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Mieter als Opfer

In Lörrach zeigen sich die hässlichen Bilder der gescheiterten Migrationspolitik

24.02.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Politik, Wohnungsgesellschaft und flankierende Medien versuchen, den Fall zu verharmlosen, und sehen rechte Kräfte am Werk. Man dürfe Mieter und Flüchtlinge nicht gegeneinander ausspielen. Doch genau das tun sie. Denn die Angst und der Unwillen der Mieter, auszuziehen, sind echt.

Seit Montag spricht die gesamte Republik über die Wölblinstraße im badischen Lörrach. Freilich: Als Luxusappartements kann man die Hausnummern 21 bis 29 kaum bezeichnen. Die städtische Wohnungsgesellschaft, die sie unterhält, gibt das ganz offen zu. Die Häuser aus den 1950er Jahren sollen bald dem Abriss weichen. Neue Häuser sollen dort entstehen. Aber erst, nachdem die alten Mieter ausgezogen und ukrainische Flüchtlinge eingezogen sind. Der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg kritisierte die Wohnbau Lörrach deshalb: Wie kann es sein, dass Wohnungen im schlechten Zustand, die bald abgerissen werden sollen, Flüchtlingen noch zugemutet werden?

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Ein Fall, der anfangs nur als kopierter Brief im Internet zirkulierte, brachte eine Lokalnachricht in die bundesrepublikanischen Massenmedien. Das wundert die Wohnungsbaugesellschaft und den Bürgermeister. Denn solche Umsiedlungen seien üblich. Der Vorgang tauge deswegen nicht zum Skandal, so Bürgermeister Jörg Lutz. Dass es wiederum ein Skandal sein könnte, dass es Normalfall ist, dass Mieter ihr Haus für Flüchtlinge räumen müssen, kommt ihm nicht in den Sinn. Denn: Mehrfach habe die Wohnbau Lörrach Mieter erfolgreich umquartiert.

Lutz geht davon aus, dass „förmliche Kündigungen gar nicht nötig“ seien. Es gebe schließlich Angebote für die Mieter. Und rausgeschmissen würde keiner, wenn er partout bleiben wolle; die Flüchtlinge würden aber dennoch einquartiert. Thomas Nostadt, Geschäftsführer der Wohnbau Lörrach, theoretisierte über den Aufschrei im Internet, was passiert wäre, hätten im umgekehrten Fall die Flüchtlinge neue Wohnungen bekommen und wären die Mieter in ihren Häusern verblieben.

Die Politik ist darum bemüht, den Eindruck abzumildern, sozial schwache Mieter müssten Flüchtlingen weichen. Die neue Normalität sieht so aus, dass Kündigungen und Umzüge gangbares Risiko sind. Man soll sich nicht so anstellen.

Der Duktus spiegelt sich auch in den Medien wieder. Nicht der verordnete Auszug, sondern die öffentliche Reaktion darauf ist das Problem. Matthias Zeller im SWR schreibt, er könne es verstehen, dass die Mieter sich darüber ärgerten, aus ihrer Wohnung ausziehen zu müssen. Denn es bestehe „natürlich die Sorge“, ob sie wirklich eine bessere und bezahlbare Wohnung erhielten. Danach folgt der Schwenk: Die Wohnbau Lörrach hätte einen glänzenden Ruf, die Mieter würden politisch instrumentalisiert, ob von Hasskommentaren im Netz oder von der AfD.

LöRRACH:
Wohngesellschaft kündigt Mietern für Flüchtlinge
Bereits am Montag hatten einige Medien diesen Ton zur Einordnung der Lörrach-Geschichte gefunden. Trolle und Hasskommentare aus dem „rechten Spektrum“ hätten die Angelegenheit angeheizt. Schlagzeilen suggerieren, dass es sich um eine aufgeblasene Causa handele. Denn schließlich bekämen die Mieter neue Wohnungen. Doch wer hat ernsthaft suggeriert, dass die Mieter auf der Straße landeten? Reicht ein von oben verordneter Umzug als Eingriff in die Lebensplanung nicht mehr aus?

Im SWR erklärt Martin Rupps, man solle den „Ball flach halten“. Mieter einer städtischen Wohngesellschaft zahlten weniger als auf dem freien Markt. Dass die Gesellschaft sie aus triftigen Gründen umziehen lassen kann, sei seit Beginn des Mietverhältnisses klar. „Mir wäre mit Ukrainern unter einem Dach wohler als mit vielen Deutschen – entgegen der Vorurteile, die gern in den sozialen Medien verbreitet werden“, bekennt der ehrenamtliche Flüchtlingshelfer. „Aber weshalb sollte jemand sein gemütliches Weltbild von so viel Wirklichkeit erschüttern lassen?“

Die Mieter sind nun nicht Opfer einer verpatzten Politik, sondern von ihren Vorurteilen und Ängsten Verblendete, die sich nicht wundern sollen, wenn sie sich in das Vabanque-Spiel städtische Wohngesellschaft begeben. Zwar hat der Mieterbund darauf hingewiesen, dass der Einzug von Flüchtlingen kein triftiger Grund zur Kündigung des Mietverhältnisses sei. Doch das hindert einige nicht daran, nunmehr auf Empörung die Verharmlosung folgen zu lassen.

Zeller vom SWR behauptet, dass die Kritiker in vielen Fällen gar nicht an den Mietern interessiert seien. Dabei stellt der SWR selbst einige Meinungsäußerungen der Mieter in die Öffentlichkeit, die Zweifel am Narrativ aufkommen lassen, den Mietern ginge es nach dem Umzug viel besser und der Einschnitt sei kein Problem für sie. Es ist „in“, auf das Unrecht in den Braunkohlegebieten des Rheinlandes hinzuweisen, wo Menschen in neue Wohnungen umgesiedelt werden, um im Revier Kohle abzubrechen. Vertreter desselben Milieus verstehen nicht, warum es ein Problem ist, die Menschen in der Wölblinstraße zum Umzug aufzufordern. Hieß es nicht einmal: Niemand verlässt gerne seine Heimat?

Der Fall bietet genügend Stoff für ein Drama. Der Focus hat wie der SWR die Betroffenen befragt. Da ist der 80-jährige Rentner, der seit 15 Jahren in der Wohnung lebt. Seine Frau liegt im Wachkomma in einer Pflegeeinrichtung. Umziehen, „was machen“, will er in diesem Alter nicht mehr. Eine höhere Miete könnte er sich nicht leisten. Er sei „stinksauer“. Eine Nachbarin ist Pflegekraft, ihre Arbeitsstelle fußläufig entfernt. Sie hatte Arbeitsstelle und Ort extra gewechselt, um näher bei ihrer Familie zu wohnen. Das Angebot der Wohnungsgesellschaft, in einen Nachbarort umzuziehen, ist für sie wenig sinnvoll: „Ich arbeite im Dreischichtbetrieb und am Wochenende, da fährt aber nichts“, zitiert sie der Focus.

UNTER DRUCK DURCH LANDRäTE UND AFD
Brandenburg: Innenminister Stübgen fordert „Migrationsbremse“
Eine weitere Frau, die im Mietgebäude wohnt, arbeitet als Küchenhilfe im nahegelegenen Krankenhaus. Kostensteigerungen kann sie sich keine leisten, ihre Rente reicht nicht für die Kaltmiete aus. Gegenüber dem SWR meint einer der Mieter, den Leuten werde der „Boden unter den Füßen weggezogen“. Kritisch sei, dass, wenn man als letztes in der Wohnung stecke, sich in einem ukrainischen Flüchtlingsheim wiederfinde. So viel zur Äußerung von Oberbürgermeister Lutz, dass niemandem gekündigt wird; er muss eben nur die Konsequenzen dafür tragen, wenn er es nicht tut.

„Wir haben wirklich recht gute Erfahrungen mit solchen Projekten, wo man Mieterinnen und Mieter umsiedelt“, sagt Lutz. Aber wie passen solche Äußerungen mit der oben dargestellten Lebensrealität zusammen? Die Entscheidungsträger projizieren den eigenen ökologisch-hippen und von Mobilität gezeichneten Lebensstil von Bio-Food und Lastenrad auf ein Milieu, das ganz andere Bedürfnisse und Rahmenbedingungen hat. Und zuletzt funktioniert das „Framing“ nur, weil Flüchtlinge und Einheimische auf eine Stufe gestellt werden. Ihre Ansprüche sind mindestens gleichwertig.

Aber besteht tatsächlich kein qualitativer Unterschied zwischen Rentnern, die jahrelang Steuern und Kassenbeiträge gezahlt haben, und Zugezogenen, die dies nicht getan haben? Ganz ab von Diskursen über Identität und Verantwortung stellt sich die größere Frage, wie ein Staatswesen überleben will, das angesichts wachsenden globalen Migrationsdrucks jedem dieselben Privilegien gestatten möchte, während die autochthone produzierende Schicht schrumpft und verarmt. Irgendwann wird auch die letzte 50er-Jahre-Wohnung in Baden-Württemberg vergeben sein. Und dann?

Lörrach ist demnach auch ein Stück Erbe der Merkeljahre, die den Missstand verwalteten und die Lösung immer wieder auf die Zukunft verschoben haben. Die Aufnahme von Migranten aus der ganzen Welt hat Deutschland über Jahre in Anspruch genommen. Einen Plan dafür, wie es nach zehn Jahren weitergeht, hat es nie gegeben. Solange Europa friedlich und Geld genug da war, konnte man diese Probleme verschieben.

MIGRATIONSKRISE
Nancy Faeser behauptet: Flüchtlinge für Wohnungsmarkt kein Problem
Mit dem Flüchtlingsstrom aus der Ukraine, Inflation, Energiekrise und Preissteigerung kommt es jedoch zu jenen unschönen Verteilungskämpfen, die sich bereits vor Jahren angedeutet haben. Jetzt, da sie da sind, warnen Politik und Medien davor, dass Mieter und Flüchtlinge zu Spielbällen würden und gegeneinander ausgespielt würden. Doch den Austausch von Mietern durch Flüchtlinge haben weder die AfD noch Hasskommentare im Internet ausgelöst. Der Brief, der den Stein ins Rollen brachte, wurde auch nicht aus dem Kontext gerissen.

In Lörrach kulminiert vielmehr eine seit Jahren destruktive Außen-, Sicherheits- und Migrationspolitik. Die Ursachen liegen nicht in der badischen Provinz, sondern in der Hauptstadt Berlin. Eine weitsichtigere Politik, die Deutschlands Flüchtlingskapazitäten nicht auf Jahre erschöpft hätte, hätte auch nicht dazu geführt, dass es nun jene „unschönen Bilder“ gibt, die man lange vermeiden wollte.

Das sind vielleicht Wunschvorstellungen. Aber Wunschvorstellungen haben erst dazu geführt, dass das Schicksal von 40 Einwohnern in einer Lörracher Straße im Zentrum einer Berichterstattung steht, die nun auch noch erklären will, warum erzwungener Auszug das neue, bessere Deutschland sein soll, auf das man sich 2015 so sehr freute. Lörrach steht am Ende einer langen, komplexen Kausalkette. Und Lörrach wird sich jederzeit wiederholen, wenn Politik und Medien mehr um das eigene Image bemüht sind, statt in der Migrations- und Wohnungspolitik die überfällige Wende einzuleiten. Nicht Hasskommentare, sondern politische und mediale Manöver dieser Art machen die AfD groß.

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91 Kommentare

  1. Die „Altmieter“ müssen raus und sich auf dem freien Markt neue Wohnungen suchen … die mit Sicherheit teuerer sind ! Nicht jeder kann sich das leisten. Es gibt in der Regel einen triftigen Grund, wenn man eine städtische Wohnung nimmt. Außerdem wird das bischen Nachbarschaft und menschlicher Zusammenhalt, was dort vielleicht noch existiert, auseinander gerissen.
    Es ist absurd und pervers. Warum nimmt die Stadt nicht die „freien“ Wohnungen für Flüchtlinge ? Logisch … weil es pro Flüchtling teuerer ist … und anstatt bisher 2 Personen in der städtischen Wohnung werden z.B 4 und mehr Flüchtlinge untergebracht … und pro Person und in Summe pro Wohnung gibt es mehr Geld aus der „Flüchtlingskasse“ für die Stadtkasse.
    Das passiert in der gesamten BRD ständig !!!
    Das ist Politik gegen die eigenen Bürger !
    Und dann wundern sich „die da oben“ über Vertrauensverlust und Politikverdrossenheit in der Bevölkerung. In ihren Reden bezeichnen sie D auch nur noch als „dieses Land“ und nicht mehr als „unser Land“. Das sind zwar „nur“ sprachliche Feinheiten, die aber aus meiner Sicht die Denkweise widerspiegeln.

  2. Wie gewählt, so geliefert. Es dauert noch, bis Michel sich entschließt, seine Heimat zu verteidigen, oder was dann davon noch übrig ist.

    • Der Michel wird gar nichts verteidigen, weil er verlernt hat bzw. unwillig ist zu kämpfen. Da haben die „neuen Deutschen“ ihm was voraus…

  3. Man darf gespannt sein, was für ukrainische Flüchtlinge einquartiert werden- solche mit dunkler Hautfarbe und ohne Ukrainisch-Kenntnisse mal wieder ?!

  4. Und die herausgeworfenen Altmieter werden quasi mit ihren Steuergeldern die Miete der Neubewohner zahlen, denn diese bekommen ihre Miete aus Steuern bezahlt.
    Wahnsinn!

  5. Wieso müssen Asylbewerber und Flüchtlinge (sofern sie es denn sind) überhaupt in Wohnungen untergebracht werden, wenn es nun mal keine Wohnungen gibt? Kein Land ist verpflichtet, für Fremde über die eigenen Möglichkeiten zu gehen. (Auch einen Unterhaltspflichtigen darf man ja im Zivilrecht nicht unbegrenzt schröpfen.) Für die Flüchtlinge aus dem Osten (immerhin Landsleute) nach 1945 mußten oft auch Baracken genügen. Man wird den Verdacht nicht los, daß diese heutigen „‚Verfolgten“ und „Geflüchteten“ gar nicht wieder gehen sollen.

  6. Da will die Politik mit schneller und unbürokratischer Hilfe ihr Image aufbessern und macht faktisch das genaue Gegenteil davon.
    Nichts gegen ukrainische Flüchtlinge, aber diese hier einfach aufnehmen zu wollen, indem man die angestammte Bevölkerung aus ihren Wohnungen wirft und damit quasi aus ihrem Leben verdrängt, zeigt doch klar auf, wessen Geistes Kind unsere Politiker sind.
    Ich habe derartiges bereits in den 2000er Jahren selbst erlebt, als man meine alten, kranken und gebrechlichen Eltern aus ihrer Wohnung terrorisierte in der sie 30 Jahre gelebt hatte, um dort Zuwanderer aus Ex-Jugoslawien unterzubringen, die sich die Wohnung ob ihrer finanziellen Situation gar nicht leisten konnten. Was war das Resultat? Mein Vater ist dabei draufgegangen und meine Mutter schwer depressiv und dann krank geworden. Mittlerweile ist sie auch tot. Und das alles für nichts. Für eine Ungerechtigkeit, die rechtlich überhaupt keine Grundlage hatte. Dennoch hat das die treibenden Kräfte damals überhaupt nicht interessiert. vermutlich ist das auch heute noch so.
    Es gibt in Deutschland zu viele Menschen, die überhaupt kein Gewissen haben, nur auf den eigenen Vorteil aus sind und dabei über Leichen gehen. Und wenn man sich dagegen wehrt, wird man auch noch als Rassist diffamiert.
    Aber das hört jetzt auf. Ein für alle mal.
    Wenn es ohne Eskalation nicht geht, dann soll es so sein.
    Aber natürlich nicht auf dem Rücken der Ukrainer. Es muss schon die treffen, die den ganzen Scheißdreck in unseren eigenen Reihen vorantreiben.
    Die Unmenschlichkeit tarnt sich in Deutschland als Menschlichkeit.
    Und diese Fassade wird jetzt eingerissen.

  7. Ein Hohn sind auch die 2000 Euro „Hilfe“, die die Betroffenen bei einem Umzug erhalten sollen. Welches Unternehmen bietet denn für 2000 Euro einen Umzug an? Vor allem die ganz Alten benötigten ja einen Komplettservice.

  8. Gedankenspiel: Ich stelle mir gerade den umgekehrten Fall vor. Asylanten müssen in Lörrach Unterkünfte für die einheimische Bevölkerung verlassen. Da wäre wahrscheinlich Brennpunkt an Brennpunkt von ARD bis ZDF rund um die Uhr….

  9. Sie haben das falsche Ortsschild abgebildet. Lörrach kann Klimaschutz und ist Klimaneutral. So begrüsst das Ortsschild den Reisenden auf seinem Weg nach Lörrach. Dumm nur, dass in Gebäuden der Stadt aufwendig Klimaanlagen eingebaut werden, die jede Menge Energie benötigen. Lörrach ist auch Energiestadt! Solaranlagen auf dem Dach und andere Beschattungsanlagen vor den Fenstern verhindert der örtliche Denkmalschutz. Die Kosten trägt der Mieter. Kann er nicht bezahlen, kommt ein Brief von der Wohnbau. So einfach ist das in LÖ.

  10. Ich bin überzeugt, dass die Gebäude nicht abgerissen werden. Sie werden vor dem Einzug der „Neubewohner“ bestimmt erst einmal saniert. Da Migranten und Flüchtlinge keine Miete zahlen, sondern im Gegenteil alles von unserem Steuergeld bezahlt wird, ist der geforderte Umzug nicht nur ein soziales, sondern auch ein finanzielles Riesenproblem und kommt für die Altmieter durch die Hintertür einer riesigen Mieterhöhung gleich.
    Es gefällt der Politik zunehmend, sich keinen Deut mehr um die finanzielle Existenz der deutschen Bevölkerung zu scheren und für alles zur „Extrakasse“ zu verpflichten. Auch unter der Berücksichtigung von Rekordsteuereinnahmen, mit der die Politik weder etwas für die einheimischen (bezahlenden) Bürger tut und sie für eigene PR-Eperimente mißbraucht als auch der ruinösen Klimapolitik, die keinen einzigen Nachahmer in der gesamten Welt findet.
    Warum auch sollten die Politiker außerhalb der Deutschland-Blase ihre eigenen Länder ruinieren wollen? So was macht nur Deutschland.
    Die Frage nach dem Warum kann ich auch beantworten. Aber ich möchte mich nicht schon wieder wiederholen.

  11. Die Stadt Lörrach liegt direkt an der Grenze zur Schweiz. Davon profitiert diese Stadt und natürlich auch die kommunale Politik. Ohne Basel würde es in Lörrach aussehen wie früher an der Zonengrenze. Was erwarten wir denn von einer Politik, die sich auf dieser komfortablen Situation ausruhen kann? Ohne diese Gelder aus der Schweiz wären in Lörrach schon ganz andere Verhältnisse. Leider sind die Politiker bereits mit dieser bequemen Situation überfordert, siehe Wölblinstrasse. Als Lörracher wird man so schnell nicht mehr sagen, wo man her kommt. Nur, Lörrach ist bald überall. In der Heimatgemeinde meiner Frau wird das bisherige Pflegeheim auch nicht abgerissen, sondern kann für Flüchtende weiter genutzt werden. Eine Win-Win-Situation für Betreiber und das Land mit ihrer grün-roten Politik. Nur nicht für den Steuerzahler!

  12. Die links-grün gestimmte Mehrheit unserer Landsleute will einfach aus ihrem Traum von der Grenzenlosigkeit nicht aufwachen, auch wenn es mit dem grenzenlosen Teilen schwierig wird. Die Begrenztheit der materiellen Güter wird verleugnet.

  13. „[…] theoretisierte über den Aufschrei im Internet, was passiert wäre, hätten im umgekehrten Fall die Flüchtlinge neue Wohnungen bekommen und wären die Mieter in ihren Häusern verblieben.“

    Genau das ist doch zigtausendfach, wenn nicht -millionenfach passiert! Ich als Spitzensteuersatzzahler sollte mich auf 30 Jahre für eine Wohnung in meiner Heimatstadt München verschulden, und die bekommen das alles für lau?! Und werden vermutlich nie auch nur einen Cent Steuern zahlen?!!
    Tja, jetzt zahle ich halt Steuern in einem Land, das sich um seine eigenen Bürger kümmert und nicht um Fremde – die kriegen nämlich gar nix, wenn sie kommen, und wenn sie nichts verdienen, werden sie auch schnell wieder hinauskomplimentiert.

  14. Diese unwürdigen und unverschämten, in meinen Augen menschenverachtende Äußerungen, des OB Lutz muss man mal langsam auf sich einwirken lassen:
    „…niemandem wird gekündigt…“
    „…rausgeschmissen wird keiner, wenn er partout bleiben will; die Flüchtlinge werden aber dennoch einquartiert.“
    …verbunden mit der womöglich auch unausgesprochenen Drohung, dass der Mieter dann eben die Konsequenzen dafür tragen muss, wenn er der Aufforderung freiwillig auszuziehen, -was natürlich keine Kündigung darstellt (!)-, nicht nachkommt.

    Das ganze erinnert mich fatal an die Corona-Drohungen: Lässt Du Dich nicht impfen, …musst Du mit den und den Konsequenzen rechnen, darfst Du dies und das nicht mehr tun, bist von dem und dem ausgeschlossen, darfst Du Deinen Beruf nicht mehr ausüben, etc. etc.
    Es geht also weiter. Corona war der Versuchsballon. Die freiheiteinschränkenden Maßnahmen werden jetzt ausgeweitet auf Migrationsebene und Klimaterror.

    • Gilt Artikel 6 der Entschließung der Menschenrechtskommission eigentlich weiter, obwohl diese „Kommission“ im UN Menschenrechtsrat aufgegangen ist?
      „Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und/oder durch die Sesshaftmachung von Siedlern oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.
      https://twitter.com/indigosoul19/status/1629123052867932166

  15. … nicht verstanden!

    Die Mieter werden gar nicht rausgeschmissen, die wohnen dann dort nur nicht mehr.

  16. „Die Ursachen liegen nicht in der badischen Provinz, sondern in der Hauptstadt Berlin.“

    Komplett falscher Gedankenansatz. Natürlich liegen die Ursachen in der Provinz. Denn ohne deren Wahlverhalten wäre dieser Irrsinn überhaupt nicht möglich.

    Es ist Zahltag für die Schlafwandler.

  17. Mir würde gut tun, wenn man das Wort „Flüchtling“ in solchen Zusammenhängen zu benutzen endlich beendete.
    Denn mit dieser Selbstverständlichkeit, mit der allerorten vorgegangen wird, und ganz und gar nicht übliches zur Normalität erklärt wird, scheint Barbara Köster in ihrem Artikel schon 2016 ins Schwarze getroffen zu haben:
    „Aus der Konstruktion des Dhimmitums ergibt sich eine einleuchtende Begründung für die Leistungen, die der nichtmuslimische Staat und die nichtmuslimische Mehrheitsbevölkerung auch für nichtproduktive Muslime zu erbringen hat: Da alle materiellen Güter der Ungläubigen von Rechts wegen den Muslimen gehören, die sie allerdings wegen prekärer Machtverhältnisse momentan nicht in Besitz nehmen können, ist es nur legitim und das Mindeste, worauf sie Anspruch haben, ohne Gegenleistung Unterhalt zu beziehen. Die staatlichen Sozialleistungen westlicher Länder sind quasi eine gebündelte Form der Kopfsteuer, die sonst der einzelne Dhimmi zu entrichten hätte, wenn alles mit rechten Dingen zuginge und die Muslime die Welt beherrschten. Das Geld kommt eigentlich nicht vom Staat, sondern von Gott.“ https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
    Damit wären also wir und all unser Hab und Gut, ja das gesamte Land Kriegsbeute – und insgesamt mit der Zeit an die neuen Herren abzugeben?
    Weshalb kommt eigentlich immer noch keinem der Gedanke, dass es ansonsten vollkommen irre wäre, für wildfremde Männer aus aller Welt hier Wohnungen und Alimente all inclusive auf Dauer bereit zu stellen? Denn wie im bayrischen Peutenbach werden nicht Frauen und Kinder aus der Ukraine die Wohnungen beziehen – dessen können alle Beteiligten ganz sicher sein.
    Und die „Umsiedlungen“, die die städtische Wohnungsgesellschaft in Lörrach angeblich bereits zu aller Zufriedenheit bewerkstelligt hat – kann sie das beweisen?

  18. Warum ist es ein Problem, den Flüchtlingen etwas Bescheideneres anzubieten?
    Sie sind nicht zum dauerhaften Verbleib hier. Ein Gebäude mit absehbarem Nutzungsende ist hier ausreichend.
    Renovieren von Häusern für Menschen aus sicheren Drittländern ist keine nachhaltige Strategie. Es ist Verschwendung, Energie und Material dort zu investieren, was die nächste Generation nicht erben wird.

  19. Flüchtlingshelfer Rupp: „„Mir wäre mit Ukrainern unter einem Dach wohler als mit vielen Deutschen“. Na dann viel Spaß Ruppi, ich warte darauf, wann du dir deine Ukrainer ins Haus holst. Aber guck dir vorher die Häuser in unserem Ort an, die von den Ukrainern „bewohnt“ wurden, wie die jetzt aussehen. Wer soviel Dummsinn verbreitet, den sollte man mit der Realität konfrontieren. Also Zwangseinweisung von Ukrainern zu Rupp und allen anderen „theoretisierenden Gutmenschen“ und Flüchtlingsprofiteuren!!!

  20. Ich fürchte, das Leute bald durchdrehen und Amok laufen…und die Falschen treffen.

  21. So wird es nicht kommen. Möglich ist eher, dass Eigenheimbesitzer mit Geld gelockt werden …

  22. Die Verachtung der herrschenden Kaste in Politik, Medien und wichtigen gesellschaftlichen Institutionen für die Einheimischen, das eigene Volk, ist grenzenlos. Das ist RASSISMUS gegen die eigene Bevölkerung. Es macht einen Unterschied, ob jemand hier als „Schutzsuchender“ ankommt oder ob er schon jahrzehntelang hier lebt und seinen Beitrag für die Gemeinschaft geleistet hat. Für diese Menschen sind die Wohnungen gut genug, aber für diejenigen, die über die Grenzen kommen und nichts mitbringen als jede Menge Ansprüche und Kosten, ist nichts gut genug. Ohne je einen Cent selbst verdient zu haben, können sich diese Herrschaften problemlos durch sämtliche Instanzen bis zum EuGM klagen; die Bewohner dieser Anlage können sich vermutlich nicht einmal einen Anwalt leisten, der für sie Widerspruch einlegt. Die Berufsbetroffenen und Tugendhaften werden eiskalt, wenn es um die eigene Bevölkerung geht. Man setzt ersteinmal bei den Alten und wirtschaftlich Schwachen an, die sich kaum wehren können, um diese Art sozialer Vergewaltigung zugunsten von Migranten durchzuführen. Als nächstes sind dann wohl ältere Menschen dran, die ohne verstorbene oder weggezogene Angehörige allein in ihrem Häuschen wohnen.
    Die Medien, allen voran der Grünfunk (SWR) stehen zuverlässig auf Seiten der Migranten und ihrer Förderer. Kritik am Regierungshandeln wird wie immer als „rechts“ etikettiert, während der verantwortliche Bürgermeister nun in die Mikrofone über den Haß jammert, der ihm – völlig grundlos… – entgegenschlägt. Leider wurde diese Figur erst letzte Jahr als OB bestätigt… die Quittung kann also erst einmal nicht erfolgen.

  23. Halt, STOP! Laangsaaaam….

    Auf welcher rechtlicher Grundlage soll der Rausschmiss
    aus den Wohnungen basieren?

    Könnte die rechtliche Seite von Juristen mit abgeschlossenen Studium und Fachgebiet Mietrecht
    erläutert werden? Als Laie würde ich z. B. Eigenbedarf mal so was von jar nicht erkennen.

    nb. Hätten die Bxxxxxx und nicht die Gxxxxx in Freiburg 42% der abgegebenen Wahlstimmen würde es nicht mal angedacht werden. Sei schlau, wähl Xxxx.

  24. Die Häuser werden auf Landes- oder Bundeskosten renoviert. Neue Fenster, neue Heizung, Fußböden, Bäder und Sanitäreinrichtungen. Sonst entsprechen sie nicht dem geforderten Standard.
    Die Miete steigt, bezahlt vom Land oder vom Bund. Abgerissen wird nicht.

    • ich habe in den 70 jahren derartige Häuser zu hauf renoviert.

      • Koleoffen wurden durch Gas Zentralheizung ersetzt
      • Elektroanlage wurde komplett erneuert
      • Fenster wurden durch Kunststofffenster mit Thermopen ersetzt.
      • Waschmaschinen wurden in einem zentralen Waschkeller untergebracht.

      => die Mieter mußte nie ausziehen deswegen.
      man kann bemängeln das

      • die Fliesen in den Bädern noch altbacken aussehen
      • das Standtoiletten statt Hängetoiletten noch dort sind, Allerdings mit Spartaste
      • das statt Estrich, ein Dielenboden mit PVC in den Wohnräumen verblieben ist.

      Die Häuser dort haben zumindest Kunststofffenster und eine Aussenfassade die Isoliert ist. Mehr Bilder habe ich bisher nicht gesehen

  25. Soso, solche Umsiedlung seien also üblich, na dann, wird es nicht mehr lange dauern, wo für die Einheimischen bald von Deportation gesprochen werden darf. Alles natürlich nur zum besten der ungebetenen Gäste, die unter uns gesagt, nur die allerwenigstens haben wollen. Aber soviel Wahrheit verträgt dieses Land nicht mehr, weil im Klima- und Welterrettungsgedöns jegliche Vernunft abhanden gekommen ist und mit den derzeit agierenden Gestalten auch so schnell nicht mehr wieder kommen wird.

    • In der aktuellen linksradikalen Zeitschrift „konkret“ ist eine Veröffentlichung, in deren Überschrift es bereits heißüt, dass noch (mit meinen Worten geschrieben) in Sachen derer, die sich auf den Weg nach Deutschland machen, sehr viel Luft nach oben geben würde. Wieder ein Grund, die „Link(sch)e“ nicht zu wählen.

    • Weder diese Austauschbevölkerung noch die Gastarbeiter die von Westdeutschland seinerzeit importiert wurden sind Gäste.
      Gäste gehen nach kurzer Zeit wieder. Diese sind hier uns zu ersetzen.

  26. „… politische und mediale Manöver dieser Art machen die AfD groß.“

    Nur viel zu langsam.
    Bis der Durchschnittswähler begreift, was CDUSPDFDP… usw. ihm antun, ist es zu spät.

    Bis zum Punkt, da Blau auf 30-40% käme, reicht die totale Ausrenzung, wie sie ja bereits praktiziert wird – notfalls gibt es dagegen eine Allparteien-Großkoalition.

    Und ab dem Punkt, wo 51% drohen könnten, wird Harbarth tätig. Dafür ist er ja da!

    Also:
    die Schussfahrt in den Abgrund läuft ohne Bremse. Selbstvorbereitung ist das Gebot dieser Zeit.

  27. Der wohnungsmangel ist in der MITTE angekommen! Vor 2015 hatten wir einen hohen leerstand bei „billigen“ wohnungen. Da war das kein problem aber da jetzt mehr gekommen sind und oder kommen als wohnungen in dem breich frei sind geht der druck nach oben sprich in die MITTE. Das ist gesellschaftlich gefährlich da die MITTE die meisten wähler vereint. Darum konnte sich Merz CDU das auch mit den kleinen paschas erlauben den er hat damit die MITTE angesprochen.

  28. Einheimischen Mietern wird Wohnung gekündigt, um Flüchtlinge einziehen zu lassen, vor wenigen Tagen noch eine Verschwörungstheorie.
    Neue Verschwörungstheorie: Einheimische Hausbesitzer werden enteignet, um Flüchtlinge unterzubringen.
    Ach, ich sehe gerade, die Theorie hat sich inzwischen auch schon erledigt, wohlwollend aufgenommen von den ÖRR.
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/katja-diehl-auto-eigenheim/

    • Sollte es tatsächlich zu Enteignung von Wohneigentum kommen, wird es sehr unschöne Bilder geben. Ich meine jetzt keine leerstehenden Häuser, sondern beispielsweise Einfamilienhäuser die nach sozialistischer Definition vielleicht zu groß sind. Nach meiner Einschätzung dürfte das dann der Tag sein, an dem es in Deutschland zum Bürgerkrieg kommt. Bei mir wird ganz sicher niemand „einquartiert“, das kann ich definitiv versprechen.

  29. Ich vermisse die Meldung des Hrn. Bürgermeisters dass er, der Chef der Genossenschaft und alle die an dieser Aktion beteiligt sind, aus Solidarität für die Flüchtlinge, ihre Häuser und Wohnungen gerne und unentgeltlich den Flüchtlingen zur Verfügung stellen.

  30. Lörrach wählt grün, Lörrach ist vielfältig und bunt – dann sollen sie es auch so bekommen.

    • Es wäre interessant zu wissen, welche Parteien die in dem Wohnblock der asozialen Wohnungsbau“genossenschaft“ Wohnenden gewählt haben.
      Wenn die Grünen in der politischen Versenkung verschwunden sein werden, werde ich das mit einem Glas Sekt freudig begießen.

  31. Die Mehrheit in Lörrach hat das Stadtparlament gewählt…

    Das lässt sich auf das Quatier in dem die Wölblinstrasse liegt nicht ganz so einfach behaupten.

  32. Sollte es Zwangsräumungen geben, muss dies dringend für alle, vor allem für die Nachwelt, mit Kamera dokumentiert werden.

  33. Ich bin nicht in der AfD, ich betreibe keine Parteipolitik, dennoch ärgert es mich zunehmend, dass diese Partei grundsätzlich heruntergeputzt wird, und die Gründe, darin liegt für mich der Skandal, werden nie schlüssig dargelegt, es gibt nur Behauptungen. Es wird nie nachprüfbar dargelegt, warum man sie fertigmacht und in die Schmuddelecke stellt. Von TE erwarte ich eigentlich eine fundierte Darstellung, warum man sie ähnlich wie die Mainstream-Medien abkanzelt.
    Man sollte auch vorsichtig sein mit Begriffen wie „Hasskommentare“. Dieser Begriff wird von den Linksgrünen ja für alles verwendet, das sie kritisiert. Wenn ich etwas als dumm und/oder skandalös betrachte und dies darlege u. abkanzle, was hat das mit Hass zu tun? Etwas sehr Dummes kann ich nicht loben, es wäre zudem nur kontraproduktives Appeasement. Habecks Energie- und Deindustrialisierungsprogramm kann ich nicht loben, ich halte es für unsäglich destruktiv und maßlos dumm, ihn dafür zu loben oder ihm mit „Ja, aber …“ zu begegnen, wäre ein Beipflichten, so dass der sich bestätigt fühlen kann.
    Die Leute, die verpflanzt werden sollen für die Migranten, sind freilich wütend, sie sind existenziell betroffen. Andere fürchten dieselbe Vorgehensweise bei sich, auch sie können wütend reagieren, denn das, was hier geschieht, ist arroganter Zwang, ist die Behandlung der Leute als frei verfügbare dumme Masse. Bekommt jemand eine Ohrfeige, ist der natürlich wütend, er wird nur bei unendlicher Demut sich das ruhig gefallen lassen. Die einen antworten mit Anzeige, die anderen mit einer Gegen-Ohrfeige! Die Demut erwarten die Mainstream-Medien und die Linksgrünen. Eine adäquate Antwort auf diesen aggressiven Akt des Rauswurfs darf es für die nicht geben, sie sind ja die Hochmoralischen.

    • Ein Blick in die Berufsbiographien der AfDler ergibt genau das Gegenteil dessen, was uns die Medien suggerieren. Sie haben mehr Kompetenz und Berufserfahrung als mehrere andere Parteien zusammen und auch die entsprechenden Lösungen für die Probleme, die momentan hauptsächlich da sind. Wer sein Geld selber verdienen musste, dem ist auch der gesunde Menschenverstand nicht abhanden gekommen, ganz im Gegensatz zu den weltfremden berufslosen Träumern die uns regieren.

      • Sie haben überhaupt Berufserfahrung und sogar Berufsabschlüsse. Hat nicht jeder, insbesondere bei den Grünen. Die SPD hat dafür Petra Hinz. Die Frau, die über Jahre vortäuschen konnte, Juristin zu sein und als Anwältin gearbeitet zu haben.

    • „Von TE erwarte ich…“ Ich nicht. Ich weiß inzwischen, bei all dem guten Journalismus hier, wo der politische Fokus liegt. Und – das steht TE genau so zu, wie der SZ oder der Bild. Und gut, dass es ja eine neue Vielfalt gibt. Da ist für alle Richtungen etwas dabei – und ein Spektrum hat, wer sich nicht nur auf eine Seite begrenzt.

  34. Die Dabattenlage wäre gelassener, wenn Konsens darüber bestünde, dass sämtliche „Neuankömmlinge“ seit 2015 definitiv Menschen sind, die aus höchster Lebensgefahr gerettet worden wären, deren Aufenthalt hier die einzige Überlebenschance sei. Niemand würde hier die Hilfe in Frage stellen.
    In der Diskrepranz dieser Deutung und der beobachtbaren Realität liegt das Problem.
    Die Beobachtungen reichen aus, um bei zuvielen Bürgern den Verdacht entstehen zu lassen, dass bei einem erheblichen Teil der Neuankömmlingen nicht „die Not“, sondern „der Wille zur wirtschaftlichen Besserstellung“ der Fluchtgrund war.
    Das ethisch alles-bezwingende Narrativ der „Lebensgefahr“ bröckelt gewaltig. Spätestens, wenn „Anerkannte“ zum Urlaub in die Herkunftsländer fliegen. Zualledem wird „Ukraine“ behauptet, faktisch kommt aber ständig „Nordafrika“ und „arabischer Raum“.
    Die Narrative der Publizistik/Politik unterscheiden sich stark vom Eindruck in breiten Teilen der Bevölkerung. Die Deutungen leben aneinander vorbei, ohne dass die Notwendigkeit einer Konsolidierung erkannt würde.
    Entsprechend die Breitschaft „beim einfachen Mann“, für „Neuankömmlinge“ das Haus zu räumen.

    • Konsens müsste darüber bestehen, dass die Gesetze eingehalten werden und für jeden gelten und nicht nach Gefühlslage oder persönlicher Haltung der Regierenden ungestraft gebeugt oder gebrochen werden. Nach dem 1994 eingeführten § 16 a und auch nicht nach der GFK hat hier jemand Anrecht auf Asyl weil er aus einem sicheren Drittland kommt. Schon vor 2015 hatten wir einen hohen Ausländeranteil und vor allem der Anteil derer, die sich nicht selbst durch Arbeit ernähren kann ist viel zu hoch. Weil das so ist hätte auch längst der Aufenthaltsparagraph geändert werden müssen, der jedes Jahr überprüft, ob uns diese Leute auf der Tasche liegen, je nach Dauer der vorherigen Berufstätigkeit gestaffellt, muss das dann eben entzogen werden und die Zahliungen eingestellt werden, wenn über einen bestimmten Zeitrahmen Sozialhilfe gewährt wurde.
      Bei den Bürgen für die Syrer hat man auch gesehen, wenns ernst wird und es das eigene Geld betrifft, dann ist der Aufschrei bei den Gutmenschen groß, Claudia Roth hat eingegriffen und das ungefragt dem Steuerzahler aufgebürdet.
      Es gab jetzt auch schon Forderungen, durch die jetzige Situation, für die nächsten 10 Jahre niemand mehr hereinzulassen oder das Asylrecht in seimer ausgearteten Form abzuschaffen, ich bin sicher nicht der einzige dem es hier viek zu bunt geworden ist.

    • Hätte, hätte Fahrradkette………;-)

      Es fängt schon mit dem Problem an das über die Hälfte keine gültigen Ausweispappiere hat.
      Es gibt keine Stichproben der Altersfeststellung bei angeblich unter 18 jährigen.
      +
      Gut 300.000 haben keine Aufenthaltserlaubnis und müssten abgeschoben werden wernn die BRD ein Rechtsstaat wäre.
      +
      Auf der anderen Seite jammert man (diverse Politiker und die üblich Verdächtigen) herum das es keinen Wohnraum gibt.

      Natürlich haben wir in D. auch keine Obergrenze wie andere demokratische Staaten und Abschiebung von Verbrechern passiert nur widerwillig.

      Jetzt sollen / werden Deutsche aus ihren
      Wohnungen geworfen. Angeblich.
      Wie lautet die rechtliche Begründung`dafür? Das sind schon lange keine Fehler mehr, so eine Politik ist Absicht.

    • jaja, die armen Ukrainer die geflüchtet sind, ich sehe sie jeden Tag, in den diversen BMW X5, X7 usw. ganz schrecklich Betroffene, die unsere Werte nicht in ihrer Heimat verteidigen wollen, denn warum wären sie sonst hier?? Oder noch ein besseres Beispiel: fahren sie einmal ins Outlet-Center Parndorf im Burgenland und studieren sie die dortigen ukrainischen Fahrzeuge, allesamt bedauernswerte Opfer, ganz bestimmt.

  35. Was hier nicht erwähnt wurde ist die Aussage (im ÖRR-TV), dass die Wohnungen vor Einzug der Flüchtlinge noch renoviert werden solle. Vermutlich beanspruchen die derzeitigen Bewohner zu viel Wohnraum oder es gibt unrenovierte Leerstände, die man in Gegenwart der jetzigen Bewohner nicht renovieren wollte. Renovierung bei geplantem Abriss ist auch nicht wirklich sparsamer Umgang mit Steuergeld.

    • Für die Altmieter war die Renovierung zu teuer- waren halt blöde steuerzahlende deutsche Mieter. Den Ukrainern kann man die Wohnungen im alten Zustand natürlich nicht zumuten……
      Deutschenverachtung und Rassismus gegen Einheimische in Reinkultur!
      Und dass ein verpeilter Bürgermeister befugt ist, vorzuschreiben, was ein Skandal ist, glaubt auch nur er selbst.

  36. Jährlich ca 350,000 illegal Einreisende , das werden 3 Mio in 10 Jahren, überwiegend aus arabischen und islamischen Ländern, Afghanistan Syrien Irak und Türkei, plus Familien Nachzug. Das sind dann in 10 Jahren bis 2035 über 6 Mio arme Menschen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten.

    Plus mehrere Mio aus Ukraine plus Familien Nachzug. Das sind 3 bis 5 Mio Menschen zusätzlich.

    Diese ?? Mio Menschen bekommen Wohnungen und finanzielle Stütze lebenslang von Rot Rot Grün.

    Das ist alles von Rot Rot Grün gewollt und bewusst gesteuert.

    • FALSCH!

      Nach 10 Jahren sind 70% es zu „Deutsche“.
      cnr
      ——————————-
      @U. S.
      Dann müssen „wir“, leider leider, die Renten der
      Deutschen nach hinten verschieben und die meisten Sozialleistungen für alle wegfallen lassen.
      Wir werden es aber sehr gerecht zugehen lassen. Dem frisch Zugereisten werden die Leistungen genau so weggenommen wie dem der 30/40 Jahre gearbeitet hat.

    • Heil und Schulze sind gerade in Ghana beim Einladen weiterer Fachkräfte – und Baerbock war mit Faeser in der Türkei. Ob weitere weltweit unterwegs sind, um einzuladen – wer kann das schon wissen?
      Danisch hat einen Artikel mit dem Titel: Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe

  37. „Nicht Hasskommentare, sondern politische und mediale Manöver dieser Art machen die AfD groß.“

    Was? Was um alles in der Welt, soll dieser Satz zum Abschluss? Was ist denn das Problem mit einer größer werdenden AfD? Je größer die AfD, je kleiner die Blockparteien. Jene Parteien die sich durch beispiellose Bürgerfeindlichkeit, Deutschlandhass und totalitäre, menschenverachtende Ideen hervorgetan haben. Die ihre Bürger bedenkenlos jeder Gefahr, jedem Übel aussetzten ohne auch nur einen Gedanken an sie zu verschwenden. Das alles kenne ich von der AfD nicht, ganz im Gegenteil.

    Nein, lieber Herr Gallina, das verstehe ich nicht, wenn Sie, als der wohl ausgewogenste Autor auf TE, jetzt auch noch anfangen solche Klischees zu bedienen.

    • Wo schreibt Gallina denn, dass es ein Problem sei, dass die AfD größer wird? Das steht in diesem Artikel gar nicht, Sie arbeiten sich an einem Strohmann ab.
      Ich lese den Satz eher als Antithese zu der Dauerschleife in den Mainstreammedien, die ausschließlich „Hass“ als Ursache für das Erstarken der AfD sehen. Gallina zeigt eben auf, dass es sehr wohl rationale Gründe gibt, die derzeitige Migrationspolitik abzulehnen, und dass auch die Bürger zunehmend den Eindruck bekommen (müssen), nur die AfD wolle an der Migrationspolitik etwas ändern.

    • Lieber Herr Thiel – ich habe damit gar nicht bewertet, ob das gut oder schlecht ist. Ich habe damit schlicht resümiert, dass Medien immer noch versuchen, durch Scheinkämpfe eine Partei kleinzuhalten, was de facto zum Gegenteil führt.

      • Stimmt, Sie haben keine Bewertung vorgenommen, und ich will auch gerne glauben, dass es nicht Ihre Intention war. Es ist nur so, dass man es einfach nicht mehr lesen und hören kann, dieses „spielt in die Hände – Wasser auf die Mühlen – macht groß -macht gesellschaftsfähig, usw. Alles Stereotypen die man vorwärts wie rückwärts singen kann. Da reagiert man schon mal allergisch.

  38. Absolut zutreffend Herr Meier. Und das auch noch von einer „Elite“, die geschworen hat, Schaden vom deutschen V… (der Woke-Diktatur zum Opfer gefallen) abzuwenden. Schlimmer gehts nimmer… Oder doch??

    • „Volk“ und „nationale Identität“ darf man nur noch sagen wenn im selben Satz „Ukraine“ vorkommt.

  39. Ich finde es unerträglich, dass kritische Kommentare immer als Hasstiraden und AfD gesteuert diffamiert werden. Natürlich ist es zu kritisieren, wenn langjährige Mieter ihre Wohnungen verlassen müssen, um Flüchtlingen Platz zu machen! Das hat mit Hass und Hetze nicht das Geringste zu tun! Sondern ist legitime Kritik am politischen Versagen der AmpelRegierung und der vorherigen Merkel-Regierung. Ich habe bisher von keinem Politiker, die in, sicherlich auch vom Platz her, komfortablen Immobilien leben, gehört, dass sie Flüchtlinge aufgenommen haben. Also, Frau Faeser, Frau Roth, Frau Baerbock, Frau Göring-Eckart, Frau Paus, Frau Lang und wie sie alle heißen, jetzt könnten Sie beweisen, wie ernst es Ihnen mit der Flüchtlingshilfe wirklich ist! Nehmen Sie alleinreisende jugendliche Migranten, ukrainische Mütter mit Kindern oder Familien aus Afghanistan und die anderen Geplagten aus aller Welt in ihre Häuser auf. Gehen Sie mit gutem, humanem, christlichen Beispiel voran! Danke.

  40. Die Spaltung schreitet voran. Das Politbüro hat kein Interesse an einem geeinten Deutschland, im Gegenteil. Und damit befinden sie sich auf dem Terrain von Verrätern

  41. Die Grünen und Linken sind so verzückt in ihre Ideologie und ihre Visionen, dass sie die hässliche Realität die sie schaffen, garnicht bemerken.

  42. Die Frage ist welche Geschäfte stecken hinter dieser Geschichte? Wieviel Miete plante die Stadt dann an die Wohnungsbaugesellschaft für die Flüchtlinge zu zahlen? Wollte man die Flüchtlinge einfach so einziehen lassen in abgewohnte Wohnungen? Müssen die jetzigen Mieter für die Renovierung bezahlen? Warum hielt man für die derzeitigen Mieter die Wohnungen nicht in Ordnung?

  43. Hauseigentümer aufgepasst! In Lörrach bei den Mietern wird nur geprobt. Über neue Grundsteuerhebesätze, EU-Klimaziele etc. werden ärmere Eigentümer und Rentner demnächst gezielt angegriffen. Frei nach dem Motto: Tausche Einfamilienhaus gegen 40 qm in Wohnsiedlung und wenn es ganz hart kommt direkt ins H4-Hochhaus am Stadtrand. Dort, wo wegen falschem Straßennamen schon heute niemand mehr einen normalen Kredit erhält.
    Da der bürgerliche Wähler aber keine Zeit für Politik hat, wählt er weiter CDU und wundert sich, wenn er seine Enteigner mitgewählt hat.

  44. Wenn man den Flüchtlingen wirklich etwas Gutes tun will, dann sollte man sie vllt. einfach in den Luxusvillen und -apartments hiesiger Politiker und Mediengestalten einquartieren.
    Oder geht da etwa die Nächstenliebe zu weit?

  45. Und Lörrach wird sich jederzeit wiederholen, wenn Politik und Medien mehr um das eigene Image bemüht sind, statt in der Migrations- und Wohnungspolitik die überfällige Wende einzuleiten. Nicht Hasskommentare, sondern politische und mediale Manöver dieser Art machen die AfD groß.
    Das ist der Kernsatz und das Fazit des Artikels. Schon heute kenne ich Beispiele wo man Deutschen den Bezug einer Wohnung verwehrt hat weil dort Flüchtlinge einziehen sollen. Lörrach wird sich wiederholen, definitiv, entweder in Form der hier vollzogenen Umzugsforderung oder das Wohnungen einfach an Flüchtlinge statt an Einheimische vergeben werden. Die Wohnungsnot wird diesen Zustand verschärfen, ein Aufbegehren allerdings wird es nicht geben, zu stark sind Medienmacht und die herrschende Politik mit ihren Unterstützern.

  46. Und wann werden Menschen zwangsumquartiert, wenn sie vermeindlich in einer zu großen Wohnung leben?

  47. Auf Twitter gibt es mittlerweile einen ähnlich gearteten Brief aus einem anderen Teil der Republik. Ob der echt ist, weiß ich nicht. Könnte aber sein, dass das kein Einzelfall ist.

  48. Man wollte und will „unschöne Bilder“ an den Grenzen vermeiden. Dafür bekam und bekommt man sie dann im Landesinneren.

  49. Das Vorgehen dieser Gemeinde ist lediglich eine Konkretisierung, die praktische Umsetzung der allgemein verfolgten Ideologie. Das Narrativ bzw die Erklärungen dazu sind ebenso ueblich wie bekannt. Angesehen davon, dass vorsaetzlich mehr Gaeste heingebete werden nwerden, als es die Ressourcen hergeben, stellt sich nicht nur die Verteilungsfrage, sondern logisch zwingend die Prioritätenfrage. Wer erhaelt was in welcher Reihenfolge. Und nun wird voellig ueberraschend deutlich, dass es nicht einmal eine Art „sozialistischer“ Gleichheit oder Gleichmacherei gibt, nach der man losen muesste, sondern eine Gruppe gleicher ist als die andere. Nun koennte man annehmen, dass die Rangreihenfolge, uebrigens auch dem Gesetz (GG) und den bekannten Eiden und beamtenrechtlichen Verpflichtungen entsprechend klar ist und zuallererst im Falle des Mangels der deutsche Staatsangehörige oder Buerger kommt. Wobei die Sache mit der Staatsangehörigkeit bekanntlich qua einfacher Passvergabe geregelt ist. Allein mit dieser Herleitung und Priorisierung erfüllt man nur! hierzulande den Nazi – Tatbestand, zumindest steht man „rechts“ , genauer rechtsaussen, womit wir wieder einmal beim Problem waeren. Solange es hierzulande diese konditionierte Psychopathologie gibt und diese grundsaetzlich wirkt, solange 2 plus 2 nicht 4 sind, wenn es die AfD behauptet, ist die weitere, gewollte Entwicklung klar. Dabei geht es hier nicht einmal um eine Art Privilegierung, wobei selbst diese natuerlich gerechtfertigt waere, sondern um das reine Recht, von den politsozialen Folgen ganz zu schweigen. Solange, an dieser Stelle wird es wieder einmal fällig, die Liberalkonservativen dieses „Spiel“ aus bekannten Gruenden fleißig mitspielen, sollten sie nicht Krokodilstraenen weinen. Man kann nicht allgemein theoretisch, wo es natuerlich etwas unverfaenglich ist, von nationalen und damit logisch deutschen Interessen faseln, von Belangen deutscher!! Buerger, und bei naechstbester Gelegenheit sich zugleich von denen distanzieren, die exakt dafuer eintreten, weil man damit „rechts“ steht. Wenn, was der Fall ist, national = deutsch = rechts ist, dann waere eine voellig andere Politik der Liberalkonservativen angezeigt, egal, was der Feind dazu sagt. In der ominösen ‚Mitte“, in der man sich unbehelligt von linken Invektiven einkuscheln kann, wird dieses fundamentale Problem sicher nicht geloest. Selbstredend muss man es dann aushalten, der xxx – Feindlichkeit, des Rassismus usw bezichtigt zu werden. Zur politischen Umsetzung des Widerstandes gegen die bekennenden Resettlementer koennte/ muesste man mit der AfD koalieren, anstatt sie genau deswegen zu diffamieren. Aber die Angst ist groesser und das wissen die Feinde nur zu genau. Sie koennen und werden weitermachen. Nach Lörrach ist davor und da gibt es noch einiges neu zu verteilen. Man kann es zunaechst mittels Kosten und Belastungen regeln, bevor man direkt eingreift, wenn Kartoffeln zuviel! Wohnraum besetzen. Aber der Liberalkonservative bleibt in seiner Mitte, nach linksgruen, zur aktuellen Macht hin, offen.

  50. In der Bildzeitung wurde der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler Lindener zitiert,der gesagt hat,dass im Gemeinderat beschlossen wurde,die Wohnungen nicht 2028 abzureißen,sondern nach Auszug der Flüchtlinge zu sanieren..
    Also kein Abriss in 5 Jahren,sondern Sanierung nach Auzug der Flüchtlinge..
    Eine Altenpflegerin wurde zitiert,dass man ihre eine neue Wohnung 16 km von Lörrach angeboten hat,die aber 700,– Miete kalt kostet..Das kann sich die 62 jährige Frau nicht leisten und auch der weite Weg zu ihrem Arbeitsplatz ist ihr zu schwerlich,da sie nun mal keinen PKW hat..
    Ihre Arbeitsstelle ist in Lörrach..
    Ihre bisherige Miete liegt bei 340 Euro..
    (googeln Bildzeitung „Mieter müssen Flüchtlingen weichen“)
    Dies heißt ja ,dass der Oberbürgermeister die Öffentlichkeit auch nicht richtig informiert hat,sondern angelogen..
    Allenfalls wäre man bereit,bei dem Umzug bis zu 2.000,– Euro als Zuschuss bereitzustellen für die Mieter,die gekündigt werden sollen..
    Einen Differenzausgleich zu der bisherigen Miete gibt es nicht..

    Unfassbar—-wenn das Schule macht,gibt es bald einen Dominoeffekt und daher sollten sich die Bürger nicht drangsalieren lassen von einer fatalen ideologischen Politik.
    Käme die unfähige Faeser ihrem Job nach,sollte Sie endlich dafür sorgen,dass Hunderttausende ohne Aufenthaltsgenehmigung endlich abgeschoben werden.
    Dann wird der Wohnungsmarkt zumindest wieder etwas entlastet,aber gefühlt will diese die linke Faeser und andere rotgrüne Konsorten nicht…

  51. Wie wahr, Herr Gallina:
    Lörrach wird sich jederzeit wiederholen, wenn Politik und Medien mehr um das eigene Image bemüht sind, statt in der Migrations- und Wohnungspolitik die überfällige Wende einzuleiten. Nicht Hasskommentare, sondern politische und mediale Manöver dieser Art machen die AfD groß.“
    Genau so läuft es auch ab auf den Minenfeldern der übrigen uns angetanen Krisen.

  52. Also wirklich überraschend ist nicht. Nur ein Schritt weiter in die richtige Richtung. So wollten wir es doch alle haben und so haben wir gewählt.

    • Nein! ICH und Viele, die ich kenne haben nicht so gewählt! Wie Mehrheiten zustande kommen zeigt die Neuwahl in Berlin! SPD, Grüne und Linke in der Mindtheit, nur ihr unsäglicher Zusammenschluss macht sie stark! Und aus ihrer Niederlage zimmern sie eine Mehrheit. Nach dem Vorbild der Ampel. Ich nenne das Unredlichkeit.

  53. Zwei Aspekte, die bisher unerwähnt blieben:

    1) Bei der Wölblinstrasse handelt es sich um eine innerstädtische Wohnlage, Hauptbahnhof und Stadtmitte sind nur wenige Gehminuten entfernt. Es dürfte schwierig sein, einen in dieser Hinsicht gleichwertigen Ersatz anzubieten, und ich nehme an, viele Mieter haben aufgrund ihrer finanziellen Situation oder auch ihres Alters nicht beliebige Mobilitätsmöglichkeiten.

    2) Lörrach ist aufgrund der Nähe zu Basel – keine 10 Kilometer entfernt – eines der teuersten Pflaster Deutschlands, mit Immobilienpreisen (hoch) und Leerstandsquoten (tief), die jenen in deutschen Grossstädten entsprechen. Auch unter diesem Aspekt ist es schwierig, Ersatz zu finden.

    Aus London wurden sozial schwache Familien aus Sozialsiedlungen einst hundert Kilometer und mehr aus der Stadt heraus umgesiedelt… Ein Vorbild für Lörrach? Wird die Wölblinstrasse bald in den Hochschwarzwald outgesourct?

    • Umgesiedelt?? Dieser Begriff kommt mir bekannt vor aus der Zeit nach 33, ist es schon wieder so weit??

      • Ich finde die Benutzung des Begriffs durch die Offiziellen in Lörrach auch seltsam.

  54. Deutschland hat sich, 25 Jahre nach dem die RAF die parlamentarische Demokratie als Schweinesystem bezeichnete, tatsächlich dazu entwickelt. Ich bitte die vereinten Grünen nachträglich um Erlaubnis, diesen Ausdruck verwenden zu dürfen der im Dunstkreis ihrer Vorgänger gebraucht wurde.

  55. „Lörrach steht am Ende einer langen, komplexen Kausalkette.“

    Lörrach ist erst der Anfang. Wir wohnen solide, aber nicht besonders gut. Ich ûberlege ein Haus zu kaufen, in dem sich für meine Familie mehr Platz bietet. Aber dann geht es schon los: kann ich sicher sein, dass die Gegend morgen noch so ist, wie sie sich heute zeigt, oder entsteht da urplötzlich eine Massenunterkunft für die Getriebenen dieser Welt? (Ukrainer wäre kein Problem.) Und dann das Haus selbst: Kann ich sicher sein, dass mir nicht irgendwer zwangszugewiesen wird, weil es vielleicht nicht genügend Wohnungen auf dem Markt gibt? Es kommt sicher alles noch viel schlimmer, als wir es uns jetzt schon ausmalen. Es gibt keine „Verschwörungstheorie“ der letzten Jahre, die nicht irgendwie durch die Realität noch eingeholt wurde. Der heutigen Regierung traue ich nicht über den Weg.

  56. Trolle und Hasskommentare aus dem ‚rechten Spektrum‘ hätten die Angelegenheit angeheizt.“

    Wie eine Schallplatte (ich erinnere mich noch an dieses Tonmedium), die einen Sprung hat. Deutschland wäre dank der Linksgrünen eine einzige kunterbunte Multi-Kulti-Wohlfühloase – wenn es nur die rechten Hasser, Hetzer und Spalter nicht gebe. Die Energiewende würde nur so flutschen, die zahllosen Migranten wären längst in hübschen Heimen untergebracht und würden die Weltoffenheit Deutschlands mit „Weißbroten“ bei harmonischen Gartenfesten feiern.

    Ich fürchte, viele Linksgrüne glauben auch diese Geschichte noch.

    • Sie brauchen diese Wagenburgmentalität, mit hunderten von angreifenden „Rechten“.

      Ohne diese dämonisierten rechten Feinde müssten sie sich ihres eigenen Mißmanagements und Versagens, ihrem jahrelangen Verleugnen der Realität, bewusst werden.

      Ich frage mich wirklich, wann die Intelligenteren unter den Linksgrünen endlich begreifen, daß sie selbst durch die ewige dumpfe Rezitation des undifferenzierten Klischees vom bösen Rechten als Versager erst offenkundig werden.

  57. Wenn in Berlin von Rot-Rot-Grün erst einmal die Wohnungsgesellschaften enteignet worden sind, ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, Wohnraum entsprechend der eigene Ideologie zu vergeben.
    Vielleicht steht genau dieses Ziel unausgesprochen dahinter.

    • Das passiert doch jetzt schon, in München gehen 65 % aller neu vermieteten Sozialwohnungen an Ausländer, die eingebürgerten Türken sind da noch nicht mit dabei. In meiner Stadt , 150 000 EW mit 20 000 Studenten wurde sehr viel gebaut, bei den neuen Sozialwohnungen sind nur etwa 10 Prozent der Namen deutsch, ich hab es mir selber angesehen.

      • Da gibt es also niemals einen „return of invest“ für die Wohnungsbaugesellschaft – was heißt, dass der Bürger sowohl den Bau des Mietshauses als auch dauerhaft die Miete samt Nebenkosten für die Fremden zu zahlen hat.
        Kommt das keinem seltsam vor?

  58. Die Hausbewohner haben sicherlich auch die üblichen Parteien gewählt haben. Den netten Habeck z.B. , er sieht so gut aus. Oder die SPD mit ihrer Versprechung für die Rentner. Die Hausbewohner haben so zur politischen Willensbildung beigetragen. Die Parteien hatten Wahlprogramme. Und jetzt wird dieser Wille halt umgesetzt. Also was ist jetzt? Hier muss sich jeder hinterfragen. Das ist politische Willensbildung!!

  59. Die Einschläge der völlig gescheiterten Migrationspolitik von Schwarz-Rot-Grün-Gelb ala „Kommt alle rein, wir haben Platz“ kommen immer näher an die sog. Normalbürger heran, die vielfach bisher nach dem Motto lebten (und auch so wählten): „Solange es mir gut geht, ist mir die Politik egal und ich wähle wie immer.“ Mal schauen ob nun endlich etwas Bewegung in deren Oberstübchen kommt.

  60. Es ist eine perverse Einwanderungspolitik, der sowohl die Einheimischen als auch die Einwanderer vollkommen egal sind. Letztere werden schnell merken, daß das deutsche Paradies am Schwinden ist, daß sie mit falschen Versprechungen hergelockt wurden und daß sie früher oder später ähnliche Verhältnisse vorfinden werden, derentwegen sie aus ihren Heimatländern geflohen sind. Sie sind genauso Betrogene wie die autochthone Bevölkerung.
    Eine solch unverantwortliche Politik nimmt die zu erwartenden heftigen gesellschaftlichen und ökonomischen Verwerfungen und Eskalationen bewußt in Kauf. Sie ist nicht nur verfassungswidrig, sondern stellt eine besonders perfide Art des Landesverrats dar.
    Umso heftiger müssen wir uns dagegen wehren. Aber vermutlich ist der Point of no return schon längst überschritten.

  61. Jetzt, da sie da sind, warnen Politik und Medien davor, dass Mieter und Flüchtlinge zu Spielbällen würden und gegeneinander ausgespielt würden.“

    Nichts ist abwegiger als das. Die Menschen in Lörrach können ihre Miete bezahlen, da sie arbeiten oder Rente erhalten. Es hat etwas mit Würde zu tun, lieber in einer unkomfortablen Wohnung zu leben, die aus eigenen Mitteln bezahlt werden kann, als bei Amt betteln zu gehen. Vielleicht ist gerade die zu erwartende höhe Miete, die einen Rentner oder Wenigverdiener in die Abhängigkeit rutschen lässt.

    Es geht hier um viel mehr, als um einen beliebigen Wohnungswechsel. Die Würde des Menschen, sich selbst zu erhalten zu können, wird hier vollkommen ausgeblendet. Ist es außerhalb des Vorstellungsvermögens des Herrn Bürgermeisters, dass es Leute gibt, die sich sagen: besser bescheiden leben, als abhängig zu sein?

  62. “ Nicht Hasskommentare,sondern politische und mediale Manöver dieser Art machen die AfD groß.“ Hoffentlich!!

    • Genau so ist es . Man sieht es an den Umfragewerten der Istitute , je mehr gegen die Blauen gehetzt wird , je mehr sie vom Mainstream nieder gemacht werden , um so schneller steigen die Prozente , mittlerweile bei 15 und 16 % , Tendenz nach oben
      Da es auch die einzige Partei ist , die Frieden zwischen Ukraine und Russland fordert und Waffenlieferungen ablehnt . Neues Verfassungsgerichtsurteil zugunsten der AFD , Parteienfinanzierung durch Stiftung .
      Teilweise scheint die Justiz noch zu funktionieren .

    • Gebildeten und gutverdienenden Deutschen bleibt nur noch:.

      Haus und Immobilien verkaufen, seine Sachen packen und wegziehen in ein anderes Land, das nicht von Rot Rot Grün regiert wird,

      das nicht von 350.000nden armen Menschen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten überflutet wird,

      insbesondere aus Afghanistan Irak Syrien und Türkei,

      Rot Rot Grün wird keine Migrationsbremse einbauen,

      Es ist Ziel der Rot Rot Grün Politiker in den nächsten 10 Jahren über 3 oder sogar 5 Mio illegal Einreisende in Germoney lebenslang zu versorgen.

      In der Schweiz, USA Canada Australien und Neuseeland trotzdem trifft man immer mehr gebildete und gut verdienende Deutsche an, die aus politischen Frust aus Deutschland weggezogen sind.

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