Die Ausgangslage könnte nicht ungleicher sein: 8,5 Milliarden Euro stehen linken Medien in Deutschland allein durch staatlich erpresste Zwangsgebühren zur Verfügung. Außerdem füttert die Ampel linke Medienhäuser oder „Journalisten-Kollektive“ direkt durch Zuwendungen oder durch üppige Werbegelder aus den verschiedenen Ministerien. Wer allein aufs Geld sieht, könnte nicht glauben, dass liberal-konservative Medien in Deutschland eine Chance hätten, zu Lesern, Hörern und Zuschauern durchzudringen. Doch Liberal-Konservative haben einen unschlagbaren Verbündeten: die Realität. Während linke Politiker ein Projekt nach dem anderen verbocken, versuchen linke Medien deren Scheitern schönzureden oder davon mit Kampagnen abzulenken. Das macht ihre „Narrative“, ihre Geschichten unglaubwürdig.
Eine Niederlage hat ein gehätschelter Liebling linker Medien gerade Wochenende erlebt. Wenn nicht gar einen Niedergang: Die Rede ist von der Letzten Generation. Die ist auf der Eskalationsleiter sauber nach oben gestiegen. Erst vereinzelte Straßensperren, dann immer mehr Straßensperren, Farbattacken auf unersetzliche Kunstwerke, das Finanzministerium von Christian Lindner (FDP) gestürmt, Flughäfen und dann das Brandenburger Tor, das Wahrzeichen der deutschen Wiedervereinigung, in Orange beschmiert.
Die Letzte Generation im Niedergang
Die Letzte Generation hat verloren. Das zu erkennen, brauchte es nicht erst die gefloppte Großveranstaltung. Ihr Scheitern war schon zu beobachten, als gesellschaftliche Leistungsträger wütend die Studenten und Arbeitslosen von der Straße zerrten, weil sie zur Arbeit wollten und mussten. Linke Talker, Politiker und „Verfassungsschützer“ räumten ihr Appeasement gegenüber der letzten Generation nicht als Fehler ein – denn Fehler eingestehen, das tun Linke niemals. Vielmehr beerdigten sie das Thema still und leise. Peinlich beklommenes Schweigen ist die maximale Ehrlichkeit des Linken.
Apropos Schweigen. In letzter Zeit mal etwas von Greta Thunberg gehört? „Das Kind“ zu kritisieren, war noch vor fünf Jahren Ausdruck einer toxischen Männlichkeit oder eines unbewältigten Älterwerdens. Doch die Politiker, Siemens-Chefs, Medien- und Kulturschaffenden, die vor fünf Jahren Greta auf eine Säule hievten, vor ihr als einer Heiligen beteten und dabei Selfies mit ihr schossen, die reden nicht mehr so gerne über „das Kind“, seit es von der Polizei abgeführt wird, sich mit antisemitischen Hetzsymbolen für Fotos in Szene setzt oder seine Mutter unterstützt, die in Schweden einen antiisraelischen Boykott mit organisiert. Antiisraelisch, wohlgemerkt. Menschen wie Greta sind ja niemals Antisemiten, aber …
Wo bleibt die Friedensbewegung?
Doch der Linke wäre kein Linker, wenn er sich der Realität kampflos geschlagen gäbe. Mit der Kriminalitätsstatistik hält er dagegen. Bespuckt oder verprügelt ein Mensch einen Juden, weil es ihm sein Gott vermeintlich so diktierte, versucht er sogar dessen Gebetshäuser in die Luft zu sprengen oder gleich den Juden selbst, dann geht das in eben jene Statistik als rechtsextremes Verbrechen ein. In der Folge steigt seit dem 7. Oktober die Zahl rechtsextremer Verbrechen. Am Antisemitismus ist – Abrakadabra – die AfD schuld. Nie wieder ist jetzt. Und wenn die AfD erst verboten ist, gibt es keinen Antisemitismus mehr. Wenn arabische Nationalisten und Sozialisten aus Deutschland dann immer noch gegen Israel demonstrieren und diese Demos in Gewalt ausarten, dann nennen Polizei und RBB das „weitgehend friedlich“, berichtet die Tagesschau nicht, weil sie keine bundesweite Relevanz anerkennt und alles ist wieder gut. Peinlich beklommenes Schweigen ist die maximale Ehrlichkeit des Linken.
Kein Thema hat die Union je so mit Linken, Grünen und SPD verbunden wie die Politik des außer Kraft gesetzten Einwanderungsrechts unter Angela Merkel (CDU). Als die Selfie-Kanzlerin alle Verträge mit den EU-Partnern außer Kraft setzte, stürmten die Vertreter dieser Parteien den Münchener Hauptbahnhof und warfen Teddybären zur Feier des Endsiegs des Gutmenschentums. Industrie und Handel stimmten in den Jubel mit ein. Egal, wer kommt, wie gut ausgebildet er ist, welches Vorstrafenregister er hat oder ob seine Papiere fehlen und warum. Es werden schon die Fachkräfte darunter sein, die Deutschland so dringend benötigt. So die Idee. Damals.
Wir schaffen das nicht
Am Konstruktivismus hält die Linke in all ihren Lebenslügen fest wie an einem Rettungsring. Doch in der Asylfrage ließ er sie bitterlich absaufen. Denn letztlich zählt es auf dem Arbeitsmarkt eben doch etwas, was jemand gelernt hat, welche Sprachen er beherrscht, wie gut er sie erlernt oder ob es ihm sogar an der Kenntnis des Alphabets als Rüstzeug zum Sprachenlernen mangelt. Genauso spricht es für das Vertrauen in die Menschheit, einem jungen Mann mit Vollbart zu glauben, er sei erst 13 Jahre alt. Aber es bleibt eine schlechte Idee, ihn mit 13-jährigen Mädchen in eine Schulklasse zu setzen. Am Ende wollen auch Einwanderer wohnen, braucht es dafür entsprechend zusätzliche Wohnungen. Es ist eine gute Einstellung zu sagen, wir schaffen das. Doch magisches Denken allein baut nicht eine einzige Wohnung. Der Konstruktivismus ist kein Maurermeister, kein Fliesenleger und kein Installateur.
Nichts wollen deutsche Linke so sehnlich, wie sich von der Schuld ihrer Vorfahren reinigen. Doch sie machen die deutsche Geschichte nicht vergessen, wenn sie die Grenzen bedingungslos öffnen und das Erwähnen jeglicher Probleme zum Tabu erklären – die Angekommenen dann aber in Lagern wie in Berlin-Tempelhof zusammenpferchen, wo sie ein menschenunwürdiges Dasein fristen, das sie in Sucht, Gewalt und Depression treibt. Ausgerechnet an dem Ort, an dem die Vorfahren der Guten im Krieg Zwangsarbeiter zusammengepfercht haben, wo diese ein menschenunwürdiges Dasein fristen mussten.
Der „Kampf gegen Rechts“ ist das letzte Gefecht der SPD
Doch die Linke war nicht die Partei, dieses Potenzial abzurufen. Sie stand sich selbst im Weg. Zur Demo nahe der Berliner Invalidenstraße kam auch ein Dutzend Linker, die gegen die Corona-Maßnahmen waren. Unter anderem gegen die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr, die seinerzeit noch galt. Doch eine Art Mini-Schwarzer-Block bildete sich, lenkte das Interesse von den Reden zur grünen Energiepolitik ab und grenzte das Dutzend linker Maßnahmengegner von der Demo durch martialisches Auftreten aus. Der Anarchist als Verteidiger von Ordnungsmaßnahmen. Die Linke, eine Sammlungsbewegung mit unüberwindbarem Türsteher.
Ist ein Verhalten absurd, lässt sich das meist auf einen inhaltlichen Konflikt zurückführen. Die bundesdeutsche Linke war 40 Jahre vom Individualismus geprägt. Ihre Vordenker waren Männer wie Heinrich Böll oder Hans Magnus Enzensberger, für die kein Gedanke gruseliger war, als in einem Heer mitzumarschieren. Sei es das Heer einer Armee oder ein Heer der „Zivilgesellschaft“, das im Gleichschritt denkt und redet. Doch die Bundesrepublik gehörte der CDU. Und Individualisten sind Linke nur in der Opposition. Sind sie an der Regierung, pochen sie streng auf Konformismus. Seit Angela Merkel die CDU nach links geführt hat, seitdem hat die Linke die Mehrheit in Deutschland. Nicht in der Gesellschaft. Aber im Bundestag. In den Landtagen. Und vor allem in den Medien. Im Staatsfernsehen ebenso wie in Zeitungen und Medien-Kollektiven, die jetzt schon auf diversen Wegen von Staatsgeld profitieren.
Studie: Long Covid nicht schlimmer als Post-Grippe-Symptome
Ausgangssperren. Maskenpflicht an der freien Luft. Kontaktverbote – auch innerhalb von Familien. Polizisten, die Jugendliche mit dem Auto durch den Park jagten. Mitarbeiter des Ordnungsamtes, die Kinder vom Rodelschlitten zerrten. Polizisten, die Spaziergängerinnen und Passanten in Fußgängerzonen härter anfassten als gesuchte Terroristinnen. Reiseverbote. All die Folterinstrumente der Corona-Politik schweigen verantwortliche Politiker und staatliche wie staatsnahe Medien in der Aufarbeitung tot. Ab und an räuspern sie einen Nebensatz der Schuld, gut versteckt in einem Nebensatz, damit der zwar gesagt ist, aber ungehört bleibt.
Das Paradoxe: Vor dem Januar 2023 haben Linke von der CDU bis zur eigentlichen Linken jeden aus der Öffentlichkeit verbannt, der sie auf die Folgen der Coronapolitik aufmerksam gemacht hat. Sie haben diese als „Covidioten“, „Coronaleugner“ und „Impfgegner“ diffamiert. Sie haben ihre materielle Existenz vernichtet. Sie haben sie sogar unter fadenscheinigen Vorwänden in Untersuchungshaft sperren lassen. Doch entschuldigt haben sich die Linken bei den Mahnern dafür nicht. Im Gegenteil, dass die Mahner zwar recht hatten, aber zur falschen Zeit, das macht diese für Linke noch mehr verachtenswert. Denn Linke wähnen sich im ewigen und untrüglichen Recht. Niemanden hassen und verfolgen sie daher hartnäckiger als jemanden, der sie als sich irrende Schwätzer überführt.
Für einen Linken ist nicht im Recht, wer recht hat. Auf Realität und Objektivität geben Linke nichts. Selbst „die Wissenschaft“, die sie so gerne als Zeugin anführen, verraten sie schneller als Petrus Jesus am Karfreitag. Siehe Grüne und Gentechnologie. Siehe Grüne und Biologie. Siehe Grüne und Wirtschaftswissenschaft. Für einen Linken ist im Recht, wer die linke Linie vertritt. Für die Einschätzung einer Person ist dem Linken nicht wichtig, ob er für oder gegen Schulschließungen als Pandemiemaßnahme ist. Für die Einschätzung einer Person ist dem Linken wichtig, wann er für oder gegen Schulschließungen war. Der Linke akzeptiert nur den, der ihm folgt. In der Kurve zeigt sich die Linientreue. Wenn sich eine Position in kurzer Zeit dreimal ändert, ist das die Chance, Linientreue zu zeigen. Ein Genosse ist nur, wer alle Richtungswechsel mitmacht. Wer zum Beispiel im Herbst den Kanzler gut findet, weil er „im großen Stil“ abschieben und im Winter die Benutzung des Wortes „Remigration“ als Staatsverbrechen bestraft sehen will. Am Ende dieser Haltung stehen Linke vor der Bundesgeschäftsstelle der Grünen und halten die Linken von der Massenbewegung fern, die nicht mehr bereit sind, in der S-Bahn Maske zu tragen – was im Flugzeug schon gar nicht mehr nötig ist.Für „das Kind“ Greta Thunberg war 2020 das letzte Jahr, in dem der Klimawandel abgewehrt werden konnte. Der linke Polit- und Medienapparat hat das übernommen. Wir leben nun im vierten Jahr nach dem letzten Jahr, können den Klimawandel aber immer noch abwenden. Wäre sonst auch blöd. Ließe sich der Klimawandel nicht mehr abwenden, würden abertausende Linke die Subventionen verlieren, von denen sie leben. 2015 haben Linke von CDU bis Linkspartei, von ARD bis SZ gesagt, wir schaffen das mit der Einwanderung. Sie sind auch überzeugt, dass wir es schaffen. Aber nur, weil sie gut genug verdienen, um nicht in der Nähe der Einpferchungen leben zu müssen, in die sie die Angekommenen zwängen. Und weil sie deshalb die Auswüchse rund um diese Einpferchungen ebenfalls nicht miterleben müssen. In der Corona-Politik haben Linke von CDU bis zur Linkspartei keine Fehler gemacht. Deshalb fürchten sie die Aufarbeitung dieser Zeit wie der Vampir das ungefilterte Sonnenlicht.
Nie war es leichter, ein liberal-konservativer Publizist zu sein als 2024. Intellektuell zumindest. Der Staat ist ein anderes Thema, der ihn unter Führung von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) unter Brechung bestehender Gesetze bekämpfen will. Inhaltlich hat der liberal-konservative Publizist es einfach: Linke mokieren, dass sich seine Erzählungen gegen die linken Erzählungen durchsetzen würden. Doch der Liberal-Konservative muss nicht mehr machen, als auf die Realität hinzuweisen, die den linken Lebenslügen entgegensteht. Eine Realität, die Linke im Sinne des Konstruktivismus durch die Kraft der warmen Worte ändern wollen. Und damit scheitern. Der konservative Publizist muss nicht mehr tun, als das darauffolgende Scheitern zu beschreiben. Das ist wie Angeln im Heringsfass. Der konservative Politiker muss mehr tun. Er muss ein eigenes Gedankenkonstrukt entwickeln und entgegensetzen. Das gelingt ihm nicht. Aber das wird das Thema eines weiteren Textes.
Die (Lebens)Lüge der „Befreiung“ der Massen (heute oft Wohlstand für alle, soziale Gerechtigkeit oder ganz aktuell „Klimapolitik“ genannter Kommunismus) ist viele Jahrhunderte alt und reicht über Spartakus der Antike über Marx und Engels bis in die Gegenwart.
Heute haben viele Linke nur ihr „Wording“ angerüscht, aus dem ollen „Klassenkampf“ wurde „irgendwas mit Klima“.
Endloses Klimageschwafel von eher ahnungslosen Literaten und Studienabbrecherinnen ist für eine strukturell oberflächliche „Informationsgesellschaft“, also eine verblödete Gesellschaft, politisch sogar noch viel „besser“ als marxistische VWL und Dogmatik, weil totales Gummi und damit selbst die Blödeste noch endlos wiederkäuen kann.
Kein Wunder, dass insbesondere Bildungsleichtmatrosinnen aus meist grüner und roter Provenienz glühende Klima-Apostelinnen werden konnten – diese Art (von neudeutsch) „Geschwurbel“ kann schlicht jeder und jede, denn es kommt so gut wie auf keine (Klima) Fakten an, sondern fast ausschließlich auf den Erfolg der Gruppe, des Kollektivs, der Bewegung oder wie auch immer sich Vulgär-Linke heute selbst sehen.
Natürlich ist jede „Gute“ auch „Aktivistin“, „Antifaschistin“, „Demokratin“ und und und, nur bedeuten all diese Selbstbezeichnungen und selbstverliehenen Moral-Orden schlicht wenig bis nichts außerhalb der Wagenburg der Guten.
Alle sich selbst verliehenen Auszeichnungen in klassisch sozialistischer Tradition meinen nur Herabsetzungen „der anderen“ und das bemerken mittlerweile auch sehr gutmütige Gemüter – ihre Wahl reduziert sich auf Hurra-Regierung zu wählen oder sich in die rechte Ecke schieben zu lassen, egal wie verheerend rotgrüne Politik für den Bürger ist.
Natürlich verstehen die schwarzgrünroten Kaderdamen und Herren zumeist von Klima und 1001 anderem Thema so viel oder so wenig wie jeder beliebige Mitbürger, nur schlagen die politischen Kader für sich und ihre Genossen unmittelbar Vorteile aus aberwitzigste Wortnebel, den sie ständig verzapfen. Solange dieser Stuss „die Reihen dicht geschlossen“ hält, also dem Machterhalt (nebst schnöder, monetärer Privilegien für sich selbst) dient, kann jeder Stuss erzählt werden.
Ob es süße Versprechungen wie „Freiheit oder Gerechtigkeit für Alle“, platte Lügen wie „mehr als 2 Geschlechter oder Wannsee 2.0“ oder reinste Demagogie (also Angstmacherei aus politischen Motiven) wie „Klima“ uvm ist völlig egal, solange es ihnen nützt.
Die „klassenlose Gesellschaft“ sollte natürlich nie wirklich klassenlos werden oder sein, sondern nur alte Herrschaftseliten durch die neuen kommunistischen/sozialistischen Eliten ersetzen, die regelmäßig noch absoluter, gewalttätiger und unsozialer regierten (regieren), als die abgesetzten „Klassenfeinde“
Und den gleichen Etikettenschwindel versuchen jetzt rotgrüne „Klima-Kommunisten/Aktivisten“: es ist dem Weltklima herzlich egal, was Deutschland macht oder läßt, aber wer auf den breiten Regierungsstühlen sitzt oder nicht, über Milliarden Steuereinnahmen bestimmen kann oder nicht, ist zumindest in Deutschland und für alle Bürger eben nicht egal.
Der alte Singsang aus vor-1900 zu „Klassenkampf“ funktioniert halt nicht mehr, wenn es den Massen recht gut geht und viele ihre Firmen, Arbeit und (!) Chefs sogar als nett und als sinnstiftend und erfüllend wahrnehmen.
Damit wäre „Marx“ in jeder Variante eigentlich schon tot gewesen – nette Arbeitgeber aka Kapitalisten taugen Null zur Weltrevolution unter „linker“ Führung, schon gar nicht solche, die Kitas bezahlen, ihren Müll trennen und Bäume pflanzen.
Da blieb nur was „höheres“, weniger griffiges, wollten Linke keine Kirche oder Sekte werden, also etwas Neues finden, was dennoch totale irdische Kontrolle ermöglicht und das war eben „Klima“ aka Co2-Energieideologie. Diese dient wenig bis gar nicht dem Klima (weil wir viel zu klein und unbedeutend dafür sind), aber der totalen Kontrolle von Alles und Jeden im Land.
Der Kirche klaute man das Konzept „Sünde“ und nennt es heute „CO2-Schuld/Konto/Kontingent“ oder fliegendes Spaghettimonster, egal, Hauptsache es „funktioniert“.
Und ja, es hat eine Zeitlang erschreckend gut funktionier. Rotgrüne Kader sitzen heute faktisch an allen Hebeln der Macht, in Politik, Medien, Kultur und weit darüber hinaus. Dummerweise zeigen sie aber in Regierungsverantwortung, dass sie oft Stümper, Dilettanten und Schwätzer sind und dass ihr Gerede die Realität bestenfalls zum Schlechteren verändert – meist allerdings eher ihre Fehlentscheidungen, mit den absehbar unschönen Folgen.
Deren Gerede wird von immer mehr Mitbürgern (wohl sehr richtig) so aufgefasst, dass es den Schwätzern nur um den eigenen Machterhalt, die eigenen Privilegien und den der wenigen Amigos geht, was aber der Mehrheit oft nur schadet – wie jede Amigopolitik, Ideologie, Aktivismus, Kommunismus, Faschismus etc.
Dass die jeweiligen Verirrungen der Politik graduelle Unterschiede im Ausmaß des Grauens besitzen ist sicher richtig, nur wenig Trost für die wieder mal getäuschten und ausgebeuteten Massen.
Und die aktuelle „Kriegsbegeisterung“ der rotgrünen Kader läßt befürchten, dass sie große Angst um ihren Machterhalt haben. Eine multipolare Welt (mit mehr als einer „Wahrheit“) ist in linksgrünen Hirnen nicht vorgesehen, es darf nirgends funktionierende Alternativen zu deren Agenda mit Absolutheitsanspruch geben, weder in Russland, noch in China, Indien oder den USA.
Wer nicht nach „woker“ Pfeife tanzt, ist der neue Klassenfeind, Faschist oder was auch immer, Hauptsache moralisch minderwertig und zum Abschuss, canceln etc freigegeben – so einfach, so monströs, so typisch „links“…
Grüne und Linke können Menschen von ihren realitätsfernen Projekten nur überzeugen, indem sie stets lügen.
Nicht nur das: Lügen ist nicht überzeugen, sondern betrügen. Aber da bleiben Linke nicht stehen. Wer dennoch widerständig ist, der wird dann zu bestechen versucht, und wer auch dem widersteht, dem droht rohe Gewalt. Denn Linke dulden keine abweichenden Meinungen und Überzeugungen.
Deshalb ist Linkssein und Demokratie völlig unvereinbar! Und die Auffassung von Demokratie ist bei den Linken, dass alle der linken Ideologie widerspruchslos folgen. Was im übrigen auch dem Faschismus eigen ist.
Ich habe die Bezeichnung Sozial“demokraten“ deshalb auch schon immer für einen Etikettenschwindel gehalten. Denn die zugrundeliegende Ideologie ähnelte vielmehr der Erdogans „Die Demokratie ist der Zug, unser Ziel zu erreichen und aus dem wir aussteigen, wenn wir es erreicht haben.“ Ist es nicht genau das, was wir heute hier bei uns beobachten?
„Nie wieder ist jetzt“ das stimmt. Das, was wir „nie wieder“ haben wollten, spielt sich gerade jetzt ab und dazu braucht es keine politische Verschiebung. Die hat sich von ganz allein ergeben und das Ergebnis könnte schlimmer kaum sein.
Lieber Herr Thurnes, brillant wie immer.
Ich hätte jedoch eine Bitte. „Das macht ihre „Narrative“, ihre Geschichten unglaubwürdig“ Vielleicht schreiben Sie mal „Das macht ihre „Weltanschauung“, ihre Geschichten unglaubwürdig.“ Dadurch wird es einfacher andere Leser für TE zu begeistern, denn viele in meinem Umfeld schalten bei Narrative ab. Sie verstehen den Begriff nicht. Kleiner Nebeneffekt: dieser Begriff ist so negativ besetzt wie die dahinter stehende Ideologie.
Klar, es sind, seit Merkel, Linke, die hier herrschen. Das heißt aber nicht, dass hier linke Ziele verfolgt und umgesetzt würden. Die Linken sind nur nützliche Idioten derjenigen, die hier wirklich die Fäden in der Hand halten – und die sind alles andere als links.
ich habe Emilia Festers, Grüne, Wutrede noch immer im Kopf. Damit sie wieder in Clubs, Diskos und auf Party gehen kann, sollte eine Impfpflicht her.
https://www.youtube.com/watch?v=sng8DMG8twM
sie wird sich nie entschuldigen, soviel Einsichtsvermögen hat die junge Dame nicht.
Die konservative Richtung in der Gesellschaft hat ganz einfach die Naturgesetze auf ihrer Seite, obwohl es starke Kräfte in der CDU gibt die diese negieren, für unmodern erklären und zusammen mit den Grünen und Sozialdemokratisten an den Menschen experimentieren wollen.
Deshalb ist die einzige liberalkonservatie Partei die AfD, welche die Anzahl der Geschlechter, egal ob bei Menschen oder Tieren, weiterhin auf Zwei belässt.
Linker Konstruktivismus ist nichts anderes als ein wissenschaftlich verbrämtes
„Zwei mal drei macht vier
Widdewiddewitt und drei macht neune
Ich mach‘ mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt“
von Pippi Langstrumpf.
Wie forderte doch der Erfinder des Rülpsgesangs Grönemeyer „Kinder an die Macht“?
Tja, da haben wir jetzt den Salat!
Leider ist mir kein konservativer Politiker bekannt.
Ich kenne nur solche, die so tun, als wären sie konservativ.
Egal,ob die linken Lebenslügen auffliegen.
Die heutige Sonntagsfrage belegt,daß 81% der Wähler und die schweigend zustimmenden Nichtwähler,die Politik legitimieren,die auf o.g. beruht.
Gut, sie (die 81%) brocken sich ein, was sie und ihre verhätschelten Einzelkinder dann lustig auslöffeln dürfen , in Form von Lebensstandard a la DDR. Ich brauche wohl ne Menge Chips und Rotwein auf meine alten Tage.
Bei der derzeitigen staatlich verordneten Hetze gegen alle Menschen mit abweichender Meinung sollten wir uns nicht wundern, dass immer noch so viele Wähler angeben, die alten Parteien erneut wählen zu wollen, OBWOHL diese daran schuld sind, dass Deutschland seit längerem so überaus nachhaltig an die Wand gefahren wird. Ein großer Teil dieser Wähler wird leider dumm genug sein, die alten Lügen wieder und wieder zu glauben und auch, den Lügnern zu glauben, dass von der einzigen Oppositionspartei, die diese Situation beenden könnte, tatsächlich eine Gefahr ausgeht. Aber ein hoffnungsvoller kleinerer Teil wird sich einfach nicht darauf einlassen wollen, bei so einer Umfrage die Wahrheit zu sagen… zu groß ist die Gefahr von Nachteilen. Dieser Teil der Befragten ist zusammen mit denen, die angeben, die AfD wählen zu wollen, jener Teil der Bürger, denen wir eines nicht mehr fernen Tages einen WANDEL in der Politik zum GUTEN zu verdanken haben werden.
Für Veränderungen braucht es NICHT viele Menschen.Die „vielen“ laufen sowieso nur mit. Es sind die wenigen AKTIVEN, die unsere Welt verändern. Also haben Sie Mut!
Welchem Konservativen gelingt das nicht? Spielen Sie etwa auf die cdu an?
Die ist nämlich alles andere als konservativ.
Den wirklichen Konservativen laufen schon länger Scharen von Bürgern zu, weil ihnen diese ganze autokratische linksgrüne Sch… zum Hals raushängt.
Für konservative Menschen gibt es zur Zeit nur eine einzige Alternative:
Die Blaue.
Natürlich „geben Linke nichts auf Realität und Objektivität“ – können sie gar nicht, denn dort stehen sie als das da was sie sind: Versager und Nichtskönner. Sie müssen die Realität und Objektivität systematisch verzerren (also ihre Ideologie unters Volk prügeln) damit sie sich an die Macht putschen und dort solange wie möglich halten können. Das hält, wie die Geschichte zeigt, meistens nicht sehr lange, aber zum Leidwesen der Mehrheit lange genug. Und es gibt einfach zu viele Versager und Nichtskönner, welche ihren unteren Status in einer liberal-konservativen, leistungsgerechten Gesellschaft nicht akzeptieren können und wollen, und welche daher in einem totalitären Sozialismus die Chance ihres Lebens wittern.
Der konservative Politiker muss mehr tun. Er muss ein eigenes Gedankenkonstrukt entwickeln und entgegensetzen. Das gelingt ihm nicht. Aber das wird das Thema eines weiteren Textes.
Wer ist außer AFD noch konservativ, sicher nicht die Schwarzen. Wer sich diese Woche den BT angehört hat weis, wo die CDU/CSU steht, scheinheilig bis geht nicht mehr.
Ich habe manchmal das Gefühl, als würden manche Politiker so tun, als lebten wir schon in der DDR, damit wir entgegen dem Grundgesetz bald in der DDR leben. Das Grundgesetz wie eine Polizeikette einfach mal als Hindernis durchfließen. Die DDR ist nicht tot, sie wurde auch nie aufgearbeitet, auch gibt es noch viele damalige Mitarbeiter des SED Regimes, die sich dorthin zurück wünschen, viele davon heute anscheinend beim ÖRR, eine DDR-Insel im „faschistischen Kapitalismus“ oder auch „kapitalistischen Faschismus“. Auch Grüne haben damals gegen die Wiedervereinigung demonstriert, weil sie die DDR geliebt haben und nicht zu vergessen: eine Mehrheit der Ostdeutschen, die ihre DDR-Sozialisierung fortleben wollen und gegenüber Abweichlern im täglichen Zusammenleben durchsetzen wollen.
….eine Mehrheit der Ostdeutschen, die ihre DDR-Sozialisierung fortleben wollen und gegenüber Abweichlern im täglichen Zusammenleben durchsetzen wollen.
Also das halte ich für ein Gerücht! Es mag vereinzelt Leute geben die der DDR hinterhertrauern aber mit Sicherheit keine Mehrzahl. Außerdem wird nicht die DDR 2.0 eingeführt, wie irrtümlich viele behaupten, das was kommt hat mit der DDR nicht viel zu tun sondern wird ein Ökosozialismus nach Marxscher Prägung. Dagegen war die DDR ein Hort der Demokratie und Freiheit.
»Eine
linkekleinbürgerliche Lebenslüge nach der nächsten fliegt auf«Hypermoralische, sozialromantische und bornierte Kleinbürger [SPDler, Grüne …] waren und sind genau das: hypermoralische, sozialromantische und bornierte Kleinbürger.
Man findet bei den Kleinbürgern deshalb auch ein Sammelsurium nicht zueinanderpassender philosophischer Fragmente [Konstruktivismus …] und Weltanschauungen anstelle des dialektischen Materialismus als Erkenntnismethode tatsächlicher Linker.
Das Prüfkriterium des dialektischen Materialismus war und ist die materielle Wirklichkeit in all ihren Erscheinungsformen [physikalisch-chemisch-biologisch-kulturell-gesellschaftliche Wirklichkeiten] und Wechselwirkungen.
Auch liberale oder konservative Politiker brauchen sich lediglich darauf zu stützen.
Linke Lebenslügen! Selbst nach mehr als 30 Jahren sind diese im Osten immer noch vorhanden. Die Altstadt von Dresden hat man zwar gut saniert, im Umfeld aber immer noch Plattenbauten. Das Vorbild für den modernen Wohnungsbau der Ampelregierung. Selbst allgemeine Verkehrskontrollen gibt es noch, wenn man wie damals mit einem Wagen mit Münchner Kennzeichen unterwegs war. Die Menschen, die den Sozialismus noch erlebt haben, fallen im Gegensatz zum Westen allerdings nicht mehr so leicht auf diese linken Lebenslügen herein. Die hiesigen Demonstrationen für Demokratie mit den Demos 1989 im Osten zu vergleichen ist auch eine weitere linke Lebenslüge. Insofern sind wir hier auf dem besten Weg in Richtung DDR 2.0 mit ihrer damaligen Willkür.Vielleicht sind wir auch schon angekommen wie der aktuelle Fall eines Deutschen zeigt. Wegen nicht vorschriftsmässigem, d.h. Anschnallen während der Fahrt, wurde ihm eine Strafe von 66 Euro auferlegt. Weil er diese Busse nicht akzeptierte wurde sofort Erzwingungshaft angeordnet und er in Handschellen in die nächste Justizvollzugsanstalt gebracht. Dort durfte er dann bis zum nächsten Morgen die Nacht mit Anderen verbringen.
> Es werden schon die Fachkräfte darunter sein, die Deutschland so dringend benötigt. So die Idee.
Andere Länder lassen nur welche rein, die tatsächlich einen Job gefunden haben. Zuerst den konkreten Job finden, dann kommen.
Es gibt allerdings noch die evolutionäre Wurzel des Sozialismus als einer Spielart des Kollektivismus. Über den größten Teil der Menschheitsgeschichte lebten unsere Vorfahren in kommunistischen Kleinverbänden. Darauf wurde Verhalten selektioniert. Erst die neolithische Revolution brach mit diesem über Jahrhunderttausende eingeschliffenen Verhaltensmustern des Kollektivs, was deren Blaupause in unserer DNA allerdings nicht löschen konnte.
Alles begann im Winter 1918, als vollkommen delegitimierte Konservative von der Linken zunächst überrollt worden waren und die linke Weltrevolution zu drohen schien, die dann zwar gestoppt werden konnte, aber im Kulturbetrieb obsiegte, an den Universitäten das linke egalitär-behavioristische Weltbild durchsetzen konnten. Die Sozial“wissenschaften“ siegten über die Biologie – alle sind gleich, ob Frauen und Männer, Schwarzafrikaner und Nordeuropäer, es gibt keine genetischen Unterschiede, alles soziale Konstrukte. Die winzige Truppe rational denkender Wissenschaftler und Publizisten hat es heute leider eben nicht leicht gegen die linken Utopisten, weil die linke Gesinnungspolizei mittlerweile ähnlich rüde vorgeht wie ehedem in der glorreichen Sowjetunion und deren deutschen Pendant DDR. Einmal fest im Sattel an den Schalthebeln der Medien und des Überwachungsstaates hat es bis zum Kollaps der Linken in Russland siebzig und in der DDR vierzig Jahre gedauert. Wie lange bei uns?
Wer hat denn dafür gesorgt, dass sie die Mehrheit bilden im BT und in den Landtagen? Erst wenn es diesen Mehrheitsbeschaffern an den Pelz geht ändert sich das. Wenn der Pelz nass wird. Bei der Gehirnwäsche.
> Vor dem Januar 2023 haben Linke von der CDU bis zur eigentlichen Linken jeden aus der Öffentlichkeit verbannt, der sie auf die Folgen der Coronapolitik aufmerksam gemacht hat. Sie haben diese als „Covidioten“, „Coronaleugner“ und „Impfgegner“ diffamiert.
Angeführt vom Gewissen Söder aus Bayern. Der braucht nur zwei Gendersterne zu erlassen, schon wird er bejubelt – obwohl etliche Dystopien weiter fortgeführt werden.
> Die Letzte Generation hat verloren.
Wurden CO2-Tribute inzwischen abgeschafft? Die Klima-Kabale lebt und abkassiert in Westeuropa weiter. Das Digitalgeld mit der drohenden Sklaverei wird von den Michels gar bejubelt – die können die geplanten Ketten gar nicht abwarten.
Wer hat denn dafür gesorgt, dass sie die Mehrheit bilden im BT und in den Landtagen? Erst wenn es diesen Mehrheitsbeschaffern an den Pelz geht ändert sich das. Wenn der Pelz nass wird. Bei der Gehirnwäsche.
Hier ist noch eine linke Lebenslüge:
Seit 1980 wurden in Deutschland im Durchschnitt jährlich etwa 100.000+ Abtreibungen vorgenommen. Das sind bis 2023 ca. 4,3 Millionen kleine Menschlein.
Diese und ihre Kinder fehlen uns heute und müssen durch willkürliche Migration ersetzt werden.
https://www.theologische-links.de/downloads/tabellen/abtreibungen_deutschland.html
Gutes Argument. Vorallem weil nur etwa 1% der Abtreibungen auf das Feigenblatt Schwangerschaft nach Vergewaltigung entfallen.
Die überwiegende Mehrheit der ,,Schwangerschaftsabbrüche“wird als Verhütungsmittel der,,modernen Frau“genutzt.
Wir habe offiziell 2,5 MIo. Arbeitslose. Inoffiziell 5 Mio. Und wenn man die H4 dazurechnet, sind es 10 Mio.
Wozu bräuchten wir dann bitte noch mal 4,3 Mio.? damit wir 14 Mio. Arbeitslose haben?
Wir haben auch keinen Fachkräftemangel. Mein Ex-Arbeitgeber hat mir vor 5 Jahren 3 Jahresgehälter gegeben, damit ich verschwinde. Dazu noch die letzten 3 Jahre 90% meines letzten Nettomonatsgehaltes. War Teil des Personalabbauprogrammes; rund 1000 andere Kollegen sind damals auch gegangen. Das gab es 2 Jahre vorher auch schon, damals sind rund 1200 Leute gegangen. Und Ende der 1990er Jahre gab es das schon mal. Damals sind die Leute (mehrere Tausend) mit kleiner Abfindung in die Arbeitslosigkeit und anschließend in Rente. Auch aktuell läuft das Programm wieder, wie schon vor 2 Jahren. Und da gehen keine Hilfsarbeiter, sondern Laboranten, Techniker, Büro- und Industriekaufleute.
Nur Chinesische Unternehmen zählen für Habeck und Co: „Es betrifft die gesamte Solarindustrie, das wird zu tausenden Jobverlusten vor allem in Ostdeutschland führen und bislang gibt’s keine Einigung, (..) es wird Dumping geduldet, es wird Zwangsarbeit geduldet und damit müssen wir unsere Schließungspläne fortsetzen.
Gunter Erfurt | Vorstand und CEO Meyer Burger“
Und was futtern die Grünen? Chinesischen gepanschten Honig zu Dumpingpreisen ???
„…verraten sie schneller als Petrus Jesus am Karfreitag. Siehe Grüne und Gentechnologie. Siehe Grüne und Biologie. Siehe Grüne und Wirtschaftswissenschaft.“
Es fehlt: Siehe Grüne und Waffenlieferungen in Kriegsgebiete.
Ist wohl nicht so wichtig…
WER im LEBEN zu oft LINKS abbiegt,
kommt NICHT mehr auf den rechten WEG
und wird auf Dauer SCHEITERN.
Wenn ich mich recht erinnere, wurde Jesus von Judas verraten („Judaslohn“) und das beim letzten Abendmahl an Gründonnerstag.
‚tschuldigung, aber das mußte raus.
Wann fliegt denn die rechte Lebenslüge endlich auf, dass die Linken jemals selber an das geglaubt haben was sie erzählt haben, dass ihre vorgeblichen Ziele jemals irgendetwas mit ihren wirklichen Zielen zu tun hatten?
Verehrter Herr Thurnes. Ein toller Artikel mit einem Thema, das seit der Roosevelt-Regierung brandaktuell ist. Sie sagen: „Inhaltlich hat der liberal-konservative Publizist es einfach…“ Das stimmt, hilft aber nicht, weil Sie gegenüber grünlinken ‚Djournalisten‘ zahlenmäßig hundertfach unterlegen sind.
Djournos schreiben um ihr Leben, wie Verrückte. Das, was ihre Leser für ihre psychische Stabilität brauchen. Und wenn es auch Unsinn ist oder relotiiert, spielt das für die Leser keine Rolle. Und wenn einmal der Unterschied zwischen Unsinn und Realität beim besten Willen nicht mehr zu leugnen ist, dann schreiben Grünlinke Wikipedia-Einträge, mit denen die angeflunkerten Leser sich gegen konservative Einwände zur Wehr setzen sollen. So eine Art after-fraud-service.
Das scheitern extremistischen Gedankenguts der „letzten Generation“ hat sich ja nun wörtlich erfüllt. Sie sind selber ihre eigenen Letzten.
„Jede uneingeschränkte Macht, trägt den Keim des Verderbens bereits in sich“.
Die werden ja nur von westlichen Oligarchen mit Framing beauftragt. Hat sich WEF in letzter Zeit aufgelöst? Irgendwie muss ich es verpasst haben.
„Eine linke Lebenslüge“? Das ist der Ehre schon zuviel.
Geistesgestörte Fanatiker !
Nun ist die Faeser richtig durchgedreht, plötzlich sieht sie eine „Akute islamische Terrorgefahr in Deutschland„,
nur weil die in Moskau ein kleines Ramadan-Freedenfeuer veranstaltet haben. Natürlich völlig überraschend, konnte doch keiner ahnen dass „eine friedliche Religion“ soetwas tut.
Dabei „gehört doch der Islam schon lange zu Deutschland“ … eh,
der Islam Terrorismus.
Von dieser Gruppe geht die größte terroristische Gefahr in Deutschland aus, meint nun Faeser.
Wie denn, eine Religion soll eine Terrorgefahr sein? Gibt*s doch nicht, zumindest nicht in Deutschland.
Ja und was ist nun mit „rechtsradikal größte Gefahr“? Wie, so einfach abgehackt? Heute so, morgen anders?
Aber das waren bestimmt mal wieder die Ukrainer mit dieser „Hetzjagd“ auf unschuldige Zivilisten, wie schon damals auf dem Majdan, meint Putin.
Die Bärbel Bas, die Merkel-Spezi*in als Bundestag-Führerein möchte nun Faeser nicht mehr in den Bundestg hinein lassen, denn sie sagte:
„Alle Extremisten müssen vom Bundestag ausgeshlossen werden“
„LES JUSTES“
ist ein Drama des französischen Nobelpreisträgers (algerischer Abstammung) Albert Camus, das ich einst zu meiner Schulzeit im Französisch Leistungskurs gelesen habe, und das mich genau so beeindruckt hat wie der „Candide“ von Voltaire.
Um es kurz zu machen: beide sind die Absage an weltfremdes Gutmenschtum und eine Konfrontation abgehobener Idealisten mit der Realität. „Les Justes“ spielt zur Zeit vor der Revolution im Zaristischen Russland und thematisiert die Ermordung eines Großfürsten durch eine Gruppe ebenfalls (meist) adliger Linksterroristen.
Einer davon namens Kaljajev wird verhaftet und unterhält sich im Knast mit der „Basis“, einem Proleten, der ihn als Vertreter der Oberschicht verspottet und ihn zugleich rügt, dass er ihm „seinen Großfürsten“ genommen habe. Auf die Frage, warum er es denn getan habe, antwortet Kaljajev „Ich habe es für dich getan“.
Der Prolet ist verwundert, wütend und zugleich ohne jegliches Verständnis. Das Ganze beschreibt im Prinzip das Dilemma der RAF-Terroristen, die Jahrzehnte später reale Personen aus demselben Grund töteten wie Kaljajev im Drama – und genau so sinnlos. Die Arbeiter interessieren sich nicht für Oberschicht-Gutmenschen à la Marx, Brecht, RAF-Söhnchen und Töchterchen, etc.
Sie interessieren sich stattdessen für Fußball, Autos, materiellen Wohlstand, nicht aber für Gleichmacherei und sozialistische Mangelwirtschaft. Auf einer Baustelle hatte ich während meines Studiums (ich kam als Ferienarbeiter da oft genug in Kontakt mit der Realität) einmal folgendes Erlebnis (und sofort kam mir „Les Justes“ wieder in den Sinn):
einer der Arbeiter, ein rauer Geselle und, wie man so sagt Assi, erzählte von einem Bewährungshelfer, einem den er verspottete, weil er aus reichem Hause war und der, anstatt in Papas Fußstapfen zu treten, den Reichtum der Familie und somit seinen eigenen zu mehren (um ihn zu genießen), Sozialarbeiter geworden war, um sich um lowlifes wie ihn selbst zu kümmern.
Der Candide von Voltaire ist eine voller Optimismus und Idealismus steckende Gutmenschfigur, die auszieht, der Welt die frohe Botschaft aller typischen Gutmenschen zu verkünden und danach kleinlaut zu ihrem Ursprung zurück kehrt, allen Utopien abschwört und auf jede diesbezügliche Frage immer antwortet „Il faut cultiver son jardin“ (man muss seinen Garten bebauen).
Auf den oben erwähnten Fall des Bewährungshelfers übertragen heißt das: den Wohlstand der Familie mehren, statt als Sozialfuzzi das Elend der Menschen eher noch zu verschlimmern. Keine Ideologie (Utopie) ist öfter versucht worden als der Sozialismus, und keine ist genau so häufig an der menschlichen Realität gescheitert.
Und doch gibt es immer noch genügend Spinner, die – so wie jetzt in der Linksgrün-Variante – nicht aufhören, das tote Pferd zu prügeln, sich Schwachsinn wie Lieferkettengesetze, E-Autos, Wärmepumpen, etc. auszudenken und als einfältiger Candide die Welt besser machen zu wollen (und dabei das eigene Land kaputt zu machen).
Die Welt pfeift ihnen eins drauf.
Und auch wenn dieser Satz -Entschuldigung- Ulrike Meinhof zugeschrieben wird; es liegt auch in der heutigen Zeit eine Menge Wahrheit darin:
„Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.“
Und so langsam umzingeln (sh. Aussage Robert Habeck) Realität und Wahrheit die links-rot-grünen woken Protagonisten des galoppierenden Ideologie-Wahnsinns. Ihre immer dreister gewordenen Lügen, Relativierungen, Märchenerzählungen, Verharmlosungen etc. treten immer deutlicher und für alle ersichtlich zu Tage.
P.S.: Und vielen Dank an alle liberal-konservativen Journalisten und Journalistinnen, die diese Missstände aufdecken und kritisieren.
Ich bitte um Vorsicht und Praezision bei Verwendung der Begriffe. Offensichtlich teilt auch Herr Wendt in seinem Buch ueber die Verachtung die Zweifel, was „links“ betrifft. Das Gleiche gilt natuerlich auch fuer „rechts“. Die Taeter sind alles andere als Linke, ihre Glaeubigen nur teilweise. Die Taeter sind natuerlich getarnte, feudale Kriminelle, die Glaeubigen „woke“. Aehnliche Vorsicht scheint mit bei liberalkonservativ geboten. Zumindest was den konservativen Teil betrifft. Von den tatsaechlich konservativen “ Umstrittenen“ abgesehen ist da Einiges zu lesen, was zumindest ich nur sehr schwer bis gar nicht mit Konservativismus verbinden wuerde. Und das “ begann“ schon lange vor Merkel. Bei dem, was auch die CDU nach 1945 politisch veranstaltet hat, wird man bei genauerem Hinsehen alles Moegliches finden, vor allem auch viel Sozialdemokratische und Transatlantisches, aber wenig Nationales. Offenbar war es auch den „Schwarzen“ nicht wichtig genug, erhalten zu werden. Bei der Reduktion der deutschen Geschichte auf die Jahre 33 bis 45 waren sie fleißig dabei und, zumindest die behauptete, Furcht vor dem boesen deutschen Demos führte zu fuer die nationalen Interessen seltsamen Entscheidungen. Nationale Interessen erschöpfen sich uebrigens nicht in denen der Exportfinanzierung. Politik ist vor allem langfristig betrachtet deutlich mehr. Mit Elogen auf die vermeintlich so realistischen Liberalkonservativen waere ich sehr zurückhaltend. Einstweilen sind sie wenig ueberraschend Teil des Systems und damit Problems. Herr Wendt ordnet diesen Teil auch durchaus zutreffend zu. Waeren sie tarsaechlich liberalkonservativ, haetten wir diese existentiellen Probleme nicht.
Die LInken und die Konstrukte. Geschlechter sind ja bekanntlich ein Konstrukt, dass scheinbar von der ersten Menschen, die diesen Planeten bevölkert haben, in rechter Absicht konstruiert wurden. Schließlich konstruierten diese rechten Neandertaler auch eine Mutter, die – allein nur die!!- die Kinder gebärt. Männer tun das schließlich ja auch, nur wurden diese unterdrückt, Kinder zu gebären. Bis jetzt.
Das einzige Konstrukt, was ich erkenne, ist das Konstrukt von tausend Geschlechtern. Nur dies allein ist ein Konstrukt aus linker Menschenhand. „Die Wissenschaft“ ist in diesem Falle auch wirkliche DIE WISSENSCHAFT!
Was eben ein linkes Konstrukt ist, ist deren eigene Realität, die sie in totalitär durchsetzen wollen. Geht ja auch nicht anders, da die Realität nun mal REAL ist.
Die einzigen Menschenfeinde, die ich momentan ausfindig mache, sind die, die den Menschen – mal wieder – umformen wollen, egal wie. Haben Sozialisten wohl in ihrer DNA. Gutmenschen denken ja auch, sie seien moralische Herrenmenschen. Ups.
Die Ideologie zwingt einen dazu, Menschen mit Zwang zu bele(h)eren.Dazu braucht man natürlich die Kinder, um sie mit ihrem Konstrukt zu bespielen.
Gott sei Dank, setzt sich die Realität immer durch und ich freue mich darauf, diese Konstrukteure und ihr böswilliges Gedankengut großspurig scheitern zu sehen!
Dummerweise wirkt sich das Auffliegen der linken Lebenslügen keineswegs auf die real existierenden Machtverhältnisse aus. Auch über ein Drittel der Wähler lässt sich davon nicht beeindrucken und die offizielle Konkurrenz, sprich: „Opposition“ bedient dieselben Lügen, in abgemilderter Form, mehr nicht. Das Auffliegen der zahlreichen Lügen ist auch der Grund der stetig wachsenden Repression.
Zitat: „Der konservative Politiker muss mehr tun. Er muss ein eigenes Gedankenkonstrukt entwickeln und entgegensetzen. Das gelingt ihm nicht.“
Bedauerlichweise haben Sie aber sowas von Recht!
Grandios geschrieben… DANKE für diesen Text!
In der Sache haben Sie mit Sicherheit recht, allerdings gilt dies nur für diejenigen Linken, die an ihr eigenes Narrativ glauben. Das sind zweifelsohne die allermeisten. Sie sind die Naiven, die Dummerles, die im Artikel sehr treffend beschrieben werden und die es mit der Realität niemals aufnehmen können. Ihretwegen haben es liberal- konservative Publizisten leicht.
Aber „darüber“ gibt es noch jene Linken, die sich das Führen anmaßen. Diejenigen, die „aktiv“ davon überzeugt sind, dass die Bürger geführt werden müssen, weil sie – auf sich allein gestellt – unfähig zum verantwortlichen Leben und Gestalten seien. Und dass diese Führung allein durch sie, die Linken, in Form eines allgegenwärtigen linken Staates ausgeübt werden könne.
Es sind Diejenigen, welche die Narrative konstruieren, an die wir Bürger zu glauben haben.
Es sind Diejenigen, die ein Ziel entwerfen, das erreicht werden soll und die um dieses Ziel herum Agenden entwerfen, die das Ziel verschleiern sollen, weil es sonst nämlich von mehr als 90% aller Bürger abgelehnt würde. Ganz genau so, wie es mit der Agenda 2030 geschehen ist, die mit lauter Euphemismen ein im Grunde diktatorisches System beschreibt, denn keines der 17 Ziele ist mit demokratischen Mitteln zu erreichen, weil es in einer Demokratie immer gegenteilige Interessen gäbe, die sich durchsetzen könnten.
Die, die Organisationen gezielt unterwandern, um am Ende genug Leute zu haben, die an entscheidender Stelle dafür sorgen, dass die Agenda entgegen dem Bürgerwillen durchgesetzt wird.
Das sind jene Linke, die sich „unsichtbar“ machen, die keine Verantwortung übernehmen (dürfen), weil sie sonst nämlich nicht unerkannt wieder auferstehen können, wenn es darum geht, das nächste und übernächste „Experiment“ zu starten, nachdem es ein weiteres Mal nicht geklappt haben wird mit dem Sozialismus.
Jene „Linke“, deren Interessen deckungsgleich sind mit den Interessen einer winzigen, aber steinreichen und weltweit ungeheuer einflussreichen Clique, die sich die Welt noch mehr untertan machen möchte, als sie es ohnehin bereits ist.
Was Sie so zutreffend beschreiben ist der Grund dafür, daß es in meinen Augen heute kein politsch links und politisch rechts mehr gibt, jedenfalls nicht mehr in der früher relativ „sortenrein“ vorkommenden Ausprägung.
Links/Rechts ist eine veraltete, damals noch echte Interessengegensätze und soziologische Kategorien beschreibende Polarität (Klischee: Herr Generaldirektor im Benz mit Zigarre versus einem Heer abhängig Beschäftigter, als Einzelne ohnmächtiger Malocher), die zur Abbildung heutiger Wirklichkeit schlicht untauglich geworden ist.
Die dennoch fortgeführte weitere Verwendung der alten Begriffsantipoden links und rechts sagt m.E. eine Menge über den demokratisch-gesellschaftlichen und mentalen Stillstand im Deutschland der letzten Jahrzehnte aus.
Ja, aber immer dran denken: Die Union hat schon lange das Recht verwirkt, sich konservativ nennen zu dürfen. Und über die Performance der AfD kann man ja nun wirklich nicht meckern.
Ich bin nicht so optimistisch. Nichts ist gefährlicher für Konservative als nationale und internationale Sozialisten auf die Realität hinzuweisen. Von der Weissen Rose bis zu den Stasi-Opfern in Bautzen konnten und können etliche Leute ein Lied davon singen und das sind nur zwei Beispiele von vielen.
Oh jeh – ich dachte immer, dass nur antijüdisch mit antisemitisch gleichzusetzen ist.
Ist Antiisraelisch (also eine negative Einstellung zur israelischen Politik) denn inzwischen auch schon zum Antisemitismus erhoben worden?
Ich muss ehrlich sein, nach diesem Satz habe ich aufgehört zu lesen…
Wie man dem Text entnehmen kann, wir Bezug auf Thunberg genommen, die eindeutig antisemitisch aufgefallen ist. Und deren Mutter, hat eine „antiisraelische“ Kampagne gestartet. Ja, sie ist antisemitisch. Schon allein deswegen, weil Thunberg ihren Antisemitismus nach dem 7. Oktober offengelegt hat.
Und jetzt googeln sie mal Israel und 7. Okbtober!! Aber sie sind sicher kein Antisemit, gell?
Sie haben derzeit 13 Minusdaumen! Für einen durchaus korrekten Einwand. Pharisäer (synonym für heuchlerisch, selbstgerecht) gibt es somit mehr als man gemeinhin vermutet. 13 mehr als ich auf diesen Seiten vermutet hätte…
oder gar noch mehr, falls Sie (wie von mir) Plusdaumen erhalten haben und diese von den Minusdaumen verschluckt wurden.
Der Einwand entspricht einer bestimmten Meinung von „Tunichtgut“ und ihnen offenbar auch, was aber noch lange nicht bedeutet dass diese Meinung, bzw. der Einwand, korrekt (Wer legt denn eigentlich fest was „korrekt“ ist?) ist. Es ist eine Meinung, die man selbstverständlich haben kann/darf, aber offenbar nicht von allen geteilt wird (derzeit, 24.03.24 12:15 Uhr Minimum 25 Kommentatoren).
Diese dann gleich pauschal als Zitat „…Pharisäer…“ zu diskreditieren sind Mechanismen, die liberal konservative Zeitgenossen von linksgrüner Seite ja durchaus gewohnt sind, das macht es aber nicht besser, denn das ist und bleibt einfach eine Beleidigung und zwar der eher primitiven Art.
Zu einer halbwegs vernünftigen Diskurs gehört auch mit anderen Meinungen umgehen zu können und zudem gilt das was ich unten schon geschrieben habe.
Tja, dann haben Sie eben einen wirklich gelungenen Artikel verpasst.
Wer auf der Suche nach 100 % Übereinstimmung in allen Themen ist, der wird niemals eine passende Partei und oder ein geeignetes Medium finden.
Putin überfällt die Ukraine: Putin böser Agressor, Ukraine unschuldiges Opfer.
Die Hamas überfällt mit Unterstützung und unter dem Jubel der Palästinenser Israel: Israel böser Agressor, Hamas unschuldiges Opfer. (Israel hat seit dem 07.10.2023 Wasser und Nahrungsmittel in den Gazastreifen geschickt und von Anfang an angeboten, Fluchtkorridore freizuhalten. Aber die Zivilisten stellen sich lieber vor ihre „Kämpfer“, die sich in Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten verschanzen. Das ist soooo widerlich…)
Na ja, Israel wehrt sich gegen Terroristen und diese Feiglinge (genau das sind sie!) verstecken sich zwischen der Zivilbevölkerung, das ist etwas ganz anderes als Zitat „..Israel verübt ein Blutbad unter Zivilisten..“.
Ein Blutbad unter Zivilisten wurde einzig und allein von den Terroristen der Hamas verübt und zwar am 07. Oktober 2023.
Schon Joachim Fest (1926-2006), Sohn von Johannes Fest (1889-1960, „Etiam si omnes – ego non!“) wußte: Die Realität ist immer rechts.
Übrigens und im Bezug auf den Zeitgeist zugegeben lächerlichen Versuch, Historie authentisch zu bewahren:
Das Brandenburger Tor mag für viele Zeitgenossen „das Wahrzeichen der deutschen Wiedervereinigung“, sein, historisch steht das auf Anweisung Königs Friedrich Wilhelm II. nach dem Vorbild der Akropolis errichtete Bauwerk für die unter ihm 1787 gewaltsame Befriedung der Republik der Vereinigten Niederlande durch den Einmarsch seiner preußischer Truppen, die eingebettet ward in eine Allianz Preußens mit den Niederlanden und Großbritannien.
Doch das nur am Rande.
Eine Bitte: Lateinische Redensarten sollten man übersetzen. Das erspart uns eine Internetrecherche.
„Doch Liberal-Konservative haben einen unschlagbaren Verbündeten: die Realität.“ Das ist nicht der einzige Verbündete, ohne Wahrheit geht es nicht, denn diese kann man nicht entlarven.
Linke Politik zerschellt immer an der Realität. Oder wie es die linke Bundesregierung in Form von Robert Habeck ausdrückt „Wir sind von der Realität umzingelt!“.
Und da ihre linke Politik, obschon mit über 8 Mrd im ÖRR zwangsgehypt, über linke NGOs via hunderten Mio jährlich Steuergeld der Bürger subventioniert, nicht den gewünschten linken Erfolg trägt, werden sie jetzt richtig aggressiv und totalitär. Schließlich sind sie, die Linken, die Demokratie. Die Grundrechte müssen daher ja geschliffen werden, wie die Antidemokratin und Sozialistische-BMI Faeser fordert…
Aber bis linke Politik selbst an der Realität scheitert, ’scheitern‘ bis dahin zehn- oder hunderttausende Mitbürger als Folge der Politik.
Eine linke Lebenslüge nach der nächsten fliegt auf….na ja die größte lebenslüge die „aufgeflogen“ ist war das konservative und liberale alles viel besser machen könnten. Das versagen fing ja schon unter Kohl CDU an und unter Merkel CDU sah das nicht besser aus. Ich finde es ist faszinierend wie konservative und liberale ihr eigenes versagen ausblenden können und jetzt schon wieder behaupten alles viel besser machen zu können. Und was jetzt passiert hat mit politisch links nicht viel zu tun denn dieser wahnsinn kommt ja nicht von „unten“ im sinne von arbeiter und bauer. Ein großer teil der mittel,- und oberschicht macht hier auf gut-mensch und ist deswegen auch so empfänglich für diese grüne ideologie.
Wer den Grund kennt, warum sich die Wirtschaft im 3. Reich den Machthabern angedient hat, sieht im jetzigen Verhalten keinen signifikanten Unterschied. „Nie wieder“ ist „jetzt wieder“.
Das kann ich nicht unwidersprochen stehen lassen: niemals hätte Kohl solchen Wahnsinn wie das Heizungsgesetz, das Selbstbestimmungsgesetz, die Cannabislegalisierung, das Abschalten der KKW oder selbst „Bologna“ zugelassen. Niemals hätten die damaligen Innen- und Justizminister den Coronamaßnahmen zugestimmt, weil die Richter eine Einrichtung wie die „Ministerpräsidentenkonferenz“ und die Begleitgesetze schon im Zuge von einstweiligen Verfügungen juristisch zertrümmert hätten. Niemals wäre es unter Kohl zu Gendersprache gekommen. Das waren nur einige Beispiele…
Und die Lebenslüge deutscher Linker ist, Individualität als „links“ zu bezeichnen, das war noch NIE richtig. Links ist Kollektivismus und Konformität, links ist, wenn Partei/Staat/Ideologie „besser“ wissen, was gut für den Arbeiter und Bauern ist; so hat links über die Jahrzehnte „funktioniert“, von der Sowjetunion über den COMECON über verschiedene asiatische Länder nach Südamerika bis zu Experimenten in Westeuropa, all dem ist gemeinsam, daß links ohne brutalste Unterdrückung keine 5 Jahre hält und mit Unterdrückung nur durch schärfste Überwachung, Spitzel, Denunzianten und ein Klima der Angst, außerdem braucht es immer ein Feind-oder Angstnarrativ (Kapitalismus, den „Westen, Klima, Corona, Kernkraft, Konservative, Trump, usw.), o/ne das die linken Lügen sofort in sich zusammenfallen würden.
Und glauben Sie bitte nicht, die Linke wäre „antikapitalistisch“, die ist nicht gegen Kapital, sondern gegen unkontrolliertes Kapital, und auch das Arbeiternarrativ ist fehl am Platz, der Arbeiter/Bauer interessiert genau so lange, wie er auf Linie ist und tut, was man ihm sagt. Ich empfehle allen Linksromantikern die „Farm der Tiere“, da wird mit diesen ganzen linken Lügen erbarmungslos aufgeräumt.
Ach hören sie doch auf! Was hat Kohl (die CDU) denn als gegenleistung für die schwarzen koffer gemacht! Vieles was sich heute auswirkt oder das fass zum überlaufen gebracht hat hat seine anfänge unter Kohl. Man muss ja nicht für etwas sein aber man sollte dagegen sein und schon Kohl hat viele faule kompromisse gemacht. Ohne die CDU CSU (Union) wäre vieles gar nicht möglich gewesen wenn diese NEIN gesagt hätte im sinne da machen WIR nicht mit. Das war bei Merkel auch so oder noch schlimmer und höre ich Merz wird das mit der CDU CSU so weiter gehen siehe schwarz-grün!
Kohl war bestechlich und vieles mehr. Aber ein Deutschlandzerstörer war er nicht!
Klar hat Kohl faule Kompromisse gemacht und in Bezug auf die Einheit gelogen, aber die Zeit zwischen 1990 und ungefähr 2001/2002, also die letzten Jahre unter Kohl, waren die Jahre der Freiheit für ganz Deutschland. Mit dem „Krieg gegen den Terror am Hindukusch“ wurde das Klima langsam schlechter, und Merkel war die Totengräberin, die Ampel sorgt nur noch für die Blumendeko…