Satirisch, witzig, kurios? Überspitzt, ironisch? Sagen wir so: Dem herrschenden Zustand/Umstand kurz und knackig, aber gekonnt auf den Zahn gefühlt.
Das traf einen Nerv. Leser fühlen sich ‚inspired‘, sind teilweise Feuer und Flamme, wären durchaus zu einem solch ernsten „Scherz“ aufgelegt. Völlig neue Perspektiven!
Welch treffender Kommentar von Sonny: Die beste Idee, die ich seit langem gehört habe.
Und ReneKall konstatiert: Rüber machen, bekäme eine neue Deutung.
Frederic: Dann kommen sicher einige aus dem Westen zurück in den Osten und einige Neubürger, die nie im Osten waren, aber den Westen nicht mehr mögen. Klingt nach Wirtschaftswunder!
https://twitter.com/Frederic8411/status/1818608188729557057
Norbert Normalo: Der Osten als Zufluchtsregion für Normale …
Sabine Ehrke: Ok, bin dabei! Pass auf, was du denkst, was du denkst, kommt! Herrlich.
Transparency: Es existiert keine Brandmauer zwischen Ost und West Deutschland. Es existiert nur eine Brandmauer zwischen dem Deutschland-Real und Deutschland-Wokistan.
Waldschrat: Das ist ein historisch phänomenaler und gut klingender Plan, lasst uns den umsetzen. Bayern, Sachsen und Thüringen sind Freistaaten, die könnten einen Staatenbund Südost-/Mitteldeutschland gründen, raus aus der EU, zusammen mit Österreich, Ungarn, Slowenien, vielleicht auch Kroatien eine neue Wirtschaftsgemeinschaft gründen. BaWü sehe ich als problematisch an, Saarland auch, vielleicht noch Sachsen-Anhalt und Brandenburg, wenn sie sich wirklich loseisen wollen vom Wokismus. Dann können die Berlin-Hörigen von mir aus selig werden. Die kriminellen Zugezogenen schenken wir denen gerne. Wer sich integriert und für das Allgemeinwohl arbeitet und lebt, ist gerne gesehen. Die Hautfarbe ist nicht das Entscheidende, aber die Mentalität. Traurig wäre ich nicht, wenn die Mauer wiederaufgebaut wird (neben der Brandmauer), nur diesmal mit Eingang geschlossen, Ausgang offen, also ein wenig anders, als zu DDR-Zeiten.
Lausi scheint geradezu aus dem Häuschen: Herrlich, ein Traum! Ich bin sofort dabei. Viele Grüße aus Bayern!
Klaus Kabel: Mir wurde ganz warm ums Herz!
AnkeO: Was für ein wunderbarer Traum – aber wer weiß, vielleicht wird er ja doch mal wahr … Schließlich passen die Nordlichter mit uns Bayern kulturell ja überhaupt nicht zusammen – wir haben kulturell mit Sachsen, Österreich, Schweiz, Norditalien und Ungarn viel mehr gemeinsam. Ich feiere Ihre Idee und wäre mit Sicherheit einer der Ersten, die sich den bayrischen Pass holt.
schnellepost: Bin dafür. Bayern geht einfach mit Österreich und Ungarn zusammen.
Hanjo Girke: Eine souveräne DDR 2.0 würde immerhin Nordstream wieder in Betrieb nehmen. Als Bayer bin ich ja für Alpenunion mit Österreich und der Schweiz
Andre: Ja, die Bayern haben es eh nicht so mit den Preußen. Und vielleicht möchte Holstein ja auch zu Dänemark? Die Idee hat Potential und sollte weiterverfolgt werden.
Juergen P. Schneider: Wie im Haribo-Werbespot: „Die beste Idee, die ich je gehört habe.“ Sie hat nur einen Haken, der ungebildete, asoziale und potenziell gewalttätige Pöbel, den man aus muslimischen Ländern wahllos ins Land gelassen hat, wird natürlich wegen seiner politisch doch weit rechts von der AfD stehenden Gesinnung in dieses neue Land übersiedeln wollen. In den links-grün regierten Pleiteländern wäre ja nichts mehr zu holen. Man bräuchte also einen doch schwer bewaffneten Grenzschutz. Aber in diesem neuen Land, in dem dann die Vernunft regierte, wird dies wohl problemlos machbar sein.
Simplex: Kein Scherz. Nach der Übernahme der AfD durch die ostdeutschen Verbände am 4.7.2015 hätte man es den Ostdeutschen nicht verübeln können, wenn sie die Mauer wieder hätten hochziehen wollen. Das Ziel der NPD in der Nachwendezeit war, Sachsen abzuspalten und eine Freie Republik zu gründen. Das heutige Programm der Freien Sachsen ist doch sehr erheiternd. 2024 haben die Freien Sachsen deutlich mehr als 10% in den Umfragen. Sollten sie 2025 drei Direktmandate in Sachsen gewinnen, sitzen sie im nächsten Deutschen Bundestag. Wenn jetzt die Idee ventiliert wird, AfD-geführte Bundesländer von den Verfassungsschutzbehörden insgesamt abzuschneiden, spielt das den Kräften in die Hände, die aus der EU herauswollen, aus dem Euro und dann auch gleich aus der Überfremdungsfalle des alten Westens und seinem Untergang. Die Ostdeutschen werden sich retten wollen! Die neue Mauer ist zumindest schon ein konkreter Gedanke! Und viele Westdeutsche werden dort um Asyl bitten. Ihre Glosse ist verdammt nah an dem, was man unterschwellige Realität nennt. Noch ist das Küken nicht aus dem Ei.
Evero: Ich bin auch voll dagegen, dass ich von einer kriegslüsternen, wirtschaftsfeindlichen, ideologiestrotzenden, sozialistischen Regierung in Berlin repräsentiert werden soll, die voll gegen meine durch das Grundgesetz gedeckten Überzeugungen handelt. Ich möchte aus dieser Vertretung ausscheiden. Noch besser: Diese Vertretung soll abtreten!
Ohne Scherz: Wenn alle, die gegen die Brandmauer der Altparteien sind, aus diesem Staat austreten würden, dann wäre die DDR 2.0 wieder genauso am Ende, wie Honeckers Reich. Wenn es noch lange so weitergeht, fürchte ich, wird tatsächlich nicht nur eine geistige Brandmauer der bürgerlich-freiheitlichen Demokratie von der anderen Seite errichtet, um den sozialistischen Stuss abzuwehren, sondern besonders dann, wenn es Krieg gäbe, könnten tatsächlich die Grenzen neu gezogen werden. Insbesondere der Nordwesten Deutschlands scheint wenig freiheitsliebend zu sein. Vielleicht ist es der unfriedliche Geist von Karl Marx, der hier herumwabert.
Nibelung: Es gibt hierzulande genügend falsche Propheten, die die deutsche Einheit beschwören und im täglichen Geschäft gegenteiliges praktizieren und diese Widersprüche sind doch offensichtlich und was würde sich da besser anbieten, als Böhmen, Mähren, Galizien und Sachsen und die Kronländer im Süden einschließlich des ehemaligen Kaiserhauses in Wien und hoffentlich habe ich nichts vergessen. Vom Verständnis her würden sie allesamt besser zusammenpassen, denn der preußische Pietismus ist das Gegenteil des barocken Frohlockens, das im Süden zuhause ist, während die norddeutsche Mentalität völlig anderer Natur und auch sichtbar ist, durch die unglückselige Bilderstürmerei, die im Süden in diesem Umfang nicht stattgefunden hat. Damit hat sich der Norden selbst entblößt, hat nur noch wenig zu bieten. Deswegen fahren ja auch alle im Urlaub in den Süden, der Ansichten und Heiterkeit wegen, die dort mehr verbreitet ist, wenn man es kennt, dort aufgewachsen ist und im puritanischen Norden lebt, wo Welten dazwischen liegen, die ihre anderen Reize haben.
merlin999: Hervorragend. Nur bei den Ösis muss man Wien, Graz und Salzburg – so weh es tut – außen vorlassen. Dies sind die Enklaven von Berlin und Bremen (grün und kommunistisch). Ansonsten würde ich die Tschechen noch mit ins Boot nehmen. Also keine Satire, purer Ernst.
Jens: Ihr habt Brandenburg vergessen, hier würde ich vorschlagen, dass es Polen zugeschlagen wird. Die haben eh schon einen Teil, es wäre somit eine Wiedervereinigung. Dumm für Berliner, die müssten nach NRW auswandern.
Phil: Solange die Linken noch für eine Sezession zu haben sind, würde ich dieses Angebot im Osten wohlwollend prüfen, dann können sie rund um Berlin wieder den antifaschistischen Schutzwall hochziehen, dieses Mal einfach von der anderen Seite her …
Die BRD darf dann ruhig zum grünsozialistischen Klima-, Erneuerbar- und Diversitätsstaat verkommen und all jene, welche das schon mal erlebt haben, können sich der Marktwirtschaft und einem abgespeckten Staat zuwenden, welcher sich eine messerscharfe Verfassung sowie ein demokratisches Stimm- und Referendums-Recht nach Schweizer Vorbild gönnt. Eine eigene (wenn möglich goldgedeckte) Währung mittels einer Währungsreform auf Kurs bringt, die bewaffnete Neutralität in der Verfassung verankert und wohlwollende diplomatische sowie Handelsbeziehungen zu aller Welt aufbaut. Dieser neue, föderal orientierte Staatenbund würde auf Bundesebene mit minimen Ressourcen auskommen, ansonsten soll jedes Land und Kaff sein eigenes Ding regeln. Infrastrukturprojekte kommen vors Volk und werden von privaten Marktteilnehmern ausgeführt, welche den vorgelegten, offerierten Kostenrahmen um max. 10% überstrapazieren dürfen (wie beim Bauen üblich). Das Eigentum und sein übergeordneter Schutz verdienen in der Verfassung eine genaue Definition. Jegliche Subventionen und Steuern werden unter Strafe verboten, finanziert wird die „öffentliche Hand“ mittels Gebühren. Die klare, juristische Unterscheidung zwischen Staatsbürger, Tourist, Gastarbeiter und Flüchtling wird wieder eingeführt. Die Flucht aus wirtschaftlichen Gründen ist nur insoweit toleriert, wie der Status des Gastarbeiters und die Erwirtschaftung eines eigenen Auskommens von Tag eins an, angenommen werden. Staatsbürgerschaft erreicht, wer sich gesetzeskonform verhält, die Eigentumsrechte aller anderen respektiert und für sein eigenes Auskommen sorgt sowie die Landessprache in Wort und Schrift beherrscht. Die wirtschaftliche Freiheit ist ein zentraler Punkt in der Verfassung, die persönliche Verantwortung ebenso. Die Anpassung des Aktienrechts und die Abschaffung der juristischen Person, sowie die persönliche Haftung von Politikern, wären weitere Meilensteine auf dem Weg in eine goldene Zukunft. In einem solchen Staat wäre der Wohlstand der breiten Bevölkerung eine ganz natürliche Entwicklung der liberalen Wirtschaftsordnung und in wenigen Jahren erreicht.
Michael Palusch: Es wäre wirklich besser, wenn Berlin Berlin bleibt. Dort sind die Woken und Super-Woken zu Hause, dort fühlen sie sich wohl und dort haben sie genau das multikulturelle, offene und diverse Umfeld, was sie sich erträumt haben. Was sollen diese weltgewandten Großstadthipster und ihre queer-feministische Blase mit den dumpfen Sachsen oder den Rechtsradikalen aus dem Höcke-Land anfangen? Das gibt doch nur Ärger.
DivineShadow: Sezession! Ich will eine Kombi aus Bayern + BaWü + Sachsen + Österreich + Schweiz und Nord-Italien. Das wäre mal ein Power-Staat und die in Berlin, können sich neue Sugar-Daddys suchen.
Babylon: … Im Ernst, ich hätte nie geglaubt, dass ich auf meine alten Tage noch mal separatistisch denken würde. Scheint aber unumgänglich zu sein
Also die Frage ist, rein oder raus. Wenn raus, dann raus aus was? Rein, wo hinein? Herr Tichy weiß … Der eine Neustaat kann dann heißen ‚Konförderierte deutsche Freistaaten‘, der andere ‚Versumpftes Buntland‘.
Ludwig von Gerlach: Das ist keine Glosse, das ist ein höchst attraktiver Zukunftsentwurf. In der Verfassung des neuen Staates müsste allerdings ein auf der deutschen (ungenderten) Sprache tadellos mächtige Einwohner des verbleibenden Deutsch-Wokistan beschränktes Asylrecht verankert werden. Unter diesen Umständen wäre ich der erste, der einen Asylantrag stellt und wäre auch als Boomer noch bereit, die weiteren Amtssprachen des neuen Staates zu erlernen. Ein Vielvölkerstaat aus Kulturvölkern ist einem von Messervölkern dominierten „Nationalstaat“ allemal vorzuziehen.
Fulbert: Für den Anfang würde ein vom Westen abgespaltenes Ostdeutschland genügen – als Refugium für alle, die sich nach einem anderen, besseren Deutschland sehnen. Gerne auch mit umfassender Grenzsicherung. Nicht, um die eigenen Bürger einzusperren, sondern um Unerwünschte aus den alten Bundesländern draußen zu halten. Es wäre doch eine Ironie der Geschichte, wenn die Idee der alten Bundesrepublik in den neuen Bundesländern ihre Auferstehung feierte.
Marc: Kann ich schon Asylanträge für Ostdeutschland stellen, und gibt es auch Familiennachzug?
Marlies Korsten: Die Ostdeutschen werden eine Mauer bauen müssen, um all die Westdeutschen abzuhalten.
M. Stoll: Die deutsche Einheit ist doch wie eine typische Ehe. Erst die große Euphorie, dann lebt man ein paar Jahre glücklich und zufrieden miteinander. Irgendwann meint man, dass der oder die bessere Hälfte total bekloppt, wahrscheinlich psychisch krank ist und in einer Scheinwelt lebt, während die andere Seite überzeugt ist, einen „Rechten“(!) geheiratet zu haben. Was tun? Manchmal ist die Scheidung das Beste, vor allem auch im Interesse der Kinder, sagt man. Und zum Abschied bekommt das rotgrüne Lastenfahrrad-Deutschland das schöne Berlin inkl. der A2 als „Wachankorridor“ geschenkt.
Dann können wir es noch einmal als weiterentwickelte Singles versuchen:
Im Osten eine freiheitlich-marktwirtschaftliche Demokratie und im Westen eine gerechte, rotgrüne Planwirtschaft mit Robert H. als „unsere“ Lichtgestalt.
Franz Mauerhofer: Die Idee finde ich super. Während der Westen unter seiner Toleranz erstickt, und Menschen wie einem/r Habeck, Bärbock und Faeser gezwungenermaßen zuwinken müssen, erlebt der Osten eine wirkliche Befreiung von Kräften, die dem Marxismus, Sozialismus und Kommunismus frönen.
Waldorf: … Die Woken kriegen ihr Regenbogen-Preußen und der Rest schließt einen neuen Bund, gerne mit Österreich, Ungarn und anderen, wenn sie wollen. Frankfurt war ja schon häufiger im Gespräch als Hauptstadt, warum nicht für den neuen Bund, halt ohne Trans-Woke-Preußen.
Je länger ich darüber nachdenke, umso besser gefällt mir die Idee – kleiner, aber viel feiner.
Wladimir Wrobel-Muskalla: Alle normal gebliebenen Deutschen sollten eine Union mit Polen, Tschechien, Slowaken, Litauern etc. gründen. Würde bisschen an die alte Adelsrepublik erinnern, wäre cool. Das echte Europa würde wiederaufleben.
Peter Blight: Die Idee ist absolut wünschenswert. Der Westen ist auf der Überholspur der Perversität und in Richtung Scharia/Kalifat. Da ist es besser den Osten zu schützen.
Don: Vorschlag: in eine Hälfte alle Linken, Grüne und Flüchtlinge und in die andere Hälfte alle anderen. Würde sofort dafür stimmen, würde auch den Ort wechseln, um wieder in geordneten Verhältnissen zu leben!
Svenergy-SH: Ist doch ne Überlegung wert, die Woken, Queeren & Bunten auf die eine, die normalen auf die andere Seite, auf der normalen Seite mit Industrie, Kernkraft, Verbrenner und Fleisch, auf der woken Seite Windkraft, zero Emissionen, Veganes Essen + unbegrenzte Zuwanderung.
https://twitter.com/SvenergySh/status/1818445649081217328
Pierre le B.: Ich wäre dafür. Ich befürchte nur, dass die Fläche der ehemaligen DDR zu klein ist, um all die westdeutschen Flüchtlinge aufzunehmen.
Klartext: Witzig, der Westen hat den Osten von Sozialisten befreit, 30 Jahre später befreit der Osten den Westen von den Sozialisten.
https://twitter.com/Klartex81672869/status/1818599419178049951
NurEinPhilosoph: Dann dort noch die D-Mark einführen; den Euro können die „Progressiven“ gerne behalten …
Noob BERLIN: Sehr gute Gedanken, ich bin dabei. Wann geht’s los?
fischer: Notiert. Wann geht´s los?
1989 erfüllte sich für alle ehrlichen Demokraten ein Traum, den niemand für möglich gehalten hatte. Deutschland hatte sich wieder zusammengefügt. Und Deutschland ist über die Jahre danach immer weiter zusammengewachsen, auch wenn alle Gestrigen, sowohl im Osten, als auch im Westen, versucht haben mit ihrer verstörten Vorstellungen dagegen zu arbeiten. Aber gegen alle Ideologien haben sich die Menschen, die das wollten, zusammengefunden. Und wir haben alle feststellen können, dass wir zusammengehören, gegen alle Altlastspinner. Und wir haben einen neuen Nationalstolz entwickelt, wir sind wieder ein gemeinsames Vol. Wir sind Deutsche. Und das ist der Grund, der, wem auch immer, gegen den Strich geht – Linke und woke und divers, ja sogar unsere Freude mit ihren NGO‘s, denen deutsche Leistungen wirtschaftlich Probleme bereiten usw. Und da das in deren Augen nicht geht, wollen diese Schweine die Spaltung wieder herbeiführen. Lassen wir das wieder zu? Dann haben diese Politspinner gewonnen.
Und ich kann diese Scheiße von Brandmauern gegenüber der AFD von der CDU nicht mehr hören. Wenn diese Brandmauer von diesen Pseudodemokraten weiter aufrechterhalten wird, können wir als deutsches Volk uns nur dadurch wehren, dass wir unsere Stimmen denen geben, die Politik für Deutschland machen, und nicht für Timbuktu oder für Migranten. Und diese Stimmen müssen soviel sein, dass sie dann die Mehrheit stellen. Dann muss es eine Neuauflage geben von „wir sind das Volk“. Schwarz grün fährt Deutschland genauso gegen die Wand wie Rot grün. Nur mit anderen Grundfarben. Wir brauchen ein Neudenken für unser Land, und keinen Maoismus, oder eine Neuauflage der sozialistischen DDR. Wir sind Deutschland und dafür müssen wir alles tun und für sonst niemand.
„Alle Woken nach Berlin“, hat schon sehr viel Schönes an sich. Da wäre doch eine Win-Win-Situation: Die Woken müßten sich nicht mehr mit den „Rechten“ auseinandersetzen und könnten ihren Wokismus ungestört voll ausleben. Und die anderen würden von den Woken nicht mehr belästigt werden. Es blieben nur zwei Fragen offen: 1. Wer versorgt die Woken in Berlin mit den Dingen de täglichen Bedarfs, denn alleine kriegen die ja noch weniger als nichts auf die Reihe. 2. Wer und von wo aus, wird dann der „Rest“ regiert? Die Woken regieren sich selbst, klar, aber man müßte wieder eine neue unwoke Hauptstadt mit einer unwoken Regierung finden. Kann mir jemand eine veritable deutsche Stadt nennen, wo die AfD schon mehr als 50% hat?
Als gebürtiger und final gestandener Ossi, der auch nach der feindlichen Übernahme durch und trotz aller „Segnungen“ der BRD gut durchs Leben gekommen ist, wäre es mir ein innerer Vorbeimarsch, trotz meiner 70 Lebensjahre auf dem Buckel, an der Wiedererrichtung der Mauer mitwirken zu dürfen – zweimal so dick und dreimal so hoch, wenns geht!!!
…aber bittenichtdas Söder-Bayern! Und: hat jemand die Schweiz und Österreich mal befragt, ob die die überhaupt wollen, die Sauschwooba und die Piefkes?
Es wäre dann kein Söder-Bayern mehr, und die Bayern haben bei den Rotgrün-Woken ja auch einen besonderen Hass-Status. Die müssen mit rein, auch schon wegen der Geometrie!
Da haben Sie recht. In Bayern leben einfach zu viele Zugroaste aus den nord-westlichen Bundesländern. Die müssten wir loswerden und die Schwaben bleiben außen vor.
Ich muss zugeben, dass ich den Artikel irgendwie übersehen und gar nicht gelesen habe. Werde ich nachholen.
Tja offenbar muss ich mein altes Leben wohl aufgeben, alles hinter mir lassen und in den Osten flüchten. Mit meiner konservativen Einstellung bin ich in NRW ja ohnehin politisch Verfolgter. Dann werde ich wohl mal packen, bevor ich irgendwann im Heißluftballon flüchten, oder einen Tunnel graben muss.
Schöne Vorstellung-noch schöner wäre es, wenn möglichst bald der „Kippunkt“ erreicht würde, an dem auch im Westen endlich die Menschen trotz Zwangsgebühren-finanzierter Vernebelung endlich klar sehen könnten, was mit ihrem Land passiert und bei der nächsten Wahl den Politikwechsel einläuten.
… das war natürlich ein Scherz, denn es ist schon viel zu spät, Einsicht im ÖRR oder gar politischer Wille für das Land zu handeln statt dagegen fehlt völlig und mit der CDU wird es mit Herrn Merz auch künftig keinen wirklichen Wechsel geben.
Also: Her mit dem Land für die „Normal Ones“
Die Kommentare erzeugen bei mir beim Lesen ein schönes befreiendes Gefühl. Allein dafür hat es sich gelohnt, mal so zu denken.
Und wenn immer mehr so denken wird es um so wahrscheinlicher.
Danke für die vielen Gedanken.
Und ran ans Tun.
Super Idee – ich ziehe sofort um. Bitte zusätzlich um Berlin Mauer bauen, noch mehr Migranten rein, weniger Polizei und weniger Arbeitsplätze, mehr LGBTQIA*, mehr Bürgergeld, Länderfinanzausgleich abschaffen, Deckel drauf und nie wieder nachschauen. Und natürlich dem neuen West-Deutschland angliedern.
Alternative: Bayern, Tirol und Südtirol bilden einen neuen Staat – selbstverständlich ohne EU-Mitgliedschaft (wie auch das neue Ostdeutschland). Dann könnten Frieden, Sicherheit, Wohlstand – kurz die Interessen des deutschen Volkes – wieder eine Chance bekommen…
Köstlich, was für eine Steilvorlage von dem Correctiv Linkoiden. 🤣
Die sind doch für die einfachsten Verrichtungen nicht zu gebrauchen.
Wenn ich dafür wieder meine BRD der 80er Jahre zurückbekomme…Gerne, jederzeit. Fangt am besten sofort damit an.
Sagt Bescheid, dann helfe ich gerne dabei, die Mauer wieder aufzustellen..
Diesmal aber mit einer noch viel höheren Version…der US-Mexikanische Grenzzaun könnte ein gutes Vorbild sein.
Stop! Da möchte ich doch einmal der Pauschalierung ein Ende setzen. Nur weil man aus Hamburg kommt, ist man noch lange kein Grünling. Und es geht auch nicht um geographische oder kulturelle Nähe, sondern um die Werte, die man teilt. Mir ist Wohlstand, Freiheit und Sicherheit wichtig und wichtiger als Gendern und öffentlichkeitswirksame Homosexuellenpartys. Wenn man schon von einem „Zusammenschluss der Vernünftigen“ träumt, dann sollte man sich an der „Vernünftigkeit“ orientieren. Auch ein vernünftiger Hamburger kann sich ein Leben mit anderen Vernünftigen in Sachsen oder Bayern etc. vorstellen. Liebe Grüße aus Hamurg
Selbstverständlich können sich alle Vernünftigen – egal woher sie kommen – zusammenfinden, und sie könnten zusammen leben.
Das Problem ist, dass die Vernünftigen in Westdeutschland heute noch immer stark in der Minderheit sind. Und viele haben noch immer nicht begriffen, dass die CDU eben KEINE Lösung ist, denn die ist inwendig auch linksgrün. 30% für die Merkel-Partei ist ein Albtraum!
Viele, die sich vielleicht wünschen, sie könnten jetzt einfach in den Osten „rübermachen“ müssten dafür alles aufgeben. Für junge Leute mag das eine Option sein. Für Ältere und Alte sieht das u.U. ganz anders aus. Wer sich mit jahrzehntelanger Arbeit, Sparsamkeit und Verzicht seinen Lebenstraum vom kleinen Häuschen erfüllt hat, schmeißt nicht einfach so hin.
Jo, gut gesagt 👍😎 Denn die seit ewig rot und rotgrüne linke Hochburg Hamburg ist mittlerweile auch nur noch eine verlorene deutscheGroßstadt.
Ich komme dann gerne mit Ihnen und vllt. können wir dann ja gemeinsam ins neue Glück fahren 😇
Als Kölner kann ich dem nur zustimmen!
Gegen Brandmauern habe ich rein gar nichts. Ich möchte nur freiheitlich zwischen den beiden Seiten reisen dürfen, ohne Visumszwang, inklusive freiem Kapitalverkehr und vollkommen freier Mitnahme meines eigenen Gedankengutes. Also vollkommen ohne jeglichen Hass und jeglicher Hetze.
Brandmauern und Freiheit schließen sich aus. Wo Brandmauern in den Köpfen sind, ist die Freiheit tot.
Sieht man ja in Kalifornien.
Da hauen die Anständigen und Fleißigen auch schon in Scharen ab.
Und zwar in Staaten die von Republikanern geführt werden.
„Vollkommen freie Mitnahme des eigenen Gedankenguts“? Das wird bei Reisen in den sozialistischen Westen ganz sicher problematisch. Ich denke Sie werden dann ein Tagesvisum benötigen und einen etwas höheren DM Betrag zwangsweise in Euro umtauschen müssen.
Nun, wenn sich Thüringer Brandenburger Sachsen Anhaltiner Berliner und Mecklenburger durch Volksabstimmung zum neuen Staat Mitteldeutschland zusammenschließen, könnte das ja zu einer Verbesserung der Verhältnisse beitragen.
Im neuen Mitteldeutschland werden dann alle Parteien verboten, die Deutschland seit 1990 flächendeckend und systematisch vernichtetet haben, also insbesondere CDU CSU SPD und Grüne. Der Beitrag zur Deutschlandvernichtung durch die FDP hält sich in Grenzen.
Mitteldeutschland wird nicht in der NATO sein, sondern militärisch neutral. Es wird keine Auslandseinsätze mitteldeutscher Soldaten geben.Sollen sich doch die Parteigänger von CDU CSU SPD und Grünen angefangen mit Hofreiter am Hindukusch abknallen lassen.
Mitteldeutschland sollte die Mitgliedschaft in der EFTA anstreben und sich nicht länger von der EU ausplündern und bevormunden lassen.
Mitteldeutschland könnte eine enge wirtschaftliche Kooperation mit Russland anstreben um wirtschaftlich zu überleben. Die Versorgung mit bezahlbarem Öl aus Russland hat seit 1964 bestens geklappt.
Mitteldeutsche Unternehmer kennen sich auch oft viel besser mit russischer Mentalität aus, als die aus dem Westen.
Mit der Sicherung der Grenzen kennt sich Mitteldeutschland auch viel besser aus, als die grünen und roten Deppen aus dem Westen.
Du wirst sehen, wie schnell die Zahl afghanischer Messermänner hier zurückgeht, sobald Mitteldeutschland wieder eigenständiges Subjekt des Völkerrechts ist.
Ein Entwicklungshilfeministerium wird es nicht mehr geben. Wir entwickeln uns lieber selbst.
Wir zahlen auch keine 4,5 Milliarden für chinesische Hühnerställe.
Das Verbrennerverbot, die Heizungsgesetze, der Sanierungszwang gelten nicht mehr in einem Mitteldeutschland, das von den spinnerten Wessis und von EU und NATO unabhängig ist.
Asyl gibt es nur noch für Europäer. Andere sollen gerne Asyl in Saudi Arabien und im Iran beantragen.
Nein, wir werden kein Kindergeld zahlen, für Kinder, die nicht in Mitteldeutschland leben.
Mitteldeutschland wird auch nicht Weltsozialamt sein.
Es wird nur noch 2 Geschlechter geben und N U L L Genderlehrstühle. Lieber für Kraftwerksbau und Atomphysik.
Es wird nicht einfach, mit dem neuen eigenständigen Mitteldeutschland wirtschaftlich und organisatorisch durchzukommen. Angesichts dessen, was hier seit 1990 an totalitärer Verderbnis des Parteienstaates angerichtet worden ist, werden die Leute aber hinter einem selbständigen Mitteldeutschland stehen und es als echten Fortschritt in Sachen Freiheit erleben. Gerade dann, wenn die Verfassung des neuen Staates durch alle Bürger per Volksabstimmung abgesegnet wird.
1989 haben viele viel riskiert, um mehr Freiheit zu bekommen. Dass sie so Blackrock und Co zu ihren neuen Herren gemacht haben, war damals keinem bewusst. Niemand wäre 1989 auf die Straße gegangen, damit Larry Fink hier mehr zu sagen hat, als alle deutschen Wähler zusammen. Dann hätte man auch Honecker behalten können und – wenn angepasst an den lügnerischen Sozialismus – sicherer und unbedrängter leben können.
Im neuen Mitteldeutschland werden Blackrock und Co keinerlei Einfluss mehr ausüben dürfen. Die Bürger müssen stärker sein, sonst ist es keine Demokratie mehr.
Politikern wie Friedrich Merz, die durch Blackrock Millionen gescheffelt haben, muss jede politische und staatsnahe Beschäftigung in Mitteldeutschland verboten werden.
Der Traum aller Träume. Gleich eine Datscha kaufen, dann hat man wenigstens den Fuß im Paradies!
Auch ein eigenständiges Mitteldeutschland ist nicht das Paradies der Paradiese und braucht viele kluge Maßnahmen und harte Arbeit.
Das Maß an Selbstzerstörung aber, dass der Westen Mitteldeutschland aufgezwungen hat, gab es hier bis 1990 nicht.
Der angepasste Bürger konnte hier besser leben und sich durchschummeln als er es hier und jetzt kann.
Folgende katastrophalen Irrtümer gehören beseitigt, um zu einem besseren Leben zu kommen
1) Schluss mit dem Russlandboykott
2) Sichere und bezahlbare Energieversorgung von dort
3) Schluss mit dem Verbrennerverbot
4) Schluss mit der Energiewende ins Nichts
5) Raus aus der NATO, keine Auslandseinsätze von mitteldeutschen Soldaten
6) Schluss mit dem Krieg gegen Rechts und der westlichen Arroganz
7) Schluss mit Sanierzwang und Heizungsgesetz
8) Weniger Maut, weniger CO² Abgaben
Keine 4,5 Milliarden für Hühnerställe in China
9) Schluss mit der Entwicklungshilfe.
Keine Radwege in Peru, sondern ein durchgehender sicherer Radweg von Fürstenwalde nach Beeskow.
10) Grenzen sichern
11) Keine Einreisen mit Pässen die von Baerbock und vom Auswärtigen Amt zehntausendfach gefälscht werden.
12) Asylrecht einschränken. Nur noch Europäern Asyl gewähren.
13) Alle abschieben, die ausreisepflichtig sind
14) Raus aus der EU. EFTA reicht. Norwegen ist sehr glücklich damit.
15) Eine funktionierende sachgedeckte Währung einführen.
16) Blackrock u.a. jedwede Tätigkeit und jedwedes Eigentum in Mitteldeutschland verbieten.
17) Transatlantischen Netzwerken jedwede Tätigkeit und jedweden Besitz in Mitteldeutschland verbieten und auch den zugehörigen Netzwerkern. MD muss wirksam vor der amerikanischen Übermacht geschützt werden.
Ein freies Mitteldeutschland könnte all das verwirklichen.
Das ist aber harte Arbeit und ein harter Kampf
Aus heutiger Sicht war es ein katastrophaler Fehler, dem Westen „beizutreten“. Die Mitteldeutschen hatten einen eigenen Staat. Sicher, sie brauchten Hilfe um sich von Sozialismus und Imperialismus zu befreien.
Tatsächlich aber sind sie nur von Blackrock und vom Westen überrannt worden.
Die Freiheit und die Eigenständigkeit für welche die Menschen 1989 auf die Straße gegangen sind, lässt auch nach 35 Jahren noch auf sich warten.
Der Ukrainekrieg, die Unterstützungsleistungen dafür, der erzwungene Russlandboykott , die Nordstreamsprengung und der Inflation Reduction Act, sind der sichere Beweis, dass zum Schaden (auch) der Mitteldeutschen gehandelt wird und das Gerede von „Freiheit“ und „Eigenständigkeit“ nur Wortgeklingel für die Dummen ist.
Was ist des Deutschen Vaterland? Frage von Ernst-Moritz Arndt 1814. Die Antwort gaben Ferdinand Schill, Theodor Körner, Scharnhorst, Gneisenau, Blücher, Männer bis hin zu Graf Staufenberg.
Wer sich an so einer Idee erwärmt hat keinen nationalen Stolz und auch keine Kenntnisse der Geschichte. Scheiß-Idee!!!!