Folge den orangenen Warnwesten, lautet wohl das Motto am gestrigen Donnerstagabend in der Universität Hamburg: Extremisten der Letzten Generation halten einen Vortrag oder – wie sie es nennen – eine „Krisensitzung“. Und orangene Warnwesten weisen den Weg zu dem Raum, in dem diese „Krisensitzung“ stattfindet: Am Fenster, an der Eingangstür, an einigen Wänden – überall hängen sie und sind nicht zu übersehen. Im Raum angekommen, ist die Verwunderung allerdings groß: Eine Extremistin der Letzten Generation namens Jana, sie hält einen Teil der Krisensitzung. Der einzige wirkliche Gast der Veranstaltung – der Hamburger Student Keno aus dem gerade begonnenen ersten Semester. Dazu kommt noch eine Reporterin von TE.
Und der Raum bleibt auch weitestgehend leer: Nur die Extremisten Marie und Heiko kommen noch hinzu. Sie sagen betrübt, sie hätten mehr Gäste erwartet: Schließlich habe die Letzte Generation Werbung für den Vortrag gemacht: Am vergangenen Montag haben einige Extremisten das Hamburger Audimax mit orangener Farbe besprüht und Flyer verteilt, die auf diese Veranstaltung hinwiesen. So ist Keno auf die Veranstaltung aufmerksam geworden – als einziger. Der Schaden der Aktion belief sich laut Marie auf 20.000 Euro. Die Rechnung hat die Universität an die verantwortlichen Extremisten geschickt. Dass deren „Opfer“ nur so wenig gebracht hat, enttäusche Marie.
Während Jana und Heiko nochmal zum Haupteingang laufen, um Leute einzusammeln, die womöglich den Raum nicht finden, erzählt Marie, wie sie „irgendwie bei der Letzten Generation reingerutscht“ ist: Erst im Juni hat sie einen solchen Vortrag wie an diesem Abend besucht, dann bei einigen Protestmärschen teilgenommen und jetzt hält sie selbst Vorträge, um neue Leute für die Letzte Generation zu begeistern. Die Aufstiegschancen bei der Letzten Generation scheinen demnach groß zu sein – oder es gibt halt zu viele Aufgaben für zu wenige Extremisten.
Jana und Heiko machen sich auf die Suche nach Studenten, die den Vortrag hören wollen. Die Sitzung stockt. Dann kehren Jana und Heiko zurück. Ohne Studenten. Marie legt los. Für einen Zuhörer – und eine TE-Reporterin.
Marie erzählt von mehreren „Katastrophen“ der letzten Jahre: Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände. Außerdem zeigt sie Videos: Eines davon handelt von einem „Dinosaurier“, der bei den Vereinten Nationen einen Vortrag darüber hält, wie lächerlich es sei, sich als Spezies selbst auszurotten. Er kenne sich ja mit dem Aussterben aus. Die Letzte Generation scheint sich wiederum mit Lächerlichkeiten auszukennen. Marie findet dieses Video „total cool“.
Nach dem Dinosaurier kommt Jana zu Wort und hält eine „Lesestunde“ über den „zivilen Widerstand“. Denn: „Das sei das Einzige, das der Letzten Generation noch übrigbleibe“. Dabei vergleicht Jana die Blockaden der Letzten Generation mit der Unabhängigkeitsbewegung in Indien, dem Arabischen Frühling und der Bürgerrechtsbewegung in den USA. Und dass die meisten Deutschen von den Extremisten, ihren Blockaden und ihren Sachbeschädigungen genervt seien, setzt sie mit Martin Luther King gleich: Er sei einmal der meistgehasste Mensch in den USA gewesen, meint sie. Aber seine Bewegung habe Dynamik bewiesen, und diese „Dynamik“ übertrage die Letzte Generation auf die aktuelle Situation. Das hat aber offenbar noch nicht so gut geklappt: Undynamischer als einen Vortrag vor einem leeren Raum zu halten, kann man sich wohl kaum eine Bewegung vorstellen.
„Dynamik“ versucht die Letzte Generation trotzdem verzweifelt herzustellen: Neu rekrutierte Extremisten könnten direkt in die Blockaden eingespannt werden, erzählen Jana, Marie und Heiko: Am kommenden Samstag gibt es demnach einen „Massenprotest“ in Berlin, bei dem die Letzte Generation die Straße des 17. Junis blockieren will. Die drei erwarten dort „Tausende“ von Extremisten. Es seien alle eingeladen: Extinction Rebellion, Fridays for Future und viele weitere Gruppen. Marie betont: „Das wird ein richtiger Spaß.“ Jana schlägt ein „Kompaktprotesttraining speziell für Samstag“ vor, damit Keno direkt mit nach Berlin kann. Offenbar hat es die Letzte Generation nötig: Sie pfeift aus dem „Letzten Loch“. Mal sehen, ob die Letzte Generation die Teilnehmerzahl für diesen „Massenprotest“ besser einschätzt als diejenige für den Vortrag.
Bei dem Vortrag erläutert Heiko die Bezeichnungen der Extremisten: „Hummeln“ sind demnach jene Extremisten, die nicht aktiv auf die Straße gehen, sondern die Blockaden vorbereiten, begleiten und die „Bienen“ unterstützen. Eine „Biene“ klebe sich auf die Straße und nehme somit Strafen von mehreren Hundert Euro in Kauf. „Wildbienen“ hingegen sind laut Heiko jene, die sich Pfändungsschutzkonten einrichten und dann die „wirklich medienwirksamen“ – extrem teuren – Proteste durchführen: beispielsweise die Attacke auf den Sylter und Hamburger Flughafen. Da entstehen dann gern mal Kosten in Millionenhöhe.
Aber das ist laut Jana alles „Zukunftsmusik“: Erstmal lege sie einem ans Herz, beim Protesttraining teilzunehmen und den Chatgruppen auf Signal beizutreten: Das verpflichte zu gar nichts aber dann könne man starten, sobald man bereit sei. Einen Link und einen QR-Code für die Signalgruppen, über die sie kommunizieren, hat Marie parat.
Die drei geben alles, um einen Beitritt in die Letzte Generation schmackhaft zu machen: Heiko erzählt von seinem Werdegang in der Letzten Generation und betont immer wieder, wie gut alles durchorganisiert sei und dass die Forderungen „simpel“ seien. Zudem betont er den „Support“: Wenn die Polizei einen Extremisten in Gewahrsam nehme, dann würden ihn viele andere direkt vor dem Gefängnis „liebevoll“ mit großem Applaus und „ganz viel leckerem Essen“ in Empfang nehmen. Dann würde erstmal gefeiert und über das Geschehene gesprochen. Danach habe man die Möglichkeit auf den „Emo-Support“ zurückzugreifen: Das seien laut Heiko Therapeuten, mit denen die Extremisten über den „Stress“ während der Straßenproteste und im Gefängnis sprechen können. An der Stelle könnte man fast meinen, dass die Letzte Generation verhindern möchte, dass einer von ihnen aussteigt. Ergibt Sinn: Neue Leute scheint sie nicht mehr zu rekrutieren. Dass die Extremisten Vorträge vor nur einer Person halten, sei kein Einzelfall, berichtet Jana.
Der Vortrag endet mit einer Aufnahme von einer weinenden und verzweifelten Elena, die im Gefängnis in Bayern sitze. Auffällig ist, wie emotionalisierend der gesamte Vortrag ist: Entweder weinen Leute, oder Menschen mit Doktortiteln erzählen von den Todesopfern der „Klimakatastrophen“. Oder aber die Extremisten zitieren Psychologen, die sagen, es sei ein „Eigenschutz der Psyche“, wenn man nichts gegen die bevorstehende „Klimakatastrophe“ mache, weil man Negatives nicht an sich heranlasse. Unterstreichen tut Marie ihren Vortrag durch Kriegsfotos in Schwarz und Weiß – wirkt halt dramatischer. Psychologische Diagnosen und Fotos in Schwarz-weiß: Die Extremisten versuchen mit allen Mitteln, neue Mitglieder zu finden – ohne Erfolg.
Liebe Frau Kirchhof, ich bewundere Sie dafür, dass Sie sich das angetan haben und bis zum Schluss durchgehalten!
Der gute Heiko hat wohl im Biologieunterricht nicht so richtig zugehört:
Bienen, Hummeln und Wildbienen sind fleißige Tierchen, die tagein, tagaus für ihre Gemeinschaft arbeiten, um sie am Leben zu erhalten.
Die Letzte Generation, um beim Bild zu bleiben, sind eher mit den Drohnen zu vergleichen, die von der Gemeinschaft durchgefüttert werden, um einmal im Leben eine Königin zu begatten und dann sterben.
In Bezug auf die Straße des 18. Juni haben die Kriminellen dann ja wohl Recht behalten. Scheint so, als ob die doch zu einigem noch fähig sind.
Vielleicht ja eine gute Geschäftsidee, etwas Neues aufzumachen und dann Beiträge zu verlangen, die individuell gestaltet werden. Ein Dümmling aus guten Elternhaus muss natürlich mehr aufbringen als ein Arbeitsloser, der sich die Zeit vertreiben will. Wer eine andere Welt erschaffen will, müsste sich doch erst einmal von alten Lasten lösen und selbst auch erlöst zu werden.
So oder ähnlich haben doch auch schon andere Sekten profitabel funktioniert. Natürlich müssen diese »Jünger« dann in verantwortungsvolle Positionen kommen können; gerade diejenigen, die ihrerseits die größten Opfer bringen (Mamas und Papas Geld), müssen doch belohnt werden.
Mit Marie, Jana, Keno und Heiko würde das ganz bestimmt funktionieren. Wer ernsthaft glaubt, dass man am Aussterben der Saurier etwas hätte ändern können glaubt auch jeden anderen Unfug.
Diese Truppe ist ähnlich wie FfF, wo 97 % aus der oberen Mittelschicht und der Oberschicht rekrutiert sind. Man möchte unter sich bleiben! An den Gesamtschulen haben selbst die Dummköpfe noch mit Menschen Kontakt, die noch in der Realität geblieben sind.
Das Anwerben geht daher nur an den Gymnasien oder an den Universitäten; sonst käme vielleicht noch jemand auf die Idee sie zu fragen, wie man die Probleme denn überhaupt lösen könnte.
Und dann bekommt man immer nur eines zu hören: >Wir müssen keine Vorschläge machen, dafür ist die Politik da.< Diesen Blödsinn habe ich schon öfter gehört und weiß, dass jegliche Unterhaltung vollkommen sinnlos ist. Witzig ist dabei ohnehin, dass die Antworten auf Fragen immer fast Wort für Wort identisch sind. Sie haben die Antworten auswendig gelernt wie mir scheint. Das zeigt aber auch gleich, dass sie ganz bestimmt nichts wirklich »WISSEN« sondern ausschließlich nachplappern.
Schauen Sie sich mal die Seite, die von F.Hoffmann verlinkt wurde an und lesen, was diese Leute für fantastische Ideen haben. 🙂
a22network.org
Die Überschrift sieht fast aus wie in Runenschrift; soll uns das etwas sagen? Spielt Siegfried, Hagen von Tronje und Brunhild vielleicht auch eine Rolle in deren neuer Welt?
Im großen uns ganzen erinnern mich diese merkwürdigen Gestalten an die Piratenpartei, denn auch die wollten die Welt verändern und waren schlichtweg realitätsfremd. Was aus denen geworden ist, wissen wir ja alle.
Ach, die lieben Kinder von FfF und dieser letzten Generation bringen mich immer wieder zum Schmunzeln, wenn sie ihr »geballtes Fachwissen« hervorholen.
Wer ein Video »cool« findet, hat nicht so ganz realisiert, dass es nicht darum geht möglichst toll zu wirken, sondern man sich mit Fakten auseinandersetzen muss. Dazu muss man aber auch am Ball bleiben, sich tatsächlich selbst schlaumachen und nicht das Geschwätzt von den Vorturnern einfach ungeprüft übernehmen. Aber wie soll das gehen, wo man ihnen nicht einmal in der Schule beigebracht hat, wie man an Informationen kommen kann. Google, Bing, Yahoo usw. können auch nicht weiterhelfen, wenn man gar nicht weiß, was man eigentlich suchen soll.
Sie reden – wie auch ganz besonders die Kinder von FfF – gerne davon, dass die Forschung ja schon viel Neues entwickelt hat, aber über wirklich neue Forschungsergebnisse meist nicht das geringste weiß. Wie auch …
Das wissenschaftliche Fachmagazin Science enthält einen Artikel, indem man gemäß einem Computermodell davon ausgehen kann, dass die Dinosaurier auch ohne den Meteoriteneinschlag ausgestorben wären.
https://www.science.org/doi/10.1126/science.adh3875
Was die Marie nämlich nicht weiß: Zur Zeit der Dinosaurier gab es noch gar keine Menschen und ganz sicher auch keine Industrie, sondern die Natur hat das gemacht, was sie schon seit Milliarden Jahre macht: Sie hat alles immer wieder verändert! Woher soll so eine einfältige Studentin wie die Marie sowas auch wissen. Es ist ja ohnehin sehr beeindruckend, wie mutmaßliche kluge und intelligente Menschen überhaupt das Aussterben der Saurier als Beispiel anführen können.
Und solche »klugen Köpfe« wollen uns die Welt erklären?
Setzen, 6.
Sich mit der Bewegung um Martin Luther King zu vergleichen ist nicht nur dumm, sondern auch arrogant! Im Übrigen bin ich nicht wirklich genervt, weil sich ein paar Dummköpfe auf den Fahrbahnen festkleben und sich den Zorn der Bevölkerung zuziehen, sondern weil ein Teil dieser Denkzwerge irgendwo eine Leitende Position einnimmt und damit völlig überfordert sein wird. Es reicht ja mittlerweile, wenn man etwas mal gehört hat; Wissen wird ohnehin völlig überbewertet.
Nein, denn genau das nimmt sie nicht in Kauf, weil für Geldbußen Geld gesammelt wird!° Sie gehen kein eigenes, finanzielles Risiko ein.
Da hilft auch kein P-Konto, wenn man wegen einer schweren Straftat ins Gefängnis gehen muss. Wer keine entsprechende Geldstrafe zahlen kann, wird inhaftiert – ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr oder i den Flugverkehr ist kein Kavaliersdelikt und zieht heftige Konsequenzen nach sich. Aber einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen oder einer Inhaftierung von 90 Tagen ist man offiziell vorbestraft. Wer vorbestraft ist, kann sich jeden Job im öffentlichen Dienst abschminken.
Das sich derzeit niemand für die letzte Generation interessiert liegt wohl eher an der Witterung; bei Kälte und Regen haben sich bei mir hier auch die Kinder von FfF nicht auf die Straße getraut. Das sind allesamt nichts weiter als Schönwetterdemonstranten!
Wer Forderungen stellt, soll bitte auch selbst Lösungen erarbeiten und das nicht auf andere abwälzen; man merkt aber daran wie wenig sie wirklich wissen. Dazu ist weder die letzte Generation noch FfF überhaupt in der Lage.
Eine Sekte ist eine Sekte ist eine Sekte.
In ihrem Manifest sehen sie sich als „die neue Menschheit“ nach Überwindung „der dunklen Zeit“ (=jetzt). Das Manifest (ca. 1,5 Seiten) gibt es hier:
a22network.org
Ein Kommentar ohne große Häme dafür ein Schuß Humor. Vielleicht ist die Uni Hamburg doch nicht so recht der geignete Ort für derlei Konferenzen. Eventuell sind selbst den linkesten Studenten die LG zu extremistisch. Mit der Besudelung des Brandenburger Tores sind die LGs zu weit gegangen selbst für Leute die etwas Sympathie für die Verwirrten hatten. Aufpassen sollte man trotzdem, nicht daß da jemand auf die Idee kommt mal so ein richtiges Zeichen zu setzen und Menschen zu Schaden kommen.
auch in Berlin läuft es nicht mehr gut bei Generation Wickeltischunfall.
Berliner Zeitung: „Am Samstag ruft die Letzte Generation zu einer „Massenbesetzung“ der Straße des 17. Juni auf. Mit einer Banner-Aktion an der Siegessäule hatte die Gruppe am Freitag für die Blockaden geworben. Nach Angaben der Polizei waren zwei Personen an der Aktion am Großen Stern beteiligt.“
Es ist diesen Kindern einfach zu kalt und zu nass!
Hier bei mir haben FfF-Kinder eine »Klimacamp« aufgebaut und sind nach 2 Tagen blitzschnell verschwunden, weil es ohne Ende geregnet hat.
Andere Demos im März und April haben sie auch ausfallen lassen, weil es den Kindern zu kalt war. Sie können nicht nur nichts, sondern sie haben auch nicht die geringste Ausdauer, dafür aber ein große Klappe, mit der sie ständig nur fordern, selbst aber kein Konzept erarbeiten, wie man etwas anders machen kann.
Das ist so typisch für diese beiden Gruppen, denn beiden fehlt etwas ganz Besonderes: Intelligenz und Realitätssinn. Beides hat man oder eben nicht.
Ich halte die „letze Generation“ für die Nachhut einer selbstzerstörerischen und von Altlinken und Altgrünen aufgehetzten Jugend, die sich freiwillig für den Rest des Lebens die Hände ruiniert. So doof werden die Jüngeren nicht mehr sein, denn denen schwimmen angesichts des heraufziehenden muslimisch-brutalen shitholes Germany jetzt schon die Wohlstands-Felle davon.
Sind sie doch längst, oder aus welcher Altersgruppe besteht FfF? Die Dummheit wächst ungebremst nach und solange die Grünen in Berlin mitspielen dürfen, ändert sich nicht das geringste.
Sowohl FfF als auch die letzte Generation lehnen sich eigentlich gegen ihre Eltern auf, so wie einst die Studenten der 68er-Generation, die längst genauso gut leben wie einst ihre Eltern.
Der ehemalige FfF-Anhänger Clemens Traub hat in seinem Buch »Future for Fridays?« von einer Studie des »Institut für Protest- und Bewegungsforschung« berichtet, die 2019 durchgeführt wurde.
Damals hieß es, dass über 90 % der Teilnehmer angegeben haben, mindestens Abitur bzw. die Fachhochschulreife zu besitzen oder anzustreben. Eine Hauptschule wurde von nicht einmal 1 % besucht. Knapp 2/3 der Schüler rechnete sich selbst der oberen Mittelschicht zu, das letzte Drittel sogar der oberen Oberschicht. Bis auf einige wenige kommen alle aus einem eher gut betuchtem Elternhaus und müssen sich um finanzielle Dinge nicht die geringsten Sorgen machen.
Die jüngeren sind sogar noch viel dümmer als man annehmen möchte und beginnt schon in der Unterstufe, denn diese Kinder sind recht einfach zu steuern und sind dann diejenigen, die bei Demos dann schreiend mitlaufen. IQ und BMI haben offenbar eine Höhe erreicht.
Die Klimahysterikerinnen zerlegen sich gerade. Dank antisemitischer Entgleisungen von FFF Sprecherinnen und Greta , kann selbst das Propaganda Blatt ZEIT nicht mehr anders :
„Die Marke Fridays for Future ist kaputtMit antisemitischen Entgleisungen hat sich die Klimabewegung diskreditiert. Nun zeigen sich die Schwächen ihrer dezentralen Organisation. Der Verlierer ist das Klima.“ https://www.zeit.de/politik/2023-10/fridays-for-future-israel-greta-thunberg
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/umstrittene-bremer-ortsgruppe-lost-sich-auf-fridays-for-future-deutschland-ist-strukturell-rassistisch-10091338.html#:~:text=Die%20Ortsgruppe%20Bremen%20der%20Klimaprotestbewegung,gegen%20die%20Bewegung%20auf%20Bundesebene.
https://taz.de/Aufloesung-von-FFF-Bremen/!5945505/
Witzig ist dabei, dass die Seite der Bremer FfF Ortsgruppe zwar noch erreichbar ist, aber der Text dazu nicht mehr angezeigt wird. Bei FfF Deutschland hat man wohl Panik in den Augen, weil es langsam aber sicher deutliche Auflösungserscheinungen gibt.
https://fridaysforfuture-bremen.de/allgemein/03/07/2023/wir-loesen-uns-auf-unser-statement/
Warum ist denn das Klima der Verlierer? Das ist doch Unfug.
Hahahahaha,,,
Sehr schön.
Ich freue mich.
Danke, dass sich eine Journalistin von TE das angetan hat!
Ein sprechender Dinosaurier, das erklärt schon praktisch alles. Und die Studenten bleiben fern, nachdem man ihre Universität verschandelt hat. Irgendwie nachvollziehbar. Und auch, warum sich die letzte Generation genau so genannt hat, bestimmte Arten sind einfach nicht tauglich für das „Survival of the fittest“. Darwin hätte sich voll bestätigt gefühlt und die Dinosaurier – sie fühlen sich richtig gut verstanden, besonders die sprechenden.
Guter Artikel, direkt und mit dem Schuss spöttischer Verachtung, den solche Menschen verdienen und der mir oft in anderen Artikeln fehlt. Trotzdem sachlich genug, um das Thema ernst zu nehmen. Gerne mehr
Leider habe ich bisher noch nie davon gehört, daß ein „Aktivist_“ tatsächlich zu Schadensersatz verurteilt worden wäre. Dabei haben diese nützlichen Idioten bereits Schäden in Millionenhöhe angerichtet.
Diese Leute stelllen ihre Ideologie über die Rechte anderer Menschen, das ist Extremismus. Zudem machen sie sich zu nützlichen Idioten der „wir-krempeln-alles-um“ Regierungsmafia.
Bei FFF sieht es wahrscheinlich ähnlich aus. Allein der grünen Jugend, Linksverbände und der hemmungslosen Liebe der Medien sollte es geschuldet sein, dass sie etwas besser dastehen sollten als die großen Extremistenbrüder. Auch bei FFF ist der „Zulauf“ nur groß, wenn dafür geschwänzt werden darf oder aber man von Lehrern zur freiwilligen Teilnahme genötigt wird.
Ansonsten ein recht amüsanter Artikel. Für Heiterkeit sorgte vor allem die Tatsache, dass selbst die eigenen Leute wohl nicht so recht daran glauben, das gerade die Intelligenten zur „Krisensitzung“ kommen. Wenn man schon vorsichtshalber die Wege zum Sitzungssaal abgehen muss, um verirrte Schäfchen zu finden, sagt das einiges aus.
LG = Naive, ungebildete nervende Trottel zum Fremdschämen.
FFF = Antisemitische Pro-Terror und Anti-Kapitalismus Nazi-Sekte.
Fazit: Die Klimabewegung ist mausetot.
Letztendlich lässt sich ein Land mit 76 Millionen Einwohnern ( die unberechtigt Aufhaltenden habe ich nicht mitgezählt) von 120 Dummbratzen terrorisieren.
Meine Bitte, liebe Polizei schickt bei der nächsten Aktion euren Chefs einen gelben Schein.
Whau, klingt ja echt spannend, ein Besuch ist fast wie im Aquarium.
Falls die so etwas mal in der Kölner Gegend anbieten, sagen sie es mir. Dann komme ich gern mit meinem V8 dazu. Das wäre mal ne Show.
Wenn die Hilfstruppen nicht für die große Transformation von Vorteil wären, dann gäbe es sie wohl nicht. Diese kleinterroristische Vereinigung kann nur in dieser Form existieren, da ein Regime den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Nährboden hierfür bereitet hat. Alles ist ein Geschäft, auch das Klimakleben dient Profitinteressen. Es sind nur nicht die Profitinteressen der gewöhnlichen Bevölkerung. Abgesehen davon eignen sich ideologisch verblendete Nullchecker besonders für diese Aufgaben. Dies war schon immer so, egal unter welchem Vorzeichen. Seit Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden. Warum sollte sich dieses Prinzip geändert haben?
Ich studierte an der Universität Hamburg. Solange Henning Voscherau Bürgermeister war, war die Universität überraschend liberal. Nachdem Ortwin Runde Bürgermeister geworden und die Grünen in den Senat eingetreten waren, wurde die Universität am nächsten Tag stramm links. Die Linken hatten schon auf ihre Chance gewartet. Ich floh dann nach Heidelberg. Damals war Erwin Teufel Ministerpräsident.
Selbst der gesellschaftliche Bodensatz hat sich nicht vollständig vor deren Karren spannen lassen. Das Reservoir ist erschöpft. Vielleicht noch einige wenige versprengte Vollbekloppte, aber mehr kommt nicht mehr.
Wenn diese überflüssigen und fanatisierten Hohlköpfe keinen Polizeischutz hätten, würden sie von Autofahrern „entfernt“ und im Straßengraben landen. Die sind so nützlich wie ein Krebsgeschwür.
Warum fällt mir da sofort der Spruch ein „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“? Die GrünInnen werden sich bei den Klimaklebern gedacht haben „Ein Versuch ist’s wert – wenn das Echo gut ist, hängen wir uns an den Zug an. Wenn nicht, ist es nicht unser Problem.“ Nachdem die Klimakleber aber so dermaßen in JEDEN Fettnapf getreten sind, den man sich nur vorstellen kann, die arbeitende Bevölkerung, die Kulturbeflissenen (selbst aus dem eigenen Lager) zur Weißglut gebracht haben, haben die GrünInnen bemerkt, daß die KK echtes Kassengift sind und haben sie – in traditionell sozialistischer Manier – am langen Arm verhungern lassen. Entweder man hört bald nix mehr vo denen oder ein „harter Kern“ fängt an, wie einstmals Bader-Meinhof, in den Untergrund zu gehen.
Sitzen lassen und zusehen, wie die Göre da wieder von alleine freikommt, das würde helfen.
Und wo ist der bedauernswerte ‚Keno aus dem ersten Semester‘ abgeblieben? Lag er schluchzend in der Ecke, rief er nach der Mutti oder wollte er dringend ‚auf den Arm‘??? Fragen über Fragen…
Wenn das so ist, dass die Hintergrundfunktionäre keine Dummen mehr finden , die sich auf der Straße verheizen lassen , gut so ! Aber jetzt sollte die sogenannte WerteUnion in die Hufe kommen , bevor das Land den Bach runter ist ! Keine Abgrenzung zur A f D , keine Abgrenzung zu Wagenknecht , keine Hoffnung auf die Umkehr der CDU ! Mittelständler ! Rein in die genannten , werdenden Parteien ! Wo genug „Vernünftige“ drin sind , haben „die“ auch das Sagen !
Wir brauchen überhaupt keine Parteien. Wer will und sich nach vorgedachten Denkmustern richten will, … bitte. Aber nicht aus Steuern künstlich am Leben halten. Was wir brauchen ist ein Einfluss der Bürger auf die Politik. Denn das bedeutet das Wort „Demokratie“.
Bürger müssten also abwählen dürfen: und zwar Regierungen, als auch Personen, als auch Gesetze.
Adenauers/CDU Einwand „das Volk ist zu emotional“ stimmt nur, wenn wir durch Propaganda genügend dumm gehalten werden und Kommunikation zensiert wird. Sonst ist die Verweigerung von Volksabstimmungen nur eine Ermächtigung für Parteienwillkür.
Diese armselige Verwirrte klebte sich dergestalt auf der Straße fest, dass man sie samt Asphalt rausschneiden musste. Wäre es nicht sinnvoller gewesen, sie dort sitzenzulassen um zu schauen, wie sie sich selbst aus dieser Situation wieder befreit? Das noch gefilmt und im TV einem breiteren Publikum zur Unterhaltung angeboten wäre doch auch gegangen.
Guten Abend, Frau Kirchhof, da hatte Ihre Kollege Tobias Leiser von der „Thüringer Allgemeine“ in Gotha mehr Glück. Er konnte 20 Personen zählen, die mit den 2 „Hummeln“, „Bienen“ oder „Wildbienen“ über den Klimawandel diskutierten. Vielleicht gab es bei der hiesigen Veranstaltung Häppchen. Interessant auch die Nachricht, dass die Klimakleber niemanden gefährden und extra Rotphasen bei den Ampelanlagen für ihre Selbstbefestigungsattacken nutzen. Und man ist auch der Meinung, dass ein „Gesellschaftsrat“ die Regierung bei der Durchsetzung der Klimaziele helfen solle. Sowohl bei den Pattex-Jüngern als auch bei dem Journalisten ist sicher nicht bekannt, dass das russische Wort für „Rat“ „Sowjet“ ist, und dieses „Ratespiel“ nach 80 Jahren krachend zu Ende ging. Für Ihren Kollegen ist auf jeden Fall diese Form des Protestes Bürgerpflicht. Aber vielleicht will er Regierungssprecher werden oder auch nur einmal auf dem Bundespresseball mittanzen.
Für die Grünen sind das wahrscheinlich auch keine nützlichen Idioten mehr, sondern der maximal mögliche Imageschaden, der mit Habeck, Lang & Co auf gleicher Stufe steht.
Ich denke, diese „Aktivisten“ haben zuviel an ihrem eigenen Klebstoff geschnüffelt. Laut Neurologen und anderen Ärzten können Dämpfe von bestimmten Klebstoffen ernsthafte Gehirnschäden hervorrufen.
Wir sollten hier nicht in Häme verfallen. Diese Extremisten sind in erster Linie selbst Opfer, hirngewaschenes Fußvolk. Die wahren Schurken, wenn man so will, sitzen ganz weit oben in der Machthierarchie: Politiker, Wissenschaftler und Leute wie Gates, Schwab usw. Personen, die nur sich selbst und ihre endlosen Wünsche nach Macht, Geld, Anerkennung kennen. Aber klar ist auch, dass jeder Einzelne die Verantwortung für seine Taten übernehmen muss, auch das Fußvolk. Ohne dies ganz sicher schmerzliche Erkennen kann es keine persönliche Weiterentwicklung geben.
Die wirklich LETZTE GENERATION sind wir Boomer.
Wir haben durch Fleiß und Ehrgeiz einen einmaligen Wohlstand und Sozialstaat geschaffen.
Generation „Straßenkleber“ glaubt zwar die Boomer belehren und bekehren zu müssen, ist aber zu einfältig um zu erkennen, dass alle ökologischen Probleme auf die Überbevölkerung und die anhaltende Geburtenexplosion zurückzuführen sind.
Nein, die ökologischen Probleme entstehen durch Pestizide, Monokulturen, Versiegelung von Flächen, Zerstörung von zusammenhängenden Waldgebieten, ökologischem Raubbau usw.
Windräder sind ein gutes Beispiel für Umweltzerstörung
Das einzige, was die „verdient“ haben sind 5 Jahre Knast und 5000€ Geldstrafe je Mitglied!
Genial Frau Kirchhoff, Ihre Reportage.
Ganz viel leckeres Essen, das habe ich heute Abend auch.
Aber nur weil ich in der Provinz wohne, und nicht von diesen Dumpfbacken daran gehindert werde, mir das im nächsten Laden zu kaufen.
Ich kann mir nicht vorstellen das deren Definition von „Lecker“ mit dem von normalen Personen übereinstimmt. Es ist wahrscheinlich nur Vegane und Glutenfreie Kost ohne echten Geschmack.