Der 7. Oktober 2023 ist als größtes Versagen in die Geschichte der israelischen Sicherheitskräfte und Geheimdienste eingegangen. Seitdem haben Schabak, Mossad und Co. jedoch einiges dafür getan, ihren Ruf wiederherzustellen. Dazu gehört die erfolgreiche Ausschaltung des hochrangigen Hisbollah-Terroristen Fuad Schukr Ende Juli in Beirut, kurz darauf die Eliminierung von Hamas-Chef Ismail Hanija in Teheran – und nun die massenhafte Explosion von Hisbollah-Kommunikationsgeräten, sogenannten Pagern, im Libanon.
Die Geräte flogen am Dienstagnachmittag tausendfach mehr oder weniger gleichzeitig in die Luft. Am Mittwoch sprach Gesundheitsminister Firas Abiad von etwa 2.800 Verletzten und 12 Toten. Ihm zufolge klagen die Betroffenen vor allem über Schäden im Gesicht, den Augen und an den Händen. Videoaufnahmen und Zeugenberichte weisen auf teils chaotische Zustände in den Hospitälern hin. Das Krankenhaus der Amerikanischen Universität in Beirut teilte am Dienstagabend mit, es sei nicht mehr in der Lage, weitere Verletzte aufzunehmen.
Inzwischen kann kein Zweifel mehr daran bestehen, dass Israel hinter der Attacke steckt. Die bis dato vorliegenden Berichte legen nahe, dass die israelischen Dienste mit ihren Helfern Lieferungen der Geräte für die Hisbollah abgefangen und mit Sprengstoff präpariert haben müssen, der sich aus der Entfernung simultan zur Detonation bringen ließ. Die Geräte sollen von der taiwanesischen Marke Gold Apollo stammen. Firmenchef Hsu Ching-kuang zeigte am Mittwoch allerdings mit dem Finger nach Ungarn. Dort produziere ein Unternehmen mit einer Markenlizenz von Gold Apollo entsprechende Pager, sagte er. Es gibt aber auch eine naheliegendere Erklärung: Diese Geräte verfügen über Lithium-Ionen-Batterien, die sich bei Erhitzung selbst entzünden und extreme Hitze entwickeln. Möglicherweise hat der Mossad die Geräte angegriffen, den Befehl zu einem intensiven Programmlauf eingegeben und so die Geräte zur Selbstzerstörung veranlaßt – mit grauenhaften Folgen. Hinweis darauf ist, dass manche Terroristen ihre sich erhitzenden Geräte noch schnell weggeworfen haben.Unklar ist, was Israel mit der Aktion erreichen wollte. Unsicherheit in der Terrormiliz schüren? Die Kommunikation heftig beeinträchtigen? Zahlreiche Hisbollah-Kämpfer außer Gefecht setzen? Zwar hat das israelische Kabinett erst in dieser Woche erstmals seit dem 7. Oktober die Konfrontation mit der Hisbollah in die offiziellen Kriegsziele aufgenommen. Innerhalb Israels drängen verschiedene Faktoren auf eine Invasion im Libanon. Auch in Syrien soll es in den von der Hisbollah besetzten Gebieten zu ähnlichen Vorgängen gekommen sein, die allerdings nicht so sichtbar waren wie im weltoffenen Beirut und Libanon. Jedenfalls ist die Terrororganisation massiv angegriffen und der Lächerlichkeit preisgegeben.
Der Druck ist groß, weil die Hisbollah seit dem 8. Oktober fast ununterbrochen Raketen auf Israel schießt und die Grenzregion damit entvölkert hat. Allerdings scheint unwahrscheinlich, dass die Pager-Aktion zum jetzigen Zeitpunkt als Auftakt für einen vollständigen Krieg im Norden intendiert war. Der israelische Journalist Barak David berichtete am Mittwoch vielmehr, Israel habe die Attacke jetzt ausgelöst, weil es befürchtete, die Hisbollah könnte demnächst hinter den Plan kommen.
Wie dem auch sei: Im Netz ist jedenfalls längst ein Kampf um die Deutungshoheit ausgebrochen. Während die einen den Vorgang als operative Meisterleistung der Israelis gegen islamische Terroristen bejubeln, sind andere entsetzt. Die ARD-Journalistin Annette Dittert, eigentlich Expertin für das Vereinte Königreich, schrieb bei X, es handle sich um eine „wahllose Attacke“, die „jeden hätte töten können“. So etwas habe man früher als „Verbrechen“ bezeichnet.
Die frühere Sprecherin des Auswärtigen Amtes, Sawsan Chebli, schrieb, ebenfalls in dem Sozialen Netzwerk: „2.750 Verletzte und 9 Tote durch Pager-Explosionen im Libanon. Sehe ich richtig, dass deutsche Journalisten das feiern?“ Die woke Autorin Jasmin Kuhnke, auch bekannt als „Quattromilf“, verglich den Vorgang sogar implizit mit dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober: Den hätten Journalisten verurteilt, während sie jetzt jubelten.
Derweil ließ uns Whistleblower Edward Snowden wissen, was Israel getan habe, sei „rücksichtslos“ und „von Terrorismus nicht zu unterscheiden“. Von einem „massiven Terroranschlag“ und einer „brutalen Eskalation der Gewalt“ sprach auch die grüne Vizeregierungschefin von Belgien, Petra De Sutter. Sie rief nach einer internationalen Untersuchung. Bei X teilen unterdessen massenhaft Nutzer eine gleich lautende Behauptung, wonach „die Zionisten“ auch Ärzte und Krankenschwestern ins Visier genommen hätten.
Das eine ist, ob man eine derartige unkonventionell Anti-Terroraktion generell für ungerechtfertigt hält. Das kann man natürlich tun, wobei man damit schnell in naives Fahrwasser gerät und die lebensbedrohlichen Realitäten verkennt, unter denen Israel operieren muss. Zumal zu beachten ist, dass die Hisbollah ihrerseits immer wieder Attentatsversuche innerhalb Israels unternimmt. Etwas anderes ist die konkrete Kritik, der Angriff habe große Kollateralschaden mit sich gebracht. Wurden durch die israelische Aktion also massenhaft Zivilisten gefährdet und verletzt?
Bericht: Hisbollah akquiriert weiter fleißig Spenden in Deutschland
Aber ist das ein Massenphänomen? Bislang liegen keine Berichte vor, die dies belegen würden. Alles deutet darauf hin, dass die betroffenen Pager speziell solche der Hisbollah waren, der Angriff insofern gezielt erfolgte. So etwa die Informationen zu den Verletzten, die der libanesische Gesundheitsminister am Mittwoch bekannt gab: Demnach kommen die Geschädigten nämlich aus dem Südlibanon, aus Beirut und aus der Bekaa-Ebene im Osten des Landes – es sind die drei Hochburgen der Schiiten-Miliz. Zudem wurden Explosionen aus Syrien gemeldet, wo die Hisbollah ebenfalls präsent ist. „L’Orient Today“ hat bereits acht der zwölf Todesopfer als Hisbollah-Mitglieder identifiziert.
Sind gleichwohl durch die Explosionen womöglich viele Umstehende gefährdet worden? Dafür gibt es keine Belege. Zwei Videos, die den Moment der Detonation zeigen, kursieren im Internet. Auf beiden ist zu sehen, dass die Explosionen zwar massive Verletzungen an der den Pager tragenden Person verursachen konnten. In beiden Fällen befanden sich in unmittelbarer Nähe auch andere Menschen. Die Aufnahmen legen jedoch nahe, dass diese mit dem Schrecken davon gekommen sind.
Für im Netz kursierende Gerüchte, wonach durch den Angriff auch Pager explodierten, die von ganz normalen Menschen etwa aus dem Gesundheitssystem genutzt wurden, gibt es ebenfalls keine Beweise. Der libanesische Gesundheitsminister sprach am Mittwoch zwar von betroffenem medizinischem Personal. Die Lage ist jedoch kompliziert. So berichten libanesische Medien von einem Arzt, der getötet wurde. Der Mann arbeitete demnach im Al-Rassul Al-Aazam-Krankenhaus – einer Einrichtung der Hisbollah.
Alle diese Ausführungen zeigen: Schnell herausgehauene Israel-Kritik von Journalisten, linken Politikern und woken Aktivisten ist der Lage völlig unangemessen. Sie basiert nicht auf Fakten, sondern lässt sich im Zweifel mit tiefsitzenden anti-israelischen Ressentiments und Affekten erklären. Sowieso gilt stets: Mit Kritik an Israel sollte man sich in den gemütlichen Redaktionsstuben und Politikerbüros des Westens gelegentlich einfach zurückhalten. Weil die meisten nicht einmal im Ansatz begreifen, in welcher Lage sich dieses Land befindet.
Die Aktion ist zwar natürlich Grenzwertig aber immerhin hat es Israel auch mit einem fiesen Gegner zu tun, der nicht davor zurückschreckt, junge Frauen und Männer beim Feiern auf grausamste Weise zu ermorden nur weil sie Juden sind. Junge Frauen entführt und wie Schlachtvieh vorgeführt, wofür auf den Straßen Süßigkeiten verteilt wurden.
Solche Leute und ihre Symphatisanten müssen eliminiert werden, da ist jedes Mittel Recht.
Auf Berlins Straßen dürfen diese Barbaren ganz offiziell ihren Hass kund tun, die Polizei beschützt sie dabei auch noch. Das ist sooo widerlich.
Wenn man mit einem bisschen Sprengstoff(ein paar Gramm)derartig versteckte Bomben basteln kann – nicht nur an Pagern – dann ist Mensch weltweit gefährdet. Jetzt weiß jeder Verrückte, dass er praktisch auch in jedem Brathähnchen, in jedem Burger, in jedem Ei- auch das Kinderüberraschungsei oder in einem Schmusetier solche Bömbchen anbringen kann. Auslöser eine Erschütterung, oder sonstiger Druck oder Stoß. Bin gespannt wann die ersten Überraschungen per Post oder in Discounter verbreitet werden. Anthrax = Milzbrand lässt grüßen.
Besorgt frage ich heute morgen eine türkische Teilzeit- Assistenzärztin, warum sie nicht nur, wie sonst üblich, im von Kopf- bis Fuß verschleiertem muslimischen Ornat zum Dienst erscheint, sondern ganz in Schwarz den älteren Patienten Angst macht. Aus Solidarität und Trauer um die Opfer des israelischen Terroranschlages, bekomme ich zur Antwort. In den Niederlanden, wo sie wohnt, wären lange Ärmel etc. sogar in Weiß nicht erlaubt, daher arbeitet sie jetzt hinter der Grenze in Deutschland, wo Hygieneregeln nur für Andere gelten und ihre politischen Ansichten offen geäußert werden können. Auch Schwarz als Grundfarbe ist im Krankenhaus nicht zulässig, sei hierbei angemerkt. Aber natürlich nur für die Anderen.
Diese Dinger explodieren zu selben Zeit ohne überprüfen zu können, wer Opfer der Explosion wird. Israel nimmt dabei billigend unschuldige Opfer in Kauf. Wer so vorgeht, hat den Boden der Rechtsstatlichkeit verlassen.
Ich geb’s zu, ich gehöre in diesem Fall zur „Jubler-Seite“. Nicht, weil ich Israel besonders mag, sondern weil es in meinen Augen die Richtigen getroffen hat: Den militanten Arm einer dämonischen Terrorsekte, deren Endziel nach wie vor in der Unterwerfung des gesamten Planeten liegt. Leider Gottes schafft sie es immer wieder, dies der islamverliebten linken Journaille als Beitrag zum Weltfrieden zu verkaufen.
Wie mit jeder anderen revolutionären Macht ist auch ein „Frieden“ mit dem Islam immer ein Frieden auf Zeit, solange bis sich die Machtverhältnisse ändern. Dabei ist es unerheblich, ob der unvermeidliche Coup in Form eines Einwanderungsjihad „normaler“ Muslime erfolgt, oder eben beschleunigt durch sog. „Islamisten“. Die einst durchgehend christlich geprägte südliche und östliche Mittelmeerküste sollte als warnendes Beispiel dienen. Mit den Worten Ahmad Mansours: Nirgendwo hat sich der Islam dauerhaft „integriert“ oder untergeordnet.
Und auch hier gilt, wie einst beim Sowjetkommunismus: Man kann ihn nur eindämmen und mit der selben Aggressivität zurückdrängen. Zweifelsohne verfolgt Israel seine eigenen, fragwürdigen Ziele (Stichwort: „Greater Israel“), aber hier sollte meiner Ansicht nach gelten: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Ein Standpunkt, den man als Mitteleuropäer haben kann, ohne sich „bedingungslos“ auf eine Seite zu schlagen. Aber offenbar ist uns das abendländische Selbstwertgefühl abhanden gekommen.
Jeder tote Terrorist ist ein Mörder weniger.
Wenn sich ein Volk einer Terrorbande unterwirft und mit ihr kooperiert wie die Palästinenser und Libanesen, dann sind Kollateralschäden quasi mitakzeptiert. Wir Deutschen sind ja auch kollateral mitverantwortlich gemacht worden, weil wir uns dem NS-Regime unterworfen haben. Wenn also ein Hisbollah-Arzt in einem Hisbollah Krankenhaus Terroristen wieder mordfähig macht – da ist mein Mitgefühl bei Null.
Schade dass man das nur einmal machen kann. Hisbollah und andere Terrorgangs haben nun die Wahl: Smartphone mit Tracking oder Buschtrommel und Vergleichbares.
Und liebe Eltern lasst eure Kinder nicht mit eurer Elektronik/Smartphones spielen. Messer, Gabel, Scheer und Licht…. ab heute diesen weisen Spruch um Smartphone, Pager und Walky-Talky ergänzen.
Die hinterhältigen Rassisten, die Süßigkeiten verteilen wenn Andersgläubige ermordet werden, tun mir nicht Leid. Diejenigen die sich jetzt plakativ empören, sind dieselben, die für den feigen Massenmord am 7.Oktober 23 die israelische Armee verantwortlich machen weil die „geschlafen habe“.
Pfui Teufel !
9 – 11 nicht vergessen. Damals sind viele bestintegrierte Türken mit Süßigkeiten auf die Straßen gegangen. Das sollten wir nie vergessen.
Ja aber da wurden auch Fake Meldungen verbreitet, ich kenne persönlich keinen einzigen Menschen der 9/11 auf irgendeine Weise gut fand. Außer vielleicht ein paar Grünenwähler.
Mein Mitleid mit den Hisbollah-Terroristen und deren Unterstützern hält sich in Grenzen. Mich beunruhigt etwas ganz Anderes: Kann man diese Attacke als Vorwand nutzen, um die Mitnahme von Handys und Laptops in Flugzeugen grundsätzlich zu verbieten? Wir wissen alle, dass gewisse Kreise jede sich bietende Gelegenheit, unsere Freiheit einzuschränken und insbesondere das Fliegen unattraktiver zu gestalten, nur allzu gern nutzen würden.
Israel hat sich auf die Seite des Gegenterrors begeben.
Ob man das gut oder schlecht findet,hängt von der Seite der Betrachter ab.
Aber Fakt ist,das Israel auf dem weg des Gegenterrors eingeschlagen ist.
Die Frage nach dem Sinn dieser Aktion,muss ich an Nethanjahu denken,der kurz vor seinem Ableben völligst freizudrehen scheint.
Ein weiteres Beispiel der Manipulationsmedien die komplett auf Hass und Gift umgeschaltet haben,anstatt auf Diplomatie und Friedenswille…
Meine Frage,wer profitiert davon,die Lunte am Pulverfass überall auf der Welt gezündet wird?
Im Zweifel alles zusammen. Nun sind anscheinend auch noch Hunderte Walkie-Talkies gleichzeitig explodiert, mit weiteren Toten und Verletzten. Kein Zweifel, das ist die genialste israelische Geheimdienstoperation seit Jahrzehnten.
Die unmittelbarsten Folgen dürften sein:
Das israelische Militär hat nun die unerwartete Chance, die Pest der Hisbollah in einem Zustand anzugreifen, in dem sie personell geschwächt ist und sich nicht mehr intern koordinieren kann.
Man kann die Fähigkeiten der israelischen Geheimdienste nur bewundern, sie reichen offenbar viel weiter, als alle es für möglich gehalten haben.
Sobald Israel einen extremst zielgerichteten, weitestgehend nicht einmal tödlichen Gegenangriff startet ist der Aufschrei natürlich wieder groß bei den Ewiggleichen. Die Gleichen, die Monate-lang mucksmäusschenstill waren, wenn Radikalislamisten der Hisbollah, eine faktisch staatliche Organisation im Libanon und in Syrien, gezielt Zivilisten bombardieren um den Norden Israels ethnisch zu säubern haben die Chuzpe jetzt Israel vorzuwerfen, Zivilisten zu gefährden.
Es ist schon zum fremdschämen wie zuverlässig dieser anti-israelische Reflex hervorzusehen ist; und wie er in Berufs- und Privatleben als Deppenindikator taugt.
Eine „wahllose Attacke, die jeden hätte treffen können“, wie eine ARD-Journalistin auf X schrieb, war das sicherlich nicht. Bei den explodierten Geräten handelte es sich um Kommunikationsgeräte von Hisbollah-Mitgliedern. Was schlagen die Schlaumeier von Journalisten und sonstige Besserwisser vom Schlage einer Chebli oder linker/grüner Politiker Israel vor? Dass es die dauernden Raketenangriffe der Hisbollah weiterhin hinnehmen soll? Sollen 80 000 Israelis nicht mehr in ihre Häuser und Wohnungen im Norden des Landes zurückkehren können? Seltsam, wenn ein Edward Snowden hier von „rücksichtslos“ spricht. Ist der Raketenbeschuss durch die Hisbollah nicht „rücksichtslos“??? Und er bezeichnet die israelische Operation als „Terrorismus“. Eine Äußerung, die vielleicht der Tatsache geschuldet ist, dass er im russischen (iranfreundlichen) Exil lebt.
Könnte diese Aktion der Auftakt zu etwas Größerem gewesen sein? Als Einzelaktion verbreitet sie nur für begrenzte Zeit etwas Verunsicherung.
…also vor ca.60 Jahren. In 60 Jahren, oder auch deutlich früher in der Zukunft, wird es bei uns einen civil war geben! Den die Biodeutschen verlieren werden!
Zurecht! Was für eine knallharte Aktion! Respekt! Das nennt man auch hybride Kriegsführung.
USA-Hass und Israel-Hass. Ja, der ist auch unter AfDlern und Co weit verbreitet. Das ist der Grund, warum ich leider AfD nicht wählen kann.
Wem verdanken Sie wohl die Massenmigration und grosse Teile des sunnitischen Terrors (Muhadjedin > Taliban > Al Qaeda > ISIS, usw.)?
Nach der Menschenjagd mit Drohnen im Ukrainekrieg ist dieser barbarische Terroranschlag eine weitere Stufe der Brutalisierung von Kriegen und der Verachtung menschlichen Lebens.
„[…] Es sind nicht nur Männer. Auch Frauen und Kinder. Das ganze Gesicht einer Frau ist entstellt.“ Machen wir jetzt plötzlich doch einen Unterschied bei den Geschlechtern? Ist das Gesicht einer Frau etwa mehr wer, als das Leben eines Mannes? Dass Terroristen nicht nur männlich sind, kann man schon an der deutschen Geschichte der RAF erkennen. Die Kinder tun mir sehr leid. Aber das liegt daran, dass die Mutter wohl nicht nur Terroristen ist, sondern auch noch dumm und verantwortungslos. Und die Erzählung von tausenden verletzten Zivilisten kann ich nicht für voll nehmen, es sei denn, es gäbe Belege dafür, dass die Hisbollah-Terroristen ihre Pager als sozialen Akt unters Volk verteilt haben.
Es sind „nur“ Verletzte.
Intendiert war sicher, das quasi „mittlere Management“ in einem grossen Schlag auszuschalten und damit die Hisbollah für längere Zeit zu lähmen .
Die Verletzten werden in einigen Tagen bis Wochen wieder voll ensatzbereit sein.
Auch die Wiederherstellung der Kommunikation könnte schneller gelingen, als es Israel lieb sein kann. Pager (die als reine Empfangsgeräte prinzipiell nicht zu orten sind) lassen sich leicht ersetzen.
Die Geräte künftig auf Sprengstoff zu testen ist ziemlich trivial.
Diese Aktion funktioniert deshalb genau einmal.
Das Ergebnis ist jetzt eine kurze, nur vorübergehende Schwächung des Gegners.
Taktisch mag es beeindruckend sein, daß der Mossad (sicher im Verbund mit der CIA) so etwas zustande bringt.
Strategisch ist es schlicht dämlich.
Denn was nützt es?
Hat es Israel einem Sieg nähergebracht?
Die Hisbollah inszeniert sich erfolgreich als Opfer. Sie geht motivierter aus der Situation hervor und kann sich steigender linker und islamischer Unterstützung erfreuen.
Stärkt es Israels Position?
Die Gegner Israels sehen sich bestätigt und argumentieren, daß die Israelis auch nur Terroristen sind, die Fürsprecher sind eindeutig in der Defensive.
So ist die Realität auf social media und anderswo, ob man das richtig findet oder nicht. Das muss man heutzutage verstehen und einkalkulieren.
Wäre es gelungen, in der Grössenordnung 2000 Terroristen zu töten, wäre die Aktion vielleicht die Probleme Wert gwesen, die sich Israel damit einhandelt.
So war die Aktion unterm Strich – unabhängig von der moralischen Bewertung – ein spektakulärer Fehlschlag.
dann brauch man sich aber nachher nicht beschweren, dass man von der ganzen Welt gehasst wird.
die glauben mittlerweile, die können sich alles erlauben. vergangenheit und so..
Komme gerade von einem Grillabend. Es wurde über Trump gesprochen… negativ, vor allem negativ. Und Israels Vorgehen fand man richtig schlimm. Es war ein antiisraelisches Ressentiment eindeutig erkennbar. Natürlich wählt man grün.
Israel kämpft ums Überleben und dabei ist ihnen (fast) jedes Mittel recht!
Richtig so!
Wir dagegen haben den Ernst der Lage noch immer nicht erkannt und fluten das Land weiter mit Todfeinden unserer Lebensweise, Kultur und freiheitlichen Ordnung. Immer so weiter und Zustände wie in Gaza oder im Libanon sind nicht mehr fern!
Man sollte diese israelische Attacke ebenso wenig bejubeln wie eine Bombardierung, weil es immer auch Unschuldige trifft.
Es ist Krieg, die Feinde wollen Israelis töten und ihren Staat zerstören; das sind existenzielle Bedrohungen.
Die USA haben ohne vergleichbare Bedrohung Atombomben auf Städte geworfen, weil sie ihre Soldaten schonen wollten, auch weil sie es konnten und diese Waffen ausprobieren wollten. Hitler hätte vielleicht auch Atombomben auf Städte geworfen, wenn sie verfügbar wären; wer weiss.
Daß die Hizbollah blutige Rache schwört, ist nicht neu; ohne diese Pager-Attacke würden sie nicht freundlicher mit Israelis umgehen.
Dafür wurd doch im Libanon 20 Jahre lang Krieg geführt damit er nicht mehr christlich ist,wie er schon seit 2000 Jahren war.
Libanon Krieg schon vergessen ?
DIE TRAGIK des Ganzen jenseits jeglicher Bewertung liegt darin, dass sich der Pool der Rachegefühle auf seiten der Palestinenser immer mehr füllt, sodass im Falle einer Niederlage Israels es ein Massaker an Juden geben könnte,was alle Erfahrungen der Geschichte und jedes Vorstellungsvermögen übersteigt.
In jedem der Pager waren wohl 2-4 g Sprengstoff versteckt. Sprenggläubige tragen auf dem Weg zu den 72 Jungfrauen ein paar Kilogramm Sprengstoff am Körper. Wie mag sich dieser wohl in der Wirkung auf Ungläubige auswirken? Mähdrescher vs. Skalpell!
Rundrum wieder einmal seltsam. Da kauft die Hisbollah tausende Geräte in Europa? Normal geht das doch eigentlich nicht.
So was kauft man doch ganz unauffällig direkt in der VRC.
Dann kommt auch noch ganz schnell der Hersteller in Budapest raus. Also ich hätte ja für das Etikett einen Hühnerstall in China empfohlen.
Nun gibt es auch noch eine große jüdische Gemeinde in Budapest. Die werden jetzt schon mal zu möglichen Opfern. Und dann wäre der Konflikt in Europa angekommen.
Die haben halt in den 40ern/50ern palästinensische Flüchtlinge aufgenommen. Ist denen nicht gut bekommen. Wir können das aber besser.
Haben sich doch super „integriert“, diese „Flüchtlinge“: Eigene Miliz gegründet die mittlerweile das ganze Land beherrscht.
Das lässt doch „hoffen“, dass ähnliche Integrationsleistungen bei unseren Clans und Mocros zu schaffen sind!
Die Israelis (Zivilisten) werden in einem nicht erklärten Krieg (außer dass ihre Vernichtung Staatsräson ihrer Feinde ist) in ihrem eigenen Land tagtäglich mit Raketen beschossen und einer ihrer Feinde drang sogar auf ihr Territorium vor um u.a. Frauen und Kinder (Zivilisten) zu entführen und zu schänden, all das nicht als Kollateralschaden sondern Kernziele der jeweiligen Aktionen. Verzeihung, die Israelis haben jedes Recht der Welt jeden ihrer Feinde einschließlich Gruppenzugehöriger (d.h. Soldaten falls es sich um eine reguläre Armee handeln würde) zu eliminieren. Am meisten habe ich mich über einen „Experten“ geärgert der sämtliche israelische Aktionen für durchweg völkerrechtswidrig hält.
Das ganze stinkt!
egal ob nun Sprengstoff versteckt war oder die Akkus als Explosivmittel genutzt wurden, so muss in jedem Fall der Pager präpariert gewesen sein. Einen Kurzschluss zu produzieren, der an Elektronik und Sicherung unbeschadet vorbeigeht, setzt mutwillige Änderungen abseits von Sicherheitsbestimmungen voraus.
Da ich davon ausgehe, dass die Strukturen bei der Hamas schon lange bestehen und die Pager nicht erst in den letzten Monaten angeschafft wurden, ist hier in meinen Augen eine vor langem vorbereitete Aktion offenkundig geworden. Es bedeutet auch, dass man wusste, wer welchen Pager hatte und wohl auch, was mit ihnen übermittelt wurde, da ein direkter Zugriff möglich war.
eines weiß ich sicher: Mit Sicherheit hatte die Hamas die entsprechenden Pager in der Hand und wusste auch, wer welchen Pager in der Tasche hatte.
Alles hier birgt jedenfalls die Gefahr, weiter zu eskalieren.
Das Ergebnis der „Meisterleistung“ wird ein Raketenhagel von bisher unbekanntem Ausmaß auf Israel sein. Danach werden wir sehen, wie meisterhaft die „Meisterleistung“ war.
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr erscheint es mir eine militärstrategische Meisterleistung. Man nimmt der Hisbollah auf einen Schlag jede moderne Kommunikationstechnik. Man katapultiert sie kommunikationstechnisch in ihr geistiges Mittelalter zurück, zu Meldereitern und Brieftauben. Die Briefpost dürfte dort noch das Modernste sein. Man wird keinem Lieferanten mehr vertrauen. Pager aus Nordkorea sind vermutlich groß und unhandlich. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt ist der psychologische. Welcher sprenggläubige Nachwuchsterrorist möchte im Erlebensfall vor die Jungfrauen treten, nachdem ihm ein Pager in der Hosentasche explodiert ist? Und, die ganze Aktion war extrem selektiv und wirksam.
Für die Umwelt ist das natürlich schlecht. Heute wurde jede Menge Elektronikschrott tief in Hisbollah-Gärten verbuddelt.
Eine Frage: Ist es wahr, dass der „Tiergartenmörder“ als Angehöriger des russischen Geheimdienstes einen Mann umbrachte, der in Russland als Terrorist für brutale Morde und Folterungen verantwortlich war? Dieser Geheimdienstmann ist ja nun mit westlichen ausgetauscht worden und wieder in Russland. Dort soll er mit Ehren empfangen, und für seine „Pflichterfüllung“ belobigt worden sein. Sieht hier jemand irgendwelche Parallelen zum Gegenstand dieses Artikels?
Jau, toll: da stellt sich dann die Frage ob Handys demnächst noch mit ins Flugzeug genommen werden dürfen. Möglicherweise haben die Israelis dem Rest der Welt einen Bärendienst geleistet.
Mich stößt das allgemeine Freudengeheul von sog. „Rechten“ ansichts von Tod und Verstümmelung in Sachen Hisbollah genauso ab wie beispielsweise damals die Reaktion der muslimischen Welt in Hinblick auf 9/11.
Wo ist das gute alte konservative „Das macht man nicht“ geblieben?
Und was will man eigentlich noch schützen am „christlichen Abendland“, wenn man sonntags nicht in die Kirche geht, meist überhaupt nicht mehr an Gott glaubt, Gewalt befürwortet und darum im Grunde nur um eine leere Hülle trauert?
Ich jedenfalls bin wild entschlossen, mir im Herzen mein Christentum und damit auch mein Mitgefühl für andere Menschen zu bewahren.
Ein Terroranschlag ist ein Terroranschlag, egal wer ihn durchführt. Die Idee, Plastiksprengstoff in Batterien unterzubringen und per Fernsteuerung zu zünden, wird freudig aufgenommen werden. Die Zündung per Fernsteuerung wird gerade erprobt unter dem Deckmantel „Gefahrenwarnung“. Man kann diesen Terror an seinem eigenen Gerät nicht abschalten. Man kann sich ihm nicht entziehen.
Das Bekämpfen einer Terror-Organisation.deren Existenz darin besteht, den Staat Israel mit allen Mitteln zu vernichten, ist natürlich kein Terror, sondern Selbstverteidigung.
In diesem Sinne: Bravo Israel, das war eine Meisterleistung. Weiter so….
Hochstwahrscheinlich waren die Geräte manipuliert und der Rest ist eine alles deckende Rauchwolke um die Tatsachen zu verbergen. Weder Pager noch die die andere Geräte, die angeblich explodiert haben, haven Internetanschluss. Mindestens nicht, wenn sie das waren, wofür man sie genommen hat: Pager kann nur Nachrichten empfangen, die aus dem Telefonnetzwerk kommen. Die industrielle Sensoren sind heutzutage klein und haben ein kleinen Teil der Funktionen des Telefons, sie benutzen kaum Strom, man kann sie wohl auch in so einem Pager verstecken und keine merkt was, bis das Ding hochgeht oder jemand die Kiste aufmacht. Batterien selber explodieren nicht wirklich sondern verbrennen eher. Das kann zwar auch umbringen oder verletzen aber das lässt sich so einfach in einem normalen Pager nicht steuern. Denk ich mindestens. Alles deutet darauf, dass die Medien keine Wahrheit darüber bringen. Selbst die alternativen nicht.
Und das mit Terroranschlag haben Sie absolut Recht auch, wenn das manchen hier wegen der Schuld nicht gefällt.
Das ist kein Terroranschlag, weil er 1. nicht gegen eine Zivilbevölkerung gerichtet ist, sondern gegen Hizbollah-Kämpfer (- allerdings sog. Kollateralschäden verursachte). Und weil 2. der Anschlag nicht Angst in der Zivilbevölkerung verursachen soll und wird.
Also es gehört dann doch schon etwas mehr dazu ein Handy so zu präparieren … auch liegt Plastiksprengstoff nicht so einfach überall herum… auch nicht im Orient!
Denn wenn dem so wäre, gäbe es um einiges mehr an fatalen Anschlägen …
Die Gefahrenwarnung in einem Smartphone ist per se eine nützliche Funktion.
Solange niemand Plastiksprengstoff (oder andere Explosionsmittel) einbaut, gibt es daran nichts zu beanstanden, und es handelt sich dabei weder um Terror noch um einen Deckmantel.
3000 Verletzte? Waren die alle von der HAMAS? Ehrlich, bei solchen Meldungen bekomme ich Bauchweh. Ich mag die Bande auch nicht. Aber nicht jedes Mittel sollte dem Zweck dienen. Ich habe da äußerst moralische Bedenken.
Ihre Bedenken in Ehren. Aber die Israelis bemühen sich immer in erster Linie die Täter, also die Terroristen zu bestrafen. Das ist ihnen gelungen. Diese Hisbollah und die Hamasschlächter haben noch nie Rücksicht auf Babys, Kinder, Alte usw. genommen.
Die Selbst-Legitimation der Täter ist also von dieser Gestalt: Wer Opfer solch eines Terroranschlages wird, ist also offenkundig selbst Terrorist. Das sind die Argumente eines Hundehalters, der einem Menschen, der gebissen wurde, sagt, dass das eigentlich nicht passiert, es sei denn. der Gebissene sei ein böser Mensch, weil der Hund nur böse Menschen beißen würde.
Bevor ich jetzt Zielscheibe der gängigen Antisemitismus-Unterstellungen werde: Ich stelle nicht das Lebensrecht Israels infrage, bin aber prinzipiell gegen die Losung, dass der Zweck die Mittel heiligt. Und ich kann durchaus zwischen Semitrn, Juden, Israelis und Zionisten differenzieren.
„Weil die meisten nicht einmal im Ansatz begreifen, in welcher Lage sich dieses Land“ und vor allem die Menschen in Israel befinden.
Ihr Argument wende ich in passend abgewandelter Form auf ukrainische Wünsche und Aktionen an.
Moralische Bedenken bei dieser Aktion im Zusammenhang mit den Verbrechen des 7. Oktober? Nicht was mich betrifft. Was ist in all dieser Zeit eigentlich aus den am 7. Oktober verschleppten Säuglingen und Kleinkindern geworden?
Jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen von Moral. Sie haben Ihre, ich habe meine.
In erster Linie sind es Terroristen. Wer da noch moralische Bedenken hat, konvertiert besser noch heute zu dieser Friedensreligion.
Israel ist zahlenmäßig absolut unterlegen und von Feinden umzingelt. Die werden nie mehr kampflos zu Grabe gehen. Und Deutschland sollte Israel beim Kampf endlich auch mit allen Mitteln unterstützen.
Bei allem Respekt gegenüber ihrer Meinung, ich werde mich nicht dafür entschuldigen, dass ich noch Empathie für unschuldige Menschen empfinde, die in diesem Krieg des Hasses zermahlen werden, egal auf welcher Seite. Wenn es keine Empathie für Opfer mehr gibt, gibt es auch keine Hoffnung mehr. Und das Neue Testament können wir gleich mit verbrennen.
Wenn diese Art von Angriff auf Hisbollah Leute nicht Teil einer umfassenden israelischen millitärischen Offensive ist, dann verpufft er ziemlich schnell. So etwas kann als solcher nur ein solitärer Akt sein, der nicht wiederholbar ist und zudem weltweit antiisraelische Affekte verstärkt, was auch nicht in israelischem Interesse sein kann. Fazit, wenn jetzt nicht ein finaler israelischer Großangriff auf Strukturen der Hisbollah folgt, ist diese Aktion nur ein Zeichen für israelische Möglichkeiten sehr unkonventionell und punktartig zuzuschlagen. Nicht mehr und nicht weniger.
Bevor man uneingeschränkt jubelt sollte man sich besser mal darüber Gedanken machen, ob es nicht auch möglich sein könnte, jedes beliebige Handy mittels softwareinitierten Kurzschluss zur Explosion zu bringen.
Warum sollte das, was beim ‚KNOX-Counter‘ funktionierte, nämlich ein softwareseitig ausgelöster Hardwaredefekt, nicht auch beim Akku gelingen?
Eine glänzende Leistung der israelischen Dienste. Überlegene Intelligenz gepaart mit einem gesunden Überlebenswillen hilft gegen tribalistische Horden.
Der deutsche Konservative, der ewige US Bückling und Israel Vasall beklatscht untertänigst die überlege Intelligenz des göttlichen Herrenvolkes. Beschränkt in seiner Weltsicht bleibt er immer der angepasste Verlierer.
Wie bitte?: „Mit Kritik an Israel sollte man sich in den gemütlichen Redaktionsstuben und Politikerbüros des Westens gelegentlich einfach zurückhalten.“ – Mehre zehntausend Tote nach den Bombenexzessen Israels auf den Gaza-Streifen als Vergeltung für die Hamas-Entführungen, Haftbefel des Internationalen Gerichtshofes gegen Netanjahu. Dann muss man also jetzt die Klappe gegen diese Kriegsverbrecher halten, die israelische Regierung ist wohl sakrosankt.
Ein Haftbefehl gegen Netanjahu, das ist ja mal ein Argument. Eine Islam-Mehrheit wendet sich kolektiv gegen Juden. 1,4 Milliarden Judenhasser instrumentalisieren 57 Staaten, immer einheitlich gegen Israel vorzugehen.
Mehrheit ist nicht Gerechtigkeit.
Israel hat nicht Zehntausend getötet als „Vergeltung“, sondern im Rahmen völkerrechtlich erlaubter militärischer Gegenwehr. Wie das Verhältnis der getöteten Hamas-Mitglieder zu getöteten Zivilisten (wie Hamas-nah die sind, wäre auch eine Frage) ist, darüber gobt es sehr unterschiedliche Angaben.
Während Terror völkerrechtlich nicht erlaubt ist.
Bei 2 Mio. Einwohnern Gazas müssen die Bombenteppiche die Israel vermeintlich über Wohnhäusern ausrollt aus lauter Platzpatronen bestehen, wenn dabei nur „zehntausende“ Opfer zustande kommen.
Wahrscheinlicher ist, dass es eben hauptsächlich Kombatanten der Islamisten trifft, die – das deutsche Sozialsystem weiß ein Lied davon zu singen – nur allzuleicht als „Kinder“ umdeklariert werden.
Wie können sie begreifen in welcher Lage sich Israel befindet wenn sie nicht mal in der Lage sind zu begreifen in welcher Lage sich Deutschland befindet.
Es sind grösstenteils Narren.
Deutschland hat ein nationales Interesse am Weiterbestand Israels weil wenn Israel nicht mehr existiert die Expansion des Islam vollends auf Europa gerichtet sein wird, mit aller Kraft.
Wie wahr. Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt sondern von den Israelis in Nahost.