Als IS-Schergen 2014 mit der Einnahme jesidischer Gebiete im Irak begannen, jesidische Frauen zu versklaven und zu missbrauchen, löste das in der westlichen Welt Entsetzen aus. Ebenso wie durch die sexuelle Gewalt der Hamasterroristen gegen israelische Geiseln oder die Zwangskonversion und -verheiratung christlicher Mädchen in Pakistan demonstrierten die Täter vor der Weltöffentlichkeit eine Frauenverachtung, die ihresgleichen sucht:
Wenn auf die Inkompatibilität des Islam mit Werten der westlichen Welt hingewiesen wird, dann ist der Umgang mit Frauen im Allgemeinen ein wichtiger Gesichtspunkt, im Besonderen die Unterdrückung im Bereich der Sexualität.
In Europa wird dieser Sachverhalt häufig mit schaurigem Grauen aufgenommen – die Islamisten knüpfen nahtlos an eine Praxis der Sklaverei und sexuellen Ausbeutung an, unter der auch Europäer jahrhundertelang litten, und die im historischen und kulturellen Gedächtnis Europas festgeschrieben ist. Die exotische Andersartigkeit des Orients wird nicht zuletzt am Phänomen des Harem und an der Verfügbarkeit von Frauen festgemacht. Das ist durchaus stichhaltig, degradiert die muslimische Überlieferung doch selbst das Jenseits zu einer pornografischen Männerfantasie.
Die Beobachtung, dass sich die dem Islam innewohnende Frauenfeindlichkeit in besonders widerlicher Art und Weise in der Sexualität äußert, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch im globalen Westen seit Jahrzehnten eine Normalisierung von sexueller Gewalt gegen Frauen vorangetrieben wird – ein Sachverhalt, den man bequem von sich weist, denn wie üblich gibt sich die Verdorbenheit des Westens den Anstrich der Wohlanständigkeit: Es handelt sich vorrangig, aber nicht ausschließlich, um eine „gewaltlose“ Gewalt, die hier gegen Frauen angewandt wird, und eine, die die Komplizenschaft der Frauen einfordert. Unter dem Deckmantel der Liberalität, Freiwilligkeit und der sexuellen „Selbstbestimmung“ wird genau das Gegenteil verwirklicht.
Wie brutal diese Form der Selbstversklavung und des Ausverkaufs der Frau ist, zeigt sich derzeit konzentriert in der Person Lily Phillips‘. Das 23-jährige Onlyfans-Model hatte sich zum Ziel gesetzt, in Form einer Art „Sexmarathon“ an einem Tag mit 100 Männern zu schlafen; am Ende wurden es 101. Ein Vorhaben, dessen Umsetzung nachvollziehbar zu einigem Aufruhr in den Sozialen Medien geführt hat, zumal sie verlauten ließ, diesen zweifelhaften „Rekord“ an Silvester brechen, und in 24h mit 1000 Männern schlafen zu wollen.
Abgesehen von dem Ekel, den eine solche Grenzüberschreitung hervorruft, dreht sich die Diskussion vor allem um die Frage, ob Lily Phillips Täterin oder Opfer ist, und damit letztlich darum, ob Pornografie ein Geschäft wie jedes andere ist, oder Ausbeutung, die der Menschenwürde zuwiderläuft.
Demütigung und Erniedrigung nehmen in ihrer westlichen Spielart eine besonders perverse Form an: Schließlich tut Phillips das, was sie tut, nicht nur freiwillig, sie verdient damit Geld. Damit trägt sie die Verantwortung für ihr Tun, das von Männern weidlich ausgenutzt wird, ohne dass diese sich als Täter fühlen müssen.
Obwohl Phillips behauptet, einfach nur Spaß an Sex zu haben, bricht sie zusammen, als sie kurz nach der Tortur vor der Kamera darüber befragt wird: Sie gibt an, sich als Objekt und von sich selbst entfremdet gefühlt zu haben, und dass sie auch den Großteil der Männer nicht als Personen habe wahrnehmen können. Sie spricht davon, unter Druck gestanden zu haben – freilich unter einem Druck, den sie sich selbst auferlegt hat: Sie habe den Männern schließlich versprochen, die Aktion durchzuführen.
Die Selbstversklavung geht so weit, dass Phillips an ihrer Silvesteraktion festhält, obwohl sie selbst deutlich macht, dass sie weder Genuss noch Freude noch Erfüllung verspürt hat, und obwohl völlig ersichtlich ist, dass sie unter ihrem Tun leidet. Was von Islamisten gefangengenommene Frauen erdulden müssen, tut sie sich selbst an; in ihrer Gier nach Geld und Publicity nimmt sie weder auf Körper noch Seele Rücksicht. Und mehr noch:
Tatsächlich sind hier alle Beteiligten Opfer und Täter zugleich. Die Männer, mit denen Phillips geschlafen hat, haben sich selbst erniedrigt, und zugleich eine Frau zum Objekt herabgewürdigt. Sie hat sich und die Männer auf eine reine Körperfunktion reduziert. Das allerdings sind Maßstäbe, die unsere Gesellschaft weithin nicht mehr kennt. Im Zusammenspiel grenzenloser Liberalität mit „Emanzipation“ und „sexueller Befreiung“ hat sich weithin die Überzeugung durchgesetzt, dass Freiwilligkeit der einzige Parameter sei, der den moralischen Wert einer Handlung bestimme: Solange es freiwillig sei, könne man tun, was man wolle.
Mit dieser Maßgabe wenden sich unsere Gesellschaften von ihrem Erbe und ihren Werten endgültig ab. Denn es gehört integral zum Wertefundament des Westens, dass nicht Freiwilligkeit der höchste Wert ist, sondern dass man gegenüber einer höheren Instanz als sich selbst verantwortlich ist, und dass die Würde, über die ein Mensch verfügt, unantastbar ist. Das bedeutet, dass sie auch von ihm selbst nicht angetastet werden darf. Dieser Konsens bröckelt nicht nur im Bereich der Sexualität. Hier ist er aber besonders offensichtlich, haben sich doch an dieser Stelle die ethischen Grenzen innerhalb der letzten Jahrzehnte massiv verschoben.
Die Folge ist selbstschädigendes Verhalten, dem niemand etwas entgegensetzen kann. Schließlich gilt es als übergriffig, in die „freiwillige“ Entscheidung eines Menschen einzugreifen. So kann unsere Gesellschaft diese Form von Gewalt nicht einmal mehr benennen: Wenn junge Mädchen (und Jungen) unter dem Druck der allgegenwärtigen Früh- und Übersexualisierung zu früh und unüberlegt sexuelle Beziehungen eingehen, und dadurch das Lebensglück einer stabilen, langfristigen Beziehung und einer erfolgreichen Familiengründung torpedieren; wenn sie einander unter dem Eindruck von Pornografie bleibende seelische Verletzungen zufügen, so haben wir es mit Opfern zu tun, ohne dass ein Täter auszumachen wäre. Und auch hier ist der zynische Kommentar der Allgemeinheit: Es war doch freiwillig. Und das, obwohl ein Überhandnehmen psychischer Zerrüttung mittel- und langfristig auch die Stabilität der Gesellschaft bedroht.
Diese seelische Zerrüttung ist in Lily Phillips eigenem Auftreten erschreckend offensichtlich. Ihr Verhalten zeigt, wie verheerend die Kombination von libertinistischer Haltung und Emanzipation ist: Die Frau wird ermächtigt, ihr eigener Sklavenhalter zu sein, sich selbst hemmungslos auszubeuten und irreparabel zu zerstören.
Die beteiligten Männer können dadurch die moralische Verantwortung für ihr Handeln ebenfalls auf die Frau abschieben, und sich, ohne Gewalt im eigentlichen Sinne anwenden zu müssen, bereichern.
Nun könnte man, ganz im Sinne der Freiwilligkeitsrhetorik, behaupten, dass Phillips und ihre Freier tun und lassen könnten, was sie wollen. Allerdings ist dieser Vorgang Symptom und Katalysator für eine Pornografisierung unserer Gesellschaft, die gravierende Folgen hat: In Deutschland wird der negative Einfluss von Pornografie auf Psyche und Sozialverhalten, und hier insbesondere auf die Beziehungsfähigkeit, dramatisch unterschätzt.
Abgesehen von minimalem Schutz Minderjähriger vor Pornografie und von Warnungen vor Suchtverhalten, wird Pornografie als unproblematisch eingestuft, und das, obwohl dahinter unbestritten eine menschenverachtende Industrie steht.
Das verfälschte Bild von Sexualität und die Verfügbarkeitsillusion, die hier aufgebaut wird, sorgt für eine Verrohung, die das Verhältnis der Geschlechter untereinander nachhaltig beschädigt, und Männer wie Frauen letztlich in die Einsamkeit treibt: Einerseits, weil sie durch den Konsum von Pornografie unrealistische Erwartungen an Sexualität richten, zum Aufbau echter Beziehungen unfähig werden und sich in die immer verfügbare Fantasiewelt der Pornografie flüchten, andererseits, weil Angst und Ekel vor Objektivierung und Erniedrigung zu Misstrauen gegenüber Bindung als solcher führen.
Nicht zuletzt sinkt die Hemmschwelle auch für sexuelle Gewalt im eigentlichen Sinne: Letztlich ist auch ein Fall wie der Gisèle Pelicots Ausdruck einer im Hinblick auf Sexualität verrohten Gesellschaft: Die Frau, die mutig und in bewundernswerter Offenheit vor Gericht für ihre Würde kämpft, wurde von ihrem eigenen Ehemann unter Einsatz von Medikamenten bewusstlos gemacht und an Männer verkauft; ihr Mann filmte die Vergewaltigungen. Sicher ein besonders schockierender Fall, der jedoch eingebunden ist in ein gesellschaftliches Klima. Ein Klima, das auch dadurch entsteht, dass Frauen wie Lily Phillips den Eindruck ständiger Bereitschaft und sexueller Dienstbarkeit erwecken, und daran mitwirken, dass die Herabwürdigung des Menschen zum Objekt nicht mehr in sich als verwerflich gilt.
Der Vergleich der beiden Fälle macht den Unterschied deutlich zwischen wahrer und falscher Emanzipation: Gisèle Pelicot begehrt dagegen auf, nur als Missbrauchsopfer wahrgenommen zu werden. Phillips hingegen macht sich selbst zur Missbrauchstäterin. Mit der Umdefinierung sexueller Gewalt zur geschäftstüchtigen Selbstverwirklichung gelingt Lily Phillips ein Sieg über die Frau, den kein Mann mit noch so roher Gewalt je erringen könnte. Ein Sieg, der nicht nur sie als gebrochene Frau zurücklässt.
Um einmal die o.g. Ausführungen über die sozialpsychologische Wirkung von Pornographie auf die Person Lily Phillips zu verengen:
es geht außer dem Schutz vor Selbsterniedrigung eben auch um den etwas angestaubten Gedanken des „Vorbildes“. Erwachsene üben diese Funktion nolens volens für Kinder und Jugendliche aus. Hier sehe ich den größeren Schaden des „events“.
Es sind „happenings“ wie dieses, das unreife Gemüter zu ähnlichen Dämlichkeiten inspirieren, wenn sie vollgedröhnt sind. Denn auf solche Ideen kommt doch kaum ein Mensch aus eigener Überlegung. Das gehört zu der Art von Erinnerungen, die für den Rest des Lebens haften bleiben, und irreparable Schäden am Geist erzeugen.
In Indien wird der Vollzug einer an sich verbotenen „Kinderehe“ als Vergewaltigung angesehen, juristisch: https://www.dw.com/de/indien-sex-mit-minderjähriger-ehefrau-istvergewaltigung/a-40905988
Deutschland: Prozess: Migrant zahlte 6500 Euro für Braut – sie ist erst 13! | Exxpress
Kritisiert man Kinderehen bei bestimmten Kulturen, dann gilt dies als Volksverhetzung, weil es zum Hass gegen die Täter aufstachele (§ 130 StGB). Den Volltext des Urteils hier: AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur, Auszug: „Mit dieser #Äußerung brachte der Angeklagte zum Ausdruck, dass alle Muslime den Geschlechtsverkehr mit *Minderjährigen vollziehen. Hierdurch wollte er u.a. zur Einnahme einer feindseligen Haltung gegenüber *Personen muslimischen Glaubens anhalten.Aufgrund der Vielzahl der Empfänger nahm Angeklagte zumindest billigend in Kauf, dass seine Äußerung konkret geeignet war, das psychische Klima in der Gesellschaft aufzuhetzen“. #Diese „Äußerung“ wörtlich im Urteil nachzulesen.Auffällig: Kein Wort dazu, an wem genau hier „vollzogen“ wird und unter welchen Umständen. Ist da Gewalt, strukturelle Gewalt im Spiel? Wird da eine Menschenrechtsverletzung begangen, „vollzogen“ in einem ungeheuer epischen Ausmaß? Es handelt sich laut unicef weltweit um 650 Millionen betroffener Mädchen und Frauen, UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019 und etwa Kinderehen weltweit, Die wichtigsten Fragen und Antworten sowie Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019.Also das findet unter den Augen der UNO/von unicef statt – und somit unter den Augen der ganzen Welt. Ist die Weltbevölkerung eigentlich komplett blödsichtig? Scheint so. *Also Kinder noch, gerade so gebärfähig. *Also auch die Opfer, ohne finanzielle Interessen wie eine Erwachsene à la das OnlyFans-Model Lily Phillips.Verwirrung der Sinne?
Was sie da vorstellen war schon vorgestellt worden, als es das Internet noch nicht gab. Eine Hure hat damals in Zeitschriften solch einen event mit xxl Männer angekündigt und durchgeführt. Das war in den 80ern – Playboy war dabei – Bild nicht. Also was soll ihre Kritik am Westen? Was diese Tuss da macht, ist nichts im Vergleich zu dem was da im Islam abläuft. Hier überfällt keiner Mädchenschulen um Sexsklavinnen zu erbeuten.
Ich kenne keine Interpretation ,dass die Würde des Menschen auch von dem eigenen würdeverletzenden Verhalten zu bewahren ist. Ausnahme bei psychisch Kranken.
Was Verstehen sie eigentlich unter ethischen Grenzen? Die Ethik, die von Merkel und Co im Rahmen der verbrecherischen Corona-Politik bestellt und geliefert wurde? Ja das war eindeutig eine Grenzverschiebung der Ethik. Da wurden Millionen von Menschen missbraucht und extrem geschädigt.
In diesem Fall ist durch einen Weltrekord beim genagelt werden keine dauerhafte ethische Grenzverschiebung erfolgt. Auch nicht bei den freiwilligen Männern. This meal was free. Zumindest so lange ein Gummi genutzt wurde. Und hat irgend jemand Strafanzeige gestellt? z.B. wegen Verletzung der Sitte oder Gefährdung von Schutzbefohlenen? Ein Staatsanwalt oder eine Grüne Politikerin?
„Ich kenne keine Interpretation ,dass die Würde des Menschen auch von dem eigenen würdeverletzenden Verhalten zu bewahren ist“
Dann müsseen sie es halt lernen, bevor sie ihr Unwissen zum Maßstab der Welt machen und das ist keine Inteerpretation.
Diee Welt besteht aus unendlich viel mehr als „was sie kennen“.
Das „ich kenne nicht“ zum Maßstab zu machen, belegt nur eines, das nicht kennen, eine unglaubliche Argumentation Unfähigkeit.
Es ist schon erstaunlich, aber auch unerträglich, wie Menschen ihr eigenes Unwissen und Unbildung immer zum Maßstab für die Welt machen.
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“
Das ist ein universales Paradigma.
Wer sich selber entwürdigt verletzt dieses absolute Paradigma genauso wie jemand der einen anderen entwürdigt.
Die Würde des Menschen und die Freihit des Menschen definien das Menschn sein. Das steht niemand egal in welcher Weise zur Disposition.
Grundsätzlich gebe ich Ihnen recht.
Sie vergessen dabei allerdings, dass sich Millionen von Menschen in der Coronazeit ganz ähnlich verhalten haben. Und die „machten es“ sogar für eine Bratwurst als Bezahlung.
Vermutlich war die Erwähnung von Vorgängen im Orient mehr ein Einstieg in die ethische Dimension von Sexualität, weniger der Versuch einer konsistenten Beweisführung über Gleichsetzbarkeit.
Dessen ungeachtet begrüße ich Frau Dioufs publizistische Verarbeitung des Anlasses, denn es gibt schon genug Medienschaffende mit „na und-Attitüde“.
Die Brisanz liegt in der veränderten Mediendynamik und – verfügbarkeit unserer Tage. Geschmacklose Verirrungen wie die von Lily Phillips schaffen es leichter in den Bereich der Wahrnehmung ungeeigneter Bevölkerungsteile wie Kinder und Jugendliche.
Dass es derart ambitionierte Abenteuer irgendwo schonmal gab, liegt beim Homo sapiens nahe. Das waren aber noch die Zeiten von verklebten Schmuddelheftchen, die eher „eine Nische“ der öffentlichen Aufmerksamkeit bedienten.
Überdies wird es m.E. etwas dünn, ethische Grenzüberschreitungen qualitativ gegeneinander aufwiegen zu wollen. Sicher haben Corona und Frau Lily Phillips jeweils ihren berechtigen Aspekt, die aber beide nicht naheliegenderweise korrespondieren.
Ich bin der Meinung, dass, so wie bei den beiden Weltkriegen, die Menschen da durch müssen, um reifer zu werden. Wir haben aktuell Leute am Werkeln, die Erleuchteten, Woken, die meinen, das Rad neu erfinden zu müssen.
Einzig bin ich es leid, dass es anscheinend immer die Deutschen sein müssen, der Welt zu zeigen, wie es nicht geht.
Obige Frau wird es überleben, auch die Tausend Männer, und wird daran reifen. Merz macht es bildlich gesprochen ja nicht anders.
Sie wird es nur physisch überleben, aber sicher ist das auch nicht. Im Prinzip ist sie prädestiniert für spätere Depressionen und anschließenden Suizid. Wer will denn, wenn die 40 ist und körperlich vollkommen ruiniert, noch was mit ihr zu tun haben? Abgesehen davon, daß jeder ihre eklige Vergangenheit kennt . . .
Was heißt denn wir Deutschen immer? Unsere Geschichte ist 2000 Jahre alt und am Deutschen Wesen hat die Welt genesen wie von keinem anderen Volk auf Erden!
Dieser Schuldkult ist abartig. Am deutschen Wesen HAT DIE WELT GENESEN!
Es scheint dann doch nicht so zu sein, dass alle Frauen bei Only Fans steinreich werden und die Männer nur dumme Zahldeppen sind. Ob die Geschichte überhaupt stimmt, steht auf einem anderen Blatt. Vieles wird nur behauptet.
Ändert doch nichts an der Degeneration das überhaupt irgendjemand drüber nachdenkt sowas zu tun, und wenn es nur 10 Männer wären!
Es ist totale Degeneration und würdelos! Würdelos für unser deutsches Kulturvolk!
Also wie man eine anscheinend „gestörte“ Frau mit denen von absoluten Scheusalen versklavten Frauen gleichsetzen kann, erschliesst sich mir nicht!
Selbstverständlich macht das diese Frau einzig und ALLEIN aus ihrem Eigenen Interesse! Gruppen zwang … klar die Gesellschaft diese pöhse pöhse Gesellschaft… es gibt IMMER Opfer! IMMER! Man kann nicht JEDEN schützen!
Auch gibt es unzählige Beispiele in der Geschichte die diesen Fall etwas anders erzählen! Es wird IMMER „Verrückte“ geben die für den schlichten Mammon ALLES tun werden, gut dank Internet ist es jetzt allgegenwärtig und jeder „live“ dabei, aber so etwas hat es schon immer und wird es auch immer geben!
Das sich die pädophilen im Woken Westen durchgesetzt haben und es ihre kranken Vorstellungen bis in den Kindergarten geschafft haben ist selbstverständlich abartig und skandalös! Und ja, dagegen gehört mit aller Kraft angegangen, aber hier Volljährige „Spinner“ als von der Gesellschaft zu dem gemacht worden zu deklarieren ist sehr sehr harter Tobak!
Nicht die Gesellschaft sondern die Marxisten die an der Macht sind sind dafür schuld. 1920 fing es an mit Magnus Hirschfeld etc. die Trans“kliniken“ eröffneten um ihre Perversität freien Lauf zu lassen, danach in der BRD war Moley usw.
Es ist doch komisch das seit 45 ein Verfall einsetzt und seit 45 das auserwählte Volk soviel kontrolliert im Westen…
Großer Gott, sie scheint keine Grenzen und keinen Selbstschutz zu kennen. Wenn sie das mit den 1000 Typen wirklich durchzieht, muß man kein Prophet sein, um zu sagen, daß sie danach ein psychisches Wrack sein und möglicherweise auch körperliche Schäden davontragen wird. Das ist es einfach nicht wert. Hat sie denn keinen in ihrer unmittelbaren Umgebung, der ihr das sagt? Was für ein Wahnsinn.
An einem Tag 1000 Männer? Das sind 24×60=1440 Minuten durch 1000 bleiben pro Mann 1,44 Minuten. Das ist zu schaffen, es soll Männer geben die in der Zeit sogar eine Ejakulation hin bekommen. Nur frage ich mich, wie kriegen die 1000 Männer zusammen und alle mit einem erigiertem Glied zur richtigen Zeit?
Das ist einfach. Diese Männer sind massenhaft auf Zuruf vorhanden. Unter 1000 sind immer mindestens 2 in der Lage. Und vergessen wir nicht, dass es so etwas wie Viagra gibt. Damit kann man solche Events sogar im Altersheimen erfolgreich durchführen.
Ich hoffe, dass sie die Größe hat, ihren nächsten Rekordversuch abzusagen, und sich frei dazu zu bekennen, dass das Erlebnis (entschuldigung) „scheisse“ war.
In einem gewissen Alter ist man bekanntlich sexuell erheblich erhitzt; vielleicht ist diese Aktion einer etwas wuschigen Phantasie entstiegen. Leider hat sich diese Frau dann, sagen wir mal „festgelegt“, es könnten ihr wohl schon auch Zweifel gekommen sein. Aber da spielte vermutlich Zugzwang eine Rolle: wie stünde sie da, wenn sie gecancelt hätte?
Sie generiert vielleicht mehr ernstzunehmende Aufmerksamkeit, wenn sie jetzt stoppt und diskutiert. Auf diesem Pfad zu bleiben könnte riskant sein.
Ok, die „Challenge“ mit den hundert Männern hat sie „erfolgreich“ bewältigt. Jetzt kommt die nächste „Challenge“, diesmal mit 1.000 Männern. Nehmen wir an, sie bewältigt auch diese: Was kommt dann, um die öffentliche Aufmerksamkeit am Köcheln zu halten? 10.000 Männer? Der Einzug ins Kloster? Sex mit 100 Followers auf dem Gipfel des Mout Everest? Oder des K2? Am Nordpol? In der Antarktis (naja, das wäre vielleicht nicht das erstemal, denn da sind ja seit vielen Jahren die ganzen Forschungsstationen)? Sex mit x „Followers“ im U-Boot? Oder im Weltall, z.B. auf der ISS? Beides würde die Zahl der „Followers“ arg im Grenzen halten. Wie wäre es mit einer Spontanorgie im Petersdom? Oder in der Sultan-Ahmet-Moschee in Istanbul? Oder der Moschee in Mekka? Sex auf dem Altar der Kathedrale von Chartres?
Ich finde man muß an diesen Fall nicht mit Kategorien wie „Täter“/“Opfer“, „Gewalt“, „Erniedrigung“ drangehen. Vielmehr kann er dazu dienen, einmal über das Geschäftsmodell der „Influencer“ und „Only-Fans“-Akteure nachzudenken. Jemand tut für Klicks und öffentliche Aufmerksamkeit ungewöhnliche Dinge und verdient damit Geld (manche kommen dadurch sogar ums leben: –> „selfie death“). Früher mußte man dafür als erster z.B. den Nount Everest besteigen oder alle 14 Achttausender oder alle Achttausender ohne Sauerstoffflaschen oder den Kanal durchschwimmen u.s.w. Manche empfinden das als zu mühsam. Dann ist so eine Aktion, wie die von Phillips, eine sichere Methode, sich die gleiche Aufmerksamkeit zu ergattern, wie ein Reihold Messner, das aber ohne die ganze Atemnot, Kälte, Anstrengung, das Gepäck u.s.w., einfach im bequemen Bett. In jedem Falle gehört dazu jemand, der es macht. Ebenso gehören aber auch all diejenigen dazu, die mitmachen.
Es geht nur um Provokation, Geld und Selbstinszenierung von Menschen, die nichts können und daher bereit sind zur Fremd- und Selbstschädigung um jeden Preis. In Deutschland sogar als Partei anzutreffen.
Und diesen Lebens- und Leistungsversagern geht es nur um eines, den Dummen zu finden, der das Spiel nicht begreift und meint, über diesen Schwachsinn berichten zu müssen anstatt zu ignorieren. Denn das ist das größte Problem dieser Spinner, keine Aufmerksamkeit zu bekommen.
PS: was die Alte da abzieht, ist zudem uralt und nachgemacht. Gangbang-Bukake-Rekord.
Ja, schrecklich. Volenti non fit iniuria. Sie wollte es so, ihr Name ist jetzt bekannt und vorher war er es nicht.
Viele schlimme Dinge passieren.
Manche Männer lassen sich den Penis abschneiden, weil sie sich gerade mal als Frau fühlen.
Manche kleben sich auf die Straße, weil es angeblich wärmer wird.
Und andere wählen grün oder rot und wundern sich, wenn sie arbeitslos weden.
Sachen gibts…
Dieser Beitrag enthält Elemente von Satire. Das ist legal.
Ich hege gewisse Zweifel, ob und inwieweit man einen derartigen „Fall“ fuer kollektive Bewertungen welcher Art auch immer heranziehen kann. Die verschiedenen Aspekte des Verhaltens, in Gesellschaften mit einer pathologischen Aufmerksamkeitsoekonomie und diversen mehr oder weniger ausgepraegten psychischen Stoerungen “ normal“, erkennt man auch ohne derartige Einzelfälle, m. E. sogar besser. Natuerlich hat im Zusammenhang mit den kulturellen Veränderungen auch der Umgang mit der Sexualität deutliche Veränderungen erfahren. Aber hier geht es nicht einmal um Sex. Es geht um die durchaus verbreitete Frage, wie kann ich ( mehr) Aufmerksamkeit erlangen als andere, die es natuerlich auch zu vermarkten gilt. Die Begriffe wie Utilirarismus, Konsumismus, (Ver) Objektivierung, Verantwirtungsvermeidung bzw Verlagerung sind ohne Zweifel einschlägig. Sie gehen aber weit ueber das Verhalten der Dame hinaus bzw haben nur bedingt etwas damit zu tun. Dass es, es wurde hier auch zutreffend kommentiert, nicht wenige Frauen gibt, deren Beziehung zum Vater bzw nicht ( mehr) existenten Vater eine „ungute“ Rolle im eigenen Beziehungsleben spielt, ist klar. Dass Emanzipation nicht bedeutet, die eine ( vermeintliche) aeussere Abhängigkeit gegen andere ( innere) einzutauschen oder ein bestimmtes Verhalten anderer zu kopieren, ist richtig. Tatsaechlich hat die westliche Damenwelt in weiten Teilen einen auch fuer sie selbst problematischen Weg eingeschlagen, der sich unter anderem in interessanten Klagen und Beschwerden aeussert. Und ganz schwierig wird es, wenn, zuverlässig, die Menschenwuerde ins Spiel kommt. Vor allem in der Rechtsprechung und hier des BVerfG. Die ist hier nicht einschlägig, weil es offensichtlich an der staatlichen Gewalt fehlt. Dass der „Staat“ den Individuen helfen soll, ihre ( eigene) Wuerde zu erkennen und zu bewahren, sehe ich aus etlichen Gruenden sehr kritisch, von der Unloesbarkeit des Definitionsproblems abgesehen. Moeglicherweise haette auch hier eine andere Erziehung gewisse Exzesse verhindert, aber das duerfte banal sein. Nicht zuletzt haben Sie mit der Einordnung des Begriffes „Freiwilligkeit“ als kulturell dominant recht. Ein Hirnforscher koennte es allerdings anders sehen. Es gibt auch durchaus Hinweise auf eine Art suizidal/ nihilistischen Hedonismus, auf die Frage, was bestimmt das aktuelle menschliche Verhalten oder auch was hindert den homo heute bei seinem limbisch erzeugten Aktivitäten. Fragen ueber Fragen, bis zur “ Umwertung der Werte“ , zur Aufgabe der Konventionen, des “ so etwas tut man nicht“, keine allzuguten Aussichten fuer Gesellschaft und Mensch, aber die Aktivitäten dieser Dame wuerde ich hier nicht dazu heranziehen.
Ich erinnere mich da an einige Politiker:innen die sich einen Eimer voll eiskaltem Wasser über den Kopf gegossen haben. Sogar mit ner Hanfpflanze daneben. Der Typ will jetzt in BW Ministerpräsident werden. Vielleicht schafft es ja jemand diesem Özdemir nen Eimer Jauche mit 2 Haschpflanzen hinzustellen
Teil der Feminismus-Lüge des Westens ist es, Frauen als unmündige Personen zu vermarkten, die niemals selbst für ihre Taten verantwortlich sind, sondern stets das Opfer eines ominösen Patriarchats, das diese Frauen ausnutzt. Doppelt schlimm wird diese Erniedrigung dadurch, dass Frauen sie gerne annehmen, da es sich in der Opferposition bequem leben lässt. Frauen geben gerne die moralische Verantwortung für ihr eigenes Handeln ab und merken nicht, dass sie damit gleichzeitig auch die Gewalt über ihr eigenes Leben abgeben.
Den Männern hier eine Mitschuld zu geben, ist genau diese Lüge. Es ist die maximale Entmündigung von Lily Phillips
Weise Worte, danke dafür, Frau Diouf.
All die sorgsam erdachten Regeln der Vorfahren, die im Kern dem Schutz von Frauen und Kindern, damit dem Bestand der Gesellschaft dienten, haben die „Modernisierer“ vom Tisch gefegt. Nur möchte man den „Progressiven“ am liebsten mit Wilhelm Busch ins Poesiealbum schreiben: „Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.“ Oder, wie Robert Musil im „Mann ohne Eigenschaften“ anmerkte, dass eine Zeit, in der alles erlaubt ist, noch jedes Mal die Menschen, die in ihr gelebt haben, unglücklich gemacht hat, dass es kein großes Glück ohne große Verbote gibt.
in roberts musils werk gibt es unglaublich vieke zitatfähige sätze, ein absolutes meisterwerk.
Liebe Frau Diouf, Ihr Artikel ist eine perfekte Analyse des moralischen Verfalls der westlichen Gesellschaft. Schlussendlich sind wir alle auch ein Stück weit mit dafür verantwortlich. Wir billigen eine Politik, die kein moralisches Vorbild mehr sein kann – und will. Wir nehmen es hin, wenn per Gesetz junge Menschen, die noch äußerst labil und verletzlich sind zu Verantwortungsträgern über ihr eigenen Geschlecht gemacht werden. Wir sehen weg, wenn Politdarsteller wie ein Volker Beck, junge Menschen unter Drogen setzt, um sich an ihnen vergehen zu können. Herr Beck hat dafür nie einsitzen müssen und seine Parteigenossin Frau Künast hat ihn noch in Schutz genommen!
Die Liste der Verfehlungen, moralischer und gesetzlicher Natur ist inzwischen endlos. Wir erleben in diesem Land, wie Schwerstverbrecher frei gesprochen werden, weil sie angeblich „traumatisiert“ sind. Die Desoritierung und seelische Verwahrlosung von jungen Menschen scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Die gröbsten Beleidigungen, der täglichen „Striptease der Seele“ ist in den sogenannten „Sozialen Medien“ alltäglich.
Wenn nun also eine junge Frau, der es vermutlich genauso an seelischer und moralischer Orientierung mangelt, sich an Männer verschachert, die sich hemmungs- und skurpellos an diesem „Sonderangebot“ einer jungen Frau bedienen, so ist das einfach nur ein Armutszeugnis einer ganzen Gesellschaft. Diese junge Frau ist so bemitleidenswert!
Panem et circenses!
Dank an die Autorin , die gegen diesen rohen Stumpfsinn anschreibt.
Ich kann mir gar nicht vorstellen , daß man bei so einem Vorgang noch viel empfinden kann. Das geht doch nur in einem emotional betäubten Zustand.
Aufmerksamkeit ist die Währung unserer Zeit.
Nicht Ekel scheint mir die vorherrschende Reaktion zu sein.
Es ist ein alles einwickelnder Flor von Traurigkeit.
Es wärmt mir das Herz, wenn Kolumnist:innen jeder Couleur das Seelenheil, das emotionale, mentale und sonstige Wohlbefinden völlig Unbekannter so sehr am Herzen liegen, dass sie mehrseitige Artikel verfassen, um die Missstände unserer Gesellschaft, des Internets und der Welt im Allgemeinen anzuprangern. Ach wenn es doch in unserer Gesellschaft mehr Menschen gäbe, die so zielsicher definieren könnten, was gut für uns alle ist.
…aus einer Doku neulich im TV war zu erfahren, dass manche (eher nur wenige) onlyfans-Anbieterinnen ein-zwei Millionen Jahreseinkommen erwirtschaften. Es geht (wie ansonsten woanders oft nur auch) nur um’s Geld/Ansehen/Show/Prahlerei: Pecuina non olet (würg)…alles ist eitel.
Ich habe kein Mitleid mit den Frauen.
Ich spreche folgend auch über die Islam Konvertitinnen die sich freiwillig den Regeln des Islams unterwerfen.
Auch meine Ex-Freundin habe ich schon vor Jahren auf diese Entwicklung aufmerksam gemacht bzw. davor gewarnt; Sie hat es nicht verstanden, weil sie Dumm war/ist.
Gleichzeitig werfen die selben Frauen westlichen Männern Unterdrückung vor, diese Frauen lehnen sich gegen freiheitliche, westliche Verhältnisse auf, kannste dir nicht ausdenken.
Ich denke klammheimlich wollen diese Frauen garkeine Freiheit im eigentlichen Sinne, sie woll(t)en nur Nörgeln bzw. die Macht wie erfolgreiche Männer sie haben, für Lau.
Aber wenn sie merken, dass Macht auch mit Verantwortung und (nötigen/richtigen) Entscheidungen einhergeht und sie ob dieser Entscheidungen bewertet berden, dann verpi$$en die Frauen sich ganz schnell wieder und haben es doch plötzlich alles nicht mehr so gemeint.
Natürlich NICHT alle, aber auch hier gibt es klare Tendenzen.
„Demütigung und Erniedrigung nehmen in ihrer westlichen Spielart eine besonders perverse Form an: Schließlich tut Phillips das, was sie tut, nicht nur freiwillig, sie verdient damit Geld. Damit trägt sie die Verantwortung für ihr Tun, das von Männern weidlich ausgenutzt wird, ohne dass diese sich als Täter fühlen müssen.“
Das wird aber auch von Frauen ausgenutzt, z.B. sind an diversen illegalen Prostitutionsringen immer wieder Frauen mitbeteiligt (siehe Epstein und Ghislaine Maxwell).
Davon abgesehen, hat Fr. Phillips keine Familie oder oder Freundinnen, die ihr davon abgeraten haben? Oder hat vielleicht sogar manche Freundin sie darin sogar bestärkt, weil das ja ein „Statement“ für die Befreiung der Frau vom Patriachat ist, wohlwissend, dass bei der Selbstzerstörung ihrer Freundin mithilft?
Es gibt also 100%tig auch eine starke weibliche Verantwortung, nicht nur bei Fr. Phillips selbst, sondern auch bei den Frauen, die im Umfeld von Fr. Phillips sind und ihr Handeln scheinbar hinnehmen (oder vielleicht sogar bestärken?). Wo ist da die viel beschworene Frauensolidarität?
„Die beteiligten Männer können dadurch die moralische Verantwortung für ihr Handeln ebenfalls auf die Frau abschieben, und sich, ohne Gewalt im eigentlichen Sinne anwenden zu müssen, bereichern.“
Ich als Mann sehe da nichts bereicherndes, als z.B. Nr. 78 am selben Tag mit einer Frau Sex zu haben. Im Gegenteil, sowas stößt mich eher ab.
Ich halte es für völlig überzogen, aus einem solchen Extremfall auf die ganze Gesellschaft zu schließen. Wer 100, demnächst gar 1000 Sexualakte innerhalb 24 Stunden eingeht (letzteres rein technisch kaum vorstellbar), ist schlichtweg gestört. Das gab es in der Geschichte schon immer, so wie es auch schon immer Suizide gab, aber bei aller Kritik an einer Übersexualisierung ist der Schluß auf die allgemeine Verfasstheit der Gesellschaft einfach überzogen. Im übrigen scheint unsere Gesellschaft im Vergleich zu früheren Jahrzehnten heute eher prüder geworden zu sein.
Richtig, solche „Spinner“ gab es schon immer, nur wird es heute dank Internet für jeden leichter sichtbar!
Dafür den Männern nun eine Mitschuld anzudichten ist wieder einmal typisch für unsere Zeit in der Frauen NUR Opfer sind, und selbst NIEMALS irgendeine Verantwortung für ihr Handeln tragen!
Menschenwürde kann man nur negativ definieren, indem man sagen kann, was der Menschenwürde widerspricht. Einen Menschen, der sich so etwas antut wie diese junge Frau, hinterher jammert wie schrecklich dies gewesen sei, um dann ein noch größeres Event der widerwärtigsten Art anzukündigen, muss man nicht ernst nehmen. Angewidertes Kopfschütteln ist die einzige adäquate Reaktion auf das geschilderte Tun. Es gibt eben Dinge, für die es keine Worte gibt.
So, nicht nur freiwillig? Könnte sie nicht freiwillig auch einen ganz anderen Job ausüben?
Ja was denn sonst? Trägt nicht grundsätzlich jeder Verantwortung für all sein Tun? Der freie Mensch ist grundsätzlich für all sein selbstbestimmtes Tun verantwortlich. Individuelle Freiheit und individuelle Verantwortung sind Zwillingsschwestern.
Waren Sie mal jung? Haben Sie bei Ihrer ersten sexuellen Beziehung vorher überlegt, mit Blick auf Langzeitbeziehung und Familiengründung? Bei mir und meinen Freunden war das anders.
Also kein Druck, denn sie hätte die Aktion auch jederzeit absagen können. Das Problem ist doch ein ganz anderes, nämlich daß sie ihre berufliche, wirtschaftliche und persönliche Existenz auf öffentliche Aufmerksamkeit aufbaut, ein ganz wackliges, flüchtiges Fundament. Die öffentliche Aufmerksamkeit muß laufend mit immer ungewöhnlicheren, spektakuläreren, extremeren, sensationelleren Aktionen am Leben gehalten werden (googeln Sie z.B. mal „selfie death“).
Der freie Mensch ist grundsätzlich für all sein Tun verantwortlich. Da kann man nichts abschieben, denn es gibt nichts abzuschieben.
Müßte es dann nicht viel mehr solcher Fälle geben? Vielleicht handelt es sich ja auch nur um einen höchst seltenen Sonderfall. Wann haben Sie davor schon einmal von einem solchen Fall gehört oder gelesen, in unserer Kultur, wohlgemerkt? Können Sie sich daran erinnern? Ja, die Fälle von Gruppenvergewaltigung nehmen dramatisch zu. Aber wer sind die Täter und aus welcher Kultur kommen sie? Siehe hierzu die Kriminalstatistiken.
Ebenso ist der Fall von Phillips ein höchst seltener Sonderfall. Ich kann mich nicht erinnern, je von einem vergleichbaren Fall je gehört zu haben.
Aber doch auch ein ebensolcher Sieg über den Mann.
Gegen Männer wird diese Gewalt nicht angewandt? Die Komplizenschaft können die Frauen verweigern. Die Männer auch. Das enthebt beide nicht ihrer vollen Verantwortung für ihr Handeln.
Womit ich hadere, ist der paternalistische oder genauer gesagt, der maternalistische Unterton. M.E. kann man den Menschen von seiner Verantwortung für sein Handeln nicht freisprechen und das gilt hier für beide Seiten.
Man mag die Existenz von Pornographie beklagen, wie man will. Dennoch gibt es sie im Prinzip in allen Hochkulturen, auch wenn die entsprechenden Abbildungen der alten Ägypter, Griechen u.s.w. u.s.w. lange unter Verschluß gehalten wurden. Nirgendwo ist es m.W. jemals gelungen, sie durch Verbote auszumerzen. Damit liegt die Frage nahe, ob sie womöglich gar ein menschliches Grundbedürfnis ist. Dahinter steht die Frage, was Pornographie eigentlich tut: Bildet sie ganz einfach Sex ab für die, die gerade keinen haben, oder setzt sie irreale sexuelle Phantasien, die jeder Mensch sie hat, in Bilder um, die aber mit der Realität so gut wie nichts zu tun haben?
24 Stunden = 84.600 Sekunden / 1.000 Männer = 84 Sekunden pro Mann. Vorausgesetzt, Fr. Pillips „arbeitet“ 24 Stunden an dem einen Tag. „Arbeitet“ sie nur 12 Std., sind es 44 Sekunden. Denken Sie mal darüber nach, ob und wie das geht, wenn Sie ein Mann sind! Und das soll nicht ebenso entwürdigend sein?
„Gewaltlose Gewalt“ ist das Gleiche, wie „asymptomatisch Kranke“, nämlich Quatsch. Ebenso gut könnte man von Lebenden als asymptomatisch Toten reden. Die Definition von Gewalt selbst schließt Gewaltlosigkeit aus.
Jetzt lassen wir die Kirche doch bitte im Dorf!
Das sogenannte OnlyFans-Models Lily Phillips ist eine Pornodarstellerin. Und anscheinend eine sehr geschäftstüchtige. Statt 100 männliche Darsteller zu bezahlen, hat sie ihre Fans um Mithilfe gebeten. Was die natürlich getan haben. Man(n) bekommt ja nicht jeden Tag die Gelegenheit sein Lieblingsstarlet zu nageln.
Warum es Empörung gibt, wenn ein Pornosternchen einen Rudelbums macht, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Insbesondere angesichts der Tatsache, dass Annabell Chong es schon vor 29 Jahren gemacht hat und mit Sicherheit war auch sie nicht die erste.
Wir Westler halten uns für aufgeklärt, verstehen unsere Sexualität aber tatsächlich nur sehr wenig. Momentan schwanken viele zwischen Extremen, sowohl im Hinblick auf das Ausleben als auch das Unterdrücken ihrer Triebe. Neu hinzugekommen ist zuletzt die Selbstverstümmelung im Rahmen des Trans-Hype. Ihr Gegenteil ist das exzessive öffentliche Zelebrieren von Prostitution, wie im geschilderten Fall.
Ich finde an dem Artikel sehr wertvoll dass er den Selbstbetrug streift, den viele Westler jeden Tag praktizieren, aber ich möchte von einseitigen Einordnungen warnen. Prostitution gab es immer und wird es immer geben – und bei den geschilderten Ereignissen handelt es sich um nichts anderes. Ist es so verstörend, dass ein gut Teil der in der Realität praktizierten Prostitution tatsächlich auf Freiwilligkeit beruht? Welche idealisierte Perspektive auf die Sexualität steckt hinter einer Verurteilung? Sexualität und Prostitution gehörten schon immer zusammen, sind zwei Seiten einer Medaille, so wie Bewusstsein und Unbewusstsein. Ich denke schon, dass es ein großer gesellschaftlicher Fortschritt war die Realität der Prostitution mit einer gewissen Gelassenheit zur Kenntnis zu nehmen, und in die Sozialversicherungspflicht einzugliedern: Typisch deutsch, möchte man meinen.
Es ist jedoch eine Illusion zu glauben, dass sich unser auf einer tiefen Ebene doch eher gestörtes Verhältnis zu unserer Sexualität damit lösen würde: Weder das exzessivste Ausleben der Triebe, noch die totale Unterdrückung (wie z.B. durch eine Geschlechtsumwandlung) schaffen hier echte Lösungen.
Und ich möchte davor warnen andere Kulturen abzuqualifizieren und von unserer Warte aus zu beurteilen: Was berechtigt uns „Islamisten“ zu beurteilen? Meine Erfahrung ist, dass die soziale Kontrolle in der muslimischen Welt mehr über äußere Faktoren, d.h. Verhüllung und Rollenverteilung, und weniger über internalisierte Triebunterdrückung funktioniert. Daher möchte ich wetten, dass es der muslimischen Welt sehr viel weniger Fälle von sexuellen und damit verwandten psychischen Störungen gibt.
Die zitierten Fälle der Extremisten sind dabei wahrscheinlich auch nur so repräsentativ für die islamische Welt wie die Trans-Community für die westliche. Ich stelle mal eine Gegenthese in den Raum: Vielleicht sind die muslimischen Gesellschaften etwas gesünder und näher an den natürlichen Bedürfnissen des Menschen, als die extrem kopfgesteuerte und emotional tatsächlich enorm kalte westliche Gesellschaft? Etwas mehr Demut würde uns gut anstehen, gerade bei einem Thema wie der Sexualität, bei welchem unsere Gesellschaft eine massive „Leiche im Keller“ hat (was sich nicht zuletzt an der demographischen Entwicklung beobachten lässt).
Man fragt sich, was dem Mädchen wohl passiert sein könnte, dass sie so etwas tut. Vermutlich ist das auch genau die richtige Frage, die man stellen muss. „Selbsterniedrigung“ ist es vielleicht gar nicht, soll es zumindest sicher nicht sein (könnte man spekulieren). Denn was tut sie tatsächlich? Eine Möglichkeit wäre: Vielleicht will Sie aller Welt deutlich machen, dass jeder Mann, jedes arme Würstchen in der langen Schlange, ganz besonders und zuallererst auch jeder Mann vor dieser Aktion, mit dem sie freiwillig oder unfreiwillig Sex hatte, nur eine bemitleidenswerte, kleine Nummer ist. Es liegt die Vermutung mindestens nahe, dass es Männer gab, die sie mit Zwang erniedrigten und sie denen das Gefühl des Sieges über sie nehmen will. Auch solche hat sie damit ausdrücklich nur zu einer Nummer gemacht. Wenn es so wäre, wäre es natürlich ein sehr verzweifelter und zweifelhafter Versuch, die eigene Würde und Selbstbild wiederherzustellen. Hier verschwimmen jedenfalls die Grenzen von Freiwilligkeit und Zwang. Einen Beruf zu wählen, mag freiwillig sein. Ihn aber dauerhaft, jeden Tag ausüben zu müssen, auch dann, wenn man dazu nicht in der Lage ist, ist nie ganz freiwillig. Sie wird vermutlich nicht hinterher vor Freude gejubelt und gefeiert haben, dass sie einen neuen Rekord aufgestellt hat.
Der Hintergrund ist sehr oft, dass diese Frauen ein sehr schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater haben. Das ist bei vielen dieser Frauen, die solche extreme Aufmerksamkeit erzeugen wollen, leider der Fall.
Und diese Dame: „ob Lily Phillips Täterin oder Opfer ist“ Ernsthaft? Ist sie volljährig? Dann ist sie kein Opfer. Es gibt genügend Menschen, die in D nicht so leben wie Lily. Es ist ihre Entscheidung, womit sie Geld machen will.
Und hinter auch noch mit ihrer „Erfahrung“ Geld verdienen:
„Sie gibt an, sich als Objekt und von sich selbst entfremdet gefühlt zu haben, und dass sie auch den Großteil der Männer nicht als Personen habe wahrnehmen können. Sie spricht davon, unter Druck gestanden zu haben – freilich unter einem Druck, den sie sich selbst auferlegt hat: Sie habe den Männern schließlich versprochen, die Aktion durchzuführen.“
Wie wenig Vorstellungskraft muss man haben, um erst hinterher auf so eine Aussage zu kommen? Na gut, wir leben im rotgrünen Davos Zeitalter von Versuch und Irrtum. Da kann man nur noch für Klima zuverlässig in die Zukunft sehen.
Sie hat sich vorher keine Gedanken gemacht, ob sie ihren Marathon abbrechen würde, wenn zu viel Druck oder Ekel oder was auch immer? Gebrochen? Wenn sie sich Silvester 1.000 Männer vornehmen will?
Ja, das Internet lässt die Verbreitung aller möglichen Lebensweisen zu. Aber kein normal tickender deutscher Mann würde das als Aufforderung zu Gruppenvergewaltigung etc. auffassen. Dafür muss „man“ schon anders erzogen sein.
Natürlich ist sie auch ein Opfer. Ein Opfer der Gesellschaft, die jungen Menschen keine Werte bietet.
„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
Das sollte auch für das Individuum selbst gelten, wenn es offensichtlich nicht in der Lage ist, sich würdevoll zu verhalten.
Es wurde im Artikel behauptet dass zum Wertefundament des Westens gehöre, dass nicht Freiwilligkeit der höchste Wert sei. Vorsicht bei solchen Aussagen, denn zum Wesen der Aufklärung gehört, dass ausschließlich der Mensch der Maßstab aller Werte ist. Somit wird eine höhere Instanz die Begriffe wie ‚Würde des Menschen‘ definiert gegenstandslos und deshalb kann man sie nicht heranziehen. Daraus folgt, dass keine objektiven Wahrheit in ethischen Fragen existiert lediglich nur einzelne kleine, beliebige Ansichten. Ex falso quodlibet. Von daher ist ea auch irrelevant von ‚wahrer‘ und ‚falscher‘ Emazipation zu sprechen. Machen wir uns nichts vor, die Aktion von der guten Frau ist die logische Konsequenz aus der Lebensweise für die wir uns entschieden haben, und für die wir uns in der ganzen Welt brüsten.
„die dem Islam innewohnende Frauenfeindlichkeit in besonders widerlicher Art und Weise in der Sexualität äußert“. Da ziehe ich doch erstaunt die Augenbrauen hoch: Wir haben überhaupt kein Hintergrundwissen zu „Sexualität“ im Islam. Und auch nicht zur Geschichte und Entstehung von Harems. Man stelle sich mal den Jubel vor, der ausbrechen würde, wären in D Harems mit Männern ein Thema. Es wäre die ultimative Befreiung der Frau! Da würde ich gerne bei TE neutralere Formulierungen lesen.
Wieso nicht eine Kostbarkeit schützen? Ja, der radikale Islam sperrt seine Frauen ein. Mißbrauchen lässt sich jeder Glaube. Und nein, das entspricht nicht meiner Weltanschauung. Aber „Sexualität“ im Christentum oder das glodene Kalb Klima ist ebenso abstoßend. Nur ist es m. E. nicht das Christentum, dass diese Sexualität bzw. diesen Gott hervorbringt.
Es ist in meinen Augen eine bestimmte Gesellschaftsform, die davon profitiert, Familie nicht zu fördern, den Glauben nicht zu fördern, jeden gegen jeden auszuspielen, Sexualität beliebig zu machen und schon jüngste Kinder intensiv mit Sexualität zu konfrontieren.
Und der Islam wird von den Radikalen mißbraucht. Für ihre Machtansprüche. Das sieht man m. E. daran, dass jetzt radikalislamische Staat schon mal „westlicher“ gelebt haben.
(deutsche) Frauen haben hier und da gar nichts dagegen, daß zuletzt hunderttausende, potentielle Vergewaltiger anwesend sind.
Und das u.a. auch noch teilweise mit lautem Gebrüll auf der Straße, oder mit leichtem Säuseln in all den Quasselbuden des ÖRR.
Ich toleriere keine Gewalt gegen schwächere Individuen, von einer oktroyierten Akzeptanz durch diesen Versuch, ins Sex-Guinnes-Buch der Rekorde kommen zu wollen ganz zu schweigen.
Die versexualisierte Gesellschaft – ein weites Feld, auch geschürt von der Politik, die daran mitverdient. Prostitution wurde in Deutschland seit Schröder/Fischer Regierung zum Bruttosozialprodukt hinzugerechnet.
Wenn auch im hier beschriebenen Artikel ein viel schlimmerer und abstoßenderer Sachverhalt dargestellt wird, so ist grundsätzlich die weit überdehnende Sex Thematik zu überdenken bzw. einzugrenzen. Dies schließt auch diese penetranten Christopher Street Day Paraden ein.
Das ist widerlich, und unvorstellbar ist es für mich, daß man als Mann sich für so etwas hergibt, egal, ob die beteiligte Frau das verlangt. Einen verhängnisvollen Effekt sehe ich darin, daß man zukünftig den Opfern von Massenvergewaltigungen vorhalten kann, daß doch eigentlich nichts besonderes dabei sei, wenn 10 Vergewaltiger sich an ihr befriedigen, weil ja erwiesenermaßen kein besonderer Schaden entstehe, wofür der vorgestellte Fall als Beweis dienen kann. So nach dem Motto, ob einer oder 10 sei schließlich egal, das sei nur als eine einzige Vergewaltigung zu sehen, wer den Ersten hinter sich gebracht habe, sei ja schon vergewaltigt, das werde durch die anderen nicht mehr schlimmer. Im Grunde kann man im nächsten Schritt dann auch sagen, schlimm sei es ohnehin nur durch die Gegenwehr, die „Sache als solche“ sei nichts Besonderes. Ich habe große Mühe, so etwas noch in den Bereich der individuellen Selbstbestimmung einzuordnen, wie ich das bei freiwilliger Prostitution für richtig halte. Aber letztendlich ist es wohl so, jeder hat das Recht, sich sein Leben zu versauen, wer will es ihm verbieten, und welche Unfreiheit würde aus Verboten erwachsen, die verhindern, etwas zu tun, was keinem Anderen schadet?
ein absolut abstoßender Vorgang. Und das im übermoralischen „Wertewesten“. Muss man sich da noch wundern, wenn es islamistsiche Integrationsverweigerer gibt?
Als den Männern Mitschuld angedichtet wurde, habe ich aufgehört zu lesen. Sie hat das freiwillig gemacht. Westliche Frauen sehen sich als unabhängig und stark. Sie können sich selbst schützen. Es ist nicht am Mann, die Frau vor selbstzerstörerischem Verhalten zu schützen. Es ist Zeit, daß Frauen erwachsen werden und für die Konsequenzen ihrer Handlungen einstehen. Aber wie geht ein geflügeltes Wort: responsibility is womens kryptonite.
Nun ich glaube, hier werden soviele Dinge miteinander vermischt, das ein gänzlich schiefes Bild rauskommt. Jede Vergewaltigung egal ob das Opfer Kind, Frau oder Mann ist, ist ein verurteilenswerter Akt, der gerichtlich bestraft werden muss. Dieses Frau, die aus was für Gründen auch immer mit 100 Männern schläft, hat mit dieser Sache absolut nichts zutun. Früher hat man soetwas als Hure bezeichnet. Und wenn sie oder wer auch immer jetzt weiter auf Rekordjagd geht, dann ist das einfach nur krank und hat nichts mit ausgelebten Sex, Pornographie oder Prostitution zutun. Es ist wohl eine gesellschaftliche Krankheit, ähnlich der der „Letzten Generation“ wegen CO² keine Kinder mehr zu bekommen. Das ist dann halt Selbstaufgabe und Selbsterfüllung, da diese Glaubensbrüder ohne Nachwuchs aussterben werden.
Es gibt nun einmal verschiedene Darreichungsformen von Sex, ob im Freien, in den Vierwänden oder im Swingerclub z.b. Jedes hat seine Berechtigung wenn das ganze auf Freiwilligkeit und Respekt ausgelegt ist. Das schützt sogar vor Vergewaltigungen, da die jeweiligen Partner es freiwillig tun und genießen, sie können ihre Vorlieben bewußt ausleben. Um eines klar und deutlich zu machen, Sex mit Kindern ist ein absolutes NoGo und muss sehr hart bestraft werden, genau wie wirkliche Vergewaltigungen.
Im übrigen hat die Natur Mann und Frau geschaffen um sich fortzupflanzen und dabei beim Akt der Schöffung sind wir alle nur Objekt der Begierde. Ich glaube die Mehrheit der Männer und Frauen ist weiter als im Artikel beschrieben und sieht das Gegenüber nicht nur als Sexobjekt, sondern auch als Mensch der geachtet und wertgeschätzt werden kann, darf und muss.
Warum beachtet die Presse eigentlich solche Person wie oben beschrieben,wenn diese Frau keine Aufmerksamkeit für ihr tun bekommt, dann könnte man ihre Psyche vielleicht noch retten. Irgendwie habe ich irgendwo ein wenig Mitleid für sie, ähnlich der Greta aus Schweden.
Für die teilnehmenden Männer habe ich nichts übrig, denn effektiv machen die sich zum Sexsklaven einer nach Aufmerksamkeit schreienden Frau! Schöne Weihnachtszeit und bitte nicht wieder in prüde zeitalter zurückfallen, nutzt das Fest der Liebe in Freude, Respekt und Achtsamkeit miteinander
Es geht wie so oft um das Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Verantwortung. Jede Verabsolutierung von individueller Freiheit ohne Verantwortung, weder für sich selbst, noch für ein Publikum, führt in allen Lebensbereichen zu destruktiven Überschreitungen. Wenn die genannte Person nicht die Freiheit hätte ihr Tun über digitale Kanäle zu verbreiten, und damit Geld zu verdienen, dann käme sie nicht in Versuchung. Wenn wir nicht den Mut finden, die digitalen Plattformen einvernehmlich und transparent unter Kontrolle zu bringen, dann wird AI jede für das Zusammenleben nötige Ordnung restlos zerstören.
Frauen waren schon immer der Frauen ärgste Feinde.
Wie extrem der Sittenverfall mittlerweile ist, macht ein hypothetischer aber nicht unrealistischer Vergleich deutlich. Hätte sie gesagt das sie bsw. die AfD wählt oder zu Russland hält wäre sie öffentlich gesteinigt worden. Aber so eine Sex Aktion ruft bei ihrem Arbeitgeber keine Reaktion hervor. Und das nennt sich dann Wertewesten. Da waren wir im Osten mit unseren Werten schon mal wesentlich weiter.
Großartiger Beitrag!
Ei jo Frau Diouf. Solche Vögelmarathons sind ja wirklich nix neues. Die gab’s schon, vielleicht nicht so gut vermarktet, bereits in den 90ger. Außerdem ist das für das Froilein Phillips nur eine Promotionkampagne. Ich glaube, Sie machen sich keinen Begriff wieviel diese OnlyFans „Models“ mit dieser generierten Aufmerksamkeit verdienen.
Wer ist diese „höhere Instanz“..?
„dass nicht Freiwilligkeit der höchste Wert ist, sondern dass man gegenüber einer höheren Instanz als sich selbst verantwortlich ist, und dass die Würde, über die ein Mensch verfügt, unantastbar ist. Das bedeutet, dass sie auch von ihm selbst nicht angetastet werden darf.“
Wer ist diese „höhere Instanz“..?
Halt das Kleingedruckte.. „bei dem katholischen Fernsehsender EWTN tätig, sowie als freie Mitarbeiterin u.a. für die katholische Wochenzeitung Die Tagespost.“
Maß und Mitte gehen völlig verloren bei einer derartigen Aktion.
Minuten pro Tag 24 x 60 = 1.440 = 86.400 Sekunden
Dann bleiben für jeden Typen 86,4 Sekunden
Dieser Akkord entwertet alles.
„Schließlich tut Phillips das, was sie tut, nicht nur freiwillig, sie verdient damit Geld.“
Nun, sie könnte sich freiwillig auch an einer Supermarktkasse verdingen: Körper und Seele wären gerettet. Oder, wenn ihr Walmart zu wenig ist: was Ordentliches studieren und einen ebensolchen Beruf ergreifen. Es ist gar nicht so schwer, man braucht eigentlich nur ein bisschen Selbstachtung.
Wieviel Männer machen Tag für Tag einen Drecksjob um Frau und Familie durchzubringen?! Wenn die Frau das adäquat findet, warum nicht? Davon zu sprechen dass die Männer das ausnutzen ist lächerlich in einer Welt, in welcher Frauen überall das sagen haben wollen.
Eine weitere Schuldzuweisung ggb. Männern, welche die Frau pauschal als Opfer darstellt. Wenn Frauen überall Verantwortung übernehmen wollen und sollen, warum dann nicht zuerst für sich?!
Diese Frau ist Pornodarstellerin. Ich vermute mal, dass es ihr um das große Geld geht.
da fehlen mir die worte…aber ich frage mich, wie man als mann bei sowas freiwillig mitmachen möchte. es geht bergab.
Immerhin hat Frau Phillips es doch zu genau der Bekanntheit gebracht, die sie angestrebt hat und sicher auch monetisieren wird.
Um den Rest würde ich mir keinen Kopf machen. Es gibt viele seltsame Zeitgenossinnen heutzutage. Die muss man nicht alle verstehen.
Kluger Beitrag. Kleine Ergänzung: Diese verwirrte junge Frau entwürdigt sich ja nicht nur selbst, sondern auch all die Männer, die sie sich zugeführt hat. Der Geschlechtsakt reduziert auf seine reine Triebhaftigkeit macht nicht nur sie zum Stück Fleisch mit einem Loch, sondern all die Männer zu seelenlosen Propfen. Zugleich raubt es der animalischen Triebhaftigkeit die Unschuld. Denn natürlich gibt es die ja mitunter auch ganz unbeschwert, aber unter anderen Bedingungen bereitet sie allen Beteilgten Freude, weil sie sie eben nicht zwangsläufig auf ihre Geschlechtsorgane und Körperflüssigkeiten reduziert.
Für Lily kann man eigentlich bloß noch beten. Welchen Mann mit einem Funken Selbstrespekt soll sich noch für dieses Wesen interessieren?
Letztlich kann man diese verstörenden Vorgänge nach meiner Meinung nur geistlich richtig einordnen.
Im Neuen Testament in Römer 1,23+24 steht folgendes:
„Die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauschten sie mit Bildern von sterblichen Menschen, mit Abbildern von Vögeln, vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat Gott sie den Begierden ihres Herzens ausgeliefert; er hat sie ihrer Unsittlichkeit überlassen, so dass sie ihre eigenen Körper schändeten.“
Und in Galter 6,7 wird festgestellt:
„Täuscht euch nicht! Macht euch klar, dass ihr Gott nicht einfach missachten könnt, ohne die Folgen zu tragen. Denn was ein Mensch sät, wird er auch ernten.“
Die bemitleidenswerte Lily Phillips und vermutlich auch die 101 Männer erleben diese Wahrheit gerade auf sehr bittere Art und Weise.
Sie scheint aber auch nicht die Hellste und auch keine gute Geschäftsfrau zu sein. Wie organisiert Frau eine Sexorgie mit 1000 Männern in 24 Stunden rein räumlich und zeitlich? Für jeden Stich hat sie incl. Vor- und Nachbereitung 86,4 Sekunden Zeit, vorausgesetzt sie muss weder zur Toilette, noch sich mal schneuzen oder was essen.
Abgesehen davon, dass sie vermutlich nach weniger als 20 Prozent bereits physiologische Auflösungserscheinungen zeigen dürfte. Von den psychologischen gar nicht erst zu reden.
„Wenn auf die Inkompatibilität des Islam mit Werten der westlichen Welt hingewiesen wird, dann ist der Umgang mit Frauen im Allgemeinen ein wichtiger Gesichtspunkt, im Besonderen die Unterdrückung im Bereich der Sexualität.“
Islam gehört zu Deutschland. DA müssen deutsche Mädche zu Diensten sein… Oder ist hier jemand anderer Meinung?
Das ist jetzt sehr überspitzt, aber eine Einschränkung, welcher Teil des Islam zu DE gehört, wurde nicht vorgenommen…. Von daher haben sich Frauen zu fügen und als Acker zu Diensten sein….
Zumindest hat Lily Phillips wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ausdruck der primitiven Arroganz im System!