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Heidi Reichinnek

Linker Personenkult in Deutschland: Vom Trampolin- zum TikTok-Land

04.05.2025

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Linke galt als erledigt – mit neuen Frontrunnern gelingt der Partei ein erstaunliches Comeback. In einer Republik, in der Kompetenz durch "Haltung" ersetzt wird, steht Heidi Reichinnek für eine infantile, entkernte Politkultur: laut, ideologisch, gefährlich. Linken-Anhänger frönen einem neuen Personenkult.

Politik und Medien haben jetzt das Reichinnek-Niveau erreicht, mit anderen Worten, Interesse an der gegenwärtigen Politik setzt ein starkes Interesse an Trash voraus. Leere Gesten, hohle Phrasen, Betrieb um des Betriebs Willen, immer schneller geht es im Kreisverkehr, in dem inzwischen die deutsche Politik hängt. Man würde nicht darüber schreiben müssen, wenn nicht auch die Feuerwehr im Kreisverkehr mit lautem Martinshorn rasant Runde für Runde dreht, während gleich hinter dem Kreisverkehr das Haus abbrennt. Die Lage in der Welt ist ernst, doch der deutsche Blick in die Welt ist nur der Blick in die deutsche Glaskugel.

Faulkners vielleicht berühmtester Satz aus dem Roman „Requiem für eine Nonne“ lautet: „Das Vergangene ist nie tot. Es ist nicht einmal vergangen.“ Gute 35 Jahre nach dem Ende der DDR bin ich geneigt, Faulkners Satz für bare Münze zu nehmen. Eigentlich hätte mich bereits Anfang der 90er Jahre eine Inschrift hoch oben am Giebel eines Mietshauses in Berlin stutzig machen müssen, die ein unbeugsamer Klassenkämpfer in luftiger Höhe an die Häuserwand gepinselt hatte und die lautete: „Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist nur übrig geblieben.“

Inzwischen haben Angela Merkel und Olaf Scholz, Robert Habeck und Annalena Baerbock – und wider Erwarten die ganze FDP – Anmut zwar, aber keine Mühe gespart, um diesen Kapitalismus kaputt zu bekommen. Merkel hat sich von dem früheren Maoisten Trittin dafür die Methode Energiewende einflüstern lassen.

Zugelassen zu dem Klub der sich selbst demokratisch nennenden Parteien, zu den Block-Parteien von Neu-Versailles, ist das neue Hätschelkind der Medien, die Linke, nachdem Wagenknecht in der Verwirklichung des ihr von den sich selbst demokratisch nennenden Parteien erteilten Parteiauftrag in der Minimierung der AfD versagt hatte. Doch gerecht ist das in zweierlei Hinsicht nicht, denn erstens wollte Wagenknecht nicht die AfD verkleinern und zweitens ist daran ja wohl auch die CDU, allen voran Friedrich Merz, den Angela Merkel inzwischen viel Fortune als Oberzensor und Chefinquisitor gewünscht hat, gescheitert.

Wagenknecht wollte eine echte linke Politik machen, die die Interessen der traditionellen Klientel der Linken im Blick hatte, doch die war inzwischen zur AfD abgewandert und immer weniger zurückholbar – und für die jungen Wohlstandsblasenbewohner, die sich um ihre Finanzierung und um die Finanzierung ihres moralisch aufgeladenen und narzisstisch befeuerten Solipsismus keine Sorgen machen zu müssen glauben, war Wagenknecht zu alt, zu intellektuell, zu anstrengend, irgendwie zuviel Ebene zweites Signalsystem, wo hingegen Reichinnek perfekt auf der Ebene des ersten Signalsystems kommuniziert. Übrigens eine Voraussetzung dafür, wenn man auf TikTok Erfolg haben will. Außerdem ging es Wagenknecht um Wirklichkeit, um zu wenig TikTok, zu wenig Spaß, zu wenig Geschwätz, zu wenig Zündwörter, zu wenig Phrasen. Zuviel Sachverstand. Man kann Wagenknechts Analysen und Vorschlägen zurecht ablehnen, aber sie hat Analysen und Vorschläge und keine TikTok Welt. Viele junge Wähler der Grünen wanderten zu den Linken ab, weil plötzlich die Grünen in der Regierung wie ihre Eltern wirkten.

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Es muss der Mangel an Fachkenntnis, die unreflektierte Ignoranz des moralisch himmelhoch Überlegenen, die Botschaften ohne Inhalte sein, die bei ihrem Publikum ankommen. Für ihr Publikum mag Reichinnek den Charme einer FDJ-Sekretärin als Minion versprühen, deren Redeweise wichtiger als ihre Inhalte und deren Scheitel allein Grund genug zu sein scheint, sie zu wählen. Fragt man junge Leute nach Reichinnek bekommt man häufig zunächst die Antwort: „Ach die mit dem Scheitel?“

Laut Joana Coatar wurde der ganz wichtige TikTok Post, in dem Reichinnek die Verstaatlichung der Deutschen Bahn, die zu 100 Prozent dem Staat gehört, gefordert hat von 78 000 sachkundige Experten des öffentlichen Verkehrswesens Deutschlands gelikt. Kommentiert wurde Reichinneks Forderung mit so tiefschürfenden und problembewussten Statements wie:
„Heidi for Bundeskanzlerin 🫶🏻🩷“
„Ich liebe diese Frau.“
„Heidi for President“
„Einfach die sympathischste Politikerin🫶🏻✨“
„Ich liebe sie omg.schockverliebt❤️❤️❤️“
„heirate mich“
„… love it! Ehrlich. Du hast meinen Respekt.“
„sie spricht Fakten mit der Geschwindigkeit und Präzision wie Eminem.“

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Zwar spricht Reichinnek auf TikTok schon mal schnell und präzise, aber eben keine Fakten, was den Opfern des deutschen Bildungssystems, an dessen Zerstörung Heerscharen von Didaktiker und Methodiker, von Erziehungswissenschaftlern und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) jahrzehntelang verbissen gearbeitet haben, allerdings nicht auffällt. Das Phänomen Heidi Reichinnek zeigt, wie erfolgreich diese Leute waren.

So wie Reichinnek nicht aus der Fülle ihrer Urteile, sondern aus der Fülle ihrer Vorurteile lebt, so wie der TikTok Star der Linken sofort und zuallererst zu allem eine Meinung hat, ohne zuvor eine Betrachtung, erst recht keine Analyse des Problems angestellt zu haben, so auch die Gefolgschaft. Meinen wird mit Wissen verwechselt. Reichinnek dampfplaudert zwar über den Mietmarkt, muss aber bei Lanz eingestehen, dass sie davon keine Ahnung hat, braucht sie auch nicht, denn erstens kommt es darauf an, die richtige politische Meinung zu vertreten, den Klassenstandpunkt einzunehmen. Zweitens wird Reichinnek, wenn jemand nachfragt, plötzlich von einer Migräne geplagt und drittens, steigen für sie Leute in den Ring, die in der DDR so gern Chefredakteur des NDs geworden wären oder wenigstens Azubi bei Karl-Eduard von Schnitzler. Leute wir Tilo Jung, der darüber doziert, dass Journalisten die Bürger nicht mehr darüber zu informieren haben, was die Bürger wissen wollen, sondern sie haben die Bürger darüber zu informieren, was die Bürger wissen s o l l e n.

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Das ist übrigens die kürzeste Definition für Journalismus in totalitären Regimen: Jeder darf nur über das Wissen verfügen, das er für seine Arbeit und seine Stellung benötigt – und hat ansonsten gläubig den weisen Erklärungen erfahrener Genossen wie Walter Ulbricht oder Heidi Reichinnek zu vertrauen. Das ist keine Polemik, denn die Linke ist die SED, nur unter anderen Namen, so sind Ulbricht und Reichinnek und Mielke in derselben Partei, ob Reichinnek das nun weiß oder nicht.

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Hinter der tollen TikTok-Fassade der Linken findet man den Kommunismus, das Gulag-System, Orwells „Farm der Tiere“, das System der Verarmung aller für das Wohlleben einer Funktionärsschicht, deren Rechtfertigung immer stärker eine politische Polizei betreibt. Man mache sich da nämlich nichts vor. Die Geschichte des Kommunismus reduziert sich im Wesentlichen auf eine Geschichte der politischen Polizei. Der Rest ist Folklore und Esoterik. Oder seit kurzem eben TikTok.

Gerade in dem Moment, in dem die Welt sich ändert, wo Staaten aufsteigen und Staaten absteigen, ein Kampf in der Welt um Ressourcen, um Macht und um Einfluss entbrannt ist, leistet sich Deutschland die Totalisierung und Infantilisierung der politischen Landschaft. Die Brandmauer zur Linken existiert längst nicht mehr. Die AfD wird man versuchen zu verbieten. Sollte die Linke eines Tages in eine Bundesregierung eintreten, dann wird man wohl ein Verfassungsschutzministerium benötigen. Das könnten man angesichts der Erfahrung, über die man bei den Linken reichlich verfügt, dann auch der Linke überlassen.

Doch bis dahin hadert die Linke nach den Worten von Heidi Reichinnek mit Merzens Ministerauswahl: „Genauso wie in ihrer Fraktion schafft es die Union auch im Kabinett nicht, die Gesellschaft abzubilden“. Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund und Ostdeutsche würden in der neuen Bundesregierung von Merz systematisch ausgegrenzt. „Das ist an Ignoranz nicht zu überbieten.“ Sagt Heidi Reichinnek, die, wenn sie aus dem Osten kommt, dann nur von der Zentraljugendschule der Freien Deutschen Jugend kommen kann. Jedenfalls stellt sich schon die Frage, wen sie nun abbilden soll?

Derweil herrscht rasender Stillstand, viele Worte, markige Worte, laute Worte werden gemacht, doch ist das alles nichts weiter als Marketing. Während in Italien im April die Ankunft illegaler Migranten um mehr als ein Drittel anstieg, verkündet Dobrindt: „Es werden keine Grenzen geschlossen, aber sie werden stärker kontrolliert.“ Dafür allerdings kann Heidi Reichinnek nichts. Sie lehnt ja ohnehin Kontrollen ab, denn wie heißt es im Song Heidi Reichinnek der Rapper MC Smook und Fruity Luke, das sie kurz vor der Bundestagwahl im Januar 2025 veröffentlichten: „Gib es den Armen, gib es der Mitte, nimm es den Reichen weg – wenn ich denke, will ich wie Heidi Reichinnek denken – ja, ich lehne den ganzen rechten Unsinn ab.“

Hatte ich vergessen zu erwähnen, dass das Brot im Supermarkt wächst und der Strom aus der Leitung kommt, illegale Migranten in der Kriminalstatistik nicht vorkommen und Physik der gefährlichste von allem rechten Unsinn ist. Gib mir die Hand/Ich bau dir ein Schloss aus Sand/Irgendwie irgendwo irgendwann…

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61 Kommentare

  1. Wer links ist wählt links….ob da eine bestimmte Person mehr oder weniger dazu beiträgt? Ich weiß nicht. Wahrscheinlich wäre ohne die Dame das BSW stärker geworden und wir hätten nun die Grünen auch noch in der Regierung…..Pest oder Cholera….insofern….was solls.

  2. Der Bildungsnotstand ist ja schon ein uraltes Thema – wen wundern da noch solche Nachrichten? Je ahnungsloser der Schüler, desto dümmer der Bürger, desto einfacher die Manipulation, desto gefährdeter die Freiheit!

  3. Die angemalte Heidi wird nur von den Medien (ÖRR-Politik-Komplex) gehyped. – jedem wachen Menschen ist klar, was das für ein verlogenes Luder ist – völlig unwählbar und einzig am Wiederaufbau der DDR 2.0 interessiert, also die RACHE DER ROTEN SOCKEN (wie Mähkel auch).

  4. Wenn man viel reden will aber nichts zu sagen hat, rede man sehr sehr schnell, blinkert unaufhörlich mit den Augen, fuchtele mit den Händen und falle jedem ins Wort. Bei der Reichineck schön oder eher peinlich zu sehen aber auch die berühmt berüchtigte Jette beherrscht das aus dem FF. Frau Lang war dagegen ein Ausbund an Intelligenz. Ich glaube, die Frauen üben das zu Hause denn sie hören sich an als wenn man bei YT auf doppelte Geschwindigkeit stellt, kein normaler Mensch redet so. Dadurch, daß überhaupt kein Sinn in dem Laberababer steckt kann man auch gar nicht adequat und sinnvoll antworten und das ist wohl auch Sinn der Übung.

  5. Viele junge Männer wählen AFD, viele junge Frauen wählen die Linke. So gleicht sich eben alles aus….

  6. Eine Seifenblase, die bald an der Realität platzt. Die große Hoffnung Sara gescheitert, die technische Reaktion aufgrund der reumütigen Rückkehrer wird als Zustimmung verkauft, und dann dieses Nebelhorn Reichinnek. Wer ihr aufmerksam zuhört, muss leider feststellen, dass sie auch nur eine dieser gedrillten Sprachautomaten ist, wie Kühn und Lang. Als Bildung scheint ein Rhetorik Kurs ausreichend zu sein. Hauptsache links-grün, der Rest ergibt sich.

  7. Durch Internet und Social Media können x-beliebige Personen schnell große Reichweite und Prominenz erlangen. Aber ebenso auch rasch wieder in der Versenkung verschwinden.
    Um einen Robert Habeck wurde ja auch ein sagenhafter Zirkus veranstaltet. Zwar hinterlässt er uns ein schweres Erbe, aber kann sich noch jemand erinnern, wie er überhaupt aussah?

  8. Ich habe auch noch einen. Als ich zu Beginn der 90er Jahre auf der Yorckstrasse in Berlin gefahren bin, hatte jemand, der ganz offensichtlich in die Zukunft sehen konnte, an eine der Yorck-Brücken geschrieben: „Hurra, wir verblöden!“

  9. Wir haben es mit einem Imperium zu tun, das sich in den Termini eines wirklich demokratischen Systems nicht bestimmen läßt.

  10. Wenn Dummheit zur Staatsraison (für alle <40 Staatsräson) wird, dann ist man in Deutschland. Wir haben es geschafft und die USA in dem Bereich überholt.

    • Der Durchschnitts Ami ist unendlich viel blöder als der Durchschnitts Deutsche, insbesondere bei den Nicht-Kaukasiern.

      Deswegen ja die ganzen Kriege gegen Deutschland und die Deutschen, wir waren mit Abstand das leistungsfähigste und stärkste Volk der Welt.

      • Der Durchschnitts-Ami hat immerhin Trump gewählt, bei und wählt der Durchschnitts-Deutsche das Verbot der AfD

        wer ist nun blöder?

  11. „Die Geschichte des Kommunismus reduziert sich im Wesentlichen auf eine Geschichte der politischen Polizei.“

    Und auf zig Millionen Tote z.B. in der UdSSR, China, Kambodscha…

  12. Nicht wenige täglich Schaffende gehen nach einem Blick auf ihre Gehaltsabrechnung zur AfD, eigentlich die ureigene Klientel der Linken, und dafür träumen jetzt wieder die Minderleister hinter der Roten Fahne vom Schlaraffenland, schöne neue Welt.

  13. Ihre Parteikollegin und Vorsitzende Ines Schwerdtner stellt im Interview mit der WELT dar, wofür die Linkspartei steht. Da ist von Marxismus, Klassenbewusstsein, demokratischem Sozialismus, Kaderbildung, Parteischule und anderem die Rede.
    Es kann einem Angst und Bange werden. Offenbar nimmt man seit dem Ende der DDR und der Sowjetunion den Kommunismus als politische Strömung nicht mehr ernst, sondern findet ihn sogar ganz drollig. Deswegen wurde er zunächst in politischen Biotopen gepflegt, und jetzt soll er wieder salonfähig gemacht werden.

    • Die Linken waren schon immer die übelsten Ausbeuter. Nicht mal ihre eigene Revolution wollten sie selber durchführen – selbst das sollten andere für sie erledigen und zu diesem Zweck erfanden sie die „Arbeiterklasse“. Denn Revolutionen sind anstrengend und gefährlich und die Linken verbringen seit jeher ihre Zeit lieber mit angenehmeren Dingen.

      • Diesmal den Islam. Ging schon im Iran schief – aber dennoch hofft man, dass es diesmal klappt – wiewohl auch hier inzwischen Blut zur Genüge floss.

  14. Das Video über die Bahn ist dermaßen dämlich, dass ich nicht mal mehr Lust habe, es extra zu kommentieren.

  15. Gibt es bei den Parteien eigentlich castings für solche Figuren, wo die auf spezielle mediale Verwurstbarkeit für die Zielgruppen getrimmt und getestet werden?

    • ‚Parteien‘ – weiß ich nicht. In Davos auf jeden Fall.

    • Klar. Ich weiß von einem, der nicht durch den Wahlkampf begleitet wurde, weil sie ihm keine Chancen ob seines Aussehens zubilligten.

  16. Reichinnek ist ein social- media- Phänomen. Würde sie Kosmetika u.ä. Themen besprechen, würde man sie einfach “ influencerin“ nennen. Die Kommentare unter ihren Auslassungen findet man auf diesem Niveau dann allerdings auch in AfD -nahen Portalen. Dort steht dann eben „Alice for President“, „Nur noch AfD“, garniert mit tausend blauen Herzchen. Mir ist trotzdem noch nicht klar, woher plötzlich die fast 7 Prozentpunkte für die SED gekommen sind. Denn die Grünen sind nicht so stark geschrumpft. BSW wurde nach kometenhaften Aufstieg schnell entzaubert. Das Establishment hat seine Förderung zurückgezogen, nachdem es die Truppe nicht geschafft hat, der AfD Wähler abzujagen. Enttäuscht hat BSW aber auch diejenigen Wähler, die auf das Protestpotential gehofft hatten; Thüringen war der Sündenfall. Fakt ist, daß es in Deutschland ein Potential linksradikaler Wähler gibt, daß auf über 20% kommt.

  17. Ich bin Jahrgang 1961 und erinnere mich gut an die 80.er Jahre, den Aufstieg der Grünen zur neuen Volksreligion. Es war nicht anders, auch damals war die Infantilität, die Idiotie, der gesellschaftlich Kern um den sich die neue links/grüne Gesellschaft formte. Beispiel:
    https://youtu.be/SLErVV1TxUI
    „Karl der Käfer „ war genau so infantil, und im Kern genau so erfolgreich, wie es heute Greta und neuerdings die „Migräne-Linke“ Reichinnek ist. Es sind immer die infantilen Sprüche, Wind statt Kernkraft, Mietdeckel statt Marktpreise, Klimarettung statt Ökonomie… die gesamtgesellschaftlich verfangen. Profan ausgedrückt, ein Großteil einer Gesellschaft besteht nun einmal aus Idioten, auch wenn sie lesen und schreiben können sowie ein Smartphone besitzen….

    • Oh wie war! Ich hab‘ mich mit 78 Jahren noch vom Acker gemacht und hab‘ mich insgesamt dem europäischen Dunstkreis entzogen. Ich will dieses Deutschland nicht mehr. Das wird nicht gut enden.

  18. „Gib es den Armen, gib es der Mitte, nimm es den Reichen weg – wenn ich denke, will ich wie Heidi Reichinnek denken – ja, ich lehne den ganzen rechten Unsinn ab.“

    Jaja, immer diese Reichen. Schon Ulla Jelpke beklagte vor vielen Jahren das Elend des Reichtums in Deutschland und seine schlimmen, schlimmen Folgen. Da war sie selbst, nach ~30 Jahren Bundestag, bereits mehrfache Diätenmillionärin.

  19. Was wir erleben ist, daß die „Globalisten“, also die Chefetage der größten Konzerne der Welt, sprich alle, die beim WEF am Tisch sitzen, sich die Märkte untereinander aufteilen. Dafür muss der Mittelstand ausgerottet werden – man betrachte sich einfach, welche Unternehmen durch die Corona Maßnahmen pleite gegangen sind und welche davon profitieren konnten.

  20. Ein tätowierter Lautsprecher, der sinnbefreite Kommunismusparolen herausbrüllt, ohne die geringste Fähigkeit zu Selbstreflexion, nervt auch mich ungemein. ImEndstadium einer Demokratie, die auf der unauflösbaren Problematik des „one man, one vote“-Systems basiert, ist es aber eine logische Folge und kein Zufall.

  21. Sehr geehrter Herr Mai.
    Es gab einmal eine Zeit, in der mußte man den Blinker setzen, bevor man in den Kreisverkehr einfuhr, aber nicht, wenn man ihn verließ.
    Schon damals konnte ich allein wegen der Straßenführung keinen tieferen Sinn entdecken.
    Heute ist das natürlich ganz anders. Man blinkt, wenn man hinaus fährt. Logisch, oder?
    Aber es gibt nunmal Krawallschachteln, die sich einfach keiner Logik beugen wollen. Und jetzt beachte man nur noch die zu befahrenden Richtungen.
    Im Kreisverkehr fährt man nämlich links herum und beim Verlassen fährt man irgendwann rechts hinaus!
    Also wie beharrlich dumm müssen Menschen sein, die schon solche “Naturgesetze” einfach irgnorieren?

  22. Kleiner Trost am Rande: Die ach so bedeutungsschwanger tätowierte Frontfrau in der Nachfolgeorganisation der ehemaligen „Bürger-in-den Rücken schießenden SED“ hat eine sehr geringe Halbwertszeit ihrer Auffälligkeiten. Im Zeitalter schneller Schnitte, 3-Sätze-maximal-Politikerklärungen wird sich die unpolitische Row-Zero der neuen Fangemeinde schnell anderen Themen zuwenden. Jeder mit lediglich Halbbildung und/oder einem dreistelligen IQ geht solchen Nervsägen (Jette Dingeskirchen, E. Fester und anderen) eh nicht auf dem Öko-Leim.

  23. …und nicht zu vergessen: MIGRÄNE, wenn man aber nicht mehr weiter weiß, als allerletzte Hilfe: REGELSCHMERZEN

  24. Bis jetzt dachte ich immer, der Weg zu Wohlstand und Zufriedenheit bestünde für unser Volk in der (selbstverständlich gewaltfreien) Abschaffung eines linksgrün inspirierten Bildungsbürgertums. Da hatte ich wohl dessen völlig verdaddelte Brut außer Acht gelassen…

  25. „ … steht Heidi Reichinnek für eine infantile, entkernte Politkultur: laut, ideologisch, gefährlich. Linken-Anhänger frönen einem neuen Personenkult.“ Der linke Personenkult ist nach meinem Eindruck gepaart mit der Fixierung auf im klassischen Sinne (halbwegs) gut aussehende junge Frauen, die auch ihr Aussehen zu nutzen wissen. Heidi Reichinnek teilt mit Luisa-Marie Neubauer oder Jette Nietzard das Hübsch-Aussehen und Sich-in-Szene-Setzen. Meine Lieblings-Abgeordnete Emilia Fester konnte das auch, aber die war natürlich nur in TikTok-Kreisen berühmt. Mir fallen jedenfalls keine jüngeren Männer ein, denen so ein Personenkult zuteil wird? Na ja abgesehen vom nicht mehr so ganz jungen Robert H., der die ein oder andere Journalistin begeisterte und der sich auch verträumt-romantisch und burschikos am Stand laufend fotografieren ließ.

    • Haben Sie sich die Reichinnek mal genauer angeschaut?

    • Ich kann sehr wohl zwischen optischen Täuschungen und der Wirklichkeit unterscheiden.
      Meine Frau ist übrigens auch ohne Schminke (hat sie noch nie gebraucht!) und Hautkritzeleien bildhübsch! Und dann der Hammer: sie ist es auch dann noch, wenn sie den Mund aufmacht!

      • Gratuliere! Festhalten! Und es ihr immer wieder sagen!

      • Geht (seit dreissig Jahren) klar 😉

      • Aus meinem Blickwinkel komme ich zu der Einschätzung, dass die besagte Dame in jedem Augenblick in dem sie Mund aufmacht und ihren Thrash trötet, ihre angebliche Anmut einbüßt. Da ist nichts mehr, wofür es sich lohnen würde, hinzuschauen. Der Erfolg dieser Dame, die für mich gesehen nicht mehr alle Latten am Zaun hat, der Erfolg beruht darauf, dass die Gesellschaft, von der sie empor gehoben wurde, auch nicht besser drauf ist.

  26. Über „Anmut“ ließe sich schon im Gedenken an die DDR trefflich philosophieren – aber auch inzwischen hier ist im Normalleben davon schon lange so gut wie nichts mehr vorhanden:
    Anmut, synonym auch Grazie genannt, ist als Begriff der philosophischen Ästhetik eine Form des Schönen, die in Bewegungen zum Ausdruck kommt, beispielsweise in performativen Künsten wie etwa dem Tanz. Der Auffassung Schillers in seiner Abhandlung Ueber Anmuth und Würde von 1793 folgend, versteht man unter Anmut gemeinhin jene Schönheit, die vom Subjekt hervorgebracht wird und sich im freien Spiel willkürlicher Bewegungen zeigt. Die Erscheinung einer anmutig frei bewegten Gestalt kann damit als Ausdruck einer (schönen) Seele gelten, in der Sinnliches und Geistiges harmonieren.“ weiter hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Anmut
    Wie der wohl damals drauf kam, das in der DDR-Hymne wie in einer Parallelwelt zu verewigen?
    „Gib es den Armen, gib es der Mitte, nimm es den Reichen weg…“
    Ja. Und wenn es dann weg ist, und alle!! Anmut sich wegen Armut vollkommen verflüchtigt haben wird, werden sie erkennen…
    Vielleicht.

  27. Onkel Herbert würde sagen: Die badet gern lau.

  28. Reichinnek ist ein social- media- Phänomen. Würde sie Kosmetika u.ä. Themen besprechen, würde man sie einfach “ influencerin“ nennen. Die Kommentare unter ihren Auslassungen findet man auf diesem Niveau dann allerdings auch in AfD -nahen Portalen. Dort steht dann eben „Alice for President“, „Nur noch AfD“, garniert mit tausend blauen Herzchen. Mir ist trotzdem noch nicht klar, woher plötzlich die fast 7 Prozentpunkte für die SED gekommen sind. Denn die Grünen sind nicht so stark geschrumpft. BSW wurde nach kometenhaften Aufstieg schnell entzaubert. Das Establishment hat seine Förderung zurückgezogen, nachdem es die Truppe nicht geschafft hat, der AfD Wähler abzujagen. Enttäuscht hat BSW aber auch diejenigen Wähler, die auf das Protestpotential gehofft hatten; Thüringen war der Sündenfall. Fakt ist, daß es in Deutschland ein Potential linksradikaler Wähler gibt, daß auf über 20% kommt.

  29. Aktives und passives Wahlrecht für Frauen wird sicher eine große Rolle spielen, wenn in 2000 Jahren oder so über den „Untergang des christlichen Abendlandes“ und seine Ursachen spekuliert wird.

  30. Nein, solange wir „gesichert Rechtsradikale“ nicht alle wie die Heidi und ihre Genossinen denken:“Wir zwei fahren irgendwo hin… und laß die Arbeit Arbeit sein und pfeif auf den Gewinn …“, solange darf die Heidi bei den „Öffis“ den Kapitalisten ihre Tattoos zeigen. Honecker würde sich im Grabe umdrehen wüßte er, was sie aus seiner schönen SED gemacht haben.

  31. Keine Substanz, keine Tiefe, kein Wissen, keine Vorbereitung, sie wurden zur Not gewählt, sicher kein zweites mal. Bei der nächsten Wahl wird die Hundepartei über 5% bekommen, die machen ihre Welpen selber;-))

  32. Reichinnek hat den gleichen Fehler begangen wie Baerbock, die vor 4 Jahren ebenfalls als beliebteste Politikerin Deutschlands gehandelt wurde, sie hat den Mund aufgemacht, da bekommt der rational denkende Zuhörer Migräne.

  33. Um noch erfolgreicher zu werden, rate ich den AfD-Frauen zu Folgendem:

    1. die Unterarme tätowieren
    2. immer Blusen und andere Oberteile mit kurzen Ärmeln tragen
    3. sich die Lippen knallrot anmalen und
    4. den Twerk auf TikTok tanzen.
  34. Kann sich jemand an den Film erinnern, der einige Zeit nach der Wende mal ausgestrahlt wurde ( finde ihn leider nicht im Netz ) ?
    Es ging um Firmen, also VEB´s im Osten und deren merkwürdige Praktiken :
    Ein konkretes Beispiel war etwa eine Firma, die Herrenoberhemden herstellte:
    Hemden, die in der Herstellung 89 Pfennig das Stück kosteten, wurden an ein bekanntes westdeutsches Versandhaus geliefert. Zum Preis von 46 Pfennig pro Stück ….
    Aber Hauptsache die Mitarbeiter waren beschäftigt.
    Soviel zum Sozialismus .
    Vielleicht sollte man Frau Reichinnek diesen Film mal zeigen .
    Aber wahrscheinlich würde sie sogar diesen wirtschaftlichen Wahnsinn noch irgendwie schönreden .
    Ideologen kann man eben nicht mit Fakten und Argumenten kommen .
    Glauben ist das Gegenteil von Wissen ……

    • Ich fürchte, ihr ist nicht einmal klar, dass es ihre Partei seit 1946 gibt und die Grundlage des DDR-Regimes darstellte.

  35. „WER MIT 20 NICHT LINKS IST…

    …hat kein Herz, wer es mit 40 immer noch ist, hat aber keinen Verstand!“ Der Satz stammt – so weit ich weiß – von George Bernard Shaw. Es wurde kaum je etwas Klügeres gesagt, und er fasst die ganze linke Bewegung, bzw. sämtliche linken Bewegungen, die es je gab zusammen. Infantil ist das Stichwort.

    „Wir legen uns mit en Reichen an!“ – so ist auf „Linken“ – Plakaten zu lesen. Aha. So wie die US-Linken, die sich mit Bezos, Gates, Zuckerberg, Soros, etc. anlegen. Ganz was Neues. „Links“ ist ein Sammelsurium aus Milchmädchenrechnungen und Populismus auf niedrigstem Niveau.

    Ich bin kein Sympathisant der oben Genannten, aber würde man alle Milliardäre hierzulande enteignen, würde es wohl kaum langen, auch nur die irrsinnige Asylpolitik für mehr als 2 Monate zu finanzieren. Keine Ideologie wurde häufiger ausprobiert als der Sozialismus, und keine ist genau so regelmäßig immer wieder gescheitert.

    „Links“ führt immer zu wirtschaftlich-politischem Chaos, zu Rückständigkeit, Mangelwirtschaft und obendrein totalitären Zwangsmaßnahmen, um die Leute davon abzuhalten, vor dem Sozialismus wegzulaufen. Hätte die „DDR“ 1961 nicht die Mauer gebaut, sie wäre schon ein halbes Jahr später Geschichte gewesen. So hatte sie Zeit, 40 Jahre vor sich hin zu faulen.

    Marode, infantil, abwegig, das sind nur ein paar der negativen Attribute, die einem bei Links einfallen. Das in keiner Sprache gut wegkommt, angefangen beim Lateinischen, wo es „sinistra“ heißt, und das hat auch die Nebenbedeutungen „dunkel, unheilvoll, ungeschickt, linkisch, daneben“, etc. „Rechts“ hingegen heißt dort „dexter“ und das hat auch die Nebenbedeutungen „hell, geschickt, segensbringend“, etc.

    Der ganze linke Krempel gehört nicht auf irgendwelche social networks pubertierender Fuzzies, sondern auf den Müllhaufen der Geschichte!

  36. „„Ich leide an Migräne““
    Aber der Lanz hatte doch nur nach Mietwohnungen gefragt?!

  37. „…steht Heidi Reichinnek für eine infantile, entkernte Politkultur: laut, ideologisch, gefährlich.“ Und spätestens nach der Sendung mit Lanz muss man anfügen: inkompetent und ahnungslos. Es ist unglaublich, welche wandelnden Bildungslücken es in die Politik zieht, wo sie Millionen von Bürgern sagen wollen, wo es lang geht. Wer wählt sowas? Vermutlich die anderen Pisa-Opfer.

  38. Nach C. G. Jung (glaube ich;-):
    Denken ist anstrengend, deshalb glaubt die Mehrheit die Mensche lieber.
    Es wird immer der Wahlen gewinnen, der mit Glauben (Sie kennen mich.) und nicht mit Fakten (Entwicklung BIP pro Kopf) hantiert.
    Die paar Prozente die nach Fakten entscheiden, können getrost vernachläßigt werden.
    Die Linken machen da keine Ausnahme.

  39. Hätte man gedacht die marxistisch-leninistische Partei stalinistischen Typs stirbt mit ihren Kadern aus, nein man entdeckt aus westlicher Richtung die wahrhaftig linke Partei zu Selbstverwirklichung eigener Dummheit. Wie hat man es geschafft den klaren Menschenverstand abzuschaffen?

    • Mögliche Antworten auf Ihre Frage:

      1. Senkung des allgemeinen Bildungsstandards durch Senkung der Anforderungen, Verwässerung der Lernziele, Unterminierung der elterlichen bzw. Lehrerautorität
      2. Propagandistische Vereinheitlichung der Printmedien, des ÖRR
      3. Framing von abweichenden Meinungen als problematisch, menschenverachtend, böse, „political correctness“
      4. Vermeintliche Alternativlosigkeit als neues Mantra
      5. Praktischer Atheismus als Leugnung einer Wirklichkeit jenseits des Materiellen
      6. Stete Verhätschelung des Wahlvolkes als Empfangsberechtigte anstelle von eigenverantwortlicher Lebensgestaltung
      7. Framing von Kritikern als „rechts/-extrem“, „Nazi“ oder „Wissenschaftsleugner“
      8. Gezieltes Schüren von (irrationalen) Ängsten, um einen rationalen Diskurs zu verhindern
      9. Verfolgung von Abweichlern durch Staatsanwälte, Gerichte, Staatsschutz („lawfare“)
  40. Alles richtig! Wenn man sich bloß nicht immer durch abgrundhässliche Bandwurmsätze quälen müsste. Habe den Artikel nicht zu Ende gelesen.

  41. Lassen wir die schnatterfräßigen Weiber mal machen, vielleicht geht es denen bald ebenso wie dieser Rosa Wagenknecht … .

  42. Mancher Bürger übersieht eben, daß horizontale Talente keine Expertise für die Politik sind. Bei den Medien oder im Film-Business ist das natürlich schon ein Argument.

    • Das Problem sind nicht die „Horizontalen“. Es sind deren Gebraucher!

      • Wie wollen Sie die älteste Menschlichkeit abschaffen? Es liegt am Bürger, das zu erkennen. Reichninnek kann halt nichts anderes, neben ihrem Talent dummes Zeug zu quatschen, wie heutzutage fast alle Linken. Sie hat halt auf der Stirn stehen, bin dumm & mach’s gut. Das zog schon in der Bibel. Man kann nur, Ihrem Sinne entsprechend, Rose, die Eskalationen, wie bei Epstein & ähnlichem, abschneiden.

      • Natürlich respektiere ich das „älteste Gewerbe“ der Menschheit.
        Nur hat das auch als solches statt zu finden und nicht durch alle „Instanzen“ des Lebens zu gehen 🙂
        „Bin dumm & mach’s gut“ ist übrigens ganz witzig. Aber dann sind wir auch schon wieder bei den „Gebrauchern“.
        Was steht auf deren Stirnen?

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