Um die EU-Friedensinitiative ist es still geworden. Über Aussagen der EU-Spitze zur Ukraine, so es welche geben sollte, wird kaum noch berichtet. Eine Ausnahme war die Außenbeauftrage der EU, Kaja Kallas, die auf X postete, „die EU würde niemals eine russische Annexion der Krim anerkennen“. Auch fordert die EU-Kommission nicht mehr, zumindest nicht öffentlich, mit am Verhandlungstisch zu sitzen.
Anfang der Woche gab es ein Gespräch in Paris, an dem neben dem US-amerikanischen Außenminister Marco Rubio, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem französischen Außenminister Jean-Noël Barrot auch Vertreter aus Großbritannien, der Ukraine und Deutschland teilgenommen haben. Unklar ist, ob Macron die Vertreter dieser Länder eigenmächtig eingeladen hatte, oder ob Rubio vorab informiert war.
Nicht unklar ist der Ausgang dieses Treffens. Rubio machte klar, gewönnen die Amerikaner den Eindruck, die beiden Kriegsparteien verfolgten keine ernsthaften Anstrengungen zum Erreichen eines Friedens, würde sich Amerika zurückziehen.
Der blog „lostineu.eu“ schreibt: „Eigentlich sollte es nur ein Treffen mit US-Außenminister Rubio in Paris werden. Doch dann hat Frankreichs Präsident Macron kurzerhand noch Vertreter aus der Ukraine, Deutschland und Großbritannien hinzugerufen. Zum ersten Mal seit dem Amtsantritt von US-Präsident Trump saßen damit Europäer beim Thema Ukraine mit am Verhandlungstisch. Die Friedensgespräche seien ein Durchbruch gewesen, weil sich alle ‚an einen Tisch gesetzt‘ hätten, sagte der französische Außenminister Barrot.
Ganz andere Töne kamen von Rubio: Die USA und ihre Partner müssten ‚in den nächsten Tagen‘ prüfen, ob Frieden ‚machbar‘ ist. Wenn nicht, werde man sich ‚anderen Dingen‘ zuwenden, denn die ‚USA haben andere Prioritäten‘. Das klingt fast wie eine Drohung, mindestens unterstreicht es die Warnung, sich sonst ‚anderen Dingen‘ zuzuwenden. Um Rubios Worte ist ein Streit der Experten entbrannt. Will er sagen, dass US-Präsident Trump die Geduld verliert, weil Kremlchef Putin nicht mitspielt? Will er der Ukraine drohen, damit sie den Rohstoffdeal absegnet? Ist es eine letzte Warnung an die EU-Europäer, ihre Blockadehaltung aufzugeben? Oder alles zusammen? Ein Stolperstein sind bekanntlich die EU-Sanktionen …“
Nach dem Gespräch wollte man die Vorverhandlungen in London weiterführen. Die Deutschen waren allerdings nicht mehr dabei.
Vor diesem Treffen erklärte Wolodymyr Selenskyj jedoch im Wallstreet Journal – wie vorher schon die EU-Außenbeauftragte Kallas –, er lehne eine Abtretung der Krim an Russland kategorisch ab. Die Amerikaner reagierten auf diesen Vorstoß verärgert. Zunächst wurde das Treffen verschoben, dann auf Beamtenebene herabgestuft.
Trump antwortete Selenskyj auf X mit einer nüchternen, genauer gesagt, schonungslosen Analyse seiner Situation.
Für nüchterne Beobachter ist schwer verständlich, warum Selenskyj und seine Berater immer wieder einen Weg wählen, der ihrem einzigen Verbündeten, der über tatsächliche Macht verfügt, vor den Kopf stößt. Selenskyjs Strategie ist, die Ukraine in ihrer ursprünglichen Größe erhalten zu wollen. Ob er das mit seiner Taktik erreicht, ist mehr als fraglich. Der ukrainische Botschafter Makejew in Deutschland erklärte in einer Talkshow, siehe der Bericht in der Bild, umgeben von deutschen Sofa-Militär-Experten, wie er sich das vorstellt: „Diejenigen, die entscheiden, sind Merz, Macron, Starmer, Selenskyj und Tusk. Europa muss handeln. Europa ist stark. Bitte nicht an sich selber zweifeln, sondern ran an die Sache! Macht was!“
Seine Analyse unterscheidet sich grundlegend von der Trumps. Hier steht das Wollen und das Beschwören im Vordergrund. Merz, Macron und Starmer sind nicht in der Lage, in ihren Ländern die innere Sicherheit zu garantieren. Der Zustand der Bundeswehr ist hinreichend bekannt und beschrieben. Frankreich benötigte schon in Mali britische Unterstützung. Und das britische Militär scheint von der Idee einer „Koalition der Willigen“ wenig begeistert zu sein.
Der amerikanische Verteidigungsminister Hegseth forderte die EU-Europäer auf, selbständiger zu werden. Die Reaktionen darauf waren wenig positiv, obwohl er nichts anderes sagte, als die EU-Kommission selbst immer vollmundig verkündet. Die EU müsse selbständig werden und führen.
Die EU scheint offensichtlich auch hier gespalten. Während die EU-Kommission und einige andere Länder einen bellizistischen Kurs verfolgen, den sie glauben, aus dem Moralischen ableiten zu können, argumentieren andere Länder rationaler. Über ein Treffen von Italiens Premier Giorgia Meloni, eine der wenigen Führer eines EU-Landes mit Zugang zum amerikanischen Präsidenten, berichtete die italienische agenzianova.com:
„Neben Fragen der bilateralen Zusammenarbeit, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Energie, Verteidigung und Raumfahrt, erörterten die beiden Staats- und Regierungschefs auch eine Reihe internationaler Themen, allen voran den Krieg in der Ukraine. Trump bekräftigte seinen Standpunkt, er wolle ‚Tod und Zerstörung‘ ein Ende setzen, schlug aber gegenüber dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyj sanftere Töne an als sonst. Der US-Präsident, der auch die mögliche Unterzeichnung eines Abkommens über seltene Mineralien mit Kiew in der nächsten Woche vorwegnahm, sagte, er halte Zelenskyj nicht für ‚verantwortlich‘ für den Krieg, fügte jedoch hinzu, er sei ‚nicht begeistert, dass der Konflikt begonnen hat: Ich bin kein großer Fan von ihm‘. Trump sagte auch, dass seine Regierung im Rahmen der Verhandlungen über ein Friedensabkommen ‚bald‘ von Russland hören werde. Die italienische Premierministerin erklärte ihrerseits, dass ‚wir daran arbeiten, einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen‘ und bekräftigte, dass ‚es eine Invasion gab und der Angreifer Russland ist‘.“
Nüchtern betrachtet, ist der amerikanische Friedensplan wohl alternativlos, da der EU-Kommission schlicht die Möglichkeiten fehlen, einen eigenen Plan, wie der auch immer aussehen sollte, zu verwirklichen.
Wie ein solcher Frieden sein könnte, erläuterte Trump kurz in einem Pressegespräch im Oval Office. Auf die Reporterfrage nach Gebietsverlusten der Ukraine sagte er in Anwesenheit des norwegischen Premiers Støre und seines Finanzministers Stoltenberg, der lange NATO-Generalsekretär war: „Wenn Sie die Krim erwähnen, die wurde unter einem Präsidenten namens Barack Hussein Obama aufgegeben. Das hatte nichts mit mir zu tun, die Krim. Das war vor 11 Jahren.“
Eine aufschlussreiche Wiedergabe der Interessenlage beim EU-Kern samt UK-Regierung und der persönlichen von Selenskyj durch Außenminister Rubio referiert ein Benutzer von X, „Klartext“ aus München:
„Die USA wollen jetzt raus aus dem Ukrainekrieg. Rubio und Trump sprechen nachvollziehbar von Rückzug. Doch Selenskyj blockt weiter jedes Friedensangebot ab, weil die Europäer, allen voran die NATO-Linie in Brüssel, an der Fortsetzung des Krieges interessiert sind. Ein Waffenstillstand würde den Einfluss Europas schwächen und die Ukraine aus dem westlichen Machtspiel lösen. Und Selenskyj weiß genau: Mit dem Krieg endet seine Karriere. Ohne Schlachtfeld keine Bühne, keine Milliarden, keine Sonderrolle – nur noch innenpolitische Aufarbeitung und Machtverlust. Er braucht den Krieg – nicht den Sieg. Trump mag einen Deal mit Putin erreichen – mit Selenskyj sicher nicht.“
Eine Nachrichtensendung des Österreichischen Fernsehens am Donnerstag steht stellvertretend für die Regierungsmedien der bedingungslosen Pro-Ukraine-Staaten: Trump wäre nicht in der Lage, Putin die Stirn zu bieten.
Wie oft auch immer Trump, Vance und Rubio es öffentlich unmissverständlich sagen, die Kriegsfraktion in Europa will es nicht hören. Für die Ukraine heißt America First, den Krieg mit Russland unter allen Umständen zu beenden, weil sich die Regierung Trump-Vance auf für die USA wichtigere Fragen daheim und in der Welt konzentrieren wollen und werden.
Am Freitag veröffentlichte nun Die Welt den EU-europäisch-ukrainischen Vorschlag, der den USA am vergangenen Mittwoch in London vorgelegt wurde:
Waffenstillstand:
- Verpflichtung zu einem vollständigen und bedingungslosen Waffenstillstand in der Luft, zu Lande und zur See
- Beide Seiten nehmen umgehend Verhandlungen über die technische Umsetzung unter Beteiligung der USA und europäischer Länder auf. Parallel dazu werden die Tagesordnung und die Modalitäten für ein umfassendes Friedensabkommen vorbereitet
- Überwachung des Waffenstillstands, angeführt von den USA und unterstützt von Drittländern
- Russland muss alle deportierten und illegal umgesiedelten ukrainischen Kinder bedingungslos freigeben. Alle Kriegsgefangenen müssen ausgetauscht werden (Prinzip „Alle gegen alle“). Russland muss alle zivilen Gefangenen freilassen
Sicherheitsgarantien für die Ukraine
- Die Ukraine erhält robuste Sicherheitsgarantien, auch von den USA (Artikel-5-ähnliches Abkommen), während unter den Verbündeten kein Konsens über eine Nato-Mitgliedschaft besteht
- Keine Beschränkungen für die ukrainischen Verteidigungskräfte
- Die Garantiestaaten werden eine Ad-hoc-Gruppe europäischer Länder und williger außereuropäischer Länder sein. Es gibt keine Beschränkungen für die Präsenz, Waffen und Einsätze befreundeter ausländischer Streitkräfte auf dem Territorium der Ukraine
- Die Ukraine strebt einen Beitritt zur EU an
Territorium
- Territoriale Fragen werden nach einem vollständigen und bedingungslosen Waffenstillstand besprochen und gelöst
- Territoriale Verhandlungen beginnen auf der Grundlage der Kontrolllinie
- Die Ukraine erlangt mit Beteiligung der USA die Kontrolle über das Atomkraftwerk Saporischschja und den Kachowka-Staudamm zurück
- Die Ukraine genießt ungehindert Passagen auf dem Dnjepr und hat die Kontrolle über die Kinburn-Halbinsel
Wirtschaft
- Die USA und die Ukraine setzen ein Abkommen über wirtschaftliche Zusammenarbeit und Mineralien um
- Die Ukraine wird vollständig wiederaufgebaut und finanziell entschädigt, unter anderem durch russisches Staatsvermögen, das eingefroren bleibt, bis Russland den Schaden an der Ukraine wiedergutmacht
- Die seit 2014 gegen Russland verhängten US-Sanktionen könnten nach Erreichen eines dauerhaften Friedens schrittweise gelockert und im Falle eines Bruchs des Friedensabkommens wieder in Kraft gesetzt werden (Snapback)
Von diesem EU-Paket ist unschwer vorherzusagen, wie die USA darauf reagieren werden. Auf diesen Maximalplan werden sich Trump, Vance, Rubio und Hegseth vermutlich nicht einlassen. Hier gilt wie vorhin für den ORF, sie haben wohl alle miteinander die ganze Zeit nicht zugehört. Warum sollte das ständige Wiederholen von Forderungen, die nicht sie, sondern die USA durchsetzen sollen, Trump dazu bringen, ihnen nachzugeben?
So deutet denn zurzeit nichts auf eine Verständigung zwischen Washington, Paris, London, (Berlin) und Brüssel. Am Ende könnte es heißen, Macron, Starmer und Merz allein zu Haus. Nach Rom werden wir eventuell mehr wissen.
„Selenskyjs Strategie ist, die Ukraine in ihrer ursprünglichen Größe erhalten zu wollen.“
Lt.Scott Ritter ist Selensky ein Agent des MI6. Der macht, was die Briten wollen. Und wenn man Starmer und Co. zuhört, erklärt das, wie Selensky reagiert, redet und handelt.
Ruzzland sollte zu Reparationen verpflichtet werden, zur Abgabe aller Kernwaffen und mit den verantwortlichen für die zig tausend Morde in Tschetschenien, in Georgien und der Ukraine sollten an ein internationales Tribunal ähnlich den Kriegsverbrecherprozessen in Nürnberg überstellt werden.
Kein Problem
man müßte dazu nur die größte Atommacht der Welt militärisch besiegen und dann kann’s los gehen…
Baerbock und all ihre „wertebadierten“ Freunde von „unsere Demokratie“ klären das sicher ganz leicht, per Anklage und Haftbefehl aus Den Haag oder so. Dass keine einzige Supermacht sich diesem „Gerichtshof“ unterworfen haben, ist nur ein klitzekleine Detailproblem, welches aber keine Rolle spielt, gefühlt…
Lol
Für die Falken in der EU, NATO und insbesondere bei uns, geht es nur noch um Gesichtswahrung. Jahrelang wurden die Backen aufgeblasen, als sei man Weltherrscher und könne einer der 3 Supermächte (besser gleich allen 3) vorschreiben, was sie zu tun oder zu lassen hätten. Ähnlich wie bei „Klima“.
Wer sich soweit „moralisch“ (oder idealistisch) aus dem Fenster hängt, ohne auch nur 1 Sekunde nüchtern zu reflektieren, wie die eigene Situation aussieht, der kann sich nur zum Deppen machen
“Europa“ ist ein Gebilde, welches keinerlei echte Vergleichbarkeit mit den anderen 3 Supermächten besitzt. Nie stand die EU nackter in der Weltöffentlichkeit, als derzeit, auch und gerade weil man die letzten Jahre ständig vollmundige Parolen gebrüllt hat, hinter den nichts steht, außer vielleicht die echte Macht der USA.
Und gleichzeitig haben all unsere „Demokraten“ keine Gelegenheit ausgelassen, sich über „Trump“ zu ereifern, ihm ans Bein zu treten – halt wie die US-Demokraten. Gleichzeitig soll er aber die Macht der usa hinter die leeren Phrasen der selbsternannten „Guten“ aus London, Brüssel, Paris und Berlin stellen, die allesamt entschieden Trumpgegener sind und nie ein nettes Wort öffentlich über ihn geäußert haben, im Gegenteil. Er und Musk seien eigentlich mindestens Faschisten, sicher keine Demokraten, Hassprediger usw usw. Dummerweise stehen und fallen alle hiesigen Machtphantasien mit dem guten Willen aus den USA, deren Präsident Trump heißt.
Kurzum: das chronische ignorieren der Realität ist kein sinnvolles politisches Konzept, weder bei Klima, Migration noch internationaler Politik.
Dass es in den USA Wahlen gab und die Bidenregierung nicht mehr im Amt ist, könnte man in der EU eigentlich schon mitbekommen haben, in Berlin, London und Paris ebenso.
Dass „Europa“ nicht die ganze Welt bei sich aufnehmen kann, ebenso.
Dass „Europa“ nicht das globale Klima manipulieren kann, ebenso.
All diese sicher sehr „guten“ Ideen stehen und fallen mit dem Goodwill der restlichen Welt, insbesondere der Supermächte und Großmächte.
Diese ständig öffentlich zu belehren oder gar zu beleidigen ist wohl die dümmste Variante von Politik oder Diplomatie, seit der Antike. Und niemand ist in diesem Sinne dümmer, als unsere „Guten“, „Demokraten“, die sich selbst fast überwiegend dem sog „linken“ Lager zurechnen, also von SPD über Grüne bis ExSED-DieLinke und leider auch breite Teile der Union. Ständig erhobener Zeigefinger, der schamlos gegen jeden gerichtet wird, der nicht voll auf eigener Linke liegt. Jeder mit anderen Meinungen wird früher oder später als Nazi beschimpft, was bekanntlich wenig motivierend ist.
Und es kann schon 100x gescheitert sein, egal, man macht stur weiter. Bei. Nächsten Mal klappt’s bestimmt…
Es ist derart plump und dumm, dass es schon wieder unterhaltsam ist, würden diese „Demokraten“ nicht dummerweise gleich mal die eigene Wirtschaft mit vor die Wand schwafeln.
Und derart, wie laut und hohl die letzten Jahre hier rumgetönt wurde (von „wir schaffen das“ bis „Russland darf nicht gewinnen“) gibts keine Chance auf Gesichtswahrung, außer es geschehen zahllose Wunder nacheinander.
Russland hat schon gewonnen, nur noch nicht komplett und total. Unsere Integrations und Klimapolitik ist schon (seit Jahren) gescheitert, nur noch nicht offiziell.
Ein Kartenhaus aus Lügen und leeren Versprechen droht seit Jahren zusammenzubrechen und wird nur noch durch gigantische Kredite aka Schulden gekittet, damit der Öffentlichkeit das altbekannte Lägenschauspiel noch ein paar Jahre aufgetischt werden kann.
Nur das Debakel „Ukraine“ wird von Anderen viel schneller geklärt und den hiesigen Falken aus der Hand genommen, als sie gedacht und gehofft hatten. Dabei haben insb UvdL und Kallas jedes Ansehen verspielt, sie wurden radikal auf Normalmaß (also unbedeutend) eingestampft.
Die EU verfügt über keinerlei militärische Macht, nicht einmal über eine theoretische Zuständigkeit dafür. London, Paris und Berlin können ohne die USA im Rücken nicht einmal gegen Kleinstaaten aus Afrika oder den mittleren Osten irgendwas militärisch erzwingen, geschweige denn gegen eine nukleare Supermacht wie Russland.
Und sich in Rage oder Eifer quatschen ersetzt dazu schlicht gar nichts.
Wir können uns so viele Schulden „beschließen“ wie wir wollen, wir können uns aber keine „Wichtigkeit“ oder „Macht“ beschließen. Punkt.
Und ich denke, dass es auch ganz gut ist, dass solche Sonderbegabten wie UvdL, Kiesewetter, Baerbock, Hoffreiter usw keine echte Macht besitzen und nur tönen können.
Solche Charaktäre würden aus Impulsen und Launen jeden Fehler machen, egal welch fatale Folgen er bringen würde – siehe deutsche „Wirtschaft(-szerstörungs-)Politik“.
Gut dass wir militärisch am Boden liegen, sonst hätten uns unsere Superdemokraten in ein Fiasko historischen Ausmaßes geführt.
Kein Millimeter der Ukraine an Rußland. Das ist ja böse!
Aber was ist mit Ostdeutschland? Schlesien, Ostpreußen, Westpreußen, Hinterpommern, Posener Land.
Das ist ja in Ordnung.Denn das waren ja alles Naaaazis.
Der Unterschied ist nur, daß weit über 90 Prozent der Bevölkerung in oben genannten Gebieten Deutsche waren.
Auf der Krim, die Chrustschow (ein Ukrainer), der Ukraine geschenkt hat und Donezk, sowie Luhansk leben überwiegend Russen.
Das die die Schnauze voll haben bezüglich der ukrainischen Politik ist doch nachvollziehbar. (Mist, jetzt bin ich wieder ein Putinversteher)
Nebenbei bemerkt selbst die OECD gibt zu, daß vor dem Ausbruch des Einmarsches Rußlands etwa 14000 Menschen in Donezk und Luhansk ermordet worden sind.
Und das waren sicher nicht die Russen
Deutschland wurde eingeladen, weil man noch jemanden braucht der den Wiederaufbau bezahlt, wären sich die Russen Gebiete einverleiben und die USA sich den Zugriff auf Seltene Erden sichern wollen.
Die Europäer spielen keine Rolle. Es kommt auf die USA an. Wenn die USA es wollen, ist der Krieg morgen vorbei. Weil die Ukraine ohne Hilfe durch die USA nicht durchhalten können.
Andererseits hat der Zollkrieg mir gezeigt: China wird die USA überholen. Für mich ist das sicher. Die Zukunft wird also die 1. Macht China und die 2. Macht USA haben. Andere wie Russland oder Indien werden versuchen innerhalb dieses Rahmens das Beste für sich rauszuholen.
Europa ist eine Trottelveranstaltung. Allerdings glaube ich nicht, dass die USA West- und Mitteleuropa fallen lassen. Dazu ist es noch zu wichtig.
Man soll doch bitte unterscheiden, wenn man „Deutschland“ sagt. Wir haben einen überwältigenden Friedenswillen in der Bevölkerung, allein jene Parteien weigern sich. Und Merz handelt sowieso in keiner Weise in unserem Interesse, dabei ist Frieden das Elementarste überhaupt. Es wird doch Zeit, die europäischen Länder und ihre Führungen zu unterscheiden.
Unterscheiden?? Warum? Dazu sehe ich keine Veranlassung, sind den diese Kriegstreiber vom Himmel gefallen oder wurden sie von den völlig verdummten Wählern nicht in einer Wahl an die Macht gespült? Na also, beides gehört untrennbar zusammen, die unfähigen Führungen und das unfähige Wahlvolk.
Völker (Bevölkerungen) sind doch immer in Haft, oder?
Der ganze Frust der technokratischen Klasse Europas über ihre Impotenz Russland gegenüber wird sich an uns steuerzahlenden und nationalbewussten Bürgern entladen. Sie werden nämlich die staatliche Zwangsvereinigung Europas vorantreiben, um auch einmal zu gewinnen. Die Ukraine ist nur Vorwand, dortige Gebiete sind den Eurokraten in Wahrheit egal. Für uns, ihre Ernährer, bleiben weiter steigende Steuerlasten, Unfreiheit, Bevormundung, Hoffnungslosigkeit.
So wie gewählt….. . Es hätte nicht so kommen müssen. Aber um teufels Willen, doch keinesfalls mal darüber nachdenken was und warum die Ossis so wählen,mit deren Erfahrungen der Geschichte . Das wäre ja unter jeglicher Würde jedes stolzen Altbundesbürgers.
Nun löffelt mal schön die nächsten 4 Jahre. Fast sei es gegönnt.
Das hört sich nach Ohne-Plan-weiter-wursteln-bis-wir-einen-Plan-haben an. Und nach Bundestagswahlen VOR 2029!!! Oder Dachlatten! 😉
Zitat: „Vor diesem Treffen erklärte Wolodymyr Selenskyj jedoch im Wallstreet Journal – wie vorher schon die EU-Außenbeauftragte Kallas –, er lehne eine Abtretung der Krim an Russland kategorisch ab. Die Amerikaner reagierten auf diesen Vorstoß verärgert. Zunächst wurde das Treffen verschoben, dann auf Beamtenebene herabgestuft.“
> Was die Forderung nach Abtretung der teilbesetzten ukrainnischen Gebiete an Putin-Rußland und die dbzgl. Weigerung von Selenskyj betrifft, hierzu war heute bei WELT folgende Meldung zu hören(hier nicht wortgenau): So erklärte Selenskyj zu der Abtretung der ulrainischen Gebiete(inkl Krim), dass hier auch die Ukrainer gefragt werden müßten und das die Ukrainer auch über eine !vorübergehende!, aber nicht für eine ewige und gesetzlich festgeschriebene Abtretung der ukrain. Gebiete sind. Wobei Selenskyj hier auch weiterhin erklärte, dass er die Abtretung auch gar nicht zustimmen könne da hier die ukr. Verfassung anderes sagt. Doch über eine vorübergehende Abtretung ließe si ch reden.
Weiterhin hieß es hierzu dann auch von WELT nachdem Trump und Selenslyj in Rom ein etwa 15-minütiges Gespräch geführt hatten, dass hier vonseiten Trump’s bezüglich der >vorübergehenden< Abtretung der ukr. Gebiete geäußert worden sei soll, „dass man über eine vorübergehende bzw nicht gesetzlich festgeschriebene Abtretung nachdenken und sprechen könnte“(vielleicht sollte Trump hier als Vorbild die damalige DDR und Deutschland heranziehen?).
Der EU-Vorschlag zur Beilegung des Krieges ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Das liest sich über weite Strecken wie das Diktat einer Siegermacht, dabei haben Kiew und seine Unterstützer den Krieg schon jetzt verloren und bei Fortsetzung droht die bedingungslose Kapitulation gegenüber Russland.
Das ist völlig realitätsfremd und die Regierung Trump wird bestenfalls darüber lachen – von der russischen Regierung ganz zu schweigen.
Krim und Donbass stehen unter russischer Oberhoheit und daran wird sich ohne Einverständnis Russlands nichts mehr ändern. In der Realität geht es um ganz andere Fragen, zum Beispiel, ob der Siegermacht Russland auch Odessa ohne militärische Eroberung zuerkannt wird. Selenskyj hat inzwischen ganz schlechte Karten und sollte das Spiel aufgeben. Der gelernte Schauspieler wird seine politische Rolle wohl bald verlieren und sich auf eins seiner diversen Besitztümer im Ausland zurückziehen.
Ein gerechter und dauerhafter Frieden ist in greifbarer Nähe, jetzt müssen nur noch die Bellizisten in der EU einlenken. Gerechter Frieden deswegen, weil Krim und Donbass seit jeher ganz überwiegend von ethnischen Russen bewohnt werden, die ab 2014 (Maidan-Putsch) von den ultranational-banderistischen Kiewer Regierungen malträtiert wurden und einfach Ruhe und ihrer Rechte haben wollen. Das ist übrigens auch im Sinne des Völkerrechts, welches territoriale Integrität keinesswegs über alles stellt (siehe auch Kosovo).
Achtung Verschwörungstheorie: Der EU Vorschlag kam zustande, weil die nicht mehr in der Lage sind, das konfiszierte Geld an die Russen zurückgeben zu können.
VdL und ihre Eingeweihten haben es schon längst verpulvert.
Wäre doch peinlich käme es heraus. 🙂 🙂 🙂
By the way – wo war eigentlich UvdL?
Nicht überall scheint Trump Franzosen dabei haben zu wollen: https://x.com/visegrad24/status/1916108112097915103
Trump hat lieber Menschen um sich mit Blut in den Adern.
Jahrelang wurde Melania mit Brigitte in Sachen Stil und Mode verglichen und immer gewann die Schreckschraube mit der Perücke.
Ich verstehe ihn.
.
Vielleicht das noch:
Trump: Russland beansprucht nicht die gesamte Ukraine „US-Präsident Donald Trump hat erklärt, dass Russland bei der Beilegung des Konflikts in der Ukraine ein großes Zugeständnis gemacht hat und nicht das gesamte ukrainische Territorium beansprucht.
Er wurde gefragt, welche Zugeständnisse Russland für eine Friedenslösung in der Ukraine mache. „Die Beendigung des Krieges, die Beendigung ohne die Übernahme des ganzen Landes ist ein ziemlich großes Zugeständnis“, sagte der US-Präsident, als er die Fragen der Reporter bei seinem Treffen mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Store im Oval Office des Weißen Hauses beantwortete.“
Wladimir Putin und Steve Witkoff verhandelten am 25. April über 3 Stunden – wohl auch hinsichtlich erster direkter Gespräche der Vertreter beider Hauptbeteiligter – findet man noch woanders.
Über so etwas stolpere ich immer wieder…wer gibt denn in der NATO die Marschrichtung? Das waren doch ZU JEDEM ZEITPUNKT die Amerikaner.
Und wenn, wie ein US-General (?) vor einigen Jahren ausführte, der primäre Zweck der NATO ist, die Amis drin-, die Russen draußen-, und die Deutschen niederzuhalten, kann auch Trump nichts anderes tun, als weiterhin die NATO anzuführen und zu finanzieren. Und eigentlich aus die Ukraine drin haben zu wollen.
Da sind so viele Ungereimtheiten, die nicht zusammenpassen, daß letzten Endes eine Fortsetzung des Krieges bis zu einem Punkt X, an dem doch nun hoffentlich bitte Rußland endlich zusammenbricht und übernommen werden kann, damit man sich danach zu 100% China widmen kann, eigentlich zwingend ist. Für die USA, und damit für die EU. Ob sie will (wie sie es ja selber sagt), oder nicht.
Und vor DIESEM Hintergrund dürfte Putin doch eigentlich keine andere Option haben, als endlich das Ding zu Ende bringen, Selensky auf den Mond zu schießen und seine Truppen bis an den Bug vorrücken zu lassen.
Daher bleiben auch weiterhin die Fragezeichen über meinem Kopf in Mehrzahl gegegenüber den Ausrufezeichen…
> Während die EU-Kommission und einige andere Länder einen bellizistischen Kurs verfolgen, den sie glauben, aus dem Moralischen ableiten zu können, argumentieren andere Länder rationaler.
Wieviel Gedankenakrobatik braucht man, um erwiesene Neonazis, die oft nachweislich grenzenlos bestialisch agieren, für moralisch erhaben zu verklären? Im kanadischen Parlament wurde zwar mal in Beisein des Klavierspielers ein SS-Veteran bejubelt, doch das mündete in einem Skandal.
Wenn man aber die real existierende EUdSSR für „demokratisch“ und „frei“ verklärt…
„Die Ukraine wird vollständig wiederaufgebaut und finanziell entschädigt, unter anderem durch russisches Staatsvermögen, das eingefroren bleibt, bis Russland den Schaden an der Ukraine wiedergutmacht“
Was heißt das konkret, stellt man sich vor, dass die Ukraine doppelt so groß wie Deutschland ist – und die Frontlinie von Süd nach Nord momentan ca. 1/5 der bisherigen Ausdehnung im Osten Richtung Russland abtrennt – wo quasi seit 2022 die Russen dabei sind, zu sanieren und die lange vernachlässigte Infrastruktur wieder aufzubauen? Rentner bekommen ihr Geld seitdem aus Moskau – ist das hier bekannt?
Soll gar die Gesamtukraine auch dort, unsaniert auch, wo niemals ein Schuss fiel, teuer „aufbereitet“ werden?
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Und weshalb wird nicht Bezug genommen auf Referenden wie Eingliederung der östlichen Oblasten bereits 2022? Ach so – das erst, wenn der Waffenstillstand eingehalten wird?
Denn die 4 Donbass Oblasten gehören seit Oktober 2022 zu Russland. Und den Menschen hinter der Frontlinie im Osten scheint es seitdem besser zu gehen als unter Selenskyj – was halt hier im Westen in Politik wie Medien gar nicht vorkommt.
Damit ist in der Ukraine lange alles geregelt – auch, wenn hier die Augen vor der Realität weiter fest verschlossen werden. Denn die Ostukraine ist nach russischem Verständnis nicht „russisch besetzt“ – sondern lange Russisch.
Es gab bereits in 2022 Referenden – und aufgrund des Ausgangs derer haben sich die 4 Oblasten Richtung Russland orientiert und wurden eingegliedert.
Wurde halt in Deutschland beschwiegen.
Thomas Röper am 1.10.2022:
Gegen die westlichen Eliten Putins Rede zur Vereinigung Russlands mit den ehemals ukrainischen Gebieten Nach den Referenden im Donbass und in Cherson und Saporoschje hat Russland dem Wunsch der Menschen entsprochen und die Gebiete mit Russland vereinigt. Zum dem Anlass hat Putin eine deutliche Rede gehalten.
Ja es ist Zeit sich mal ehrlich zu machen. VdL sollte Selinsky heiraten.
> Russland muss alle zivilen Gefangenen freilassen
Das ist vermutlich ein Code dafür, dass ein paar Millionen Leute aus dem extrem dysotopischen Banderastan nach Russland geflohen sind – mehr als nach Polen oder Buntschland. Gleichzeitig beschimpft aber Budanow (SBU-Chef) die russophile Bevölkerung Neurusslands als „zivile Besatzer“ und droht offen mit Vertreibung oder einem Genozid. Angriffe auf Zivilisten hinter der Front gibt es jeden Tag unzählige.
Was würde wohl Budanow mit Leuten anstellen, die einst vor „Slava Ukraini“ nach Russland geflohen sind – würde man sie „zurückgeben“? Die Banderas stellen solche Ultimaten wohl, damit Russland so etwas nicht akzeptieren kann – wie eine Kapitulation. Darüber schrieb zum Beispiel heute Juri Podoljaka in seinem Telegramm-Kanal.
Ich hoffe, dass Trump, der sich so gerne für ein Genie hält, solche Manöver durchschaut?
Wenn der ehemalige Komödiant auf die EU setzt kann er sich gleich begraben lassen und lieber jetzt noch die Kurve mit Abstrichen kriegen. als am Ende im Graben liegen, was der Gesundheit nicht unbedingt förderlich sein muß.
Seine Beteuerungen mit den bestehenden Gesetzen auf Staatsgebiete nicht verzichten zu können sind eine reine Farce, denn der Sieger diktiert die Konditionen, das war schon immer so und wird auch in der Ukraine nicht anders sein, oder sie gehen zu Grunde, was unverantwortlich wäre.
Ein schwer beschädigter Invalide erklärte mal meiner Mutter gegenüber, Ende der vierziger Jahre, daß er er froh ist wieder zuhause zu sein, obwohl ihm Gliedmaßen fehlten und das war schon damals eine reale Betrachtung der Situation und wer was anderes verkündet, kennt die Ergebnisse nicht, die sich weit furchtbarer entwickeln können und man dann alles verlieren könnte, sogar das Leben, was seither schon so strapaziert wurde, daß es besser wäre, man würde sich von der Vernunft leiten lassen, als den Rest zu opfern, was total idiotisch wäre.
Trump ist der einzige, der noch etwas bewirken könnte, wenn auch nicht unbedingt in absolut befriedigender Art und was die Europäer vor haben ist reiner Schwachsinn und zeigt die ganze Ohnmacht auf in der sie sich befinden und sind auch schlechte Ratgebern, wenn es um die Beendigung einer unsäglichen Situation geht, die sogar noch vom Westen verursacht wurde um dann den Russen vorzuwerfen, sie würden gegen internationales Recht verstoßen was über Europa und Amerika an der Tagesordnung war.
Die Sowjetunion hat in der heutigen Ukraine Probleme hinterlassen. So z. B. die Sprache oder die Zugehörigkeit der Krim. Das muss man akzeptieren. Und man – und vor allem die Regierungen der Ukraine – sollte auch akzeptieren, dass die Ukraine nun mal zwischen der EU und Rußland in einer schwierigen Situation steckt. Aber wie kann sich die EU am Streit um das Baby Ukraine beteiligen? Immer unter Berufung auf die Souveränitat von Staaten. Mit dem deutschen Geldesel und woke links hinter sich dem Nachbarn, an dem wir auf diesem Kontinent nicht vorbeikommen, das rote Tuch vor der Nase zu schwenken, ist das wirklich kluge Politik?
Wenn „man“ Angst hat vor russischen Übergriffen – was ich ja verstehen kann- , dann sichert jeder vernünftige Mensch doch erstmal den Bestand. Das hat weder die Nato gemacht und erst recht nicht die EU. Haben sie sich vielleicht darauf verlassen, dass Mütterchen Rußland das Baby Ukraine loslässt? So wie es Polen und das Baltikum Väterchen EU und Väterchen Nato überlassen hat?
Hinter der EU und der Nato stehen die USA, die in der Ukraine sicher mitgemischt haben. Das Augenmerk der USA verlagert sich nach Asien. Zudem sind die USA pleite, vgl. Sinn bei Lanz. Sie müssen ihre Ausgaben zusammenstreichen. Den Wettlauf mit der Zeit hat die Ukranie verloren. Die Ukraine konnte den Krieg nicht beenden, bevor Pleite und Asien eintraten. Und jetzt will die EU einspringen? Mit den ukrainischen Kriegs-Flüchtlingen hier, ziehen „EU“ Soldaten in die Ukraine und lassen dort ihr Leben? D ist ebenfalls pleite, die Streitkräfte und Waffen der EU-Länder können die USA nicht ersetzen. Oder soll Frankreich seine Atombombe aktivieren? Oder GB?
Irgendwann wird das Gehabe Brustklopfen der EU und Ds unter einem Herrn Merz ganz böse enden. Weil sie Realität nicht sehen wollen, keine Diplomatie können, weil sie sozialistisch weltmachtmachtgeil sind.
> Was die EU-Kommission, Deutschland, Frankreich und andere wollen, ist weniger klar.
Doch, es ist schon klar – von den verheerenden Wokeness-Folgen ablenken. Generell kann man im Krieg so leicht durchregieren – wie es gewisser Herr in grünen T-Shirts im führenden Land „unserer Demokratie“ demonstriert.
Vielleicht sollten die Balten das dortige Apartheid-System abstellen? Russischstämmige Bevölkerung wurde dort nicht mal zu Bürgern zweiter Klasse, sondern zu Nicht-Bürgern ohne Rechte – auch wenn vor Ort geboren. Die auf die „Rechte“ jedes Phantasiegeschlechts bedachte EUdSSR kümmert es nicht die Bohne.
Wenn es nach mir ginge, würde ich die Brigade in Litauen sofort einsparen – wer krankhafte Russophobie entfaltet, sollte selber zusehen, wie er mit dem großen Nachbarn zurechtkommt. Ich bin selbst im Sowjetimperium aufgewachsen, doch seitdem sind einige Jahrzehnte vergangen und die Welt hat sich gründlich geändert – Russland inklusive.
Mein Fazit, die europäischen Eliten haben einen an der Klatsche! Auf Kosten der Bürger gehen sie jedes Risiko ein, auch die eigene totale Vernichtung, sie streben einen erweiterten Suizid des Kontinents an. Und mal ganz unter uns, ich habe weniger Angst vor einer Invasion der Russen, schlimmer als die Islamisten welche uns seit Jahren dank unserer Eliten europaweit heimsuchen, kann es wohl kaum werden. Und auch Corona hat gezeigt zu welchen Schandtaten das eigene Establishment fähig ist!
Shalom Aleichem! Salām! Ϻир! Frieden!
Ich hätte als Politiker auch Angst, dass nach dem Frieden die hier von mir angerichtete Schweinerei wieder in den Mittelpunkt der Betrachtungen rücken könnte – zumal sie ja schon ansagen, dass das Gemetzel hier noch größere Ausmaße annehmen wird: https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-regierung-rechnet-mit-anstieg-der-gewalt-durch-auslaender-68079690bf4e3d390fe2d898
Ab wann sie es wohl endlich „Krieg“ nennen werden?
Von den Kosten ganz abgesehen: https://www.bild.de/politik/2024/politik/brisante-studie-aus-holland-unbegrenzte-migration-zerstoert-den-sozialstaat-86678708.bild.html
Erst, wenn Hr. Selenskyj sowie die Kreise um und hinter ihm als auch europäische Staaten erklären, dass sie Frieden zu den Bedingungen der USA [+ der Russischen Förderation] akzeptieren, wird es Frieden geben.
Vergleicht man das Territorium der vom russischen Reich getrennten und kurzlebigen Ukraine von 1917 mit den Territorialgewinnen [zu Lasten Polens, Rumäniens, Ungarns … , Stichwort Westverschiebung] unter Herrschaft der UdSSR, bleibt nichts von Selenskyjs Phantasien übrig.
Die Krim gehörte bis zur ‚Schenkung‘ 1954 nie zu einer ‚Ukraine‘. US-Präsident Trump wies darauf hin, dass dort seit langem Militär der UdSSR [U-Boote …] und später der Russischen Förderation stationiert war/ist. Ganz geopolitisch stellt US-Präsident Trump fest, dass die Ukraine [+ europäische Interessenten] die Krim sicher nicht bekommt.
Es wird sich zeigen, ob europäische Regierungen [+ Bürger] einen Hr. Selenksyj weiter beim Krieg unterstützen wollen. Wenn auch die [wie die USA] abspringen, kann er sich und seine Kreise nur noch ganz schnell in Sicherheit bringen.
Hatten Ukraine und Russland im März 2022 nicht schon einen Vertrag fastfertig? Was ist damit? Ist es mit dem Völkerrecht konform, wenn lauter Ausländer auf der Landkarte Striche ziehen und Beute verteilen? Die Bewohner der West-Ukraine dürfen zusehen wie der Schlamassel weiter geht und wie sie enteignet werden.
Lustig wird es, wenn sich noch ein paar Oblaske verabschieden. Würde schon reichen wenn man den mitteilt, das mit dem Beitritt in die EU ihre Autos stillgelegt werden müssen.
„Die Bewohner der West-Ukraine dürfen zusehen wie der Schlamassel weiter geht und wie sie enteignet werden.“
Wie das? Und mehr als wir hier?
Etwas Besseres als ein Merz in der Führung einer Anti-Russland-Koalition könnte Putin nicht passieren. Aber vermutlich würden Macron und Starmer sich auf so etwas ohnehin nicht einlassen. Die brauchen nur das Scheckbuch des deutschen Steuerzahlers.
Merz ist ganz allein zuhaus. Er hat seine Exerzitien in punkto Russlandfeldzug, nicht mal für die Beisetzung des Papst unterbrochen. Wahrscheinlich kontempliert er noch über die Frage, ob die Kallas den Feldzug anführen darf oder Anton Hofreiter.
Mir gefällt ja die Vorstellung „von Napoleon über Hitler zu Merz“, als geschichtsträchtiger Eintrag in die neuen Schulbücher.
Als ungewählter Kanzler hat er keine Figur auf dem Schachbrett. Er könnte längst ein Kabinett führen – oder jemand anders – wenn der Wahltermin nicht auf den 6. Mai geschoben worden wäre.
Der Papst hat ihn durch seinen Tod ins weltpolitische Aus gestoßen – oder?
Das mit dem Kabinett hat er wohl vergessen. Sein Coach hat grad `nen Krankenschein.
Ein großer Teil der politischen Führer auf der ganzen Welt weiß um die Hintergründe des Stellvertreterkrieges, auch der Normalbürger in DT kann sich informieren und wird fündig. – Trotzdem gibt es im politischen Mainstream, in der Presse, im Fernsehen das Mantra vom Aggressor Russland, der immer noch besiegt werden soll – kein Wort über den russigstämmigen Dobass, kein Wort über den letztlich von den Natoländern orchestrierten Putsch, dem Krieg mit 14.000 Toten, die Unterlaufung der Minsker Abkommen usw. Abgesehen noch davon, dass Rüstungsverträge aufgekündigt wurden und neue Raketen installiert wurden. Was reitet England, Frankreich und nun den noch nicht gewählten Bundeskanzler Merz (mit seiner Taurusdrohung)?? Politikberater (Köln) sprühen Gift und Galle, in den Talkschaus der Fernsehsender: „kognitive Dissonanz“ – alles im Gleichschritt, fast militärischen Stechschritt, als hätte es den WK I und WK II nicht gegeben, die 26 Millionen russische Opfer, doppelt so viele ermordete wie die 6 Millionen in den Konzentrationslagern. Kein Wort über eine neue Sicherheitsarchitektur Europas, bzw. in der Welt. Der Papst wurde verhöhnt wegen der weißen Parlamentärflagge, trotzdem scheut man sich nicht ihm die letzte Aufwartung zu machen. Der Präsident der USA wird in den Medien, in Politik verächtlich gemacht – einfach würdelos, unbeschreiblich. Nichts gelernt aus der Geschichte – was soll man dazu sagen und denken – in der Nacht (Heinrich Heine).
Daß sich die völlig verblödeten Europäischen Regierungschefs einbilden, die Amis & Russen noch blöder als sie? Wie kommen die da drauf? Einen Frieden kann man auch ohne Waffenstillstand verhandeln. Jetzt rächt sich die Schuldenpolitik der Europäer seit den 70er Jahren. Man hat nun 0 Spielraum, um noch irgendwas militärisch zustande zu bringen. Europa hat fertig.
Dem Selenski sein Aufzug ist schon echt lächerlich so langsam. Als ob das irgendwas ändern würde, was er da für eine Show abzieht.
Nachdem den Sozialisten das Geld anderer Leute ausgeht, müssen sie Krieg führen. Um die Leute in Schach zu halten — oder gleich komplett loszuwerden.
Deutlicher kann man den Zustand Westeuropas nicht auf den Punkt bringen.
„Frieden“ wird in der Ukraine nicht herrschen. Die Russen geben nur opportunistisch und zeitweise nach, denn für sie bleibt die Existenz der Ukraine an sich unannehmbar, so wie schon immer, es sei denn, wie Lawrow es auf Karten bereits häufiger gezeigt hat, sie würde auf einen von Russland kontrollierten Rajon Kiew eingedampft. Die Ukrainer wiederum werden mit dem Ergebnis gedemütigt, ohne besiegt zu werden. Es entsteht hier eine Situation wie am Ende des 1. Weltkrieges, als Ludendorff und Hindenburg die Angst ergriff, vor einem alliierten Tribunal ähnlich der Nürnberger Prozesse zu landen und sie lieber die gesamte Nation dorthin schleiften, also nach Versailles. Darum das an der politischen Führung vorbei auch für die Alliierten völlig überraschend von der OHL gestellte Verhandlungsangebot an Clemenceau. Deutschland war weder richtig besiegt noch der tatsächliche oder alleinige Kriegsschuldige, musste aber alle Schuld und Schulden tragen – die Installation der vom Volk nicht gewollten SPD-dominierten Republik und Hitlers Aufstieg war eine Folge davon – und den elenden Staat mit seinen linksliberalen Eliten, den wir heute haben, gäbe es ohne den Vertrag von Versailles auch nicht.
Selenskyj wird das Abkommen politisch nicht überleben, das bedeutet nicht, dass er von einem Russen-Vasallen oder Pazifisten in Kiew ersetzt werden wird.
Die Deutschen ertrugen die Annektion eines Viertels ihres Staatsgebietes durch Polen und Russen nach 1945 nur im Wissen, den Krieg total verloren zu haben, dazu kam eine massive Umerziehung durch die Sieger und ihre Handlanger, was ihnen das Nationalbewusstsein austrieb.
Genau dieses wird in der Ukraine nicht stattfinden. Weder Russen noch Ukrainer akzeptieren den Status Quo als Endergebnis, die nächste Runde kommt so unvermeidlich, wie es zwischen Israelis und Palästinensern alle 15 bis 20 Jahre einen großen Schlagabtausch gibt – immer, wenn die nächste Generation an Soldaten und Kämpfern herangewachsen ist. Selbst wenn man das verhindern könnte, bräuchte es in der Ukraine mindestens zwei volle Generationen, bis das Unvermeidliche als das Normale angenommen wird, oder, wie bei uns, aus Mitteldeutschland „Ostdeutschland“ wird. Damit wären wir dann in den 2060er Jahren.
Beide Kriegsparteien wollen keinen Kompromissfrieden, sondern den Sieg. Somit wird 2025 das neue 1919. Wetten werden angenommen, wann es dann wieder losgeht. Und umsonst wird es für uns auch nicht. Diese Illusion, die hinter der deutschen Friedenssehnsucht steckt, sollte man ganz schnell ad acta legen. Schließlich musste Petain 1940 im gleichen Waggon die französische Kapitulation unterschreiben, in dem Clemenceau 1918 die deutsche Delegation verhöhnt hatte. Aber bis nach Berlin zu marschieren, da wollten ihm Wilson nicht mehr helfen. Darum nahm dann Hitler die deutsche Siegesparade in Paris 22 Jahre später ab. In einem Konflikt wie zwischen Ukrainern und Russen muss eine Seite total gewinnen und die andere vernichtet (oder vertrieben) werden, damit der Konflikt nicht wieder auflodert. Es ist überall auf der Welt das gleiche.
Für Russland bleibt auch die Existenz der baltischen Staaten an sich unannehmbar. Putin hat das relativ unverblümt zu verstehen gegeben, als er den NATO-Russlandpakt, den Russland zuvor unterzeichnet hatte, in Frage stellte und den Rückzug der NATO auf das Territorium von vor 1997 forderte.
„Hier gilt wie vorhin für den ORF, sie haben wohl alle miteinander die ganze Zeit nicht zugehört. Warum sollte das ständige Wiederholen von Forderungen, die nicht sie, sondern die USA durchsetzen sollen, Trump dazu bringen, ihnen nachzugeben?“
Exakt, so siehts aus. Mit Besenstielen kann man nicht in den Krieg ziehen. Luftabwehr haben wir nicht – da ist nichts.
Für einen Angreifer ist Deutschland eine reife Frucht, die ihm in den Schoß fällt. Es ist auch niemand da, der uns verteidigen sollte und wollte.
Dann ist in Bälde der Rhein die neue Grenze zu Russland, wenn Paris Glück hat.
Keiner kann sich das vorstellen! Aber gerade das ist der Grund, der dafür spricht. Bis zur letzten Stunden habe manche Sesselpupser verbreitet, das sei alles nur eine große Übung der Russen. Ich meine, das sagt doch alles.
Was heißt hier Angreifer?
In unserer Mitte steht ein Heer, dass seit 2015 und schon vordem über deutsche Grenzen eingelassen wurde. Und uns wurde oktroyiert, die Gotteskrieger auch noch all inclusive zu alimentieren!
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Wir zahlten Tribut oder Dschizya, nur um weiter am Leben zu bleiben!
Ohne erobert zu sein gegenforderungslos Tribut an jeden dahergelaufenen zu zahlen – wer würde so etwas ansonsten tun?
Tribut (lateinisch tributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. – beides wiki
Botschaft der US unter Trump an die islamomarxistischen €UdSSR der Flinten-Uschi & UK-Sozialisten Starmer & UKR Selenskij: „isch over“. D & BlackRock Merzkel erwähnen die US noch nicht einmal mehr. Wozu auch?
Wenn der Kuchen mit einem anderen Kuchen spricht, haben die Krümel still zusein. Trump & Team haben eh alle Hände voll zu tun, die gigantischen Schulden >200(?) Bilionen $ ->Dr. Peetz & Steffen Krug bei „WOV“- zu begleichen & die US-Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Dazu benötigt er auch Frieden mit RU, das von Amerika übrigens nur von einer kleinen 85km(!) breiten & 50-60m(!) tiefen Wasserstraße entfernt ist-> „Weltbrücke“, bzw. „Welttunnel“
Hoffen wir, daß ein neuer & wieder konservativer Papst mithelfen kann, den Frieden in Osteuropa & Israel-Gaza wieder herzustellen, bzw. zu erhalten, wie es wohl auch Joannes-Paul II gelang.
> Botschaft der US unter Trump an die islamomarxistischen €UdSSR der Flinten-Uschi & UK-Sozialisten Starmer & UKR Selenskij: „isch over“.
Diese Ansicht lese ich auch oft woanders, zum Beispiel: https://tkp.at/2025/04/26/europa-und-uk-am-abgrund/ Ich hoffe allerdings, dass es ohne des prognostizierten Finanzcrashs geht – diese Prognose habe ich ebenfalls bereits woanders gelesen. Dann wäre die Erklärung, was Westeuropa bezweckt: Den Crash noch etwas hinausschieben…
EU-europäisch-ukrainischer Vorschlag!
Die USA und Russland werden den Teufel tun, als auf diesen Vorschlag einzugehen.
Der Vorschlag zeigt nur die Weltfremdheit der an der Ausarbeitung beteiligten Staatenlenker.
Wenn sich die EU Staaten in der Nato nicht auf gemeinsame Waffensysteme einigen können , dann sind die über 400 Milliarden für die Rüstung umsonst . Die USA haben , ähnlich wie Russland nur 32 Waffensysteme , die Masse der gleichen Waffen gibt die Überlegenheit im auf dem Schlachtfeld . Bestes Beispiel dafür , dass es so auch eine Verschwendung von Rüstungsausgaben ist , zeigt uns Polen , das 1000 Panzer , Panzerhaubitzen , Flugzeuge und bald auch U-Boote in Südkorea bestellt . Die Uneinheitlichkeit ist unsere Schwäche !Unsere Möglichkeit Einfluss auf Russland auszuüben , wird verringert , wenn wir unsere militärische Macht so verzetteln .
Putin führt sie alle an der Nase herum. Keiner kann was ändern, auch die Amis nicht, den einzigen Hebel, den sie haben, sind Waffenlieferungen an die Ukraine. Das Ausbluten derer können sie auch nicht verhindern, nur verlangsamen. Auch Russland kommt an seine Grenzen, doch diesen strategischen Blickwinkel hat der Dealer nicht, sondern der ist vernebelt von Profitdenken. Denn an diesem Punkt waren die Russen zuletzt, aber nicht so gravierend, da alles noch im Bestand war, bei der Auflösung der SU. Jetzt erst haben sie es bis auf Restbestände verpulvert!
Der Rest ist Ohnmacht, die Ohnmacht des ganzen Westens gegen den Hütchenspieler im Kreml. Den rühren auch die eigenen Toten nicht im Geringsten, Macht und Landnahme gehen vor, jedes Opfer ist ein gerechtes Opfer für den roten Landkarten-Revisionisten.
Wer oder was treibt die EU und GB? Insbesondere GB. Wo kommt der kompromisslos miltante Furor gegen Russland her? Es scheint, als wollten sie alle Brücken zerstören.
Angesehen vom ( innenpolitischen) Zustand dieser failed states, was einen Krieg mit einem schuldigen Aussenfeind Interessant macht, ist die Haltung der Franzosen, vor allem aber der Briten der groessten Landmacht gegenueber nicht neu. Ein Problem betrifft natuerlich nicht nur den Schauspieler. Wer sich inszeniert, wird daran gemessen. Die ( mindestens) politische Karriere haengt am Narrativ. Eine Aufgabe waere riskant, fuer den Schauspieler sogar noch sehr vital gemeint. Er muesste sich idealerweise in Frankreich, im Süden, oder GBR niederlassen. Aber natuerlich haengt auch fuer die Figuren Macron und Starmer einiges dran. Der einzige, der aus der Sache folgenlos herauskaeme waere Merz, eine Folge des Systems und der Verfasstheit der Michel.
Senil ist Starmer nicht. Fragen können wir ihn nicht und selbst wenn, wie sollten wir den Lügner (das sind sie doch alle) etwas glauben? Vlt ist die Frage warum nicht so wichtig. Es ist ja für die Familien der Leute, die umgebracht worden sind, egal, warum Starmer so agiert. Das gilt für Merz, Scholz, Merkel usw auch. Sie haben es getan. In den Knast mit denen – wäre die beste Lösung. Das wird aber nauch nicht passieren. Es bleibt nur beobachten und sich merken. Vlt sehen wir manche diese Gestalten persönlich auf der Straße – da kann man sie dann fragen.
Ganz einfach: Sie fürchten einen mächtigen Konkurrenten auf dem europäischen Kontinent, der ihre linken EUdSSR-Pläne eindämmen würde. Diese Großmannssucht ist lächerlich, angesichts des weltpolitischen Umbruchs, der gegenwärtig stattfindet.
Es geht um die Rohstoffe Rußlands & der Ukraine. Das Business, die zu fördern & zu verkaufen, würde man, wie in den 90ern, gerne ohne die Russen übernehmen.
Ich tippe auf irgendwas zwischen Profilneurose und Persönlichkeitsstörung.
Ausschlaggebend wird was Monetäres sein, was man sich erhofft
Sie wollen den großen Krieg mit RUS, gesteuert von ihrem monetären Strippenziehern (Thales, Rheinmetall) UND vorrangig um vom eigenen Komplettversagen (Wirtschaft, Migra, innere Sicherheit) abzulenken. Parallelen zu 1938/39 sind rein zufällig.
Geträumt:
GB, F und D, dem Islam bereits lange unterworfen, sollen für die „neuen Herren“ jetzt Russland okkupieren und ihrer Umma zuschlagen.
Ansonsten verböte es sich gerade für Deutsche, die schon 2-fach Soldaten dort eindringen haben lassen, dies nun zum 3. Mal, wenn auch bislang nur durch Milliarden an Euro wie Waffenlieferungen, angehen zu wollen.
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Wäre ein Hammer, wenn das unter Obama wie Biden (3. Amtszeit von Barrack Hussein), so in die Wege geleitet, aber wohl schon vordem (seit 1990? Grenzöffnung? Mit einem eisernen Vorhang wäre der Weg dahin gar nicht frei?) ausbaldowert worden wäre.
Syrien wie Afghanistan werden ja jetzt kampflos der Umma zugeordnet – oder? Und überall werden Krieger frei, die, bereits in D, F und GB stationiert, den „Einsatz“ übernehmen können.
In Reich III hatten sie übrigens noch Muslime angeheuert, die an allen Fronten für die Deutschen kämpften: https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2018-03/muslime-zweiter-weltkrieg-adolf-hitler-islam-juden/komplettansicht
Sie lenken von innenpolitischen Problemen ab.