denn ‚Made in Germany‘ wird möglich gemacht von den Menschen, die sich dafür engagieren.“
Mir fehlt hier nach wie vor eine Statistik, die für alle engagierten Firmen offenlegt, wie die Zusammensetzung der Belegschaft in Deutschland ! hinsichtlich Geschlecht, migrantischem Hintergrund, gern Hautfarbe (Anteil PoCs, Schwarze Menschen, gehört im woken Zeitalter ja dazu), sexueller Identität usw. ausschaut.
Und streng genommen trägt die Kampagne ja auch den falschen Titel. Es geht nicht um Made in Germany, sondern Made by Firmen, die in Deutschland den Stammsitz haben, aber längst in zahlreichen anderen Ländern entwickeln und produzieren lassen, Standorte verlagern. Ethnische Vielfalt der Belegschaft ist leicht hinzubekommen, wenn man in X anderen Staaten Produktionsstätten hat, dort Polen, Chinesen, Franzosen usw. arbeiten. Am vielfältigsten ist so gesehen der Konzern, der seine Standorte auf der ganzen Erde verteilt hat. Dementsprechend heißt es ja, auch, clever, beim Testimonial der LAPP-Gruppe „Die Stärke von LAPP steckt in der Vielfalt seiner weltweiten Mitarbeitenden.“ LAPP zählt 19 Produktionsstätten, 41 eigene Vertriebsgesellschaften in zahlreichen Ländern, so zwei Produktionsstätten in Indien.
Stell Dir vor, du machst so gute Politik, dass die Bürger keine Probleme haben und dich als Politiker nicht mehr brauchen, um Probleme zu lösen. Vor allem keine linken Umverteilungspolitiker.
Das wäre ja der blanke Horror für den Politiker. Also muss man nur so tun, als ob man Probleme löst, aber in Wirklichkeit diese nicht lösen oder neue Probleme schaffen.
Vielfalt bedeutet für diese Unternehmen auch, ihre Produktion aus Deutschland ins Ausland zu verlagern, damit ihre Profite durch die aktuelle deutsche Wirtschaftspolitik nicht geschmälert werden.
Vielfalt ist keine Stärke, Vielfalt zerstört soziales Vertrauen, welches als die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben, sowie für die Bereitschaft zur Partizipation, innerhalb von Gesellschaften, angesehen werden kann. Ich befürchte die Haltung von Regierungen, bzw. Politikern, welche 1/3 bis 1/2 ihrer eigenen Bevölkerung als rechte Fanatiker framen, trägt nicht unbedingt dazu bei, soziales Vertrauen wieder aufzubauen. Vorfälle wie in Solingen sind die Symptome und nicht die Ursache für den Niedergang des sozialen Vertrauens innerhalb einer Gesellschaft. Ich befürchte wenn jemand ein Ministeramt innehaben kann, welcher das Land seiner Vorfahren zum kotzen findet, nie wieder Deutschland, oder gar Deutschland verrecke, als adäquate Äusserungen ansieht, so ist es um sein soziales Vertrauen gegenüber seinen eigenen Landsleuten und den Institutionen seiner Nation schlecht bestellt, womit er sich für keine politisch- oder gesellschaftlich gestaltende Tätigkeit eignet, bzw. geradezu disqualifiziert. Was mag die Ursache für einen solch tiefen Hass gegenüber der eigenen Herkunft und Zugehörigkeit sein? Es sind bei weitem nicht nur die Deutschen, welche diesen Hass auf die eigene Herkunft in sich tragen und alles Fremde dem eigenen vorziehen. Ich vermute der drang zur Kontrolle über andere und das Machtstreben sind ebenso Anzeichen für ein gestörtes soziales Vertrauen, bzw. ein Mangel an Vertrauen im allgemeinen.
Es gibt genügend Studien und Literatur, welche genau das Gegenteil von dem beweisen, von welchem uns Politiker und Mainstream dieser Tage zu überzeugen versuchen. Vielfalt ist keine Bereicherung für unsere Gesellschaft, sie ist die mutwillige Zerstörung unseres sozialen Zusammenhaltes. Vielfalt ist Gift für Empathie, Zusammenhalt, gegenseitiges Verständnis, Demokratie, Freiheit und Eigenverantwortung.
https://www.youtube.com/watch?v=86LAcXm5V-U
Was mich nach dieser Tat in Solingen am meisten erstaunt ist, dass drei Tage nach den Vorfällen keines der Opfer bekannt ist, dass man es scheinbar nicht für politisch vertretbar hält den Opfern ein Gesicht und eine Geschichte zu geben. Meine Vermutung ist, man wird wohl noch bis nach dem ersten September damit warten und hofft das bei einigen Kartoffeln das verdrängen und vergessen bis zum Wahltermin wieder eingesetzt hat.
Um den Wahnsinn der etablierten Parteien in Regierungsverantwortung zu beenden, haben die Deutschen nur noch eine Wahl. AFD. Alles andere bedeutet ein weiter so.
Made by Einfalt wäre besser und das haben sie an allen Ecken und Enden schon bewiesen und bedarf keiner weiteren Beweise mehr und wenn die Masse der Bürger es nicht selbst in die Hand nimmt, können wir den Laden zusperren oder auswandern und besser, wir würden um die Heimat und Existenz kämpfen und die Verantwortlichen zum Abgang über legale Maßnahmen zwingen, was unumgänglich ist, wenn wir nicht zugrunde gehen wollen.
Ich kann nur raten diese 40 Firmen, man findet sie im Netz und es sind bekannte Namen darunter, zu boykottieren nach dem guten und gerechten Motto: go woke, get broke.
Dem kann ich mich anschließen. Ich möchte dennoch einen Kommentar, den ich anderswo geschrieben habe, hier wiederholen:
Bei Stihl und Vaillant fällt es mir mangels gleichwertiger Alternativen schwer, die zu boykottieren. Bei Dräger ebenfalls, die produzieren nicht für den Privatmann und ob ich den Einsatz von Dräger Equipment im Rettungswagen oder OP unbedingt verweigern möchte, wage ich zu bezweifeln. Ähnlich bei B. Braun. Der Rest kann mir gestohlen bleiben. Man muß halt auch immer erst mal wissen, ob das gewünschte Produkt nicht über Umwege und gekaufte Markennamen nicht letztlich doch zu einem dieser Firmen gehört.
Wer Henkel nicht will und kein Persil mehr kauft, sollte dann auch lieber nicht zu Perwoll, Weißer Riese oder Spee greifen, ebenfalls alles Henkel. Bei Klebstoff ist es ähnlich, UHU kann man noch kaufen, aber neben Pattex sind u.a. auch Pritt, Loctite und Ceresit von Henkel. Was an Waschmitteln oder Klebstoffen unter Discountereigenmarken verkauft wird (Almat oder Powerfix bei Aldi, Formil oder Fix&Fertig bei Lidl) muß man auch im Auge behalten.
Ähnliches gilt natürlich auch bei der Otto Group, dazu gehören Bonprix, Baur, Kaiser’s Tengelmann, MyToys, Schuhhändler Görtz. Deichmann ist ja schon selbst in der Liste, schon wird’s eng mit Schuhen. Über die restlichen Firmen und deren Verflechtungen müsste man sich dann auch mal schlau machen, wer bereits Nestle-Verweigerer ist und möglichst noch auf die bösen Amis schimpft, kann dann das Einkaufen gleich komplett einstellen.
Ich mache mir da auch nicht allzugroße Hoffnungen, Boykott hat mit deutschen Bürgern noch nie funktioniert. Verbal am Stammtisch, ja. Im echten Leben nicht.
Made in Germany – Made by Vielfalt – Made for Extinction. In der Initiative sind die ganzen woken Bieder“männer“LQBTIQ*x versammelt.
Leider vor Wochen ein Produkt von Stihl gekauft (Deutsche Frisur, Herz aus China). Jetzt sind u.a. Stihl, Miele, Trigema und Vorwerk auf meiner persönlichen Vermeidungsliste
Gute Zusammenfassung des laufenden Wahnsinns.
Sehr geehrter Herr Gadamer!
Ich weiß, dass sie von nachstehendem Satz auch betroffen sind, aber fühlen sie sich nicht gemeint, denn auf Tichys Einblick sind die letzten tatsächlichen Journalisten am werken und nicht diejenigen, die sich als Journalisten tarnen:
Der Berufsgruppe des Pseudo-Journalismus ist, neben der Politkaste, diejenige Gruppe, wo sich die Dümmsten und Unfähigsten der Gesellschaft gesammelt haben.
Denn diese, durch die Bank narzisstischen Opportunisten, die sich für etwas besseres halten, belügen und betrügen die eigene Gesellschaft aus niedrigen, dümmlichen Motiven, ohne zu erkennen, dass sie sich damit den eigenen Ast absägen.
Sogar wenn man sie mit dem Messer darauf stößt, sind ihnen ihre Fiktionen und Wolkenkuckucksheim-Visionen näher, als die Realität.
Jeder Affe greift nur einmal auf die heiße Herdplatte, aber diese Berufsgruppe tut es täglich und erwartet sich trotzdem immer wieder ein anderes Ergebnis, als das, was dann unweigerlich eintritt.
Deutschland benötigt dringend den WUTBÜRGER, statt den Wahnbürger! Hätte nie gedacht, dass Wahnsinn ansteckend ist, war bisher ein genetischer Defekt.
Die Ostdeutschen wertschätzen unsere Demokratie weitaus mehr als wir Westdeutschen.
Wenn ein Bürger versucht, bei der Suche nach einem Hausarzt in die Patientenkartei aufgenommen zu werden, wird er überwiegend abgewiesen werden. Fehlen jetzt die ärztlichen Fachkräfte oder belegen die Neubürger die Patientenkarteien ? Dieses Fragespiel kann man beliebig ergänzen, wobei das Problem seit 2015 immer offensichtlicher wird,bei gleichzeitig schlechterer Lebensqualität.
„Made in Germany“ bekommt allmählich wieder die Bedeutung, der sie die Engländern ursprünglich geben wollten: eine Abschreckende!
Besser noch! Wie z.B. Miele zeigt, lässt sich mit der „Vielfalt“ Propaganda auch super übertünchen, dass man Arbeitsplätze abbaut oder ins Ausland verlagert.
Win-Win für Politik und Konzern.
Speziell vor Miele Produkten möchte ich warnen. Wir quälen uns seit 4 Jahren mit einer Miele Waschmaschine, die bei jeder zweiten 90 Grad Wäsche in eine Endlosschleife gerät und nicht mehr aufhört zu erhitzen. Wenn man nicht dabei ist, macht die das 8 Stunden lang. Mehrmaliger Reperaturdienst hat nichts gebracht, eine Schilderung des Problems auf der Miele Webseite verschwand. Wir stellen jetzt halt immer einen Wecker und beenden den Waschgang per Ausschalter.
Dass das Marketing deutscher oder hier ansässiger Firmen von vielfältiger Einfalt geprägt ist, lässt sich täglich im deutschen Werbefernsehen beobachten. Da geht es schon längst nicht mehr um das Produkt, sondern vermehrt um nerdige Randgruppen und ein sozial konstruiertes Menschenbild, was dann für den interkulturellen Wokismus steht. In einem „Werbespott“ von 30 Sekunden, möchte man das Maximum an Verblödung herausarbeiten. Das ist in vielen Firmen nicht anders als in der Bundesregierung. Es geht lediglich um Bedgets, Abteilungsdenken und den nächsten Karriereschritt, der von einer alles an Beklopptheit übertreffenden Idee möglich gemacht wird. Der Verrückteste kommt weiter, scheint das neue Normal zu sein.
„Made in Germany“ ist – oder besser gesagt war – mal ein Qualitätsgütesiegel für deutsche Produkte.
„Made by Vielfalt“ ist dagegen lediglich eine ideologisch aufgeblasene Phrase. Ein Gesslerhut, von und für die Unternehmen, die sich daran beteiligen. Ja, dann grüßt mal schön, aber rechnet lieber nicht damit, dass ich darin irgendein Kaufargument für Eure Produkte sehe.
Wenn ich ehrlich bin, ist „Made in Germany“ für mich schon länger eine Art Wohlfahrtssiegel, nach dem Motto „teuer und mittelmäßig, aber immerhin unterstütze ich unsere Wirtschaft“. Wenn ich aber nur noch die Steuereinnahmen rot-grüner westdeutscher Bundesländer unterstütze, weil schon lange im Ausland produziert wird, kaufe ich lieber bei der asiatischen Konkurrenz.
Diese Firmen sind komplett alle in den alten Bundesländern beheimatet! Fragt doch mal die (wenigen) noch vor Ort ansässigen Firmen in den neuen Bundesländern! Fragt doch mal die vielen jetzt 55 – 65 Jahre alten noch arbeitenden Menschen im Osten, die schon einmal ein Land haben zusammenbrechen sehen mussten und mit den unmittelbaren, vor allem wirtschaftlichen, Folgen leben mussten! Hier wird genauer hingeschaut, wird kritischer beurteilt und letztendlich konsequenter entschieden.
Wir brauchen eine funktionierende Wirtschaft und keine woke Idiologie!
„Made in Germany“ & „Killed by Vielfalt“
Haben diese „woken“ Firmen eigentlich eine Umsatzrückgangs & Verlustschätzung gemacht, was passiert, wenn, mit steigender Tendenz, zZt.19% der Wähler = ca. 12,4 Mio -auch solche mit „Migrationshintergrund“- im besten Deuschtland das es jemals gab, deren Produkte zukünftig meiden, weil eben aufgrund der oben bejubelten „Vielfalt“ schon wieder, diesmal in Solingen beim „Fest der Vielfalt“, 3 Menschen bestialisch abgeschlachtet, und viele andere schwerst verletzt wurden?
Danke für Nichts. Propaganda will ich weder von den Ö(un)RR & MSM, noch von solchen, die „vielfältige“ Produkte an mich verticken wollen.
Hier muss etwas völlig falsch verstanden worden sein: „Der Normalbürger hat alle Nachteile der Vielfalt durch millionenfache Asyleinwanderung zu tragen: hohe Mieten bzw. keine Wohnungen, kaum Arzttermine, keine Kindergartenplätze, schlechte Schulen (Pisa), verslumte Stadtteile, in denen die untere Mittelschicht wohnen muss, hohe Energiepreise, hohe Kriminalität. „
Altparteien sagen, „Ihnen wird doch nichts weggenommen.“ Na, bitte. Ein Hoch auf die Altparteien. Dreimal hoch!
Ich war einige Jahre 2017 – 2022 geschäftlich sehr oft in Abu Dhabi und Kairo. Ich wurde dort von meinen hochgebildeten (!) arabischen Geschäftspartnern ganz offen darauf angesprochen, dass sie den Irrsinn der linken Politik im Westen nicht verstehen können… Zitat: „You are safe in our country, we kill all extremists“. Fazit: die sind alle froh, wenn die religiösen Islamspinner nach Europa gehen und nicht in den arabischen Ländern verbleiben. Preisfrage: wie viele palästinensische Flüchtlinge gibt es in Abu Dhabi?…
Das Label „Made in Germany“ war zunächst ein Warnhinweis für schlechte Qualität von Produkten. Doch die deutsche Wirtschaft holte im 20. Jahrhundert auf, und der Begriff wurde zu einem Qualitätsmerkmal. Das geschah allerdings nicht mit der Hilfe von Migranten und fremden Kulturen, sondern durch Fleiß, Disziplin, Rechtsordnung und vor allem Innovationskraft der deutschen Bevölkerung.
Als halbwegs realistischer Bürger vermeidet man alles, was mit „Vielfalt“ propagiert wird. Mögen die Unternehmen sich mit der „Vielfalt“ vergnügen.
Meine „Vielfalt“ besteht darin, unter Wettbewerbern zu selektieren: Einfältig Vielfältige werden rigoros ausgesondert.
Ich würde das „Made by Vielfalt!“ tauschen für „Made by Einfalt!“. Das trifft es wohl eher. Glauben die in ihrer Einfalt wirklich, dass Produkte bevorzugt werden, weil möglichst viele Unqualifizierte daran beteiligt waren? Steht Made in Germany nicht für qualitativ hochwertige Produkte? Darum werden sie im Ausland gekauft. Wenn ich was anderes haben möchte, kann ich auch in Afrika, Arabien oder sonst wo kaufen. Made by Vielfalt wirkt total abschreckend.
Eine staatlich verordnete Vielfalt interessiert mich nicht.
Das braucht kein Mensch
Ich habe meine Verachtung dieser Kampagne schon einigen Firmen per Mail übermittelt – die sollen nicht glauben, daß das unreflektiert geschluckt wird. Gemäß der alten Werber-Regel, nach der es ein Verhältnis 1:10 gibt, will heißen, wenn einer was sagt, zehn das Gleiche denken, kann ich nur hoffen, daß noch mehr Leute den beteiligten Firmen den Marsch geblasen haben. Besonders schlimm: Berner (produziert fast nichts in Deutschland) und Miele, die gerade einen Teil der Produktion nach Polen verlegt haben. Doppelmoral vom Allerfeinsten.
PS: Berner ist anscheinend wieder abgesprungen, vielleicht war der Gegenwind zu kräftig…
Vielfalt ist nur ein Schlagwort aus dem Wörterbuch des Grünen Reichs. Es bedeutet, eine ungenießbare, giftige Melange anzurühren, mit dem Abschaum aus afrikanischen und muslimischen Staaten. Im übrigen sind die Unternehmen, die „Made by Vielfalt“ – was für ein dummer, schwachsinnigen Slogan – propagieren, schon längstens aus Deutschland abgehauen, weil die Vielfalt der Ampel ihnen in Germany völlig den Garaus machen würde. Wie armselig.
Man könnte das Wort „Vielfalt“ durch „Einfalt“ ersetzen…so würde ein Schuh daraus.
Bei einer Türkei-Rundreise sagte unser türkischer Reiseführer: Nach Deutschland zieht es nur Türken, die nichts taugen. Ich lasse das mal so stehen. Es war die Meinung unseres Reiseführers.
Es gibt keine bunte Vielfalt. Die gibt es nur bei oberflächlicher Betrachtung von Ideologen oder denjenigen, die sich den Ideologen anschmieren wollen. Jede „Vielfalt“ hat ihre bestimmte Stadtviertel oder ihre bestimmten Straßen, wo sie wohnen. Das kennen wir aus den USA. Ich habe kürzlich eine Doku über Mumbai gesehen, da schließen sich die Menschen in den Slums im Prinzip nur mit ihresgleichen zusammen. Das heißt, sie bilden Gemeinschaften nur mit Menschen aus einer bestimmten Gegend in Indien und mit keinen anderen aus einer anderen Gegend. Der Inder sagte: Unterschiedliches Essen, unterschiedliche Traditionen, unterschiedliche Kultur.
Ich denke, dass ist auf den Punkt gebracht, was dieser Inder sagte. Eine wirkliche Gemeinschaft besteht nur zwischen Menschen mit etwa gleichen Traditionen und etwa gleicher Kultur. Am liebsten mit Menschen, die wissen, was „Tote Oma“ ist und die wissen, dass eine Stolle (woanders heißt das schon Stollen) überall unterschiedlich ist, sogar innerhalb eines Bundeslandes. Ich mache das mal an solchen Kleinigkeiten fest. Das heißt nicht, dass der eine oder andere aus einer „anderen Gegend“ nicht anerkannt werden würde, wenn er sich einfügt.
Bei uns in der Mini-Einkaufspassage hat ein arabisches Halal-Geschäft mit Fleischverkauf aufgemacht. Vorher war ein deutscher Metzger dort drinnen. In das Geschäft gehen nur die Araber aus der umliegenden Nachbarschaft. Ich habe bisher kaum einen Deutschen dort drinnen gesehen. Andersherum kaufen bei unserem vietnamesischen Gemüsehändler die Deutschen. Vietnamesen sind hier im Osten sehr gut angesehen.
Ein Schmelztiegel, wie immer propagiert wird, gibt es nirgendwo auf der Welt. Man geht zwar u.U. gern ausländisch essen, aber das war es dann auch schon.
Eine fest zusammenstehende Gemeinschaft, die durch dick und dünn miteinander geht, wie es Faeser immer wieder fordert, entsteht nun mal nicht in der bunten Vielfalt, wo man auf Schritt und Tritt irgendwelche tief vermummte Frauen herumlaufen sieht und andere aus den verschiedensten Ländern und Kulturen der Welt. Wir sprechen bei den verschiedensten Dingen nicht die gleiche Sprache, auch wenn diejenigen aus aller Welt deutsch beherrschen würden. Die Feinheiten einer Sprache, von Tradition und Kultur ist es, der eine Gesellschaft zusammenhält und nichts anderes, weil man weiß, welche Tabus es gibt und man sich auch unterschwellig verstehen kann.
Und genau das ist es, was zerstört werden soll. Ohne Kultur, ohne Tradition, ohne korrekte (will sagen nicht gendern o.ä.) Sprache wird der Mensch entwurzelt und hat keine Zukunft. Er wird vereinzelt und Beute von leibeigen ähnlichen Zuständen werden. Es wird eine traurige Zukunft werden, die die Menschen in einer sogenannten „bunten Vielfalt“ ertragen sollen.
Einmal angenommen, “ man“ waere, warum auch immer, Teil der sogen Elite oder noch besser, Teil ( Mittäter oder Helfer) der Machthaber und stuende vor der praktischen Frage, was wann wie zu tun waere, um totale Herrschaft zu erlangen, was heisst, die Feinde oder Stoerer bei diesem Unterfangen auszumachen und zu beseitigen. Welches Staats – und Gesellschafts modell duerfte fuer das Ziel auf welchem „eleganten“ Weg, ohne wegen der Offensichtlichkeit des Zieles massiven Widerstand der Bedrohten zu riskieren, geeignet sein? Wie kann man als Taeter, natuerlich ohne irgendwelche intrinsischen Grenzen, unter Inkaufnahme gewisser Verzögerungen, bei allerdings max mentaler Gründlichkeit ein Gebilde wie Sch’land mit dem, was dazugehört, gewaltlos und ohne selbst allzu sehr mit den Taten verbunden zu werden, transformieren? Man nehme die geeigneten Narrative, in Sch’land offensichtlich, unter anderem natuerlich das “ rechts“ – Narrativ auf der Abschreckungsseite. Dazu eine Prise Angst, etwas Erlösung und Entlastung, zur mentalen Vorbereitung. Nun braucht es noch eine “ neues Volk“, genauer eine passende Bevölkerung, die sich untereinander bekaempft. Der gewuenschte Sieger ist klar und die etwas archaisch/ tribalistischen „Spielregeln“ passen dazu. Die Justiz weiss, was sie zu tun hat. Bereits die fundamentale Heterogenitaet, um die geht es, nicht um Vielfalt, wird im Zusammenspiel mit der Vernichtung der “ deutschen Identität“ einen entscheidenden Schritt zur Ausloeschung ausmachen. Die Helfer werden alimentiert oder wandern aus. Der Rest wird psychisch, materiell und am Ende physisch marginalisiert. Ohne zu den frueher ueblichen Mitteln der Diktatoren greifen zu muessen. Die suizidalen Untertanen machen sogar mit, denn “ rechts“ geht nicht. Heute gilt, lieber tot als rechts. Nun denn.
Also, wenn ich vor der Wahl stünde, würde den Islam hypen bis er an die Macht kommt. Der Islam ist bestens für die Unterdrückung der Menschen geeignet. Er hat starre Regeln und nimmt den Menschen die Individualität. Im Freitagsgebet würde ich sie dann auf meine Ziele einschwören.
Ich glaube, dass die Machthaber hier ähnlich denken. Ausgenommen die Frauen, die sind doch nur Staffage für die Machthaber, dumme Quoten.
(ehe sich jemand aufregt, ich bin eine Frau)
Zu jeder Zeit drücken die Mächtigen die Ideologie durch die ihren Interessen am besten nützt. Heute ist es „Vielfalt“. Früher war es die Volksgemeinschaft.
Und bei uns die sozialistische Gemeinschaft, das sozialistische Kollektiv
Das Land verkommt. So auch die Schule. Da will doch keiner mit Hirn im Kopf noch Lehrer werden! Die Folge: Lehrermangel. Zu befürchten: Dass kriminelle Aktionen gegen Lehrer den Lehrernachwuchs gewaltig ins Stocken bringen werden…
Diese Diskussion ist alt, wurde schon 2015 geführt: Für eine Handvoll Arbeitskräfte für die Wirtschaft müssen Hunderttausende Einwanderer mit Bürgergeld versorgt werden.
Zu 100% ist das aber auch nicht unbedingt zutreffend. Es gibt viele türkische Unternehmen für Türken, arabische Unternehmen, vielfach Syrer, für die arabischen Kunden, die auch von dort Waren beziehen. In Klein-Damaskus bei uns stehen die Geschäfte dort gut da. Auch an den Hijab und an die Burka wurde gedacht. Nix deutsche Unternehmen. Es gibt auch Kosmetika aus Nahost in diesen Läden.
1. Die Deutsche Kultur basiert auf den preußischen Tugenden:
Pflichtbewusstsein,
Disziplin,
Ordnung,
Sauberkeit,
Pünktlichkeit,
Sparsamkeit,
Kameradschaft,
Durchsetzungsfähigkeit,
Schnörkellosigkeit und Knappheit,
Toleranz.
2. Zusätzlich gilt, dass unsere Kultur sehr stark naturwissenschaftlich geprägt ist. (Karl Popper)
3. 1 und 2 bilden zusammen die Basis sowohl für „Made in Germany “ als auch für die deutsche Leitkultur.
Traurig, dass diese simple Wahrheit bei unseren Politikern kaum verinnerlicht ist.
Naja, dass sind eher die protestantischen Tugenden. Preußen ist ja Gottseidank nie überall gewesen. Es gibt schon innerhalb von Deutschland kulturelle Unterschiede. Preußen ist nicht überall beliebt, das sage ich als Sachse. Und die Regionen, die vor Preußen schon stark entwickelt waren, haben dieses Pflichtbewusstsein usw. usf. auch. Die katholischen Gegenden sind auch etwas lockerer, aber sie haben auch all das, was Sie preußisch nennen, obwohl die nicht unbedingt Preußen freundlich sind.
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/etablierung-der-ns-herrschaft/gleichschaltung.html
Der Westen hat nicht verstanden, was 1933 passiert ist.
Im Osten ging die gleichgeschaltete Propaganda von 1945 bis 1989 weiter.
Am 7. Oktober 89 war noch 40 Jahr Feier. Danach war Schluss.
Die Reeducation im Westen begann 1945 und sie wirkt bis heute.
Die im Westen halten die Amipropaganda für Wahrheit und Realität.
Die merken gar nicht,. dass sie politisch und ideologisch zu 100 Prozent am Tropf der Amis hängen.
Der Westen ist die gleichgeschaltete Propaganda n i e losgeworden.
Sie sagen „‚Vielfalt“‚ und meinen Selbstzerstörung.
Nach 1945 ist es ja auch anders gelaufen. Der Westen wurde umerzogen im Sinne der USA und mit der Schuldkeule. Im Osten waren wir auf der Seite der Sieger. So wurden wir erzogen. Wir haben i.d.R. kein Schuldgefühl, so wie es den Westlern eingeimpft worden ist. (in Kurzform gesagt)
Danke für den Link zur Website der Initiative. So es möglich ist werde ich diese Unternehmen zukünftig meiden. Ich weiß, das wird leider immer schwieriger, aber wenn es eine Alternative gibt, mache ich es gerne.
Insbesondere Miele ist qualitativ so schlecht geworden, dass der Nimbus „Made in Germany“ der einzige Grund war, ihre Produkte überhaupt zu kaufen. Damit ist jetzt Schluss. Trigema, Stihl und Sennheiser sind für mich auch gestorben – gut für meinen Geldbeutel, denn aus dem Ausland bekomme ich gleichwertige Produkte zum halben Preis.
Die Wirtschaft hat auf „Flüchtlinge“ gesetzt weil es politisch opportun war und ist damit auf die Schnauze geflogen.
Die Wirtschaft hat auf „Eneuerbare Energie“ gesetzt weil es politisch opportun war und ist damit auf die Schnauze geflogen.
Die Wirtschaft setzt auf „Vielfalt“ weil es politisch opportun ist und…
Verlieren wird Deutschland mit ihrer linksrotgrünen Idiologie!
Mehr darf ich nicht schreiben, ansonsten klopft Haldenwang an.
Auch unter Vielfalt kann man vieles verstehen.
Vielfalt wie von den Kartellparteien verstanden, führt in Zustände wie in Solingen.
Ein toller Artikel, ein Treffer nach dem anderen, ich weiß gar nicht was ich hervorheben soll. Vielen Dank an den Autor!
Rassistisch ist etwas dann, wenn jemand aufgrund seiner unveränderlichen äußerlichen Merkmale diskriminiert wird. Den Standpunkt einzunehmen, das schlecht oder gar nicht ausgebildete Menschen aus Afrika oder Arabien, die zudem oft kulturell „schwierig“ sind, keinen Nutzen für dieses Land bringen und deshalb nicht hier sein sollten, das ist eine Interessenvertretung der hiesigen Bevölkerung.
Natürlich wird immer wieder versucht, jede Kritik, die die Vielfalts-Ideologie hinterfragt, als rassistisch zu „rahmen“, um sie so zu unterdrücken.
Bezeichnend ist ,dass fast alle Unternehmen,die mit ,,Made by Vielfalt“Einfluss auf die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen nehmen wollen,ihre Firmensitze nicht in diesen Bundesländern haben.
Auch,dass Miele,Vorwerk,Stihl etc. im Ausland produzieren,trägt nicht zur Glaubwürdigkeit bei.
Vorwerk ist ja Initiator dieser Aktion. Thermomix wird nicht mehr produziert in Deutschland/Wuppertal. Sondern Frankreich und China.
https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/vorwerk-stellt-produktion-ein-der-thermomix-wird-kuenftig-nicht-mehr-in-deutschland-hergestellt/25306748.html
Zum Glück, alles Unternehmen, von denen ich nichts mehr benötige.
„“Zusammen mit der Asyleinwanderung 2024 hätte eine Millionenstadt wie Köln erbaut werden müssen, um alle Einwanderer zu versorgen. Nicht nur Wohnungen sind dafür nötig, sondern auch Straßen, Schulen, Kliniken, Verwaltung, Wasser-, Abwasserversorgung etc., dazu ist das Personal zu stellen, Polizisten, Lehrer etc., und alles ist komplett vom Steuerzahler zu finanzieren – samt der Lebenshaltungskosten.““
Dann rechne man die Jahre seit 2015 dazu-tata, fertig ist das Chaos oder..seht zu,wie ihr damit fertig werdet liebe Bürger
Die dummen Deutschen sind das gewünschte Personal, um für die illegalen Gäste zu arbeiten und zu verzichten.
Richtig. Man müsste die Kosten für eine Millionenstadt, auf grüner Flache erbaut, mitsamt kompletter Infrastruktur, mal berechnen.
Schon hätte man die tatsächlichen, versteckten Kosten pro Million Einwanderer herausgefunden.
Die geschätzten 30 bis 50 Milliarden Euro pro Jahr sind ja nur die reinen Leistungsbezüge, nicht die indirekten Kosten.