Das bereits von den Bewohnern seit längerem geräumte Dörfchen Lützerath soll nach dem Willen grüner Vorfeldorganisationen wie „Letzte Generation“ und „Fridays for future“ zum Symbol werden, vor allem zum Symbol der medialen Selbstbehauptung jener immer stärker ins Hintertreffen geratenen Vorfeldorganisationen der Grünen. Ihnen bleibt angesichts des grünen Staatsmonopolismus nur noch die Chance zur Radikalisierung, um mit ihren Forderungen durchzudringen. Ort vorläufiger Radikalisierung sind nicht nur Berlins Straßen, sondern nun auch das bis dahin unbekannte Dörfchen Lützerath in NRW. Zwar versuchen die Grünen ihrer Klientel die verstärkte Kohleverstromung, wozu der Braunkohleabbau unter Lützerath für RWE notwendig ist, mit dem Kompromiss, dafür den Kohleausstieg um acht Jahre vorzuziehen, schmackhaft zu machen, doch für die grünen NGOs würde das nur ihren Bedeutungsverlust beschleunigen. Selbstradikalisierung ist übrigens immer ein Anzeichen für gesellschaftlichen Bedeutungsverlust.
Nun sind Aktivisten und Extremisten, die Grenze zwischen beiden verfließt immer mehr, gekommen und haben das leerstehende Dorf besetzt. Inzwischen hat sich ein sogenanntes Aktionsbündnis unter dem Namen „Lützerath unräumbar“ gebildet, zu dem NGOs wie „Fridays for Future“, „Ende Gelände“ und natürlich, die teils aus den USA finanzierte „Letzte Generation“ gehören.
Eine Sprecherin der Besetzer sagte: „Wir hoffen, dass wir Lützerath sechs Wochen lang halten können. “ Laut Angaben der Besetzer sollen sich ungefähr 700 Besetzer derzeit in Lützerath aufhalten. Wann die Polizei mit der Räumung beginnt, ist derzeit noch unklar. Gefährlich ist der Aufenthalt im Dorf auch deshalb, weil es an der Abbruchkante liegt. Am Sonntagmorgen kam es zu einer Unterspülung der Tagebaukante, weil aus bisher unbekannten Gründen Wasser aus einem Rohr ausgetreten war. Deshalb musste das geplante Konzert der Kölner Band AnnenMayKantereit, die mit einem Auftritt vermutlich ihrer Popularität aufhelfen wollten, in einen anderen Bereich verlegt werden.
Wenn in Deutschland Extremismus von linker und grüner Seite ausgeht, wird es selbst dann noch ziviler Ungehorsam genannt, wenn die Aktivisten und Extremisten sich bürgerkriegsähnlicher Mittel bedienen, wenn sie Barrikaden errichten und Gasflaschen einbetonieren, wie es in Lützerath geschieht. Zudem will man die Ausbildung von Extremisten in Taktiken des Kampfes durch ein „öffentliches Aktionstraining für die geplanten Aktionen zivilen Ungehorsams“ fördern. Luisa Neubauer erklärte bereits: „Die Gesellschaft ist bereit, für eine sichere und nachhaltige Welt einzustehen, das werden wir in Lützerath zeigen.“ Wollte man Neubauer keine Paranoia unterstellen, kann sie nur unter Gesellschaft das radikale Häuflein der Klimaextremisten meinen. Zumindest zeigt sich Neubauer bereit, von denen, die gern vom herrschenden Grün-Medialen-Komplex als „Querdenker“, „Verschwörungstheoretiker“ und „Rechte“ markiert werden, zu lernen, wenn sie in Lützerath zum „Dorfspaziergang“ aufruft. Man darf gespannt sein, ob sich der Staat wie in Berlin, auch in Lützerath vorführen lässt.
Die Klimaextremisten hatten vom Verwaltungsgericht Aachen die Rechtmäßigkeit ihres Aufenthaltsverbots in Lützerath feststellen lassen wollen und wurden abgewiesen, nun legten sie Klage beim Oberverwaltungsgericht in Münster ein. Mit einer Entscheidung wird am Montag gerechnet.
Bleibt festzuhalten, dass aus verschiedenen, auch aus amerikanischen Quellen mittelbar oder unmittelbar genügend Geld vorhanden zu sein scheint. Letztlich geht es nicht nur um die Kohle von Lützerath, sondern auch darum, in Energiefragen noch stärker von den USA abhängig zu werden.
Will der Rechtsstaat sich nicht selbst delegitimieren, dann bleiben ihm nur zwei Optionen. Erstens, die Klage der Klimaextremisten abzuweisen, und zweitens das Bündnis „Lützerath unräumbar“ und die dahinter stehenden Personen für die zur Räumung des Dorfes etc. angefallenen Kosten haftbar zu machen, denn es ist der Allgemeinheit nicht zuzumuten, den „zivilen Ungehorsam“ einiger weniger von der Allgemeinheit finanzieren zu lassen. Der Rechtsstaat würde andernfalls ein gefährliches Präjudiz schaffen, denn es würde dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes widersprechen, nur den Klimaextremismus als zivilen Ungehorsam zu akzeptieren und, Proteste bspw. gegen das Gesetz zur sexuellen Selbstbestimmung oder gegen Pandemiemaßnahmen der Regierung nicht. Die Rechtsprechung müsste dann definieren, was konkret unter „zivilen Ungehorsam“ zu verstehen ist, wenn diese Kategorie zur Strafbefreiung führt.
Lützerath mag für die einen zum Symbol werden, für die Gesellschaft wird es zum Symptom.
Wenn es um den Klimaschutz geht, spielt der Klimaschutz keine Rolle mehr.:
Naja, Lützerath ist zunächst kein Dorf, wie permanent behauptet wird, sondern lt. Wikipedia ein Weiler, also definitionsgemäß eine Ansammlung einiger weniger Häuser, die im Übrigen leer stehen.
Um einen visuellen Eindruck von der Größe des „Dorfes“ zu erhalten, sollte man mal hier klicken:: (https://www.google.it/maps/@51.0594212,6.4270003,529m/data=!3m1!1e3).
Es geht doch nicht um ein paar schon verlassene Häuser in „Lützerath“ und deren Bewohnenden*Innen. Man will verhindern, dass die „Welt“ untergeht und Mrd. (sic!) von Insulanern qualvoll ertrinken, nur damit „wir“ Strom haben.
Wenn man Mathe nicht schon in der erste Stunde derersten Klasse abgewählt hätte, würde man ja vielleicht verstehen, dass selbst der kollektive Selbstmord aller Deutschen inkl. der Zugewanderten genau gar nicht verändern wird.
Und zwar aus einem einzigen Grund: 7/8 der Weltbevölkerung (=rund 7 Mrd. „humanoide Lebenwesen“) anfangen gerade erst an Gas zu geben, um endlich auch mal unseren Lebensstandard zu erreichen. Dummerweise auf exakt die gleiche Art und Weise (=Kohle, Öl, und Gas verbrennen).
Solange wir es also zulassen, dass weite Teile der immer größer werdenden Weltbevölkerung immer mehr CO2 emittieren, wird sich am Endergebnis (Klimawandel) nichts ändern, selbst dann nicht, wenn wir alle die Luft anhalten – und mit „wir alle“ meine ich die 61 Länder, die für rund 35% des weltweiten CO2-Ausstosses verantwortlich zeichen und die sich in Paris zu Reduktion des CO2-Ausstosses verpflichtet haben. Die anderen rund 2/3 haben das offensichtlich nicht getan, u.a. China, dass alleine für 32,5% verantwortlich ist (https://youtu.be/78ntekFBE4o?t=5972).
Leider tanzen wir gerne Namen und moralisieren was das Zeug hält. Die Welt wird es uns danken – indem sie das produziert, was wir wegen unserer teuren „grünen“ Energie nicht mehr verkaufen können. Auch ein Weg unsere „Klimaziele“ einzuhalten.
Die Grünen sind in der Bundesregierung. In dieser Funktion sehen sie sich genötigt, eine bestimmte Politik zu machen, in Verantwortung für das Land. Gleichzeitig demonstrieren Grüne gewalttätig gegen die Politik der eigenen Partei in der Bundesregierung. Unter normalen Verhältnissen würde man sie für einen Haufen Irrer halten.
Lützerath ist ein völlig unbedeutendes Mosaiksteinchen, jedenfalls wenn es um des weltweite Klima geht. Den Ort in dieser Weise zum Symbol machen zu wollen, kann eigentlich nur heißen, daß es bestenfalls am Rande, wenn denn überhaupt um das Weltklima geht. Diese Leute segeln m.E. unter falscher Flagge. Man sollte sie enttarnen.
„…dass aus verschiedenen, auch aus amerikanischen Quellen mittelbar oder unmittelbar genügend Geld vorhanden zu sein scheint.“ Es sollte mich nicht wundern, wenn ein Teil des Geldes aus Bundesministerien und/oder nachgelagerten Behörden fließt. Was die ausländischen Geldquellen anbelangt, wäre ich für 100%ige Transparenz und Offenlegung. Es erscheint mir absurd, daß aus dem Ausland Gelder fließen, um die politische sowie die Versorgungssituation in Deutschland zu destabilisieren. Hier muß man auf die Vierte Gewalt und investigativen Journalismus hoffen.
Für eine zügige Durchsetzung der Räumung wäre es gut sicherzustellen, dass als Polizeikräfte nicht die eingesetzt werden, die stundenlang sinnlos an Straßen rumstehen, bis sie sich daran machen, möglichst vorsichtig die Festgeklebten abzulösen sondern die, die rabiat gegen ältere Frauen bei Coronadedemonstrationen vorgingen. Mal so als Vorschlag gebracht.
Interessant ist „BRITISCHE KLIMAAKTIVISTEN:Die Erfinder des An-die-Straße-Klebens zweifeln an ihrer Methode„Die Aktionen wurden so störend und ärgerlich, dass britische Abgeordnete ein neues Gesetz schrieben, das „Gesetz für öffentliche Ordnung“. Darin stand, dass jeder, der sich an Objekten oder Gebäuden festklebt, um die öffentliche Ordnung zu stören, für sechs Monate ins Gefängnis muss. Schon wer sich nur mit einer Tube Klebstoff bewaffnet und irgendwo hingeht, um sich dort festzukleben, kann eine Geldstrafe bekommen. Höhe: „unlimited“, wie es im Gesetz heißt. „
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/warum-extinction-rebellion-an-klebeprotesten-zweifelt-18583696.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Worum es der mehrheit dieser AktivistInnen wirklich geht, schreibt der Autor
“ Dann folgen Polizeieinsätze, Fernsehbilder, Talkshow-Auftritte, Spendengelder, Zeitungsartikel. Die Sache funktioniert also.“
Oder auch: einmal im Leben wichtig sein ….
Rotgrün überall, ob auf Baumhäusern am Tagebau hockend, angeklebt Straßen blockierend oder auf der Regierungsbank sitzend, in jedem Fall ideologiezugedröhnt, ansonsten aber völlig sinnbefreit.
Aus einem Beitrag der Bundeszentrale für politische Bildung: Die Geschichte des Begriffs ziviler Ungehorsam setzt zumeist bei Henry David Thoreaus (1817–1862) Essay von 1849 an, dem sein Verleger den Titel „Civil Disobedience“ gab („Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat“) … „Nur eine einzige Verpflichtung bin ich berechtigt einzugehen, und das ist, jederzeit zu tun, was mir gerecht scheint“, so Thoreaus moralische Begründung für seinen zivilen Ungehorsam. Eine solche moralische Begründung eines Rechtsbruchs verstehen auch Rawls oder Habermas als ein Merkmal zivilen Ungehorsams – wenn auch in einer weniger individualistischen Form: Die moralische Begründung müsse jenseits „private(r) Glaubensüberzeugungen oder Eigeninteressen“ liegen.
Gut und schön. Aber: Wenn alle Bürger jederzeit täten, „was ihnen gerecht erscheint“ (und damit moralisch ignorierten, was in einem Rechtsstaat erlaubt oder verboten ist), unabhängig davon, was sie konkret machen, hätten wir wohl Anarchie.
Die ganze Grüne Energiepolitik ist eine einzige Teilung/Division durch Null – durch null Verstand, null Praxistauglichkeit, null Praxiserfahrung, null Ahnung.
Da mag übern Strich sogar ein Quentchen Sinn drin stecken, durch die politischen Verwurstungen kommt immer Schrott dabei heraus, werden nur unzulässige Operationen versucht. Daher wurde Mathematik vermutlich auch als rassistisch eingestuft.
Solange die chronisch grüne Division durch Blödheit/0 nicht die gewünschten Ergebnisse bestätigt, muß Zahlenkram „Nazizeugs“ sein und bleiben.
Diese komischen Gestalten kann ich nur noch satirisch ertragen. Wo sonst auf der Welt, glauben Klimakterier, eine Art Wettersekte, dass gerade sie das Wetter in 100 Jahren verändern können? Da finde ich die alten Zausel, aka Ostermarschierer, richtig klasse. Die schmieden jetzt alle Pflugscharen, die sie bei Ebay aufkaufen, zu Waffen um.
Wer verbotenerweise seine unveräußerlichen Grundrechte in Anspruch nahm und die Corona-Maßnahmen kritisierte, wurde eingekesselt und von linientreuen Richtern bestraft. Rotgrüne Weltenretter dürfen dagegen fortgesetzt Straftaten wie Landfriedensbruch oder Nötigung begehen, ohne dass die verbliebenen Reste des Rechtsstaats eingreifen.
sie nennen es inzwischen „Lützi“ so infantil wie einst „Hambi“ und zeigen damit ihre mangelnde geistige und persönliche Reife. Das ist das Niveau der Teletubbi Sprache. Erschreckend ist die Anhängerschaft in der msp, Journalisten auf dem Niveau von Kleinkindern.
Sie sind weiterhin eine Minderheit, auch unter den jungen Menschen. Aber sie sind laut und aggressiv. Also finden sie Gehör. Ich frage mich, weshalb sich nicht schon längts eine Gegenbewegung der jungen Leute formiert hat, geht es um nicht weniger als deren Zukunft.
Es ist in diesem Land, in dem wir einst gut und gerne lebten, unbegreiflich. Ziehen 50 Omas und Opas Familien mit Kindern friedlich durch die Städte, um von ihrem in der sog. Verfassung verbrieften Recht der Demonstrationsfreiheit Gebrauch zu machen, stehen Hundertschaften der vermeintlichen Ordnungshüter mit schwerer Ausrüstung zur Verfügung, um die Demonstration unter Einsatz schwerer Gewalt aufzulösen. Da gibt es Wasserwerfer, Tränengas, Schlagstöcke, Handschellen und sehr sehr mutige Vollstrecker. All dies gibt es NICHT wenn anarchistische Taugenichtse, die zumeist durch unsere Steuergelder versorgt werden, sich auf Straßen kleben, Innenstädte verwüsten, Häuser besetzen, Brandanschläge verüben oder widerrechtlich fremdes Eigentum, dazu zählt auch der Hambacher Forst und Lützerath besetzen. „Neues Deutschland“, ihr schafft das.
Ich bin mal gespannt, ob die grünen Funktionäre bis zuletzt vor Ort bleiben. Oder ob sie sich wieder in ihre Wohlfühloase zurückziehen und nicht an die Niagara Fälle o.ä. fliegen.
Dieser Zirkus wird finanziert aus dem Ausland. Wie ist so etwas überhaupt möglich in einem souveränen Rechtsstaat?
„Grüne Randale“? ich nenne das Anarchie. Wenn jede Gruppe ihre Ideen, für die sie übrigens keine Haftung übernehmen, mit Gewalt umsetzt oder es versucht, ist das Ende dieser Gesellschaft greifbar nahe. Demokraten sind es nicht, sondern ein Haufen von Scharlatanen die vorgeblich etwas „Gutes“ bewirken wollen. Obendrein sind sie ferngesteuert. Ich erinnere nur mal an die Aktionen gegen den Diesel, die auch von Russland und Japan ( Toyota) gesponsert wurden. Wie gesagt, der fehlende gesellschaftliche Gegenentwurf wird mit Gewalt mehr als kompensiert.
Die BW wird zu Fuß marschieren dürfen, da keine Fahrzeuge mehr da sind. Außerdem nur unter Einhaltung der arbeitsrechtlichen Bestimmungen; ausreichende Pausen, 37h- Woche, Work-Life Balance, etc. Und was die Migranten anbetrifft: So manch einer bringt als Gastgeschenk ein „Stück Heimat“ mit.
Für die Unterscheidung von Aktivisten und Extremisten fragen Sie Ihren Abgeordneten oder Apo-Mann. Und bitte nicht Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder Ihren gesunden Menschenverstand.
„Aktivisten bewerfen Polizisten mit Steinen“die Einen bewerfen Polizisten mit Böllern, die Anderen mit Steinen und im Hambi mit Fäkalien. Böller, Steine, Fäkalien – alles verbieten und dann ist alles gut.
Das gleiche müßte mal die AFD machen, wenn sie über einen verlängerten Arm ihrer eigenen Interesssen durch Aufmischtruppen verfügen würde.
Deshalb ist das ganze von grüner Seite sowas von einseitig und ungeheuerlich, wie es ja schon mal in den zwanziger Jahren stattfand, dann in der RAF verspätete Auferstehung feierte und diese Methoden sind vom alten kommunistischen Umtrieben übrig geblieben, die sich bei den Roten in der Antifa niederschlagen und bei den Grünen in Rettungsbatallionen jeglicher Art, im Ziel nicht anders, nur die Mittel der Wahl wurden neu gestaltet.
Das alles wird hingenommen und aktiv werden sie nur wenn es um vermeintlich braune Aktivitäten geht und es wird höchste Zeit, daß wir diese Politkamarilla wieder los werden, denn die haben schon damals den Weg für für Umstürze begünstigt, was man verhindern sollte, denn demonstrieren oder Streiks sind ja legitim, jede andere Art ist ein direkter Angriff und wenn das jeder machen würde, hätten wir bereits das Chaos, was niemand will, außer dieser linken Jugend-Bande, die man in den Steinbruch schicken sollte, damit sie ihre Kräfte noch sinnvoll verlieren könnten.
Wenn schon eine amerikanische Greenpeace Aktivistin im Außenministerium
praktisch mitregiert, wen wundert es dann noch, dass diese Klimaterroristen direkt von
amerikanischen NGO‘s bezahlt werden, um
dem Industriestandort Deutschland endgültig den Rest zu geben. Dies ist auch eine
Form von Wirtschaftskrieg. Die verlotterten linksradikalen Dummköpfe hier in Deutschland sind nur die nützlichen IdiotInnen, die für ein Taschengeld ihre eigenen Lebensgrundlagen verkaufen. Man stelle sich vor, NGO‘s aus Deutschland würden dies in den USA finanzieren.
Dieser Staat unterstützt solche Terroristen und zeigt absolut Null Härte.
Ich plädiere hier für die Polizeitaktik die in Hongkong eingesetzt wurde um die Besetzung der dortigen technischen Universität zu brechen. Strom, Wasser abdrehen, einkesseln und dann warten. Nach 4 Tagen ohne Wasser und Nahrung das Gelände stürmen und alle verhaften. Die Leute die sie nicht bekommen haben wurden mit Farbekugeln angeschossen und später verhaftet weil sie markiert waren.
So einen Einsatz einmal exemplarisch durchziehen, dann gibt’s solche Aktionen seitens der Klimaterroristen nicht mehr.
Wo bleibt der Schnüffelstaat, der immer zur Stelle ist, wenn es darum geht, rechten, querdenkenden Delegitimierern und Reichsdeutschen die Konten zu sperren und Guthaben einzufrieren?
Gleiches Recht für Alle:
Geldpipelines aus den USA sprengen, die Guthaben der linken Brut als Entschädigung einziehen. Die Ökoterroristen auf Schadensersatz verklagen. Danach Geld eintreiben mittels Zwangsvollstreckung. Ausschöpfung des vollen Programmes der Existenzvernichtung.
Das wäre ein guter Anfang.
Ich will doch hoffen, dass die 700 Leute dort von ihrem Arbeitgeber nachweislich wegen „gesellschaftlicher Tätigkeit “ arbeitsbefreit sind. So kenne ich das jedenfalls aus sozialistischen Zeiten. Zum anderen sollte der Arbeitsausfall locker mit der einen oder anderen Peanut-Million des einen oder anderen Westküsten-Milliardärs geregelt werden können.
Die hier zitierten US-Geldquellen sind nicht die US-Regierung, sondern es sind Privatvermögen, die keinesfalls für die USA stehen, sie repräsentieren oder mit den USA als Staat verwechselt werden sollten. „Die USA“ führen also keinesfalls einen Krieg gegen Deutschland; wenn man hier überhaupt von Krieg sprechen kann, dann sind es bestenfalls US-Privatpersonen, die ihn führen.
Man muss gegen die ausländische Finanzierung deutscher politischer Gruppen vorgehen. Das gilt übrigens auch für die Moschee-Finanzierungen.
Diese „Aktivisten“ sind verbrecherisches, asoziales Terroristenpack und nichts anderes (ich denke, das sind in diesem Fall keine Verunglimpfungen oder inakzeptablen Worte)! Daß die sich so aufführen können, liegt nicht etwa an der Polizei, sondern an ihren Sympathisanten in der Politik. So einfach und so unglaublich ist das!
Hat nicht das Verfassungsgericht mit seinem fatalen „Klima-Urteil“ gewissermaßen suggeriert, daß es hehre Ziele gibt, an die man keine normalen Maßstäbe anlegen darf? Wenn es um die Rettung der Welt geht, führt das – letzten Endes – auch wenn das die Verfassungsrichter freilich nicht beabsichtigt haben, zu solchen Konsequenzen.
Rotgrüne Richter im Bundesverfassungsericht, Randale auf der Straße.
Und mich hatte die Polizei einkassiert und ein Verfahren eröffnet, an dessen Ende ich 429,- zahlen musste. Weil ich montags zur Geschäftsöffnungszeit in der Fußgängerzone spazieren war, ohne Schilder zu tragen, ohne politische T-Shirts und ohne etwas zu skandieren.
Das kann man sich nicht ausdenken.
Deutschland hätte genug Kohle, Methan, Öl und Uran, um sich zu 100% selbst mit Energie zu versorgen.
Man könnte zum Beispiel über Autobahnen und Bundesstrassen elektrische Oberleitungen errichten. Diese würde indirekt durch U238 aus Natrium-Brutreaktoren betrieben. Die Russen haben diese Technik seit Jahrzehten erfolgreich in Betrieb. Den restlichen Ölbedarf würde man durch Kohleverflüssigung decken.
Aber das Ziel der Deutschmarxisten ist, uns möglichst schwach und vom Ausland abhängig zu halten.
Hambi, Lossi, Fechi (Fechenheimer Wald), Lützi –
kindische Personalisierungen von Menschen, die im Geiste nicht erwachsen sind. Lust auf Randale, Zerstörungen (der Hambacher Forst, ein „Industrie“Wald = Forst wurde durch die Anwesenheit der sog. Aktivisten soweit zerstört, dass die Tiere bereits vor der Räumung die Flucht ergriffen haben, Bäume waren völlig egal, wenn es um das Eigeninteresse geht, das Camp in Lützerath – eine versiffte Müllkippe, asoziale Linksradikale unter sich wie in der Rigaer Straße in Berlin), Lust auf Auseinandersetzungen mit der Ordnungsmacht, weil das Leben sonst zu wenig Abwechslung bietet und Neubauer‘s Luisa mit selbstgemaltem Pappschild. Kindergarten der privilegierten Kids, die Revolution spielen wollen.
Deutschland macht sich zum globalen Lacher, dank RotGrün.
Alle Verbindungswege und Straßen kappen bzw. blockieren.
Strom, Wasser und Energie jedweder Art abschalten und Zugangsversuche konsequent unterbinden.
Handy- und Telefonnetze im Umkreis Abschalten.
Jedwede Pressekontakte unterbinden.
Minenräumpanzer „Keiler“ heranführen.
Bergepanzer „Büffel“ ergänzend bereithalten.
Noch fragen?
Wie auch bei den Klimaklebern lässt sich die Allgemeinheit mit den eignen hohen ethischen Standards erpressen: „Ihr könnt den Ort nicht abreißen, weil ihr uns dabei verletzen könntet, und das wäre gegen eure Ethik.“ (Die Extremisten aber sind durchaus bereit Polizisten zu verletzen.)
Solange die Allgemeinheit sich so erpressen lässt, hat sie keine Chance. Aber warum sagt man nicht den Besetzern, wann der Abriss stattfindet, und wer dann noch drin ist, muss sehen, wie er klar kommt? Die Besetzer sind schließlich erwachsen. Das muss man einmal durchziehen – und die Rechtsprechung muss das decken –, dann hört das auf.
Hm, warum hat man so lange gewartet? Bis alle Schäfchen beisammen sind? Auf Mallorca gab es insbesondere während des ersten Coronalockdowns auch Hausbesetzer, denn viele Immobilien standen leer. Innerhalb der ersten 24 h bekommt man die legal aus dem Haus, danach wird es schwieriger, Gericht etc, kostet, dauert und von Deutschland aus damals schwierig. Die Hausverwalter/-besitzer haben sich darauf besonnen, die lokalen Kuttenträger anzusprechen. Die Hausbesetzer packten bei deren Anblick von allein. RWE hätte doch gleich am Anfang so einen freundlichen muskulösen Trupp Motorradfahrer vorbeischicken sollen, dann hätte man sich jetzt das Theater gespart. Obwohl, wenn das Geld stimmt, würden die sicher auch effizienter und nachhaltiger aufräumen als die Polizei? Vielleicht mal freundlich anfragen?
Ich war vor einigen Wochen in Lützerath und da gab es sogar noch Strom und fließendes Wasser! Und warum lässt man da 700 Chaoten hin und wartet, bis die sich verbarrikadiert haben? Das Vorgehen der Polizei – auch beim Hambacher Forst – kommt mir nicht so richtig clever vor…
Tja rechnen können die Grünlinken in der Regel eben eher wenig bis überhaupt nicht.
Aber heutzutage kann man ja sogar ohne Kenntnisse in den Grundrechenarten Professorentitel erlangen und darf damit regelmäßig im öffentlich rechtlichen Rundfunk „glänzen“. Wenn nur ein Fünkchen Wille vorhanden wäre, würde das ja regelmäßig zu einer Komplett-Blamage führen, aber dazu bräuchte es dort kompetente Journalisten und keine Aktivisten.
Die Anlässe sind beliebig, solange sich Linksextremisten gegen den Staat formieren können. Ob G20HH, Hambi, Straßen oder Museumsaktionen oder jetzt Lützerath.
Man kann und muß davon ausgehen, dass insb bei größeren Aktionen wie Lützerath nennenswerte Anteile militante und kampferprobte Linksextremisten dabei sind. Barrikadenbau und einbetonieren von Sperranlagen/-Gerätschaften entspricht nicht dem Repertoire von jugendlichen Strassenklebekinderchen, das sind vielmehr handfeste und erprobte Mittel des Stadt-Guerillakampfes wie zb der Linksextremisten aus der Rigaerstraße in Berlin, dem Hamburger Schanzenviertel, der Interventionistischen Linken IL etc
Die Anwesenheit vom Verfassungsschutz beobachteter Extremisten ist bei 700 Gegnern annähernd 100%.
Und solche wie Luisa Neubauer grenzen sich von diesen kein bisschen ab, im Gegenteil-sie wird innerlich froh sein, dass genug „Kämpfer“ vor Ort sind, die Erfahrung in „Handarbeit“ besitzen und wissen was sie tun, ohne sich dabei gleich selbst zu verstümmeln und noch wichtiger, sie muß sich die zarten Millionärsfingerchen nicht selber schmutzig machen, kann sich auf Redenschwingen im Fernsehen, aka Chef spielen, beschränken. In den Knast gehen ggf andere, was sehr praktisch ist, die persönliche, politische Karriereplanung null, nada gefährdet.
Die „Handarbeiter“ sind damit zumindestens die nützliche Idioten der Luxuspüppchen-Aktivistinnen, mit politischen Ambitionen und genügend Millionen im Rücken.
Ehrlich gesagt: wäre ich gewaltbereiter Linksextremist, würde ich für eine Schaumschlägerin wie Neubauer keinen Finger krümmen, nur damit sie sich in ein paar Jahren den Allerwertesten in Berlin breitsitzen, schlaue Sinnlosreden schwingen kann und dafür 10-20.000,00€ im Monat bekommt, während die verheizten Fronttrottel mit ihren Bewährungshelfer Termine ausmachen müssen.
Sind das vielleicht allesamt Theaterschauspieler, um uns an der Nase rumzuführen ?
Warum werden Gewalttäter (egal welcher Richtung) nicht geknastet ???
Neubauer macht PR in eigener Sache, absolut richtig erkannt. Die wird auch keine zwei Wochen in solchen versifften Buden hocken, dann wäre es mit gut sitzenden Frisur vorbei. Man zeigt sich bei den Trotteln, die einem die Karriereleiter halten.
Von ihrem Geld wird Luischen, die sparsame Hamburgerin, da nichts reinbuttern, das läuft über Spendensammlungen der Habenichtse untereinander oder Parteigelder oder Miss Getty, die noch eine ganze Menge mehr als Reemtsmas auf den Konten hat.
Gibt es neue Erkenntnisse zum Geografiestudium die Erde wurde ja schon entdeckt, für was Anspruchsvolleres wie Geophysik oder Meteorologie hat es nicht gereicht. Studiert die eigentlich immer noch? Wenn sie bei den Grünen was werden will, wäre jetzt der beste Zeitpunkt, um wegen des Klimas das Studium abzubrechen.
Baerbock hat die Messlatte bekanntlich sehr niedrig gelegt. Vordiplom plus 1 Jahr irgendwas in London reicht, das reguläre Diplom sprich den eigentlichen Abschluss braucht kein Grüner.
Beide Parteivorsitzende der Grünen bestätigen die These. Ob versammeltes Jurastudium oder irgendwas mit Politologie ist egal, Hauptsache nach vielen Jahren den Abschluss versemmelt.
Und natürlich sind die gescheiterten Nachwuchsakademiker, Wissenschaftler wagt man in dieser Trauergemeinde gar nicht erst anzudenken, eben jene, die ständig was von „follow the Science“ schwurbeln. Tja, wenn sie doch nur in eigener Sache ihrer Parole gefolgt wären. Ein erfolgreicher Abschluss tut gar nicht weh, wie neben mir 100.000e andere bestätigen könnten.
Luisa hat ihren Bachelor „geschafft“. Ob sie den Master anstrebt, weiß ich nicht. Zumindest für eine eh schon garantierte Parteikarriere bei den Grünen braucht sie ihn nicht, zum Erben auch nicht, zum Schwafeln im TV auch nicht und falls sie doch noch eine krass klimaschädliche Familie gründen will, auch nicht. Da sie dank reicher Familie nie als Geologin arbeiten muß und vermutlich dank politischem Ehrgeiz auch nie wird, bleibt nur noch das eigene Ego als Maßstab für/gegen einen Master oder Phd/Dr.
Jedenfalls würde sie die Grüne Abbrecherquote nachhaltig schädigen, wenn sie zeitnah ein offizielles Parteiamt annehmen würde.
Aber vielleicht sind die Spitzenämter gerade für die Versorgung der Abbrecher gedacht, die ohne Parteiamt im akademischen Hilfs-Prekariat der Abbrecher versauern würden, wer weiß…
Die Klima-Clowns gehören ausgehungert und wenn sie dann abziehen für die Kosten der Abbau-Verzögerung und aller Polizeieinsätze in Regress genommen. Genauso ist mit jedem zu verfahren der diese Clowns unterstützt, also z.B. die Busunternehmer die diese Typen dorthin kutschieren.
Man stelle sich nur vor was los wäre, wenn es sich hier um ein Camp von rechten Gruppierungen handeln würde.
Ein Camp von Corona-Spaziergängern!
Nur dass die immer friedlich waren, sich nur von der Staats-Antifa beschimpfen und bedrohen lassen mussten.
Oh ja, aber interessanterweise ging man dann z.B. in Berlin oder Sachsen (ich war immer in Ingolstadt mit unterwegs, da war die Polizei immer als Begleitung, allerdings komplett defensiv, mit dabei) von staatlicher Seite „äußerst robust“ gegen solche friedliche Leute „wie Du und Ich“ vor, während hier alle Augen zugedrückt werden.
Das ist ebenso von den Grünen gesteuert wie das Absägen des Weihnachtsbaumes in Berlin, neben der amerikanischen Botschaft. Sicherlich war die Botschaft im Vorfeld informiert worden…..oder was glauben Sie was normalerweise passiert wenn irgendwo auf der Welt vor der US-Botschaft eine LKW mit Hebebühne vorfährt…….?
Schade, daß das Wetter momentan nicht mitspielt. Ich hoffe, daß Väterchen Frost die in zwei Wochen aus ihren Löchern holt. Es sei denn, die halten sich mit fossilen Energieträgern in der Tonne warm… Besser wärs aber, dieser Staat würde mal 3.000 Polizisten wegen Gefährdung der staatlichen Ordnung einsetzen und Tichy, die Achse und das compact Magazin exklusiv zu den Festnahmen einladen ^^
Der Staat läßt sich nicht von den Klimaterroristen vorführen, er macht teilweise gemeinsame Sache mit ihnen. Warum denn dürfen noch immer Reisebusse, vollbesetzt mit diesen Figuren, bis dorthin kutschiert werden. Lt. WELT seien die „durch´s Raster geschlüpft“. Was ist das für ein „Raster“, also behördliche Abriegelung, wenn dort ganze Reisebusse „durchschlüpfen“ können? Warum duldet man die Versorgung der bereits dort Befindlichen? 700 Besetzer bedürfen doch einer gewissen aufwändigen Infrastruktur. Ist wie bei den Klebeaktionen oder dem Absägen der Christbauspitze vor dem Brandenburger Tor. Die Polizei schaut erstmal zu, läßt gewähren, bis ein gewisser Schaden entstanden ist und greift dann erst in aller Ruhe ein. Die Justiz sekundiert dann mit milden Symbolurteilen ohne jeden wirklichen Sanktionscharakter.
Längst gibt es bei der Strafjustiz ein 2-Klassen-Recht in Deutschland: privilegierte, symbolische Bestrafung von linkgrünen und migrantischen Straftätern, die volle Härte des Gesetzes für Normalbürger, insbesondere, wenn man sie irgendwie als „rechts“ abstempeln kann. Doch das ist kein „Vorführen-Lassen“, es ist volle Absicht, weil die Sympathisanten dieser Täter in hohen und höchsten Positionen sitzen.
Eine Räumung erzeugt nur Bilder und Videos, die von den 95%-Rot-rot-grün-Medien hochgejazzed werden können. Ich sehe schon das Titelbild beim SPIEGEL. Es sind dann die Bilder anhand derer dieses Klientel den Vollzugsorganen Grenzüberschreitungen, Gewalt und Diskriminierung vorwerfen wird.
Dies ist m.E. eine publizistische Falle.
Sollen die Aktivisten doch dort Quartier beziehen. Das wird ganz schön langweilig, wenn kein Mensch von ihren frühkindlichen Trotzaffekten Notiz nimmt. Funktioniert dort die Stromversorgung? Kann ich noch Playsi spielen und Insta u. Tiktok füttern? Die umweltbewussten jungen Menschen werden öko-korrekt heizen müssen, viel Spaß: jetzt kommen Januar und Februar. Schlimmstenfalls müssen sie selbst für ihre Versorgung sorgen, denn den Getränkemarkt und Bäcker um die Ecke dürfte es dort nicht geben.
Soll doch die Polizei an Ostern nochmal vorbeischauen. Inzwischen durfte es für ein Team des Staatsschutzes kein Problem sein, sich zu positionieren und per Videoüberwachung mit Gesichtserkennung festzustellen, an wen eines Tages die Rechnung geschickt werden soll.
Mal angenommen, ab morgen würde als Zugeständnis an diese XXX (Platzhalter je nach eigener Anschauung besetzen) niemand mehr Kohle + Gas verbrennen – alle Energien entstammten Solar + Wind + Wasserstoff + Ethanol – natürlich unter enormen Brownouts und kaum noch verkauften Autos, aber mal angenommen, das liefe tatsächlich so – :
Was würden diese XXX dann tun?
Glücklich sein, die Welt gerettet zu haben und dann wieder ihrem üblichen 8-Std.-Tag wertschöpfender Arbeit nachgehen?
Nach China / Indien gehen und dort diesen Erfolg bei weitaus größeren CO2-Verursachern wiederholen?
Oder würden sie hierzulande mit den nächsten an den Haaren herbeigezogenen Spinner-Themen versuchen, ihrer eigenen erbärmlichen Existenz irgend eine Art Anschein von Bedeutung zu geben?
Ich ahne, wie die Antwort lautet und habe daher zu diesem Themenkopmplex nur noch eine einzige Frage:
Wann wacht der x-fachbetrogene, ausgesaugte, verachtete und vor allem verarxxte Wähler endlich auf?
Die nächste Gelegenheit, bei der sich der Rechtsstaat zum Horst machen wird. Die Mehrheit verurteilt diese von den Grünen unterstützte Gewalt. Und das ist gut für die Wahlen. Je mehr sich der Rechtsstaat auf der Nase herumtanzen lässt, desto schneller kommen die Forderungen nach Alternativen.
Herr Mai,
Solange Regierung, CDU/CSU, Linke, MSM, weite Teile der Judikative und auch der Verfassungsschutzpräsident das Treiben dieser „Aktivisten“ für in der Sache gerechtfertigt halten, wird der Terror weitergehen. Das Volk wählt diese Politik darüber hinaus wiederholt, also drücken wir diesen Helden die Daumen, dass sie das Abbaggern verhindern können. Das bisschen Strom aus grundlastfähigen Kohlekraftwerken braucht doch hier niemand. Verstopft nur die Netze.
Ich würde es begrüßen wenn die politisch verantwortlichen bei der Räumung an erster Stelle anwesend wären ! Genau wie in Berlin tanzt man dem Rechtsstaat auf der Nase herum und Polizisten müssen es aus baden !
Die Polizisten sind nicht zu bedauern, die haben beim Corona Terror klar und deutlich gezeigt auf welcher Seite stehen.
»Bleibt festzuhalten, dass aus verschiedenen, auch aus amerikanischen Quellen mittelbar oder unmittelbar genügend Geld vorhanden zu sein scheint. Letztlich geht es nicht nur um die Kohle von Lützerath, sondern auch darum, in Energiefragen noch stärker von den USA abhängig zu werden.«
Klingt so, als würde vieles von dem, was viele Politiker und Journalisten Putin vorwerfen, tatsächlich von Biden gemacht.
Und wieder haben sich die Aktivisten ein perfektes zu schützendes Opfer gesucht, was sich nicht wehren kann. Ein verlassenes Dorf, ohne Bewohner. Wenn die Bewohner weg sind, für wen kämpfen dann diese Berufsrevoluzzer?
Vielleicht könnte jemand mal beschreiben, was passiert, wenn Lützerath nicht geräumt wird:
Ich versuche es mal als Amateur: RWE erhält Entschädigung vom Staat.
Die Kohleförderung geht zurück, weil kein Unternehmen in etwas investiert, das nicht sicher ist.
Ein Erfolg in dieser Sache führt zu deutlich mehr Aktionen ähnlicher Art. Weil man gesehen hat, dass es erfolgreich ist.
Kohleverstromung geht noch mehr zurück. Vielleicht noch andere Aktionen gegen Dinge, die Linke verhasst sind. (Aktionen von Rechten würde innerhalb von einer Stunden abgeräumt werden.) Deutliche Schädigung für die Industrie, die noch eher in sicherere Ausland geht.
Das würde aber ihrer derzeit geliebten Aufrüstung schaden.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche: hätten rechte Kriminelle/ Extremisten so eine Show in Szene gesetzt, hätte man sie bereits zur aktuellen Uhrzeit aus diesem Kaff herausgekärchert.
Alle Grössen der Gesellschaft würden händeringend ihre Betroffenheit und Entschlussfestigkeit beteuern. Die „bunte Zivilgesellschaft“ würde aus allen norddeutschen Großstädten mit Reisebussen vor Ort gekarrt werden um dort „ein mahnendes Zeichen zu setzen“. Herr Steinmeier würde nützliche Empfehlungen verteilen und die Talkrunden bis Ostern wären thematisch festgelegt.
Kann es sein, dass es nicht darauf ankommt WAS getan wird, sondern WER es tut? Aber vielleicht ist das eine überspitzte, persönlich Fehleinschätzung…
Aktivterroristen.
Gasflaschen auf den Straßen einbetoniert, Wurfgeschosse bereit, Fäkalien gesammelt – und dann faselt Faeser von der „Gefahr von Rechts“ und lässt mit Hilfe von 3000 Polizisten eine Seniorentruppe hochnehmen, die nichts von alledem gemacht hat, bei der noch nicht mal klar ist, was weinseliger Laune entsprach oder was Idee von eingeschleusten V-Leuten war. Haldenwang sieht ebenfalls keine Gefahr, alles ein harmloses buntes Klimavölkchen. Dann wird heute auf einen FBI-Tipp hin ein Iraner festgenommen, der einen islamterroristischen Anschlag mit Ricin plante. Davon bekommt Haldenwang aber nichts mit, der ist ja mit deutschen Rentnern und Coronamaßnahmengegnern beschäftigt, anstatt seinen Aufgaben ansatzweise nachzukommen
Schmeißt diese Versager aus ihren Ämtern! Die amtierenden Politiker delegitimieren diesen Staat allein. Welcher sog. Reichsbürger/Corona-Spaziergänger/AfDler bedroht die innere Sicherheit Deutschlands dermaßen wie Muslime und Linksradikale/Klimatisten? Die Ampel ist ausschließlich eigennützig, macht- und geldorientiert, dient aber nicht dem Wohle des Volkes.
Heute, zum Tag des Dorfspaziergangs inkl. angekündigtem Auftritt einer woken Boyband und Starauftritt von Frau Neubauer, reisen wieder besonders viele „Aktivisten“ an. Geparkt wird mal wieder bequem mit preisintensiver Familienkutsche in den umliegenden Dörfern und Städten, Trekkingrucksack auf, Jack Wolfskin Jacke dabei, E-Bike ggf abgeladen, geht es entweder die letzten Meter standesgemäß mit dem Zweirad, zu Fuß in der Horde austauschbarer Menschen oder organisierten Shuttlebussen (wer zahlt hier eigentlich wieder?) ins stinkende Extremistenmoloch. Dass es sich hierbei nicht nur um wohlbehütete junge Leute, Althippies, Grünenversteher etc. handelt, sondern auch um Gewalttäter, die die körperliche Unversehrtheit von Security und Polizei einen feuchten Kericht interessiert, scheint die zu Dutzend angereisten kinderreichen Familien (war da was mit einem CO2-Abdruck für jedes Kind, Hund etc.?) nicht zu kümmern – man ist dabei, man tut
Gutes. Dass hier Vorbereitungen für eine gewalttätige Eskalation laufen, kann dabei nicht ignoriert werden – der gute Zweck heiligt die Mittel. Seit Jahren überschwemmen regelmäßig solche Veranstaltungen mit ihren Jüngern die Region, es ist eine wirkliche Härteprobe, auch angesichts dessen, dass sich regionale Hampelmann-Politiker stets auf die Seite der Extremisten schlagen, völlig außer Acht lassend, dass die betroffene Bevölkerung schon längst umgesiedelt und entschädigt wurde und die Region wirtschaftlich natürlich auch profitiert hat vom großen Arbeitgeber. Ein
Ende im Gelände für seifenoperhafte Geschichten scheint nicht in Sicht, Bühne frei für Theatralik und Selbstinszenierung.
Warum prozessiert man ums Aufenthaltsverbot, wenn man es eh nicht durchsetzt, so wie jetzt wo es rechtskräftg besteht?
Ist doch immer das gleiche Elend mit einem ganz nach Bedarf der Herrschenden dysfunktionalen Staat.
Wie sieht das wohl aus, wenn sich Hauseigentümer zusammentun, in deren Nähe ein Windpark errichtet wird und sie Straßen blockieren oder Baufahrzeuge anstecken? Sind das dann auch Aktivisten? Oder werden Sie dann von den Medien als ewig-gestrige Querdenker, radikales Besitzbürgertum, rechtskonservative Kohlestrombefürworter oder Klimaleugner niedergemacht? Abgesehen davon, werden es die Hauseigentümer wohl schlucken, dass ein Windpark vor ihrer Haustür gebaut und ihre Immobilienbewertungen in den Keller rutschen. Anderenfalls könnten sie sich auf 30 Busladungen mit „Klimaaktivisten“ gefasst machen, die den ganzen Ort terrorisieren.
Lützerath ist für mich ein Symbol der Ignoranz der Klimajünger, die immer noch nicht begriffen haben, dass die Überbevölkerung der Erde die Ursache aller ökologischen Probleme ist.
Bei allem Respekt.
Das ist eine Kindergarten-Dreisatz-Rechnung und Argumentation.
Hier die Fakten:
1. Die Erde hat eine Biokapazität von 11,8 Milliarden globalen Hektar (gha)
2. Die Erdbevölkerung beträgt (weiter wachsend) aktuell 8 Milliarden Menschen
3. Somit beträgt selbst bei idealer Gleichverteilung der Resourcen der zulässige ökologische Fussabdruck pro Mensch gerade mal cs. 1,3 gha
4. 1,3 gha/Mensch reichen nicht für ein menschenwürdiges Leben aus.
Sylvester ist gerade vorbei, die Diskussion um die Tätergruppe und die Maßnahmen ist noch in vollem Gange. Es werden von vielen Seiten harte Maßnahmen gefordert.
Wie kann der Staat, allen voran die Gerichtsbarkeit hier Nachsicht walten lassen? Da bereitet sich eine Gruppe, die sich Umweltschützer nennen, auf eine Art von „Bürgerkrieg“ vor und der Staat schaut hilflos zu. Allein das ist Aufgabe des staatl. Gewaltmonopols.
Wird hier mit zweierlei Maß gemessen, werden Sylvester-Täter hart bestraft und kommen die „Aktivisten“ mit milden Strafen davon, dann ist der Rassismus nachgewiesen. Diesmal jedoch ein in der Justiz verwurzelter. Wie werden die Innenminister darauf reagieren?
Vielleicht wäre es hilfreich, den Aktivisten und ihren Familien die Stromversorgung auf eine „angebotsorientierte“ Variante umzustellen: Strom gibt es nur, wenn dieser ansonsten gegen Gebühr ins Ausland verkauft werden müsste. Weil ohne die Lützerather Kohle keinen Strom. Schließlich ist auch die Gasversorgung in der Zukunft noch nicht gesichert, USA hin oder her. Es fehlt noch lange an Terminals dafür.
Solange der Staat so lasch mit diesen Leuten umgeht, bestimmen diese Leute was Recht und was Unrecht ist.
Leidtragende sind Gesellschaftskomforme, die sich u.U. von der Exekutive und Judikative im Stich gelassen fühlen.
Das wäre dann der undemokratische, dazu noch schwache Staat.