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Zeitgeist allewege

Linientreue DAX-Manager

26.09.2018

| Lesedauer: 5 Minuten
Erstmals nicht nur Applaus aus der Wirtschaft für die Regierung halten manche Medien gleich für Kritik. Doch die Frage bleibt: Warum folgen deutsche Manager nicht wirtschaftlichen Erkenntnissen ?

Die Vorstandsvorsitzenden von BMW und Lufthansa, Harald Krüger und Carsten Spohr, sorgen sich wegen der Ausschreitungen in Chemnitz um das Ansehen von Deutschland in der Welt. „Wir sind beide viel im Ausland, und wenn man dort die Berichte über Chemnitz verfolgt, dann sind das Bilder aus Deutschland, die man überhaupt nicht sehen möchte“, sagte Krüger. Spohr: „Dieses Land muss ein Land bleiben, mit dem man positive Bilder verbindet.“

Dax-Vorstände folgen Fehlberichterstattung der Medien

Nun ist doch einmal zu fragen, worum sich die Manager Krüger und Spohr wirklich sorgen. Der BMW-Vorsitzende sorgt sich nicht um das Ansehen der deutschen Autobauer in der Welt, die betrügen, dass die Schwarte kracht.

Die Manager sorgen sich nicht um das Image der deutschen Industrie, die es nicht einmal schafft, in der Hauptstadt einen Flughafen zu bauen.

Sie sorgten sich nicht um die Sylvesterübergriffe durch Asylbewerber in Köln.

Die Manager sorgen sich offensichtlich auch nicht wegen der Gewalttaten von Einwanderern, nein, sie sorgen sich wegen der Bilder, die die Medien aus Chemnitz senden und die auch im Ausland zu sehen sein.

Krüger, Spohr und andere Manager sorgen sich also um eine aufgebauschte und zum wesentlichen Teil Fehlberichterstattung der deutschen Regierungsmedien. Sie kritisieren nicht die Medien, die ein paar wirrköpfige Hooligans mit Hitlergruß und ein obskures Video in den Vordergrund gestellt haben. Lieber kritisieren sie indirekt die protestierenden Ostdeutschen.

Anstatt sich aus ihrer Filterblase in den Vorstandsetagen herauszubewegen und das Gespräch mit den Bürgern in Chemnitz suchen, beklagen sie sich über diese und folgen lieber der Fake-News der Regierungsmedien.

So schwappte die Fake-News der deutschen Presse ins Ausland:

Stern: Oberbürgermeisterin verurteilt Selbstjustiz in Chemnitz.

FAZ: Gewalt in Chemnitz: Oberbürgermeisterin verurteilt Hetzjagd auf Ausländer.

ZDF: Hetzjagd in Chemnitz – Bewährungsprobe für den Rechtsstaat.

Bundeskanzlerin Merkel sagt, die Hetzjagd auf Migranten hätte mit „unserem Rechtsstaat nichts zu tun“.

Das Tageblatt aus Luxemburg weiß sogar von einer „Gewaltorgie in Chemnitz“ zu berichten.

Diese Liste der deutschen Medien ließe sich endlos fortsetzen.

Erst als die Regierung Merkel diese Fake-News (manipulative Falschmeldungen) beglaubigte, gab es auch international kein Halten mehr. Man stützte sich auf Merkels Falschaussagen über Nazis, Hetzjagden und Pogrome.

Die internationale Presse griff die Meldungen der deutschen Medien auf: Von CNN bis New York Times, vom Tages-Anzeiger aus Zürich bis zu La Repubblica aus Rom, die Pravda aus der Slowakei berichtet von einer „pogromartigen Hetzjagd durch die Straßen der Stadt“, der Guardian spricht über „wahllose rassistische Gewalt“ – weltweit greifen die Medien die Nachrichten der deutschen Presse auf.

Bei dieser Nachrichtenlage wurde dann auch der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Seid Raad Al-Hussein tätig. Er kritisierte insbesondere die Angriffe rechter Demonstranten auf ausländische Passanten: „Es hat nichts mit Mut zu tun, sich auf ungeschützte Menschen zu stürzen.“

Fake News hat funktioniert

Die Regierungsmedien übernahmen die Falschaussagen offensichtlich deshalb ungeprüft, weil sie in das eigene antirechte Weltbild passten. Das gleiche gilt natürlich für die herrschende Ökobourgeoisie und damit auch für die Führungskräfte der Wirtschaft.

Kanzlerin und die Medien haben damit dem Ansehen Deutschlands schwer geschadet. Wer wie die DAX-Vorstände nun meint, die Demonstranten dafür verantwortlich machen zu müssen, stellt die Wahrheit von den Füßen auf den Kopf. Nicht die Demonstrationen, sondern solche Tötungsdelikte sind das Problem.

Immer der andere ist schuld!

Der Kommunikationstheoretiker Paul Watzlawik erklärt die Vorstellung, dass immer der andere Schuld hat, durch unterschiedliche Interpunktion der Kommunikation. Mit anderen Worten, die Frage ist immer: Wer hat angefangen? Und die Antwort ist immer gleich: Der Andere! In Wirklichkeit verschwindet der Anfang meist in einer Wirrnis vergessener und fehlinterpretierter Interaktionen.

Manchmal kann man aber schon sagen, wer angefangen hat, und das ist meist der, der die Macht hat. In diesem Falle wurde der Anfangspunkt zur Spaltung der Gesellschaft eindeutig durch Merkels Massen-Einwanderung 2015 gesetzt, der die Medien mit einem Propagandafeldzug ohnegleichen folgten, bei dem alle Kritiker mitleidslos ausgegrenzt und abgewertet wurden.

Einwanderer und Arbeitsmarkt

Nun fragt man sich, wieso sich das Management der deutschen Wirtschaft so einig in der positiven Beurteilung der Einwanderungspolitik Merkels ist und vor allem warum viele Manager deutscher DAX-Unternehmer offensichtlich einer systematisch verzerrten uniformen Meinungspolitik der Regierungsmedien folgen. Dafür gibt es einige Gründe.

Der erste ist offensichtlich und liegt klar auf der Hand. Je mehr Arbeitnehmer es in Deutschland gibt, desto besser für die Arbeitgeber. Desto niedriger können die Löhne sein, desto stressiger die Arbeitsbedingungen, desto mehr Auswahl an Arbeitnehmern hat der Scheff. Zwar hat es sich inzwischen sogar bei den deutschen Arbeitgebern herumgesprochen, dass aus Afrika und den arabischen Ländern keine Ingenieure und Atomphysiker kommen. Es ist sogar einigen klar geworden, dass selbst studierte Migranten Probleme haben, die Standards eines einfachen deutschen Ausbildungsberufs zu erfüllen. Es dämmert langsam, dass in der Regel die Einwanderer aus Afrika oder aus Marokko eine Karriere vom Hartz4-Empfänger zum Tellerwäscher und zurück vor sich haben. Das wissen inzwischen selbst DAX-Vorstände, wenn sie es wissen wollen.

Vor drei Jahren erhoffte sich die Wirtschaft noch die Errettung durch Millionen hochqualifizierter arabischer Akademiker. Wenn man sieht, wie irregeleitet und fern des gesunden Menschenverstandes Wirtschaftsführer schon bei der Merkelschen Energiewende und dann wieder bei ihrer Migrationspolitik waren, wird einem um die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands angst und bange. Man sieht hier, wie weit in Wirtschaftskreise hinein die Ökoromantik und die politisch korrekte Idealisierung des Internationalismus Fuß gefasst hatte.

Ökologismus, der Glaube, der keine Berge versetzt

Aber wer einen Glauben erst einmal verinnerlicht hat, wird schwerlich von ihm lassen. Ob das ein politisch korrekter antirassistischer Ökoglaube oder eine andere Religion ist, spielt zunächst einmal keine Rolle. Lieber verstößt der Gläubige gegen den Glauben, als ihn zu verlassen. Lieber sündigt er, als die Vorstellung der Sünde zu hinterfragen und damit die Religion abzulegen. Im Extremfall: Lieber sprengt er sich als Selbstmordattentäter in die Luft, als dass er den Islam verlässt. Die Religion und die Ideologie gibt also sogar im Tod Halt und das Bewusstsein, auf der richtigen Seite zu stehen, bei den Guten zu sein.

Nun können wir das auf den deutschen politisch korrekten Ökoglauben übertragen. Die Führungskräfte der deutschen Autoindustrie betrügen lieber mit ihren Abgasmanipulationen, als dass sie ihren politisch korrekten Ökoglauben in Frage stellen. Je mehr man in eine Ideologie verstrickt ist, desto geringer ist der Einfluss der Realität auf das Denken. Das sieht man in erschreckendem Maße bei der deutschen Autoindustrie. Ich halte es für wahrscheinlich, dass in den oberen Etagen der systematische Betrug (die Sünde) als opportun betrachtet wurde, nur um weiter dem heiligen Glauben an ein praktisch abgasfreies Auto anhängen zu können. Letztlich ist es menschlich, die eigenen Verfehlungen unter den Tisch zu kehren und diese nicht wahrnehmen zu wollen, wenn damit ein hehres Ziel erreicht wird. Das war in allen Zeiten so, in denen harsch ideologisch indoktriniert wurde.

Ideologische Eingemeindung des Establishments

Als in den 70er Jahren die Ideologiekritik von der Kritischen Theorie (Adorno, Horkheimer, Habermas) entwickelt wurde, dachte man tatsächlich, das Zeitalter des herrschaftsfreien Diskurses sei angebrochen. Man hatte aber dabei nicht bedacht, dass diese Kritik ein Hinterfragen der Herrschaftsstrukturen aus einer oppositionellen Sicht heraus war. Man hatte nicht überlegt, was passiert, wenn diese Opposition an die Herrschaft käme. Und siehe da: Die heutige linkskritische Ökobourgeoisie wendet die gleichen Unterdrückungsmethoden an, die sie ehedem den Herrschenden vorwarf. Der politisch korrekte Code beherrscht die Medien, die Kultur und inzwischen hat sie auch Einzug in die Vorstandetagen der Unternehmen und die Manager-Klasse gehalten.

Nun ist die herrschende ökonomische Kaste und sind ihre Manager selbst der Meinung der Meinungsmedien ausgesetzt. Und offensichtlich fehl ihr das Werkzeug der Ideologiekritik, um manipulative Sachverhalte hinterfragen zu können. Also bei der Frankfurter Schule, bei Adorno, Marcuse und Horkheimer nachlesen und auf den herrschenden Zeitgeist anwenden.

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32 Kommentare

  1. Angefangen hat es mit einem Totschlag oder Mord, den man am liebsten ignoriert hätte. Falsches Opfer, falsche Täter. Dann gab es ein paar Bilder (19 Sekunden-Video), die an sich wenig hergaben, aber mit dem richtigen Text unterlegt, boten sie die Möglichkeit, nun den Spieß umzudrehen und den ungelegen gekommenen Mord, durch eine besorgniserregende Geschichte von Zusammenrottungen und Hetzjagden, als Nebensächlichkeit erscheinen zu lassen. Jetzt hatte man die „richtigen Täter“ und die „richtigen Opfer“ – und mußte nur noch für die Entsprechenden Bilder und Vorstellungen in den Köpfen der Hörer und Leser sorgen. Damit die neue Gruselstory einen glaubwürdigen Anstrich erhält und auch richtig um die Welt geht, war nichts besser geeignet, als ihre Verkündigung durch das offizielle Sprachrohr des Kanzleramtes und die anschließende „besorgte“ Mitteilung der Kanzlerin selbst.
    Rhetorische Frage: „Wer ist die Mutter der Fake-News?“ – und wer wurde stattdessen „gekreuzigt?

  2. Warum das Rätselraten? Um DAX-Vorstand zu werden, muß man nicht besonders intelligent oder helle im Kopf sein. Die Figur muß in jeder Hinsicht passen und höchste Anpassungsbereitschaft mitbringen, gerade auch gegenüber den politischen Vorgaben der Regierung – in Deutschland jedenfalls. Egozentrische Helden und Neudenker sind nicht gefragt. Darum spielen deutsche Unternehmen nicht in einem einzigen der Zukunftsmärkte eine spürbare Rolle. Damit ist das Verhalten von Krüger und Spohr hinreichend erklärt.

    • Im Falle Spohr hat das nichts mit Intelligenz oder Anpassungsbereitschaft zu tun. Neben einer Ausbildung zum Flugzeugführer noch ein Wirtschaftsstudium sollte eine solche Aussage widerlegen. Es ist eher die allseits vorhandene Übernahme des Zeitgeists durch DAX Vorstände, wie auch bei Zetsches Anbiederung an die Grünen bei deren Parteitag.
      Die Herren sollten einfach mal die alte Weisheit verinnerlichen : “ Everybodys Darling is everybodys Depp “ . Dann wäre schon viel gewonnen.

  3. Wie das Leben doch so spielt ; vom herrschaftsfreien Diskurs zur diskursfreien Herrschaft , man muß nur die Klaviatur der Mittel bedienen können .

  4. Wie stark diese ideologische Verblendung, oder muss man schon sagen Verblödung ist, zeigt der Umstand, dass führende Manager lieber in den Knast gehen (Stadler / Audi) anstatt gegen die unwissenschaftlichen und wissenschaftlich/medizinisch widerlegbaren Grundlagen dieser Gesetzgebung zu protestieren!

    War früher nicht immer der Verlust von Arbeitsplätzen der ultimative Joker im Poker zwischen Politik und Wirtschaft? Was passiert denn, wenn die deutsche Autoindustrie kollabiert? Wieviel Millionen Arbeitsplätze sind dann in Gefahr? Und welche Belastungen kommen dann auf die Sozialsysteme zu, die ohnehin schon mit Millionen Ausländern befrachtet sind? Was passiert, wenn die deutsche Energieversorgung kollabiert und nicht mehr bezahlbar ist?

    Die Haltung dieser Wirtschafts“lenker“ ist nicht nur dumm, sie ist unverantwortlich gegenüber unserer Gesellschaft! Es sei denn, sie stecken mit einer Politik unter einer Decke, die genau diese Zerstörung unseres Landes im Sinn hat. Diese Politik hat einen Namen: Merkel!

    Und da kommen wir wieder zur Kardinalfrage: Was hat Merkel gegen diese Leute, die ja durchaus intelligent sind und das ganze intellektuell durchdringen können müssten, in der Hand, dass die so parieren? Und immer wieder kommt in diesem Zusammenhang der Gedanke hoch, dass sie auch einmal IM Erika bei der Stasi war. Mache sich jeder seinen eigenen Reim darauf.

    • Ich glaube nicht, dass die „Wirtschaftslenker“ besonders intelligent sind. Etwas intelligenter als Politiker vielleicht, die meisten haben ja einen Studienabschluss, vermutlich in Laberfächern. Auf jeden Fall aber die gleiche Persönlichkeitsstruktur, sonst kommt man nicht dahin – Narzissten, Egomanen, Wichtigtuer, Selbstdarsteller- so was in der Art.
      Von diesen Menschen kann man nun wirklich nicht erwarten, dass sie etwas tun und/oder äußern, das der Allgemeinheit dient oder auch nur halbwegs vernünftig ist.

  5. Die wissen was sie tun. Fliegen mit Merkel auf Staatsbesuch – gibt es einige Verträge, dann tolle Staatsaufträge, Wirtschaftsförderung, Forschungsaufträge etc. Da schau mal einer die Waffenlieferungen an die Saudis an – führen gerade Krieg im Jemen. Da fällt schon was ab.
    Natürlich setzt Madame sich nicht in die Nesseln – siehe Diesel. Das ist das Hemd näher ….

  6. „Also bei der Frankfurter Schule, bei Adorno, Marcuse und Horkheimer nachlesen und auf den herrschenden Zeitgeist anwenden.“ Es wäre wenig sinnvoll, bei diesen Leuten etwas nachzulesen, denn mit dem hochtrabenden Geschwätz der sogenannten Kritischen Theorie lässt sich keine Ideologiekritik betreiben, sondern nur Ideologie verbreiten. Hans Alberts und Karl Poppers kritischer Rationalismus sind da eher zu empfehlen.

  7. Meines Erachtens nach beherrschen die meisten Unternehmensleiter eine Grundregel des Personalwesens nicht, diese lautet „Informiere dich über die Inhalte der Lehrlingsausbildung!“

    Dies müsste fett gedruckt in jedem Vorstandsbereich im Chefbüro aufgehängt sein. Dazu Ordner, in denen die Inhalte/Lehrpläne der Berufsausbildungen enthalten sind.

    Einer hat es einmal begriffen, kein Unternehmer, sondern ein Politiker: Barak Obama.
    Der äußerte sich voller Ehrfurcht über die umfangreiche, tiefgehende Bildungsvoraussetzung für das erfolgreiche Absolvieren einer lehrberuflichen Abschlussprüfung in Deutschland.

    Ich denke, dass beispielsweise ein wirklich exzellent ausgebildeter, talentierter Mechatroniker in den meisten Drittweltuniversitäten einer Professur gerecht würde. Und wenn der ehemalige amerikanische Präsident dies als vorbildlich auch für sein Land gelobt hat, dann hat er verstanden, was Deutschland so wirtschaftlich beständig macht.
    GsD haben wir inzwischen auch weiterführende Bildungswege über die Meister/Technikerausbildung bis zum Studium. Das sind dann die Leistungsträger, die Leistungseinkommen generieren. Die aufgeblähte Sozialblase, die sich ahnungslos über Abitur und Sozialpädagogik und sonstige übertragungseinkommensbezahlte Berufsbilder nach oben boxt, hat der ersten Gruppe gegenüber keine Ahnung vom „wirklichen Leben“ und verfolgt und verteidigt am Ende nur Partikularinteressen, die am Steuereinkommen zu partizipieren gedenken. Was ja auch seine Berechtigung hat. In einer sozialen Marktwirtschaft sollte sich das aber einfacher steuern lassen und mit wesentlich weniger Aufwand als bisher.

    Wir sollten aber aufpassen. Eigentlich müsste man diesen Text verschlüsseln, denn sonst schlägt die Nivellierung auch in diesem „wissensfaschistoiden“ Bereich zu und der derzeit bestehende wohl weltweite Ausbildungsvorsprung wäre dahin. Wenn da die „Richtigen“ draufkämen, würde das wohl auch umgehend passieren … .

  8. Komisch, dass die sich immer nur um die BILDER,
    die ins Ausland gehen könnten, sorgen.

    Sind denen die zu Grunde liegenden Zustände eigentlich egal?

    • Naja, die Bilder gehen ins Ausland. Die gemesserten Deutschen nur auf den Friedhof.

  9. Die Einwanderer werden Deutschland nicht retten, denn der Merkel Satz lautet nun mal, „Wir schaffen das“, und nicht, „Die schaffen das!“ Was man uns ins Land geholt hat, hat es bis heute nicht geschafft die Sprache zu erlernen, und wird kein Ersatz für den deutschen Facharbeiter. Da irren dann die DAX-Bosse, denn es gibt nicht mehr Bewerber auf die Jobs, nur eine immer größer werdenende Unterschicht. Laut Statistik sollen selbst 40% der eingewanderten Türken von Armut bedroht sein. Statt in Köln noch eine weitere Gr0ßmoschee von Erdogan einweihen zu lassen, wäre es hilfreicher, wenn er seine Landsleute nachhause einlädt. Angesichts der Tatsache, dass die Türkei gegenwärtig in argen Schwierigkeiten steckt, könnte man ihm dies pekuniär schmackhaft machen.

    • Wie steht des denn mit dem Bevölkerungswachstum in der Türkei?
      Ich denke, da werden auch so viele geboren, dass auch Erdogan über jeden, der anderswo muslimischer Platzhalter ist, froh sein wird.
      Gerade in der wirtschaftlich nicht ganz rosigen Situation seines Landes.

  10. Wenn diese hohen Manager wirklich in der Welt herumgekommen wären, dann wäre ihnen auch klar gewesen, dass sie keine brauchbaren Arbeitskräfte in hoher Zahl bekommen würden. Die Arbeitsplätze sehen heute anders aus als zu Zeiten als die ungelernten türkischen Gastarbeiter ins Land kamen. In Wirklichkeit sind die hohen Manger von der Welt abgeschottet, egal wohin sie kommen.

    Sie unterstellen den Managern aber wohl zuviel Kalkül. Sie werden dafür bezahlt, keine Negativschlagzeilen zu machen, ein Ohr bei der Regierung zu finden, zumindest solange die Geschäfte gut gehen. Und das sind sie in den letzten Jahren. Manager sind keine Eigentümer wie ein Herr Grupp, der seine Gesinnung wie einen Bauchladen vor sich herträgt. Wenn die Zeiten schlechter werden werden aber auch die Manager wieder lauter.

    • Diese weiter bestehende Masseneinreise identitätsloser Armutsmigranten hatte niemals etwas mit „Arbeitskräften“ für die deutsche Wirtschaft zu tun.

      Der UN Migrationspakt wird damit bereits vor Eintritt der Gültigkeit von Deutschland und damit Europa übererfüllt, und das nicht revidierbar.
      Die Kopftuchdichte mitsamt fröhlicher Kinderschar bei sonnigem Herbstwetter heute in der Stadt zeigt, wenn man an Schäubles Behauptung vom Wochenende mit der Nichtrücktransferierbarkeit denkt, erneut:
      das Spiel ist bereits verloren.

  11. Klasse Artikel, Herr Gadamer!

    Zwei Ergänzungen:

    – Ich denke dass es kein Zufall ist, dass 2015 der Mindestlohn eingeführt wurde UND die Grenzen geöffnet wurden. Übrigens veröffentlich die WeLT keinen Kommentar, der diese beiden Punkte in irgendeiner Weise in Zusammenhang bringt. Man kann morgens um 5:00 an den Bahnhöfen sehen, dass die neuen (vermutlich) Niedrigstlöhner in großer Anzahl in einschlägiger Arbeitskleidung unterwegs sind.

    – BMW hat offensichtlich seine Liebe für “ Linksaussen“ gefunden. Diese Vereinigung für richtiges (journalistisches) Schreiben wird offensichtlich von der Herbert-Quandt-Stiftung unterstützt (->Partner):

    https://www.neuemedienmacher.de/nicht-den-sprachgebrauch-der-rechtsextremen-uebernehmen/

  12. M.E. ist der einzige Grund, daß ansonsten die reelle Weltmach – die MSM, eine Hetze gegen die „Abweichler“ starten.

    Das alleine ist der Grund, warum z.B. Starbucks die Benutzung seiner Toiletten für alle offerierte, oder Nike auf der „Protest“-Welle in den USA mitsurft usw.

    Jedes andere Verhalten von Wirtschaftsbossen würde diese Konzerne ins Minus zwingen. Folglich – MSM sollen konsequent zerschlagen werden. Keine Monopolstellung!

  13. ….. Zustimmung und Ergänzung, dass die sogenannte Wirtschaftseliten ( regelmäßig qualitativ deutlich überschätzt nach dem Motto : wer viel Kohle bekommt, muss „ gut“ sein ) nicht allzuweit von opportunistischem Verhalten entfernt sind, etwas, was ihnen karrieretechnisch sicher nützlich war. In diesem Fall geht es schlicht darum, es sich mit der Allmächtigen nicht zu verscherzen, denn die kann dann „ böse“ werden. Da „ arbeiten“ zwei Seiten mit etwas problematischen Charakteren zu Lasten des Bürgers kollusiv zusammen, nicht mehr, aber auch nicht weniger und dies nach dem Motto : do ut des. Konkret hofft die Autoelite z.B. auf Milde in Sachen „ Diesel“, zu Lasten der Käufer und Steuerzahler natürlich. Die Subventionierung dürfte ebenso bekannt sein wie der Protektionswunsch, zumal bei nachlassender Innovation. Die politische Abhängigkeit und Steuerung der ( Gross )Wirtschaft – selbstredend gegen entsprechende Gefälligkeiten – ist Teil der Zielvorstellung der Sozialistin Merkel. Da wenige Große „ leichter“ zu steuern sind als viele Mittelständler, stehen erstere Merkel besonders „ nahe“, obwohl es gerade und besonders der – von ihr eher gequälte – Mittelstand ist, der diese Republik wirtschaftlich auszeichnet und positiv unterscheidet. Aber darum oder um wirtschaftliche Freiheit geht es ihr nicht, sondern um ihre Macht im Sinne eines bestimmten Systems. Die Herren unterwerfen sich wie auf ihrem Weg eingeübt „ nach oben“, ähnlich den Herren in der Partei, und hoffen auf politische Gunst.

    • Genau so ist es. Diese Damen, ja, auch neuerdings diese Quoten-Scheffinnen in DAX-notierten Unternehmen, und Herren würden auch folgsam in VEBen (Volkseigenen Betrieben) in der uns bevorstehenden DDR 2.0 oder in deren Kombinaten a la ‚Schwarze Pumpe‘ oder ‚Roter Oktober‘ diensttauglich und devot als Direktor*innen für den weiteren zügigen und erfolgreichen Aufbau des Sozialismus handeln. Merkel weiß, wie man Sozialismus macht.

  14. Niemand darf erwarten, dass in den Chefetagen der DAX-Konzerne fähigere Menschen sitzen als in unserem Parlament. Die meisten sind von diesem Virus infiziert, dessen Ursprung in der 68er-Bewegung lag. Getrieben von der Ideologie der großen Gleichheit aller Völker und der Geschlechter und überhaupt, darf nicht mehr sein, was dennoch ist. Diese Gleichmacherei über die Gleichberechtigung hinaus, wird möglicherweise unser aller Untergang sein, weil der Mensch nicht gegen (seine) Natur existieren kann. Wollen wir hoffen, dass sich der gesunde Menschenverstand bei dem einen oder anderen noch gegen diese krankhafte Ideologie durchsetzen kann.

    • Eher im Mittelstand – da, wo die Menschen noch deutlicher wenigstens einen Fuß auf dem Boden haben und wo es um den eigenen Besitz (zu erhalten für die Nachkommen), eigenes Geld und den sich selbst zufließenden Gewinn auf Dauer geht.

  15. Der allerdings mit Abstand wichtigste Faktor wurde hier leider nicht berücksichtigt….
    der über Jahre hinweg geschaffene etablierte korrupte Filz zwischen Politik und Wirtschaft. Eine neue Kraft in Berlin bedeutet zugleich ein unkalkulierbares Risiko für dieses Geflecht, wenn diese bislang nicht auf der eigenen Gehaltsliste vermerkt waren.

    Mit den Bundesligavereinen verhält es sich auch nicht anders wenn diese die AfD zum neuen Hassobjekt erklären… immerhin stehen hier Millionenanteile aus den GEZ Einnahmen auf dem Spiel.

    Es ist wie Gauland gesagt hat, das „System Merkel“ muss weg, und dieses System ist sehr weitreichend.

  16. Ich glaube nicht, dass die große Mehrheit der Manager groß ideologisch ist. Sie sind pragmatisch, opportunistisch und suchen Vorteile für sich raus zu schlagen.
    Außerdem glaube ich, dass sie sehr kurzfristig denken.

    • …Das ändert aber nichts am negativen Gewicht ihres Tun und Lassens.

  17. Mit seinem Buch “ Nieten in Nadelstreifen“ eroberte der Wirtschaftsjournalist Günter Ogger 1992 die Bestsellerlisten. Auch wenn das Buch schon in die Jahre gekommen ist, stimmt leider vieles davon auch heute noch. Die Manager-Neurosen ändern sich nicht
    (so schnell). Wodurch ist den der riesige Beratermarkt Deutschland entstanden? Eine Ursache ist sicher mangelnde Originalität der Herrschaften in Nadelstreifen. Individualität wird meist nur zelebriert und nicht wirklich gelebt. Der ganze Berufsstand krankt letztlich daran, dass einer vom anderen und aus der Presse abgekupfert. Falsche Modeerscheinungen, irrtümliche Trends und Überzeugungen haben deshalb oft leichtes Spiel, sich durchzusetzen.

  18. Für wie blöd halten Sie die Wirtschaftsbosse? Die haben das Märchen vom Fachkräftemangel noch nie geglaubt, denn sie arbeiten ja gerade hart an Industrie 4.0, Fabrikhallen die vollständig automatisiert von Robotern betrieben werden. und alles was manuell gemacht werden muss wird outgesourct in Billiglohnländern.

    Was die wollen und brauchen sind Konsumenten, Mieter, Leute die auf Kredit leben, Leute die anderer Leute Ersparnisse ausgeben, kurz Wachstum und Konsum.

    • Welch Wahnsinn, dass das alles aus den Steuern der Gesamtsteuerzahler finanziert wird!

      Denn aus welchen Töpfen bekommen die neu Eingereisten ihr monatliches „Gehalt“, um es dann an Einzelhändler und Vermieter oder vielleicht sogar Versicherungen umzuverteilen?

      Zusätzlich werden alle vorhandenen „Gemeingüter“ nicht für Kinder und Kindeskinder saniert und in Schuss gehalten sondern wehrlos unter alle verteilt oder aufgegeben:
      https://www.achgut.com/artikel/wenn_migration_zum_angriff_auf_die_gemeingueter_wird
      Das wird deutlich, wenn man die verschiedenen Gemeingüter einmal durchgeht:
      • Der Komplex „innere Sicherheit“, insbesondere das Gewaltmonopol des Staates im öffentlichen Raum (siehe Chemnitz). Das ist ein Gut, das für die Freiheit der Bürger von vornherein da sein muss und nicht erst jedesmal von neuem von ihnen durchgesetzt oder ausgehandelt werden kann. Es ist ein gemeinschaftliches Rechtsgut, das in den öffentlichen Raum so eingebaut sein muss, wie es die Steinplatten auf den Bürgersteigen sind.
      • Der Komplex „Sozialkassen“: Auf Basis eines allgemeinen Gesetzes wird ein Fonds als Rücklage für Hilfsbedürftige und Notlagen gebildet, der aus Beiträgen und Steuermitteln aufgebaut wird und durch strenge Regeln vor willkürlichem Zugriff geschützt werden muss.
      • Der Komplex „öffentliches Bildungswesen“: Hier geht es nicht nur um den öffentlichen Zugang zu den Schulen, sondern vor allem um eine genaue Auswahl dessen, was als gemeinsames Bildungsgut für unser Land erwartet werden kann und muss. Diese Festlegung und ständige Überprüfung des Bildungs“kanons“ ist angesichts des riesigen Umfanges von kulturellen und wissenschaftlichen Dingen besonders anspruchsvoll, aber unverzichtbar.
      • Der Komplex „Gemeingüter des Wirtschaftssystems“: Hier ist in jüngster Zeit vor allem die Währungsfrage und die Rolle der Zentralbanken in den Focus gerückt. Ebenso die Rolle von Normen, deren Übersteigerung – siehe Dieselkrise – große Bereiche wirtschaftlicher Aktivität gefährden kann.
      • Der Komplex „Rechtssystem“: Dazu gehört die Überprüfung von politischen Entscheidungen durch Gerichte. Aber dazu gehört auch, dass politische Entscheidungen (und Gerichtsurteile) an Gesetze und an die Vorgaben der Legislative (das Parlament) gebunden sind.
      • Der Komplex „Infrastruktur“: Dieser Komplex umfasst eine besonders große und langfristig festgelegte Investitionsmasse, ohne dass dies sofort ins Auge fällt: Eine Straße oder eine Kanalisation wirkt oft so, als läge sie „von selbst“ da. Ihre Bedeutung wird schlagartige deutlich, wenn es die Infrastruktur ausfällt oder wenn ein Neubau nicht vorankommt.

      https://www.achgut.com/artikel/das_verschleuderte_gemeingut_ein_nachtrag_zu_gerd_held

  19. DIE KRIEGEN WOHL AUCH NICHT GANZ SO VIEL MIT!
    Glaubt denn irgend jemand von denen, im Ausland nehme irgendwer an diesen aufgebauschten, angeblichen „rechten“ Übergriffen Anstoß? Dann haben die null interkulturelle Kompetenz. In den USA, in Großbritannien und bei vielen anderen maßgeblichen Handelspartnern löst eher die Merkel-Politik, und da insbesondere das Asylchaos, Kopfschütteln aus. In den USA liegt Trump in der Wählergunst weit vorn, auch wenn er die etablierten, zum linken Mainstream gewordenen Medien gegen sich hat. Die machen aber nicht die Masse, so laut sie auch tönen und so sehr ihre Redakteure von sich selbst eingenommen sind.

    Ich selbst habe regen, tagtäglichen Kontakt zu Ausländern, insbesondere US-Amerikanern (und die USA dürften wohl unser wichtigste Handelspartner sein, vor allem für die Automobilindustrie). Noch keiner hat da irgendwelche „rechten“ Gewalttaten angesprochen, aber permanent höre ich Kritik und Verwunderung darüber, wie ein Land so etwas mit sich selbst machen kann. Und damit auch andere Länder belastet, vor allem in Europa. Grund der Briten für den Brexit waren wohl kaum Nachrichten über Rechte, sondern hauptsächlich eine Anti-EU-Haltung und Angst vor den Konsequenzen des von Deutschland angestifteten Asylchaos.

    Wer das anders sieht hat eine verzerrte Wahrnehmung.

    Ich möchte dem Artikel allerdings in einem Punkt widersprechen: es wird leicht der Eindruck erweckt, Wirtschaftsfachleute (OK, gemeint sind halt die Manager, aber die haben ja wohl meist ein BWL-Studium absolviert) seien „linientreu“. Da gibt es aber eine ganze Menge Gegenbeispiele: Dirk Müller, z.B., auch Hans Werner Sinn darf genannt werden sowie der Mitbegründer der AfD, Prof.Dr.Bernd Lucke, seines Zeichens Volkswirtschaftsexperte. Und das sind nur 3 von ganz vielen.

    Dass aber selbst einige Manager der Linksverkippung im Land folgen ist vermutlich in erster Linie darauf zurückzuführen, dass sie an Schulen und Universitäten entsprechend indoktriniert wurden. Und z.T. sind sie wohl auch mit den Parteien des Linksgrünblocks (alle außer AfD) verfilzt, also wen wundert’s, dass sie sich öffentlichkeitswirksam vor deren Karren spannen lassen.

    Aber in den USA war es ja auch so, dass Teile der Wirtschaft widersinnigerweise die Sozialistin Hellary protegiert und den höchst erfolgreichen Unternehmer Donald Trump zu ihrem Feindbild gemacht haben. Das hat die Wähler aber nicht gekratzt und am überragenden Wahlsieg von Donald Trump nicht das geringste geändert.

    Daher sollte man auch hier unreife Manager-Äußerungen gelassen sehen.

    • Dann ergänze ich mal Ihren Kommentar hinsichtlich Asien. Aktuell habe ich viel mit Chinesen zu tun. Von Chemnitz haben die noch nie gehört. Aber der Axt-Angriff auf eine Familie aus Hongkong ist bei denen noch presenter als bei uns. Erinnern Sie sich noch daran?

  20. Lieber Herr Gadamer,

    bestimmt gibt es mehr als einen Grund „für die „Linientreue der DAX-Vorstände“, wenn man das denn überhaupt so pauschal sagen könnte.

    Und eigentlich betrifft es ja alle gesellschaftlichen Gruppen, im Osten Deutschlands allerdings scheint man aufgrund der 40 Jahre DDR-Geschichte insgesamt sensibler zu reagieren, im Westen dagegen hat man solange auf einer „Insel der Glückseligen“ gelebt, da ist das Bewusstsein der Gefährdung ziemlich verloren gegangen.

    Einen allerdings nachdenklich machenden Grund hat Springer CEO-Döpfner kürzlich in einem IV mit Meedia erläutert:

    Meedia: „Sehen Sie die Demokratie in Gefahr?“

    Döpfner: „Sie ist schon deshalb in Gefahr, weil sie einfach vorausgesetzt wird. Die Demokratie ist weltweit auf dem Rückzug. Und zwar nicht in irgendwelchen links- oder rechtsradikalen Kreisen, sondern mitten im bürgerlichen Milieu. Ich bin erschrocken über manche Gespräche, die ich führe. Wenn Führungspersönlichkeiten aus der Wirtschaft darüber sprechen, dass die Demokratie Grenzen erreiche, sie alleine für Erfolg nicht ausreiche und dann auch noch China-Vergleiche fallen, dann zeigt das eine wachsende Toleranz gegenüber nicht-demokratischen Prozessen. Die Demokratie-Vergessenheit macht mir große Sorgen.“

  21. „Warum folgen deutsche Manager nicht wirtschaftlichen Erkenntnissen ?“ Bis auf wenige Ausnahmen führt in Deutschland der Weg nach oben immer noch über Rad und Trittbrettfahren.

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