KlimaKrise, KlimaWandel, KlimaWende, KlimaVeränderung, KlimaFolgen, KlimaMärchen, KlimaSchock, KlimaSchutz, KlimaFaktoren, KlimaZone, KlimaAnlage, KlimaGerät, KlimaBonus, KlimaTicket usw., usw., usw. …
Die Ansammlung von Attributen, mit denen Klima verbunden wird, lässt einen schaudern. Was ist eigentlich Klima? Folgt man der Definition des Umweltbundesamtes, ist es der mittlere Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem bestimmten Gebiet über einen längeren Zeitraum.
Längerer Zeitraum … Nein, nicht bloß ein paar läppische Jährchen. Zeitspannen von mehreren Jahrzehnten, Jahrhunderten, Jahrtausenden sind relevant, Größenordnungen also, die die KlimaReligion ach so gern gar nicht in Betracht zieht. Sie würden die Glaubensgrundsätze widerlegen, der „Goldrausch“ käme zum Erliegen.
‚Herbeilügen‘ und Missbrauch der Wissenschaft
Klaus D: „Missbrauch der Wissenschaft“… Wobei man aber auch sagen kann, dass viele aus der Wirtschaft mitgemacht haben und sich daran dumm und dämlich verdient haben. Alleine, wenn man sieht, was deutsche Stromgiganten abkassiert haben und noch abkassieren aufgrund des Klimamärchens, ist irre.
Evero: Die ausbeuterischen Plutokraten, Sozialisten und Faschisten brauchen immer ein zusammengestricktes Narrativ, durch das sie die Massen unter Druck setzen können. Wer ausschert, ist ein Systemfeind. So gesehen bei Corona, so gesehen beim Klimanarrativ.
Hinter Obama stand eine mächtige Kapitallobby, die sich die Hände rieb angesichts der Aussichten, dass man die Untertanen zwingen konnte, alles neu zu kaufen, auch wenn das Alte noch gut funktionierte. Alle Konzerne, Institutionen und Parteien wurden auf Linie gebracht. Wenn es der Wall Street nutzt, kann man schon mal Wegwerfen und Neukaufen als „Umweltschutz“ verkaufen.
Doktorcharlyspechtgesicht: Mit dem Kohlendioxid-Märchen hat man auch aufgehört, vom echten Umweltschutz zu reden. Mit den Milliarden, die mittlerweile in einen sogenannten Klimaschutz gepulvert wurden, hätte man ganz großartige Sachen im Umweltschutz und in der Abmilderung von Extremwetterlagen (die es schon immer gab) erreichen können, angefangen von der besseren Unterstützung für Bauern zur Erhaltung von Biotopen bis zum Ausbau von Wasserrückhaltesystemen für Dürrejahre oder Hochwasserschutz für nasse Jahre. Mit vielen kleinen, den Bürger nicht belastenden Maßnahmen kann man die Artenvielfalt und den Umweltschutz verbessern. Das kostet keine Milliarden und bindet die Leute mit ein, anstatt ihnen für ein Schneeballsystem das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wer Urwälder fällt, um Windkraftwerke zu errichten, hat kein Recht mehr, sich als Umweltschützer zu bezeichnen.
Juergen P. Schneider: Obama war wohl die größte Niete, die nach dem Zweiten Weltkrieg im Weißen Haus gewohnt hat. Seit vielen Jahren geben kritische Geister zu bedenken, dass die Klimareligion auf Spekulationen, beleglosen Behauptungen und einseitigen Bewertungen beruht. Deswegen hat sie mehr die Anmutung einer kollektiven Wahnvorstellung und versuchte sogar, einen wissenschaftlichen Konsens herbeizulügen, um kritisches Hinterfragen zu unterbinden. Wer in wissenschaftlichem Zusammenhang einen Konsens herbeifantasiert, der zeigt lediglich, dass er nicht verstanden hat, wie Wissenschaften ihre Erkenntnisse gewinnen, und dass diese immer unter dem Vorbehalt der Falsifikation stehen. Dass nun die Klimawissenschaft vom Kopf auf die Füße gestellt wird, ist längst überfällig. Jetzt gilt es, den entstandenen Schaden zu minimieren und weiter zu forschen, damit den Menschen gezeigt werden kann, dass der Klimawandel zwar vonstatten geht, er aber nichts Außergewöhnliches ist, sondern eine Entwicklung darstellt, an die der Mensch sich anpassen muss. Bis dies alles in Klimadeutschland verstanden wird, werden wohl noch einige Jahre vergehen.
Nibelung: … Im Prinzip kann uns nur noch der gesunde Menschenverstand retten, der uns vor dem Wahnsinn aller Ideologen befreit, denn mit der Aufklärung kam nicht nur Vernünftiges einher, sondern war auch der Weg für viele Demagogen, sich auf diesem neuen Weg eine eigene Zukunft zu schaffen. Das kann nur gelingen, wenn man sich in gleichen Angelegenheiten handelseinig ist, während die Masse so vor sich hin lebt und im wahrsten Sinne des Wortes den lieben Gott einen guten Mann sein lässt, während diese Typen sich schon das für sie Richtige ausdenken, was dann für alle zum großen Problem werden kann.
Martin Buhr: Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion galt es, die US-Gefolgschaft der Europäer aufrecht zu erhalten. Der „Club of Rome“ erstellte daraufhin das Dokument „The First Global Revolution“, in dem es heißt: “Wir brauchen eine Rechtfertigung für diesen allmächtigen Staat (USA) und diese lautet, die Umwelt wird geschädigt, und das Klima bedroht uns. Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, der uns vereinen könnte, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und ähnliches dafür in Frage kommen. Der wirkliche Feind ist dann die Menschheit selbst.“
Zu dieser Perfidie passten seit jeher schon die dogmatischen Grünen, die keineswegs durch Eigenleistung als vielmehr durch internationale Förderungen an die Machthebel in Deutschland gelangen konnten. Die anderen Parteien zogen nach und ergaben sich der intellektuellen Schwindsucht.
murphy: … Der Klima-Voodoo wurde schon länger vorbereitet und widersprach von Anfang an allen physikalischen Gesetzen. Und es gab auch ständig echte, unverbogene Wissenschaftler, die das Narrativ richtigstellten! Nur die diskreditierenden Kräfte waren stärker. Es waren die Medien oder – grundsätzlich – die Seuche namens „Machtgier“, die den vorübergehenden Siegeszug vom Klima-Voodoo bewirkte. Wer Zeit und Interesse für Kritisches hatte, wusste das alles immer schon.
StefanSch: Wir haben doch auch bei Corona gesehen, wie der Name der Wissenschaft missbraucht wurde. Es ist immer dieselbe Spiel. Sie besetzen Schlüsselpositionen, verbreiten Panik und Angst. Sie gehen dabei sehr clever vor. Gegner werden diskreditiert und finanziell ausgetrocknet. Das alles funktioniert nur, weil wir keine echte Gewaltenteilung haben und das Volk die Politiker nicht direkt kontrollieren kann. Einmal gewählt, verbringen die Politiker ihre Zeit damit zu lügen und zu manipulieren. Sie nutzen dabei unser Geld gegen uns. Siehe NGOs, ÖRR, usw. Wir brauchen dringend direkte Volksabstimmungen, sonst ändert sich gar nichts. Trump in den USA war für den Deep State ein Betriebsunfall. Wir in Europa sind den Eliten ausgeliefert.
Deutscher: Wenn ich immer schon höre: „Der Mai war zu warm.“ „Der Herbst war zu trocken.“ „Der Juni war zu feucht.“ … Nach welchem Maßstab bitte? Irgendwelche Leute, die sich „Wissenschaftler“ nennen, tun so, als gäbe es eine Norm, wie das Wetter sich das Jahr über zu verhalten hat. Und eine Generation, die in der 8. Klasse noch nicht mal anständig lesen, schreiben und rechnen kann, versteht die komplexen Zusammenhänge der Naturphänomene so gut, dass sie auch gleich noch die Patentlösungen dafür ausgeknobelt hat – freilich, ohne diese Lösungen erst mal im eigenen Leben anzuwenden?
Das CO2-Märchen wird über Bord geworfen
santacroce: Deutschland bräuchte ebenfalls eine 100-prozentige Kehrtwende.
Dazu bräuchten wir aber einen Milei und einen Trump. Haben wir aber nicht, wir haben Merz und Klingbeil. Und deshalb nimmt die Schussfahrt nach unten immer mehr Fahrt auf …!
deltacenter: Ich hoffe so sehr, dass damit eine Welle in Gang kommt, die das gesamte Kasperletheater aus Klimakatastrophe, Geld in alle Welt verschenken und rein, wer will endgültig und mit aller Macht den Garaus macht!!!!!
Was in diesem Land und in der EU abgeht, verdient, auf dem Scheiterhaufen der Geschichte hinwegbefördert zu werden! Es muss jetzt Schluss sein, bevor es für uns und unsere Vaterländer zu spät sein wird!!!!!!!!
Till Eulenspiegel: Ein Löwenanteil der Staatsfinanzen geht für den sinnlosen Kampf gegen den Klimawandel durch CO2 drauf!!! Der Einfluss des CO2 auf das Klima ist nur ein Furz im Orkan. Welche Rolle spielt das CO² beim Klimawandel wirklich?
Der permanente Wechsel des Klimas auf der Erde ist ein NATÜRLICHER Prozess, der seit Entstehung der Erde vor ca. 4,5 Milliarden Jahren Kalt- und Warmzeiten bewirkt! Der homöopathisch geringe Anteil von CO2 in der Luft hat darauf praktisch gar keinen Einfluss, wobei dieser auch im natürlichen Schwankungsbereich komplett untergeht (Rauschen)! In der Atmosphäre prägt nur Wasser entscheidend das Klima! … Wenn die große Masse der Bevölkerung erst begriffen hat, dass die grundlegende Ideologie vom menschengemachten Klimawandel durch CO2 eine von diversen populistischen Manipulationen (Tricks) ist, die (wie bei einer Religion) auf schlechtem Gewissen und Angst basieren, fallen auch die übrigen Merkwürdigkeiten unserer selbsternannten Eliten wie ein Kartenhaus zusammen. Denn die meisten Rot-Grün-Wähler nehmen zähneknirschend die massiven Probleme (z. B. Gendern, freie Geschlechterwahl, illegale Zuwanderung, Gefährdung der Sicherheit, Missachtung von Grundrechten der Verfassung, Zerstörung von Gesellschaft, Natur, Wirtschaft, Landschaft und Sprache) in Kauf, „weil doch die Rettung des Klimas alles andere bei weitem überwiegt!“ Hinter den populistischen Manipulationen und Erziehungsmaßnahmen stecken auch handfeste internationale Macht-, Finanz- und Spekulationsinteressen, die eindeutig investiert sind z. B. in Windräder, Solarmodule, Elektromobile, Wärmepumpen u. v. a. m.
H. Priess: Einen ersten, wichtigen Schritt haben die Amis getan, wenn sie sich jetzt noch von den Knebeln des ESG befreien, könnte wieder unternehmerische Freiheit Einzug halten. Die CO2-Lüge ist der größte Betrug in der Geschichte der Menschheit und kostet den einfachen Bürger Billionen Dollar. Natürlich muß man mit Augenmaß mit den natürlichen Ressourcen der Erde umgehen, natürlich können wir nicht mit den Rohstoffen umheraasen. Aber momentan vernichten wir die Umwelt, um das Klima zu retten! Billionen Dollar werden für nicht nur fragwürdige, sondern ersichtlich, völlig nutzlose Projekte verballert, als gebe es kein Morgen. Die H2-Lüge, die uns der schlimmste Wirtschaftsminister aller Zeiten, untergejubelt hat, wird immer noch verbreitet! Gemeinden und Kommunen haben schon Rohrleitungen verlegt, um den Wasserstoff, der mit „erneuerbaren“ Energien erzeugt werden sollte, an den Kunden bzw. Bürgenden zu bringen, der das dann teuer bezahlen soll.
Egal, ein Umdenken ist nicht in Sicht, denn die linksgrünrotwoken Volksvermögen-Vernichter sind mit diesem Land noch lange nicht fertig.
Danton: Europa und seine Staaten haben über hunderte von Jahren und Generationen erfolgreich versucht, Technologien für sich nutzbar zu machen, vorausschauend zu planen, Gesellschaften mit Gesetzen und Regeln zum friedlichen Miteinander anzuhalten, die Irrationalität der Glaubens zurückzudrängen, die Menschen aufzuklären und nicht zuletzt einen Wohlstand ohne Abhängigkeit und Verteilungskämpfe einzurichten, der dazu führte, dass die Menschen so frei waren, dass sie ihre Phantasie und ihr Wissen dazu nutzen konnten, noch größere Ziele zu verfolgen. Man war gefeit gegen den alles zerstörenden Sozialismus und Kommunismus. Dann fiel die Mauer, und kurze Zeit später kam eine Merkel über Europa. Mit ihr kam der längst als tot erklärte Irrationalismus zurück. Mit ihr wurde die Geschichte von Europa ausgelöscht, und es begann die Zeit der Gehirnwäsche und dem Bewusstwerden, das man als Individuum im freien Fall war, weil sich der Staat und die Medien gegen die Freiheit der Bürger entschied … Europa hat mit Merkel, vdLeyen und Konsorten seine eigenen Interessen verloren. Und dieses Vakuum wurde mit Glauben und Hass auf Kritiker dieser Interessenslosigkeit gefüllt. In Nordamerika wurden aber immer Interessen artikuliert, es gab eine große Öffentlichkeit, die sich für diesen Dissens stark machte. Merkel war gar keine Führerin, sondern eine Zerstörerin. Sie zerstörte nicht nur das Grundgesetz, sondern die ganze Gesellschaft, in der die Mehrheit lieber auf die einschlägt, die der Zerstörung wiedersprechen (Ungeimpfte) als auf die, die auch deren Leben zerstören.
Donostia: Europa wird sich dem nicht anschließen, sonst müssten sich ja die ganzen Klimajünger eingestehen, dass Ihr Glaube doch der falsche war. Also geht es weiter, bis die Schmerzen so groß werden, bis das Volk aufsteht. Das wird nicht in Deutschland passieren. Frankreich oder Griechenland wäre mein Tipp.
Schluss mit dem Klima-Irrsinn
bkkopp: Die US-Entscheidung, die gesetzliche Verteufelung des CO2 zu beenden, ist richtig und hoffentlich von weltweiter Wirkung zur Umkehr von der verfehlten “Klimapolitik“. Da die Klimareligion seit mehr als 20 Jahren bei vielen Millionen Menschen emotional verankert ist und sich auch in verschiedenen Gesetzen kodifiziert findet, wird dies einige Arbeit kosten und auch nicht von heute auf morgen gehen.
schwarzseher: CO2 soll nicht verantwortlich für den Weltuntergang sein? Das ist völlig unmöglich, denn schließlich erleben wir in Deutschland doch gerade den vorausgesagten heißen Höllensommer mit nie dagewesener Dürre. Auch die Klimaexperten vom Bundesverfassungsgericht haben doch CO2 gesetzlich verboten, weil Deutschland berufen ist, die Welt zu retten. Und die können sich wie der Papst nicht irren.
Deutscher: Wenn ich immer schon höre: „Der Mai war zu warm.“ „Der Herbst war zu trocken.“ „Der Juni war zu feucht.“ … Nach welchem Maßstab bitte? Irgendwelche Leute, die sich „Wissenschaftler“ nennen, tun so, als gäbe es eine Norm, wie das Wetter sich das Jahr über zu verhalten hat. Und eine Generation, die in der 8. Klasse noch nicht mal anständig lesen, schreiben und rechnen kann, versteht die komplexen Zusammenhänge der Naturphänomene so gut, dass sie auch gleich noch die Patentlösungen dafür ausgeknobelt hat – freilich, ohne diese Lösungen erst mal im eigenen Leben anzuwenden?
Michaelis: Es ist immer wieder erschreckend zu sehen, welch ein verheerender Irrsinn fortgeführt worden wäre, wenn eine Kamala Harris in den USA gewonnen hätte!!! Hoffentlich kehrt nun bald auch in Europa etwas mehr Vernunft ein, hoffentlich!!!
alter weisser Mann Die Umweltbehörde EPA hat angekündigt, dass man bei Regulierungen CO2 nur noch als Treibhausgas einstufen wird, nicht aber als Schadstoff wie etwa Stickoxide oder Schwefeldioxid. Für den CO2-Zirkus war es z.B. in der EU noch nie nötig, es als Schadstoff einzustufen.
Money, money, money
Chrisamar: Vielen Dank für den Kampf gegen die Intelligenzfeindlichkeit … Die vermeintliche „Energiewende“ ist der größte Wirtschaftsbetrug in der Geschichte Deutschlands.
Johann P.: Wunderbar! Donald Trump ist der richtige Mann zur rechten Zeit, der ein linkes Narrativ nach dem anderen abräumt. Was der im ersten Jahr seiner Amtszeit schon alles erreicht hat, ist sensationell. Bis die Auswirkungen seiner Entscheidungen auch in Europa und speziell in Buntland die grünen Kartenhäuser zusammenbrechen lassen, kann es zwar noch etwas dauern, aber der Trend ist schon vorgegeben!
Juergen Waldmann: Es ging den GrünRoten nur darum, den Bürger kräftig abzukassieren. Die kleinen Leute werden abkassiert über die CO2-Abgabe ihrer Gasheizung, ihrer Ölheizung, ihrer Benzin- und Diesel-Einkäufe an der Tankstelle: 18 Cent. Das geht dann in den sogenannten Klimatopf der Bundesregierung, aus dem wird die sogenannte Energiewende subventioniert. Viele Wissenschaftler und die AfD durchschauten den Schwindel und haben dies seit Jahren angeprangert! Merke: Traue keinem Hund den Wurstvorrat an und den RotGrünen nicht dein Geld, es wird gefressen oder verprasst!
Gerhard_F_Mossmayr: Machen wir uns doch nichts vor: ES SIND STEUERN!
Diese gesamte CO2 -Bepreisung ist das zwar intelligente, aber ruchlose Ergebnis, uns die Atemluft zu besteuern. Intelligent deswegen, weil sich dem niemand entziehen kann. Den lauten, nicht so ganz intelligenten Schreihälsen und Straßenklebern präsentiert man den „Klimagott“, damit sie etwas zu glauben haben. Sie wollen schließlich an „irgendwas Gutes“ glauben. Wer sich widersetzt und Kritik übt, wird als „Klimaleugner“ in guter deutscher Tradition nazifiziert, sprachlich in die Nähe der Holocaustleugner geschoben und damit vom Diskurs ausgeschlossen.
Als ob irgendjemand „Das Klima“ leugnen würde, wie absurd dumm!
Wer noch für sein Geld arbeitet – ja, auch darüber kann man inzwischen streiten, ob das die Intelligenteren sind –, kann sich dem auch nicht entziehen und zahlt den Obolus für die lange geforderte Mobilität der Arbeitnehmer. Aber arbeiten kommt ja langsam aus der Mode.
Demnächst wird uns die staatlich verordnete „Work-Life-Balance“ ernähren.
Vielleicht ist es ja diesmal der richtige Sozialismus mit den richtigen Menschen?
Oder auch nicht …
Photosynthese – das unbekannte Wesen
Reinhard Schroeter: Wer vor 1990 im Osten die Schulbank gedrückt hat, hat im Biologieunterricht der 6. Klasse gelernt, dass die Photosynthese die Basis allen Lebens bildet und diese ohne CO2 nicht stattfinden kann.
Erfolgreiche Gärtner in den Niederlanden begasen ihre Kulturen in ihren Gewächshäusern zusätzlich mit CO2. Nirgendwo ist das Wachstum so üppig wie auf dem Mittel-und den Seitenstreifen der Autobahn ob der emittierten Autoabgase. Muss man nicht glauben, hinschauen reicht.
Was man in den Klippschulen in Westbuntschland so gelehrt wird, weiß ich nicht. Jedenfalls fallen im Osten nur wenige auf den CO2- und Klimaschwindel rein. Was man auch und gerade daran ablesen kann, ist, dass die Klimasekte diesseits der Elbe keinen Fuß auf den Boden kommt. Da kann deren Wanderprediger wie weiland ein Tetzel daherkommen, wie er will.
Die Reformation ging damals nicht zufällig von diesseits der Elbe aus.
MariaundJosef: Ich habe hier schon so oft die „Photosynthese“ erwähnt, von der die meisten Menschen bekanntlich keine Ahnung haben. Komischerweise gehen sie aber im Wald spazieren und atmen die „sauerstoffreiche“ Luft. Alle „Schwarzwälder“ müssten doch auf die Barrikaden gehen, leben sie, seit es „Kuren“ gibt, sehr gut durch dieses „giftige CO2“, wodurch der Fremdenverkehr angekurbelt wurde. Man kann an der Dummheit der Menschen schier verzweifeln!
ceterum censeo: CO2 – Photosynthese – Sauerstoffproduktion? Eine Frage, die man Politikern und den anderen Verteidigern der Green-Deal-Abzocke besser nicht stellen sollte. Die Antwort wäre eine erschreckende Offenbarung über den MINT-befreiten Wissensstand jener Personen …
mr.kruck: Sollten etwa Vernunft und gesunder Menschenverstand zurückgekehrt sein? Ist das für die Photosynthese essentielle CO2 etwa doch kein „Giftgas“ oder „Schadstoff“, sondern sogar extrem wichtig fürs Grünpflanzenwachstum und damit für Nahrung und unser Überleben! In der Realität hört man die Meldung. Sieht man sich dann unsere Politiker, die der EU, die „Klima“-NGOs und die ganzen Abzocker mit den goldenen CO2-Nasen an, ist jegliche Hoffnung auf Normalität wieder dahin!
Das Wichtigste an der KLIMA-Definition ist die Beziehung zu einem ORT! Und das gilt für jedes KLIMA, selbst im übertragenen Sinn wie das politische oder das häusliche oder schulische Klima!! Und so gibt es z.B. ein Wald-Klima, bei dem es einige Grad Celsius kälter ist als das des Waldrandes oder einer Waldlichtung! Daher erholt sich der Mensch im Sommer auch gern im Wald oder am Wasser wie am oder in einem See, am Ufer oder Meer. Zumindest ist der Temperaturunterschied viel größer als die angeblich katastrophalen 1 bis 2 Grad der katastrophalen Erderwärmung! Daher müssten und sollten alle Temperaturen gleichzeitig und flächendeckend ermittelt werden, um überhaupt etwas wissenschaftlich ermittelt zu sein, denn die Temperaturen an diesen Orten kann der Normalbürger tatsächlich in gut messbaren Unterschieden finden … von der asphaltierten Straße, über den Sandweg auf das Kornfeld, dann auf die Wiese, entlang eines Baches über die Brücke an den Waldrand in den dichten Eichen-Buchenwald und den Fichten-Tannenwald, auf eine Lichtung mit einem Försterhaus … Somit gibt es weder eine bestimmte und daher vorhersagbare allgemeine Temperatur und damit auch kein vorhersagbares KLIMA. Das gleiche gilt ebenso für die übrigen KLIMA-Parameter! Schon von der Definition her ist der KLIMA-Begriff lediglich akademisch; ich vergleiche es immer mit einer Art „Zeugnis für einen Ort“. Egal, wie das Wetter sich an dem Ort gibt, kalt oder warm, trocken oder feucht, Windig oder windstill, es herrscht immer ein Wetter, das gar nicht bestimmbar ist, also immer ein Klima. Es kann sich das KLIMA also gar nicht wandeln, denn es ist nicht genau bestimmt und damit vorhersagbar! Dennoch bestimmt der Ort und damit die geographische Lage das Wettergeschehen. In Schleswig-Holstein sind es die beiden Meere und die Flüsse, die als ozeanisches Klima milde Winter und nicht so heiße Sommer versprechen, entgegen des kontinentalen Klimas in Berlin oder Breslau mit wärmeren Sommern und kälteren Wintern. An den Gebirgshängen der Mittel- und höheren Gebirge kommen noch die Wetterbedingungen des Steigungsregens hinzu, der den Flachland-Küsten-Bewohnern abgeht. Man könnte zwar einen KLIMA-Austausch erzwingen, indem die Alpen abgetragen würden und mit ihr die Ostsee gefüllt würde, doch auch dann hinge das so erzeugte KLIMA erneut von den nun geographisch neuen Gegebenheiten ab. Obwohl es zwar „das Wetter“ gibt, das für eine Gegend (Ort) vorhergesagt werden kann, allerdings nur kurzzeitig, könnte eine solche Vorhersage nicht für das KLIMA gelten, da deren Wetterbedingungen einen Mindest-Zeitraum von einer Generation erfüllen müssen (eben nicht nur eines angeblich Referenzzeitraums von ausgesuchten 30 Jahren – eine „Vergewaltigung“ des Definitionsbegriffs!) Je länger der betrachtete Zeitraum ist, desto genauer werden seine Daten – außer man möchte nur einen „bestimmten“ Zeitraum“ hinzuziehen, also manipulieren! KLIMA = Ortsbedingungen –> Zeitraum mindestens einer Generation –> Wetter und physikalische, chemische und biologische Daten!
Der Klimabegriff ist von vorne herein ein lediglich gedachter, auch ohne die Bergündung mit den unterschiedlichen Temperaturen auf kleinerem Raum.
Klimaaussagen beruhen ausschließlich auf Rechnungen, wofür konventionell Messdaten über 30 Jahre verwendet werden. Wetter lässt sich messen, Klima nur berechnen. Damit ist Klima eine bloße Vorstellungsgröße in den Köpfen.
Jede andere Zeitspanne als die 30 Jahre wäre genauso statthaft aber nicht gleichermaßen brauchbar, wenn man bedenkt, was man mit der Klimaaussage will. (Ja, jede Klimaaussage beinhaltet per se eine Willensentscheidung!) Die 30 Jahre sind ein eingermaßen brauchbarer Kompromiss für diesen Zweck, aber nur für diesen Zweck. Für andere Zwecke, z.B. die sehr langfristige, planetare Entwicklung über zig Millionen Jahre, sind 30 Jahre komplett unbrauchbar. In diesen langen Zeiträumen, und diese auf einer Mittelgeraden oder -kurve abgebildet, wird es nämlich fortlaufend kälter.
Die Geistestätigkeit für eine Klimavorstellung wiŕd damit nicht sinnlos. Immerhin kann man seinen sonnigen, regenfreien Urlaub an der Mittelmeerküste mit hoher Wahrscheinlichkeit planen aber auch quasi sicher vorhersagen, dass der nächste Winter kälter sein wird als der Sommer. Klingt selbstverständlich, ist es aber nicht, wenn Einzelmessungen zusammenhangslos gedacht würden. Wir alle und sämtliche unserer Vorfahren hatten ganz ohne Klimaforscher schon immer eine Klimavorstellung in den Köpfen.
Mit bloßen Temperaturmessungen kommt das nicht zusammen, umso weniger, wenn sie kleinteilig wie in Ihrem Kommentar sind (das werden nur Messungen ohne Zusammenhang über die Messstellen hinweg, was an sich schon mal ein falscher Denkansatz wäre), die obendrein noch einer ständigen Mischung durch Luftbewegung unterzogen sind, also gar nicht die verschiedenen Messstellen repräsentieren sondern bereits an diesen Messstellen einen Zustand auf dem Weg in den Temperaturdurchschnitt.
Wer es noch nicht wusste: Es gibt eine Normvorschrift, wie Temperaturen zu messen sind: 2 Meter über dem Boden, auf dem sich großzügig drumherum kurzgeschnittenes Gras befinden muss und ohne direkte Sonneneinstrahlung oder sonstige Effekte durch das Gehäuse auf den Temperatur-Detektor. Deshalb sind diese Gehäuse weiß angestrichen und die Wände bestehen aus Holzlamellen, die Luftströmung durchlassen, womit ein Wärmestau im Inneren vermieden wird.
Bei anders aufgezogenen Temperaturmessungen z.B. mit Satelliten muss der nolens volens vorhandene Fehler (weil nicht überall Gras wächst usw.) rechnerisch aufgrund empirischer Erfahrung (durch konkrete Vergleichsmessungen der Forschung) korrigiert werden, was ziemlich gut machbar ist.
Sollte es die Vorschrift geben, braucht sie dennoch nicht sinnvoll oder auch nur richtig zu sein! Da könnte man gleich eine Vorschrift erlassen, die Messwerte immer um 2° C zu erhöhen oder ähnlich. Eine Normvorschrift besagt noch gar nichts, außer für Gläubige, die die Messungen und deren Sinnhaftigkeit überprüfen. Und daher habe ich den Gedanken hier geäußert, dass schon wenige Meter entfernt von einer Messstelle die Temperatur eine vollständig andere ist; z. B. wenn man in seiner Küche misst und dann in einen Keller- oder Bodenraum wechselt! Dennoch ist wohl das örtliche Klima nicht wesentlich anders, obwohl diese Temperaturdaten sich wesentlich mehr unterscheiden als die angeblich 1° bis 1,5°C der Erderwärmung. Und was ich gar nicht erwähnte, ist der Blödsinn überhaupt einer Mittelwertbildung per Durchschnitt! Wie gesagt, es sind schon die Messwerte im Umkreis um ein Thermometer herum zu unterschiedlich. Außerdem verhalten sich über die Tage, Stunden, Minuten und Sekunden die Temperaturen zutiefst chaotisch und darum nicht vorhersagbar. Drittens muss sich die Wahl eines Mittelwerttypes auf die physikalischen Eigenschaften des Untersuchungsgegenstandes beziehen und dadurch kausal bedingt sein, und das sieht man bei der Temperatur gar nicht. (Aber es ist ja für jeden Pseudowissenschaftler einfach, die Temperaturdaten in ° C zu addieren und dann durch die Probenanzahl zu teilen, doch wie kann man dieses Vorgehen auf Grund der physikalischen Definition der Temperatur und seiner Empirik begründen? Versucht das Gleiche doch mit KELVIN, denn die °C-Skala ist rein amthematsich manipulativ mit einem spekulativen und damit willkürlichen Nullpunkt…) Wenn der Temperaturmittelwert irgendetwas aussagen sollte, müsste man einen solchen doch immer und an jedem Ort der Erde oder Welt als Wert vorhersagen können, und er müsste dort zum gewünschten Zeitpunkt und an der gewünschten Stelle exakt vorhanden sein! Und wieso ist es heute anscheinend nicht mehr üblich, wie noch vor 50 Jahren, Fehlerabschätzungen vorzunehmen, warum wohl nicht? Wohl weil die ermittelten an- und vorgeblichen Ergebnisse häufig nur innerhalb dieses Fehlerbereichs zu finden sind und damit überhaupt nicht aussagekräftig, ja nicht einmal aussagefähig! Und weil man dann ja sogar die Messmethoden überprüfen und sie durch adäquate ablösen müsste.
Die Normvorschrift ist eine Konvention, die einem sinnvollen Anliegen folgt. Sie hat Gründe, die nicht in der Willkür liegen. Sie gibt es schon so lang als es noch normal war, die brauchbarste Aussage machen zu wollen.
Eine beliebige Addition von Celsiusgraden zur gemessenen Temperatur hat hingegen weder Sinn noch vermittelbare Gründe. Dafür braucht man gar nicht messen, nur irgendeine Temperatur notieren.
Wer da keinen Unterschied sieht, sieht den Sinn des Sinns nicht, vielleicht sogar nirgends einen Sinn. Und das ergibt die wahre Willkür ohne jede Grundlage und Brauchbarkeit.
Aber davon ist für andere Menschen kein vorhandener Sinn weg und erst recht nicht mit Willkür gleichzusetzen, wo man sich an nichts halten kann, noch nicht einmal an die Selbstverständlicheit von Sommer und Winter, die auf Klimaaussagen beruht.
Den geistigen Modergeruch der bereits in Verwesung übergegangenen verbalen Erpressungsillussion spüren mittlerweile sogar die Schiffswerften für Eisbrecherbau! Deren Auftragsbücher sind rappelvoll! Gerade aktuell im ZIB ORF sprach der noch Hof Meteorologe entgegen ÖR Wettervögeln von dem nassesten, kältesten Juli seit 1991! Also wenn es in der EU schon keine einheitliche Linie mehr gibt, woran soll der dröge Bürger denn noch glauben können?
Das Klimawetter der westlichen Demokratien hält sich doch tatsächlich nicht an die ihm vorgegebene digitale Norm der dafür extra bemühten Wissenschaft! Sicher kommt dafür das Argument von Herrn Drosten im Corona U-Ausschuss in Sachsen wieder zum Tragen: „Er habe lange an Corona-Viren geforscht und sich verantwortlich gefühlt, die Öffentlichkeit zu informieren. (ÖR Medien agieren ähnlich!) Alles, was er damals gesagt habe, sei wissenschaftlich belegt ( Wird in den ÖR Medien auch gerne betont!), aber nicht alles sei auch hundertprozentig richtig gewesen!! So sei das nun mal in einer sich entwickelnden Situation!!
Na dann lieber Klimawetterfilm,entwickele dich bitte mal weiter in die gewünschte Richtung. Der Grimme Preis wartet sicher bereits!
Es wäre besser, wenn zum Klima-Thema seriöse Wissenschaftler zu Wort kämen, die dann auch selbstgeprüfte Rechnungen vorexerzieren können und nicht bei „Kompromissangeboten“ hängen bleiben, wobei die Spannen, in denen anthropogenes CO₂ doch zu mehr Erwärmung führt, schon mal von angepeilten 20% (Vahrenholt) bis 50% (ehem. „Klimaschau“- Lüning) reichen und schon wegen der Unklarheit nicht zu gebrauchen sind.
An Meinungen lässt sich die Richtigkeit nicht entscheiden. Ich sehe darin nämlich ein paar Denkfehler, die offensichtlich auf der ungeprüften Übernahme von viel verbreiteten, auf den ersten Blick plausibel erscheinenden Meinungen anderer samt deren Denkfehler, bzw. Unterlassungen beruhen, aber beim ersten, prüfenden Gedanken gar nicht mehr plausibel sind.
Die geringe Konzentration des CO₂ entscheidet die Sache nicht allein. In die Formel muss auch die Höhe der Luftschicht einfließen, die auf 3,3 mm Höhe 1 Million Molekülschichten enthält und damit eine praktisch geschlossene CO₂-Decke bildet.
Es ist vergleichbar mit Wolkenschichten. Wenn eine Schicht den Himmel z.B. halb abdeckt, und die zweite Schicht auch so viel, aber die Wolken nicht perfekt übereinander liegen (sondern zufällig verteilt sind), dann sind mit der zweiten Schicht statistisch bereits drei Viertel des Himmel bedeckt. Mit nur 10 solchen Schichten wäre nur noch ein Tausendvierundzwanstigstel (= 1/1024) offener Himmel vom ganzen Gewölbe zu sehen.
Bei 3,3mm Luft ist nur noch 1 Billiadstel des Wegs nach draußen nicht von CO₂ bedeckt. Licht -und Rückstrahlung laufen geradeaus. Sie machen keinen Slalom um die CO₂-Moleküle. Und über den 3,3mm Luft kommen noch viele 3,3mm bis ins Weltall.
Die Berechnung ist sehr einfach. Man braucht nur die Größe der Moleküle, ihre statistische Häufigkeit (abgeleitet von der Konzentration) und die Berechnung, nach der übereinanderliegende Schichten gemäß o.g. Beschreibung immen dicher werden. Dafür reicht Schulwissen.
Es geht bei dem Klimathema nur um Macht, wobei ich ausdrücklich nicht in Abrede stelle, dass es einen Klimawandel gibt. Denn gab und gibt es solange die Erde existiert und wer klug ist passt sich dem an. Nur das unablässige schüren der Klimahysterie und Angst unserer Qualitätsmedien und Politiker ist ein Mißbrauch, leider auch mit Hilfe von Wissenschaft, um Macht über Menschen zu gewinnen. Wenn Du nicht machst was wir wollen, kommt die Apokalypse. Wenn Du einen bösen SUV fährst, bist Du ein asozialer Volksschädling und Schuld, wenn Menschen bei einer Flut ertrinken. Alle müssen sich einem höheren, moralischen Ziel unterordnen, um die Welt und Menschheit zu retten. Das ist genau das System, wie linker Kollektivismus funktioniert. Du kannst nur dem Tod entkommen, wenn alle genau befolgen was die Partei vorschreibt. Nur die Partei weiss was gut für Dich ist und hat immer Recht. Ähnlich funktionierte 1000 Jahre das System der Unterdrückung in der Kirche. Zuckerbrot und Peitsche. Wenn Du nicht die Regeln der Kirche befolgst, wirst Du im Fegefeuer brennen. Sagt der Fürst zum Pfaffen. „Du halte sie dumm, ich sie arm, dann werden sie machen was wir wollen und nicht aufbegehren“ Nichts anderes sehen wir beim Umgang mit dem Thema Klimawandel.
> Zu dieser Perfidie passten seit jeher schon die dogmatischen Grünen, die keineswegs durch Eigenleistung als vielmehr durch internationale Förderungen an die Machthebel in Deutschland gelangen konnten.
Allerdings auch durch die in Buntschland suboptimale neuronale Ausstattung. In Polen gibt es eine Partei der Grünen, die 0,5% bekommt – wieso wird der Murks in Buntschland andauernd zweistellig?