Gegen Viren helfen keine Medikamente. Das liegt an der Art und Weise, wie sie den menschlichen Organismus angreifen beziehungsweise mit ihm interagieren. Ich bin zwar kein Mediziner, so viel aber gibt ein schnelles Studium von populären Quellen im Internet her. Darum kann nur das eigene Immunsystem das Virus bekämpfen – oder auch nicht. Ist Letzteres der Fall, kann das Virus tödlich sein. Meistens ist es aber genau das, was es austrocknen oder verschwinden lässt. Denn Viren sind zwingend auf den Wirt angewiesen; sie sind keine Lebewesen, die sich selbst vermehren können. Ist ein Virus zu tödlich, verschwindet es rasch wieder, hat keine Chance, sich zu einer weltweiten oder nur überregionalen Pandemie auszuwachsen.
Ein Beispiel dafür sind die Ebola-Viren, die eine Letalität von über 90 Prozent haben. Sie töten Infizierte derart schnell und umfassend, dass die Viren zu schnell ihre Wirte verlieren, um sich nennenswert ausbreiten zu können. Das ist der Hauptgrund, warum Ebola bisher nicht über West- und Zentralafrika hinausgesprungen ist und warum wiederum SARS-COV-2 heute auf der ganzen Welt grassiert.
Was immer man also zukünftig in Sachen COVID-19 unternimmt, „heilen“ kann man die Erkrankung nicht. So wenig, wie alle anderen viralen Erkrankungen, von Schnupfen über Grippe bis hin zur Tollwut.
Die Transformationspläne der Ampelkoalition: kein Opfer zu groß
Daher bleibt nur die Erkenntnis, dass Personen, die aufgrund ihrer Disposition nach einer Infektion daran sterben können, das auch trotz Impfkampagnen in Zukunft tun werden. Das gilt es, gesellschaftlich zu akzeptieren (was die Gesellschaft aber bisher verweigert). Umgekehrt gälte es seitens der Impfskeptiker zu akzeptieren, dass das Virus unter ihnen ist und keiner sicher ist. Und dass, wenn sie selbst nicht daran sterben, es aber einer könnte, den sie auch völlig unbeabsichtigt anstecken.
Impfen ist von den Mächtigen rasch zu einer Unterwerfungs-, zumindest aber Zustimmungsgeste zum linksliberalen System aufgebaut worden – und wird auch mehrheitlich so verstanden. Da die große Mehrheit der Deutschen das linksliberale System von SPD, Union, Grünen und FDP goutiert, haben sie mit der Impfung nicht nur kein Problem, weil sie nicht erwarten, dadurch keinen Schaden zu nehmen, sondern erfahren über sie ein Gruppen- und Gemeinschaftserlebnis, das ihnen auf ähnliche Weise hilft, die Ängste vor dem Tod durch das Virus zu bekämpfen, wie es gemeinsam singende und betende Passagiere an Bord sinkender Schiffe konnten, obwohl es nicht gegen das Sinken des Schiffes an sich half. Der Vergleich mit einem religiösen Bekenntnis ist also nicht abwegig, was selbstverständlich auch für Impfskeptiker gilt, die man mit bekennenden Atheisten vergleichen kann.
Wie ich die Pandemie zu lieben gelernt habe
Daher wird eine eventuelle Einhegung oder gar Eliminierung der COVID-Pandemie diesen Prozess nicht rückabwickeln und ein Heilmittel gegen das Virus die Gesellschaft von früher nicht restituieren. Ich warne davor, genau darauf zu setzen. Der liberale Staat kann die Voraussetzungen, von denen er abhängt, nicht selbst schaffen oder erhalten. Es gibt ihn nicht mehr, und es ist nutzlos, das zu beklagen. Anhänger eines liberalen bürgerlichen Staates sollten sich vergewissern, was das Leben für sie ausmacht, und das dann robust verteidigen. Bloß – das wird weder mit Toleranz noch Anstand noch einem Diskurs mit der Gegenseite gehen. Es ist eine reine Machtfrage. Am Ende wird die Masse nämlich immer demjenigen nachlaufen, der ihnen die höchste Lebensrendite zum geringsten Preis anbietet. Seit längerer Zeit sind das die Linksliberalen, und so viel gangbare Wege wird es nicht geben, sie dort zu verdrängen. Aber freiwillig werden sie ihre Position nicht aufgeben.
Ich glaube viel eher, dass der ganze Betrug mit und rund um Corona, zu einer gnadenlosen Autokratie führen wird, die schon vorher geplant worden ist, völlig unabhängig von diesem Virus. Die Welt wird irgendwann wieder in Kriege stürzen, weil das Maß gestrichen voll ist. Die Wahrheit läßt sich eben immer nur eine gewisse Zeit verleugnen.
Was sich dann entwickelt, kann kein Mensch vorhersagen. Das sind Gedankenspielereien. Aber wirtschaftlich gesehen werden die Staaten, die auf freiheitlich-liberal gesetzt haben, die Gewinner sein und bleiben, sofern sie sich nach außen schützen können. Ich tippe mal auf die Vereinigten Staaten von Amerika. Alle anderen werden Verlierer sein und sich weiterhin selbst etwas vormachen. Und wer dort dann die Macht hat, wird als Pyramidenspitze es sich gut gehen lassen, während das Volk darbt. Ganz so, wie es schon die meiste Zeit in der Geschichte der Menschheit war.
Das Fazit des Beitrages mag erschrecken. Es entspricht leider der Wahrheit, die gewiß schwer zu ertragen ist. Der „liberale“ Bürger sollte sich nichts vormachen. Da es sich um eine „reine Machtfrage“ handelt, muß die Erkenntnis folgen, dass die „etablierte Macht“ schwerlich zu brechen sein wird. Weder Vernunft noch aufgeklärter Verstand haben in der Vergangenheit etwas gegen die Besessenheit derer etwas ausrichten können, die mit dem süßen Gift der Macht infiziert waren. Ein düsterer Ausblick für die Zukunft unserer bereits nicht mehr vorhandenen freiheitlich rechtsstaatlichen Demokratie. „Die größte Gefahr für die Freiheit sind zufriedene Sklaven“, sagte Einstein und erkannte die wahre Herausforderung mit großer Klarheit.
Wer sich das Szenario seit 2020 und die stetig wachsende Hysterie aus sicherer Entfernung anschaut und nicht wie eine Horde wild gewordener im Gleichschritt zur nächsten Impfstation mit Massenabfertigung ansteht, wird mit Hohn und Spott überzogen. Tatsächlich würde ich eine Impfung eher aus dem eigenen Portemonnaie bezahlen, so ich von der Wirksamkeit überzeugt bin. Bis heute sehe ich bei der kostenfreien Impfung, diversen Auffrischungen (wer bezahlt es tatsächlich am Schluss?) nicht den gewünschten Erfolg. Interessant ist neben der kleinen Eckkneipe mit Stammpublikum auch die Schar an Gästen, die mit Maske bei einem Übernachtungspreis von 500.-EUR pro Nacht in Hamburg in einem Hotel unterwegs sind? Mich wundert es nicht, wenn selbst 5-Sterne-Häuser mit ihrem Kostenapparat der staatlichen Willkür folgen müssen, zumal ein Spaziergang um die Alster wie gestern schon Klasse hat, wenn man fußläufig lebt und als Hamburger immer wieder die Silhouetten während der vier Jahreszeiten genießt. Dass ein Tschentscher samt Fegebank das Hamburger Rathaus mit einem feudalen Schloss verwechseln, ist nicht neu. Was bleibt einem ehemaligen Laborarzt aus Oldenburg/Niedersachsen auch anderes übrig?
Wums! Es hilft nichts, über die Umstände zu lamentieren… Toller Leserbrief – vielen Dank für die Veröffentlichung.
Und das nehmen wir so hin? Wir haben doch ein GG, in dem unmissverständlich formuliert ist, was in einem solchen Fall geschehen muss, in dem Fall, dass unsere freiheitlich Demokratische Grundordnung beseitigt wird, denn nichts anderes geschieht hier.
Alles beginnt mit dem Aussprechen, was ist.
Die große Mehrheit der Geimpften glaubt lediglich, mit den Impfungen kein Problem zu haben, weil sie dem Narrativ von der Effizienz und Sicherheit der „Impfstoffe“ noch folgt. Das wird sich schon bald ändern (Impfschäden, Wirkungslosigkeit gegen Omikron etc.) und auf das dann eintretende, wenig erbauliche „Gemeinschaftserlebis“ würden die Geimpfen sicher gern verzichten .
Nach allem, was bisher zu Omikron bekannt ist, hat es das Zeug zum Game-Changer, gerade weil es zwar hochinfektös, aber wesentlich harmloser ist als Delta. Die Ungeimpften werden damit am besten klarkommen, weil ihr Immunsystem nicht durch Gen-Impfungen geschwächt ist. In Südafrika wird eine Infektion mit Omikron von Ärzten schon als „natürliche Impfung“ bezeichnet (auch hinsichtlich möglicher zukünftiger Varianten), als Glücksfall und die Chance, mittels natürlicher Immunisierung der Gesellschaft das Kapital Corona zu beenden und zum Normalzustand zurückzukehren.
Politik und Medien in Deutschland wollen davon freilich nichts wissen, denn es würde alles über den Haufen werfen: Das inflationäre Impfen bzw. Boostern ebenso wie das auf Angst und Propaganda fußende autoritäre staatliche Corona-Regiment. Mit anderen Worten: gigantische Profite und Herrschaftsanmaßung wären dahin, die Bürger wieder frei und die Restitution von Demokratie nicht mehr aufzuhalten. Aber die Widersprüche und die Absurdität der praktizierten Corona-Politik werden so eklatant und der bürgerliche Widerstand so stark werden, daß in absehbarer Zeit nicht nur Schäuble feststellen muß: Game over.
So würde ich linksleberal nicht definieren.
Ich sehe mich selbst so. In der Basis heißt das für mich, links zu sein, aber wirtschaftliche Zusammenhänge trotzdem anzuerkennen, und sie umzusetzen.
Es ist ganz einfach so, daß Antibiotika gegen Bakterien helfen.
Gegen Viren helfen Virustatika. Davon haben wir schon einige, z.B. gegen Herpes jeglicher Art.
Remdesivir wird gegen Ebola eingesetzt und auch bei schweren Covid-Fällen versucht man, damit zu helfen.
Inzwischen ist ja ein spezielles Virustatikum gegen Covid bereits in der Zulassungsphase.
Ich selbst würde jedenfalls eher ein neues Medikament in der Prüfphase nehmen, als mir drei- oder viermal eine Genspritze geben zu lassen.
Das „religiöse Gemeinschaftserlebnis“ ist wohl eher der von den Medien erzeugten Hystherie-Pandemie geschuldet. Viele vornehmlich ältere Patienten rannten wie besessen zum „letzten Sakrament“ vorm Untergang.
Die selben Leute erlebe ich jetzt in meinem Bekanntenkreis (70 – 80), dreimal geimpft, als von vorher nicht gekannten Beschwerden befallen, oder die üblichen Alterserkrankungen zeigen sich jetzt in verschärfter Form. Es macht mich traurig, wie schnell manche Freunde in einem halben Jahr gealtert sind.
Vielleicht trägt ja auch diese Panikmache einen guten Teil dazu bei.
Wer mit der Filtertüte eine leere Staße runterläuft, dem sitzt die Angst im Nacken. Und „Angst fressen Seele auf“.
Aber wenn Omikron sich jetzt mit 700 000 Neuinfektionen täglich verbreitet, wie orakelt wird, dann sind wir ja Gott sei Dank bald durch.???
Also, was soll’s!
Das ist mir auch schon aufgefallen, dass viele ältere Leute, die ich kenne und die die Spritze nicht schnell genug bekommen konnten, in letzter Zeit extrem gealtert sind, auch geistig extrem nachgelassen haben und verlangsamt erscheinen. Da frage ich mich auch, ob das vielleicht mit der Impfung zusammenhängt.
In anderen Staaten wurde mit vorhandenen Mitteln behandelt.
Recht erfolgreich, Vorraussetzung es wurde bereits in Frühstadium behandelt.
Kann unsere abendländische Aufklärung rückabgewickelt werden? Oder ist es nicht vielmehr so, dass die Aufklärung von Teilen der Gesellschaft, insbesondere in Deutschland, nicht verstanden und daher bekämpft wird? Herrscht bei uns nicht schon lange ein Mangel an individuellem Freiheitswillen?
Wer kann wissen, zu welchen Brutalitäten die geplante „Große Transformation“ noch greifen wird, um gegenteilige Ansichten, die der Macht der Transformatoren widerstehen, zu bekämpfen? Die menschliche Geschichte beweist immer wieder Rückfälle in brutale Szenarien.
Wer dem Tod entgehen will, hat das Leben nach wie vor nicht begriffen. Der Tod ist ein Teil unseres Lebens.
Der Schreiber sollte bei seinem „“Studium“ nicht auf Übliche Quellen setzen,
denn die sagen genau das was Politiker hören wollen,
Von Diesen werden diese im Grunde genommen bezahlen, ernannt oder „abberufen“. Sie entscheiden ob es Gelder / öffentliche Gelder üppig gibt oder Jermand keine mehr bekommt.
In Baden Württembverg ist es nun offiziell bereits so, daß als ungeimpft gilt, wessen „Impfung“ länger als 3 Monate zurück liegt.
Was wurde am Anfang Propagiert und.wird immer noch propagiert?
„Corona- auf der Suche nach Wahrheit“ Teil 3 von Service TV sich ansehen bzw. anhören. Ist jederzeit abrufbar.
Die so genannten „Impfstoffe“ sind nicht das was man bei bisherigen Impfstoffen vorraussetzt, daß sie bewirken.
In anderen Ländern wurden durch Eisatz von Medikamenten in Anfangsstadien durchaus gute Erfolge erzielt.
In der Natur des Menschen / aller Lebewesen liegt es normalerweise, daß jeder Körper Abwehrstoffe bildet / bilden kann. Das sollte man nicht verhindern oder gar stören.
nun in Baden Württemberg ist dies Quasi schon ein Zwang.
sich alle 3 Monate Impfen“ zu lassen.
Was wuirde Anfangs versichert?
Die Realität zeigt doch daß die Stoffe die Anforderungen nicht erfüllen.
Duie Stoffe wurden aber entwickelt nach neuer „Wirkungsidee“.
Ob sie etwas bringen oder nicht Hauptsache provitabel für die Einen Finanziel bomben Geschäft, für die Anderen „Machtpolitisch“.
Das tatsächliche Befinden der Bevölkerungsmasse und was für Schjäden tatsächlich angerichtet werden interessiert doch die Proviteure nicht..
Um auch zum wiederholten Male klar zu sagen:
Jede Person die auf Diese Art „geimpft“ ist kann sich infizieren und Andere anstecken, wie „Ungeimpfte“
Wie sich das verhält mit den offiziell propagierten, gemeldeten Zahlen von Corona „Fällen“ im Krankenhaus wurde hier schon zu genüge klar gestellt
Nochmal die Frage:
Was hat man anfangs bezüglich der Wirksamkeit propagiert, was wird immer noch propagiert? Was hat nun die Realität gezeigt?
Covid auf der Suche nach der Wahrheit Teil3
„ohne in die Brutalität des Autoritarismus des 20. Jahrhunderts zu verfallen“
Häh? Was ist mit der Diktatur Nordkorea? Der Schreckensherrschaft der Taliban? Der Autoritarismus wird auch bei uns wiederkommen, wenn die Treiber der „Großen Transformation“ erstmal fest im Sattel sitzen. Wir können uns das nur nicht vorstellen, das ist das Problem.
Den virologisch-medizinischen Teil kann ich nicht im Einzelnen kommentieren, halte aber mehrere Aussagen für sehr fragwürdig. Das mit der “ Rückabwicklung der abendländischen Aufklärung “ scheint auch ein richtig dicker Hund zu sein. Ich wusste nicht, dass die abendländische Aufklärung so klein war und, um es schwäbisch auszudrücken, von ein paar “ autoritären Scheißerlen “ gleich rückabgewickelt werden kann.
Unabhängig von der objektiv falschen, uebrigens sowohl was das links wie auch das liberal betrifft, Selbstbezeichnung „linksliberal“, wie so vieles eine „Uebernahme“ aus den USA, ist der eher seltene Hinweis auf die „sehr wenigen“ Optionen, die Machthaber von der Macht zu verdraengen, ebenso zutreffend wie leider verdrängt. Da die totalitaeren Transformatoren nicht freiwillig aufgeben, auch das ist richtig, politische und juristische Alternativen bekanntermaßen ausscheiden, verdichten sich die Möglichkeiten massiv, aber zugleich sehr unangenehm. Gegen die Machtergreifung und den Putsch( sui generis ) Totalitaerer zwecks Änderung des Systems, der Gesellschaft und des Menschen selbst sollte die allein realistische Notwehrmassnahme, angedeutet im Art 20 GG, eigentlich bekannt sein. Dass von diesem Volk in seiner Verfasstheit keine Selbstverteidigung, von was auch?, zu erwarten ist, gehoert allerdings auch zur Wahrheit. Und so wiederholt sich Manches eben doch. Immerhin und erwartungsgemaess nach bewaehrtem Muster und mit dem Sozialismus in der Ueberschrift. Nebenbei : Die Aufklärung war ein Projekt bestimmter, kleiner, im positiven Sinne intellektueller oder auch kultureller Kreise und sie ist (und bleibt) schlicht massenuntauglich, zumindest hierzulande. „Deutschtauglich“ sind voellig andere, gegenteilige Phänomene, die der ein oder anderen Denker auch bereits sehr frueh und sehr klar erkannt und beschrieben. Dieses Volk bzw diese Gesellschaft hat weder mit dem Realismus, noch dem rationalen Denken oder den rationalen, argumentative und faktenbasierten Auseinandersetzungen allzuviel am Hut, sie unterliegt voellig anderen Einflüssen und Bestimmungen, die den Totalitaeren und ihren Narrativen die Machtergreifung ungemein erleichtern.
Danke, das ist stringent formuliert und geschlussfolgert..und führt mich im Ergebnis sofort in den Vormärz resp.die 1848 iger ….auch damals war die Mehrzahl der Deutschen konform mit dem autoritären Feudalsystem, erst das Umschlagen der Proteste in, deutsch moderate, gewaltsame Auseinandersetzungen hat die verkrusteten Strukturen ansatzweise aufgebrochen, um sie dann endgültig im Blutbad des 1 Weltkrieg zu begraben.
Da sich grundlegende historische Handlungsstränge resp Schemata wohl oft wiederholen, könnte man daraus schließen, was das auf die Gegenwart bezogen heißen könnte. Nicht umsonst ist in den Kommentaren der Hinweis und die Forderung nach einem „von außen“ kommendenden, die Spielregeln durcheinander wirbelnden Ereignis zu lesen.
Zwei Einwände habe ich.
1. Die Geimpften schützen maximal sich selbst. Sie stecken sich auch an und tragen das Virus weiter. Das sind beileibe nicht nur die Ungeimpften. Gerade Ungeimpfte sind in der Regel weniger aktiv unterwegs und schonen sich und die Gemeinschaft.
2. Ich halte es für eine Fehleinschätzung, dass der Linksliberalismus die Oberhand hätte. Es ist doch evident, dass zur Zeit Ideologiegläubigkeit, blinde Solidarität, Zugehörigkeitsgefühl Hochkonkunktur haben. Das hat mit Wahlfreiheit nichts gemein. Es grassiert gerade die Sozialismuspest durch die Welt. Und Deutschland ist ein Hotspot dessen. Blinder Gehorsam, politische und mediale Gleichschaltung sind wieder hoch in Mode. Die Streitkultur und die Kompromißsuche wurden total diskreditiert. Es gilt nur noch das Wort der Mächtigen und Heilspropheten über den Socialmedia-Plattformen.
Liberal geht ganz anders!
„Impfen ist von den Mächtigen rasch zu einer Unterwerfungs-, zumindest aber Zustimmungsgeste zum linksliberalen System aufgebaut worden….“
Daher müssen die Geschützten vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten NICHT geschützt hat…??!! Aber erneutes Schützen (=boostern) soll nun Geschützen und die Ungeschützten endgültig schützen …. !
Das ist Politik „die Vertrauen schafft.“
Im Großen und Ganzen ein guter Leserbrief, wenn auch teilweise mit hindkenden Schlussfolgerungen und Vergleichen. So läuft bsw. der Impfskeptiker-/ Atheistenvergleich in`s Leere. Die Ablehnung der Impfung basiert auf einem empfohlenen und teilweise sogar angeordneten physischen Eingriff in den Körper, einhergehend mit der Injenktion einer ggfls. tötenden, krankmachenden und genverändernden Substanz und nicht auf „Leugnung“ der Existenz einer spirituellen Übermacht.
Und dieser, mit Verabreichung einer mehr als umstrittenen Substanz einhergehende, physische Eingriff lässt auch den 68er Vergleich nicht zu. Es geht dieses mal nicht um Veränderung eines jeden Geistes zur Erbauung einer neuen Gesellschaftsordnung. Es wird nicht weniger als die „Opferung des Körpers eines jeden“ verlangt. Und es gibt einige Wissenschaftler die behaupten dass das eine das andere bewirken kann (soll).
Bevölkerungsaktion!
Sendet diesen offenen Brief an die Abgeordneten eures Wahlkreis, die entsprechende Emailadressen findet ihr hier: https://www.bundestag.de/abgeordnete
Offener Brief an:
Die Abgeordneten
Deutscher Bundestag
Hiermit fordere ich als Bürger/in die Abgeordneten des Deutschen Bundestag auf, die widersprüchlichen nicht zielführenden Maßnahmen und Verordnungen zu überprüfen und mit sofortiger Wirkung zu beenden.
Längst ist aus dem angeblichen Gesundheitsschutz, eine Anhäufung aus nicht zielführenden Verordnungen geworden, mit den Begleiterscheinungen wie Spaltung der Gesellschaft, Stigmatisierung, Diskriminierung, Nötigung, Erpressung, verbalen Übergriffen gegen Teile der Bevölkerung.
Für manche Mitbürgerinnen und Mitbürger, als auch für Branchen und Unternehmen ist das inzwischen existenzbedrohend geworden und die gesellschaftlichen Schäden übersteigen den gesundheitlichen Nutzen, was man so nicht länger hinnehmen kann.
Aus den weltweiten Daten und Ereignissen, als auch der Entwicklung in Deutschland ist zu erkennen, eine Impfpflicht ist nicht geeignet, um die epidemische Lage beenden zu können.
Der Einführung einer Impfpflicht ist daher zu widersprechen, die Notwendigkeit der Impfung bleibt eine persönliche Entscheidung.
Es bleibt zu hoffen, auch Ihnen ist daran gelegen, im Dialog die für jeden schwierige Situation im Sinne von allen zu lösen und Sie nehmen Abstand von weiterer gesellschaftlicher Spaltung.
Deutschland im Januar 2022
Zitat: „Umgekehrt gälte es seitens der Impfskeptiker zu akzeptieren, dass das Virus unter ihnen ist und keiner sicher ist.“
> Mhh, also für mich sind die sogenannten Impfskeptiker keine Personen die das Corona-Virus leugnen, sondern nur Bedenken gegen das (Zwangs-)Impfen haben und/oder nicht an den Erfolg der z.Zt verfügbaren Gen-Impfstoffe glauben.
2.) Und was das Verdrängen der Linksliberalen betrifft, so wird dies meiner Meinung spätesten dann einsetzen, wenn vom (Wahl-)Volk immer mehr Menschen den zum Beispiel finanziellen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen oder sozialen Schmerz am eigenen Leib höchst selbst zu spüren bekommen und dann deren aufwachen beginnt und das Denken einsetzt.
Es geht scheinbar noch zu vielen Menschen im Land zu gut oder das sie denken sie lebten auf einer Insel der Glückseligkeiten und das sie das sich immer weiter ausbreitende vielfache Elend im Land nie treffen wird.
Das Immunsystem bekämpft jeden Eindringling; die Frage ist nur: Wer ist schneller? Die Immunantwort oder die Noxe? Ein Frage der Kinetik. Eine Impfung soll das Immunsystem schneller machen. Zu Pharmakokinetik und Pharmakodynamik, gucksdu selber bei wiki.
„Seit längerer Zeit sind das die Linksliberalen“…
steht im Beitrag. Hier darf man nicht auf das Framing reinfallen: es sind Linksautoritäre!
Großes Lob zu der sehr gelungenen Fotomontage. Die ist preiswürdig und geradezu historisch.
Corona hat Deutschland im Würgegriff. Es ist aber der schlechte Dunst, der über dem Parlamentarismus liegt. Die Repräsentanten des Volkes und das Volk selbst sind nicht fähig, diesen Geist zu bannen. Sie sind Geiseln.
Dem einleitenden Absatz würde ich schon widersprechen. Es gibt sehr viele Zeitgenossen, die mit der Impfung durchaus ein Problem haben, sich aber haben impfen lassen, weil sie den Versprechungen der Politiker geglaubt haben, dass sie nach der Impfung ihre Freiheiten „wieder zurück bekämen“. Außerdem sind es viele Ältere Menschen, die sich klaglos impfen lassen, weil diese immer noch die Obrigkeitshörigkeit verinnerlicht haben und eben tun, was ihnen gesagt wird. Ich habe noch von keinem Geimpften ein vernünftiges Argument für die Impfung gehört, nur immer nur das, was in den Propagandamedien halbstündlich der Bevölkerung über den Äther ins Ohr und Auge genudelt wird.
Ansonsten scheint es gerade in Deutschland ein „Gendefekt“ zu sein, dass man lieber der Herde nachläuft – egal in welche Richtung es geht – statt seine Freiheit zu verteidigen!
Ein wunderbarer Leserbrief, der wesentliche Elemente zusammenfasst. Allerdings sieht es nur linksliberal aus. Wer sind denn die Puppenspieler, die die Fäden im Hintergrund, in den „Hinterzimmern“, ziehen? Sozialisten? Faschisten? Kapitalisten? Kommunisten? Oder ist es nicht eher die Agenten in Form der vermögensverwalter und der Führungselite der mächtigsten global agierenden Konzerne? Inklusive und gerade auch Big Tech und Big Pharma? Die sogenannten linksliberalen Regime sind doch nichts anderes als Technokratenregierungen und Tarnkappen, die sich der „alternativlosen“ Meinung der sogenannten Wissenschaft bedienen. Siehe Montgomery als ein beispiel. Siehe den sogenannten Expertenrat als ein weiteres Beispiel.
Natürlich ist es eine Machtfrage, ein freiheitlich-demokratisches System zu reinstallieren. Und natürlich werden diese „Spieler“ ihre Machtpositionen nicht freiwillig räumen. Dass dies auf einen massiven Konflikt hinausläuft, ist doch offensichtlich. Dazu dfer geopoliotische Konflikt mit China und Russland. Dies wohl auch, da China und Russland eine multipolare Welt statt eine unipolare Welt favorisieren.
Die Veranstaltung begann darüber hinaus bereits weit vor 1968. Vgl. die Thesen von Burnham, die er 1941 bin der „Managerial Revolution“ beschrieben hat. Man kann gerne noch weiter zurückgehen: Berle und Means beschrieben die Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt bereits 1932. Sind die Vermögensverwalter, die Finanzelite, etwas vollkommen anderes?
Bei HIV helfen NUR Medikamente, eine Impfung dagegen gibt es seit 1980 nicht – trotz großer Anstrengungen. Corona- und HIviren sind RNA-Viren, Näheres unter https://de.wikipedia.org/wiki/Virusklassifikation
So wird es auch bei Corona und einigen anderen sein.
Corona forever!!!
Juli 2021, Zweitimpfung erhalten, endlich frei, endlich das alte Leben zurück, ab in den Urlaub.
September 2021, Meldungen aus Israel legen nahe, dass die Wirksamkeit der Impfung nach 3 Monaten nachlässt.
Dezember 2021, Boostern hilft und erhöht die Immunität, allerdings nur bedingt gegen Omikron. März 2022, vierte Impfung mit dem modifizierten Impfstoff gegen Omikron.
Juni 2022, Politik warnt vor der 7. Welle im Winter. Klopapier wird knapp. Chips auch. Die im Oktober 2021 bestellten Firmenwagen, die im Juli ausgeliefert werden sollten, kommen voraussichtlich erst 2023. Kommt davon, wenn man Chips im Impfstoff einbaut und nicht in Autos, denke ich völlig genervt.
Juli 2022, Beschränkungen können mit der fünften Impfung gelockert werden und mit der sechsten Impfung im August 2022 wird sich das Virus nicht mehr ausbreiten, da 90 % der Bevölkerung geimpft sind.
Rückschlag durch neue Variante im Oktober 2022.
Siebte Impfung im November 2022, die mit der achten Impfung im Dezember 2022 alle Probleme lösen soll.
7. Welle seit Dezember 2022 stark wie nie zuvor, Inzidenzen gehen durch die Decke.
Neunte Impfung im Februar 2023 soll die Lösung bringen, da die Zahl der Antikörper mit der zehnten Impfung im März 2023 stabil bleiben sollen.
April 2023.Lockdown geht jetzt schon seit Dezember 2022. Ein Ende ist nicht absehbar.
Forscher arbeiten an einer elften und zwölften Impfung, die gegen jede Art von
Mutationen wirkt und endlich dauerhaften Schutz bringen soll. Dem neuen genbasierten Superimpfstoff werden Spikes des Tollwut- und Ebolavirus beigemischt. Tolle Idee, denn damit erhält man eine 3 in 1 Impfung, die zusätzlich gegen Tollwut und Ebola wirkt. Hätte man noch den Spike des Tetanusvirus beigemischt, wäre das dann eine 4 in 1 Impfung und ich könnte mir die fehlende Tetanusauffrischung sparen.
Juli 2023, ich sehe aus dem Fenster, weil es auf der Straße laut ist. Einer meiner Nachbarn, der gestern mit dem neuen 3 in 1 Superimpfstoff geimpft wurde, läuft hinter den anderen Nachbarn her und versucht sie zu beißen. Sieht irgendwie nach Zombieapokalypse aus.
Der Wecker klingelt, es ist der 12. Juli 2023, 6.00 Uhr, ich wache schweißgebadet auf und denke, was für ein Alptraum. Ich gehe jetzt erst mal unter die Dusche und hole mir dann gleich meine elfte Impfung ab. Kann ja nicht schaden, wenn es schon nichts nützt….
„Gegen Viren helfen keine Medikamente. Das liegt an der Art und Weise, wie sie den menschlichen Organismus angreifen beziehungsweise mit ihm interagieren. „
Mit zwei Sätzen die moderne Medizin abgeräumt, und 130 Jahre Antibiotika Einsatz gegen Viren vergessen lassen.
Antibiotika wirken nur bei Bakterien, nicht bei Viren. Grund: Bakterien sind Lebewesen mit eigenem Stoffwechsel und eigener Syntheseleistung; da können AB angreifen. Bei Viren muss mensch anders vorgehen, weil sie ohne Syntheseleistung/Stoffwechsel sind, also somit auch keine Lebewesen. Grob gesprochen sind sie lediglich DNA oder RNA, die Anweisungen zur Synthese geben können, aber sich ebend nicht selbst reproduzieren können. Antivirale Medikamente sind KEINE Antibiotika. Dennoch gibt es Medikamente, die antiviral wirken. Z.B. gegen HIV, s. oben.
Tut mir Leid, Sie korrigieren zu müssen, aber Antibiotika wirken zwar gegen Bakterien, jedoch keineswegs gegen Viren!
Definitionsgemäß ist das zunächst richtig, und da lag der vorherige Schreiber in der Tat falsch. Um etwas kleinkariert zu sein, es ist durchaus möglich, dass manche Antibiotika auch als Virostatika wirken. So wirkt das Antibiotika Doxycyclin auch gegen Malaria (ein Plasmotikum) und hat möglicherweise auch eine gewisse virostatische Wirkung (nicht stark, aber mögliche Synergien können von Bedeutung sein). In der Tat wirken Antibotika zunächst nur gegen Bakterien. Aber wenn ein Stoff gegen Bakterien wirkt, dann schließt es noch keineswegs aus, dass diese Verbindung auch als Virostatikum wirken kann. So scheinen auch Wirkstoffe die eigentlich gegen andere Erkrankungen zugelassen wurden wie Ivermectin oder Fluvoxamin durchaus gut gegen Corona zu helfen, wenn sie frühzeitig angewendet werden.
Antibiotika sind gegen Viren nutzlos. Sie verwechseln Bakterien mit Viren. Kann jamal passieren, aber der Unterschied ist durchaus relevant.
@Aqvamare
„130 Jahre Antibiotika Einsatz gegen Viren“ ???
Auch Sie sollten wissen, dass Antibiotika gegen Viren nutzlos waren und immer noch sind. Mit Antibiotika bekämpft man Bakterien, aber keine Viren.
Antibiotika gegen Viren einsetzen zu wollen ist genauso sinnlos und zwecklos wie impfen mit nichtsnutzigen Spritzmitteln gegen pausenlos mutierende Viren wie Influenza und Corona.
Antibiotika hilft nur gegen Bakterien aber nicht gegen Viren!
Antibiotika helfen nicht gegen Viren.
Antibiotika helfen nur gegen Bakterien, oder irre ich mich da?
Antibiotika werden gegen Bakterien eingesetzt.
Informieren Sie sich doch bitte vor solchen Kommentaren. Antibiotika sind explizit für den Einsatz gegen Kleinst-Lebewesen wie Bakterien oder Amöben gedacht, wie der Begriff schon sagt. Was Viren nicht sind.
Gegen Viren gibt es maximal Virostatika, die die Vermehrung von Viren hemmen, ein Gegenstück zu abtötenden Antibiotika – das wären Viruzide- gibt es derzeit noch nicht.
Auch Virostatika gibt es mitnichten seit 130 Jahren. Das ging erst sinnvoll nach den 80ern los, als im Zuge der Aids-Welle und technischer Fortschritte die Sequenzierung von Viren-„Bauplänen“ Fahrt aufnahm
Es gibt Medikamente gegen Viren, sogenannte Virostatika.
Auszug aus https://www.apotheken.de/krankheiten/hintergrundwissen/10495-virostatika-mittel-gegen-viren
Gleich zwei Fehler in einem Satz:
1. Antibiotika helfen nicht gegen Viren
2. Penicillin kam 1942 als erstes Antibiotikum auf den Markt.
Punkt 2 ist leider falsch. Sulfonamide wurden bereits früher als Antibiotikum eingesetzt. Salvarsan, ein Sulfonamid, war seit ca.1910 im Handel, Prontosil wurde in Deutschland in den 30ern eingesetzt und für einen großen Teil des Krieges, weil Penicilin nicht verfügbar war.
Der Text enthält viele interessante Aspekte.
Schade finde ich allerdings, dass beim Thema „Impfskeptiker“ nicht zwischen einem klassischen Totimpfstoff und dem großen Gen experimental „Impfen“, das unsere Zellen verändert anstatt das Immunsystem am bewährten Totimpfstoff üben zu lassen, differenziert wird. Die Leute sind größtenteils keine Impfskeptiker sondern Gentherapieskeptiker, die auch noch selbstständig eine Nutzen/Risiko Analyse anstellen.
Kleiner Hinweis: Auch Geimpfte stecken andere Menschen an, nicht nur Impfskeptiker.
Nun ich finde „die Brutalität“ mit der seit der Wahl ein Linksextremistischer Staat ausgebaut wird schon ganz schön heftig. „Vorgestern“ hatten wir noch einen einigermaßen Pseudo Rechtsstaat – heute wird sich auf höchster Ebene darüber ereiffert wie man den Bürger mit zahllosen unsauberen Tricks nötigen kann, die Gehorsams-Unterwerfungsgeste auszuführen.
Hitler oder Stalin haben auch nicht die Leute am ersten Tag ihrer Herrschaft aus ihren Wohnungen gezerrrt und in die Lager verfrachten lassen. Die Eskalation ist leider ein Prozess und Scholz hat ja schon kenntlich gemacht, dass die „Widerständler“ irrelevante Extremisten seien.
Ich lehne jegliche Prophylaxe ab bei einer Atemwegskrankheit, wo es mit 99 % Wahrscheinlichkeit keine schweren Folgen gibt (zumindest in meiner Altersklasse), wenn ich auch nur ein einziges Risiko eingehe. Die Grippe-Impfung nehme ich doch auch nicht. Ich höre von Leuten, die sich jährlich gegen Grippe impfen, dass sie nach der Impfung häufig auch ein, zwei Tage flach liegen. Ich bin nicht bereit, solche Risiken einzugehen, genschweige denn die Langfristrisiken der neuen Impfstoffe.
Zumal funktionieren diese Impfungen nicht mal richtig. Mir ist es egal, wie man es nennt; einen Totimpfstoff gegen Covid-19 lehne ich genauso ab. Bei Pandemrix war es der Impfstoffverstärker, der problematisch war.
Genau das ist der Punkt. Dass diese Entwicklung ein Prozess ist, der sich zunehmend eskaliert, begreifen viele Leute nicht.
Da Begriffe doch auch etwas prägen, auch wenn sie bei weitem nicht die Bedeutung haben, die teils suggeriert wird: Können wir mal auf „linksliberal“ verzichten?
An dieser „gutmeinenden“ Gesinnungs- und Betreuungsdiktatur ist nichts, aber auch gar nichts, „liberal“.
Zu dem Leserbrief, den ich im Grundtenor teile, seien jedoch zwei krtische Anmerkungen erlaubt: „Umgekehrt gälte es seitens der Impfskeptiker zu akzeptieren, dass das Virus unter ihnen ist und keiner sicher ist. Und dass, wenn sie selbst nicht daran sterben, es aber einer könnte, den sie auch völlig unbeabsichtigt anstecken.“ Nämliches gilt auch für Geimpfte, daher ist diese Aussage hinfällig, ja irreführend.
Mein zweiter Kritikpunkt bezieht sich auf den Schlusssatz. Die weltweit auf dem Vormarsch befindliche Dekadenz wird kaum durch den Widerstand liberaler Selbstverteidigung gestoppt, sondern ganz allein durch die ihr innewohnende Selbstzerstörung der sich auflösenden Kultur. Die Aufklärung ist, wer genau hinschaut, schon weit vor 1968 gescheitert, Spätestens Ende des 19 Jahrhunderts ist die Aufklärung einem allgemein sich ausbreitenden Irrationalismus gewichen, der dann in Russland 1918 und in Deutschland 1933 in jeweils sich ergänzenden Ausprägungen kulminierte. Die Erholung nach dem Zusammenbruch der beiden Erscheinungen moderner Dekadenz ist, wie man jetzt sieht, nur von kurzer Dauer. Die westliche Welt wird erst dann aus dem Wahn erwachen, wenn wieder alles in Trümmern liegt. So wiederholt sich Geschichte.
Bei dem hohen Thema der „Aufklärung“ fragt man sich auch in welchen relevanten Teilen der Bevölkerung sich diese rationale Art widerspiegelte. Wenn man Glück hatte in der jeweiligen Elite. Deutschlands überschäumende Kreativität in Sachen Wissenschaft zeigt ja, dass das Rationale vorhanden war.
Ein entsprechendes Bildungssystem um die Existenz derartiger (Erfolgs) Modelle flächendeckend an die Bevölkerung zu vermitteln kam doch bestenfalls nach dem 2 Weltkrieg auf. Was wiederum ganz schnell mit linken Indoktrinierungen des Bildungssystems wieder ausser Kraft gesetzt wurde.
Auch die „Aufklärung“ muss man offensichtlich pflegen und beschützen ansonsten geht sie verloren.
Ein durchaus lesenwerter Leserbrief als Beitrag.
Allerdings muss ich feststellen, die mehrfache Zuordnung der sozialistischen und ökologischen Ampelregierung unter Einbeziehung der ehemals „Liberalen“ als links-liberal ist doch wohl ein hohnsprechender Euphemismus.
Hier offenbart sich doch schon die Wurzel des sprachlichen Duktus der Mainstreammedien die eine glasklare, faschistisch orientierte parteiübergreifenden Sprachregelung und was viel schlimmer ist, einer solchen Politk nach dem Maul redet/schreibt.
Es helfen keine wohlgesetzten Worte die lediglich verschleiern wo sich unsere ehemalige Demokratie längst befindet: am Ar….. !
Linksliberal stammt aus dem amerikanischen Sprachgebrauch, wo liberal (Person) im Sinne von Sozialdemokrat oder Linkem verwendet wird. Das Liberaler mit der in Deutschland bis vor einigen Jahren noch gültigen Bedeutung würde dem amerikanischen libertarian entsprechen. Englisch ist die Weltsprache und hat es nun geschafft auch im Deutschen da ein bisschen Verwirrung zu stiften. Dass die FDP sich Rot-Grün angeschlossen hat passt zwar theoretisch auch in diese Linie, aber die Entwicklung ist noch nicht lange genug her um auf den allgemeinen Sprachgebrauch Einfluss zu nehmen. Das ist nur eine zufällige Übereinstimmung.
@Clun1946
Danke für den Ausflug in die anglo-amerikanische Semantik.
Um es mit dem damaligen Aussenminister Westerwelle bei einer Pressekonferenz zu einem BBC-Reporter sinngem. sagend:
„Bitte sprechen Sie deutsch, wir sind in Deutschland.“
Ihren Versuch zur Ehrenrettung des Leserbriefschreibers muss ich leider als misslungen bewerten. Es sei denn der Leserbriefschreiber wäre „native Speaker “ aus dem von Ihnen angesprochenen Sprachraum, dann gratuliere ich ihm allerdings für die z.T. hervorragende Analyse des deutschen Politikdilemmas.
Sicher. Auch in den USA gilt allerdings:
„Friendly fire – isn’t“
„Liberals – aren’t“
Das Problem ist, dass die Linke zwar immer wieder die Voraussetzungen vorfindet, die sie zur Machtergreifung benötigen (i.w. menschliche Konstanten), aber leider nicht über die Fähigkeit verfügt, die Macht zu erhalten (außer vorübergehend mittels Repression).
Existentielle Bedrohung begleitet uns vom Tag der Befruchtung der Eizelle an. Und das Gefürchtete tritt sogar eines Tages todsicher ein.
Das ist den letzten Menschen unbequem, weshalb sie sich spreizen und verhalten wie kleine Kinder, die sich vor Angst die Augen zuhalten, damit sie niemand sehen kann.
Eine evolutionär sinnvolle Kulturabwicklung. Das Virus ist nur der Anlass. Der Vorgang eine Tragikkomödie.
Es ist zum heulen, warum ist es so schwierig zu erkennen und verstehen, die Impfung wurde gar nicht zur Bekämpfung eines Virus sondern aus ganz anderen Gründen entwickelt. Beweise dafür gibt es wie Sand am Meer, einen nenne ich, die Impfung war schon vor dem angeblich neuen Virus da. Noch eine Anmerkung, die momentanen Machthaber und großen Transformer bieten eine radikale Senkung der Lebensrendite auf weit unter Null an. Das Problem ist nur die Masse merkt es nocht nicht wo der Weg hingeht.Wird aber alles nur durch Lügen, Verschweigen und Verdrehung ermöglicht. Die Wahrheit wird sich aber wie immer schon in der Geschichte durchsetzen.Dann sehen wir wo die Masse steht. Ach so, für viele wird es zu spät sein.
Wer sich einmal genau die Erklärung von Prof. Bhakdi anhört, warum diese „Impfungen“ gar nicht gegen Infektionen der Atemwege schützen können und gleichzeitig auf die immer fanatischer werdende „Impfkampagne“ schaut, der ahnt zumindest, dass da ganz andere Interessen im Hintergrund stehen als Gesundheitsschutz.
Auffällig auch, dass z.B. die histologischen Erkenntnisse der beiden erfahreren Pathologen Prof. Burkhardt und Prof. Lang zu Organschäden nach Impfung Verstorbener konsequent irgnoriert werden. Das machte man nicht, wenn es um den Schutz der Menschen ginge!
Die große Mehrheit hat mit der Impfung kein Problem, sondern erfährt über sie ein Gruppen- und Gemeinschaftserlebnis, das ihr das Gefühl vermittelt gut & edel zu sein und moralisch überlegen. So jedenfalls meine Beobachtung im Kollegen- und Bekanntenkreis. Wenn ich sage, dass ich mich nur impfen ließ, damit es im Land wieder aufwärts geht und weil ich der Illusion anhing, dass dann die Kinder in ruhe gelassen würden, nicht jedoch um mich zu „schützen“, ernte ich nur Unverständnis.
Es geht doch seit Jahren so: da wurde in der Bevölkerung die große Sehnsucht nach gut & edel, solidarisch, human, sozial und vor allen Dingen moralisch erhaben sein, geweckt. Ohne diese Sehnsucht wären die Zustände seit 2015 politisch nicht umsetzbar, auch nicht der Unfug das Weltklima mit immer höheren Preisen für Energie, Steuern und Abgaben in Deutschland retten zu wollen.
Inzwischen ist eine Generation am Bestimmen, die mit Narrativen groß wurde und Narrative benutzt. Wichtig ist immer, dass die Narrative ein Gefühl der Fürsorge, der Moral, Solidarität, Humanität vermitteln. Es geht nur ums gute Gefühl vermitteln, nicht ums tatsächlich auch gut sein. Nur so ließen sich die unbarmherzigen Maßnahmen wie z.B. Isolationshaft von Pflegeheimbewohnern durchsetzen. Es galt das Narrativ „Risikogruppen schützen“ und schon fühlte sich die Mehrheit gut. Selbst dann noch, wenn der alte Opa, die Oma im Sterben alleine liegen gelassen wurde.
„…wenn die Impfstoffe genau dies leisteten. Das aber tun sie nicht, noch nicht, und es ist unklar, ob man dahin kommen wird.“
Eher unwahrscheinlich. Man wird wohl wie bei HIV akzeptieren müssen, dass die Impfungen nicht wirksam genug sind und man andere Wege gehen muß, um Corona in den Griff zu bekommen.
HIV-Infektionen sind längst kein Todesurteil mehr und die medizinische Versorgung ermöglicht den Betroffenen ein nahezu normales Leben.
Auf der Impfung als ultimative Lösung zu bestehen – womöglich noch als Zwang – ist bereits heute obsolet. Das sollte eigentlich jedem klar sein, der die Entwicklung unvoreingenommen beobachtet.